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DE69408535T2 - Hochspannungsgenerator - Google Patents

Hochspannungsgenerator

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Publication number
DE69408535T2
DE69408535T2 DE69408535T DE69408535T DE69408535T2 DE 69408535 T2 DE69408535 T2 DE 69408535T2 DE 69408535 T DE69408535 T DE 69408535T DE 69408535 T DE69408535 T DE 69408535T DE 69408535 T2 DE69408535 T2 DE 69408535T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
primary
transformer
voltage generator
winding
Prior art date
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Application number
DE69408535T
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English (en)
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DE69408535D1 (de
Inventor
Gilbert Dauge
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Moulinex SA
Original Assignee
Moulinex SA
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Publication date
Application filed by Moulinex SA filed Critical Moulinex SA
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Publication of DE69408535T2 publication Critical patent/DE69408535T2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/66Circuits
    • H05B6/666Safety circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannungsgenerator, der zur Versorgung wenigstens einer Nutzlast vom unidirektionalen Typ wie beispielsweise eines Magnetrons oder einer Elektronenröhre bestimmt ist, und der einen Aufwärtstransformator mit einer mit einem Primärkreis verbundenen Primärstufe und einer Sekundärstufe aufweist, die eine Wicklung umfaßt, die mit einem Sekundärkreis verbunden ist, der die Nutzlast aufweist, wobei der Primärkreis mit einer elektrischen Energiequelle verbunden ist und Mittel zur elektronischen Umschaltung umfaßt, so daß der Transformator mit einem hochfrequenten Strom versorgt wird. Die Primärstufe des Transformators weist eine erste und eine zweite Wicklung auf, die in Reihe geschaltet sind und einen Zwischenabgriff und zwei Endabgriffe aufweisen, wobei der Primärkreis direkt mit dem Zwischenabgriff verbunden ist. Ein solcher Hochspannungsgenerator ist aus der Patentschrift EP 389 047 bekannt.
  • Es sind Generatoren bekannt, bei denen ein Resonanzkreis um eine Schaltung realisiert ist, die eine Selbstinduktionsspule bzw. eine Drossel und eine Kapazität aufweist und mit der Primärwicklung des Transformators verbunden ist. Eine solche Ausführung ist besonders nachteilig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kosten und aufgrund der Vielzahl der Magnetkreise.
  • Es sind auch Generatoren bekannt, wo an dem Ferriten eine zweite Sekundärwicklung hergestellt ist, die über ihre Anschlüsse derart mit einer Kapazität verbunden ist, daß ein Serienresonanz-Abstimmkreis realisiert wird.
  • Die Realisierung solcher Transformatoren trifft auf eine gewisse Anzahl von Schwierigkeiten, die insbesondere an den Anforderungen an eine gute Isolierung der Hochspannungsstufe und an der Realisierung von Spulen liegen, die eine enge Kopplung zwischen der Primärstufe und der Wicklung des Resonanzkreises ermöglichen.
  • Um die Sättigung des Ferriten des Transformators aufgrund einer zu starken Induktion zu vermeiden, ist man geneigt, die Ferriten zu vergrößeren und die Anzahl von Windungen der Primärwicklung zu erhöhen. Im übrigen versucht man, für den Transformator selbst eine Drossel mit kleinem Streuverlust gegenüber der sogenannten Magnetisierungsdrossel vorzusehen.
  • All diese Zwänge tragen in Verbindung mit der Notwendigkeit einer guten Kopplung des Transformators zur Erhöhung der Größe und des Preises dieses Bauteils bei.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Transformator mit niedrigem Preis herzustellen, der bestens zur Verwendung in einem Hochspannungsgenerator für einen Mikrowellenofen geeignet ist und für eine Großserienfertigung verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Primärkreis über die Umschaltmittel mit einem der beiden Endabgriffe verbunden, wobei eine Kapazität die beiden Endabgriffe derart verbindet, daß mit der ersten und der zweiten Wicklung ein Schwingkreis gebildet wird.
  • Dank der Erfindung erhält man eine hervorragende Kopplung, insbesondere zwischen der ersten Primärwicklung und dem resultierenden Resonanzkreis sowie eine Drossel mit niedrigem Streuverlust gegenüber der Magnetisierungsdrossel.
  • Die Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der folgenden beispielhaften Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine Ansicht des Schaltbildes des Transformators und des Resonanzkreises nach der Erfindung ist,
  • - Fig. 2 und 3 Schnittansichten verschiedener Ausführungsgeometrien eines Transformators nach der Erfindung sind,
  • - Fig. 4 ein gleichwertiges Schema eines Resonanztransformators eines bekannten Typs ist,
  • - Fig. 5 und 6 schematische Ansichten von zwei Ausführungsvarianten des Sekundärkreises in einem Generator nach der Erfindung sind.
  • Der Generator greift auf einen Serienresonanztransformator zurück, dessen Betriebsweise besonders für einen Primärkreis geeignet ist, der Umschaltmittel aufweist, die aus Umschaltern vom Typ IGBT (angelsächsische Abkürzung für "Insulated Gate Bipolar Transistor") oder MCT (angelsächsische Abkürzung für "Multiple Collector Transistor") gebildet sind.
  • Der Hochspannungsgenerator ist zur Versorgung einer oder gegebenenfalls mehrer Lasten vom unidirektionalen Typ wie beispielsweise eines Magnetrons für einen Mikroweilenherd oder einer Elektronenröhre bestimmt und umfaßt nach Fig. 1 einen Aufwärtstransformator mit einer mit einem Primärkreis CP verbundenen Primärstufe E&sub1; und einer Sekundärstufe E&sub2;, die eine Wicklung L&sub3; umfaßt, die mit einem Sekundärkreis S&sub0;, S&sub1; verbunden ist, der die Nutzlast aufweist, wobei der Primärkreis CP die Primärstufe E&sub1; des Transformators T mit einer elektrischen Energiequelle B&sub0;, B&sub1; verbindet und Mittel K zur elektronischen Umschaltung aufweist, so daß der Transformator T mit einem hochfrequenten Strom versorgt wird.
  • Man kennt Generatoren mit Parallelresonanztransformatoren, bei denen die parallel zu einer Diode geschalteten und in dem Primärkreis angebrachten Umschalter eine sogenannte Nullspannungsumschaltung durchführen. Allerdings bleibt aufgrund von Minoritätsträgern eine "Stromfahne", die eine nicht zu vernachlässigende Wärmeabgabe in diesen Bauteilen nach sich zieht. Bei einem Generator mit Serienresonanztransformator wird eine sogenannte Nullstromumschaltung durchgeführt und dieser Nachteil vermieden.
  • Ein Serienresonanztransformator, d.h. ein Selbstinduktionstransformator mit Streudrossel an einer Kapazität stellt sich allgemein als Element vom induktiven Typ für niedrige Frequenzen und vom Resonanztyp dar, wenn die Frequenz steigt.
  • Ein solches Element, das schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, ergibt sich aus der Zuordnung eines perfekten Transformators TP, einer Selbstinduktivität L und einer Kapazität C.
  • Erfindungsgemäß weist die Primärstufe E&sub1; des Transformators T eine erste und eine zweite Wicklung L&sub1;, L&sub2; auf, wobei der Primärkreis einerseits mit der ersten Wicklung L&sub1; und andererseits über eine Kapazität C mit der zweiten Wicklung L&sub2; verbunden ist, die in Reihe mit der ersten Wicklung L&sub1; an den Anschlüssen der Kapazität C geschaltet ist, so daß ein Schwingkreis realisiert ist.
  • Vorteilhaft kann man auf einen Transformator zurückgreifen, der eine Primärwicklung umfaßt, die mit einem Zwischenabgriff PI und einem Abgriff an jedem Ende versehen ist. Der Primärkreis verbindet einen Endabgriff und den Zwischenabgriff PI mit der Energiequelle B&sub0;, B&sub1;, und die beiden Endabgriffe sind miteinander durch die Kapazität C verbunden. So liegen die induktivitäten der beiden Wicklungen L&sub1; und L&sub2;, die jeweils aus der Wicklung beiderseits des Zwischenabgriffs bestehen, in dem Schwingkreis in Reihe, der die Kapazität C umfaßt.
  • Der Hochfrequenztransformator mit Serienresonanz nach der Erfindung integriert die Selbstinduktionsspule L und den Transformator TP an dem gleichen Magnetkreis, und dank einer speziellen geometrischen Anordnung der Wicklungen an dem Magnetkreis werden zwischen den Wicklungen Kopplungen realisiert, die an den Betrieb der Nutzlast angepaßt sind, die versorgt werden soll. Bei der Herstellung eines Schwingkreises ausgehend von einer Drossel L und einem Kondensator C für einen Transformator T eines Hochspannungsgenerators für einen Mikrowellenherd müssen bestimmte, insbesondere folgende Bedingungen erfüllt sein:
  • - die Wicklung der Sekundärstufe des Transformators muß sich wie ein Seibstinduktionskreis verhalten, insbesondere wenn sie mit Gleichrichtungsmitteln verbunden ist, die beispielsweise Dioden aufweisen, so daß die Belastungen auf die Dioden begrenzt werden;
  • - die Drossel L, die zur Realisierung des Schwingkreises dient, muß ziemlich stark mit der Drossel der Primärwicklung des Transformators T gekoppelt sein;
  • - der Wert der Drossel der Primärstufe muß niedrig genug sein, die Primärwicklung muß allerdings eine genügend hohe Anzahl von Windungen aufweisen, insbesondere aufgrund der zulässigen maximal zulässigen Induktion vor der Sättigung des Magnetkreises;
  • - die Sekundärwicklung muß schließlich geometrisch getrennt sein, insbesondere um eine gute Isolierung der Hochspannung der Sekundärstufe zu gewährleisten.
  • Um eine gute Kopplung zwischen den verschiedenen Wicklungen zu erhalten, insbesondere zwischen der Primärwickklung und der Wicklung der Drossel L des Abstimmkreises zu erhalten, würde eine Lösung darin bestehen, die Wicklungen an koaxialen zylindrischen Spulen herzustellen.
  • Ein solcher Transformator besteht aus drei zusammengefügten Spulengestellen und ist vor allem bei einer Großserienanwendung besonders kostspielig. Erfindungsgemäß können ferner die beiden Wicklungen der Primärstufe und der Sekundärstufe an einem einzigen Gestell hergestellt sein, wie dies in Fig. 2 und Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Die schematischen Darstellungen von Fig. 2 und 3, die Ausführungen von Transformatoren nach der Erfindung sind, zeigen einen Transformator T, der aus einem Ferriten 1, einem Gestell 2 mit Spulen 3, 4 und 5 besteht, die die sogenannten Primärwicklungen L&sub1; und L&sub2; sowie eine Sekundärwicklung L&sub3; halten.
  • Eine Anordnung der Wicklungen L&sub1; und L&sub2; bei einer Ausführung, wie sie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, bringt eine relativ schwache Kopplung zwischen den Wicklungen L&sub1; und L&sub2; mit sich. Ein Kopplungskoeffizient in der Größenordnung von 0,7 kann in der Praxis nur schwer überschritten werden.
  • Allerdings ergibt sich aus der Tatsache, daß erfindungsgemäß ein gemeinsamer Teil zwischen dem Primärkreis und dem Schwingkreis vorliegt, der aus der Kapazität C und den Wicklungen L&sub1; und L&sub2; besteht, eine hohe effektive Kopplung zwischen dem "Primären" aus der Sicht zwischen den Anschlüssen B&sub0; und B&sub1; und der Seibstinduktivität L&sub1; + L&sub2; des Schwingkreises.
  • Die beiden Wicklungen der Primärstufe besitzen einen Koeffizienten der gegenseitigen Kopplung oder einen Kopplungsgrad zwischen 0,5 und 0,7 und weisen im wesentlichen gleiche Selbstinduktionswerte auf. Mit solchen Werten für den Kopplungskoeffizienten erreicht man einen wirksamen Kopplungskoeffizienten in der Größenordnung von 0,9.
  • Der Sekundärkreis mit einer Nutzlast kann nach mehreren Varianten hergestellt werden. Zwei besonders interessante Versionen für die Versorgung eines Magnetrons sind in Fig. 5 und 6 veranschaulicht.
  • Nach einer ersten Version (Fig. 5) weist der Sekundärkreis Gleichrichtungsmittel auf. Die Nutzlast U weist zwei Versorgungsanschlüsse M&sub1;, M&sub2; auf, die einerseits über zwei Dioden D&sub1; bzw. D&sub2;, die einander entgegengesetzt polarisiert sind, mit einem ersten Anschluß N&sub1; der Sekundärwicklung L&sub3; und andererseits über zwei Kapazitäten C&sub1; bzw. C&sub2; mit einem zweiten Anschluß N&sub2; der Sekundärwicklung L&sub3; verbunden sind.
  • Bei einer noch einfacheren zweiten Version weist die Schaltung ein Magnetron M auf, das direkt an die Anschlüsse der Sekundärwicklung L&sub3; angeschlossen ist, sowie eine Filterkapazität, die parallel zu den Anschlüssen des Magnetrons liegt.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Kapazität Cf, die parallel zu dem Magnetron M angeschlossen ist, stellt nämlich die Zusammenschaltung mehrerer Kapazitäten, insbesondere von Filterkapazitäten und internen Kapazitäten des Magnetrons dar. Demnach läßt sich dank der Erfindung eine gute Kopplung zwischen der Primär wicklung des Transformators und dem Resonanzkreis erhalten, wobei gleichzeitig eine besonders einfache Ausführungsgeometrie der Spulen erhalten werden kann.
  • Darüber hinaus wird durch eine mäßige Induktion in dem Magnetkreis seine zu schnelle Sättigung vermieden, und ferner kann man auf relativ kleine Ferrite zurückgreifen.

Claims (7)

1. Hochspannungsgenerator, der zur Versorgung wenigstens einer Nutzlast vom unidirektionalen Typ wie beispielsweise eines Magnetrons oder einer Elektronenröhre bestimmt ist und einen Aufwärtstransformator (T) mit einer mit einem Primärkreis (CP) verbundenen Primärstufe (E&sub1;) und einer Sekundärstufe (E&sub2;) aufweist, die eine Wicklung (L&sub3;) umfaßt, die mit einem Sekundärkreis (S&sub0;, S&sub1;) verbunden ist, der die Nutzlast aufweist, wobei der Primärkreis (CP) die Primärstufe (E&sub1;) des Transformators (T) mit einer elektrischen Energiequelle (B&sub0;, B&sub1;) verbindet und Umschaltmittel (K) aufweist, so daß der Transformator mit einem hochfrequenten Strom versorgt wird, wobei die Primärstufe (E&sub1;) des Transformators (T) eine erste und eine zweite Wicklung (L&sub1;, L&sub2;) aufweist, die in Reihe geschaltet sind und einen Zwischenabgriff (Pl) und zwei Endabgriffe aufweisen, wobei der Primärkreis (CP) direkt mit dem Zwischenabgriff verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärkreis andererseits über die Umschaltmittel (K) mit einem der beiden Endabgriffe verbunden ist, und daß eine Kapazität (C) die beiden Endabgriffe derart verbindet, daß mit der ersten und der zweiten Wicklung ein Schwingkreis gebildet wird.
2. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen der Primärstufe einen Kopplungskoeffizienten zwischen 0,5 und 0,7 besitzen und im wesentlichen gleiche Selbstinduktionswerte aufweisen.
3. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen der Primärstufe und der Sekundärstufe auf einem einzigen Gestell hergestellt sind.
4. Hochspannungsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis außerdem Gleichrichtungsmittel aufweist.
5. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlast (U) zwei Versorgungsanschlüsse (M&sub1;, M&sub2;) aufweist, die einerseits über zwei Gleichrichterdioden (D&sub1;, D&sub2;), die einander entgegengesetzt polarisiert sind, mit einem ersten Anschluß (N&sub1;) der Sekundärwicklung (L&sub3;)und andererseits über zwei Kapazitäten (C&sub1;, C&sub2;) mit einem zweiten Anschluß (N&sub2;) der Sekundärwicklung (L&sub3;) verbunden sind.
6. Hochspannungsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis eine Filterkapazität aufweist, die parallel zu den Anschlüssen eines Magnetrons angeschlossen ist.
7. Hochspannungsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel Umschalter vom Typ IGBT oder MCT sind.
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