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DE69419241T2 - Zeolith enthaltende Propylenpolymerzusammensetzung sowie aus dieser Zusammensetzung hergestellter Gegenstand - Google Patents

Zeolith enthaltende Propylenpolymerzusammensetzung sowie aus dieser Zusammensetzung hergestellter Gegenstand

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DE69419241T2
DE69419241T2 DE69419241T DE69419241T DE69419241T2 DE 69419241 T2 DE69419241 T2 DE 69419241T2 DE 69419241 T DE69419241 T DE 69419241T DE 69419241 T DE69419241 T DE 69419241T DE 69419241 T2 DE69419241 T2 DE 69419241T2
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Germany
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zeolite
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propylene polymer
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Polypropylene Belgium (nv) Antwerpen Be
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Solvay Polyolefins Europe Belgium SA
Solvay SA
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die auf einem Zeolith enthaltenden Propylenpolymer basiert. Sie betrifft auch Gegenstände, die aus dieser Zusammensetzung hergestellt werden, insbesondere Folien.
  • In der Patentanmeldung JP 83/11139 werden 100 Gewichtsteile Polypropylen mit 0,2 Gewichtsteilen eines "CaA" genannten Zeoliths vermischt. Das so erhaltene Gemisch wird bei 221ºC geschmolzen, granuliert und in eine Folie umgewandelt. Die so erhaltene Folie wird dann mit Aluminium zu einem Laminat verarbeitet.
  • Zeolithe sind hydratisierte, kristalline Alkalimetall- und Erdalkalimetallaluminosilikate von natürlichem oder synthetischem Ursprung. Es gibt von ihnen verschiedene Arten (vgl. beispielsweise D. W. BRECK, Wiley Interscience, 1974, Seiten 133-180).
  • Ein Zeolith vom Typ A ist ein Natriumaluminosilikat, das insbesondere durch ein Si/Al-Molverhältnis von ungefähr 0,7 bis 1, 2 und einen Wassergehalt von 22 Gewichtsprozent gekennzeichnet ist ("Zeolite molecular sieves" von D. W. BRECK, Wiley Interscience, 1974, Seite 133).
  • Ein wie in bekannten Verfahren angewendetes, einen Zeolith vom Typ A umfassendes Gemisch, erweist sich als nachteilig, wenn es durch ein übliches Granulierungsverfahren, das im Einführen des Gemisches aus Polypropylen und Zeolith in einen Extrudertrichter im Überführen des Gemisches in den Extruder als Schmelze und im Schneiden des den Extruder verlassenden Harzes zu Granulaten besteht, granuliert wird. Tatsächlich wurde von einem derartigen Gemisch gefunden, daß es eine schnelle Verstopfung des in dem Schmelzenstrom am Extruderausgang angebrachten Schmelzfilters verursacht. Ein solches Verstopfungsphänomen macht es erforderlich, den Filter zu reinigen oder zu ersetzen und führt folglich zu einer Unterbrechung der Produktion oder einem Stillstand, was industriell unannehmbar ist.
  • Die Erfindung überwindet diesen Nachteil durch Bereitstellen einer neuen Zusammensetzung, die auf Propylenpolymer basiert, das einen Zeolith enthält, der, wenn im geschmolzenen Zustand vermischt und granuliert, keine Verstopfung der Filter eines üblichen Granulators verursacht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zusammensetzung bereitzustellen, die auf einem Propylenpolymer basiert, das gegen thermischen Abbau relativ unempfindlich ist und das zur Herstellung von Folien, die gute Gleiteigenschaften zeigen und des weiteren an Metallen anhaften, angewendet werden kann.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung auf Propylenpolymergrundlage, die 0,05 bis 5 Gewichtsteile Zeolith pro 100 Gewichtsteile Propylenpolymer enthält, wobei der Zeolith ein kristallines Aluminosilicat ist, das bei 25ºC und bei einem Wasserdampfpartialdruck von 4,6 Torr eine Wasseradsorptionskapazität, die 10% seines Gewichts nicht übersteigt, aufweist und in dem Kristallgitter ein Si/Al-Molverhältnis von mindestens 35 aufweist.
  • In der Erfindung bedeutet ein Zeolith ein oder mehrere Zeolithe, die den vorstehend definierten Spezifizierungen entsprechen. Analog soll Propylenpolymer ein oder mehrere Propylenpolymere bedeuten.
  • Eine der wesentlichen Eigenschaften des Zeoliths der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist seine hydrophobe Natur, gemessen durch seine Wasseradsorptionskapazität bei 25ºC bei einem Wasserdampf-Partialdruck von 4,6 Torr. Diese Adsorptionskapazität übersteigt vorzugsweise 6% von seinem Gewicht nicht. Ein solcher niedriger Wassergehalt kann durch Entfernen des Wassers durch Hydratation durch geeignete bekannte Mittel, die es möglich machen, die die Poren des Zeoliths verstopfende Substanz zu entfernen, wie beispielsweise Calcinierung oder Waschungen, erhalten werden.
  • Der Zeolith der erfindungsgemäßen Zusammensetzung weist ein Si/Al-Molverhältnis im Kristallgitter von minde stens 35 auf. Im allgemeinen übersteigt das Verhältnis 5000 nicht. Es ist vorzugsweise 200 bis 500.
  • Der Zeolith der erfindungsgemäßen Zusammensetzung weist vorteilhafterweise einen mittleren Porendurchmesser von mindestens 5,5 Å, insbesondere mindestens 6,2 Å auf. Im allgemeinen übersteigt der mittlere Durchmesser 20 Å nicht, vorzugsweise übersteigt er 15 Å nicht.
  • In der Mehrzahl der Fälle entspricht der Zeolith der erfindungsgemäßen Zusammensetzung der allgemeinen Formel
  • xM2/nO · Al&sub2;O&sub3; · ySiO&sub2; · zH&sub2;O
  • wobei M ein Element der Gruppen IA und IIA des Periodensystems bedeutet, n die Wertigkeit von M bedeutet und x, y, und z Zahlen größer als 0 bedeuten, wobei y mindestens 70 ist und z so ausgelegt ist, daß der Wassergehalt des Zeoliths 10% seines Gewichts nicht übersteigt. Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium können als typische Beispiele für das Element M erwähnt werden. In den meisten Fällen ist M Natrium oder Kalzium. Zeolithe, die besonders bevorzugt sind, enthalten nicht mehr als 2,4 Gewichtsprozent Aluminiumoxid und nicht mehr als 5 Gewichtsprozent Natriumoxid.
  • Der Zeolith der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt im allgemeinen in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser, der 10 um nicht übersteigt, vorzugsweise 8 um nicht übersteigt, vor. Der mittlere Durchmesser ist gewöhnlich mindestens 0,1 um, insbesondere mindestens 1 um, Werte von 1 bis 5 um sind jene, die am meisten empfohlen werden, beispielsweise ungefähr 3 um. Die Zeolithteilchen weisen vorteilhafterweise eine spezifische Oberfläche, gemessen durch das volumetrische Stickstoffeintrittsverfahren gemäß dem Britischen Standard BS 4359/1 (1984) von mindestens 200 m²/g, vorzugsweise mindestens 300 m²/g, bevorzugter mindestens 400 m²/g auf. Die spezifische Oberfläche übersteigt im allgemeinen 1000 m²/g nicht; sie ist vorzugsweise nicht mehr als 800 m²/g.
  • Zeolithe, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sehr vorteilhaft sind, sind jene, die in US-A-4 795 482 beschrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Zusammensetzung ein oder mehrere Zeolithe in einer Gesamtmenge von 0,05 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Propylenpolymer. Besonders zufriedenstellende Ergebnisse werden mit Gesamtzeolithgehalten von mindestens 0,08 Gewichtsteilen erhalten, wobei Werte von mindestens 04 Gewichtsteil empfohlen werden; der Gesamtzeolithgehalt ist vorteilhafterweise maximal 1 Gewichtsteil, wobei ein maximaler Gesamtgehalt von 0,5 besonders bevorzugt ist.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält auch mindestens ein Propylenpolymer. Propylenpolymer soll Propylenhomopolymere und Propylencopolymere bedeuten, die dem Fachmann gut bekannt sind, und Gemische davon. Im allgemeinen enthalten Propylencopolymere mindestens 50 Gewichtsprozent Propylen, vorzugsweise mindestens 75 Gewichtsprozent.
  • Die Propylenpolymere weisen im allgemeinen einen Schmelzindex, gemessen bei 230ºC unter einer Last von 2,16 kg gemäß ASTM Standard D 1238 (1986), von 0,1 bis 100 g/10 min. insbesondere von 0,2 bis 50 auf, wobei Werte von 1 bis 10 die üblichsten sind und jene von 2 bis 6 bevorzugt sind.
  • In den meisten Fällen sind die Homopolymere zusätzlich durch einen Isotaktizitätswert größer als 0,92 charakterisiert, wobei Werte von 0,93 bis 0,98 empfohlen werden. Der Isotaktizitätswert des Polymers soll die Molfraktion an isotaktischen Triaden (Blockkettensequenz von drei Propylenmonomereinheiten in einer Mesokonfiguration) in dem gesamten Polymer bedeuten. Dieser Wert wird durch ¹³C-NMR kernmagnetische Resonanz bestimmt, wie in Macromolecules, Band 6, Nr. 6, Seite 925 (1973), und in Druckschriften (3) bis (9) in dieser Veröffentlichung beschrieben.
  • Des weiteren weisen Propylenhomopolymere gewöhnlich einen Torsionssteifheitsmodul von 500 bis 900 daN/cm², gemessen bei 23ºC mit einem Torsionswinkel von 60º Bogenmaß, wobei die Schmelztemperatur auf 70ºC angesetzt ist und der Konditionierungszeitraum bei 5 Minuten liegt [ASTM Standard D 1043 (1984)] auf. Der Steifheitsmodul liegt vorzugsweise bei 550 bis 770 daN/cm².
  • Die Propylencopolymere können aus statistischen Copolymeren und Blockcopolymeren ausgewählt sein, die mindestens zwei Blöcke von unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung enthalten, die dem Fachmann gut bekannt sind. Statistische Copolymere sind bevorzugt. Die Copolymere können ein einzelnes Comonomer oder eine Vielzahl von unterschiedlichen Comonomeren enthalten. Die Comonomere können bis zu 12 Kohlenstoffatome enthalten. Die Comonomere können beispielsweise ausgewählt sein aus α-Olefinen, vorzugsweise jenen, die bis zu 12 Kohlenstoffatome enthalten, wie Ethylen, Buten, Hexen, 4-Methyl-1-penten, Octen und Decen. Diolefine können auch als Comonomere geeignet sein. Die bevorzugten Comonomere sind Ethylen und Buten.
  • Unter den Propylenpolymeren wird den Copolymeren, die 0,05 bis 20 Gewichtsprozent Comonomer enthalten, der Vorzug gegeben, Inhalte von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent sind insbesondere zu empfehlen. Der Comonomeranteil wird durch Infrarotspektrographie gemessen und aus der bei 732 cm&supmin;¹ gemessenen Bande geschätzt. Propylencopolymere, die vorteilhafte Ergebnisse erzeugen, sind die Copolymere, die 0,1 bis 3 Gewichtsprozent Ethylen enthalten. Sie können ebenfalls Copolymere sein, die 0,1 bis 3 Gewichtsprozent Buten enthalten. Gute Ergebnisse können auch mit Copolymeren erhalten werden, die sowohl Ethylen in einer Menge von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent als auch Buten in einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent enthalten.
  • Die Propylenpolymere, die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung einbezogen sind, können durch beliebige bekannte Polymerisationsverfahren, wie Polymerisation in der Gasphase, in Suspension oder Lösung in Anwesenheit von beliebigem Katalysatortyp, der Propylen polymerisieren kann, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Comonomers, wie beispielsweise Katalysatoren auf der Basis von TiCl&sub3; und Katalysatoren auf der Basis von TiCl&sub4;, getragen auf Magnesiumdichlorid, erhalten werden. Die Propylenpolymere können in einem kontinuierlichen oder nicht kontinuierlichen Verfahren erhalten werden, wobei ein einzelner Reaktor oder eine Vielzahl von Reaktoren in Reihe angeordnet werden können. Neben dem Propylen polymer und dem Zeolith kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung ebenfalls gewöhnlich Additive, wie Stabilisatoren (beispielsweise Antisäuren, Antioxidantien und/oder Anti-UV- Mittel), organische oder anorganische Färbemittel (wie beispielsweise Titan oder Eisenoxide) oder antistatische Mittel enthalten. Der Anteil von jedem der Additive liegt im allgemeinen unterhalb 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Propylenpolymer.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann durch beliebige geeignete bekannte Verfahren, beispielsweise durch Vermischen des Propylenpolymers mit dem Zeolith bei Umgebungstemperatur, gefolgt von Vermischen bei einer Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Polymers, beispielsweise in einem mechanischen Mischer oder einem Extruder, erhalten werden. Ein alternatives Verfahren besteht im Einführen des Zeoliths in das Polymer, das bereits geschmolzen ist.
  • Das Verfahren ist vorzugsweise ein aufeinanderfolgendes zweistufiges, wobei die erste Stufe im Mischen des Propylenpolymers, des Zeoliths und gegebenenfalls von einem oder mehreren Additiven bei Umgebungstemperatur besteht und die zweite Stufe im Fortsetzen des Mischens in der Schmelze in einem Extruder besteht. Die Temperatur in der zweiten Stufe ist im allgemeinen 100 bis 300ºC, insbesondere 120 bis 250ºC, besonders ungefähr 130 bis 210ºC.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung bietet den Vorteil, daß sie unter Verwendung von üblicherweise für Polymere angewendeten Granulierungsverfahren ohne Blockieren des in dem Schmelzenstrom am Extruderausgang angeordneten Schmelzfilters granuliert werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt in ihrer geringen Empfindlichkeit gegenüber thermischer Zersetzung, was sich wiederum in einem geringen Vergilbungswert der durch Schmelzverarbeiten der Zusammensetzung gebildeten Gegenstände widerspiegelt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann durch eines der üblichen Verfahren zur Herstellung von Formgegenständen von Propylenpolymer und insbesondere durch die Extrusion, Blasextrusion, Extrusionswarmformen und Spritzformverfahren verarbeitet werden. Sie ist geeignet zur Herstellung von Formgegenständen, insbesondere von Formgegenständen für Verpackungen, wie Folien (foils), Blätter, Behälter, Beutel, Säckchen und Röhren. Sie ist insbesondere für die Herstellung von Folien geeignet, weil sie diese Folien mit guten Gleiteigenschaften und des weiteren Anhaftung an Metalle versieht.
  • Folglich betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellte Gegenstände, insbesondere Folien. Die letzteren können aus Monofolien, umfassend eine aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellte Schicht bestehen. Sie können auch Folien sein, die eine Vielzahl von coextrudierten Schichten ("Multischichten") mit mindestens einer Schicht davon, vorzugsweise einer äußeren, umfassen, die aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellt wird.
  • Insbesondere zeigen die aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhaltenen Folien gute Anhaftung an Metalle und sind deshalb in der Lage, durch bekannte Metallisierungsverfahren, wie beispielsweise Vakuumverdampfen, metallisiert zu werden. Folglich betrifft die vorliegende Erfindung auch metallisierbare Folien, die aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhalten werden.
  • Die Beispiele, deren Beschreibung folgt, dienen zur Erläuterung der Erfindung. Beispiele 2 und 4 werden durch Vergleich angegeben. Die Bedeutung der in diesen Beispielen angewendeten Symbole, die in den erwähnten Mengen, ausgedrückt in Einheiten, und die Meßverfahren dieser Mengen werden nachstehend im einzelnen angeführt.
  • MFI = Schmelzindex des Polymers, gemessen bei 230ºC unter einer Last von 2,16 kg gemäß ASTM Standard D 1238 (1986).
  • YI = Gelbindex, gemessen gemäß ASTM Standard D 1925 (1988).
  • [Et] = Ethylengehalt des Propylencopolymers, gemessen durch Infrarotspektrographie und geschätzt aus der bei 732 cm&supmin;¹ gemessenen Bande.
  • Beispiel 1 (gemäß der Erfindung)
  • In diesem Beispiel wurde eine auf einem Propylenpolymer basierende Zusammensetzung, die einen Zeolith enthielt, entsprechend den vorstehend definierten Angaben hergestellt. Eine 100 Gewichtsteile eines statischen Copolymers von Propylen enthaltende Anmischung, die eine Ethylenkonzentration [Et] von 0,4 Gewichtsprozent und einen MFI von 3,4 g/10 min zeigt, 0,03 Gewichtsteile Hydrotalcit, 0,1 Gewichtsteile Pentaerythrityltetrakis-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)- propionat, 0,1 Gewichtsteile Tetrakis(2,4-di-tert-butylphenyl)-4,4'-biphenylendiphosphonit und 0,1 Gewichtsteile Zeolith ABSCENTS® 3000, hergestellt von UOP (das ein Si/Al-Molverhältnis höher als 35, einen mittleren Porendurchmesser größer als 5,5 Å und eine Wasseradsorptionskapazität unterhalb 10 Gewichtsprozent aufweist) wurden in den Einspeisungsbereich eines ZSK-240 Extruders eingeführt. Das geschmolzene Polymer wurde auf eine Temperatur von 240ºC gebracht und durch einen 50 · 250 Dutch Weave Schmelzenfilter (62 um) geleitet. Das geschmolzene Polymer wurde abgeschreckt und unter Wasser in Pellets geschnitten. Keine Verstopfung des an dem Schmelzenstrom am Extruderausgang angeordneten Filters wurde nach einigen Stunden Betrieb beobachtet.
  • Beispiel 2 (Bezug)
  • In diesem Beispiel wurde eine auf einem Propylenpolymer basierende Zusammensetzung, die einen Zeolith enthielt, der ein Si/Al-Verhältnis unterhalb 35 und eine Wasseradsorptionskapazität höher als 10 Gewichtsprozent (mindestens 21,5 Gewichtsprozent) zeigte, hergestellt.
  • Ein Blend, enthaltend 100 Gewichtsteile eines statistischen Propylencopolymers, das eine Ethylenkonzentration [Et] von 3, 4 Gewichtsprozent und einen MFI von 5 g/10 min zeigte, 0,24 Gewichtsteile eines Gemisches, enthaltend 50% Pentaerythrityltetrakis-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat und 50% Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit und 0,3 Gewichtsteile Zeolith, genannt "5A", hergestellt von Union Carbide, wurde bei Raumtemperatur hergestellt. Dieses Gemisch wurde in einen ZSK-170 Doppelschneckenextruder, um fassend 5 aufeinanderfolgende Zonen, die entsprechend bei einer Temperatur von 190, 265, 250, 215 und 255ºC vorliegen, eingespeist und durch einen 55 im Schmelzenfilter geleitet.
  • Das geschmolzene Polymer, das aus dem Extruder herauskommt, wurde abgeschreckt und unter Wasser in Pellets geschnitten. Das Verstopfen des in dem Schmelzenstrom am Extruderausgang angeordneten Schmelzenfilters wurde nach 15 Minuten Inbetriebnahme beobachtet und das Pelletieren mußte unterbrochen werden. Ein Vergleich des Ergebnisses von Beispiel 2 mit dem von Beispiel 1 zeigte den durch die Erfindung hervorgerufenen Fortschritt, was die Durchführbarkeit einer Granulierung im industriellen Maßstab über einen langen Zeitraum anbelangt.
  • Beispiel 3 (gemäß der Erfindung)
  • In diesem Beispiel wurde eine auf einem Propylenpolymer basierende Zusammensetzung, die einen Zeolith enthält, entsprechend den vorstehend definierten Angaben hergestellt. Ein Blend, enthaltend 100 Gewichtsteile eines statischen Copolymers von Propylen, das eine Ethylenkonzentration [Et] von 0,4 Gewichtsprozent und einen MFI von 2,7 g/10 min zeigte, 0,03 Gewichtsteile Hydrotalcit, 0,1 Gewichtsteil Pentaerythrityltetrakis-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat, 0,1 Gewichtsteile Tetrakis(2,4-di-tert-butylphenyl)- 4,4'-biphenylendiphosphonit und 0,2 Gewichtsteile des Zeoliths ABSCENTS 3000, hergestellt von UOP (der ein Si/Al-Molverhältnis höher als 35, einen mittleren Porendurchmesser größer als 5,5 Å und eine Wasseradsorptionskapazität unterhalb 10 Gewichtsprozent wiedergibt) wurde in einem Henschel- Mischer hergestellt und 90 Sekunden bei Raumtemperatur vermischt. Dieses Gemisch wurde in einen Trichter eines 30 mm- Doppelschneckenextruders gegeben, umfassend 5 aufeinanderfolgende Zonen, die bei einer Temperatur von 130, 170, 180, 200 bzw. 210ºC vorlagen. Die Stränge von geschmolzenem Polymer, die aus dem Extruder herauskamen, wurden in Wasser abgeschreckt und vor dem Pelletieren luftgetrocknet. Das erhaltene Produkt hatte einen YI von 5,5.
  • Beispiel 4 (Bezug)
  • Die Vorgänge von Beispiel 3 wurden wiederholt, wobei der Zeolith ABSCENTS 3000 gegen einen Zeolith ersetzt wurde, der "13X", hergestellt von UOP, genannt wird. Gemäß den in der Arbeit von "Zeolite molecular sieves" von D. W. BRECK, Wiley Interscience, 1974, Seite 176, angegebenen Definitionen zeigt Zeolith 13X ein Si/Al-Molverhältnis von 1 bis 1,5.
  • Das erhaltene Produkt hatte einen YI von 18,8.
  • Ein Vergleich des Ergebnisses von Beispiel 4 mit dem von Beispiel 3 zeigt den Fortschritt, der durch die Erfindung hervorgerufen wurde, bezüglich des Gelbindex und folglich der Empfindlichkeit gegenüber thermischem Abbau.

Claims (15)

1. Zusammensetzung auf Propylenpolymergrundlage, die 0,05 bis 5 Gewichtsteile Zeolith pro 100 Gewichtsteile Propylenpolymer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith ein kristallines Aluminosilicat ist, das bei 25ºC und bei einem Wasserdampfpartialdruck von 4,6 Torr eine Wasseradsorptionskapazität, die 10% seines Gewichts nicht übersteigt, aufweist und in dem Kristallgitter ein Si/Al-Molverhältnis von mindestens 35 aufweist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith bei 25ºC und bei einem Wasserdampfpartialdruck von 4,6 Torr eine Wasseradsorptionskapazität aufweist, die 6% seines Gewichts nicht übersteigt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith in dem Kristallgitter ein Si/Al- Molverhältnis von 200 bis 500 aufweist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith einen mittleren Porendurchmesser von mindestens 5,5 Å aufweist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith einen mittleren Porendurchmesser aufweist, der 15 Å nicht übersteigt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith der allgemeinen Formel
X2/nO · Al&sub2;O&sub3; · ySiO&sub2; · zH&sub2;O
entspricht, wobei M ein Element der Gruppen IA und IIA des Periodensystems bedeutet, n die Wertigkeit von M bedeutet und x, y, und z Zahlen größer als 0 bedeuten, wobei y mindestens 70 ist und z so ausgelegt ist, daß der Wassergehalt des Zeoliths 10% seines Gewichts nicht übersteigt.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith in Form von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 bis 5 um und einer spezifischen Oberfläche von mindestens 400 m²/g vorliegt.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,08 bis 0,5 Gew.-% Zeolith pro 100 Gewichtsteile Propylenpolymer enthält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenpolymer ein Propylencopolymer darstellt, das 0,05 bis 20 Gew.-% von einem oder mehreren Comonomeren mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen enthält.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylencopolymer 0,1 bis 3 Gew.-% Ethylen enthält.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylencopolymer 0,1 bis 3 Gew.-% Ethylen und 1 bis 20 Gew.-% Buten enthält.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenpolymer einen Schmelzindex, gemessen bei 230ºC unter einer Last von 2,16 kg, von 1 bis 10 g/10 min aufweist.
13. Gegenstand, hergestellt aus der Zusammensetzung nach Anspruch 1.
14. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Folie ist.
15. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie metallisierbar ist.
DE69419241T 1993-12-27 1994-12-16 Zeolith enthaltende Propylenpolymerzusammensetzung sowie aus dieser Zusammensetzung hergestellter Gegenstand Expired - Fee Related DE69419241T2 (de)

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