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DE69423434T2 - Bildprojektionssystem - Google Patents

Bildprojektionssystem

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DE69423434T2
DE69423434T2 DE69423434T DE69423434T DE69423434T2 DE 69423434 T2 DE69423434 T2 DE 69423434T2 DE 69423434 T DE69423434 T DE 69423434T DE 69423434 T DE69423434 T DE 69423434T DE 69423434 T2 DE69423434 T2 DE 69423434T2
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DE
Germany
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image
image projection
projector
filter
beam splitter
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DE69423434T
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Adrianus Johannes Stephanus Maria De Vaan
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication date
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Publication of DE69423434T2 publication Critical patent/DE69423434T2/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/315Modulator illumination systems
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/30Polarising elements
    • G02B5/3016Polarising elements involving passive liquid crystal elements
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildprojektionssystem mit einem Projektor zum Liefern eines mit dem zu projizierenden Bild modulierten Projektionsbündels, mit einem Bildprojektionsschirm und einem zwischen dem Bildprojektor und dem Bildprojektionsschirm vorgesehenen Faltsystem mit einem Bündelteiler zum wenigstens teilweisen Reflektieren des von dem Projektor herrührenden Projektionsbündels, und mit einem Reflektor um den an dem Bündelteiler reflektierten Teil des Projektionsbündels aufzufangen und abermals zu dem Bündelteiler zu reflektieren.
  • Unter Bildprojektor wird in diesem Zusammenhang eine Schaltungsanordnung verstanden, die mit einem Bildwiedergabesystem und optischen Mitteln versehen ist zum Projizieren des von diesem System erzeugten Bildes am Bildprojektionsschirm. Das erzeugte Bild kann ein Videobild, ein graphisches Bild, Daten oder eine Kombination derselben sein.
  • Ein Bildprojektionssystem der eingangs erwähnten Art ist aus der Europäischen Patentanmeldung 0 333 333 bekannt. Das dort beschriebene Bildprojektionssystem umfasst einen Bündelteiler, der nahezu die Hälfte des eintreffenden Projektionsbündels durchlässt und nahezu die Hälfte dieses Bündels zu einem Reflektor reflektiert, der sich an derselben Seite des Bündelteilers befindet, wie der Projektor. Nach Reflexion an dem Reflektor wird wieder die Hälfte desselben von dem Bündelteiler durchgelassen und die Hälfte wird wieder reflektiert. Ein Nachteil dieses Bildprojektionssystems ist eine relativ geringe Effizienz, da nur etwa 25% der von dem Projektor ausgesendeten Strahlung auf den Bildprojektionsschirm trifft.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gedrängtes Bildprojektionssystem zu schaffen, wobei ein viel höherer Prozentsatz des von dem Projektor gelieferten Projektionsbündels bei der Bildwiedergabe am Schirm benutzt wird, wodurch ein effizienteres Bildprojektionssystem erhanten wird.
  • Das Bildprojektionssystem nach der vorliegenden Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Bündelteiler ein cholesterisches Filter von dem in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Art ist.
  • Der Bildprojektor kann beispielsweise aus nur einer Elektronenstrahlröhre und einer Projektionslinse bestehen, und zwar im Falle monochromer Bildprojektion, oder aus drei Elektronenstrahlröhren im Falle eines Farbbildprojektionssystems. Ein derartiger Bildprojektor liefert ein nicht polarisiertes Projektionsbündel und wird beispielsweise in der US Patentschrift US-A 4.127.322 beschrieben.
  • Vorzugsweise ist aber der Bildprojektor jedoch ein sog. LCD-Projektor. Im Falle eines Farbbildprojektionssystems kann der Projektor drei Flüssigkristall- Bildwiedergabeplatten aufweisen, eine für jede der Primärfarben Rot, Grün und Blau, oder eine einzige Bildwiedergabeplatte in Kombination mit einem Muster von Farbfiltern. Da ein derartiger Projektor ein polarisiertes Projektionsbündel liefert, wird dieses Projektionsbündel in der vorliegenden Erfindung optimal benutzt.
  • Cholesterische Filter sind optische Filter, die eine optische Schicht aus einem flüssigkristallinen Material mit einer cholesterischen Ordnung aufweisen. Dies bedeutet, dass die Molekülen des Materials zu einer spiral- oder helixartigen Struktur mit einer Steigung p geordnet sind. Nach dem Anbringen eines derartigen Materials als dünne, optische Schicht zwischen zwei parallelen Substraten wird die helixartige Struktur derart gerichtet, dass die Achse der Helix sich quer zu der Schicht erstreckt. Die Ausrichtung der Helix lässt sich dadurch verbessern, dass auf den einander zugewandten Flächen der Substrate eine sog. Orientierungsschicht angebracht wird.
  • Ein derartiges Filter ist polarisationsempfindlich und wird einen zirkular polarisierten Strahlungsanteil mit einer Drehrichtung (links- oder rechtsdrehend), die der Richtung der molekularen Helix entspricht und mit einer Wellenlänge, die der Steigung p der Helix entspricht, reflektieren. Ein zirkular polarisierter Anteil mit einer entgegengesetzten Drehrichtung und/oder mit einer nicht an die Steigung angepassten Wellenlänge wird von dem Filter durchgelassen werden. Strahlung mit einem nicht auf das Filter abgestimmten Polarisationszustand wird also nicht absorbiert, so dass die Strahlung nun einen auf das Filter abgestimmten Polarisationszustand haben wird und folglich durchgelassen wird.
  • Cholesterische Filter sind an sich bekannt, beispielsweise aus dem Artikel "Polarizing Color Filter made from Cholesteric LC Silicones" von R. Maurer u. a. in "Sa International Symposium 1990, Digest of technical Papers", Seiten 110- 113. Die dort beschrieben cholesterischen Filter haben eine optisch aktive Schicht bestehend aus einem flüssigkristallinen Material mit Basis von Silikonen.
  • Falls die Strahlungsquelle ein LCD-Projektor ist, soll in dem Bildprojektionssystem nach der vorliegenden Erfindung der Polarisationszustand der von dem LCD-Projektor gelieferten Strahlung dem Polarisationszustand entsprechen, für den das cholesterische Filter reflektierend wirkt.
  • Es gibt Bildwiedergabeplatten, die linear polarisierte Strahlung modulieren, sowie Bildwiedergabeplatten, die zirkular polarisierte Strahlung modulieren. Unter Bildwiedergabeplatte soll die Kombination der flüssigkristallinen Schicht mit einem Polarisator und einem Analysator verstanden werden. LCD-Projektoren mit "linearen" Wiedergabeplatten liefern linear polarisierte Strahlung. Damit diese Strahlung durch das cholesterische Filter zu dem Reflektor reflektiert werden könnte, soll die linear polarisierte Strahlung zunächst mit Hilfe von beispielsweise einer · /4- Platte, die beispielsweise auf dem Projektor montiert werden kann, in für das Filter geeignete zirkular polarisierte Strahlung umgewandelt werden. Wenn ein LCD-Projektor verwendet wird, der mit "zirkularen" Bildwiedergabeplatten arbeitet und folglich zirkular polarisierte Strahlung liefert, braucht keine Umwandlung statt zu finden und folglich kann auf die · /4-Platte verzichtet werden. Bei Verwendung eines LCD- Projektors kann im Grunde, abgesehen von Strahlungsverlusten innerhalb des Systems, 100% der Projektionsbündelstrahlung den Bildprojektionsschirm erreichen.
  • Wenn der Projektor eine oder mehrere Elektronenstrahlröhren hat, werden von der vom Projektor gelieferten Strahlung etwa 50% auf den Bildprojektionsschirm gelangen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das cholesterische Filter in wenigstens einem wesentlichen Teil des völlig sichtbaren Wellenlängenbereichs wirksam ist.
  • Elektronenstrahlröhre sei bemerkt, dass es bekannt ist, beispielsweise aus der englischsprachigen Zusammenfassung von JP-A 3-243932, ein nicht polarisiertes Strahlungsbündel mit Hilfe eines polarisationsempfindlichen Bündelteilers zu polarisieren und das von dem Bündelteiler reflektierte Teilbündel mit Hilfe einer · /4- Platte in Kombination mit einem Reflektor in die Polarisationsrichtung umzuwandeln, die von dem Bündelteiler durchgelassen wird. Dies bedeutet, dass für die Polarisationsumwandlung ein Bündelteiler, eine · /4-Platte und ein Reflektor erforderlich sind. Weiterhin ist das Format, in dem solche Bündelteiler herstellbar sind, jedoch beschränkt. Außerdem ist es dann notwendig, bereits bei der Polarisationsumwandlung eine · /4-Platte zu verwenden, die stark wellenlängenabhänig ist.
  • Dadurch, dass das cholesterische Filer in nahezu dem völligen sichtbaren Wellenlängenbereich wirksam ist, dies im Gegensatz zu den in den bisher bekannten Bildprojektionssystemen verwendeten polarisationsempfindlichen Bündelteilern, und für alle Wellenlängen darin dieselbe Wirkung hat, ist eine farbgetreue Bildprojektion möglich. An dem Reflektor wird die zirkulare Polarisationsrichtung in der Drehrichtung, die von dem Filter durchgelassen wird, invertiert. Auf diese Art und Weise wird nebst für monochrome Bildprojektion, auch für Farbbildprojektion ein effizientes Bildprojektionssystem erhalten. Außerdem ist ein derartiger Bildteiler in relativ groem Format verwirklichbar.
  • Eine weitere Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das cholesterische Filter aus einer Anzahl Schichten aus flüssigkristallinem Material aufgebaut ist, wobei jede der Schichten für einen anderen Wellenlängenbereich wirksam ist, wobei diese Wellenlängenbereiche zusammen nahezu den sichtbaren Wellenlängenbereich decken.
  • Eine alternative Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das cholesterische Filter eine einzige Schicht aus flüssigkristallinem Polymermaterial aufweist, wobei innerhalb dieser Schicht die Steigung der molekularen Helix über die Schichtdicke zwischen zwei Werten verläuft, die der unteren Grenze bzw. der oberen Grenze des Wellenlängenbandes, erforderlich um wenigstens das völlig sichtbare Wellenlängengebiet abzudecken.
  • Dieser Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass aus einem flüssigkristallinen Polymermaterial mit cholesterischer Ordnung die Steigung der molekularen Helix ständig geändert werden kann. Wie in der nicht vorveröffnetlichten Europäischen Patentanmeldung Nr. 9323057.0 (PHN 14.629) der Anmelderin, wobei der Inhalt dieser Patentanmeldung als hierin aufgenommen betrachtet wird, ist es möglich, innerhalb einer einzigen Schicht die Steigung in ausreichendem Maße verlaufen zu lassen, so dass es nicht mehr notwendig ist, eine Anzahl Schichten, je durch ein flüssigkristallines Material mit einem anderen Reflexionsband gebildet, zu stapeln. Durch ständige Änderung der Steigung innerhalb einer einzigen Schicht reicht eine Schichtdicke aus, die kleiner ist als die gesamte Schichtdicke, die bei Stapelung der jeweiligen Schichten notwendig ist um dasselbe Reflexionsband abzudecken, wodurch ein Filter mit einer besseren optischen Qualität erhalten werden kann. Die Qualität derartiger Filter nimmt nämlich mit einer zunehmenden Anzahl Schichten relativ schnell ab, und zwar wegen Fehler, die für cholesterische Werkstoffe typisch sind und durch Verlust an molekularer Ordnung.
  • Auch wenn cholesterische Werkstoffe verwendet werden, die nicht geeignet sind um in nur einer einzigen Schicht eine für Farbbildprojektion erforderliche Variation der Steigung der Helix zu verwirklichen, kann dennoch eine einwandfreie Farbbildprojektion verwirklicht werden. Eine Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der Erfindung, wobei dies der Fall ist, weist das kennzeichen auf, dass wenigstens eine Anzahl Schichten des cholesterischen Filters ein flüssigkristallines Polymermaterial aufweisen, wobei innerhalb dieser Schichten die Steigung der molekularen Helix über die Schichtdicke zwischen zwei Werten verläuft, die der unteren Grenze bzw. der oberen Grenze des Reflexionsbandes der betreffenden Schicht entsprechen.
  • Eine in Bezug auf den Kontrast vorteilhafte Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass sich zwischen dem Bildprojektionsschirm und dem Bündelteiler ein Polarisator befindet.
  • Dieser Polarisator absorbiert nahezu die Hälfte des von dem Projektionsschirm durchgelassenen Umgebungslichtes, das durch Elemente des Systems in den Zuschauerraum reflektiert wird. Auf diese Art und Weise wird also das Umgebungslicht unterdrückt und kann eine wesentliche Kontrastverbesserung verwirklicht werden. Es gibt Projektionsschirme, bei denen dieser Polarisator auf dem Schirm selber angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass sich zwischen dem Polarisator und dem Bündelteiler eine · /4-Platte befindet, wobei der Polarisator absorbierend wirkt für die Polarisationsrichtung der an dem cholesterischen Filter zu reflektierenden zirkularen Polarisationsrichtung nach Umwandlung durch die · /4- Platte.
  • Sollte die Selektivität des cholesterischen Filters zwischen links- und rechtsdrehender zirkular polarisierter Strahlung nicht einwandfrei sein, so wird die von dem cholesterischen Filter unberechtichterweise durchgelassene zirkular polarisierte Strahlung durch die· /4-Platte in linear polarisierte Strahlung umgewandelt, deren Polarisationsrichtung der Polarisationsrichtung entspricht, die von dem Polarisator absorbiert wird. Durch die Vorpolarisation durch das cholesterische Filter ist diese Absorption klein genug, so dass keine schädliche Erhitzung des Polarisators auftreten wird. Die · /4-Platte vermeidet, dass durch unmittelbar durch das Filter fallendes Projektionsbündellicht mit einer unerwünschten Polarisation am Projektionsschirm ein unscharfes Bild erzeugt wird.
  • Für Farbbildprojektion ist die · /4-Platte breitbandig. Eine breitbandige · /4-Platte ist ein durchsichtiges Element, das beispielsweise aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist, und das für alle Wellenlängen (·) in dem sichtbaren Wellenlängenbereich eine derartige Phasendrehung in einem Bündel bewirkt, dass zirkulad polarisiertes Strahlung in linear polariserte Strahlung oder umgekehrt, umgesetzt wird. Eine derartige · /4-Platte ist beschrieben, beispielsweise in der Veröffentlichung: "Retardation Film for STN-LCD's 'NRF' "der Firma Nitto Denko in Sa '92 "Exhibit Guide, Society for Information display", Mai 17-22, 1992, Boston, Massachusetts, USA.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Bildprojektionssystems nach der Erfindung, und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Bildprojektionssystems nach der Erfindung mit verbessertem Kontrast.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Bildprojektionssystem 1 umfasst einen Bildprojektor 3 mit einem Bildwiedergabesystem zum Liefern eines auf den Bildprojektionsschirm 5 zu projizierenden Bildes über eine Pojektionsoptik. Weiterhin umfasst das Bildprojektionssystem 1 einen Bündelteiler 7 und einen Reflektor 9. Der Bündelteiler 7 und der Reflektor 9 falten zusammen die für die Bildprojektion erforderliche Strecke derart auf, dass die Einbautiefe des Systems relativ gering ist. Ein auf den Schirm projiziertes Bild kann von einem an der von dem Bündelteiler und dem Reflektor abgewandten Seite des Schirms 5 befindlichen Zuschauer 16 wahrgenommen werden.
  • Die Bilder können monochrome Bilder sowie Farbbilder sein. Das Bildwiedergabesystem kann beispielsweise nur eine einzige Elektronenstrahlröhre aufweisen zum Erzeugen eines monochromen Bildes oder drei Elektronenstrahlröhren zum Erzeugen eines Farbbildes. Ein derartiger Projektor liefert unpolarisierte Strahlung.
  • In der aus der genannten Europäischen Patentanmeldung bekannten Anordnung wird die Hälfte der Projektionsbündelstrahlung durch den Bündelteiler zu dem reflektor hin reflektiert. Von dieser Strahlung wird nach Reflektion am Reflektor wieder nur die Hälfte zu dem Projektionsschirm durchgelassen, so dass nur 25% der von dem Projektor gelieferten Strahlung auf den Projektionsschirm gelangt. Eine wesentliche Verbesserung des Lichtertrags wird erhalten bei Verwendung eines polarisationsempfindlichen Reflektors in Kombination mit einem Projektor, der ein auf geeignete Art und Weise polarisiertes Projektionsbündel liefert. Dann kann nämlich auf relativ einfache Art und Weise ein viel größerer Prozentsatz der von dem Projektor gelieferten Strahlung zur Bilderzeugung benutzt werden.
  • Polarisierte Strahlung wird geliefert beispielsweise durch einen Projektor mit Flüssigkristall-Bildwiedergabeplatten, weiterhin als LCD-Projektor bezeichnet. Zur Widergabe monochromer Bilder braucht das Bildwiedergabesystem nur eine einzige Bildwiedergabeplatte zu enthalten. Zur Wiedergabe von Farbbildern enthält das Bildwiedergabesystem beispielsweise drei Flüssigkristallplatten und einen Satz farbtrennender und farbrekombinierender Elemente, mit anderen Worten: einen Farbkanal für jede der drei Primärfarben, oder eine einzige Bildwiedergabeplatte in Kombination mit einem Muster von Farbfiltern. Unter Bildwiedergabeplatte wird die flüssigkristalline Schicht in Kombination mit einem Polarisator und einem Analysator verstanden. Ein Bildprojektionssystem für ein Farbbild ist beispielsweise in der US Patentschrift US-A 4.127.322 beschrieben. Die Bildelemente, die einen Teil einer Schicht aus flüssigkristallinem Material bilden, ändern die Polarisationsrichtung eines auf das Element treffendes polarisierten Strahlungsbündels entsprechend der Bildinformation. Es gibt Bildwiedergabeplatten, die linear polarisierte Strahlung modulieren, weiter als lineare Platten bezeichnet, sowie Bildwiedergabeplatten, die zirkular polarisierte Strahlung modulieren, weiter als zirkulare Platten bezeichnet. Im Falle einer linenaren Bildwiedergabeplatte soll das Bündel bevor es auf das cholesterische Filter trifft, in ein zirkular polarisiertes Bündel umgewandelt werden. Dies kann beispielsweise dadurch, dass der Projektor mit einer ·/4-Platte 13 versehen wird. Diese ·/4-Platte 13 ist gestrichelt dargestellt, weil falls der Projektor zirkulare Bildwiedergabeplatten aufweist, diese ·/4-Platte fortfallen kann.
  • In dem Bildprojektionssystem nach der vorliegenden Erfindung wird der Bündelteiler 7 durch ein cholesterisches Filter gebildet. Wenn ein nicht polarisiertes Strahlungsbündel auf ein derartiges Filter trifft, wird das Filter den Teil des Bündels mit einer an die Steugung der molekularen Helix angepassten Wellenlänge und mit einer an die Richtung der molekularen Helix angepassten Drehrichtung reflektieren, während der andere Teil des Bündels durchgelassen wird. Wenn nun ein polarisiertes Strahlungsbündel verwendet wird, wie dieses von einem LCD-Projektor herrührt, dessen Polarisationsrichtung der Polarisationsrichtung entspricht, die von dem cholerterischen Filter reflektiert wird, kann mit Hilfe des Reflektors 9 ein gedrängtes und effizientes Bildprojektionssystem erhalten werden. Es wird vorausgesetzt, dass das von dem Projektor 3 herrührende Bündel 11 linksdrehend zirkular polarisiert ist und dass die Richtung der molekularen Helix des cholesterischen Filters 7 zugleich linksdrehend ist. Das von dem Projektor 3 herrührende Projektionsbündel 11 wird dann nahezu völlig an dem cholesterischen Filter 7 zu dem reflektor 9 reflektiert. Durch Reflexion des Reflektors 9 wird die zirkulare Polarisationsrichtung, linksdrehend in diesem Fall, zu rechtsdrehend invertiert. Dieses rechtsdrehende zirkular polarisierte Bündel 15 wird von dem cholesterische Filter 7 durchgelassen und der Projektionsschirm 5 erreichen. Auf diese Art unf Weise kann im Grunde 100% des von dem Projektor gelieferten Projektionsbündels bei der Bildprojektion benutzt werden.
  • Ein cholesterisches Filter kann in dem für den beschriebenen Anwendungsbereich erforderlichen Format und zu einem angemessenen Gestehungspreis angefertigt werden.
  • Im Falle einer Farbbildprojektion soll das cholesterische Filter eine Reflexionswellenlängenbandbreite haben, die der Wellenlängenbandbreite des sichtbaren Lichtgebietes wenigstens entspricht.
  • Die bereits bekannten cholesterischen Filter sind als polarisationsempfindlicher Reflektor innerhalb eines beschränkten Wellenlängenbandes, beispielsweise 50 nm wirksam. Strahlung mit einer Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbandes wird durchgelassen und geht bei der heutigen Anwendung verloren oder stört die Bilderzeugung. Die Wellenlängenbandbreite des völlig sichtbaren Lichtgebietes beträgt etwa 380 nm.
  • Die Breite des Reflexionswellenlängenbandes · · des Filters wird gegeben durch ·· = n, wobei · n = ne - n&sub0; die Doppelbrechung ist, wobei ne und n&sub0; die außerordentliche bzw. ordentliche Brechzahl des cholesterischen Materials ist und = (ne + n&sub0;)/2 die mittlere Brechzahl ist. In diesem Zusammenhang ist · &sub0; die zentrale Wellenlänge des selektiven Reflexionswellenlängenbandes bei senkrechtem Auftreffen der Strahlung und wird gegeben durch · &sub0; =
  • Wobei p die Steigung der molekularen Helix des Filters ist.
  • Da die Verschiebung des Refexionswellenlängenbandes als Funktion des Eintreffwinkels beispielsweise 2 nm je Grad beträgt, soll bei der Herstellung des Filters ein breiteres Reflexionswellenlängenband berücksichtigt werden als notwendig ist um das völlig sichtbare Wellenlängengebiet von 380 nm breit abzudecken.
  • Ein cholesterisches Filter, das wirksam ist in dem völlig sichtbaren Wellenlängengebiet, kann verschiedenartig verwirklicht werden.
  • Eine erste Möglichkeit besteht darin, eine Anzahl schmalbandiger cholesterischer Schichten zu stapeln, die je ein anderes Reflexionswellenlängenband haben. Das zusammengesezte Filter hat dann eine gesamte Reflexionsbandbreite, die der Summe der Reflexionsbandbreiten der einzelnen Schichten entspricht.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht darin, das cholesterische Filter aus einer einzigen Schicht flüssigkristallinen Polymermaterials herzustellen, wobei die Steigung p der molekularen Helix über die Schichtdicke zwischen einer unteren Grenze und einer oberen Grenze verläuft, so dass die resultierende Reflexionswellenlängenbandbreite der Bandbreite entspricht, die erforderlich ist, damit das Filter in dem völlig sichtbaren Wellenlängenbereich wirksam ist. Ein Einschichtfilter hat den Vorteil einer besseren optischen Qualität gegenüber einem gestapelten Filter. Beim Stapeln von Schichten nimmt die optische Qualität nämlich bei zunehmender Anzahl Schichten wegen des Vorhandenseins von Fehlern in den cholesterischen Werkstoffen und wegen des Verlustes an planarer molekularer Ordnung ab. Außerdem nimmt die Sehwinkelabhängigkeit mit zunehmender Dicke zu. Das heißt, dass für Strahlung, die in einem Winkel größer als ein bestimmter Eintreffwinkel eintrifft, die Effektivität des Filters für größere Schichtdicken wesentlich abnimmt. Damit eine cholesterische Schicht mit einer Reflexionswellenlängenbandbreite von 50 nm einen polarisierenden Effekt hat, soll die Schicht minimal 5 um dick sein. Ein Mehrschichtfilter, das wirksam ist über das völlige sichtbare Lichtgebiet und für ein großes Gebiet von Eintreffwinkeln, soll beispielsweise fünfzehn derartiger Schichten aufweisen und ist dann 75 um dick.
  • Für ein aus nur einer Schicht bestehendes cholesterisches Filter mit veränderlicher Steigung reicht eine Schichtdicke von 20 um um als Polarisator arbeiten zu können, was die Effektivität des Filters fördert. Eine Art der Herstellung eines aus nur einer Schicht bestehenden cholesterischen Filters mit einer über die Schichtdicke variierenden Steigung wird beschrieben in der bereits genannten, nicht vorveröffentlichten Europäischen Patentanmeldung Nr. 93203057.0.
  • Eine Ausführungsform des cholesterischen Filters, dessen optische Qualität besser ist und die Beobachtungswinkelabhängigkeit weniger stark ist als die eines cholesterischen Filters, das aufgebaut ist aus einer relativ großen Anzahl schmalbandiger Schichten mit konstanter Helixsteigung, besteht darin, dass das cholesterische Filter aus einer geringeren Anzahl Schichten hergestellt wird, wobei in wenigstens einer Anzahl dieser Schichten die Steigung p der molekularen Helix über die Schichtdicke variiert. Die Refkexionswellenlängenbandbreite der betreffenden Schichten kann auf beispielsweise 150 nm vergrößert werden. In dem Fall kann die Anzahl erforderlicher Schichten für das sichtbare Wellenlängenbereich wesentlich, beispielsweise aus 1/3 reduziert werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform des Bildprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung. Zwischen dem cholesterischen Filter 7 und den Schirm 5 ist ein Polarisator 17 vorgesehen. Dieser Polarisator 17 absorbiert nahezu 50% des nicht polarisierten und in den Projektionsschirm eintretenden Umgebungslichtes, so dass dieses Licht nicht mehr in den Zuschauerraum reflektiert werden kann. Dadurch kann eine wesentliche Verbesserung erreicht werden.
  • Weiterhin kann zwischen dem cholesterischen Filter 7 und dem Polarisator 17 noch eine · /4-Platte 19 vorgesehen werden. Bei Farbbildprojektion ist diese · /4-Platte breitbandig. Diese · /4-Platte 19 verwandelt die von dem cholesterischen Filter 7 durchgelassene zirkular polarisierte Strahlung in linear polarisierte Strahlung. Der Polarisator 17 ist dabei derart eingerichtet, dass die zirkulare Polarisationsrirchtung, die von dem cholesterischen Filter 7 reflektiert werden soll, nach Umwandlung durch die · /4-Platte 19 absorbiert wird. Auf diese Art und Weise wird eine etwaige nicht einwandfreie Selektivität zwischen links- und rechtsdrehend zirkular polarisierter Strahlung durch das cholesterische Filter ausgeglichen. Der Bruchteil des Projektionsbündels, der beim Auftreffen auf das cholesterische Filter hätte reflektiert sein sollen, aber dennoch bei einem nicht idealen Filter oder bei einem nicht idealen Polarisationszustand des Projektionsbündels durchgelassen wird, wird in linear polarisiertes Licht mit einer bestimmten Polarisationsrichtung umgewandelt. Die Polarisationsrichtung des Polarisators 17 wird dann derart gewählt, dass diese linear polarisierte Strahlung absorbiert wird. Dadurch wird vermieden, dass unerwünschtes Licht, das vom Filter durchgelassen, anstatt reflektiert wird, eine Störung des Bildes am Projektionsschirm ergibt. Da die · /4-Platte fekultativ ist, ist diese wieder gestrichelt dargestellt.
  • Statt der · /4-Platte 19 und des Polarisators 17 kann zwischen dem cholesterischen Filter 7 und dem Schirm 5 ggf. Ein (nicht dargestellter) jalousieartiger Lamellenschirm vorgesehen werden, damit nur Strahlung, die innerhalb eines bestimmten Winkels eintrifft, zu dem Schirm hin durchzulassen, wie dies beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung EP 0 488 590 beschrieben ist.

Claims (3)

1. Bildprojektionssystem mit einem Projektor zum Liefern eines mit dem zu projizierenden Bild modulierten Projektionsbündels, mit einem Bildprojektionsschirm und einem zwischen dem Bildprojektor und dem Bildprojektionsschirm vorgesehenen Faltsystem mit einem Bündelteiler zum wenigstens teilweisen Reflektieren des von dem Projektor herrührenden Projektionsbündels, und mit einem Reflektor um den an dem Bündelteiler reflektierten Teil des Projektionsbündels aufzufangen und abermals zu dem Bündelteiler zu reflektieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Bündelteiler ein cholesterisches Filter ist mit einer einzigen Schicht aus einem flüssigkristallinen Polymermaterial, wobei innerhalb dieser Schicht die Steigung der molekularen Helix über die Schichtdicke zwischen zwei Werten variiert, die der unteren Grenze und der oberen Grenze eines Wellenlängenbandes entsprechen, erforderlich zum Abdecken wenigstens des völlig sichtbaren Wellenlängenbereichs.
2. Bildprojektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bildprojektionsschirm und dem Bündelteiler ein Polarisator vorgesehen ist.
3. Bildprojektionssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Polarisator und dem Bündelteiler eine · /4-Platte vorgesehen ist, wobei der Polarisator einen Absorptionseffekt für die Polarisationsrichtung der von dem cholesterischen Filter zu reflektierenden zirkularen Polarisationsrichtung nach Umwandlung durch die · /4-Platte.
DE69423434T 1993-12-10 1994-12-05 Bildprojektionssystem Expired - Fee Related DE69423434T2 (de)

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