DE69414250T2 - Transport- und Schaustellungsbehälter - Google Patents
Transport- und SchaustellungsbehälterInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Transport- und Präsentationsverpackung zum Halten flach abgepackter Waren oder flacher Behältnisse, insbesondere Kunststoffbehältnisse.
- In der Vergangenheit wurden derartige Waren oder flache Behältnisse in Reihen nebeneinander in flachen, oben offenen Kartons verpackt, wobei die Kartons mit einem längs der Aneinanderreihungen von Behältnissen verlaufenden Kunststoffband umwickelt wurden, um zu verhindern, daß die Waren während des Transports aus dem Karton fallen. Jedoch bestand bei derartigen Verpackungen trotzdem die Gefahr, daß die Waren während des Transports seitlich aus dem Karton fallen, oder es bestand die Gefahr, daß das Öffnen der Kunststoffbänder mit einem Messer oder dergleichen, um die Waren in Auslagen zu präsentieren, dazu führte, daß unterhalb der Kunststoffbänder liegende Waren beschädigt oder zerstört wurden.
- Diese Probleme und Nachteile wurden durch eine in der US-A- 5,293,991 beschriebene Transport- und Präsentationsverpackung erfolgreich gelöst. Diese bekannte Transport- und optionale Präsentationsverpackung zum Halten flach verpackter Waren oder flacher Behältnisse besitzt zumindest zwei Präsentationsschalen zum Halten der Kunststoffbehältnisse und eine auf den Präsentationsschalen plazierte, übergeschobene Umhüllung mit zwei gegenüberliegenden, sich abwärts erstreckenden Seiten wie auch Mittel zum Halten der übergeschobenen Umhüllung auf den Präsentationsschalen. Jede Präsentationsschale kann eine hohe und eine niedrige Seite haben und aufgrunddessen in der Seitenansicht L-förmig sein und kann unter der übergeschobenen Umhüllung an der niedrigen Seite in Reihe angeordnet sein. Somit werden die Waren in den Präsentationsschalen beim Transport durch die übergeschobene Umhüllung vor Beschädigung geschützt. Außerdem sind die Haltemittel leicht entfernbar, so daß die übergeschobene Umhüllung wegnehmbar ist und unmittelbar die für den Verbraucher attraktiven Präsentationsschalen erhältlich sind, die dann in den Auslagen plaziert werden.
- Trotz dieser durch die bekannte Transport- und Präsentationsverpackung erbrachten Verbesserungen weist die Verpackung weiterhin verschiedene Nachteile auf. Einerseits produzieren die bekannten Transport- und Präsentationsverpackungen durch die Umhüllungen eine große Abfallmenge, wenn die Präsentationsschalen zu Schaustellungszwecken aus den Verpackungen entnommen werden. Diese große Abfallmenge ist aus verschiedenen Gründen bedeutsam. Erstens machen heutige Umwelterwägungen eine maximale Abfallreduzierung notwendig. Des weiteren führt das zusätzliche Material bei der Verpackungsherstellung zu höheren Kosten. Zudem gibt es örtliche Gesetze, die die Entsorgung der Verpackung, in der die Waren angeliefert werden, in die Verantwortlichkeit des Herstellers legen. Aufgrunddessen erhöhen übermäßige Abfallmengen die Kosten und den Aufwand für eine derartige Entsorgung.
- Eine Transport- und Verkaufsverpackung ist aus der BE-A-868 616 bekannt und besteht aus zwei Präsentationsschalen, wovon jede einen flachen Bodenabschnitt aufweist, der aufrechtstehende Seiten- und Stirnwände beinhaltet. Um eine L-förmige Schale zu schaffen, ist eine Stirnand höher als die gegenüberliegende Stirnwand und auch höher als die Seitenwände. Die zwei Schalen sind so nebeneinander gestellt, daß die dem flachen Bodenabschnitt gegenüberliegenden freien Ränder der höheren Stirnwand von jeder Schale miteinander verbunden sind, so daß die zwei Schalen zusammen eine U- förmige Konfiguration schaffen. Ferner erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt zwischen den dem flachen Bodenabschnitt gegenüberliegenden freien Rändern der einander gegenüberliegenden Stirnwände der Schalen und ist mit den Rändern lösbar verbunden. Diese Druckschrift offenbart auch einen Bogen oder Kartonzuschnitt, der um Warenartikel herumgefaltet werden kann, um so eine solche Transport- und Präsentationsverpackung zu schaffen.
- Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Problem, eine Transport- und Präsentationsverpackung der genannten Gattung zu schaffen, mit der sowohl die Vorteile beim Transport wie auch die bei der Präsentation beibehalten werden, während gleichzeitig die in bezug auf die bekannten Verpackungen beschriebenen Nachteile vermieden werden, und die es erlaubt, mehrere Schalen auf unteschiedlichste Weise zueinander anzuordnen. Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Transport- und Präsentationsverpackung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt. Detaillierte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
- Außerdem liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen Materialbogen oder einen Kartonzuschnitt bereitzustellen, der zur Herstellung einer derartigen Transport- und Präsentationsverpackung um Warenartikel herumgefaltet werden kann. Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Verpackungsbogen gemäß dem Anspruch 15 und einen Kartonzuschnitt gemäß dem Anspruch 16 gelöst.
- Die Transport- und Präsentationsverpackung gemäß der Erfindung weist gegenüber den bekannten Verpackungen beträchtliche Vorteile auf. Der erfindungsgemäße herumzulegende, einteilige Verpackungszuschnitt kann allein alle Anforderungen hinsichtlich Stabilität und Schutz gegenüber einer Beschädigung während des Transports erfüllen, wobei es gleichzeitig nicht mehr notwendig ist, separate Präsentationsschalen bereitzustellen. Dies stellt eine beträchtliche Verminderung des benötigten Verpackungsmaterials dar, da mit der erfindungsgemäßen Verpackung lediglich eine unbedeutende Abfallmenge produziert wird, wenn die Transportkonfiguration in die individuellen Präsentationsschalen aufgeteilt wird. Die relativ kleine Menge an Verpackungsmaterial, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung benötigt wird, hat auch zur Folge, daß die Verpackungskosten beträchtlich reduziert werden. Aufgrund des reduzierten Abfallvolumens sind außerdem die Abfallbeseitigungskosten beträchtlich niedriger. Ein weiterer bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung liegt im Vergleich zu den bekannten Verpackungen, wie sie zuvor beschrieben wurden, darin, daß ein Verpackungsschritt bei der Herstellung vermieden wird, da es nicht notwendig ist, eine separate Umhüllung anzubringen und diese mit Haltemitteln an den Präsentationsschalen zu befestigen. Überdies dient die Versand- oder Transportverpackung gleichzeitig als Einzelhandels-Präsentationsschale, so daß die Handhabung der erfindungsgemäßen Verpackung leichter ist.
- Trotz der beträchtlichen Einsparungen an Verpackungs- und Herstellungskosten wie auch an Verpackungsmaterial werden eine geeignete Festigkeit und Stabilität der Verpackung oder der Schalen beim Transport, Verteilen und Anordnen in Auslagen vorteilhafterweise beibehalten. Insbesondere trägt die asymmetrische Anordnung der lösbaren Verbindungen oder Schwächungen zu einer verbesserten Festigkeit der Verpackung mit L-förmigen Schalen bei, da die Schwächungen nicht in einer Ebene liegen und somit unwahrscheinlicher versehentlich geöffnet werden.
- Die einfache aber effektive Gestaltung der erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung mit lösbaren Verbindungen, die als Perforationslinien oder dergleichen vorgesehen sein können, trägt zu einem extrem einfachen Handling der Verpackung in deren Transportkonfiguration bei. Die erfindungsgemäße Verpackung kann direkt in zwei Schaustellungseinheiten in Gestalt von Präsentationsschalen verändert werden, indem das Verbindungselement einfach abgerissen wird und entweder die Präsentationsschalen vollständig voneinander getrennt werden oder ein Präsentationsschalenpaar gebildet wird, bei dem die Schalen über die Faltlinie miteinander verbunden sind, wie es nachfolgend im einzelnen beschrieben ist. Bei der Gestaltung mit zwei L-förmigen Schalen trägt die U-förmige Konfiguration zu einem leichteren Öffnen der Verpackung bei, da sie ein einfaches Entfernen des Verbindungselements und eine nachfolgende leichte Kraftaufbringung zum Öffnen der U-Form und ein Trennen der Schalen zuläßt.
- Wie es zuvor erläutert wurde, können die an beiden Stirnseiten der erfindungsgemäßen Verpackung befindlichen lösbaren Verbindungen aus Perforationslinien gebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform können aber die lösbaren Verbindungen zwischen den freien Rändern der höheren Stirnwand als Abreißstreifen ausgebildet sein, der von zwei parallelen Perforationslinien begrenzt ist, die an dem Rand der gemeinsamen Ebene der höheren Stirnwände enden. Die danebenliegende Seitenklappe, die ohne Abreißstreifen ausgebildet ist, kann mit einer Faltlinie versehen sein, die auch aus zwei parallelen Linien mit im wesentlichen dem gleichen Abstand wie die parallelen Perforationslinien des Abreißstreifens ausgebildet sind. Wenn in dieser Ausführungsform der Verpackung das Verbindungselement wie auch der Abreißstreifen entfernt werden, sind die zwei Präsentationsschalen weiterhin entlang der Faltlinie miteinander verbunden. Da sich die Faltlinie jedoch in Längsrichtung der Präsentationsschalen erstreckt, können die Schalen an der Faltlinie gefaltet werden, während sie weiterhin miteinander verbunden bleiben, so daß ein Schalenpaar zum Hinstellen in einer Auslage gebildet wird. Dies stellt gegenüber der vollständigen Trennung der zwei Präsentationsschalen bezüglich der Auslegeanordnung eine nützliche Alternative oder eine auf Verkaufsregalen stehende Doppelauslegeanordnung dar.
- Die entlang der freien kollinearen Seitenränder der höheren Stirnwände ausgebildeten Klappen bewirken in der Transportkonfiguration eine gute Stabilität und verstärken auch die Präsentationsschalen, wenn diese aus der Transportkonfiguration heraus geformt werden. Dies gilt auch für die gleichen, entlang der kollinearen Seitenränder der gegenüberliegenden Stirnwände und des Verbindungselements ausgebildeten Klappen. Ferner wird durch Verkleben der überlappenden Teile der aufrechtstehenden Seitenwände, die mit den Teilen der Klappen der höheren Stirnwände überlappen, und der gegenüberliegenden Stirnwand und den Klappen des Verbindungselements, eine besonders hohe Festigkeit und Stabilität der Transportkonfiguration der erfindungsgemäßen Verpackung erzielt.
- Ein weiterer bedeutender Vorteil ist in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung dadurch geschaffen, daß die lösbaren Verbindungen in den Klappen an der gegenüberliegenden Stirnwand der Verpackung, die durch die Seitenwände der Präsentationsschalenabschnitte der Verpackung überlappt ist, verlängert sind. Wenn diese Verlängerungen der lösbaren Verbindungsstelle oder Perforationslinien von den Seitenwänden überlappt sind, schaffen diese Seitenwände einen exzellenten Schutz für die Perforationslinien, so daß ein versehentliches Öffnen der erfindungsgemäßen Verpackung beim Transport vermieden wird. Bei einer anderen Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Verpackung können ferner die Perforationslinienabschnitte in den durch die Seitenwände überlappten Klappen parallel zu den Längsrändern der Seitenwände verlaufend angeordnet sein. Beim nachfolgenden Herausbilden der Präsentationsschalen aus der Transportkonfiguration der erfindungsgemäßen Verpackung durch Entfernen des Verbindungselements fungieren diese Längsränder als Trennkante, um das Abreißen der Perforationslinienabschnitte zu führen und zu steuern und somit diesen Vorgang zu vereinfachen.
- Vorteilhafterweise kann der einteilige Zuschnitt, der die erfindungsgemäße Verpackung mit den Schalen und dem Verbindungselement bildet, aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Ferner können die einander überlappenden Bereiche verklebt werden, um die Transportkonfiguration der Verpackung wie auch die L-förmige Konfiguration jeder Schale beizubehalten, wenn diese dann in Auslagen eingesetzt werden. Das Klebemittel besteht vorteilhafterweise aus einem Heißschmelzkleber, da dies für einen einfachen Herstellungsprozeß sorgt.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf L- förmige Schalen beschränkt, die eine einfache und bequeme Zurschaustellung der Warenartikel erlauben. Eine Verpackung mit Schalen, die Wände gleicher Höhe aufweisen, fallen ebenso unter den Schutz der vorliegenden Erfindung, da damit immer noch eine zufriedenstellende Präsentation gegeben ist. In diesem Fall muß die Transport- und Präsentationsverpackung kein Verbindungselement aufweisen oder kann zur Vereinfachung des Öffnungsvorgangs an jedem seiner gegenüberliegenden Stirnseiten mit einem derartigen Element versehen sein. Alternativ hierzu kann sie ein einzelnes Verbindungselement haben, das den gesamten Schwächungspunkt der Packung an der Verbindung zwischen den zwei Schalen definiert.
- Unabhängig davon, ob die Zuschnitte aus Kunststoff, Papier oder anderen geeigneten Materialien bestehen, werden Fachleute mit den Herstellungsverfahren für Kartonzuschnitte nach dieser Erfindung vertraut sein. Sie werden auch dazu in der Lage sein, geeignete Verfahren zum Herumfalten der Zuschnitte um die Produkte auszuwählen und geeignete Befestigungsarten zum Befestigen des Zuschnitts am Produkt zu wählen, was Schweißen sein kann, wenn es nicht Heißkleberklebung ist.
- Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand rein beispielhafter Ausführungsformen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, nachfolgend beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Transport- und Präsentationsverpackung gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung mit Kunststoffschalen gemäß der Fig. 1 zeigt, wobei sie noch nicht in die in Fig. 1 gezeigte Konfiguration gefaltet ist,
- Fig. 3a einen Packungszuschnitt der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht zeigt,
- Fig. 3b eine weitere Ausführungsform eines Packungszuschnitts in der gleichen Ansicht wie in der Fig. 3a zeigt,
- Fig. 4 eine Ausführungsform einer Präsentationsschale mit Kunststoffbehältern in einer perspektivischen Ansicht zeigt, die aus einer erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung gebildet ist, und
- Fig. 5a-5f die verschiedenen Schritte beim Formen der Präsentationsschalen zur Zurschaustellung aus einer erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung zeigen.
- Im folgenden sind für die gleichen oder einander entsprechenden Teile der erfindungsgemäßen Verpackung durchgehend die gleichen Bezugszeichen verwendet.
- Eine Transport- und Präsentationsverpackung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in ihrer Transportkonfiguration in der Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigt und umfaßt zwei Zurschaustellungseinheiten oder Präsentationsschalen 2 und ein Verbindungselement 3. Die Präsentationsschalen sind an einem Ende der erfindungsgemäßen Packung durch eine Perforationslinie 4 lösbar miteinander verbunden. An dem anderen Ende sind sie durch das Verbindungselement 3 verbunden, das sich über eine Perforationslinie 5 an die jeweilige Präsentationsschale 2 anschließt, wie es in der Fig. 1 ersichtlich ist.
- Jede Präsentationsschale besitzt einen flachen Bodenabschnitt 6, der aufrechtstehende Seitenwände 7 und Stirnwände 8 und 9 beinhaltet. Die Stirnwand 8 ist höher als die benachbarte Seitenwand 7 und die gegenüberliegende Stirnwand 9, um so eine L-Form der Präsentationsschalen zu definieren, die insbesondere für Schaustellungszwecke geeignet ist. Jede Präsentationsschale 2 der Verpackung 1 ist in dieser Weise gestaltet, um eine Anzahl an flach verpackten Waren oder Kunststoffbehältern aufzunehmen, die auf dem flachen Bodenabschnitt 6 so angeordnet sind, daß sie sich an der höheren Stirnwand 8 abstützen, wenn die Präsentationsschale 2 in einer Auslage plaziert ist. Diese Konfiguration ist unter Bezugnahme zu der Fig. 4 im einzelnen nachfolgend beschrieben.
- Die Fig. 1 zeigt auch Klappen 10, die entlang der kollinearen Ränder der gegenüberliegenden Seitenwände 9 und des Verbindungselements 3 ausgebildet sind und sich in der in Fig. 1 gezeigten aufrecht stehenden Transportkonfiguration horizontal estrecken. Ähnliche Klappen 11 sind entlang der freien kollinearen Ränder der höheren Stirnwände 8 geschaffen, wie es auch in der Fig. 1 gezeigt ist. Diese horizontalen Klappen 10 und 11 sind jeweils auf der Außenseite durch die Seitenwände 7 der Präsentationsschalen überlappt, wobei die Seitenwände 7 sich in der in Fig. 1 gezeigten aufrecht stehenden Transportkonfiguration vertikal erstrecken. Des weiteren sind die Klappen 10 und 11 durch geeignete Mittel, vorzugsweise ein Heizschmelzkleber, die in der Fig. 1 als schraffierte Flächen gezeigt sind, befestigt. Selbstverständlich kann die geeignetste Form und Plazierung der Flächen, die die Packungsteile miteinander fest verbinden, in gewünschter Weise in Abhängigkeit von den Herstellungstechniken und dergleichen ausgewählt werden. Die vertikalen Wände 7, die an die horizontalen Klappen 10, 11 angeklebt sind, schaffen eine sehr stabile Struktur der Transportfiguration der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Packung 1 und bilden zusammen mit den horizontalen Klappen 10 und 11 in den Seiten der Verpackung 1 Öffnungen, die für eine Belüftung und Kühlung der verpackten Waren nützlich sind.
- Selbstverständlich können andere Befestigungsarten zusammen mit den gewünschten Teilen der Verpackung verwendet werden, wie beispielsweise Schweißen, Heften, mit Klebeband kleben etc., und es können auch andere erstrebenswerte Kombinationen dieser Befestigungsverfahren in Abhängigkeit von den Festigkeitsanforderungen, Herstellungstechniken und dergleichen eingesetzt werden.
- Die Fig. 2 zeigt den einteiligen Zuschnitt 15 der erfindungsgemäßen Verpackung 1 und die Position der hierin zu verpackenden flachen Waren, wie beispielsweise flache Behälter 20, bevor der einteilige Zuschnitt 15 in die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Verpackung 1 umgeformt wird.
- Außerdem sind auch die Klappen und Seitenwände der jeweiligen Schalen 2 sichtbar.
- Die Fig. 3a zeigt in einer Draufsicht detaillerter den Zuschnitt von Fig. 2. Die schattierten Flächen stellen diejenigen Flächen dar, in denen die Klebemittel, wie beispielsweise Heizschmelzkleber, aufgebracht sind. Die gestrichelten Linien F in Fig. 3a stellen die Faltlinien der erfindungsgemäßen Verpackung in der Transportkonfiguration dar. Der in der Fig. 3a gezeigte Zuschnitt wird verwendet, um eine Verpackung gemäß der Fig. 1 herzustellen, in der die Präsentationsschalen 2 zu Schaustellungszwecken vollständig voneinander getrennt werden, indem das Verbindungselement 3 vollständig abgerissen wird und die Perforationslinie 4 vollständig geöffnet wird.
- Die Fig. 3b zeigt eine zweite Ausführungsform eines einteiligen Zuschnitts einer erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung in einer Draufsicht. Im Gegensatz zu dem Zuschnitt der Fig. 3a mit der einfachen Perforationslinie 4 zwischen den miteinander verbundenen freien Rändern der höheren Stirnwände 8 und den benachbarten Klappen 11, besitzt der Zuschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform, wie er in der Fig. 3b gezeigt ist, einen Abreißstreifen 25, der zwischen zwei parallelen Perforationslinien 26 gebildet ist, wobei der Abreißstreifen in der gemeinsamen Ebene der zwei benachbarten höheren Stirnwände 8 an einer Öffnung 28 endet, so daß ein weiteres Abreißen der Verbindung zwischen den höheren Stirnwänden 8 und an den jeweiligen Klappen 11 der benachbarten Schalen 2, zwischen denen eine Faltlinie 29 gebildet ist, verhindert wird. Wie es aus der Fig. 3b ersehen werden kann, ist die Faltlinie 29 auch zwischen zwei parallelen Linien 30 mit im wesentlichen gleichem Abstand wie die Perforationslinien 26 des Abreißstreifens 25 ausgebildet, um eine einwandfreie nachfolgende Positionierung zweier miteinander verbundener Präsentationsschalen gemäß dieser Ausführungsform sicherzustellen. In Fig. 3b bezeichnet die Bezugszeichen F auch Faltlinien, die gebildet werden, wenn der jeweilige Zuschnitt die Transportkonfiguration der Verpackung aufweist.
- Die Fig. 4 zeigt die Anordnung flach verpackter Waren, wie beispielsweise flacher Kunststoffbehälter 20, in den Präsentationsschalen 2. Jede Präsentationsschale 2 besitzt eine Langseite 31 und eine Schmalseite 32, die um den flachen Bodenabschnitt 6 bzw. die höhere Stirnwand 8 herum geformt sind. Demzufolge haben die Präsentationsschalen in der Seitenansicht eine L-Form. Die in der Fig. 4 gezeigte Präsentationsschale 2 ist aus einem einteiligen, flachen und im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt, wie er beispielsweise in der Fig. 3a gezeigt ist, hergestellt. Im Fall von Präsentationsschalen 2, die paarweise, wie zuvor beschrieben, ausgelegt werden, wird jedoch der Zuschnitt gemäß der Fig. 3b verwendet.
- Um die Präsentationsschalen 2 der in der Fig. 4 gezeigten Form zu erzielen, werden die in den Fig. 5a bis 5f gezeigten und nachfolgend beschriebenen Schritte an einer erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsverpackung in ihrer beispielsweise in der Fig. 1 gezeigten Transportkonfiguration ausgeführt.
- Die Grundkonfiguration einer erfindungsgemäßen Verpackung gemäß der Fig. 1 ist in der Fig. 5a schematisch gezeigt. Zuerst wird das Verbindungselement 3 entfernt, indem die lösbaren Verbindungen in Form der Perforationslinien 5 aufgerissen und das Verbindungselement 3 in Richtung der in Fig. 5b gezeigten Pfeile abgerissen wird. Danach wird die lösbare Verbindung oder die Perforationslinie 4 zwischen den jeweiligen höheren Stirnwänden 8 der Präsentationsschalen 2 leicht aufgebrochen, indem eine leichte Kraft aufgebracht wird, um eine Hebelübersetzung zu erzeugen, und die jeweiligen Schalen 2 werden in Richtung der in Fig. 5c gezeigten Pfeile voneinander getrennt. Nachdem die Perforationslinie 4 vollständig aufgerissen wurde, hat man zwei im wesentlichen identische Präsentationsschalen 2 erhalten, wie es in der Fig. 5d gezeigt ist. Die Fig. 5e zeigt eine dieser Präsentationsschalen 2 in der Schaustellungsposition, wobei die höhere Stirnwand 8 nach hinten gekehrt ist, so daß die flachen Behältnisse oder dergleichen korrekt gehalten werden, indem deren Oberseiten durch die in geeigneter Weise geformte Öffnung 33 in der gegenüberliegenden Stirwand 9 der Präsentationsschale freigelegt sind. Zur Vereinfachung sind in der Fig. 5 die Behältnisse 20 nicht gezeigt.
- Selbstverständlich können die Präsentationsschalen in jeder gewünschten Form zur Schaustellung angeordnet werden. Somit ist es auch möglich, die Schalen durch die Faltlinie 29 paarweise verbunden anzuordnen, wie es in der Fig. 5f gezeigt ist, die aus dem in der Fig. 3b gezeigten Zuschnitt erhältlich sind. Die Fig. 5f zeigt auch eine einzelne Schale hinter den zwei Präsentationsschalen, die aus einem Zuschnitt gemäß der Fig. 3a erhalten werden kann oder indem die Faltlinie 29 aufgerissen wird, um das Paar zu trennen. Somit sind verschiedene Konfigurationen für Präsentationsanordnungen möglich.
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DE69414250D1 (de) | 1998-12-03 |
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