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DE69411996T2 - Betrachtungsgerät - Google Patents

Betrachtungsgerät

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Publication number
DE69411996T2
DE69411996T2 DE69411996T DE69411996T DE69411996T2 DE 69411996 T2 DE69411996 T2 DE 69411996T2 DE 69411996 T DE69411996 T DE 69411996T DE 69411996 T DE69411996 T DE 69411996T DE 69411996 T2 DE69411996 T2 DE 69411996T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
image
light
refractive power
basis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69411996T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69411996D1 (de
Inventor
Shunsuke C/O Canon Kabushiki Kaish Ohta-Ku Tokyo 146 Inoue
Hidekazu C/O Canon Kabushiki Kaish Ohta-Ku Tokyo 146 Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69411996D1 publication Critical patent/DE69411996D1/de
Publication of DE69411996T2 publication Critical patent/DE69411996T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2213/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B2213/02Viewfinders
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Betrachtungsvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf die Automatisierung eines Dioptrien-Einstellmechanismus eines Suchers einer Silberhalogenidfilmkamera, einer elektronischen Stehbildkamera, eines Camcorders und eines Mikroskops und dergleichen.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In den zurückliegenden Jahren wurde im Hinblick auf die Umsetzung einer einäugigen Spiegelreflexkamera in elektronische Form ein bemerkenswerter Fortschritt sichtbar. Elektronische Versionen eines Scharfeinstellmechanismus und eines Belichtungsmechanismus wurden aufeinanderfolgend vorgeschlagen. Vor kurzem wurde eine sogenannte sehachsenberücksichtigende Autofokuskamera, bei der eine Sehachsenrichtung des Fotografen erfaßt und eine Scharfeinstellung an einem betrachteten Punkt herbeigeführt wird, angeboten.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 1-241511 offenbarte Vorrichtung mit einer Anordnung derart, daß eine Sehachsenrich tungs-Erfassungseinheit in eine einäugige Spiegelreflexkamera einbezogen ist und die Fokussierung auf eines von erfaßten Feldern einer Vielzahl von Scharfeinstellungserfassungseinheiten 116 erfolgt. Die Sehachsenrichtungs-Erfassungseinheit umfaßt mit 709 bis 714 gekennzeichnete Elemente. Das Bezugszeichen 709 bezeichnet ein Augenstück; 710 bezeichnet ein einen sichtbares Licht durchlassenden/infrarotes Licht reflektierenden, dichroitischen Spiegel; 711 repräsentiert eine Lichtprojektions/ Empfangslinse; 712 steht für einen Halbspiegel; 713 bezeichnet eine Augapfelbeleuchtungslichtquelle; und 714 einen Sensor mit einer Vielzahl von Pixeln. Ferner sind ein Aufnahmeobjektiv 115 und ein nach oben schwenkender Spiegel 117 bereitgestellt.
  • Eine Sehachsenrichtung wird aus wechselseitigen Lagen einer Vielzahl von Purkinje-Bildern oder wechselseitigen Lagen des ersten Purkinje-Bilds und dem Zentrum der Pupille erhalten. Das Verfahren zum Ermitteln der Sehachsenrichtung war gemäß der vorstehenden japanischen offengelegten Patentanmeldung und weiterer Druckschriften bereits bekannt, so daß daher eine Erklärung desselben weggelassen wird. In jedem Fall wird die Absicht des Fotografen in einem aufgenommenen Bild durch Übernehmen des Sehachsen-Eingabesystems wiedergespiegelt, so daß ein fotografischer Ausdruck auf höherem Niveau verwirklicht werden kann.
  • Bei den konventionellen Kameras ist jedoch ein optisches Suchersystem fest, so daß daher unabhängig von dem Grad der Sehschärfe (oder der Brechkraft des Auges) des Fotografen die nachstehenden Fehler auftreten.
  • Bei einer gewöhnlichen Kamera und einem Sucher, die nicht über das Sehachsen-Eingabesystem verfügen, sieht insbesondere ein kurzsichtiger Fotograf (mit einer größeren Augenbrechkraft) ein unscharfes Bild im Sucher und muß daher unvermeidlich eine Brille tragen. Es ist schwierig, ein Objekt durch das Augenstück zu betrachten, was zu einem Versagen beim Wahrnehmen eines Schnappschusses oder zu der Unmöglichkeit des Aufnehmens eines gewünschten Bilds führt. Es ist unmöglich, die Absicht des Fotografen in einem Foto oder Videobild ausreichend wiederzugeben.
  • In der Vergangenheit existierte ein Verfahren zum Kompensieren der Brechkraft des Auges des Fotografen durch Zwischenlegen einer beweglichen Linse zwischen den Sucher und das Auge des Fotografen. Die Lage der Linse wird bei der Aufnahme jedoch manuell durch den Fotografen justiert. Dieses Verfahren bietet keine große Verbesserung im Hinblick auf die damit verbundene Umständlichkeit und Mühen.
  • Außerdem muß in Übereinstimmung mit dem Sehachsen-Eingabesystem des bekannten Beispiels sich der Fotograf oder die Fotografin selbst deutlicher bewußt sein, welcher Bereich zu betrachten und welche Art eines Bilds aufzunehmen ist. Insbesondere dann, wenn der Fotografkurzsichtig ist, sind ein Ziel für die Scharfeinstellung und ein Bild an dieser Position unscharf. Die Absicht des Fotografen kann nicht ausreichend wiedergespiegelt werden. Demgemäß ist es schwierig, die Aufnahme unter voller Nutzung der Wirksamkeit des Sehachsen-Eingabesystems durchzuführen.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift EP-A-0 283 749 ein automatisches Sichtkorrektur-Suchersystem für opti sche Einrichtungen, welches eine automatische Einstellung einer beweglichen Linse in dem optischen Suchersystem zum Kompensieren der Brechkraft des Auges eines Fotografen bereitstellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung, die angesichts der dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik inhärenten Probleme erfolgte, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betrachtungsvorrichtung mit hohem Leistungsvermögen und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die Betrachtungsvorrichtung umfaßt, zu schaffen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Betrachtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und durch eine Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der angefügten Unteransprüche.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung treten während der nachfolgenden Diskussion in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zutage. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines optischen Layouts zur Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 3 eine Ansicht, die Lichtstrahlen bei Minus-Dioptrien in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 4 eine Ansicht, die Lichtstrahlen bei Plus-Dioptrien in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines optischen Layouts zur Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines optischen Layouts zur Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels; und
  • Fig. 7 eine Ansicht eines optischen Layouts zur Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 2 bis 4 sind Ansichten von Konfigurationen, in welchen die Erfindung auf eine einäugige Spiegelreflexkamera angewandt ist, die aber ein erstes Ausführungsbeispiel veranschaulichen, in dem insbesondere Hauptelemente der Kamera konzeptionell bildlich dargestellt sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 bis 4 betrachtet ein Auge 101 eines Fotografen eine in einem Sucher bereitgestellte Anzeigeeinrichtung 102. Demgemäß sind auf derselben optischen Achse x die Anzeigeeinrichtung 102, beispielsweise eine Fokussierscheibe, ein Infrarotlicht/sichtbares Licht reflektierender Halbspiegel 103 und eine Dioptrien-Einstelllinse (Augenstück) 104 angeordnet. Das Auge 101 weist eine kristalline Linse auf zum Abbilden einer Aussenszene auf dem Augenhintergrund (der Retina) 105. Ein weiterer Halbspiegel 108 ist auf dem durch den Halbspiegel 103 bezüglich des Auges aufgefalteten optischen Pfad angeordnet. Der Halbspiegel 108 reflektiert einen Lichtstrahl L&sub1; von einer Lichtquelle 107 wie beispielsweise einer Infrarot-Leuchtdiode zu dem Halbspiegel 103 hin. Auf einer Übertragungsseite des Halbspiegels 108 befinden sich ein Lichtabschirmelement 111 zum Messen einer Brechkraft des Auges, eine Abbildungslinse 112 und ein Lichtempfangselement 113 mit einer Vielzahl von Pixeln. Ein Ausgangssignal des Lichtempfangselements 113 wird einer Betriebsschaltung 114 zum Berechnen einer Sehachsenrichtung und der Brechkraft des Auges 101 zugeführt. Eine Scharfeinstelllinse 115 wird auf der Grundlage eines Betriebsergebnisses der Schaltung 114 in Richtungen vor und zurück entlang der optischen Achse x angetrieben. Die Scharfeinstelllinse 115 bildet einen Teil eines Aufnahmeobjektivs oder ist dieses selbst. Dieses Ausführungsbeispiel basiert auf der Annahme der Verwendung einer gewöhnlichen Kamera, so daß daher das Aufnahmeobjektiv optisch mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist. Bei einer noch zu erwähnenden Videokamera jedoch ist eine Projektionslinse elektrisch mit der Anzeigeeinrichtung verbunden. Ein Teil von Objektstrahlen von dem Aufnahmeobjektiv werden zu einer Einrichtung 116 zum Erfassen von Scharfeinstellungen an einer Vielzahl von Punkten durch einen optischen Verteiler geführt. Die Objektstrahlen werden dann, wenn ein Verschluß geöffnet wird, weiter auf einen Film oder eine Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung ge führt. Ein Schwenkspiegel 117 verbindet die Projektionslinse optisch mit dem Sucher.
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf dieses Ausführungsbeispiels erklärt.
  • Die Lichtquelle 107 emittiert einen Lichtstrahl 110 mit einer Wellenlänge von 800 bis 1200 nm. Der Strahl 110 wird durch den Halbspiegel 108 reflektiert und weiter durch den dichroitischen Halbspiegel 103 reflektiert. Der Strahl wird danach über die Dioptrien-Einstelllinse 104 und eine Pupille 106 auf den Augenhintergrund geführt. Ein Bild der Lichtquelle 107 wird auf dem Augenhintergrund 105 erzeugt. Die Dioptrien-Einstelllinse 104 befindet sich in einer Referenzlage. In diesem Fall werden dann, wenn die Brechkraft (die visuelle Sehschärfe) des Auges 101 gleich dem Referenz-Dioptrienwert (der Referenz-Brechkraft) ist, Lagen der Lichtquelle 107, der Halbspiegel 103, 108, der Dioptrien-Einstelllinse 104 und des Auges 101 so festgelegt, daß das Bild der Lichtquelle 107 auf den Augenhintergrund 105 fokussiert wird. Der von dem Augenhintergrund 105 reflektierte Strahl wird durch den Halbspiegel 103 reflektiert und tritt durch den Halbspiegel 108 hindurch. Der Strahl wird durch die Abbildungslinse 112 auf das Lichtempfangselement 113 geführt. Das Lichtempfangselement 113 ist ein eindimensionales oder zweidimensionales Sensorfeld. Das Lichtempfangselement 113 ist ein ladungsgekoppeltes Halbleiter-Element (CCD), ein nach dem bipolaren Verstärkungsprinzip arbeitender Sensor oder eine Aufnahmeröhre oder eine Aggregation dieser beiden oder weiterer Elemente. Eine Lichtempfangsfläche des Lichtempfangselements 113 befindet sich in einer Position, die zu der Lage der Pupille 106 des Auges 101 in Bezug auf die Abbildungslinse 104 und eine Objektlinse 112 optisch konjugiert ist. Das Lichtabschirmelement 111 ist als ein kantenförmiges Element zum Abschirmen einer Seite des Strahls definiert. Das Lichtabschirmelement 111 ist in einer Position konjugiert zu der Lichtquelle 107 in Bezug auf den Halbspiegel 108 angeordnet. Ausgangssignale des Lichtempfangselements 113 werden in der Betriebsschaltung einer arithmetischen Operation unterzogen. Die Sehachsenrichtung und die Brechkraft des Auges 101 werden berechnet. Eine Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung 102 wird auf den Augenhintergrund 105 abgebildet. Danach wird die Dioptrien-Einstelllinse 104 auf der Grundlage von hauptsächlich der berechneten Augenbrechkraft vor und zurück angetrieben. Hauptsächlich wird die Scharfeinstelllinse 115 einer Fotografiereinrichtung auf der Grundlage des berechneten Ergebnisses der Sehachsenrichtung und eines Ausgangssignals eines Scharfeinstellungsdetektors in eine gewünschte Position verfahren. Die Dioptrien-Einstelllinse 104 kann derart aufgebaut sein, daß das gesamte Augenstück bewegt wird, aber es ist ebenfalls zulässig, daß ein Teil des Augenstücks bewegt wird.
  • In einem unteren Abschnitt der Fig. 2 ist eine Lichtintensitätsverteilung auf dem Lichtempfangselement 113 gezeigt, wenn ein Dioptrienwert des Auges 101 im wesentlichen gleich dem Referenz-Dioptrienwert ist. Die Ordinatenachse gibt eine Lichtmenge an, während die Abszissenachse eine Position auf der Lichtempfangsfläche (dem Sensor) angibt.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Messen der Augenbrechkraft und der Sehachsenrichtung des Auges 101 auf der Grundlage des vorstehenden Aufbaus erklärt.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Verhalten des Lichtstrahls, wenn der Dioptrienwert des Auges 101 im Vergleich zu dem Referenz-Dioptrienwert eine Minuszahl aufweist bzw. negativ ist (d.h. wenn der Fotografkurzsichtig ist). In diesem Fall wird das Bild der Lichtquelle 107 vor dem Augenhintergrund 105 erzeugt. Der Augenhintergrund 105 wird mit Lichtstrahlen beleuchtet. Ein an einem Punkt auf der optischen Achse reflektierter Lichtstrahl unter diesen Strahlen konvergiert an einer Position P vor dem Lichtabschirmelement 111. Daher wird die rechte Hälfte des Strahls durch das Lichtabschirmelement 111 abgeschirmt. Zu diesem Zeitpunkt verläuft die Lichtmengenverteilung auf dem Lichtempfangselement 113 wie in dem unteren Abschnitt der Figur bildlich dargestellt. Eine Mittenposition C der Pupille wird aus Positionen A, B entsprechend den Rändern der Pupille 107 ermittelt. Die Sehachsenrichtung kann auf der Grundlage des Grads eines Versatzes d einer Spitzenwertposition des Purkinje-Bilds, die das maximale Ausgangssignal ergibt, gegenüber der Mittenposition C berechnet werden. Die Einzelheiten hierfür sind beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 1-241511 angegeben. Darüber hinaus nimmt eine Lichtmenge der abgeschirmten rechten Hälfte des Strahls unter den Ausgangssignalen mit der Annäherung an die Ränder ab. Dieser schräge Verlauf wird eindimensional angenähert und ist als Term k' definiert. Es werden k' und ein Punkt y, an dem eine Extrapolationslinie dieser schräg verlaufenden Linie die optische Achse (die Mittenachse) schneidet, erhalten. Daraus kann ein Dioptrien Wert des Auges berechnet werden. Auf der Grundlage dieses Dioptrienwerts ist es möglich, das Ausmaß, in dem die Dioptrien-Einstelllinse zu verschieben ist, um das Bild der Anzeigeeinrichtung 102 auf dem Augenhintergrund 105 zu erzeugen, zu berechnen. Im Fall der Kurzsichtigkeit kann die Dioptrien-Einstelllinse 104 um diesen Verschiebebetrag von dem Auge weg bewegt werden. Die detaillierte Berechnung der Brechkraft des Auges ist beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 2- 252432 erklärt.
  • Fig. 4 veranschaulicht ein Verhalten des Lichtstrahls, wenn der Dioptrienwert des Auges 101 im Vergleich zu dem Referenz-Dioptrienwert eine Pluszahl aufweist bzw. positiv ist (d. h. wenn der Fotografweitsichtig ist). In diesem Fall wird das Bild der Lichtquelle 107 hinter dem Augenhintergrund 105 erzeugt. Der Augenhintergrund 105 wird mit Lichtstrahlen beleuchtet. Ein an einem Punkt auf der optischen Achse reflektierter Lichtstrahl unter diesen Strahlen konvergiert an einer Position P' hinter dem Lichtabschirmelement 111. Daher wird die linke Hälfte des Strahls durch das Lichtabschirmelement 111 abgeschirmt, so daß die Lichtmengenverteilung auf dem Lichtempfangselement 113 wie in dem unteren Abschnitt der Figur bildlich dargestellt verläuft. Das Verfahren zum Ermitteln der Sehachsenrichtung und des Dioptrienwerts ist dasselbe wie in dem Fall der Fig. 3. Somit ist es möglich, eine Unterscheidung zwischen der Kurzsichtigkeit und der Weitsichtigkeit in Abhängigkeit von dem Vorzeichen plus/minus des Dioptrienwerts zu treffen. Die Richtung der Verschiebung der Dioptrien-Einstelllinse 104 kann bestimmt werden. Im Fall der Weitsichtigkeit kann die Dioptrien-Einstelllinse 104 nahe an das Auge geführt werden.
  • Es wird angemerkt, daß der Antrieb der Dioptrien-Einstelllinse 104 die Verwendung eines Ultraschallmotors, eines Impulsantriebsmotors oder eines Schrittmotors etc. beinhalten kann. Darüber hinaus wird die Dioptrieenzahl durch Ändern der Brennweite der Linse bzw. des Objektivs mit einer Objektivtechnologie mit variablem Fokus, die anstelle des Bewirkens der mechanischen Verschiebung in der Lage ist, die Brennweite des Objektivs elektronisch zu steuern, eingestellt.
  • Fig. 2 zeigt einen Verhaltenszustand der Lichtstrahlen, wenn die Dioptrien-Einstelllinse 104 auf diese Art und Weise in eine gewünschte Position gebracht wurde. Das Bild der Lichtquelle 107 wird auf dem Augenhintergrund erzeugt. Das Reflexionsbild wird genau an der Position des Lichtabschirmelements 111 erzeugt. Es wird eine gleichmäßige Lichtmengenverteilung auf dem Lichtempfangselement 113 erhalten. Dies zeigt an, daß der Dioptrienwert 0 ist.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, veranschaulicht jedoch ein Beispiel, in dem die Erfindung auf einen Camcorder angewandt ist. Bezugnehmend auf Fig. 5 sind dieselben Elemente wie diejenigen in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Ein Aufnahmeobjektiv 115 umfaßt jedoch eine Scharfeinstelllinse 115a. Das Bezugszeichen 120 bezeichnet eine Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung. Mit 121 ist eine Signalverarbeitungsschaltung angegeben, und ein Videobild wird auf der Anzeigeeinrichtung 102, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige, dargestellt. Ferner kooperieren die Signalverarbeitungsschaltung 121 und die Betriebsschaltung 114, um eine Defokussierungsrichtung des Aufnahmeobjektivs in Bezug auf ein Objekt innerhalb eines Bereichs in der Sehachsenrichtung in Übereinstimmung mit einem sogenannten TV-AF-System zu erfassen. Sodann wird die Scharfeinstelllinse 115a angetrieben.
  • In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel ist die Dioptrien-Einstelllinse 104 von einem optischen System zum Erfassen der Sehachse und Messen der Brechkraft des Auges getrennt. Es ist keine Dioptrien-Einstelllinse zwischen dem Auge 101 und der Lichtquelle 107 vorgesehen. Demgemäß unterscheiden sich die Abstände zwischen dem Auge 101 und dem Halbspiegel 103 sowie zwischen zwei Teilen von Halbspiegeln mehr oder weniger von denjenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Verfahren zum Messen des Dioptrienwerts und Erfassen der Sehachsenrichtung sind jedoch dieselben wie diejenigen in dem voangehenden Ausführungsbeispiel. Außerdem ist auch die Richtung des Antriebs der Dioptrien-Einstelllinse dieselbe.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist dem ersten Ausführungsbeispiel im Hinblick auf Punkte wie beispielsweise dem, daß eine größere auf das Lichtempfangselement 113 einfallende Lichtmenge genutzt werden kann, weil keine die Lichtmenge zwischen der Lichtquelle 107 und dem Auge 101 verringernde Linse bereitgestellt ist, überlegen; zudem sind sowohl die Erfassung der Sehachsenrichtung als auch die Meßgenauigkeit der Brechkraft des Auges verbessert.
  • Fig. 6 veranschaulicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 6 sind die Darstellungen der Elemente 116, 117, 120 und 121 gemäß Fig. 2 und 5 weggelassen.
  • Die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels ist nicht derart, daß die Lichtquelle das Beleuchtungslicht über den Halbspiegel 108 emittiert, sondern derart, daß in der Nähe des Auges angeordnete Lichtquellen 122a, 122b das Beleuchtungslicht emittieren, wobei ein einzelnes Halbspiegelteil weggelassen ist. Die beiden Lichtquellen sind an Positionen vorgesehen, die eine Punktsymmetrie in Bezug auf die optische Achse x zeigen, um die Lichtmengenverteilung uniform zu machen. Das Sehachsen-Erfassungsverfahren, das Augenbrechkraft-Meßverfahren, das Scharfeinstellverfahren der Anzeigeeinrichtung 102 und das Verfahren zum Fokussieren des Objekts sind identisch (identified) zu den Verfahren in den vorstehend diskutierten beiden Ausführungsbeispielen.
  • In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel kann ein Halbspiegel weggelassen werden, so daß daher die Konfiguration des gesamten optischen Systems kleiner als in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgestaltet werden kann. Dies trägt infolgedessen stark zu einer Verkleinerung der Vorrichtung bei. Ferner sind die Lichtquellen nahe an dem Auge angeordnet, so daß daher eine größere Erfassungslichtmenge genutzt werden kann. Dies führt zu einem Vorteil dahingehend, daß die Sehachsenerfassung und die Messung der Augenbrechkraft mit höherer Genauigkeit erzielt werden kann.
  • Fig. 7 veranschaulicht ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Anzeigeeinrichtung beinhaltet die Verwendung beispielsweise eines Flüssigkristallfelds; in einem Herstellungsprozeß desselben kann ein Halbleiter-Lichtempfangs element auf einfache Art und Weise hergestellt werden. Ein Bild, das durch den von dem Augenhintergrund reflektierten Lichtstrahl einer LED-Lichtquelle 107 gebildet wird, wird auf dem Lichtempfangselement erzeugt. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Strahlen über den Halbspiegel 108 auf einen Abschnitt einer Anzeigeeinrichtung 102' geführt. Das Lichtabschirmelement 111 zum Messen der Augenbrechkraft und die Objektlinse 112 sind zwischen der Anzeigeeinrichtung 102' und dem Halbspiegel 108 angeordnet. Das Sehachsen-Erfassungsverfahren und das Augenbrechkraft-Meßverfahren sind dieselben wie diejenigen in den drei vorangehenden Ausführungsbeispielen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bleibt die Wirkung auch bei Verwendung eines Strahlteilers als Ersatz für den Halbspiegel unverändert. Eine Plasma-Anzeige und ein EL-Element etc. können ebenfalls verwendet werden.
  • Was aufgrund des Ausgangssignals der Sehachsen-Erfassungseinrichtung geschieht, ist nicht auf die Scharfeinstellung beschränkt, sondern kann eine Auswahl einer Lichtmessungsbetriebsart usw. sein.
  • Die Erfindung ist auf ein Mikroskop und einen Sucher einer Überwachungsvorrichtung für eine industrielle Verwendung außer der Kamera und der Videokamera anwendbar.

Claims (10)

1. Betrachtungsvorrichtung mit einem optischen Projektionssystem (104) zum Projizieren eines Objektbilds auf ein Auge (101) eines Betrachters, umfassend:
eine Bilderfassungseinrichtung (113) zum Empfangen eines ersten Reflexionslichts von dem Augenhintergrund des Auges (101); und
eine Steuereinrichtung (114) zum Erfassen einer Brechkraft des Auges (101) auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Bilderfassungseinrichtung, wobei die Steuereinrichtung (114) eine Einstelleinrichtung aufweist zum Einstellen der Betrachtungsvorrichtung derart, daß das Objektbild auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung der Brechkraft im wesentlichen auf dem Augenhintergrund des Auges (101) fokussiert ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bilderfassungseinrichtung (113) derart an einer Position in optischer Konjugation zu der Pupille des Auges angeordnet ist, daß ein zweites Bild durch ein zweites Reflexionslicht von der Pupille des Auges und einer Umgebung der Pupille auf der Bilderfassungseinrichtung (113) gebildet wird und ein erstes Bild durch das erste Reflexionslicht von dem Augenhintergrund vor der Bilderfassungseinrichtung (113) gebildet wird;
die Betrachtungsvorrichtung derart ausgelegt ist, daß eine Lichtintensitätsverteilung auf der Bilderfassungseinrichtung durch das erste und das zweite Refle xionslicht in Übereinstimmung mit der Brechkraft des Auges und einer Richtung der Sehachse des Auges änderbar ist; und
die Steuereinrichtung (114) derart ausgelegt ist, daß sowohl die Brechkraft als auch die Richtung der Sehachse auf der Grundlage der durch das Ausgangssignal der Bilderfassungseinrichtung dargestellten Lichtintensitätsverteilung erfaßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen des optischen Projektionssystems (104) in Richtung einer optischen Achse aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das optische Projektionssystem (104) ein optisches System aufweist, bei dem die Brennweite variabel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (104) erstens die Betrachtungsvorrichtung derart einstellt, daß die Brechkraft des Auges (101) auf der Grundlage des ersten Bilds erfaßt wird und das Objektbild auf der Grundlage eines Ergebnisses der Erfassung der Brechkraft im wesentlichen auf den Augenhintergrund des Auges fokussiert wird, und zweitens eine Richtung der Sehachse des Betrachters auf der Grundlage des zweiten Bilds erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung eine Infrarotlichtquelle aufweist zum Emittieren eines Beleuchtungslichts zum Beleuchten des Auges, um das erste und das zweite Reflexionslicht zu erzeugen.
6. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend:
eine Betrachtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und
eine Bilderzeugungseinrichtung mit einem Bilderzeugungsmittel (115) zum Erzeugen eines Objektbilds.
7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Einrichtung zum Einstellen des Bilderzeugungsmittels (115) in Antwort auf ein Signal von der Sehachsen-Erfassungseinrichtung.
8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum Verfahren wenigstens eines der Aufnahmeobjektivelemente der bildgebenden Einrichtung (115) aufweist.
9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Scharfeinstellscheibe, wobei das optische Projektionssystem das Objektbild auf der Scharfeinstellscheibe erneut auf das Auge des Betrachters projiziert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend ein Substrat, in dem eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (102) zum Anzeigen eines durch das optische Projektionssystem projizierten Objektbilds und ein Element (102) zum Umwandeln des ersten und des zweiten Bilds in elektrische Signale ausgebildet sind, wobei das optische Projektionssystem (104) als das optische Erfassungssystem betrieben wird.
DE69411996T 1993-04-16 1994-04-14 Betrachtungsgerät Expired - Lifetime DE69411996T2 (de)

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DE69411996T2 true DE69411996T2 (de) 1999-02-25

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EP (1) EP0625332B1 (de)
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