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DE69325814T2 - Behälter mit mehreren kammern für blut- oder andere fluidproben - Google Patents

Behälter mit mehreren kammern für blut- oder andere fluidproben

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DE69325814T2
DE69325814T2 DE69325814T DE69325814T DE69325814T2 DE 69325814 T2 DE69325814 T2 DE 69325814T2 DE 69325814 T DE69325814 T DE 69325814T DE 69325814 T DE69325814 T DE 69325814T DE 69325814 T2 DE69325814 T2 DE 69325814T2
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DE
Germany
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chambers
blood
needle
sample
container
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Tom Robin Caine Boyde
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INTELLECTUAL PROPERTY INVEST
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Viele der folgenden Ausführungen beziehen sich spezifisch auf die Sammlung von Proben von venösem oder arteriellem Blut für die Durchführung von chemischen, biochemischen, biologischen oder physikalischen Versuchen: wie dies oft in der medizinischen Praxis erforderlich ist für die Diagnose von Krankheiten, die Kontrolle einer Behandlung oder die Überwachung von Fortschritten. Die Prinzipien der Erfindung sind jedoch breiter anwendbar, auf die Sammlung anderer Fluide ob von pathologischer oder von anderer Natur, oder anderweitig.
  • Probleme
  • Die derzeit verwendeten Prozeduren und Ausrüstungen für das Abnehmen von Blutproben bleiben unzulänglich, mit vielen Problemen. Die von der vorliegenden Erfindung insbesondere angesprochenen sind die folgenden:
  • i) es ist häufig erforderlich, mehrere Blutproben von einem Patienten zur gleichen Zeit für verschiedene Tests zu entnehmen. Um dem Patienten unnötige Schmerzen aus mehrfachen Hauteinstichen zu ersparen, jedoch auch aus dem Grund, daß es für manche diagnostische und analytische Zwecke wünschenswert ist, daß von allen den verschiedenen Proben bekannt ist, daß sie aus einer einzigen Stelle zu genau der gleichen Zeit kommen, wird das Blut aus dem Blutgefäß durch eine Nadel oder einen eingeführten Katheter entnommen und zwischen einigen vorbereiteten Behältern verteilt, mit oder ohne Intervention einer Spritze, die als primäres, jedoch nur zeitweiliges Aufnahmegefäß außerhalb des Körpers dient. Die endgültigen Behälter unterscheiden sich sehr oft hinsichtlich der Additive, die in sie eingesetzt werden, um Koagulation (entsprechend dem durchzuführenden Test) zu verhüten oder Koagulation anzuregen oder die Zellen trennung aus dem flüssigen Teil des Bluts zu erleichtern, usw. Sie können jedoch auch verschiedene Größe haben, und selbst wenn sie die gleichen Additive enthalten, können getrennte Behälter erforderlich sein, um sie an verschiedene Analysten zu liefern.
  • ii) In fast jedem Fall muß das Blut sofort zwischen den schließlichen Behältern verteilt werden, neben und innerhalb des Blickfelds des Patienten. Dies ist in jedem Fall eine angespannte Situation, und wird es um so mehr durch Schwierigkeiten bei der Manipulation. Auf den Patienten überträgt sich die Anspannung, mit den ungünstigen Effekten, die größer sind, weil er (oder sie) auf jeden Fall wegen des Verlustes von einer kleinen Blutmenge besorgt ist, üblicherweise durch den bloßen Anblick von Blut aufgeregt wird, und noch mehr, wenn es verschüttet wird.
  • iii) Nach jeglicher Blutprobenoperation werden Blutspuren unweigerlich auf den Baumwolltupfern gefunden, die häufig benutzt werden, oder an der Außenseite des Behälters, der Nadel oder anderer Geräte. In Mehrfach- Probenentnahmeoperationen ist solches Verschütten noch viel mehr verbreitet. Jeder solche Kontakt zwischen dem Probenblut und der Außenwelt ist aus zwei bestimmten Gründen unerwünscht - das Blut selbst kann verändert werden, so daß das Testergebnis unrichtig oder irreführend ist, und es gibt eine Gesundheitsgefährdung, wenn das Blut in Kontakt mit anderen Leuten kommt (z. B. eine AaS-Infektion des medizinischen Personals).
  • iv) Die Behälter für das Blut für die Analyse müssen etikettiert werden, um zu zeigen, daß sie von dem betreffenden Patienten kommen und zu welchem Datum und zu welcher Zeit. Ob man ein System von Voretikettierung verwendet oder nicht, sind die Bedingungen der Blutentnahme derart, daß ein Vertauschen der Etikettierung häufig auftritt. Das Labor- oder andere Personal, das die Tests durchführt, hat üblicherweise keine direkten Mittel zur Feststellung, daß ein Fehler aufgetreten ist, so daß das berichtete Ergebnis sich auf den betreffenden Patienten und/oder die Entnahmezeit zu beziehen scheint, jedoch in Wirklichkeit auf der Analyse einer Probe von einer ganz anderen Person oder zu einer anderen Zeit basiert. Häufig werden zwei Proben verwechselt, so daß Ergebnisse für zwei Patienten zu zwei Probenentnahmezeiten betroffen sind. Die Konsequenzen dieses Fehlertyps können ernst, sogar tödlich sein, und außerdem kann, wenn die Ursache nicht entdeckt wird, ein Vertrauensverlust gegenüber den Testergebnissen in der Zukunft eintreten.
  • v) Wenn ein eingesetzter Katheter verwendet wird, muß er mit einer Lösung zur Verhütung der Koagulation gefüllt sein, und er wird jedenfalls üblicherweise für die Infusion von Fluids verwendet. Wenn daher eine Blutprobe von einem eingesetzten Katheter entnommen werden soll, ist der erste Teil des Fluids, das von dem Katheter kommt, überhaupt kein Blut, oder eine nicht-repräsentative Probe, und darf nicht für die Analyse verwendet werden. In einem geringeren Grad sollte der erste Teil jeglicher Blutprobe, die über konventionelle venöse oder arterielle Einstiche entnommen wird, als nicht-repräsentativ betrachtet werden. Ob die Angelegenheit genügend ernst ist, um Handlungsbedarf zu schaffen, variiert gemäß den erforderlichen Tests.
  • vi) Ein Punkt von großer Wichtigkeit bei der Blutprobenentnahme ist es, daß eine Probennadel niemals einem nichtevakuierten Raum ausgesetzt werden sollte, wenn sie in Kommunikation mit der Quelle der Probe steht. Die Proben sind üblicherweise venöses Blut, wo der Druck innerhalb des Blutgefäßes leicht negativ relativ zur Atmosphäre sein kann (z. B. in einem erhobenen Arm, da das Blut zum Herzen strömt). Eine Nadel, die der Atmosphäre unter solchen Umständen ausgesetzt ist, kann Luft ansaugen, mit verheerenden Konsequenzen für den Patienten.
  • vii) Die Leichtigkeit der manipulativen Prozedur ist von positivem Nutzen für die Gesundheit, wie unter (ii) und (iii) diskutiert. Medizinische Dienste müssen jedoch zu niedrigen Kosten geleistet werden, wenn sie für die Gesamtbevölkerung verfügbar sein sollen. Auch sollte die Ausrüstung für die Entnahme oder die Behandlung von Blut vorzugsweise nicht wiederver wendbar sein, aus Gründen, die analog sind zu denen unter (iii). Somit sollten die Probenbehälter aus solchen Materialien und mit so einfacher Formgebung konstruiert sein, daß sie billig und wegwertbar sind, sowie leicht zu gebrauchen sind.
  • Stand der Technik
  • Die oben diskutierten Probleme sind allgemein erkannt, und es gibt zahlreiche Bauarten und Patente, die eines oder mehrere von ihnen ansprechen.
  • 1a) Selbstdichtender Stopfen und Hohlnadel
  • Eine Annehmlichkeit beim Gebrauch eines vorevakuierten oder evakuierbaren Behälters mit einem selbstdichtenden Stopfen aus Gummi oder einem ähnlichen Material ist, daß beim Durchstechen des Stopfens mit einer Nadel bis zu einem vorbestimmten Volumen Blut in den Behälter fließen kann, ohne jegliches Zutun des Bedieners, außer den Kanal für den Blutfluß frei zu halten. Für eine einzelne Blutprobe kann dies das Verschütten und die Schmerzen für den Patienten minimieren. Vergleiche beispielsweise, was möglicherweise die erste Anwendung eines selbstdichtenden, durchstechbaren Gummistopfens ist: Kleiner US 2 460 641 (15). Eine weitere Literaturstelle, die erwähnt werden kann, obwohl sie nicht Blutprobenentnahme betrifft, ist Chavarot FR 950 588 (16).
  • b) Evakuierter Behälter
  • Unter Verwendung eines verschiedenen Mittels zum Dichten des evakuierten Behälters ist das früheste Patent möglicherweise Brown US 1 124 385 (17), möglicherweise das erste vorevakuierte Blutentnahmegefäß.
  • c) Zulassen des Gasaustritts
  • Wenn nichtevakuierte Behälter mit einem durchstechbaren Siegel verwendet werden (mit Nadel), müssen notwendigerweise Mittel vorgesehen sein, um eingeschlossene Luft oder eingeschlossenes Gas zu entfernen oder den Austritt zu ermöglichen.
  • 2) Mittel zur Kontrolle des Flusses von einer Doppelendenadel oder Katheter, d. h. wie Blutverschüttung zu minimieren ist, wenn mehrere verschiedene Behälter nacheinander gefüllt werden.
  • Die übliche, obwohl nicht universelle Praxis heute ist es, eine Doppelendenadel zu verwenden, deren Ende außerhalb des Körpers mit einer weichen Gummihülse umgeben ist, die in Geometrie, jedoch nicht in Größe an ein Kondom erinnert. Die Hülse wird leicht durchstochen, wenn das außerhalb des Körpers befindliche Nadelende durch den Gummistopfen einer evakuierten Probenröhre gestoßen wird, hat jedoch bis dahin als ein Ventil gewirkt, das das vorzeitige Austreten von Blut verhütet. Wenn die Nadel entfernt wird, dichtet die Hülse wenigstens teilweise und begrenzt somit das Verschütten von Blut, wenn mehrere verschiedene evakuierte Probenbehälter nacheinander angegangen werden. Solche Mittel sind nur teilweise bei der Verhütung des Verschüttens von Blut erfolgreich. Solche Nadelhülsen gehen die Probleme (i) und (iii) in preiswerter Weise an, jedoch mit nur teilweisem Erfolg - und das Durchlaufen durch eine Reihe von Probenbehältern am Bett des Patienten kann nicht elegant genannt werden. Für Illustrationen (aber nicht die Originalerfindung) vergleiche (1 bis 3).
  • Andere zusätzliche Auf-Zu-Ventilsysteme sind in vielen Patenten beschrieben, von denen Beispiele (1), (2), (4) bis (6) sind.
  • Jedes Ein-Aus-Schaltventilsystem sollte bei der Begrenzung des Blutverschüttens hilfreich sein, sie erfüllen jedoch nicht die Bedingungen für Einfachheit (vii).
  • 3) Gleichzeitige Verteilung von Blut auf mehrere separate Behälter
  • Die Literaturstellen (7 bis 10) beschreiben Geräte, die versuchen, das Problem (i) zu lösen, indem sie es erlauben, daß Blut aus einem einzigen Veneneinstich entlang eines Systems von Kanälen an mehrere Behälter in einer Weise fließt, die im Prinzip vollkommen eingeschlossen ist. Somit sollte das Blutverschütten (iii) minimal sein, wenigstens an dem Bett - und begrenzt durch den Veneneinstich selbst. Diese Geräte sind verhältnismäßig komplex und teuer, und es gibt Schwierigkeiten in der Baugröße und im Aufrechterhalten des Flusses.
  • 4) Kammer zwischen der Blutquelle und dem Sammelbehälter.
  • Viele Patente sehen eine vorläufige Kammer zwischen dem Nadelende außerhalb des Körpers und der Hauptblutsammelkammer vor, oder eine Kammer innerhalb des Doppelendnadelsystems selbst (vergl. (5), (7), (11) bis (13)). Die Ziele sind verschieden. Das am häufigsten genannte Ziel ist eine Kontrollanzeige, um dem Bediener die Bestätigung zu ermöglichen, daß die Veneneinstichnadel am richtigen Ort ist, durch das Auftreten von Blut in einer solchen Kontrollanzeigekammer, z. B. Percapio, US 4 155 350 (13).
  • Hier ist der Stopfen eines evakuierten Sammelbehälters selbst hohl - und aus durchscheinendem Material hergestellt, so daß sein Inhalt sichtbar ist. Die genannten Vorteile sind, daß der Winkel der Nadel gegenüber der Vene variabel und flexibel ist, und das Blut beim Eintritt in den hohlen Stopfen beobachtet werden kann, was bestätigt, daß die Veneneinstichnadel das Ziel erreicht hat und innerhalb eines blutgefüllten Raums ist. Es gibt jedoch keinen Vorschlag, daß der Stopfen zum Sammeln einer Probe ver wendet werden soll; er ist beispielsweise nicht evakuiert und enthält keine Materialien wie Antikoagulantien.
  • 5) McDonald US 3 937 213 (14) beschreibt etwas, das mehr ein System oder ein Einheitenbaukasten als ein einziges Gerät ist. Das Blut wird von einer intravenösen Nadel und einem flexiblen Schlauch in einem ersten evakuierten Behälter gesammelt. Dann wird in einer zweiten Operation mit oder ohne vorheriger Zentrifugation zum Trennen der Zellen von Plasma oder Serum, das Blut oder der flüssige Anteil des Bluts in eine zweite evakuierte Kammer übertragen (wieder über Nadeln und flexible Schläuche), in der individuelle Probenröhren sind, die nacheinander gefüllt werden können, oder die Probenröhren werden jede individuell evakuiert. Es gibt viele zusätzliche Merkmale in dem System. Obwohl das System einige der beabsichtigten Funktionen der vorliegenden Erfindung erfüllt, ist das Konzept der Füllung von Kammern nacheinander durch Hindurchführen einer Nadel aufeinanderfolgend durch äußere oder einen oder mehrere innere Trennverschlüsse nicht vorhanden. Es gibt auch Bedenken auf der Basis der Komplexität, einer kniffligen Bedienung, dem Risiko der Kontamination des Laborpersonals, der Fehlidentifikation von Proben usw.
  • 6) Worrall US 3 382 865 wendet zwei oder mehrere getrennte Behälter mit einer festen Nadel an, beschäftigt sich jedoch nicht mit den Problemen der Kontamination oder der Verwechslung von Proben, noch damit, daß die Nadel dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, was aus der bloßen Tatsache ersichtlich ist, daß er aufeinanderfolgende Behälter im Anschluß an eine feste Nadel zeigt.
  • Literaturstellen
  • 1. Ritter DE 37 40 269
  • 2. Wanderer US 4 731 059
  • 3. Zariotti US 5 084 034
  • 4. Russo US 3 494 352
  • 5. Abramson US 4 166 450
  • 6. Christinger US 4 441 951
  • 7. Cinqualbre US 3 405 706
  • 8. Horn US 3 494 351
  • 9. Sausse US 3 696 806
  • 10. Cinqualbre US 3 848 581.
  • 11. Kaufman US 4 340 068
  • 12. Percarpio US 4 886 072
  • 13. Percarpio US 4 155 350
  • 14. McDonald US 3 937 213
  • 15. Kleiner US 2 460 641
  • 16. Chavarot FR 950 588
  • 17. Brown US 1 124 285
  • 18. Becton, Dickinson AU 627 387
  • 19. Terumo K. K. JP 62-51238 (63-216542)
  • 20. Worrall US 3 382 865
  • Prinzipien der Erfindung
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen festgehalten, werden jedoch auch im folgenden allgemein diskutiert.
  • Im weitesten Sinne liegt die Erfindung in einem Behälter für die Entnahme von Proben von Blut oder anderen Fluids mit zwei oder mehr Probenkammern, in solcher Anordnung, daß eine Hohlnadel in Verbindung mit einer Quelle des Fluids sie aufeinanderfolgend einzeln füllen kann, um sie später getrennt zu verwenden, mit dem Merkmal, daß die Kammern perforierbare, selbstdichtende Diaphragmen oder andere Verschlüsse aufweisen und derart angeordnet und vorevakuiert sind, daß die Füllung ohne Entfernung der Nadel aus einem anfänglich durchstochenen Verschluß, der die Kammern oder deren erste von dem Außenraum trennt und ohne die Nadel einem nichtevakuierten Raum auszusetzen, durchgeführt werden kann, während sie mit der Quelle der Probe in Verbindung steht, und daß die Kammern nach der Füllung voneinander getrennt werden können.
  • Das Gerät besteht somit aus einer Anzahl von Kammern für die Aufnahme von Blut oder einem anderen Fluid, die voneinander und von dem Außenraum durch perforierbare, selbstdichtende Diaphragmen, Stopfen oder ähnliche Verschlüsse getrennt sind. Die Kammern sind so angeordnet, daß eine hohle Nadel, die in Verbindung mit einer Quelle von Blut oder einem anderen Fluid steht, durch einen äußeren Verschluß und dann durch einen oder mehrere innere Verschlüsse geführt werden kann, wobei jede Kammer nacheinander gefüllt wird. Am einfachsten bilden die Kammern und Verschlüsse eine lineare Folge, so daß die Nadel durch jede vorhergehende Kammer auf dem Weg zur nächsten Kammer hindurchtritt und sie beim Eindringen oder bei der Entfernung füllt. Wo jedoch die Kammern nicht eine lineare Folge bilden, wird ein äußeres Diaphragma durchstochen und dann werden die Diaphragmen aufeinanderfolgender Kammern ohne Entfernung durch relative Bewegung der Nadel, der Kammern oder beider durchstochen. Die linear aufeinanderfolgenden Kammern sind am einfachsten vorzusehen und zu verwenden. Jedoch können Kammern in Parallelanordnung Vorteile haben, insbesondere wenn alle Kammern mit einem abgerundeten Ende integral mit dem Hauptkörper der Kammer und widerstandsfähiger gegenüber Zentrifugieren ausgebildet sind, als Bauarten, bei denen das untere Ende des Rohres mit dem Elastomerstöpsel verschlossen ist.
  • Die Verbindungen zwischen den Kammern in dem zusammengebauten Gerät müssen gasdicht sein. Für billige wegwerfbare Geräte, die aus Plastik oder Glas hergestellt werden, ist eine geeignete Verbindung beispielsweise mit Hilfe von Elastomerstöpseln oder Schraubengewinden oder einem Dichtstreifen oder durch Fortsetzung der Matrize über die Verbindung herstellbar. Zur Trennung kann man beispielsweise Glas leicht dazu bringen, entlang vorbestimmter Linien zu brechen, wie in Ampullen von Injizierdrogen, oder ein Dichtstreifen kann mit einem Messer geschnitten werden.
  • Allgemein kann die Trennung der Kammern nach dem Füllen mit der Probe durch Abschrauben, durch Trennung einer Verbindung, die auf einem elastomerischen Stöpsel beruht oder durch Schneiden (ob durch die Grundmasse des Materials, das die Kammern bildet, einen Stöpsel, der die Verbindung bildet, oder einen Dichtstreifen) erzielt werden, obwohl keine Begrenzung auf irgendein spezielles Verfahren gegeben ist.
  • Nach dem Füllen werden die Kammern voneinander getrennt und die Inhalte jeder Kammer sind für die Verwendung für verschiedene Zwecke verfügbar, werden an verschiedene Bestimmungsorte geliefert, usw. Vorzugsweise sollten die Kammern auf solche Weise miteinander verbunden sein, daß nach der Trennung voneinander sie wieder vereint werden können, oder alternativ, daß es auch bei flüchtiger Betrachtung klar ist, daß eine solche Trennung vorher geschehen ist. Dies ist automatisch so, wenn zur Trennung der Kammern die Verschlüsse quer zu ihrer Dicke durchschnitten werden, was die Kammer abtrennt, sie jedoch gedichtet läßt, aber beispielsweise ein Dichtstreifen gibt auch ohne weiteres einen Zusammenbau, der Herumhantieren erkennbar macht.
  • Bei der Herstellung wird vorgesehen, daß jede Kammer ein geeignetes Additiv oder das gleiche Additiv enthält, so daß das Blut oder Fluid in geeigneter Weise für welche Zwecke auch immer präpariert wird. Die Kammern eines Gerätes können verschiedene Additive oder das gleiche Additiv enthalten und können sich im Volumen unterscheiden. Vorzugsweise werden während der Herstellung auch alle Kammern jedes Geräts in einer dauerhaften und vorzugsweise maschinenlesbaren Form markiert, um anzuzeigen, daß sie zu einem Satz gehören.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Fig. 1 bis 4, die vergrößert und nicht im Detail maßstäblich sind, zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung, sie sind jedoch nicht notwendigerweise die einzigen Möglichkeiten. Verschiedene Aspekte der Verwendung der Erfindung sind in den verschiedenen Figuren gezeigt, und es versteht sich, daß in einer speziellen Figur nicht dargestellte Aspekte auch bei dieser Ausführungsform anwendbar sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die erste Kammer 1, die durch die Nadel 2 durchstochen wird, an einem Stopfen 3 eines größeren Probenbehälters 4 angeordnet ist oder einen Teil davon bildet, und von dem Container durch den Vorgang des Entfernens des Stopfens getrennt werden würde. Nur zwei Kammern (oder Räume) sind dargestellt, aber zusätzliche Räume können vorgesehen werden, indem man eine Konstruktion wählt, die an die in Fig. 2 erinnert oder anderweitig. Wie gezeichnet ist die Nadel 2 so gezeigt, daß sie durch die erste Kammer und eine selbstdichtende Membran 5 in die zweite Kammer 4 hindurchtritt, in die sie Blut 6 liefert, wobei die erste Kammer 7 bereits teilweise gefüllt worden ist: Beide Kammern waren voll oder teilweise vor der Verwendung evakuiert worden. Die gezeigte Nadel 2 bildet entweder den Teil eines Doppelendenadelsystems oder ist an einer Spritze oder einem eingesetzten Katheter angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Reihe von Einheiten 8 ineinander geschraubt sind, um einen Stapel 15 zu bilden, der prinzipiell jede beliebige Zahl von individuellen Einheiten enthalten kann, wobei die jeweiligen Einheiten verschiedene Längen haben können. Wie dargestellt, hat die untere Einheit 9 ein abgerundetes geschlossenes Ende 10, so daß sie als ein Zentrifugierrohr verwendet werden kann, üblicherweise aber nicht notwendigerweise nach dem Trennen von den anderen Einheiten. Wie dargestellt ist die obere Einheit am oberen Ende durch einen Stopfen 11 aus gummiähnlichem Material abgedichtet, jedoch kann eine leere Einheit oder eine angepaßte (kurze) Einheit auch diesem Zweck dienen. Für die Verwendung als eine Reihe von evakuierten Einheiten muß die Schraubverbindung 12 so bemessen und ausgeführt sein, daß sie Vakuum hält, oder es muß beispielsweise ein Dichtstreifen verwendet werden, wie unten beschrieben. Es ist auch möglich, die untere an die obere Einheit in einem oder mehreren Punkten entlang des Umfangs jeder Verbindung anzuschmelzen, derart, daß die betreffenden Einheiten nicht abgeschraubt und damit voneinander getrennt werden können, ohne die geschmolzenen Stellen zu brechen. Nach dem Wiederzusammenbau ist es dann ersichtlich, daß die angeschmolzenen Stellen bereits abgebrochen waren, und daß deswegen die Einheiten zu einem früheren Zeitpunkt zerlegt worden sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kammern jeweils aus einer Länge von Rohrmaterial 1 bestehen, üblicherweise aus klarem oder durchscheinendem starren Plastik, mit offenen Enden, die mit einem doppelseitigen elastomerischen Stopfen 14 als Trennverschluß gedichtet und umschlossen sind. In dieser Ausführungsform besteht das Gerät aus einem Stapel 15 solcher Kammern, die voneinander nach dem Füllen getrennt werden, indem man jeden der Elastomer- Zwischenstopfen 14 derart durchschneidet, daß die Funktion des Stopfens auf beiden Seiten des Schnittes 16 aufrechterhalten wird. Wie dargestellt, hat der Stopfen Stege 17, um die Schnittstelle zu definieren, doch ist dies nicht ein wesentliches Merkmal. Wie dargestellt hat die untere Kammer 18 ein größeres Volumen als die anderen und ist so ausgebildet, daß sie unter Verwendung des unteren Elastomerstopfens 19 als Basis zentrifugiert werden kann. Keines davon ist jedoch ein wesentliches Merkmal. Insbesondere kann die untere Kammer mit einer integralen abgerundeten starren Plastikbasis konstruiert sein, wie es in Fig. 2 bei 10 dargestellt ist, und dies wird für höhere Zentrifugalkräfte bevorzugt, um das Risiko einer Undichtigkeit zu vermeiden.
  • Die detaillierten zusätzlichen Zeichnungen der Fig. 4 zeigen einen Elastomerstreifen 20, der in Fig. 4a mit dem zusammengebauten Aufbau nach Fig. 2 oder Fig. 4b in einem Aufbau verwendet werden kann, wo nur der Streifen die Einheiten in der Reihe sichert. Solche Streifen ergeben in geeigneter Weise sowohl die Dichtung als auch eine Konstruktion, die Herumhantieren erkennbar macht, da der Streifen bei Entfernung zerstört wird, oder wenigstens geschnitten wird, um die Einheiten zu trennen. Fig. 4c zeigt ein weiteres Verfahren des Zusammenbaus von Einheiten, wobei eine dichtend eingelegte, durchstechbare Membran 21 ähnlich der in Fig. 2 verwendet wird, jedoch ist ein getrennter Elastomer-Zusammenbaustopfen 22 vorgesehen, entsprechend in dieser Hinsicht dem Stopfen 14 der Einheiten der Fig. 3.
  • Verfahren der Verwendung
  • Hinsichtlich des Füllens mit Blut oder anderen Flüssigkeiten ist das Verfahren der Verwendung in allen diesen Ausführungsformen gleich.
  • Wenn eine Spritze verwendet wird, wird sie zuerst mit Blut gefüllt und die Nadel 2 wird dann durch den Stopfen 3 durchgestoßen und dem Blut wird ermöglicht, in die erste Kammer 1 zu fließen. Wenn diese voll ist oder ausreichend voll oder die Drücke sich ausgeglichen haben, wird die Nadel durch das Diaphragma 5 weiter in die untere Kammer 4 gestoßen, und diese wird zur Füllung vorgesehen. Die Nadel wird dann entfernt, und die Kammern werden getrennt, im Fall der Ausführungsform nach Fig. 1 durch Entfernen des Stopfens 3, offene Kammern werden abgedichtet, wie es für einige Kammern in den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 erforderlich sein kann, und die getrennten Kammern werden an die vorgesehenen Bestimmungsorte geliefert.
  • Alternativ kann die Nadel einen Teil eines Doppelendennadelsystems bilden. In diesem Fall wird, sobald die untere (entfernteste) Kammer geeignet gefüllt ist, die intravenöse Nadel erst aus dem Blutgefäß entfernt (falls nicht besondere Umstände etwas anderes vorschreiben) bevor das Nadelende außerhalb des Körpers aus dem Gerät entfernt wird.
  • Alternativ kann die Nadel an einem eingesetzten Katheter angeordnet sein. In diesem Fall wäre die erste Kammer wie oben diskutiert für den Abfall bestimmt und würde in geeigneter Größe ausgeführt sein, um sicherzustellen, daß alle kontaminierenden Stoffe aus dem Lumen des Katheters durch frisches Blut, das aus dem Blutgefäß fließt, ausgewaschen werden. Wenn alle Kammern gefüllt sind, würde der Blutfluß aus dem Katheter durch ein Ventil oder andere Mittel angehalten, bevor die Nadel von diesem Gerät entfernt wird.

Claims (5)

1. Behälter zur Aufnahme von Proben von Blut oder anderen Fluids mit zwei oder mehr Probenkammern (1; 4; 8; 9; 18) in solcher Anordnung, daß eine Hohlnadel (2) in Verbindung mit einer Quelle des Fluids sie aufeinanderfolgend einzeln füllen kann, für darauffolgende getrennte Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern perforierbare, selbstdichtende Diaphragmen oder andere Verschlüsse (3; 5; 11; 5; 14; 19) aufweisen und derart angeordnet und vorevakuiert sind, daß die Füllung ohne Entfernung der Nadel aus einem anfänglich durchstochenen Verschluß (3; 11; 14), der die Kammern oder deren erste von dem Außenraum trennt, und ohne die Nadel einem nichtevakuierten Raum auszusetzen, durchgeführt werden kann, während sie mit der Quelle der Probe in Verbindung steht, und daß nach der Füllung die Kammern voneinander getrennt werden können.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Kammern in einer linearen Reihe angeordnet sind, getrennt durch eine entsprechende Reihe von Verschlüssen, die aufeinanderfolgend von der Nadel durchstochen werden.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern trennbar sind durch Durchschneiden eines oder jedes dicht bleibenden Trennverschlusses (14), quer zu seiner Dicke.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern durch ein Dichtband (20) oder ein anderes Mittel vereinigt sind, das Herumhantieren erkennbar macht.
5. Verfahren zur Entnahme von Blut und/oder einem anderen Fluid, wobei die Kammern eines Behälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Proben (7, 6) unter Verwendung einer Hohlnadel gefüllt werden und für nachfolgende Analyse oder Test der Probe getrennt werden.
DE69325814T 1992-09-30 1993-09-28 Behälter mit mehreren kammern für blut- oder andere fluidproben Expired - Fee Related DE69325814T2 (de)

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GB929220597A GB9220597D0 (en) 1992-09-30 1992-09-30 Multilocular sample containers for blood or other fluids
PCT/GB1993/002018 WO1994007415A1 (en) 1992-09-30 1993-09-28 Multichamber container for blood or other fluid samples

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69325814D1 DE69325814D1 (de) 1999-09-02
DE69325814T2 true DE69325814T2 (de) 2000-05-25

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