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DE69431361T2 - Transversale verbindung für spinale implantatsysteme - Google Patents

Transversale verbindung für spinale implantatsysteme

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Publication number
DE69431361T2
DE69431361T2 DE69431361T DE69431361T DE69431361T2 DE 69431361 T2 DE69431361 T2 DE 69431361T2 DE 69431361 T DE69431361 T DE 69431361T DE 69431361 T DE69431361 T DE 69431361T DE 69431361 T2 DE69431361 T2 DE 69431361T2
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DE
Germany
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connecting element
rod
stabilizer
bracket
rods
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69431361T
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English (en)
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DE69431361D1 (de
Inventor
Abbott Byrd
A. Mellinger
M. Puno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cross Medical Products LLC
Original Assignee
Cross Medical Products LLC
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Publication date
Application filed by Cross Medical Products LLC filed Critical Cross Medical Products LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69431361D1 publication Critical patent/DE69431361D1/de
Publication of DE69431361T2 publication Critical patent/DE69431361T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7035Screws or hooks, wherein a rod-clamping part and a bone-anchoring part can pivot relative to each other
    • A61B17/7037Screws or hooks, wherein a rod-clamping part and a bone-anchoring part can pivot relative to each other wherein pivoting is blocked when the rod is clamped
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7049Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together
    • A61B17/7052Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together of variable angle or length
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    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7032Screws or hooks with U-shaped head or back through which longitudinal rods pass

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Immobilisierung der Wirbelsäule und insbesondere auf Wirbelsäulen-Stabilisierungsanordnungen, worin längliche Stabilisatorstäbe verankert sind, die sich nebeneinander die Wirbelsäule entlang erstrecken sollen und durch Querverbindungselemente verbunden sind.
  • Die US-A-4.805.602 beschreibt eine System auf der Basis von Stäben, wobei Verankerungselemente verwendet werden, um die Stäbe in Position zu halten.
  • Die GB-A-2.254.394 beschreibt ein System dieser Art, in welchem Hakenelemente verwendet werden, um die Stäbe zu verankern. Diskrete Querverbinderanordnungen werden offenbart, die einen Stab mit dem anderen in einem festen Abstand verbinden. Der Verbinder Weise eine C-förmige Ausbildung an jedem Ende auf, um jeweils einen der Stäbe aufzunehmen, wobei eine Spannschraubenmutter dazwischen angebracht ist, um den Querabstand zu fixieren. Die C-förmigen Ausnehmungen weisen Öffnungen auf, die normal auf die Achse der Spannschraube stehen. Um den Verbinder auf den Stäben in Position zu halten, passen konische Gewindemuffen gleitbar auf den Stäben an jeder Seite jedes C-förmigen Hakens ein und ergreifen diesen von den Seiten, d. h. in Längsrichtung der Stäbe.
  • Die FR-A-2.645.427 offenbart einfachere Verbindungen in Form eines einstückigen Metallbalkens, dessen Enden umgebogen sind, um die C-förmigen Ausnehmungen auszubilden, die zur Aufnahme der Stäbe erforderlich sind. Die Stäbe müssen zueinander bewegt werden, um sie zwischen die in entgegengesetzte Richtungen weisenden Endhaken zu bringen. Versetzte konische Feststellschrauben werden von der Rückseite der Verbindungsbalken her durchgeschraubt, um die Stäbe in den C-förmigen Ausnehmungen der Haken in Position zu halten. Eine Variante in Fig. 4 birgt die Möglichkeit, dass die Stäbe auf diese Weise nicht zueinander bewegt werden können. In dieser Variante ist ein Endhaken wie zuvor nach innen den Balken entlang ausgerichtet; der andere öffnet sich normal auf die Balkenachse. Die Feststellschraube für Letzteren liegt dann jedoch am Ende des Balkens, um den entsprechenden Stab in Position zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Verbindungen, die in solchen Wirbelsäulen-Implantationssystemen verwendet werden können.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verbindungselement zur Querverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten länglichen Stabilisatorstab einer Wirbelsäulen-Stabilisierungsanordnung bereit, wenn solche Stäbe so verankert sind, dass sie nebeneinander die Wirbelsäule entlang verlaufen, wobei das Verbindungselement kein Wirbelverankerungselement zum Fixieren in den Wirbelknochen umfasst, sondern Folgendes umfasst:
  • eine erste Klammer, eine zweite Klammer und einen Zwischenverbindungsabschnitt zur Verbindung zwischen der ersten und zweiten Klammer, wobei die Richtung, in der die erste und die zweite Klammer durch den Verbindungsabschnitt beabstandet sind, die Längsrichtung des Verbindungselements ist;
  • wobei jede Klammer eine Rückhalteausnehmung aufweist, die so geformt ist, dass sie jeweils einen Stabilisatorstab zurückhält, mit einer Öffnung, die so ausgebildet ist, dass sie den Stabilisatorstab in die Ausnehmung in einer Richtung aufnimmt, die quer zu seiner Längsachse verläuft, und
  • Vorspannmittel, die betätigt werden können, um jeden Stab in der jeweiligen Ausnehmung zu sichern, indem sie in einer Versetzung von der Längsachse in Eingriff gebracht werden, um sie durch Zusammendrücken in die Ausnehmung vorzuspannen;
  • dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der ersten und der zweiten Klammerausnehmung in Längsrichtung des Verbindungselements in die gleiche Richtung weisen, so dass die Stabilisatorstäbe in die jeweiligen Ausnehmungen in derselben Richtung aufgenommen werden können.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung eine Wirbelsäulen-Stabilisierungsanordnung bereit, die einen ersten und einen zweiten länglichen Stabilisatorstab umfasst, Wirbelverankerungselemente, die so ausgebildet sind, dass sie die Stabilisatorstäbe in Position halten, und ein wie zuvor definiertes Verbindungselement.
  • Die Ausnehmung kann ein C-förmiger Napf sein, der den Stab aufnimmt, wobei eine abgeflachte Stellschraube dafür sorgt, dass der Stab in seiner Position im Napf vorgespannt wird.
  • Eine Ausführungsform ist in der Länge einstellbar, wobei das erste und das zweite Klammerelement teleskopisch miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere Ausführungsform ist von einheitlicher Struktur, wobei ein biegbarer Hals zur Variation des Abstands zwischen den Klammern umfasst sein kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Wirbelsäule, wobei ein verankerter Stab in Position gezeigt wird;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht: einer Wirbelverankerung, wobei ihr Eingriff mit dem Stab gezeigt wird;
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht, die die Positionierung einer Verbindung (die keine Ausführungsform der Erfindung darstellt) zwischen zwei Stäben zeigt, die nebeneinander entlang der Wirbelsäule befestigt sind;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht einer einstellbaren Verbindung, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Verbindung;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht der angeordneten Verbindung;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht der angeordneten Verbindung;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform, die eine vereinheitlichte Verbindung in angeordnetem Zustand ist; und
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der vereinheitlichten Verbindung aus Fig. 8.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 umfasst ein Verankerungsschrauben- und Stabsystem 10 zwei Implantatgruppen an jeder Seite der Wirbelfortsätze. Jede Gruppe umfasst eine Vielzahl von Wirbelverankerungen 16 und einen Stab 18, der von ausreichender Länge ist, um jenen Teil der Wirbelsäule zu überspannen, der immobilisiert werden soll.
  • Jede Verankerung 16 ist an der dorsalen Seite der Wirbel positioniert, und im Allgemeinen wird eine separate Verankerung 16 für jeden Wirbel in jenem Teil der Wirbelsäule, der stabilisiert werden soll, verwendet. Der Stab 18 wird durch die Verankerungen 16 hinter den Wirbeln gehalten.
  • Der Stab 18 ist im Allgemeinen ein Edelstahlstab (316L) mit 6,35 mm (1/4 Zoll), kann aber aus jedem anderen Material gefertigt sein, das geeignete Biokompatibilität und Materialfestigkeit aufweist. Der Stab sollte lateralen Biegekräften und Verdrehung standhalten können, da das System dazu verwendet werden könnte, Wirbelsäulenverschiebung oder -verkrümmung zu beheben. Andererseits ist es wichtig, dass der Stab 18 in einem gewissen Ausmaß biegbar ist, so dass der Stab für die jeweilige Anwendung in die passende Krümmung gebogen werden kann.
  • Die Wirbelverankerung 16 umfasst eine transpedikuläre Schraube 21, einen Verankerungssitz 23, eine Kappe 25 und eine Nut 27. Die verschiedenen Verankerungsteile 16 können aus jedem geeigneten festen und biokompatiblen Material wie Edelstahl gefertigt sein. Die dargestellte Schraube 21 ist eine spongiöse Standardschraube aus Edelstahl mit einem Gewindedurchmesser von 6,5 mm. Sie ist in verschiedenen Längen erhältlich. Die Verankerung 16 wurde zur Verwendung mit dieser Schraube konstruiert, da diese Schraube leicht erhältlich ist. Sie wurde nachweislich zur Fixierung von Brüchen verwendet, wobei die Größe den durchschnittlichen Stielen der unteren Brust-, Lenden- und den oberen zwei Sakralsegmenten der Wirbel eines Erwachsenen angepasst werden kann.
  • Die Schraube 21 umfasst einen an einen Sechskantschlüssel angepassten Kopf 30. Die Schraube 21 umfasst einen glatten Schaft 32 von 2-4 mm Länge, der den gerundeten hinteren Bund des Kopfs 30 verbindet. Nach dem Einsetzen erstreckt sich die Schraube 21 von der Kurve, die an der dorsalen Seite des hinteren Nervenbogens ausgebildet ist, weg.
  • Der Verankerungssitz 23 umfasst einen Hohlkappenabschnitt, der die Schraube aufnimmt und einander gegenüberliegende Kanäle umfasst, um die Stäbe 18 aufzunehmen. Die Kappe weist eine abgestufte zentrale Längsöffnung mit einem oberen Innendurchmesserabschnitt von etwa 9,09 mm (0,358 Zoll) und einem kleineren unteren Durchmesserabschnitt auf, der den Durchmesser des Kopfs 30 der Schraube 21 geringfügig übersteigt. Diese Stufe verhindert ungewollte Bewegung zwischen der Schraube 21 und der Verankerung 23. Dieser untere Durchmesserabschnitt ist etwa 8,20 mm (0,323 Zoll) groß. Die Schraube 21 geht durch die zwei Abschnitte der Öffnung innerhalb der Stabhalterung 23 hindurch, bis der hintere Bund der Schraube 21 auf einen Flansch in der zentralen Öffnung der Stabhalterung 23 trifft, der sie aufhält. Der Flansch weist eine Innenfläche in einem Winkel von etwa 120º auf und definiert eine Öffnung, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Schafts 32 ist, jedoch kleiner als der Durchmesser des Kopfs 30 der Schraube 21. Der Durchmesser der Öffnung am Flansch beträgt etwa 6,9 mm (0,27 Zoll). Die Innenfläche des eingrenzenden Flansches stellt einen geneigten Bund dar, der einen Sockel für den hinteren Bund des Schraubenkopfs 30 bildet. Wenn somit die Schraube 21 in den Verankerungssitz 23 eingreift, wird ein begrenztes Kugelgelenk gebildet, das Bewegungsfreiheit zwischen der Stabhalterung 23 und der Schraube 21 ermöglicht.
  • Der Verankerungssitz 23 weist zwei einander gegenüberliegende Kanäle auf, die über einen passenden Durchmesser verfügen, um den Stab 18 auszusteifen. Die Kanäle 51, 52 bilden eine stabaufnehmende Versteifung, die etwa 9,4 mm (0,37 Zoll) lang ist.
  • Die Höhe des Verankerungssitzes 23 bestimmt im Allgemeinen das Ausmaß, um das die Verankerung 26 hinter dem Wirbel hervorragt. Diese Höhe liegt in einem Bereich von 17 bis 21 mm (0,66 bis 0,84 Zoll). Falls erforderlich kann/können eine oder zwei Unterlagsscheibe(n) hinzugefügt werden. Diese Unterlagsscheiben sind glatte runde U-Scheiben mit einem Außendurchmesser, der dem Durchmesser des Verankerungssitzes entspricht, d. h. 13 mm (0,5 Zoll), und mit einer Höhe von 1,6 mm (0,063 Zoll). Die Unterlagsscheibe passt um die Schraube 21 herum und ist unter dem Sitz zwischen dem Knochen und dem Sitz 23 positioniert. Die Unterlagsscheiben sind vor allem dann nützlich, wenn der Patient schwer ist oder starke Verformungen aufweist.
  • Auf seiner Außenfläche umfasst der Verankerungssitz 23 einen Gewindebereich 76. Dieser Bereich ist bis zum Gewindeende etwa 6,9 mm (0,27 Zoll) tief. Ein Anschnitt von 45º ist am oberen Ende umfasst, um eine Mutter 27 auf dem Sitz 23 mit einem Gewinde aufzuschrauben. Es sind etwa 7,9 Gewinde pro cm (20 Gewinde pro Zoll) umfasst. Die Mutter 27 weist eine Höhe von 4,8 mm (0,19 Zoll) auf und umfasst einen abgeschrägten Bereich 81 auf ihrer obersten Fläche. Dieser abgeschrägte Bereich 81 stumpft die Kanten der Mutter ab und verhindert scharfe Kanten, durch die das weiche Gewebe nach dem Eingriff irritiert werden könnte. Der Sitz 23 und eine Kappe 25 ergänzen einander in ihrer Ausbildung einer zylindrischen Einheit, auf welche die Mutter 27 aufgeschraubt ist. An ihrem Boden umfasst die Kappe 25 einen Bogen 72, der quer zur Längsachse der Kappe 25 liegt.
  • Die Mutter 27 umfasst Innengewinde, die in den äußeren Gewindebereich 76 auf dem Verankerungssitz eingreifen. Die Mutter 27 ist eine Sechskantmutter, die relativ zur Kappe 25 angezogen werden kann.
  • Wird die Mutter 27 um den Verankerungssitze 23 herum gedreht, so kooperiert sie mit der Oberseite der Flansche auf der Kappe, um die Kappe 25 relativ zur Stabhalterung 23 anzuziehen. Der Stab 18 wird im Tunnel, der zwischen dem stabaufnehmenden Kanal des Verankerungssitzes 23 und dem Bogen 72 der Kappe 25 ausgebildet ist, ergriffen.
  • Fig. 3 zeigt, wie eine Verbindung 110 (die nicht erfindungsgemäß ausgeführt ist) verwendet werden kann, um die Stabelemente 18 gegen eine Drehbewegung zu stabilisieren. Es wird bevorzugt, dass zwei Verbindungen verwendet werden, um ein rechteckiges Konstrukt zu bilden. Jede Verbindung 110 umfasst zwei Klammern 112, die jeweils mit den Hauptstäben 18 verbunden sind. Insbesondere umfasst jede Klammer 112 einen stabaufnehmenden Kanal, der den Stab 18 aufnimmt und in Bezug dazu durch eine erste Stellschraube, die in einer Bohrung aufgenommen ist, in Position gesperrt ist. Die Klammer umfasst weiters eine Verbindungsöffnung, die einen Napf aufweist, um eine axiale Querverbindung 117 zum Hauptstab 18 aufzunehmen. Diese Verbindung 117 kann z. B. ein 4 mm Steinmann-Stift sein. Die Verbindung 117 wird durch eine zweite Stellschraube fixiert, die die Verbindung 117 in den Napf 119 vorspannt. Die Stellschrauben 115 umfassen eine sechsseitige Öffnung 120, um einen entsprechenden Schraubenzieher aufzunehmen. Die Schrauben 115 umfassen weiters eine Endabschrägung in einem Winkel von 45º, um das Fixieren von Stab bzw. Verbindung zu erleichtern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf verschiedene Verbindungen. Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 210 ist in den Fig. 4 bis 7 gezeigt. Die Verbindungsanordnung weist ein erstes Klammerelement 211 auf, das über einen gehakten Napfbereich 212 verfügt, um einen ersten Wirbelsäulenstab 213 aufzunehmen. Der Napfbereich erstreckt sich weniger als 360º und vorzugsweise von etwa 180º bis etwa 270º, so dass die durch den Napf definierte Ausnehmung eine Öffnung aufweist, die groß genug ist, um leicht den Durchmesser des Stabilisatorstabs aufzunehmen. Weiters weist das Ende des Napfes einen Winkel auf, der die Montage der Verbindung auf den Stabilisatorstab erleichtert.
  • Eine abgeschrägte Stellschraube 214 ist relativ zur Längsachse des Stabs 213 versetzt. Wenn die Stellschraube 214 relativ zum Klammerelement 211 angezogen wird, spannt der abgeschrägte Abschnitt 215 den Stab 213 in Position gegen den Napf 212 vor. Die Stellschraube 214 weist Außengewinde 222 auf, die in die Innengewinde 224 in einer inneren Bohrung 226 der Klammermittel 211 eingreifen.
  • Zusätzlich dazu umfasst das Klammermittel 211 eine zweite Bohrung 230 mit einer Mittelachse, die im Wesentlichen normal auf die erste Bohrung 226 steht. Die zweite Bohrung 230 nimmt ein Verbindungs/Klammer-Mittel 250 auf. Das Verbindungs/Klammer- Mittel 250 umfasst insbesondere einen Verbindungsabschnitt 252 mit einer Längsachse, die mit der Längsachse der zweiten Bohrung 230 ausgerichtet ist. Das Verbindungselement 250 kann aus der zweiten Bohrung ausgefahren und in diese wieder eingefahren werden, um auf diese Weise den Abstand einzustellen, über den sich die Verbindung zwischen den zwei verbundenen Stäben erstreckt. Eine abgeschrägte Stellschraube 254 befestigt das Verbindungselement 252 in der zweiten Bohrung 230 in Position. Das abgeschrägte Endstück umfasst eine selbsthaltende Oberfläche mit hoher Reibung. An seinem anderen Ende umfasst das Verbindungs/Klammer-Element 250 ein zweites Klammermittel 250 mit einem Napf 260, der den zweiten, im Wesentlichen parallelen Stab 258 aufnimmt, der durch die abgeschrägte Stellschraube 262 in ähnlicher Weise wie die Stellschraube 214, die einen dem Körper angepassten Endpunkt mit hoher Reibung aufweist, wie z. B. Zahnspitzen, in Position vorspannt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 8 bis 9 dargestellt ist, wird eine Verbindung 310 bereitgestellt, die über eine im Wesentlichen fixe Länge verfügt. Wird diese Variation verwendet, so wird eine Vielzahl von Verbindungen bereitgestellt, um verschiedene Spannweiten zwischen den parallelen Stäben aufzunehmen. In dieser Variation weist die Verbindung ein erstes und ein zweites Klammerelement an jeder Seite eines vereinheitlichten länglichen Verbindungselements auf. Die Klammerelemente 308, 309 bestehen ebenfalls aus einem C-förmigen Napf abschnitt 312, 313, der den Stab aufnimmt, und einer abgeschrägten Stellschraube 318, 319, die relativ zur Längsachse des Stabs versetzt ist, um den Stab in Kontakt im Napf vorzuspannen. Der Verbindungsabschnitt 315, der sich zwischen dem ersten Klammerelement 308 und dem zweiten Klammerelement 309 erstreckt, umfasst einen Halsbereich 320, der so gebogen werden kann, dass er Variationen in relativer Position der Stäbe aufnehmen kann.
  • Die vereinheitlichte Verbindung zeigt verschiedene Vorteile hinsichtlich der Anordnung der Verbindung mit den Stabilisatorstäben. Natürlich ist es von Vorteil, jegliche Anordnung zu eliminieren, die während des Eingriffs an der Wirbelsäule erforderlich sein könnte. Zusätzlich dazu ist es von Vorteil, eine Verbindung mit gehakten Klammermitteln bereitzustellen, die in die gleiche Richtung offen sind, so dass die Verbindung leicht auf den Wirbelsäulenstäben angeordnet werden kann, indem die Stäbe von oben her angenähert werden und die Verbindung in Richtung der Öffnungen bewegt wird, um gleichzeitig in die Stäbe einzugreifen. Befinden sich die Stäbe in Eingriff, können die Stellschrauben angezogen werden, um die Position der Verbindung relativ zu den Stäben zu fixieren. Es werden verschiedenste Längen in einem Bereich der Gesamtlänge von 26,4 mm bis 34,54 mm (1,040 Zoll bis 1,360 Zoll) bereitgestellt, um dem Bereich von Strecken entlang der Gesamtlänge der Wirbelsäule zu entsprechen.
  • Bei Verwendung setzt der Chirurg der Reihe nach eine passende transpedikuläre Schraube 21 und eine Verankerungssitzanordnung 23 in jeden Stiel ein, der mit einem solchen Instrument auszustatten ist. Dies erfolgt mit Hilfe eines Sechskant-Schraubenziehers. Gleichzeitig ergreift eine Sitzhalterung den Sitz, wodurch die Rotation verhindert wird, wenn die Schraube 21 festgezogen ist.
  • Nachdem alle Schrauben und Verankerungssitze in Position gebracht worden sind, wird ein geeigneter Stab mit einer Länge von 6,35 mm ausgewählt und mit einer Biegevorrichtung dem Sitz angepasst. Der Stab 18 wird unter Verwendung einer Stabhalterung positioniert und auf den Sitzen mit Hilfe von Kappen 25 befestigt, die über den Stab unter Verwendung einer Stabhalterung und von Muttern 27 angeordnet werden, die über die Kappe mit Hilfe eines T-Schlüssels niedergeschraubt werden.
  • Dieser Vorgang wird auf der anderen Seite der Wirbelsäule über dieselbe Anzahl an Wirbeln wiederholt.
  • Schließlich können die Verbindungen 110 (die nicht Ausführungsform der Erfindung sind) für zusätzliche Verdrehungsstabilität angebracht werden. Die Verbindung besteht aus zwei Klammern 112, wobei jede dieser Klammern an einem der zwei Hauptstäbe mit Hilfe von Stellschrauben 115 befestigt ist. Die Klammern werden danach mit einem 4 mm Steinmann-Stift überbrückt, der als Verbindung 117 dient und auf die gleiche Länge wie der Abstand zwischen den Klammern zugeschnitten ist. Der Steinmann-Stift wird an der Klammer 117 mit einer zweiten Stellschraube befestigt. Es wird empfohlen, dass zumindest zwei Gruppen von Verbindungen verwendet werden, um auf diese Weise für ein stabileres Konstrukt zu sorgen. Die Verbindungen gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden in einer ähnlichen Weise verwendet, nur dass die einstellbare Verbindung auf Einstellung der Anordnung und Implantation richtet, während das einheitliche Stück gemäß den Anforderungen durch Biegen des Verbindungsabschnitts eingestellt wird.

Claims (7)

1. Verbindungselement (210, 310) zur Querverbindung zwischen einem ersten und einen zweiten länglichen Stabilisatorstab (213, 258) einer Wirbelsäulen-Stabilisierungsanordnung, wenn solche Stäbe so verankert sind, dass sie nebeneinander die Wirbelsäule entlang verlaufen, wobei das Verbindungselement kein Wirbelverankerungselement zum Fixieren in den Wirbelknochen umfasst, sondern Folgendes umfasst:
eine erste Klammer (211, 308), eine zweite Klammer (250, 309) und einen Zwischenverbindungsabschnitt (252, 315) zur Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Klammer, wobei die Richtung, in der die erste und die zweite Klammer durch den Verbindungsabschnitt (252, 315) beabstandet sind, die Längsrichtung des Verbindungselements ist;
wobei jede Klammer eine Rückhalteausnehmung (212, 312; 260, 313) aufweist, die so geformt ist, dass sie jeweils einen der Stabilisatorstäbe zurückhält, mit einer Öffnung, die so ausgebildet ist, dass sie den Stabilisatorstab in die Ausnehmung in einer Richtung aufnimmt, die zu seiner Längsachse quer verläuft, und
Vorspannmittel (214, 262; 318, 219), die betätigt werden können, um jeden Stab in der jeweiligen Ausnehmung zu sichern, indem sie in einer Versetzung von der Längsachse in Eingriff gebracht werden, um sie durch Zusammendrücken in die Ausnehmung vorzuspannen;
dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der ersten und der zweiten Klammerausnehmungen (212, 312; 260, 313) in Längsrichtung des Verbindungselements in die gleiche Richtung weiser, so dass die Stabilisatorstäbe in die jeweiligen Ausnehmungen in derselben Richtung aufgenommen werden können.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, bei dem jedes Vorspannmittel eine Stellschraube (214, 262; 318, 319) ist, die in einer Gewindebohrung (226) aufgenommen ist, deren Achse gegenüber der Längsachse der jeweiligen Ausnehmung versetzt ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, bei dem die Stellschraube eine abgeflachte Endfläche (215) zum Kontaktieren des Stabilisatorstabs zum Vorspannen umfasst.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, bei dem die abgeflachte Endfläche als Tangente zur Stabilisatorstabfläche verläuft.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsabschnitt mit der ersten und der zweiten Klammer (308, 309) einstückig ausgebildet ist und einen biegbaren Hals (320) umfasst, um den Abstand zwischen den Klammern zu variieren.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Verbindungsabschnitt ein Verbindungselement (252) auf der zweiten Klammer (250) aufweist, das teleskopisch in einer Bohrung (230) auf der ersten Klammer (211) aufgenommen ist, um für eine einstellbare Länge zwischen der ersten und der zweiten Klammer zu sorgen.
7. Wirbelsäulen-Stabilisierungsanordnung, die einen ersten und einer zweiten länglichen Stabilisatorstab (213, 258); Wirbelknochen-Verankerungselemente (16), die zum Fixieren in den Wirbelknochen ausgebildet sind, um die Stabilisatorstäbe (213, 258) in Position zu halten, sowie ein Verbindungselement (210, 310) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
DE69431361T 1993-11-19 1994-11-17 Transversale verbindung für spinale implantatsysteme Expired - Lifetime DE69431361T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15498693A 1993-11-19 1993-11-19
PCT/US1994/013315 WO1995013754A1 (en) 1993-11-19 1994-11-17 Transverse link for spinal implant system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69431361D1 DE69431361D1 (de) 2002-10-17
DE69431361T2 true DE69431361T2 (de) 2003-04-30

Family

ID=22553668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69431361T Expired - Lifetime DE69431361T2 (de) 1993-11-19 1994-11-17 Transversale verbindung für spinale implantatsysteme

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0746255B1 (de)
AU (1) AU690179B2 (de)
DE (1) DE69431361T2 (de)
DK (1) DK0746255T3 (de)
ES (1) ES2182885T3 (de)
PT (1) PT746255E (de)
WO (1) WO1995013754A1 (de)

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US8024892B2 (en) 2004-04-06 2011-09-27 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Drum housing

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