DE69408365T2 - Förderer - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen mit einem Rahmen und mindestens einem Bewegungsmittel, welches in seiner Längsrichtung durch Antriebsmittel bewegt werden kann, versehenen Förderer, an dem quer zur Bewegungsrichtung des Bewegungsmittels sich erstreckende Träger angekoppelt sind, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
- Vorrichtungen dieser Art sind zum Beispiel aus der US-A- 3,361,247 und der FR-A-2,388,737 bekannt.
- Die Träger dieser bekannten Vorrichtungen sind an ihren Enden an zwei endlosen Bewegungsmitteln befestigt, die sich parallel zueinander erstrecken, wobei die aktiven Träger den oberen Teil einer Endloskette bilden, während die nicht aktiven Träger einen Rückkehrteil einer Endloskette bilden, welche unterhalb des oberen Teils angeordnet ist. Dementsprechend können nur einige der Träger wirksam zur Förderung der Gegenstände verwendet werden, während die anderen nicht aktiven Träger sich unterhalb den aktiven Trägern in Richtung des Ausgangspunktes des Förderers zurückbewegen.
- Gemäß der Erfindung ist der Förderer gekennzeichnet wie in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
- Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein effektiver Förderer erzielt, wobei alle Träger entlang der gesamten Bewegungsbahn des Bewegungsmittels mit ihren aktiven Flächen nach oben gedreht bewegt werden können, wobei es gleichzeitig auch möglich ist, die Träger von einem höheren Niveau zu einem niedrigeren Niveau und umgekehrt zu bewegen, so daß die Zahl der Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung verglichen mit der Vorrichtung gemäß den vorgenannten Patenten beträchtlich erhöht wurde. Dadurch ist es möglich, Gegenstände von dem Förderer an mehr Stellen als bei dem vorgenannten bekannten Förderer zu übergeben, während die gleiche Anzahl von Trägern und die gleiche Länge des Bewegungsmittels verwendet werden.
- Es sei angemerkt, daß ein Förderer, der ein Bewegungsmittel aufweist, das aus Gelenken aufgebaut ist, welche um horizontale und vertikale Gelenkzapfen in bezug zueinander schwenkbar sind, per se bekannt ist, zum Beispiel aus der FR-A-2304413 und der niederländischen Patentanmeldung Nr. 8900974, wobei jedoch die niederländische Patentanmeldung Nr. 8900974 eine Fördererart betrifft, die sich von der vorliegenden Erfindung unterscheidet.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konstruktion, die schematisch in den beiliegenden Figuren dargestellt ist, näher erläutert.
- Fig. 1 stellt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Förderers dar.
- Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Trägers und eines Gleitstücks, welches entlang des Trägers bewegt werden kann.
- Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht auf eine Weichenstation, in welcher Mittel zur Bewegung des Gleitstücks in bezug auf den Träger angeordnet sind.
- Figuren 4 - 7 zeigen weitere Ausführungsformen von Weichenstationen.
- Fig. 8 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines weiteren erfindungsgemäßen Förderers.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Förderer einen Rahmen 1, in welchem ein Bewegungsmittel 2 in Form einer Förderkette geführt ist. Die Förderkette ist mit Gelenken 3 bzw. 4 versehen, welche um horizontale und vertikale Gelenkzapfen in bezug zueinander schwenkbar sind. Führungsräder 5, die um horizontale und vertikale Achsen drehbar sind, sind mit der Förderkette 2 an einem Punkt nahe der Gelenkzapfen verbunden, wobei die Führungsräder mit Führungsschienen 6 zusammenwirken, die innerhalb des Rahmens 1 des Förderers aufgenommen sind. Die Konstruktion eines derartigen endlosen Bewegungsmittels oder Förderkette ist zum Beispiel in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 8900974 beschrieben.
- Träger 8 sind an zumindest einer Anzahl von Gelenken 3 und/oder 4 mittels nach oben sich erstreckenden Abstützungen 7 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Träger, wenn in Draufsicht betrachtet, eine im wesentlichen T-förmige Konfiguration, wobei sie aus einem sich quer zur Längsrichtung der Förderkette 2 erstreckenden Tragebalken 9 und einer sich an die Mitte des Tragebalkens anfügenden Plattform 10 aufgebaut sind.
- Ein Gleitstück 11 ist quer zur Längsrichtung der Förderkette 2 (Pfeil A) entlang des Trägers 8 bewegbar.
- Das Gleitstück 11 weist ein Kopplungsstück 12 auf, mittels dessen das Gleitstück bewegbar an dem Tragebalken 9 angekoppelt ist, und desweiteren ein rahmenförmiges Teil 13, welches ein Behältnis 14 begrenzt, das an seiner Oberseite und seiner Unterseite hin offen ist.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Größe des das Behältnis 14 begrenzenden Rahmens 13 an die Größe der Plattform 10 angepaßt, so daß das Behältnis 14 an seiner Unterseite durch die Plattform 10 geschlossen ist, wenn das Gleitstück 11 nahe der Mitte des Tragebalkens 8 positioniert ist.
- Wie in den Figuren 2 und 3 schematisch angedeutet ist, sind zwei Führungsräder 15 an der Unterseite des unter dem Tragebalken 9 angeordneten Kopplungsstücks 12 befestigt, wobei die Führungsräder um Drehachsen frei drehbar sind, die sich senkrecht zu dem Tragebalken 9 erstrecken.
- Zwei Schaltstücke 16 und 17 sind nahe einer Weichenstation angeordnet, welche schematisch in Fig. 3 angedeutet ist, wobei die Schaltstücke jeweils durch nicht gezeigte Einstellmittel zwischen der in Fig. 3 in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung und der in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten Stellung einstellbar ist. Führungsschienen 18 bzw. 19, welche sich schräg zu der Bewegungsrichtung der Kette erstrecken, sind in der vorgesehenen Bewegungsrichtung der Förderkette 2 gemäß dem Pfeil B betrachtet bahnabwärts der Schaltstücke angeordnet.
- Es wird ersichtlich sein, daß, wenn ein Träger mit einem damit verbundenen Gleitstück die in Fig. 3 gezeigte Weichenstation passiert, während die beiden Schaltstücke 16 und 17 sich in der in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten Position befinden, die Führungsräder 15 die Weichenstation ohne Behinderung passieren können und das Gleitstück 11 sich somit nicht in bezug auf den Träger 8 bewegen wird.
- Wenn das Schaltstück 16 sich jedoch zum Beispiel in die in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt hat, wird das linke Führungsrad 15 (gesehen in den Figuren 2 und 3) mit der linken Führungsseite (gesehen in Fig. 3) des Schaltstücks 16 in Kontakt gelangen und beginnen, sich entlang der Führungsseite und entlang der Schiene 18 zu bewegen, was das Gleitstück 11 veranlassen wird, sich in bezug auf den Träger 8 nach links zu bewegen.
- In gleicher Weise wird das Gleitstück 11 sich entlang des Trägers 8 nach rechts bewegen, wenn anstelle des Schaltstücks 16 das Schaltstück 17 in die in der Fig. 3 in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung bewegt wird.
- Während des Betriebs des oben beschriebenen Förderers können zu befördernde Gegenstände an einer bestimmten Aufgabestation, entlang welcher die Träger und die damit verbundenen Gleitstücke vorbeilaufen, zugeführt werden, wobei die Gleitstücke derart positioniert werden, daß die rahmenartigen Teile 13 über den Plattformen 10 angeordnet sind. Die Zufuhr von Gegenständen kann zum Beispiel über eine Rutsche oder dergleichen erfolgen. Dadurch können je nach Wunsch ein oder mehrere Gegenstände in jedem Behältnis 14 plaziert werden.
- Die zugeführten Gegenstände können an einer gewünschten Station übergeben werden, indem das Gleitstück in der oben beschriebenen Weise in bezug auf den jeweiligen Träger bewegt wird, wodurch das Behältnis 14 neben der Plattform 10 zu liegen kommt und ein innerhalb des Behältnisses 14 vorhandener Gegenstand durch die offene Unterseite des Behältnisses fallen kann, wo der Gegenstand mittels einer Rutsche (nicht gezeigt) aufgefangen werden kann.
- Danach können die verschobenen Gleitstücke in ihre Mittelstellung mittels Führungsmitteln (nicht gezeigt), welche für sich genommen bekannt sind, zurückbewegt werden, bevor sie wieder entlang der Zufuhrstation vorbeigeführt werden, um zu befördernde Gegenstände aufzunehmen.
- Selbstverständlich sind Variationen und/oder Ergänzungen der oben beschriebenen und in den Figuren dargestellten Konstruktion denkbar.
- Wenn es zum Beispiel erforderlich ist, Gegenstände auf einer Seite des Förderers zu entladen, wird es möglich sein, L- förmige Träger anstelle der in Fig. 1 gezeigten T-förmigen Träger zu verwenden. Desweiteren ist es selbstverständlich möglich, falls erwünscht, die Form des Behältnisses der Form der zu befördernden Gegenstände anzupassen.
- Auch sind Variationen der oben beschriebenen, in den Figuren 2 und 3 dargestellten Konstruktion im Hinblick auf die Weichenstation denkbar.
- Fig. 4 zeigt somit eine Ansicht der Weichenstation, welche der Fig. 3 entspricht. Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, kann jedes der Schaltstücke 16 und 17 aus einer Stellung, in welcher eine jeweilige Schaltzunge mit einem Führungsrad 15 in der oben beschriebenen Weise zusammenwirkt, in eine Stellung, in welcher die betreffende Schaltzunge nahe der Bewegungsbahn des betreffenden Führungsrades liegt, zum Beispiel um einen sich parallel zu der Bewegungsrichtung der Träger mit den Führungsrädem 15 erstreckenden Drehzapfen 20 oder zum Beispiel um einen sich parallel zu den Schienen 18 oder 19 erstreckenden Drehzapfen 20' oder zum Beispiel um einen sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Träger erstreckenden Drehzapfen 21 geschwenkt werden.
- Anstelle der mit Bezug auf Fig. 3 erläuterten horizontalen Gleitbewegung oder der mit Bezug auf Fig. 4 erläuterten Schwenkbewegung ist es für die Schaltstücke 16 und 17 auch möglich, vertikal umgelegt zu werden, um die Schaltstücke 16 und 17 in oder aus der Bahn der Führungsräder 15 zu bewegen.
- Fig. 5 zeigt eine den Figuren 3 und 4 entsprechende Draufsicht einer Weichenstation, durch welche Schaltstücke 23, welche um vertikale Drehzapfen 22 schwenkbar sind, nahe den bahnaufwärts gelegenen Enden der Schienen 18 und 19 vorgesehen sind. Die Schaltstücke 23 sind dabei zum Beispiel mittels mit den Schaltstücken gekoppelten Stellzylindern 24 einstellbar. Es wird aus Fig. 5 ersichtlich sein, daß jedes Schaltstück 23 aus einer Stellung, in welcher ein mit der betreffenden Schaltzunge zusammenwirkendes Führungsrad 15 die Weichenstation frei passieren kann, in eine Stellung, in welcher ein mit dem betreffenden Schaltstück zusammenwirkendes Führungsrad 15 durch das Schaltstück abgefangen werden wird, um in Richtung der Schiene 18 oder 19 geführt zu werden, geschwenkt werden kann, um das Gleitstück 11 entlang des Trägers 8 in der oben beschriebenen Weise zu bewegen.
- Die Figuren 6 und 7 zeigen den oben beschriebenen Figuren 2 und 3 entsprechende Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels. Wie insbesondere aus Fig. 6 zu sehen ist, wurden in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Führungsräder 15 durch ein einzelnes Führungsrad 25 ersetzt, welches derart gestaltet ist, daß das Rad 25 sich, gesehen in der Bewegungsrichtung des endlosen Bewegungsmittels mit den daran angekoppelten Trägern 8, über beide Seiten der benachbarten Abstützung 7 hinaus erstreckt.
- Wie in Fig. 7 gezeigt, können zwei Schaltstücke 27 und 28, welche zu einer Schwenkbewegung um vertikale Drehzapfen 26 imstande sind, zur Führung des Führungsrades in einer Weichenstation vorgesehen werden, wobei diese Schaltstücke mittels Stellzylindern 29 geschwenkt werden können. Aus Fig. 7 wird ersichtlich sein, daß, wenn das Schaltstück 27 in die Bahn des Führungsrades 25 geschwenkt ist, das Führungsrad in Richtung der Schiene 19 geführt werden wird, wohingegen das Führungsrad in Richtung der Schiene 18 geführt werden wird, wenn das Schaltstück 28 in die Bahn des Führungsrades 25 geschwenkt ist.
- Es wird desweiteren ersichtlich sein, daß es auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 6 und 7 möglich sein wird, Schaltstücke zu verwenden, die in anderer Weise in und aus der Bahn des Führungsrades 25 bewegt werden können.
- Desweiteren wird einleuchten, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von Trägern, die mit Behältnissen versehene, wie in Fig. 2 gezeigte Gleitstücke aufweisen, beschränkt ist.
- Wie zum Beispiel in Fig. 8 gezeigt ist, ist es innerhalb des Rahmens der Ausführungsformen, wie sie zum Beispiel in dem obengenannten US-Patent Nr. 3,361,247 oder dem obengenannten französischen Patent Nr. 2,388,737 beschrieben und dargestellt sind, auch für eine Anzahl von zumindest im wesentlichen identisch verlängerten balkenartigen Trägern 20 möglich, an das endlose Bewegungsmittel 2 gekoppelt zu werden, auf welchem die zu befördernden Gegenstände unmittelbar plaziert werden können und durch welches die betreffenden Gegenstände an gewünschten Stationen von den Tragebalken 30 mittels Gleitstücken 31, welche entlang der Träger 30 bewegbar sind, bewegt werden können.
- Um einen Durchgang durch Kurven mit relativ kleinem Radius zu ermöglichen, kann der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Trägern 30 zum Beispiel größer sein, als in der schematischen Figur gezeigt, und/oder die Träger 30 können an einem ihrer Enden oder beiden Enden schmaler als in der Mitte sein.
Claims (7)
1. Mit einem Rahmen (1) und mindestens einem Bewegungsmittel
(2), welches in seiner Längsrichtung durch Antriebsmittel
bewegt werden kann, versehener Förderer, an dem sich quer zur
Bewegungsrichtung des Bewegungsmittels (2) erstreckende Träger
(8) angekoppelt sind, wobei zumindest einige besagter Träger
(8) Gleitstücke (11) tragen, die entlang der jeweiligen Träger
durch Führungsmittel bewegt werden können, die mit besagten
Gleitstücken (11) verbundene Führungsräder (15, 25),
Führungsschienen (18, 19) und in einer Schaltstation
angeordnete Schaltstücke (16, 17; 23; 27, 28) aufweisen,
mittels derer ein Führungsrad (15, 25) in Richtung von quer zur
Bewegungsrichtung des Bewegungsmittels (2) verlaufender
Führungsschienen (18, 19) geführt werden kann, um durch den
Förderer zu befördernde Gegenstände während des Betriebs in
einer Richtung quer zur Längsrichtung des Bewegungsmittels zu
verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der besagten
Träger (8) nahe seiner Mitte an einem einzelnen Bewegungsmittel
(2) angekoppelt ist, das aus Verbindungsgliedern (3, 4)
aufgebaut ist, die in bezug zueinander um Drehzapfen, die sich
zueinander zumindest im wesentlichen senkrecht kreuzen oder
schneiden, verschwenkbar sind, und daß ein Träger (8) mit einem
Verbindungsglied (3, 4) mittels eines Verbindungsstückes (7)
verbunden ist, wobei, wenn in einer Richtung entlang eines
Trägers (8) und senkrecht zu der Längsrichtung des
Bewegungsmittels (2) gesehen, ein Führungsrad (15, 25) neben
besagtem Verbindungsstück (7) angeordnet ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Träger (8), gesehen in Längsrichtung des besagten
Bewegungsmittels (2), nahe seiner Mitte (10) breiter als nahe
zumindest einem Ende ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltstück (16, 17; 23; 27, 28) in die Bewegungsbahn
eines Führungsrades (15, 25) hinein- und herausgeschwenkt
werden kann.
4. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltstück (16, 17) in die Bewegungsbahn eines
Führungsrades (15) hinein- und herausgleiten kann.
5. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Führungsräder (15), die, gesehen in
der Bewegungsrichtung des Bewegungsmittels, auf beiden Seiten
des Verbindungsstückes (7) angeordnet sind, an jedem Gleitstück
(11) angekoppelt sind.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für
jedes Führungsrad (15) ein Schaltstück (16, 17; 23) vorgesehen
wurde, wodurch jedes Schaltstück (16, 17; 23) unabhängig von
dem anderen Schaltstück (16, 17; 23) betätigt werden kann.
7. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsrad (25) an einem
Gleitstück angekoppelt ist, wobei besagtes Führungsrad (25)
sich, gesehen in der Bewegungsrichtung des Bewegungsmittels
(2), über das Verbindungsstück (7) hinaus auf beiden Seiten
erstreckt.
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