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DE69418592T2 - Analysevorrichtung - Google Patents

Analysevorrichtung

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Publication number
DE69418592T2
DE69418592T2 DE69418592T DE69418592T DE69418592T2 DE 69418592 T2 DE69418592 T2 DE 69418592T2 DE 69418592 T DE69418592 T DE 69418592T DE 69418592 T DE69418592 T DE 69418592T DE 69418592 T2 DE69418592 T2 DE 69418592T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
container
closure
channels
assay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69418592T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69418592D1 (de
Inventor
Steven Bachand
R. Galloway
Stephen Schultheis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Varian Inc
Original Assignee
HOFFMANN LA ROCHE
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOFFMANN LA ROCHE, F Hoffmann La Roche AG filed Critical HOFFMANN LA ROCHE
Publication of DE69418592D1 publication Critical patent/DE69418592D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69418592T2 publication Critical patent/DE69418592T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Instruments for taking body samples for diagnostic purposes; Other methods or instruments for diagnosis, e.g. for vaccination diagnosis, sex determination or ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0045Devices for taking samples of body liquids
    • A61B10/007Devices for taking samples of body liquids for taking urine samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Instruments for taking body samples for diagnostic purposes; Other methods or instruments for diagnosis, e.g. for vaccination diagnosis, sex determination or ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B2010/0009Testing for drug or alcohol abuse
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N2001/002Devices for supplying or distributing samples to an analysing apparatus
    • G01N2001/007Devices specially adapted for forensic samples, e.g. tamper-proofing, sample tracking

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Untersuchungsvorrichtung zum Sammeln einer Probe, Analysieren eines Anteils der Probe und Transportieren eines unveränderten Restes der Probe, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • einen Behälter mit einer Öffnung zum Sammeln einer Probe und einer Kammer zum Lagern der Probe; und
  • einen Verschluß zum Abdichten der Behälteröffnung;
  • Untersuchungsmittel, die an dem Behälter angebracht sind, zum chemischen Analysieren der Probe, wobei die Untersuchungsvorrichtung so ausgebildet und bemessen ist, daß eine unmittelbare visuelle Beobachtung der Untersuchungsmittel möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Untersuchungsvorrichtungen und ist insbesondere geeignet für Feldvorrichtungen zum Bestimmen des Vorhandenseins von chemischen Bestandteilen auf einer großen Zahl von Gebieten. In der heutzutage gegenwärtigen umweltbewußten Gesellschaft ist es sehr wichtig geworden, das Vorhandensein von ungewünschten oder unerwünschten Verbindungen, die in der Umwelt oder in Tieren vorhanden sein können, nachzuweisen.
  • Beispielsweise ist es bedeutsam, in der Lage zu sein, das Vorhandensein von Wasserschadstoffen, welche eine Anzahl von Industriechemikalien wie auch von Pestiziden einschließen können, auf einer Feldbasis zu bestimmen. Weiterhin werden die Körperflüssigkeiten von Tieren oft untersucht, um Schadstoffe zu bestimmen, welche von Pestiziden bis Drogen reichen können.
  • Unter Bezug auf die letzteren hat die gesteigerte Verfügbarkeit und die Verwendung von Drogen durch die allgemeine Bevölkerung Arbeitgeber, Regierungsstellen, Sportverbände und andere Organisationen veranlaßt, Drogenuntersuchungen sowohl als Beschäftigungsbedingungen als auch zur Erhaltung der Sicherheit am Arbeitsplatz durchzuführen.
  • Aufgrund der großen anfallenden Zahlen muß das Sammeln und die Untersuchung von Körperflüssigkeitsproben, wie beispielsweise Urin, einfach und kostenbewußt sein.
  • Darüber hinaus ist es auch ein Erfordernis, daß die Unversehrtheit der genommenen Proben gewährleistet wird; d. h. eine Veränderung der Proben muß verhindert werden, um genaue Untersuchungsergebnisse zu gewährleisten. Dieses Erfordernis der Unversehrtheit kann natürlich die Frage des Eindringens in die Intimsphäre aufwerfen, wenn eine visuelle Beobachtung des Sammelschrittes erforderlich ist.
  • Besonders bedeutsam hat der Ausbruch von AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome, erworbenes Immundefizienzsyndrom) die Gesundheitsrisiken, die mit der Handhabung von Körperflüssigkeiten verbunden sind, erheblich gesteigert. Bislang für das Sammeln und die Abnahme von Körperflüssigkeiten, wie beispielsweise Urin, verwendete Vorrichtungen haben separate Schritte umfaßt. Der erste Schritt war das Sammeln der Probe und daran anschließend war eine Anzahl von Schritten, welche die Überführung der Urinprobe zu einem Analysesystem oder einer Vorrichtung erfordert, notwendig. Natürlich hat dieses Verfahren mit mehreren Schritten die manuelle Handhabung der Probe mittels der Verwendung von Pipetten, Spritzen oder anderen Vorrichtungen erfordert. Die Verwendung dieser Überführungsvorrichtungen führt zwangsläufig zu ein paar Spritzern, welche zu einer Kontamination der Untersuchungsperson oder deren Umgebung führen können.
  • Weiterhin ist ein weiterer Hauptnachteil herkömmlicher Sammel- und Untersuchungssysteme die Tatsache, daß die untersuchte Probe aus der Sammelvorrichtung entnommen werden muß und als Ergebnis die Möglichkeit einer Verwechslung oder Fehlzuordnung der Probe, die aus dem Sammelgefäß entnommen wurde, besteht. Dieses Verwechseln von Proben kann peinlich sein und oft zu nachteiligen Ergebnissen im Hinblick auf die Beschäftigung und die klinischen Aufzeichnungen der Person, die untersucht wird, führen.
  • Insoweit wie übliche Drogenuntersuchungstests nur für den Zweck durchgeführt werden, auf einer qualitativen Basis das Vorhandensein von Drogen in einer Körperflüssigkeit, wie beispielsweise Urin, schnell zu identifizieren, wobei eine vollständige Analyse der Probe nur durchgeführt wird, wenn die Untersuchungsergebnisse positiv sind, ist es von äußerster Bedeutung, daß die Ergebnisse der mit der Körperflüssigkeitsprobe durchgeführten Drogenuntersuchung positiv mit der Probe identifiziert werden, um eine richtige eins eins-Korrelation der Probe mit der Person, die untersucht wird, sicherzustellen. Dies wird natürlich gefährdet, sobald eine Probe aus einem Sammelgefäß zu einer weiteren separaten Analysevorrichtung oder einem -system überführt wird.
  • Vorrichtungen aus dem Stand der Technik werden in der WO-A-80/00406 und der Beschreibung des US-Patents Nr. 4,026,433 offenbart.
  • Die WO-A-80/00406 offenbart eine Untersuchungsvorrichtung zum Sammeln einer Probe, Analysieren eines Anteiles der Probe und Transportieren eines unveränderten Restes der Probe, wobei die Untersuchungsvorrichtung umfaßt: einen Behälter mit einer Öffnung zum Sammeln einer Probe und einer Kammer zum Aufbewahren der Probe; einen Verschluß zum Verschließen der Behälteröffnung; Untersuchungsmittel, die mit dem Behälter verbunden sind, zum chemischen Analysieren der Probe, wobei die Untersuchungsmittel so angeordnet sind, daß eine unmittelbare visuelle Beobachtung derselben möglich ist. Gemäß der WO-A-80/00406 sind die dort beschriebenen Untersuchungsmittel in dem Behälter angeordnet, welcher die Probe enthält, z. B. auf der Innenseite einer Seitenwand des Behälters oder auf der Innenseite des Verschlusses.
  • Die Beschreibung des US-Patents Nr. 4,026,433 offenbart einen Behälter, der mit einem äußeren Prüfkörper für die Analyse von Urin und weiteren sauren Flüssigkeiten versehen ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Untersuchungsvorrichtung bereitzustellen, welche für eine Felduntersuchung von chemischen Bestandteilen in Flüssigkeiten geeignet ist, die keine Probenhandhabung nach dem Sammelschritt erfordert und die das Risiko einer Fehlzuordnung der Probe eliminiert.
  • Eine Untersuchungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt:
  • Mittel zum Einbringen des Probenanteils in die Untersuchungsmittel und zum Verhindern eines Überlaufens der Untersuchungsmittel durch den Probenanteil, wobei die Mittel zum Einbringen des Probenanteils in die Untersuchungsmittel umfassen einen Sammelraum, der zwischen der Kammer und den Untersuchungsmitteln angeordnet ist, und einen Docht, der zwischen dem Sammelraum und den Untersuchungsmitteln angeordnet ist, um zwischen diesen eine Flüssigkeitsverbindung herzustellen; und
  • Mittel, die es einem Anteil der Probe, die in der Kammer vorliegt, ermöglichen, in den Sammelraum nach einem Wechsel der Ausrichtung des Behälters zu gelangen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Untersuchungsvorrichtung, die für die Felduntersuchung von chemischen Bestandteilen in Flüssigkeiten für eine beliebige Anzahl von Anwendungen, wie oben dargestellt, geeignet ist, die keine Probenhandhabung nach dem Sammelschritt erfordert. Daher wird nicht nur das Risiko der Verunreinigung praktisch eliminiert, sondern, da das Sammeln und die Analyse mittels einer einzigen Vorrichtung durchgeführt wird, ist keine Fehlzuordnung der Probe möglich.
  • Im Fall des Untersuchens von Körperflüssigkeiten auf Drogen wird durch die vorliegende Erfindung ein abgemessenes Probenvolumen, eine Probenlagerung und ein gegen Eingriffe sicherer Zugang zu der Probe nach einer Untersuchung bereitgestellt. Weiterhin können mehrere Drogenanalysen gleichzeitig mit der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Wichtig ist, daß Mittel zum Einbringen eines Anteils der Probe in der Kammer in die Untersuchungsmittel bereitgestellt werden, wenn der Verschluß in der Position ist, die die Behälteröffnung abdichtet. Auf diese Weise gibt es kein Erfordernis, die Probe aus der Untersuchungsvorrichtung zu entnehmen, um eine chemische Analyse durchzuführen.
  • In dieser Hinsicht eliminiert die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vollständig die Überführung einer Probe aus der Vorrichtung, um eine chemische Analyse durchzuführen, wie es der Fall bei sämtlichen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik ist. Wie oben angegeben, hat dies einen bedeutenden Vorteil im Hinblick sowohl auf die Laborsicherheit als auch bzgl. der Zeiteinsparung.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insbesondere für eine Drogenuntersuchung von Körperflüssigkeiten geeignet ist, Mittel zum Verhindern eines vorzeitigen oder ungewollten Eindringens der Probe in die Untersuchungsmittel umfaßt. Weiterhin kann, da die Körperflüssigkeitsprobe nie die Vorrichtung verläßt, wenn eine positive Untersuchung für eine Droge angezeigt wird, die gesamte Vorrichtung entnommen werden oder zu einem anderen Gebiet oder Labor transportiert werden, um eine quantitative und Kontroll-Analyse der Körperflüssigkeit durchzuführen.
  • Insbesondere können die Untersuchungsmittel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung chromatographische Mittel umfassen, die an dem Behälter angeordnet sind, um eine direkte visuelle Beobachtung derselben zu ermöglichen. Somit ist kein weiterer Schritt notwendig, um eine Drogenuntersuchungsanalyse der Körperflüssigkeit durchzuführen.
  • Wie zuvor angegeben, kann die Drogenuntersuchungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weiterhin Mittel umfassen, um die Körperflüssigkeit daran zu hindern, während des Sammelns der Körperflüssigkeit zu den chromatographischen Mitteln zu gelangen. Dies ist wichtig, um eine vorzeitige oder ungewollte Aktivierung der Drogenuntersuchungsanalyse zu verhindern; und weiterhin wird die Möglichkeit einer Veränderung der Körperflüssigkeit von der Person, die untersucht wird, im wesentlichen, wenn nicht vollständig, eliminiert.
  • Es können Kanäle vorgesehen sein, um es einem Anteil der Körperflüssigkeit zu ermöglichen, in die chromatographischen Mittel nach einem Wechsel der Ausrichtung in dem Behälter zu gelangen. Insbesondere können die Mittel, die die Körperflüssigkeit daran hindern, in die Kanäle während des Sammelns d er Körperflüssigkeit zu gelangen, so ausgelegt sein, um es der Körperflüssigkeit zu ermöglichen, nur in die Kanäle zu gelangen, wenn der Behälter gekippt wird.
  • Bevorzugt werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung Mittel zum lösbaren Abdichten der Kanäle vorgesehen, um die Körperflüssigkeit daran zu hindern, in die Kanäle vorzeitig oder ungewollt zu gelangen.
  • Die chromatographischen Mittel können dauerhaft an der Außenseite der Behälterseitenwand angebracht sein, und die Kanäle umfassen einen Sammelraum und Mittel, die wenigstens eine Bohrung in der Seitenwand des Behälters zum Weiterleiten der Körperflüssigkeit zu den chromatographischen Mitteln definieren.
  • Die chromatographischen Mittel können mehrere separate Dünnschicht-Chromatographiestreifen umfassen, wobei jeder Streifen Mittel zum chemischen Analysieren der Körperflüssigkeit für einen verschiedenen spezifischen Stoff umfaßt.
  • Insbesondere können die chromatographischen Mittel Dochte umfassen, um die Körperflüssigkeit auf jeden der mehreren separaten Chromatographiestreifen gleichmäßig zu verteilen, und die Chromatographiestreifen können in einer allgemein parallelen Beziehung zueinander und zu der Längsachse des Behälters angeordnet sein. Die Dochte können an einem Ende von jedem Chromatographiestreifen angeordnet sein, und die Chromatographiemittel können weiterhin ein Aufnahmemittel, um die Flüssigkeit, die durch die Streifen gelangt, aufzunehmen, umfassen.
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mittels der folgenden Beschreibung besser verstanden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Drogenuntersuchungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, die allgemein einen Behälter, einen Verschluß und Untersuchungsmittel zeigt;
  • Fig. 2 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung ist, die deutlicher eine Ausführungsform eines geformten Gehäuses zum Tragen der Chromatographiestreifen zeigt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der Chromatographiemittel ist, die entlang einer Seitenwand des Behälters angeordnet sind;
  • Fig. 4 eine Teilansicht einer Ausführungsform, wie in Fig. 1 gezeigt, der vorliegenden Erfindung ist, bei der Abstandshalter zum Sicherstellen der Separierung der Chromatographiestreifen vorgesehen sein können; und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, ist, wobei mehrere Streifen ohne Abstandshalter gezeigt sind;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung ist, die den Zugang zu den Chromatographiestreifen, die abgedichtet werden, zeigt;
  • Fig. 7 eine Darstellung ist, die entlang der Linie 7-7 von Fig. 6 (die im Querschnitt gezeigt ist) aufgenommen ist, eines vom Verschluß wegragenden Bauteils ist, das eine Klappe in eine Dichtungsposition (durchgezogene Linien) und in eine offene Position (gestrichelte Linien) überführt; und
  • Fig. 8 eine Darstellung ist, die ähnlich der aus Fig. 6 ist, die die Klappe in einer offenen Position zeigt.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 und 2 wird dort eine Untersuchungsvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sowohl zum Sammeln als auch zum Analysieren einer Probe wie beispielsweise einer Körperflüssigkeit (nicht gezeigt) gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt allgemein einen Behälter 12 mit einer Öffnung 14, welche ein Mittel zum Sammeln der Körperflüssigkeit bereitstellt und eine Kammer 18, welche ein Mittel zum Aufbewahren der gesammelten Körperflüssigkeit bereitstellt.
  • Der Behälter 12 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff, geformt oder gebildet sein und kann eine umlaufende Rippe 22, um dem Behälter 12 Steifigkeit zu verleihen, umfassen, und ein Schraubgewinde 24, das in dem Behälter in der Nähe der Öffnung 14 ausgeformt ist, ist ausgelegt, um einen Verschluß 28 aufzunehmen. Wie nachfolgend beschrieben wird, stellt der Verschluß 28, wenn er auf das Gewinde 24 geschraubt wird, Mittel zum Abdichten der Öffnung 14 bereit. Zur Drogenuntersuchung kann ein üblicher Behälter 12 ein Fassungsvermögen von etwa 100 bis etwa 120 ml aufweisen; es ist jedoch nicht beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung auf diese Größe oder auf dieses Fassungsvermögen beschränkt werden soll.
  • Auf einer Innenwand 30 des Behälters 12 ist ein Sammelraum oder Reservoir 34 und sind mehrere Bohrungen 36 durch die Behälterwand, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ausgebildet. Wie nachfolgend genauer beschrieben wird, stellen der Sammelraum 34 und die Bohrungen 36 Mittel zum Weiterleiten von Körperflüssigkeit zu den Untersuchungsmitteln 40 bereit, mit denen man das chemische Analysieren der Probe durchführt. Im Fall einer Drogenuntersuchung kann die Probe eine Körperflüssigkeit, wie beispielsweise Urin, und die Untersuchungsmittel können ein Chromatographiesystem, wie es nachfolgend beschrieben wird, sein. Es sollte offensichtlich sein, daß das verwendete Untersuchungssystem 40 eine Aktivität zum Untersuchen von einer oder mehreren verwandten Komponenten der Probe aufweisen muß.
  • Während nur ein Reservoir 34 gezeigt ist, sollte verstanden werden, daß mehrere Reservoirs verwendet werden können, die jeweils mit einer Bohrung 36 in Verbindung stehen.
  • Allgemein umfaßt das Chromatographiemittel 40 ein Gehäuse 42, das in eine flache Seite 44 des Behälters 12 eingeformt ist. Mehrere Latex-/Antikörperstreifen 46 und eine Abdeckung 48 für die Latex-/Antikörperstreifen 46 können von jedem herkömmlichen Dünnschicht-Chromatographiestreifen sein.
  • Jeder der Streifen kann für einen verschiedenen Stoff spezifisch sein, wodurch man es ermöglicht, bis zu fünf stoffspezifische Untersuchungen gleichzeitig mit der Körperflüssigkeit durchzuführen. Zum Beispiel können die Tests für THC-COOH, Benzoylecgonin, Morphin, Amphetamin/Methamphetamin und Phencyclidin ausgelegt sein.
  • Es sollte verstanden werden, daß eine beliebige Anzahl von gleichzeitigen stoffspezifischen Untersuchungen mit der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Während fünf Streifen gezeigt sind, kann eine größere oder kleinere Anzahl von einzelnen Streifen verwendet werden, was von der gewünschten Anzahl von Untersuchungen, die mit der Körperflüssigkeit durchgeführt werden sollen, abhängt. Wenn zusammengebaut, wie in Fig. 3 gezeigt, stellt ein Dochtmaterial 52, das an einem Ende 54 jedes Streifens 46 angeordnet ist, ein Mittel zum Verteilen der Körperflüssigkeit auf jeden der mehreren Dünnschicht-Chromatographiestreifen 46 von den Bohrungen 36 bereit, wenn der Behälter 12 gekippt wird, wie es nachfolgend genauer diskutiert wird.
  • Wenn in das Ende 54 eines jeden Streifens 46 über das Dochtmaterial 52 eingebracht, gelangt die Körperflüssigkeit durch die Kapillarwirkung entlang des Streifens 46 zu dem anderen Ende 56 eines jeden Streifens 46 (siehe Pfeil 58 in Fig. 3), wobei diese an diesem Punkt von einem Aufnahmemittel 60 aufgenommen wird. Die Dichtungen 62, 64 am oberen Ende 66 und am unteren Ende 68 einer Abdeckung 48 verhindern das Austreten von der Körperflüssigkeit aus dem Chromatographiermittel 40. Die Bodendichtung 64 muß nicht erforderlich sein, was von dem Absorptionsvermögen des Aufnahmemittels 60 abhängt.
  • Die Abdeckung 48 kann dauerhaft mit dem Behälter verbunden sein, wodurch man sicherstellt, daß die Ergebnisse einer chemischen Analyse bei dem Behälter 12 bleiben, und, wenn der Verschluß 28 und das Gewinde 24 auf eine herkömmliche Art und Weise gefertigt sind, was eine leichte Entfernung des Verschlusses verhindert, die restliche Körperflüssigkeit in der Kammer 18 dauerhaft mit der chemischen Analysenaufzeichnung, die durch das Chromatographiemittel 40 bereitgestellt wird, verbunden ist. In dieser Hinsicht kann die Abdeckung 48 einen durchsichtigen Bereich 70 aufweisen, um durch denselben eine visuelle Beobachtung der Chromatographiestreifen 46 zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, können die mehreren Streifen 46 voneinander getrennt sein, indem man das Ende 54 mit dem Docht in einer beabstandeten Beziehung und die Enden 56 mit dem Aufnahmemittel 60 in einer beabstandeten Beziehung festgelegt. Danach bewirkt das Abdichten der Abdeckung 48 zu dem Behälter 12 eine ausreichende Spannung in den Streifen 46, um den Kontakt miteinander zu verhindern.
  • Alternativ, wie in Fig. 4 gezeigt, können mehrere beabstandete längliche Rippen 78 auf den Schienen (engl.: bars) angeordnet sein, bevor man die Streifen 46 anordnet und eine Separierung dazwischen bewirkt.
  • Es sollte verstanden werden, daß es einen minimalen Kontakt zwischen den Streifen 46 und jeder Oberfläche geben sollte, um mikrohydrologische (engl. microhydrolic) Probleme wie beispielsweise eine Kanalbildung entlang einer Grenzfläche zwischen den Rippen 78 und den Streifen 46 zu vermeiden, die ansonsten mit der Kapillarwirkung der Flüssigkeit, die von einem Ende 54 zu dem anderen Ende 56 eines jeden Streifens 46 gelangt, konkurrieren kann, wodurch die chemischen Untersuchungen gestört werden, die während der Wanderung der Körperflüssigkeit entlang den Streifen 46 erfolgt. Man hat gefunden, daß mit einer minimalen oder ohne Stützung der Streifen 46, abgesehen von deren Enden 54, 56, die Streifen 46 allgemein entlang der Längsachse 80 des Behälters 12 angeordnet werden können.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kann ein Innenverschluß 84 in der Kammer 18 über dem Sammelraum 34 durch Verkleben oder ähnliches befestigt werden, was ein Mittel bereitstellt, um zu verhindern, daß Körperflüssigkeit in das Chromatographiemittel 40 während des Sammelns der Körperflüssigkeit gelangt.
  • Wie am besten in den Fig. 6 und 8 gezeigt, umfaßt der Innenverschluß 84 eine nach unten ragende Klappe 88, welche einen Strömungsweg, der durch einen Pfeil 90 (Fig. 8) angezeigt ist, für die Körperflüssigkeit eröffnet und daher ein Mittel zum Einbringen eines Teils der Körperflüssigkeit in der Kammer 18 in das Chromatographiemittel 40 über den Sammelraum 34 und die Bohrung 36 bereitstellt, wenn der Verschluß 28 in der Position ist, die den Behälter 12 verschließt, und der Behälter gekippt oder gedreht wird.
  • Der Innenverschluß 84 hat eine wichtige Funktion, indem er die Möglichkeit einer Veränderung der Körperflüssigkeit von einer Person, die untersucht wird, wesentlich verringert oder eliminiert. Der Innenverschluß 84 stellt einen sichtbaren Riegel des Sammelraums bereit und verhindert, daß eine nach unten gerichtete Körperflüssigkeit, die von der Kammer 18 gesammelt wird, direkt in den Sammelraum 34 gelangt. Das geht nur, wenn der Behälter 12 gekippt wird, so daß es der Körperflüssigkeit möglich ist, entlang des Fließweges 90 unter dem Innenverschluß 84 und in den Sammelraum 34 zu fließen.
  • Wenn gekippt, wird der Sammelraum durch die Körperflüssigkeit gefüllt, und die Flüssigkeitsmenge in dem Sammelraum ist ausreichend, um die Streifen 46 zu befeuchten, so wie diese mittels des Dochts 52 verteilt wird. So stellen der Sammelraum und der Docht ein Mittel zur Eliminierung des Überlaufens der Streifen 46 bereit.
  • Der Verschluß 84 kann aus jedem geeigneten Kunststoffmaterial oder ähnlichem in einer frei tragenden Form, wie in Fig. 8 gezeigt, mit einem flachen Bereich 92, der das Reservoir mit der daran angeformten Klappe 88 abdeckt, und um einen gebogenen Verbindungsbereich 94 drehbar geformt werden.
  • Wie zuvor diskutiert ist der Verschluß 28 dichtbar an dem Behälter 12 angebracht mittels des Gewindes 24, welches ausgelegt ist, um den Verschluß mit dem Behälter 12 dichtbar in Eingriff bringen zu können sowohl in einer ersten Winkelposition, die in Fig. 7 mit der durchgezogenen Linie gezeigt ist, bei der ein wegragendes Bauteil 96 die wegragende Klappe 88 in eine verschlossene und abgedichtete Position gegen die Innenwand drückt, wie in Fig. 6 gezeigt, in eine zweite Position, die in Fig. 7 mit der gestrichelten Linie gezeigt ist, welche das wegragende Bauteil 96 von der wegragenden Klappe 88 entfernt, wodurch die Ausgangsspannung des Innenverschlusses 84 die in Fig. 8 gezeigte freie Position einnehmen läßt, welches das oben erwähnte Flußschema 90 ermöglicht.
  • Somit wird durch Drehung des Verschlusses 28 in Bezug auf den Behälter der Zugang zu dem Reservoir durch die Probe in dem Behälter gesteuert, ohne daß man die Unversehrtheit der Dichtung zwischen dem Verschluß 28 und dem Behälter 12 verletzt.
  • Obwohl zuvor eine Untersuchungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung für den Zweck einer Veranschaulichung der Art und Weise, in der die Erfindung vorteilhaft verwendet werden kann, beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Folglich sollten jegliche und sämtliche Modifikationen, Abwandlungen oder äquivalente Anordnungen, welche dem Fachmann einfallen können, angesehen werden, im Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, zu liegen.

Claims (12)

1. Untersuchungsvorrichtung zum Sammeln einer Probe, Analysieren eines Anteils der Probe und Transportieren eines unveränderten Restes der Probe, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Behälter (12) mit einer Öffnung (14) zum Sammeln einer Probe und einer Kammer (18) zum Lagern der Probe; und
einen Verschluß zum Abdichten der Behälteröffnung (14);
Untersuchungsmittel (40), die an dem Behälter (12) angebracht sind, zum chemischen Analysieren der Probe, wobei die Untersuchungsvorrichtung so ausgebildet und bemessen ist, daß eine unmittelbare visuelle Beobachtung der Untersuchungsmittel (40) möglich ist;
wobei die Untersuchungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß diese umfaßt Mittel zum Einbringen des Probenanteils in die Untersuchungsmittel (40) und zum Verhindern eines Überlaufens der Untersuchungsmittel durch den Probenanteil, wobei die Mittel zum Einbringen des Probenanteils in die Untersuchungsmittel (40) umfassen einen Sammelraum (34), der zwischen der Kammer (18) und den Untersuchungsmitteln (40) angeordnet ist, und einen Docht (52), der zwischen dem Sammelraum und den Untersuchungsmitteln angeordnet ist, um zwischen diesen eine Flüssigkeitsverbindung herzustellen; und
Mittel, die es einem Anteil der Probe, die in der Kammer (18) vorliegt, ermöglichen, in den Sammelraum (34) nach einem Wechsel der Ausrichtung des Behälters (12) zu gelangen.
2. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Mittel, die es einem Anteil der Probe, die in der Kammer (18) gelagert wird, ermöglichen, in den Sammelraum (34) zu gelangen, Kanäle sind, welche es dem Probenanteil ermöglichen, nach Kippen des. Behälters (12) in den Sammelraum zu gelangen.
3. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, die weiter Mittel umfaßt, die auf die Drehung des Verschlusses (28) reagieren, um die Kanäle von der Kammer (18) lösbar abzudichten, ohne daß man den Verschluß von dem Behälter (12) öffnet.
4. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiter Mittel umfaßt, die verhindern, daß Probe in die Kanäle während des Sammelns der Probe gelangt.
5. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Untersuchungsmittel (40) chromatographische Mittel (46), die an der Außenseite einer Seitenwand des Behälters (12) dauerhaft angebracht sind, umfassen.
6. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Kanäle Mittel umfassen, die wenigstens eine Bohrung (36) in der Seitenwand des Behälters (12) zum Weiterleiten der Probe zu den chromatographischen Mitteln (46) definieren.
7. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluß (28) zum Abdichten der Kanäle ein Bauelement (96), das vom Verschluß wegragt, umfaßt.
8. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch i, wobei das wegragende Bauelement (96) an dem Verschluß (28) angeordnet ist, um die Kanäle abzudichten, wenn der Verschluß auf dem Behälter (12) in einer ersten Winkelposition, die den Behälter abdichtet, angeordnet ist, und die Kanäle nicht abdichtet, wenn der Verschluß (28) auf dem Behälter (12) in einer zweiten Winkelposition, die den Behälter abdichtet, angeordnet ist.
9. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Untersuchungsmittel (40) mehrere getrennte Dünnschichtchromatographiestreifen (46) umfassen; wobei jeder Streifen Mittel zum chemischen Analysieren der Probe auf eines unterschiedlichen, spezifischen Stoffes umfaßt.
10. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Docht (52) zum gleichmäßigen Verteilen des Probenanteils auf jeden der mehreren getrennten Dünnschichtchromatographiestreifen (46) angeordnet ist.
11. Untersuchungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die mehreren getrennten Dünnschichtchromatographiestreifen (46) in einer allgemein parallelen Beziehung zueinander und zur Längsachse (80) des Behälters angeordnet sind.
12. Untersuchungsmittel gemäß Anspruch 11, wobei der Docht (52) an einem Ende von jedem Chromatographiestreifen (46) angeordnet ist und die Chromatographiemittel weiter ein Aufnahmemittel, das an dem anderen Ende von jedem Chromatographiestreifen zum Aufnehmen von Probe, die durch die Chromatographiestreifen gelangt, angeordnet ist, umfassen.
DE69418592T 1993-09-16 1994-09-08 Analysevorrichtung Expired - Lifetime DE69418592T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/122,227 US5403551A (en) 1993-09-16 1993-09-16 Assaying device and container for in field analysis of a specimen and later shipment of the unadulterated specimen
PCT/EP1994/003012 WO1995007659A1 (en) 1993-09-16 1994-09-08 Assaying device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69418592D1 DE69418592D1 (de) 1999-06-24
DE69418592T2 true DE69418592T2 (de) 1999-10-14

Family

ID=22401456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69418592T Expired - Lifetime DE69418592T2 (de) 1993-09-16 1994-09-08 Analysevorrichtung

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5403551A (de)
EP (1) EP0668745B1 (de)
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