DE69502623T2 - Antriebsvorrichtung für hilfswerkzeuge einer fahrzeugbrennkraftmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung für hilfswerkzeuge einer fahrzeugbrennkraftmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Antriebsvorrichtungen von Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren.
- Diese Motoren treiben Zubehörteile wie die Drehstromlichtmaschine, die hydraulische Pumpe der Servolenkung, den Kompressor der Klimaanlage etc. mittels einer Vorrichtung mit Treibriemen an, deren Übersetzungsverhältnis festgelegt ist.
- Hieraus folgt, daß diese Zubehörteile ständig mit einer veränderlichen Geschwindigkeit angetrieben werden, die proportional zur Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle ist, und daß es somit unmöglich ist, jedes Zubehörteil unabhängig von der Drehzahl des Motors mit einer optimalen Geschwindigkeit zu drehen.
- Dies ist nachteilig für den Gesamtwirkungsgrad des Motors. So dreht sich bei einer hohen Drehzahl die Drehstromlichtmaschine mit einer zu hohen Geschwindigkeit, was ihren Wirkungsgrad verringert. Ebenso wäre es wünschenswert, den Antrieb der Servolenkungspumpe zu unterdrücken, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
- Was den Kompressor der Klimaanlage betrifft, so ist es wünschenswert, diesen nur anzutreiben, wenn die Klimaanlage im Einsatz ist, und dies in Abhängigkeit von den Verwendungsbedingungen und mit einem veränderlichen Übersetzungsverhältnis, damit er unter Bedingungen nahe seinem optimalen Wirkungsgrad arbeitet.
- Alle diese Maßnahmen zusammen ermöglichen eine Verringerung des Verbrauchs, insbesondere bei hoher Drehzahl des Motors.
- EP-A-0 135 790 und DE-A-42 30 581 zeigen Antriebsvorrichtungen für die Zubehörteile, bei denen die Drehzahlwerte für die Auslösung des Wechsels des Übersetzungsverhältnisses vorgegeben sind.
- Die vorliegende Erfindung möchte eine Antriebsvorrichtung für die Zubehörteile eines Verbrennungsmotors liefern, die es ermöglicht, die verschiedenen Zubehörteile mit einer optimalen Drehgeschwindigkeit anzutreiben und nur dann, wenn diese in Verwendung sind.
- Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Antriebsvorrichtung für die Zubehörteile des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs wie insbesondere die Drehstromlichtmaschine, die hydraulische Pumpe der Servolenkung, den Kompressor der Klimaanlage zum Gegenstand, die ein Antriebsorgan (3, 4, 5; 11, 15, 16) mit einem veränderlichen Übersetzungsverhältnis umfaßt, das mindestens zwei verschiedene Antriebsübersetzungen aufweist und von der Kurbelwelle (2) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Prozessor (7) umfaßt, der das Antriebsorgan (3, 4, 5; 11, 15, 16) derart steuert, daß jeder Wechsel der Übersetzung in Abhängigkeit von einer geeigneten Schwellengeschwindigkeit (Ωs) der Kurbelwelle (2) ausgelöst wird, wobei dieser Schwellenwert von dem Prozessor (7) entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors (1) und entsprechend den zu erbringenden Leistungen der Zubehörteile (6) berechnet wird.
- Auf diese Weise wird ein übermäßiger Verbrauch bei hoher Drehzahl vermieden.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Kraftübertragungsorgan mindestens eine von dem Prozessor gesteuerte Vorrichtung zur Desaktivierung eines Zubehörteils auf.
- Dies ermöglicht es, das zugehörige Zubehörteil nur dann zu betreiben, wenn dieses verwendet wird, und folglich den Verbrauch des Motor noch weiter zu verringern.
- Die Desaktivierungsvorrichtung kann aus einer mechanischen oder elektromagnetischen Kupplung bestehen, deren Ausrückung von dem Prozessor gesteuert wird.
- In dem Fall der Drehstromlichtmaschine besteht sie aus einer Vorrichtung zur Unterdrückung des Erregerstromes.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Antriebsorgan aus einem Kegelscheibengetriebe.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Antriebsorgan aus einem Flüssigkeitswechsel getriebe, das eine Verstellpumpe aufweist, die mindestens einen Hydrokonstantmotor speist.
- Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsorgan ein Toroid-Wechselgetriebe, das aus zwei einander gegenüberliegenden konkaven torischen Flächen besteht, auf denen sich ein oder mehrere halbkugelförmige Elemente abstützen, deren Neigungsachse das Übersetzungsverhältnis definiert.
- Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsorgan ein Wechselgetriebe, das eine begrenzte Zahl von Übersetzungsverhältnissen aufweist.
- Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsorgan ein Wechselgetriebe, das zwei Übersetzungsverhältnisse aufweist, und steuert der Prozessor den Übergang von einem Übersetzungsverhältnis zum anderen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird für jedes Zubehörteil die optimale Schwelle für den Übersetzungswechsel bestimmt und ist die Übergangsschwelle der größte der Schwellenwerte aller Zubehörteile.
- Vorteilhafterweise wird ein optimaler Schwellenwert unter Berücksichtigung des Nullastbetriebs des Motors berechnet.
- Im Falle des Betriebs aller Zubehörteile unter geringer Last oder Nullast wird das zweite Übersetzungsverhältnis gewählt.
- Überdies wird im Falle eines Versagens das zweite Übersetzungsverhältnis eingestellt.
- Was die Drehstromlichtmaschine betrifft, so wird der Erregerstrom unterdrückt, wenn die Betätigung des Gaspedals einen Schwellenwert überschreitet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung ersichtlich, für deren Verständlichkeit auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
- - Fig. 1 schematisch die Anwendung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips darstellt,
- - Fig. 2 das Wirkbild einer Ausführungsform der Erfindung ist,
- - Fig. 3 schematisch einen Motor darstellt, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, und
- - die Fig. 4 bis 7 die Steuerung des Antriebs der verschiedenen Zubehörteile erläutern.
- Man sieht in Fig. 1 einen Verbrennungsmotor, der in 1 schematisch dargestellt ist. Erfindungsgemäß treibt die Kurbelwelle 2 ein Antriebsorgan mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis an, das aus einem Wechselgetriebe 3 wie einem Kegelscheibengetriebe besteht, an dessen Abtrieb ein Zubehörteilgetriebegehäuse 4 befestigt ist, das mittels n Kupplungen 5 verschiedene Zubehörteile 6 antreibt.
- Jedes Zubehörteil wird mit einer spezifischen Drehgeschwindigkeit Ω1, Ω2, ... Ωn angetrieben.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt außerdem einen Prozessor wie einen Mikrocomputer 7, der über eine elektronische Schaltung 9 wie einen Multiplexer Betriebsdaten, die von den verschiedenen Zubehörteilen 6 kommen, und eine Information empfängt, welche die Drehzahl des Motors betrifft und von der Kurbelwelle 2 kommt.
- Dieser Prozessor berechnet auf der Grundlage eines in dem Prozessor gespeicherten Programms anhand der Betriebs- und Drehzahldaten Sollwerte, die dazu dienen, für jedes Zubehörteil die Werte der Übersetzungsverhältnisse zu steuern. Diese Sollwerte werden an eine elektronische Schaltung 8 gesendet, welche die Steuerbefehle erstellt und sie an das Wechselgetriebe 3 und an die Kupplungen 5 weiterleitet.
- Diese Antriebsvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
- Das Wechselgetriebe 3 wird ständig von dem Motor mit einer Geschwindigkeit Ωm angetrieben, die proportional zur Drehzahl des Motors ist, und liefert am Abtrieb über mindestens eine Abtriebswelle eine Geschwindigkeit Ωva, die von dem Prozessor 7 gesteuert wird. Das Zubehörteilgetriebegehäuse 4 enthält mehrere Abtriebswellen, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten Ω1 bis Ωn drehen. Die verschiedenen Zubehörteile 6 werden also mit unterschied lichen Geschwindigkeiten angetrieben, jeweils mittels einer Kupplung 5, die eine Desaktivierung des entsprechenden Zubehörteils ermöglicht, wenn dieses nicht verwendet wird.
- Auf diese Weise kann jedes Zubehörteil mit einer spezifischen Geschwindigkeit angetrieben werden, die an seine technischen Eigenschaften und an seine Betriebsbedingungen angepaßt ist, wobei jedes Zubehörteil ausgekuppelt werden kann, wenn es nicht verwendet wird.
- Die Steuerstrategie für die Antriebsgeschwindigkeit jedes Zubehörteils ist die folgende. Jedes Zubehörteil wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die proportional zu der des Motors ist, solange diese eine vorbestimmte Schwelle nicht überschreitet.
- Wenn die Drehzahl des Motors höher als diese Schwelle ist, wird jedes Zubehörteil mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, die unabhängig von der Geschwindigkeit des Motors ist; diese konstante Geschwindigkeit wird von dem Prozessor 7 entsprechend einem Berechnungsalgorithmus und unter Berücksichtigung der Betriebsdaten optimiert.
- Das Wechselgetriebe kann ein Kegelscheibengetriebe sein, das die Erzielung einer konstanten Geschwindigkeit durch Einwirkung auf eine Riemenscheibe ermöglicht. Dies kann durch hydraulische Einwirkung mittels eines Kolbens erfolgen.
- Der Algorithmus zur Berechnung der Antriebsgeschwindigkeit ermöglicht es, unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen die optimale Geschwindigkeit zu erhalten, so daß vor allem bei hoher Drehzahl die von den Zubehörteilen verbrauchte Leistung verringert wird und folglich der Gesamtwirkungsgrad des Motors steigt.
- Fig. 2 stellt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dar. Man findet den Prozessor 7, die elektronischen Schaltungen 8 und 9 und die Kurbelwelle 2 wieder. Bei dieser Ausführungsform treibt die Kurbelwelle ein Antriebsorgan 11 mit zwei Übersetzungsverhältnissen an, um eine Drehstromlichtmaschine 12 mit einer Geschwindigkeit Ω1, eine Servolenkungspumpe 13 mit einer Geschwindigkeit Ω2 und einen Klimatisierungskompressor 14 mit einer Geschwindigkeit Ω3 anzutreiben. Die Pumpe 13 wird mittels einer Desaktivierungsvorrichtung angetrieben, die aus einer Kupplung 15 besteht. Was die Drehstromlichtmaschine betrifft, so besteht die Desaktivierungsvorrichtung aus einer Vorrichtung zur Unterdrückung des Erregerstromes.
- Was den Klimatisierungskompressor betrifft, so besteht die Desaktivierungsvorrichtung aus einer Kupplung 16.
- Fig. 3 stellt schematisch einen Motor 1 dar, der mit einer Antriebsvorrichtung für die Zubehörteile gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist; man findet dort den Prozessor 7, den Wandler mit zwei Übersetzungsverhältnissen 11, die Drehstromlichtmaschine 12, die mit der Geschwindigkeit Ω1 angetrieben wird, die Servolenkungspumpe 13, die mit der Geschwindigkeit Ω2 angetrieben wird, und den Klimatisierungskompressor 14 wieder, der mit der Geschwindigkeit Ω3 angetrieben wird, wobei diese zwei letzten Zubehörteile gemeinsam durch einen selben Treibriemen angetrieben werden.
- Die zwei Übersetzungsverhältnisse der Vorrichtung 11 werden folgendermaßen verwendet. Die erste Übersetzung wird für die niedrigen Drehzahlen verwendet, mit einer Gesamtübersetzung, welche die zu erbringenden Leistungen des Zubehörteils im Leerlauf wie im Falle eines Antriebs mit festem Übersetzungsverhältnis gewährleistet.
- Die zweite Übersetzung des Wechselgetriebes 11 verringert die Gesamtantriebsübersetzung jedes Zubehörteils für die hohen Drehzahlen, um das Zubehörteil mit einer Drehzahl zu betätigen, bei der sein Wirkungsgrad optimal ist.
- Die Steuerlogik steuert die Übersetzungswechsel des Wandlers 11, betätigt die Kupplung 15 der Pumpe 13 und veranlaßt die Unterbrechung der Erregung je nach den für jedes Zubehörteil verlangten Leistungen, nämlich:
- - Unterstützungsbedarf der Lenkung, der anhand des Drehmoments am Lenkrad und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt wird;
- - benötigte elektrische Leistung, die anhand der Spannung der Batterie ermittelt wird,
- - Belastung des Motors.
- Fig. 4 stellt schematisch den Änderungsverlauf der Übersetzungswechsel-Drehzahl als Funktion der elektrischen Bilanz dar, was die Drehstromlichtmaschine betrifft.
- Die Berechnung der elektrischen Bilanz besteht darin, den Mittelwert der Batteriespannung Ubatmoy mit einer Batterie-Nennspannung Ubatnom zu vergleichen und den Wert Cnt eines Vorwärts-Rückwärtszählers zu erhöhen oder zu vermindern, wobei dieser Wert Cnt die elektrische Bilanz widerspiegelt. Die mittlere Spannung wird folgendermaßen als Funktion des momentanen Werts der Spannung der Batterie Ubat berechnet:
- Ubatmoyi+1 = Ubatmoyi + f(Ubati+1 - Ubatmoyi)
- Die elektrische Bilanz oder der Wert des Vorwärts- Rückwärtszählers wird auf die folgende Weise berechnet:
- wenn Ubat ≤ Ubatnom
- Cnti+1 = Cnti + a (Ubatmoyi+1 - Ubatnom)
- und wenn Ubat > Ubatnom
- Cnti+1 = Cnti + b (Ubatmoyi+1 - Ubatnom).
- Der Wert Cnt des Vorwärts-Rückwärtszählers liegt zwischen 0 und 255; f ist ein Spannungsfilter, und a und b sind Koeffizienten, die so gewählt werden, daß man die gewünschte Empfindlichkeit erhält.
- Die Geschwindigkeit des Übersetzungswechsels Ωs variiert zwischen zwei Werten Ωsmin und Qsaltmax für Werte der elektrischen Bilanz zwischen zwei Werten Cnt1 und Cnt2 gemäß dem in Fig. 4 beschriebenen Verlauf. Wenn Cnt größer ist als Cnt2, ist die Geschwindigkeit Ωs gleich Ωsmin, und wenn Cnt kleiner ist als Cnt1, ist sie gleich Ωsaltmax.
- Der Mindestwert Ωsmin wird so festgelegt, daß die Mindestdrehzahlen der Drehstromlichtmaschine und der Servolenkung eingehalten werden.
- Der Höchstwert Ωsaltmax wird so berechnet, daß bei einem maximalen elektrischen Verbrauch eine zufriedenstellende elektrische Bilanz gewährleistet ist, und muß kleiner als der Wert Qsmax sein, der den Höchstdrehzahlen der Zubehörteile entspricht.
- Die Änderung der Übergangsgeschwindigkeit dΩsalt wird für eine Zeitdauer von Tmpalt beibehalten, dann wird sie nach demselben Gesetz periodisch neu berechnet.
- Fig. 5 stellt den Änderungsverlauf der Übersetzungswechsel-Drehzahl zur Verbesserung der Leistungen der Klimaanlage dar. Diese werden in Abhängigkeit von der Dauer der nachfolgenden Betätigung des Kompressors Tcli, von der Temperatur des Fahrgastraumes und ihrer zeitlichen Entwicklung berechnet. Die Leistungen der Klimaanlage werden als ungenügend erachtet, wenn die drei folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- - die Betätigungsdauer des Kompressors ist größer als eine Vergleichsdauer:
- Tcli > Tclimax
- - die Temperatur des Fahrgastraumes ist höher als die Behaglichkeitstemperatur: θhab > θhabnom
- - die Temperaturänderung in der Zeiteinheit Δt ist kleiner als die Soll-Änderung.
- Im gegenteiligen Fall werden die Leistungen als ausreichend angesehen.
- Wenn der Kompressor eingekuppelt ist, ist die Mindestschwellengeschwindigkeit auf einen Wert Ωsb festgelegt, der größer oder gleich Ωsmin ist. Solange die Leistungen ungenügend sind, steigt die Schwellengeschwindigkeit periodisch um einen Wert dΩscli, wobei die Periode gleich Tclimax ist, wie man in Fig. 5 sehen kann. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf einen Wert Ωsmax festgelegt, der mit den Höchstdrehzahlen aller Zubehörteile kompatibel ist und der größer oder gleich Qsaltmax ist.
- Die Übersetzungswechsel-Drehzahl berücksichtigt außerdem die Belastung des Motors. Wenn die Belastung Null ist, wobei der Winkel der Drosselklappe Null ist, was bei einer Bremsung oder bei einem Gefälle eintritt, schreibt man die folgende zusätzliche Bedingung vor:Ω
- s ≥ Ωsb + dΩsfr
- wobei dΩsfr die Änderung der Übergangsgeschwindigkeit für eine Nullbelastung des Motors ist.
- Die endgültige Geschwindigkeit des Übersetzungswechsels wird auf die folgende Weise bestimmt.
- Der Wert dieser gewählten Geschwindigkeit Ωs ist der größte der von den verschiedenen oben beschriebenen Gesetzen verlangten Werte, einschließlich des besonderen Falls der Motor-Nullast.
- Man bestimmt eine Verschiebung dΩs zwischen dem Wert Ωs, dem Wert Ωs1 des Übergangs von der ersten Übersetzung R1 zur zweiten Übersetzung R2 und dem Wert Qs2 des Übergangs von der zweiten Übersetzung zur ersten Übersetzung:Ω
- s1 = Ωs + dΩ
- s2 = Ωs - d
- Der Übergang von der ersten Übersetzung R1 zur zweiten Übersetzung R2 erfolgt bei einem Motordrehmoment Ωmot, das größer oder gleich Ωs1 ist, und der umgekehrte Übergang erfolgt bei einem Motordrehmoment, das kleiner oder gleich Ωs2 ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
- Wenn der Motor mit einem Rechner für die Einspritzung ausgestattet ist, der die Einspritz-Öffnungsdauer berechnet, wird der gewählte Wert von Ωs an diesen Rechner geliefert, um diesem den Eingriff in die Steuerung der Einspritzung zu ermöglichen.
- Der Steueralgorithmus der Antriebsvorrichtung enthält eine Desaktivierungsstrategie für die Zubehörteile; die Pumpe der Servolenkung wird eingekuppelt, wenn die Lenkung Unterstützung benötigt:
- - wenn das Drehmoment am Lenkrad größer als ein Schwellenwert ist,
- - wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geringer als ein Schwellenwert ist, da die Unterstützung der Lenkung bei hoher Geschwindigkeit überflüssig ist.
- Um die Zahl der Stöße zu verringern, ist die Steuerung der Auskupplung der Pumpe zeitverzögert.
- Ebenso kann der Erregerstrom der Drehstromlichtmaschine unterbrochen werden, wie in Fig. 7 dargestellt, die eine Kurve des Erregerstromes als Funktion der Zeit ist.
- Die Unterbrechung der Erregung erfolgt:
- - entweder bei starken Beschleunigungen des Motors, wenn diese Beschleunigung größer als ein bestimmter Schwellenwert ist und wenn die elektrische Bilanz zufriedenstellend ist,
- - oder bei Feststellung einer maximalen Öffnung der Einspritz-Drosselklappe ("voll durchgetretenes" Gaspedal)
- - oder bei Anfahrphasen des Motors, wobei die Motordrehzahl geringer als ein Schwellenwert ist,
- - oder während der Übergangsphasen von einer Antriebsübersetzung zur anderen, um die umzuschaltende mechanische Leistung zu verringern und um keine Überspannung am elektrischen Verbrauchernetz in der Phase der Geschwindigkeitsreduzierung des Motors zu erzeugen.
- In allen Fällen erfolgt diese Unterbrechung der Erregung schnellstmöglich. Dagegen erfolgt die Wiederherstellung des Erregerstromes unter Vermeidung einer plötzlichen Belastung der Drehstromlichtmaschine, indem die Steigung der Änderung des Erregerstromes durch Vorgabe einer Steigung Tm, deren Wert festgelegt oder von der Motordrehzahl abhängig ist, begrenzt wird.
- Für den Betrieb bei geringer Last, wenn die Drehzahl des Motors unterhalb der Schwelle Ωs2 liegt und wenn sämtliche Forderungen erfüllt sind, das heißt, wenn die Klimatisierung ausgeschaltet ist, wenn die Servolenkungspumpe ausgekuppelt ist und wenn die elektrische Bilanz zufriedenstellend ist, ist die gewählte Antriebsübersetzung die "sparsame" Übersetzung, nämlich die zweite Übersetzung R2.
- Im Falle eines Versagens der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Übersetzungsverhältnis auf dem Wert R2 festgehalten, um die Zubehörteile bei hoher Drehzahl nicht zu beschädigen.
- Man sieht, daß die Erfindung ein Betreiben der Zubehörteile unter optimalen Bedingungen ermöglicht, wobei gleichzeitig bei den extremen Drehzahlen des Motors ein übermäßiger Verbrauch des Motors vermieden und die Zubehörteile, insbesondere die Drehstromlichtmaschine, geschützt werden.
Claims (14)
1. Antriebsvorrichtung für die Zubehörteile (6) des
Verbrennungsmotors (1) eines Kraftfahrzeugs wie insbesondere
die Drehstromlichtmaschine (12), die hydraulische Pumpe
(13) der Servolenkung, den Kompressor (14) der Klimaanlage,
die ein Antriebsorgan (3, 4, 5; 11, 15, 16) mit einem
veränderlichen Übersetzungsverhältnis umfaßt, das mindestens
zwei verschiedene Antriebsübersetzungen aufweist und von
der Kurbelwelle (2) angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Prozessor (7) umfaßt, der das
Antriebsorgan (3, 4, 5; 11, 15, 16) derart steuert, daß jeder
Wechsel der Übersetzung in Abhängigkeit von einer
geeigneten Schwellengeschwindigkeit (Ωs) der Kurbelwelle (2)
ausgelöst wird, wobei dieser Schwellenwert von dem Prozessor
(7) entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors (1) und
entsprechend den zu erbringenden Leistungen der
Zubehörteile (6) berechnet wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens eine von dem Prozessor (7)
gesteuerte Vorrichtung zur Desaktivierung (5; 15, 16) eines
Zubehörteils (6) aufweist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Desaktivierungsvorrichtung aus einer
Kupplung (5; 15, 16) besteht.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Desaktivierungsvorrichtung, was die
Drehstromlichtmaschine betrifft, aus einer Vorrichtung zur
Unterdrückung des Erregerstromes besteht.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (3, 4, 5; 11, 15) aus einem
Kegelscheibengetriebe besteht.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (3, 4, 5; 11, 15) aus einem
Flüssigkeitswechselgetriebe besteht, das eine Verstellpumpe
aufweist, die mindestens einen Hydrokonstantmotor speist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Toroid-Wechselgetriebe
ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Wechselgetriebe ist,
das eine begrenzte Zahl von Übersetzungsverhältnissen
aufweist.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Wechselgetriebe (11)
ist, das zwei Übersetzungsverhältnisse (R1, R2) aufweist,
und daß der Prozessor (7) den Übergang von einem
Übersetzungsverhältnis zum anderen steuert.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Zubehörteil die optimale Schwelle
für den Übersetzungswechsel bestimmt wird und daß die
Übergangsschwelle der größte der Schwellenwerte aller
Zubehörteile ist.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein optimaler Schwellenwert unter
Berücksichtigung des Nullastbetriebs des Motors berechnet wird.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle des Betriebs aller Zubehörteile
unter geringer Last oder Nullast das zweite
Übersetzungsverhältnis (R2) gewählt wird.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle eines Versagens das zweite
Übersetzungsverhältnis (R2) eingestellt wird.
14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß, was die Drehstromlichtmaschine (12)
be
trifft, der Erregerstrom unterdrückt wird, wenn die
Betätigung des Gaspedals einen Schwellenwert überschreitet.
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