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Diese Erfindung betrifft die Vorbeugung und Behandlung von postoperativer Übelkeit und
Erbrechen (PONV) und Arzneimittel dafür.
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PONV ist ein wichtiges Problem von Patienten und eines, das Patienten sogar vor Schmerz
als belastensten Gesichtspunkt des Operationsverfahrens einschätzen. Demzufolge ist aus
Sicht der Patienten der Bedarf nach einem wirksamen Antiemetikum auf diesem Gebiet hoch.
Als klinisches Problem ist PONV lästig und macht die Anwesenheit von Personal
erforderlich, um sicherzustellen, dass das Erbrochene nicht in den Rachenraum zurückfließt,
was sehr ernsthafte klinische Komplikationen haben kann. Es gibt bestimmte operative
Vorgänge, bei welchen es klinisch wichtig ist, dass Patienten nicht erbrechen. Zum Beispiel
kann bei einem operativen Augeneingriff intracranialer/okkularer Druck zu einem Grad
ansteigen, bei welchem Nähte reißen, wodurch der Erfolg des operativen Vorgangs zu einem
merklichen Grad vermindert wird.
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Folglich ist die Kontrolle von PONV aus der Sicht der Patienten und der Ärzte wichtig.
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Auch finanziell ist die Kontrolle von PONV wichtig. In Regionen wie den USA werden viele
operative Eingriffe in ambulanten Einrichtungen durchgeführt und die Bedeutung, Patienten
ohne einen Übernachtungsaufenthalt nach Hause schicken zu können, ist finanziell attraktiv.
In anderen Länden nimmt die Popularität von ambulanten Eingriffen zu und kann in 5-10
Jahren über 50% erreichen.
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Die Anzahl der in der westlichen Welt und Japan pro Jahr durchgeführten Operationen
beträgt um die 65 Millionen. Viele Anästhesisten verwenden gegenwärtig vor oder während
der Operation ein prophylaktisches Antiemetikum, wie niedrigdosiertes Metoclopramid (10
der Operation ein prophylaktisches Antiemetikum, wie niedrigdosiertes Metoclopramid (10
mg), und viele verwenden aufgrund der geringen Wirksamkeit von derzeit erhältlichen
Mitteln, die mit unangenehmen Nebenwirkungen, wie dystonischen Reaktionen und
Benommenheit, verbunden sind überhaupt keine prophylaktischen Antiemetika. Folglich
besteht Bedarf an einem sichereren und wirksamen Antiemetikum für PONV.
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Beispiel 6 von EP-A-200444 (Beecham Group p.l.c.) beschreibt die Herstellung der
Verbindung Granisetron (oder BRL43694 Monohydrochlorid), das in Großbritannien als
KYTRIL [Eingetragene Marke von SmithKlineBeecham p.l.c], ein Arzneimittel zur Behandlung von durch cytotoxische Mittel induziertrer
Übelkeit und Erbrechen, erhältlich ist.
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Wir haben nun festgestellt, dass Granisetron möglicherweise bei der Verhütung und
Behandlung von PONV verwendbar ist.
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Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung von Granisetron bei der
Herstellung eines Medikaments zur Behandlung (einschließlich Prophylaxe) von PONV
bereit.
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Die vorliegende Erfindung stellt auch die Verwendung von Granisetron zur Herstellung eines
Medikaments zur Behandlung (einschließlich Prophylaxe) von PONV bei Säugern,
einschließlich dem Menschen, bereit durch Verabreichen von Granisetron an den Säuger der
dessen bedarf.
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Die Verabreichung von Granisetron kann über verschiedene bekannte Verfahren, wie orale
oder parenterale Verabreichung, erfolgen.
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Die zur Behandlung der vorstehend beschriebenen Störung wirksame Menge hängt von den
üblichen Faktoren, wie ihrer Art und Schwere und dem Gewicht des Säugers, ab. Jedoch
enthält eine Dosierungseinheit gewöhnlich 0,5 bis 10 mg, z. B. 1 bis 3 mg Granisetron. Eine
Dosierungseinheit wird gewöhnlich vor der Operation, wie vor dem Einführen eines
Anästhetikums, oder während der Operation und/oder nach der Operation verabreicht.
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Zur oralen oder parenteralen Verabreichung wird es stark bevorzugt, dass Granisetron in
Form einer Einheitsdosiszusammensetzung, wie einer oralen oder parenteralen
Einheitsdosiszusammensetzung verabreicht wird.
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Solche Zusammensetzungen werden durch Mischen hergestellt und werden geeignet der
oralen oder parenteralen Verabreichung angepasst, und können somit in Form von Tabletten,
Kapseln, oralen Flüssigpräparaten, Pulvern, Granulaten, Pastillen, rekonstituierbaren Pulvern,
injizierbaren und infusionierbaren Lösungen oder Suspensionen oder Suppositorien
vorliegen.
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Tabletten und Kapseln zur oralen Verabreichung werden gewöhnlich in einer Einheitsdosis
dargereicht und enthalten herkömmliche Exzipienten, wie Bindemittel, Füllstoffe,
Verdünnungsmittel, Tablettiermittel, Gleitmittel, Sprengmittel, Farbmittel, Geschmackstoffe
und Netzmittel. Die Tabletten können gemäß auf dem Fachgebiet bekannten Verfahren
überzogen werden.
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Geeignete Füllstoffe zur Verwendung schließen Cellulose, Mannit, Lactose und andere
ähnliche Mittel ein. Geeignete Sprengmittel schließen Stärke, Polyvinylpyrrolidon und
Stärkederivate, wie Natriumstärkeglycollat ein. Geeignete Gleitmittel schließen z. B.
Magnesiumstearat ein. Geeignete pharmazeutisch verträgliche Netzmittel schließen
Natriumlaurylsulfat ein.
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Diese festen oralen Zusammensetzungen können durch herkömmliche Misch-, Füll oder
Tablettierverfahren hergestellt werden. Wiederholte Mischvorgänge können zum Verteilen
des Wirkstoffs in Zusammensetzungen verwendet werden, die große Füllstoffmengen
einsetzen. Solche Vorgänge sind natürlich auf dem Fachgebiet üblich.
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Orale Flüssigpräparate können z. B. in Form von wässrigen oder öligen Suspensionen,
Lösungen, Emulsionen, Sirupen oder Elixieren vorliegen oder als Trockenprodukt zur
Wiederauflösen mit Wasser oder anderen geeigneten Trägern vor der Verwendung
dargereicht werden. Solche Flüssigpräparate können herkömmliche Zusatzstoffe, wie
Suspensionsmittel, z. B. Sorbit, Sirup, Methylcellulose, Gelatine, Hydroxyethylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Aluminiumstearatgel oder hydrierte essbare Fette, Emulgatoren,
z. B. Lecithin, Sorbitanmonooleat oder Akaziengum; nicht-wässrige Träger (die essbare Öle
einschließen können), z. B. Mandelöl, fraktioniertes Kokosöl, Ölester, wie Ester von
Glycerin, Propylenglycol oder Ethylalkohol; Konservierungsmittel, z. B. Methyl- oder
Propylp-hydroxybenzoat oder Sorbinsäure und, falls gewünscht, herkömmliche Geschmackstoffe
oder Farbmittel enthalten.
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Orale Formulierungen schließen auch herkömmliche Formulierungen zur verzögerten
Freisetzung, wie Tabletten oder Granulate mit einem magensaftresistenten Überzug ein.
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Zur parenteralen Verabreichung werden flüssige Einheitsdosisformen hergestellt, die
Granisetron und einen sterilen Träger enthalten. Die Verbindung kann, abhängig von dem
Träger und der Konzentration, entweder suspendiert oder gelöst werden. Parenterale
Lösungen werden gewöhnlich durch Lösen der Verbindung in einem Träger und
Filtersterilisieren vor dem Abfüllen in ein geeignetes Fläschchen oder eine geeignete
Ampulle und Verschließen hergestellt. Vorteilhafterweise werden auch Hilfsstoffe, wie ein
Lokalanästhetikum, Konservierungsmittel und Puffermittel in dem Träger gelöst. Zur
Verbesserung der Stabilität kann die Zusammensetzung nach dem Abfüllen in das Fläschchen
eingefroren und das Wasser unter Vakuum entfernt werden.
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Parenterale Suspensionen werden im Wesentlichen in derselben Weise hergestellt, außer dass
die Verbindung in dem Träger suspendiert statt gelöst und vor dem Suspendieren in dem
sterilen Träger mit Ethylenoxid behandelt wird. Vorteilhafterweise wird ein
oberflächenaktives Mittel oder Netzmittel in die Zusammensetzung eingeschlossen, um eine
einheitliche Verteilung der Verbindung der Erfindung zu erleichtern.
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Wie es in der Praxis üblich ist, werden den Zusammensetzungen gewöhnlich geschriebene
oder gedruckte Vorschriften zur Verwendung bei der betreffenden Behandlung beigelegt.
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Die vorliegende Erfindung verwendet ein Arzneimittel zur Behandlung (einschließlich
Prophylaxe) von PONV, das Granisetron und einen pharmazeutisch verträglichen Träger
umfasst. Solche Arzneimittel können in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt
werden.
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Die folgenden klinischen Studienergebnisse veranschaulichen die Erfindung.
Überblick über die klinische Studie
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Titel: Doppelblinde, placebokontrollierte Parallelgruppenstudie unter
Dosisvariation von intravenösem Granisetron bei der
Vorbeugung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen bei
Patienten, die einem offenen operativen Eingriff unterzogen
werden.
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Indikation: Vorbeugung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen.
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Aufgabe: Bestimmung der optimalen Dosis von intravenösem Granisetron
zur Vorbeugung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen.
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Studienpopulation: 480 bewertungsfähige Patienten (120 pro Gruppe), bei welchen
eine Totalanästhesie bei einem ausgewählten offenen operativen
Eingriff im Rahmen gynäkologischer Verfahren oder
Cholezystektomie geplant war.
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Wirksamkeitsparameter: Die Bewertung der primären Wirksamkeit bezieht sich auf das
Ausbleiben von Erbrechen über 0-6 Stunden und 0-24 Stunden.
Die Bewertung der sekundären Wirksamkeit schließt die
Zeitanalyse ein für
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i) den Anteil mit vollständiger Kontrolle (keine
Übelkeit, kein Erbrechen/Würgen, kein
Antiemetikum als Ausweichmedikament und kein
Herausnehmen).
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ii) Weniger als die vollständige Kontrolle.
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iii) den ersten Erbrechensvorfall.
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iv) den ersten Übelkeitsvorfall.
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v) Übelkeit und Erbrechen während Tag 0-6.
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Sicherheitsparameter: Die Sicherheit wird bewertet durch Aufzeichnen von
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a) Vitalfunktionen
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b) Laborvariablen
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c) Unerwünschten Ereignisse
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d) Gleichzeitige Medikation
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Dosierungsplan: Die Patienten werden randomisiert, um Placebo, 0,1 mg, 1,0 mg
oder 3,0 mg IV-Granisetron, verabreicht als 30-sekündige
Injektion bei der Induktion der Anästhesie zu erhalten.
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Wirksamkeitsbewertung: Am Tag 0 erfolgt nach 1 Stunde, 2 Stunden, 6 Stunden und 24
Stunden die Bewertung von Übelkeit (keine, leicht, mäßig oder
schwer) und Erbrechen (kein, 1, 2, 3, 4 oder > 4 Vorfälle) im
CRF. An den Tagen 1-6 werden tägliche Bewertungen von
Übelkeit und Erbrechen auf einem Merkblatt verzeichnet.
ERGEBNISSE DOSISVARIATIONSSTUDIE (PONV) PLACEBO gegen 0,1 MG gegen 1,0 MG gegen
3,0 MG I.V.
Konfidenzintervalle
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Nahezu paarweise Konfidenzintervalle für den Unterschied im Verhältnis von
Erbrechensreaktionen, bezogen auf eine quadratische Anpassung an die log-
Wahrscheinlichkeit, wurden für jede Behandlungsgruppe unter Verwendung der Bonferroni-
Korrektur (zum Beibehalten des zweiseitigen Signifikanzniveaus von 5%) berechnet.
0-6 Stunden
0-24 Stunden
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* Signifikanz unter Verwendung von modifizierter Bonferroni-Korrektur
PLACEBO gegen 0,1 MG gegen 3,0 MG LV
Konfidenzintervalle
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Nahezu paarweise Konfidenzintervalle für den Unterschied im Verhältnis von
Erbrechungsreaktionen, bezogen auf eine quadratische Anpassung an die log-
Wahrscheinlichkeit, wurden für jede Behandlungsgruppe unter Verwendung der Bonferroni-
Korrektur (zum. Beibehalten des zweiseitigen Signifikanzniveaus von 5%) berechnet.
0-6 Stunden
0-24 Stunden
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* Signifikanz unter Verwendung von modifizierter Bonferroni-Korrektur
PLACEBO gegen 0,1 MG gegen 3,0 MG LV
Konfidenzintervalle
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Nahezu paarweise Konfidenzintervalle für den Unterschied im Verhältnis von
Erbrechungsreaktionen, bezogen auf eine quadratische Anpassung an die log-
Wahrscheinlichkeit, wurden für jede Behandlungsgruppe unter Verwendung der Bonferroni-
Korrektur (zum Beibehalten des zweiseitigen Signifikanzniveaus von 5%) berechnet.
0-6 Stunden
0-24 Stunden
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*
Signifikanz unter Verwendung von modifizierter Bonferroni-Korrektur
Zeit bis zum ersten Erbrechen (24-stündige Dauer)
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54 Patienten (33,83%) in der Placebo-Gruppe, 59 (44,70%) in der Gruppe mit 0,1 mg, 85
(63,43%) in der Gruppe mit 1,0 mg und 79 (61,72%) in der Gruppe mit 3,0 mg litten über
den Zeitraum von 24 h nicht an Erbrechen. Es gab Hinweise, die auf einen Unterschied in den
Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt des ersten Erbrechens hindeuteten (χ² = 36,1544,
df = 3, p < 0,001).
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Unter Verwendung der modifizierten Bonferroni-Korrektur für die drei paarweisen
Vergleiche ergaben sich nur unzureichende Hinweise für die Annahme eine signifikanten
Unterschieds zwischen Placebo und 0,1 mg (χ² = 3,0313, df = 1, p = 0,082), jedoch bestand
ein signifikanter Unterschied zwischen Placebo und 1,0 mg (χ² = 25,9298, df = 1, p < 0,001)
und zwischen Placebo und 3,0 mg (χ² = 21,9885, df = 1, p < 0,001) in den
Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt des ersten Erbrechens.
Zeit bis zur ersten Übelkeit (24-stündige Dauer)
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29 Patienten (21,80%) in der Placebo-Gruppe, 37 Patienten (28,03%) in der Gruppe mit 0,1
mg, 67 Patienten (50,00%) in der Gruppe mit 1,0 mg und 54 Patienten (42,19%) in der
Gruppe mit 3,0 mg litten über den Zeitraum von 24 Stunden nicht an Übelkeit. Es gab
Hinweise, die auf einen Unterschied in den Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt der
ersten Übelkeit hindeuteten (χ² = 30,1666, df = 3, p < 0,001).
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Unter Verwendung der modifizierten Bonferroni-Korrektur für die drei paarweisen
Vergleiche ergaben sich nur unzureichende Hinweise für die Annahme eines signifikanten
Unterschieds zwischen Placebo und 0,1 mg (χ² = 1,5899, df = 1, p = 0,2073), jedoch bestand
ein signifikanter Unterschied zwischen Placebo und 1,0 mg (χ² = 233685, df = 1, p < 0,001)
und zwischen Placebo und 3,0 mg (χ² = 13,9814, df = 1, p < 0,001) in den
Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt des ersten Übelkeitsvorfalls.
Zeit bis weniger als die vollständige Kontrolle (24-stündige Dauer)
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24 Patienten (18,05%) in der Placebo-Gruppe, 35 Patienten (26,52%) in der Gruppe mit 0,1
mg, 66 Patienten (49,25%) in der Gruppe mit 1,0 mg und 54 Patienten (42,19%) in der
Gruppe mit 3,0 mg behielten über die 24-stündige Dauer die vollständige Kontrolle. Es gab
Hinweise, die auf einen Unterschied in den Überlebensverteilungen bis zu dem Zeitpunkt
hindeuteten, an dem weniger als die vollständige Kontrolle vorlag (χ² = 37,0051, df = 3, p <
0,001).
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Unter Verwendung der modifizierten Bonferroni-Korrektur für die drei paarweisen
Vergleiche ergaben sich nur unzureichende Hinweise für die Annahme eines signifikanten
Unterschieds zwischen Placebo und 0,1 mg (χ² = 2,7620, df = 1, p = 0,097), jedoch bestand
ein signifikanter Unterschied zwischen Placebo und 1,0 mg (χ² = 29,5533, df = 1, p < 0,001)
und zwischen Placebo und 3,0 mg (χ² = 18,2882, df = 1, p < 0,001) in den
Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt, an dem weniger als die vollständige Kontrolle
vorlag.
Zeit bis zur ersten Verwendung von Ausweichmedikamenten (24-stündige Dauer)
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80 Patienten (60,15%) in der Placebo-Gruppe, 89 Patienten (67,42%) in der Gruppe mit 0,1
mg, 101 Patienten (75,37%) in der Gruppe mit 1,0 mg und 99 Patienten (77,34%) in der
Gruppe mit 3,0 mg benötigten über einen Zeitraum von 24 Stunden keine
Ausweichmedikation. Es gab Hinweise, die auf einen signifikanten Unterschied in den
Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt der Verwendung einer Antiemetikum-Therapie
hindeuteten (χ² = 12,1904, df = 3, p < 0,007).
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Unter Verwendung der modifizierten Bonferroni-Korrektur für die drei paarweisen
Vergleiche ergaben sich nur unzureichende Hinweise für die Annahme eines signifikanten
Unterschieds zwischen Placebo und 0,1 mg (χ² = 1,4836, df = 1, p = 0,223), jedoch bestand
ein signifikanter Unterschied zwischen Placebo und 1,0 mg (χ² = 7,3467, df = 1, p = 0,007)
und zwischen Placebo und 3,0 mg (χ² = 9,0949, df = 1, p = 0,003) in den
Überlebensverteilungen bis zum Zeitpunkt des ersten Einsatzes der Ausweichmedikation.