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DE69426202T2 - Elektromagnetische maschine mit dauermagnetläufer - Google Patents

Elektromagnetische maschine mit dauermagnetläufer

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Publication number
DE69426202T2
DE69426202T2 DE69426202T DE69426202T DE69426202T2 DE 69426202 T2 DE69426202 T2 DE 69426202T2 DE 69426202 T DE69426202 T DE 69426202T DE 69426202 T DE69426202 T DE 69426202T DE 69426202 T2 DE69426202 T2 DE 69426202T2
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DE
Germany
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rotor
permanent magnets
stator
magnets
electromagnetic machine
Prior art date
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DE69426202T
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David John Lillington
Paul Evan Lillington
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FLUX Pty Ltd T
Original Assignee
FLUX Pty Ltd T
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Publication date
Application filed by FLUX Pty Ltd T filed Critical FLUX Pty Ltd T
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Publication of DE69426202T2 publication Critical patent/DE69426202T2/de
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    • H02K3/00Details of windings
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Motor oder einen Generator, insbesondere auf einen Dauermagnettyp, in dem der Rotor magnetische Pole hat, deren Polarachsen tangential in der Richtung der Rotorrotation angeordnet sind und wobei die Statorspulen besagte Pole einschließen.[0001]
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik werden elektromagnetische Motoren oder Generatoren normalerweise mit einer radialen Orientierung der magnetischen Felder des Stator und des Rotors ausgestattet. Zusätzlich wird der magnetische Fluß sowohl des Stators als auch des Rotors durch Verwendung eines Materials mit hoher magnetischer Permeabilität verstärkt. In einem solchen Motor oder Generator gibt es aufgrund von Wirbelströmen einen Energieverlust, der traditionell durch die Verwendung von Schichten des magnetischen Materials ausgeglichen wird.[0002]
  • Außerdem hat das magnetische Material Hystereseverluste, und es kann an Punkten im Magnetkreis eine Sättigung des Eisenkreises auftreten,[0003]
  • Außerdem haben elektromagnetische Vorrichtungen, die einen Magnetkreis verwenden, einen Nachteil beim Gewicht, weil die bekannten magnetischen Materialien, die in solchen, Vorrichtungen verwendet werden, wie Eisen, Nickel und Kobalt schwer sind, zusätzlich zu den oben ausgeführten Problemen der Wirbelströme oder der Hystereseverluste.[0004]
  • Die vorliegende Erfindung versucht diese Nachteile bei Maschinen nach dem bisherigen Stand der Technik aufzuheben oder zumindest zu vermindern oder eine Alternative dazu zu bieten.[0005]
  • DE -A-37 05 089 und US-A-3922574 legen jeweils elektromagnetische Maschinen offen, die exemplarisch für den bisherigen Stand der Technik sind und die Dauermagneten tragende Rotoren und gewickelte Statoren haben.[0006]
  • Gemäß einem breiten Aspekt der Erfindung wird eine elektromagnetische Maschine des Typs zur Verfügung gestellt, der einen Stator und einen Rotor hat, der besagte Rotor (20,30) eine Vielheit von Dauermagneten (10,12,14,16; 34,36) hat, die um den besagten Rotor (20,30) in einem gegebenen Radius angeordnet sind mit Polarachsen, die tangential zum Kreisumfang des durch den besagten Radius gebildeten Kreises sind, und besagter Stator eine Anordnung von sattelförmigen zylindrisch-gewickelten Statorspulen (44) ist, die über ein nichtmagnetisches Statorgehäuse (41) in einer offenen, hohlen Ringkonfiguration geformt sind und besagte Statorspulen (44), wenn sie erregt sind, ein magnetisches Feld in einem zylindrischen Raum, der von besagten Statorspulen (44) und besagtem Statorgehäuse (41) geformt wird, erzeugen, wobei die besagte offene, hohle Ringkonfiguration auf eine Art offen ist, daß die besagten Dauermagnete (10,12,14,16; 34,36) des besagten Rotors hinein reichen und in dem besagten zylindrischen Raum eingeschlossen sind.[0007]
  • Die Ringkonfiguration der Statorspulen hat vorzugsweise eine C- oder U-Form, mit einer Lücke in der Statorspulenstruktur, durch die möglich ist, die Magneten des Rotors in den allgemeinen dadurch gebotenen Torus einzupassen. Vorzugsweise werden die Dauermagneten so angeordnet, daß sich gleiche Pole gegenüberstehen.[0008]
  • Der Rotor kann aus nichtmagnetischem Material, wie zum Beispiel aus Plastikmaterial, hergestellt sein, oder er kann aus leitendem Material, wie zum Beispiel Aluminium oder Edelstahl, hergestellt sein. Die Dauermagnete können im Rotor eingebettet sein oder auf andere Art im vorgegebenen Radius vom Rotationszentrums des Rotors daran befestigt sein, zum Beispiel am Umfange des Rotors, oder sie können auch einwärts von der gewünschten Position angebracht sein, mit einem Magnet- oder Flußkreis, der das magnetisches Feld in das gewünschte Gebiet, zum Beispiel an den Umfang, bringt, so daß die magnetischen Pole des Rotors sich innerhalb des durch die Statoren definierten ringförmigen Raums befinden, und dabei das Gebiet mit der maximalen Feldstärke der Statorspulen einschließen.[0009]
  • Das nichtmagnetische Statorgehäuse wird zum Beispiel aus Plastikmaterial hergestellt.[0010]
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgezogenen Anwendungsformen der Erfindung werden nun in Bezug auf die folgenden Abbildungen beschrieben, in denen:[0011]
  • Abb. 1 eine erste Anwendungsform der Erfindung zeigt. Abb. 2 eine zweite Anwendungsform der Erfindung zeigt;
  • Abb. 3 eine dritte Anwendungsform der Erfindung zeigt;
  • Abb. 4-6 schematisch den Betrieb eines dreiphasigen, 4- poligen Motors entsprechend der Erfindung zeigen;
  • Abb. 7 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Anordnung der Dauermagnete entsprechend der Erfindung zeigt;
  • Abb. 8 die Kurvenformen der Spannungsabgabe eines dreiphasigen, 4-poligen Motors entsprechend einer anderen Anwendungsform der Erfindung zeigt;
  • Abb. 9 die Kurvenformen der Spulenerregung für die Anwendungsform der Abb. 4-6 zeigt;
  • Abb. 10 die Leistung eines Motors mit einem 8-poligen Rotor entsprechend der Erfindung zeigt und Abb. 11 eine Schaltplan. der elektronisch die Anwendungsform zeigt, die Abb. 4-6 wiedergibt.
  • BEVORZUGTE ARTEN DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • [0012] Während die Beschreibung und die Anwendungsformen, die folgen, die des Betriebs eines Motors sind und in Bezug auf eine festgelegte Zahl von magnetischen Polen und Phasen beschrieben werden, ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von magnetischen Polen oder Phasen begrenzt und auch nicht auf einen Motor per se und die hier enthaltene Beschreibung ist in dieser Hinsicht nicht als Einschränkung zu verstehen.
  • [0013] In Bezug auf Abb. 7 wird die allgemein bevorzugte Anordnung der magnetischen Pole bei der Verwendung von Dauermagneten dargestellt.
  • [0014] Eine Anzahl Dauermagnete 10,12,14 und 16 sind um einen imaginären Rotor in einem vorgegebenen Radius um das Rotationszentrum angeordnet, die Rotationsbewegung des Rotors wird schematisch durch den Pfeil 20 dargestellt. Die Zeichnung zeigt vier Dauermagnete, aber die Erfindung kann auf jede beliebige Zahl von Magneten, die hintereinander um den Rotor angeordnet sind, angewendet werden. Vorzugsweise haben sich gegenüberstehende Pole benachbarter Magnete 10-16, so wie gezeigt, die gleiche Polarität NNSSNNSS. So ist zum Beispiel der Südpol 14a benachbart zum Südpol 12a des Dauermagneten 12. Entsprechend für die anderen Dauermagnete. Die Anordnung für die dargestellten vier Pole ist daher (NN)(SS)(NN)(SS).
  • [0015] Alternativ können die Dauermagnete auch mit ihren Polen abwechselnd NSNSNSNS (gegensätzliche Pole einander gegenüberstehend) um den Rotor angeordnet werden, allerdings wäre diese Anordnung weniger effektiv.
  • [0016] Die Anordnung mit sich gegenüberstehenden magnetischen Polen erzeugt einen sehr starken magnetischen Fluß in den Lücken 18 zwischen den Dauermagneten 10-16. Dadurch wird der für Wechselwirkung mit der Statorkomponente des Motors oder Wechselstromgenerators zur Verfügung stehende Fluß erhöht und in einem Motor kann dieser Fluß ein großes Drehmoment liefern und den Wirkungsgrad erhöhen, da der erforderliche Steuerstrom wirksamer abgestimmt werden kann.
  • [0017] Abb. 1 zeigt eine erste Anwendungsform der Erfindung, in der die Dauermagnete an einem scheibenförmigen Rotor 30 angeordnete sind, der einen zentralen Auflagebereich 32 hat und bei dem die Dauermagnete 34,36 tangential auf dem Umfang des Rotors 30 angebracht sind. Der Rotor 30 wird von den Lagern 38,40 auf Schaft 42 getragen. Die Dauermagnete 34,36 sind am Rotor befestigt, indem sie entweder eingebettet sind in das oder umgeben sind durch das Material des Rotors, das vorzugsweise ein Material mit geringer magnetischer Permeabilität ist, es kann zum Beispiel ein Plastikmaterial oder ein metallisches oder elektrisch leitendes Material (mit geringer magnetischer Permeabilität) wie Aluminium oder Edelstahl sein.
  • [0018] Der Stator besteht aus C-förmigen oder U-förmigen Spulen 44, die einen ringförmigen Raum bilden, in dem die Rotormagnete rotieren können. Die Statorspulen 44 sind vom Rotor durch eine Gehäuse 41 aus nichtmagnetischem Material getrennt, das sich zwischen den beiden Lagern 38,40 erstreckt. Die Statorspulen 44 werden aus einer Anzahl Windungen hergestellt, von denen jede in der üblichen Zylinderform gewickelt und dann in die gewünschte C- oder U-Form gepreßt wird, (wie zum Beispiel in Abb. 1a dargestellt), entweder über eine geformte Wickelschablone oder in situ über dem Statorgehäuse 41. Die Spulen 44 werden zwischen die Riefen oder Rippen, die als Teil des Statorgehäuses 41 geformt sind, plaziert, wobei der Abstand der Rippen 39 durch die gewünschte Spulenanordnung bestimmt wird.
  • [0019] Abb. 1a zeigt die allgemeine Form einer Spule, wobei der Einfachheit halber nur eine Windung dargestellt ist, die Form der Spule entspricht ungefähr der des Magneten 36, wie in Abb. 1 dargestellt. Die Spule 44 bildet, wenn sie in die gewünschte Form gebogen wird, eine erste Halbschleife A, die über die Bügel C und D mit einer zweiten Halbschleife verbunden ist. Der Strom I betritt und verläßt die Spule 44 über die Spulenenden E und F. Der Strom I fließt in der ersten Halbschleife A in Richtung des Pfeils G und in der zweiten Halbschleife B in der entgegengesetzten Richtung, die durch Pfeil H dargestellt ist, und erzeugt einen sehr starken magnetischen Fluß im Raum zwischen den Halbschleifen A und B, der Raum in dem die Dauermagnete 34, 36 enthalten sind und der von diesen durchlaufen wird. Die Brücken C, D tragen nicht zum Arbeitsfluß bei und sind außerdem kurz, da sie am inneren Radius des Stators angebracht sind, dadurch ergeben sie einen geringeren Spulenwiderstand als bei anderen Designs.
  • [0020] Die Anzahl und die Anordnung der Wicklungen hängt von der Konstruktion des Motors, einschließlich der Anzahl der Rotorpole und der Anzahl der verwendeten Phasen ab. So kann zum Beispiel jede Spule für eine gegebene Phase eine Anzahl separater, überlappender Wicklungen haben, die entlang des Statorgehäuses in festgelegten Abständen angeordnet sind (zum Beispiel in Bezug zum Abstand der Rippen 39 festgelegt) und die zusammengeschlossen eine einzelne Spule formen. Außerdem kann jede Spule aus zwei separaten, durch Zwischenraum getrennte Hälften bestehen, jede in der eben beschriebenen Art und so wie unten in Bezug auf die Abb. 4-6 für einen 4- poligen, 3-phasigen Motor beschrieben wird.
  • [0021] Das Statorgehäuse 41 kann aus zwei Hälften 43a, 43b, die durch Muttern 54 zusammengehalten werden, hergestellt sein. Das Statorgehäuse 41 wird aus nichtmagnetischem Material, zum Beispiel aus Plastikmaterial, hergestellt. Außerhalb der Spulen 44 kann ein äußeres Gehäuse (nicht dargestellt) mitverwendet werden, um die Spulen 44 einzuschließen.
  • Dieses kann aus Plastikmaterial oder aus magnetischem Material, zum Beispiel aus mit Ferrit imprägniertem Plastikmaterial oder, falls Gewicht nicht von Nachteil ist, aus Weicheisenlaminat, hergestellt sein.
  • [0022] Alternativ kann an Stelle eines äußeren Gehäuses eine Scheibe aus magnetischem Material an einer oder beiden Seiten des Statorgehäuses 41 befestigt werden, die mit dem Schaft 42 rotiert, und dazu dient, Komponenten außerhalb des Motors abzuschirmen und den magnetischen Fluß für den Stator zu erhöhen. Indem sich die Scheibe(n) mit dem rotierenden Magnetfeld des Stators dreht, werden alle Wirbelströme oder Hystereseverluste im magnetischen Material verringert oder vermieden. Das äußere Gehäusematerial hat vorzugsweise einen großen spezifischen Widerstand, um induzierte Leerlaufspannungen zu reduzieren.
  • [0023] Die Motor kann mit passendem Befestigungsmitteln, wie Muttern und Schrauben an einer Halterung (nicht dargestellt) angebracht sein. Die Leiterplatte 50 trägt die elektronischen Komponenten zur Steuerung der elektronischen Kommutierung der Statorspulen. An der Leiterplatte 50 ist das Mittel zum Erkennen der Position des Rotors 30 angebracht, in diesem Fall ein photoelektrischer Sensor 62. Das Verschlußgehäuse 60 hat eine Anzahl von Rippen 61, die das Licht oder die Strahlung, die von der Quelle 64 auf den Detektor 62 fällt, unterbricht, wenn sich das Gehäuse 60 auf dem Schaft 41 dreht. Dieses wiederum wird dazu verwendet, den Stromzufluß zu den Statorspulen 44 zu regulieren, in einer in der Technik wohlbekannten Art.
  • [0024] Andere bekannte Methoden zum Erkennen der Rotorposition, wie zum Beispiel Halleffektsensoren oder ähnliches, können ebenfalls verwendet werden. Mechanische Kommutierung kann ebenfalls verwendet werden, indem Schlupfringe und Kommutatorsegmente zur Ausführung dieser Funktion verwendet werden, wie dies in der Technik wohl bekannt ist.
  • [0025] Abb. 2 und 3 zeigen andere Anwendungsformen der Erfindung. Abb. 2 zeigt eine "umgekehrte" Geometrie verglichen zu der in Abb. 1, wohingegen Abb. 3 eine "einseitige" Anordnung zeigt.
  • [0026] In Abb. 2 sind die Statorspulen 70 so geformt, daß sie im Zentrum des ring- oder kreisförmigen Rotors 72 einen C- förmigen Raum bilden, der die Magnete 74 einschließt, die am inneren Radius des Rotorkreisrings angebracht sind. Der Rotor 72 kann in dieser Anordnung entweder luftgelagert sein oder durch ein Kugellager, das zwischen dem Stator und dem Rotorgehäuse 71,73 angebracht ist, gelagert sein.
  • [0027] In Abb. 3 dreht sich der Rotor 80 um eine Achse 82, die vom Statorgehäuse 85 auf einem Lager 88 getragen wird, wobei die Magnete 86 auf der einen Seite der Rotorscheibe 81 angebracht sind. Die Magnete 86 müssen nicht, wie in dieser Anwendungsform gezeigt auf dem Umfang oder an einem Rand des Rotors 80, wie dies in den vorherigen Anwendungsformen der Abb. 1 und 2 dargestellt war, liegen. Die Magnete 86 sind von den Statorspulen 84 in der Art, wie oben für die Anwendungsform der Abb. 1 beschrieben, eingeschlossen. Es könnte auch eine beidseitige Anordnung der Magnete 86 verwendet werden.
  • [0028] Hier wird nun der Betrieb einer Anwendungsform eines 3- phasigen Motors in Bezug auf die Abb. 4-6 beschrieben, wobei der Motor einen 4-poligen Dauermagnetrotor (bei dem sich gleiche Pole gegenüberstehen) hat und entsprechend der Anwendungsform von Abb. 1 konstruiert ist.
  • [0029] In dieser Anordnung gibt es drei separate Spulenpaare 100,102 : 112,114; 116,118, bei denen jede Einzelspule des Paars, zum Beispiel 100 und 102 in einem Abstand und mit ihren Zentren um 180 mechanische Grad angeordnet sind und die jeweiligen Spulen 100, 112, 116 oder 102, 114, 116 um jeweils 60 mechanische Grad versetzt auf dem Umfang des Stators angeordnet sind. Benachbarte Spulen überlappen in der Reihenfolge 100,112,116,102,114,118.
  • [0030] Die Position der Magnete des Rotors kann, wie obern beschrieben, durch Verwendung der Unterbrechung einer Lichtquelle bestimmt werden, die auf einen Detektor fällt, für diese Diskussion wird aber angenommen, daß ein Halleffektsensor verwendet wird, der das Magnetfeld nachweist, das von den verwendeten Dauermagneten ausgesandt wird.
  • [0031] Eine ähnliche 3-phasige Statorspulenanordnung mit einem 4-poligen Rotor wurde in dem Prioritätsbeleg PM0011 beschrieben, sie verwendete allerdings Halbwellenerregung (unipolar), wohingegen die folgende Beschreibung sich auf Ganzwellenerregung (bipolar) bezieht.
  • [0032] In diesem Beispiel der Erfindung, das entsprechend der Abb. 5-7 des Prioritätsbelegs PM0011 beschrieben wird, wird zu jeder Zeit nur ein Spulensatz, zum Beispiel 100,102 aktiviert, während die beiden anderen Sätze abgeschaltet werden. Halbwellenerregung eines solchen Motors aktiviert einen Spulensatz für ein Drittel der Periode T der erregenden Welle (eine unipolare Rechteckwelle) und ist AUS während der beiden anderen Drittel der Periode, wobei zwei solcher Perioden für eine ganze Umdrehung benötigt werden. In dieser Anwendungsform wird, wenn ein aktiver Satz deaktiviert wird, ein benachbarter Satz aktiviert, wobei die Reihenfolge, in der die Sätze angeschaltet werden zu Wahl steht, um entweder eine Drehung des Rotors im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu ergeben.
  • [0033] Abb. 9 zeigt eine geeignete Steuerwellenform zum Steuern der Spulenpaare 100,102; 112,114; 116,118 mit einer Ganzwellenerregung, wobei die Position der Magnete in drei aufeinanderfolgenden Stufen in Abb. 4-6 dargestellt wird.
  • [0034] Die Wellenform der Steuerspannung ist eine bipolare Rechteckwelle mit der Periode T, wobei bei dieser Anwendungsform zwei Perioden notwendig sind, um eine vollständige Drehung des Rotors um 360 mechanische Grad zu erreichen. Jedes der Spulenpaare 100,102; 112,114; 116,118 wird über ein Drittel der Periode T mit einer positiven Rechteckwelle erregt, ist in Ruhe (AUS) für ein Sechstel der Periode T und wird über ein Drittel der Periode T mit einer negativen Rechteckwelle erregt, worauf wieder ein Ruheintervall (AUS) über ein weiteres Sechstel der Periode T folgt. Die Spulenpaare 100,102; 112,114; 116,118 werden so getaktet, daß der Beginn des positiven Schwingwegs auf die ansteigende Kante der erfaßten Ausgangssignalwelle von 120, 122, 124 geschaltet ist, also zum Beispiel 100,102 auf die ansteigende Kante des erfaßten Ausgangssignalwelle 120 geschaltet ist. Diese Signale 120,122,124 sind die Ausgangssignale von drei Halleffektsensoren, die um 60 Grad versetzt sind (und folglich einen 120º Bogen des Rotors abdecken)
  • [0035] Die drei aufeinanderfolgenden Stufen, die in den Abb. 4-6 dargestellt werden, entsprechen den Magnetpositionen bei Eindrittelintervallen der Erregungsperiode T und beginnen in Abb. 4 mit dem Spulenpaar 100, 102 am Anfang dieses Erregungszyklus. Zu diesem Zeitpunkt ist das Spulenpaar 112,114 auf halben Weg durch seinen negativen Schwingweg, während das Spulenpaar 116, 118 sich in seinem ersten Ruheintervall (nach seinem positiven Schwingweg) befindet.
  • [0036] Die Aktivierung der Spulen in der oben beschriebenen Art führt zu einer Drehung im Uhrzeigersinn in die Papierebene der Abb. 4-6. Aktivierung der Spulen in der umgekehrten Reihenfolge 100, 102 dann 118, 116 dann 112,114 würde zu einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn führen.
  • [0037] Die Anzahl der Zyklen, die für zum Erreichen einer vollen 360-Grad-Bewegung des Rotors notwendig ist, ist eine Funktion der Anzahl der Magnete geteilt durch zwei. Daher würde ein Rotor mit acht Magneten (8-polig, wobei sich gleiche Pole gegenüberstehen) vier Zyklen pro Umdrehung benötigen und würde daher ungefähr viermal das Anfangsdrehmoment eines Zweimagnetrotors dieser Form haben.
  • [0038] Die Wicklungen des Stators sind um die Magnete des Rotors herum geformt und der erzeugte Fluß ist im wesentlichen auf den Raum beschränkt, in dem sich die Rotormagnete drehen, daher trägt er zum Wirkungsgrad des Motors bei.
  • [0039] Abb. 10 zeigt das Verhältnis Geschwindigkeit- Leistung einer Anwendungsform eines 8-poligen, 3-phasigen Motors ähnlich der in Abb. 1. Der Rotor hat einen Außendurchmesser von 90 mm, mit 8 Neodymmagneten (gleiche Pole stehen sich gegenüber), 12,7 mm im Durchmesser und 12,7 mm lang, der Länge nach ausgerichtet auf dem Umfang verteilt. Die Statorspulen sind über eine Y-Konfiguration (oder Stern- Konfiguration) miteinander verbunden, jede Phase besteht aus 4 parallelen Wicklungen, von denen jede aus 50 Windungen aus Draht mit dem Durchmesser 0,56 mm besteht. Geschwindigkeit und Wirkungsgrad werden an der vertikalen Achse dargestellt, während das Drehmoment in Newtonmeter an der horizontalen Achse dargestellt wird. Die Kurve, die den Wirkungsgrad des Motors darstellt, ist mit der Zahl 140 gekennzeichnet, während die Geschwindigkeit durch die Kurve 142 gekennzeichnet wird. Die Wirkungsgradkurve 140 zeigt über einen weiten Drehmomentsbereich ein reaktiv flaches Verhalten. Die gestrichelte Linie 146 entspricht einer Dauerleistung von 223 Watt Leistungsabgabe bei 7100 U/min und einem Wirkungsgrad von 82 Prozent. Außerdem wird das Verhältnis Strom-Drehmoment im Diagramm als Kurve 144 dargestellt, wobei die Stromskala auf der vertikalen Achse auf der rechten Seite und die Drehmomenteinstellung wie zuvor entlang der horizontalen Achse dargestellt sind. Die Diagramme wurden für einen Motor erstellt, der mit 24 Volt Spitze-zu-Spitze bei Verwendung einer Ganzwellenansteuerung betrieben wird.
  • [0040] Die Elektronik zum Steuern des Umschaltens der Welle zu den verschiedenen Spulen kann von beliebiger Art, die einer Person mit entsprechender technischer Erfahrung wohlbekannt ist, sein. Außerdem wurde herausgefunden, daß, wenn Halleffektsensoren verwendet werden, diese, zum Beispiel in einer Anwendung des in Abb. 1 gezeigten Typs, außerhalb der Statorspule plaziert werden können. Folglich war es möglich die Bewegung der Rotormagnete ungeachtet der Gegenwart des Magnetfelds, das durch den Strom in den Statorspulen erzeugt wird, nachzuweisen. Dadurch wird die Plazierung dieser Sensoren bequemer.
  • [0041] Abb. 11 zeigt eine einfache elektronische Kommutierungschaltung, die Halleffektsensoren einsetzt, die zum Schalten des Stroms zu den verschiedenen Spulen verwendet werden soll, in einer Anordnung wie die, die oben in Bezug auf die Abb. 4-6 beschrieben wurde.
  • [0042] Die Anwendungsform der Abb. 4-6 hat einen dreiphasigen Motor, und Abb. 11 zeigt eine pulsbreitenmodulierten 3-Phasensteuerschaltkreis, bei dem der Einfachheit halber nur eine Phase vollständig dargestellt ist.
  • [0043] Jedes Spulenpaar 100,102; 112, 114 und 116, 118 wird vom Nullpunkt eines entsprechenden Hoch-Tief-FET-Paares 150,152; 154,156 bzw. 158,160 gesteuert. Jedes FET-Paar ist in Reihe zwischen der Motorsteuerspannung 162 und der Erde 164 geschaltet, mit einem stromaufnehmenden Widerstand 166, an dem ein regelbarer Widerstand 168 angeschlossen ist, um eine variable Stromgebermöglichkeit zur Rückführungsregelung zum Pulsbreitenmodulationsmodul zu bieten.
  • [0044] Das Gate jedes FETs des Paares 150, 152 ist über einen strombegrenzenden Widerstand 172, der mit einer Rückspannungsschutzdiode 174 ausgestattet ist, am Ansteuerkreis 180 angeschlossen, wobei dieser jeder beliebige passende Ansteuerkreis sein kann, wie zum Beispiel der gezeigte International Rectifier IR2110. Der Nullpunkt zwischen den beiden FETs 150, 152 wird am Null- oder Erdungsanschluß des Ansteuerkreises 180 angeschlossen. Für den IR2110 wird die Motorsteuerspannung an Pin 3 angeschlossen, während eine digitale Spannungsversorgung VDD, zum Beispiel eine 5 Volt TTL Spannung, an Pin 9 angeschlossen wird. Die angelegte Motorsteuerspannung beträgt 12 Volt.
  • [0045] Die Steuerung 180 hat digitale Steuereingänge 190, 192, die mit Signalen vom Decodierer 196 versorgt werden. Der Decodierer ist eine Nur-Lese-Speicher-Vorrichtung (ROM), zum Beispiel vom Typ 82S23AM, der von American Micro Devices angeboten wird. Der Decodierer 196 aktiviert die geeignete Steuereinheit 180,186 oder 188 in Abhängigkeit von den Eingangssignalen 198, 200, 202, 204, 206. Die Eingangssignale 202, 204 und 206 sind die Ausgangssignale (siehe Abb. 9) des Halleffektsensors 210, 212,0214, die die Position der vom Rotor des Motors getragenen Magnete erfaßt. Das Eingangssignal 198 entspricht dem Motorsteuerspannungseingang, der ebenfalls an einem Schalter angeschlossen ist, der das An-/Aus-Schalten des Motors steuert. Das Eingangssignal 200 ist ein Eingangssignal, mit dem die Drehrichtung des Motors gesteuert werden kann, indem die Adresse, die dem ROM 196 zugewiesen wird, geändert wird, um die Reihenfolge, in der die Ansteuerkreise 180, 186 und 188 aktiviert werden, zu ändern.
  • [0046] Die Pulsbreitenmodulationsteuerung 170, wie zum Beispiel ein NE5568, hat einen Leistungsausgang 216 von Pin 7 des Bausteins. Die Steuereinheit 170 wird mit der analogen Spannung (Pin 1) und digitalen Spannungsversorgung (Pin 7) versorgt. Das pulsbreitenmodulierte Ausgangssignal der Leitung 216 ist mit der An-/Aus-Eingangsleitung 198 des Decodierers 196 verbunden. Die Pulsbreite der Ausgangsspannung kann, wie dargestellt, durch einen passenden externen Widerstand 128 gesteuert werden, oder sie kann durch Rückmeldung der Betriebsparameter des Motors gesteuert werden. Im ersten Fall kann die Geschwindigkeit des Motors von Hand gesteuert werden und im zweiten Fall kann sie automatisch auf einem vorgegebenen Wert gehalten werden. Die Leistung des Motors kann auch durch den stromaufnehmenden Widerstand 168 gesteuert werden, der justiert werden kann um die maximalen Stromspitzen zu variieren, indem die AN-Zeit der Motorsteuerspannung variiert wird.
  • [0047] Wenn sich der Rotor im Uhrzeigersinn dreht, aktivieren die Magnete die Sensoren 210, 212 oder 214 der Reihe nach, die wiederum eine Eingangssignal an den Decodierer 196 liefern. Für die einzelne gezeigte Phase aktiviert die Aktivierung des Sensors 210 über den Decodierer 196 die Leitung 190 und 192 des Ansteuerkreises 180. Ebenso geht bei Annäherung der Magnete an den Sensor 212 die Leitung 204 in den Hochpegelzustand über, während die Leitung 202 sowie die Leitung 206 im Tiefpegelzustand sind. Der Decodierer 196 wird daher die Adresse aktivieren, die dem Ansteuerkreis 186 entsprechen. Ebenso wird bei Annäherung an den Sensor 214 der Ansteuerkreis 188 aktiviert.
  • [0048] Beim Betrieb als Generator bietet die 4-polige, 3- phasige Vorrichtung, entsprechend den Abb. 4-6 dargestellt, die Ausgangswellen 130, 132, 134 von den jeweiligen Spulen 100,102; 112,114 und 116, 118 wie in Abb. 8 dargestellt. Die Kurven 130, 132, 134 sind um 60 elektrische Grad phasenversetzt und hängen von der Konstruktion des Rotors ab. Um die Vorrichtung wirksam als Motor zu verwenden, sollte der den Spulen zugeführte Strom ungefähr die in Abb. 8 dargestellte Form haben. Wie an der gestrichelten Linie 136 zu sehen ist, ist jede der Wellenform 130-134 ungefähr eine Rechteckwelle, daher arbeitet die Erfindung als Motor mit einer Steuerspannung in Rechteckwellenform effizient. Die Länge der Dauermagnete und ihre Abstände auf dem Umfang des Rotors können angepaßt werden, um diese Leistung zu optimieren.
  • [0049] Alternativ kann an Stelle einer elektrischen Kommutierungssteuerung für den Motor, die oben beschrieben ist, auch ein mechanischer Kommutator verwendet werden. Der Kommutator ist am Rotor befestigt und dreht sich mit diesem. Eine Anzahl positiver und negativer Segmente sind um eine zylindrische Hülse angeordnet, von denen aus Leitungen zu den Spulen, die auf dem Umfang des Stator angeordnet sind, führen. Eine komplementäre Anzahl von Kontakten ist radial um einen Zylinder innen im Kommutator angeordnet, wodurch die Rotation des Kommutators selektiv die Kommutatorsegmente und somit auch die Spulen des Stators mit Spannung versorgt. Ein Motor mit mechanischer Kommutierung kann eventuell eine billigere Alternative zu dem oben beschriebenen Motor mit elektronischer Kommutierung bieten.
  • [0050] Die Anwendungsformen oben beschreiben grundsätzlich Motoren und es muß verstanden werden, daß die Erfindung in gleicher Weise zur Herstellung von Generatoren und Wechselstromgeneratoren anwendbar ist.
  • [0051] Zusätzlich hängen die Kenndaten für die Leistung und das Drehmoment des Motors insgesamt von der Anzahl der Pole und der Stärke der verwendeten Dauermagnete ab. So sollten zum Beispiel vorzugsweise Dauermagnete, die seltene Erden wie Samarium-Kobalt oder Neodym verwenden, als Dauermagnet eingesetzt werden. Es wäre auch möglich Ferritmagnete, supraleitende Magnete oder Elektromagnete zur Erzeugung der magnetischen Pole des Rotors zu verwenden, der durch die Verwendung von Dauermagneten in der Beschreibung oben typisiert wurde. In diesen Fällen, in denen das magnetische Feld durch einen Elektromagneten erzeugt wird, erfordert der Strom für die Spulen eine Art von mechanischem Schlupfring. ÄlNiCo-Dauermagnete sind eventuell nicht wirksam, weil aufgrund ihrer geringen Koerzitivkraft sich zwei gegenüberstehende Magnete (in der bevorzugten Anordnung mit gleichen Polen nebeneinander), wenn sie in einem geringen Abstand angeordnet sind, gegenseitig schwächen können.
  • [0052] Der Rotor kann als Preßteil konstruiert sein, in dem die Dauermagneten als eine Einheit oder als gepreßte Metallstücke gebildet sind. Alternativ kann der Rotor auch mit Befestigungsvorrichtungen hergestellt werden, an denen die Dauermagneten mit verschiedenen Techniken befestigt werden, die von einer Person mit entsprechender technischer Erfahrung beherrscht werden.
  • [0053] Dauermagnetmotoren des hier beschriebenen Typs arbeiten bei eine hohen Drehzahl und sind daher großen Zentrifugalkräften ausgesetzt, wodurch es notwendig wird, daß die Dauermagnete ausreichend befestigt sein müssen, um solchen Kräften zu widerstehen. Der Rotor sollte aus nichtmagnetischem Material hergestellt werden, und es wurde auch gefunden, daß leitendem Material wie zum Beispiel Aluminium oder Edelstahl den Betrieb des Motors nicht ungünstig beeinflussen. Da im letzteren Fall sich das Material des Rotors mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie das rotierende Magnetfeld, werden darin keine Wirbelströme induziert. Der Rotor kann auch magnetisches Material, enthalten, wie zum Beispiel Polstücke.

Claims (9)

1. Eine elektromagnetische Maschine des Typs, der einen Stator und einen Rotor hat, der besagte Rotor (20, 30) eine Vielheit von Dauermagneten (10, 12, 14, 16; 34, 36) hat, die um den besagten Rotor (20, 30) in einem gegebenen Radius angeordnet sind mit Polachsen, die tangential zum Kreisumfang des durch den besagten Radius gebildeten Kreises sind, und besagter Stator eine Anordnung von sattelförmigen zylindrisch-gewickelten Statorwicklungen (44) ist, die über ein nichtmagnetisches Statorgehäuse (41) in einer offenen, hohlen Ringkonfiguration geformt sind und besagte Statorwicklungen (44), wenn Sie angeregt sind, ein magnetisches Feld in einem zylindrischen Raum, der von besagten Statorwicklungen (44) und besagtem Statorgehäuse (41) geformt wird, bilden, wobei die besagte offene, hohle Ringkonfiguration auf eine Art offen ist, daß die besagten Dauermagnete (10, 12, 14, 16; 34, 36) des besagten Rotors hinein reichen und in dem besagten zylindrischen Raum eingeschlossen sind.
2. Eine elektromagnetische Maschine wie in Anspruch 1 geltend gemacht, wobei die besagte offene, hohle Ringkonfiguration eine C-Form oder U-Form hat und die besagten Dauermagnete (10, 12, 14, 16; 34, 36) des Rotors (20, 30) einschließen.
3. Eine elektromagnetische Maschine wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 geltend gemacht, wobei bei den besagten Dauermagneten (10, 12, 14, 16; 34, 36) sich gleiche Pole gegenüberstehen.
4. Eine elektromagnetische Maschine wie in einem der Ansprüche 1-3 geltend gemacht, wobei die besagten Dauermagnete (10, 12, 14, I6; 34, 36) an einem Rotorkörper, der aus nichtmagnetischem Material gefertigt ist, befestigt sind.
5. Eine elektromagnetische Maschine wie in Anspruch 4 geltend gemacht, wobei der besagte Rotor (30) von scheibenförmiger Gestalt ist und besagte Statorwicklungen (44) um den Umfang des besagten Rotors angeordnet sind, wobei die besagten Dauermagnete (34, 36) am Umfang des besagten Rotors befestigt sind.
6. Eine elektromagnetische Maschine wie in Anspruch 4 geltend gemacht, wobei der besagte Rotor von ringförmiger Gestalt ist (72) und eine zentrale hohle Region hat, wobei die besagten Dauermagnete (74) am Rand der besagten hohlen Region gelegen sind und die besagten Statorwicklungen in der offenen hohlen Ringkonfiguration um die besagten Dauermagnete auf besagtem Rand herum angeordnet sind.
7. Eine elektromagnetische Maschine wie in Anspruch 4 geltend gemacht, wobei der besagte Rotor (80) von scheibenförmiger Gestalt ist (81) und die besagten Dauermagnete (86) auf einer Seite des besagten Rotors (80) gelegen sind, wobei die besagten Statorwicklungen (84) in besagter offener hohlen Ringkonfiguration um die besagten Dauermagnete (86) herum angeordnet sind.
8. Eine elektromagnetische Maschine wie in einem der Ansprüche 3-7 geltend gemacht, wenn an Anspruch 3 angehängt, wobei die besagte Anordnung der Statorwicklungen (44) drei Paar (100, 102, 112, 114, 115, 118) sattelförmiger Spulen für 3-Phasen- Anregung einschließt, wobei die Zentren der Paarmitglieder um 180 Grad zueinander und um 60 Grad zu den Zentren benachbarter Spulen am Kreisumfang des Statorgehäuses (41) versetzt sind.
9. Eine elektromagnetische Maschine wie in einem der Ansprüche 1-8 geltend gemacht, die außerdem polsensitive Mittel einschließt, um die Winkelstellung der besagten Dauermagnete (10, 12, 14, 16; 34, 36) von besagtem Rotor abzutasten und Mittel (180, 186, 188), um die besagte Anordnung von Statorwicklungen (44) mit Erregerspannung in einer vorbestimmten Sequenz zu versorgen, um die kontinuierliche Bewegung des besagten Rotors (20, 30) zu bewirken.
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