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DE69408101T2 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE69408101T2
DE69408101T2 DE69408101T DE69408101T DE69408101T2 DE 69408101 T2 DE69408101 T2 DE 69408101T2 DE 69408101 T DE69408101 T DE 69408101T DE 69408101 T DE69408101 T DE 69408101T DE 69408101 T2 DE69408101 T2 DE 69408101T2
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DE
Germany
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toothbrush
brush head
handle
tuft holes
block head
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DE69408101T
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Hisakata Hoshizaki
Takayuki Watanabe
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Kenvue Brands LLC
Original Assignee
Johnson and Johnson Consumer Companies LLC
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Publication date
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Publication of DE69408101T2 publication Critical patent/DE69408101T2/de
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste und insbesondere eine aus einem Polyacetalharz geformte Zahnbürste, die einen dünnen Bürstenkopf aufweist und sich durch ihre mechanische Festigkeit, Ermüdungsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit auszeichnet und eine gute Handhabbarkeit im Mund besitzt.
  • Mit dem in den letzten Jahren gestiegenen Interesse an der Mundhygiene ist das Bedürfnis nach einer Zahnbürste entstanden, die eine so gute Handhabbarkeit im Mund aufweist, daß man mit ihr die Innenseite des Mundes gründlich reinigen kann, einschließlich der Bereiche, die bisher kaum mit der Bürste erreichbar waren, wie insbesondere die Innenseite der Backenzähne und dergl. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, besteht die vorwiegende Tendenz darin, bei der Konstruktion einer Zahnbürste den Bürstenkopf dünner und kleiner zu machen.
  • Bei der Herstellung einer Zahnbürste umfaßt ein Verfahren zum Einbetten der Borsten, was eine der wichtigen Stufen darstellt, d. h. ein Verfahren zum Fixieren von mehreren Filamenten in Büschellöchern unter Bildung von Büscheln, eine Methode unter Verwendung von ebenen Stangen, eine Methode zum Einbetten der Filamente mit einem Harz und dergl. Von diesen Methoden wird die Methode unter Verwendung von ebenen Stangen in breitem Umfang eingesetzt, da der Einbettungsvorgang einfach ist, die Büschel sicher fixiert werden können und dergl. Bei den hier angesprochenen ebenen Stangen handelt es sich um stangenartige oder nahezu rechteckige metallische Elemente, die aus einem im Vergleich zum Material eines Zahnbürstengriffs härteren Material gefertigt sind und eine Größe aufweisen, die etwas breiter als der Durchmesser der Büschellöcher ist. Die Methode unter Verwendung von derartigen ebenen Stangen stellt eine Methode dar, bei der die einzubettenden Filamente zu Doppelfilamenten gebogen werden und die ebenen Stangen in die gebogenen Bereiche gebracht und unter Anwendung einer starken Kraft durch Einsetzen in die Büschellöcher zusammen mit den Filamenten fixiert werden, wodurch das Filamentbündel in den Büschellöchern fixiert wird. Aufgrund der Durchführung einer derartigen Stufe bleiben Kratzer, die beim Einsetzen der ebenen Stangen entstehen, in den Wänden der Büschellöcher zurück. Es wird angenommen, daß diese Kratzer den Bruch des Bürstenkopfes in der Zahnbürste bei der Einbettungsstufe oder einen Bruch des Bürstenkopfes während des Bürstens verursachen kann.
  • Aus diesem Grund besteht dann, wenn die Dicke des Bürstenkopfes erheblich verringert wird, die Gefahr, daß Schwierigkeiten auftreten, beispielsweise ein Bruch des Bürstenkopfes beim Einbetten, ein Bruch des Bürstenkopfes beim Bürsten aufgrund einer Materialermüdung bei Langzeitanwendung und dergl. Wenn die Zahnbürste während des Bürstens bricht, besteht die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung von Fingern oder der Mundhöhle, so daß dies einen gefährlichen Vorgang darstellt. Außerdem führt eine Rißbildung und Zersplitterung des Bürstenkopfes beim Einbettungsvorgang zu einer unerwünschten Verringerung der Produktionsausbeute. Infolgedessen muß bei der Auswahl des Materials für eine Zahnbürste und bei der Konstruktion der Form des Bürstenkopfes, insbesondere bezüglich der Dicke des Bürstenkopfes, der Tiefe der Büschellöcher und dergl., sorgfältig auf Sicherheitsaspekte geachtet werden, um nicht derartige Gefahren in Kauf zu nehmen.
  • Bisher wurden als Materialien für Zahnbürstengriffe Styrolharze, wie Polystyrol, Acrylnitril-Styrol-Harze, ABS-Harze und dergl., verwendet. In letzter Zeit wurden auch Harze mit hervorragender mechanischer Festigkeit verwendet. Beispiele hierfür sind Polymethylpenten gemäß JP-A-24906/1988, Celluloseharze, wie ein von der Fa. Eastman Kodak vertriebenes Celluloseacetopropionat, Celluloseacetat, Polycarbonat-ABS-Harze, Polycarbonat-Polyethylenterephthalat-Harze (PET-PCT-Copolyester) gemäß JP-A-15411/1993, Nylonprodukte und dergl. Bei diesen herkömmlichen Harzen muß die Dicke des Bürstenkopfes üblicherweise 5-6 mm betragen, um die Gefahren der Rißbildung beim Einbettungsvorgang, des Bruchs während des Bürstens und dergl. zu vermeiden. Bei einer Zahnbürste mit dem dünnsten Bürstenkopf ist mindestens eine Dicke von mehr als 4 mm erforderlich. Eine Zahnbürste mit einem Bürstenkopf mit einer Dicke von 4 mm oder weniger wurde bisher nicht für die praktische Anwendung bereitgestellt, mit Ausnahme von Zahnbürsten für Kinder; vgl. DE-U-85 13 644.1.
  • Um das tägliche Bürsten der Zähne möglichst bequem zu machen, soll jedodh die Dicke des Zahnbürstenkopfes möglichst gering sein. Es besteht ein starkes Bedürfnis nach einer Zahnbürste mit einem Bürstenkopf mit einer Dicke von 4 mm oder weniger. Außerdem kann bei Berücksichtigung der Tatsache, daß eine Zahnbürste im Leben des modernen Menschen einen täglich mehrmals benutzten Gegenstand darstellt, die Zahnbürste nur dann in bequemer Weise eingesetzt werden, wenn sie eine günstige Handhabbarkeit im Mund besitzt. Sofern zu diesem Zweck die Dicke des Bürstenkopfes verringert wird und insbesondere dem Halsbereich eine geeignete elastische Beschaffenheit verliehen wird, erfährt die Zahnbürste im Mund zum Zeitpunkt des Bürstens eine geeignete flexible Beschaffenheit, was ihre Handhabbarkeit verbessert. Es ist somit empfehlenswert, ein in geeigneter Weise elastisches Material einzusetzen.
  • Bisher wurden die Harze aufgrund eines Aromabestandteils in Zahnpasten beeinträchtigt, so daß der Bürstenkopf der Zahnbürste gelegentlich zersplitterte. Insbesondere bei ABS-Harzen, Polycarbonaten, Polyethylenterephthalaten und dergl. ist eine derartige Brscheinung bekannt. Da eine Zahnbürste üblicherweise zusammen mit Zahnpasta verwendet wird, ist eine Beständigkeit gegenüber Zahnpasten erforderlich. Überdies ist es vom hygienischen Standpunkt aus wünschenswert, daß die Zahnbürste so wärmebeständig ist, daß sie einer Hitzesterilisation standhält. Die bisher als Materialien für Zahnbürsten verwendeten Harze besitzen bestimmte Vorteile und Nachteile, wobei ein Harz, das die vorstehenden Anforderungen für eine Zahnbürste erfüllt, bisher nicht bekannt ist.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf diese Umstände realisiert. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnbürste mit einem im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnbürste dünneren Bürstenkopf bereitzustellen, wobei sich die Zahnbürste durch ihre elastische Beschaffenheit und günstigen mechanischen Eigenschaften auszeichnet, eine hervorragende chemische Beständigkeit und Wärmebeständigkeit besitzt und ein gutes Erscheinungsbild aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Zahnbürste bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Bürstenkopf, dessen Borsten in Büschellöcher mittels ebener Stangen eingebettet sind, einen Bürstengriff zum Halten der Zahnbürste und einen sich längserstreckenden Hals, der den Bürstenkopf mit dem Bürstengriff verbindet, wobei der Bürstenkopf mindestens 3 mm, jedoch höchstens 4 mm dick ist, die Länge der Böden der Büschellöcher bis zu einer Rückseite des Bürstenkopfes mindestens 0,2 mm, jedoch höchstens 2,2 mm beträgt und wobei die Zahnbürste aus einem Polyacetalharz geformt ist. Dies bedeutet, daß sich die erfindungsgemäße Zahnbürste aufgrund der naturgegebenen Eigenschaften des Polyacetals dadurch auszeichnet, daß der Halsbereich länglich ausgebildet ist, um ihm eine elastische Beschaffenheit zu verleihen, wobei die Handhabbarkeit verbessert und ein Bruch des Zahnbürstenkopfes beim Einbetten verhindert wird. Dabei ist die chemische Beständigkeit so günstig, daß sich bei einer chemischen Einwirkung eines Aromabestandteils in einer Zahnpasta keine Beeinträchtigung ergibt. Außerdem weist die Zahnbürste eine hervorragende Wärmebeständigkeit auf und kann einer Wärmesterilisation unterzogen werden.
  • Beim Polyacetalharz, das erfindungsgemäß als Material für die Zahnbürste verwendet wird, handelt es sich um ein Harz von hervorragender mechanischer Festigkeit, Steifigkeit, federnden Eigenschaften, Kriechfestigkeit, Ermüdungsfestigkeit bei wiederholter Beanspruchung und chemischer Beständigkeit. Dieses Material wird in breitem Umfang als technischer Kunststoff eingesetzt. Die Verwendung dieses Materials für Zahnbürsten ist bisher nicht bekannt. Unter Polyacetal ist ein Harz zu verstehen, das Formaldehyd oder Trioxan als Hauptausgangsmaterial umfaßt und eine Polyoxymethylenstruktur besitzt. Der Ausdruck umfaßt ein Homopolymeres, das ausschließlich die Polyoxymethylenstruktur besitzt, und ein Copolymeres mit Ethylenoxid, Dioxolan, Butandiol-formal oder dergl. Diese Polymeren stehen erfindungsgemäß zur Verfügung. Besonders bevorzugt für die erfindungsgemäße Zahnbürste sind verschiedene Typen von Polyacetal, die beispielsweise unter der Warenbezeichnung "Delrin" (E. I. du Pont de Nemours & Co., Inc.) vertrieben werden.
  • Erfindungsgemäß kann es sich bei dem Material der Filamente zur Bildung der Borsten um ein beliebiges Material handeln, das üblicherweise für Zahnbürsten eingesetzt wird. Beispiele hierfür sind Polybutylenterephthalat, Polyethylenterephthalat, Polyamid, Polypropylen, Vinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyurethan und dergl.
  • Die Dicke des Bürstenkopfes der erfindungsgemäßen Zahnbürste beträgt mindestens 3 mm, jedoch höchstens 4 mm und vorzugsweise mindestens 3,1 mm, jedoch höchstens 3,8 mm. Liegt die Dicke unter 3 mm, so besteht die Tendenz, daß der Bürstenkopf beim Einbetten bricht. Übersteigt die Dicke 4 mm, so ist bei Verwendung der Zahnbürste beim Bürsten ein beouemes Mundgefühl nicht gegeben.
  • Der Abstand der Böden der Büschellöcher zur Rückseite des Bürstenkopfes beträgt in der erfindungsgemäßen Zahnbürste mindestens 0,2 mm, jedoch höchstens 2,2 mm und vorzugsweise mindestens 0,25 mm, jedoch höchstens 1,8 mm. Bei einem Abstand von weniger als 0,2 mm ist die Festigkeit des Bürstenkopfes nicht ausreichend, was einen Bruch des Bürstenkopfes beim Einbetten und dergl. hervorruft. Übersteigt der Abstand 2,2 mm, so nimmt die Dicke des Bürstenkopfes zu, wodurch es unmöglich wird, das erfindungsgemäß angestrebte angenehme Gefühl im Mund zu erreichen.
  • Die Tiefe der Büschellöcher in der erfindungsgemäßen Zahnbürste beträgt 1,8 mm oder mehr, vorzugsweise 1,9 mm oder mehr und insbesondere 2,00 mm oder mehr. Liegt die Tiefe unter 1,8 mm, so wird das Einbetten schwierig. Selbst wenn der Einbettungsvorgang durchgeführt werden kann, ergibt sich eine unerwünschte ungleichmäßige Standhöhe der Borsten. Der Durchmesser der Büschellöcher in der erfindungsgemäßen Zahnbürste unterliegt keinen speziellen Beschränkungen. Er beträgt vorzugsweise mindestens 1,5 mm, jedoch höchstens 1,7 mm.
  • Der Bürstengriff der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann durch Formgebung des Polyacetalharzes nach einem bekannten Verfahren, beispielsweise durch Spritzgießen oder dergl., hergestellt werden. Die Zahnbürste kann durch Einbetten der Filamente in den Bürstenkopf mittels ebener Stangen in bekannter Weise vorgenommen werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Probezahnbürste, die zur Bewertung in einem Test auf die Biegefestigkeit des Halsbereichs, einem Test zur raschen Krümmung des Halsbereichs, einem Einbettungstest, einem Test auf Wärmebeständigkeit und einem Test auf Beständigkeit gegenüber Zahnpasta verwendet wird;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der vorstehenden Zahnbürste;
  • Fig. 3 (a), (b) und (c) vergrößerte Querschnittansichten der Endfläche entlang der Linien A-A, B-B und C-C von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht einer mit eingebetteten Borsten versehenen Oberfläche eines Bürstenkopfes der in Fig. 1 dargestellten Zahnbürste; und
  • Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens eines Tests auf Biegefestigkeit im Halsbereich.
  • In der Beschreibung und in den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Zahnbürstengriff und das Bezugszeichen 2 eine Befestigungsunterlage.
  • Beispiele Beispiel 1
  • Als Proben für einen Einbettungstest wurden Zahnbürsten mit der in Fig. 1 dargestellten Form und mit der in Fig. 4 dargestellten Anordnung von Büschellöchern (Durchmesser des Büschelloches: 1,6 mm) durch Spritzgießen von Polyacetal ("Delrin 100P", Warenbezeichnung eines Produkts der Fa. E. I. du Pont de Nemours & Co., Inc.), Polypropylen ("Novatek 4506J", Warenbezeichnung eines Produkts der Fa. Mitsubishi Chemical Industries Ltd.), eines Celluloseharzes ("Tenite Propionate", Warenbezeichnung für ein Produkt der Fa. Eastman Kodak) und eines PET-PCT-Copolyesters ("KODAR PET-G 6763", Warenbezeichnung für ein Produkt der Fa. Eastman Kodak) hergestellt. Bei diesen Zahnbürsten wurden insgesamt 6 Typen von Griffen mit Bürstenköpfen, deren Dicken von 2 mm bis 7 mm in einem Abstand von jeweils 1 mm variierten, bereitgestellt.
  • Beim Einbettungstest wurden Polybutylenterephthalat-Filamente (Durchmesser 0,20 mm) in einer Anzahl von 20 ± 3 in sämtliche Büschellöcher eingebettet. Die Anzahl der Büschellöcher, die dabei rissen oder weiß wurden, wurde visuell festgestellt. Der Anteil wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Tabelle 1
  • Tabelle 1 zeigt, daß bei Zahnbürsten aus Polypropylen, PET-PCT-Copolyester und Celluloseharz in 10% der Fälle Abnormalitäten beim Einbetten im Bürstenkopf von 5 mm Dicke auftreten und daß eine Dicke von mindestens 6 mm erforderlich ist, um diese Abnormalitäten beim Einbetten zu verhindem. Andererseits kann beim Handgriff aus Polyacetal das Auftreten von Abnormalitäten beim Einbetten in zufriedenstellender Weise bei einer Dicke von 3 mm verhindert werden.
  • Beispiel 2
  • Zahnbürstengriffe der in Fig. 1 gezeigten Form mit 3,5 mm dicken Bürstenköpfen wurden wie in Beispiel 1 durch Spritzgießen von Polypropylen, einem PET-PCT-Copolyester, einem Celluloseharz und Polyacetal geformt. Unter Verwendung der auf diese Weise geformten Zahnbürstengriffe als Proben wurde ein Test auf Wärmebeständigkeit auf folgende Weise durchgeführt.
  • Zwei Vorrichtungen mit konstanter Temperatur (Gebläsevorrichtungen DN-63 mit konstanter Temperatur der Fa. Yamoto Kagaku K.K.) wurden auf 200 bzw. 100ºC eingestellt. In diesen Vorrichtungen mit konstanter Temperatur wurden für jedes Material fünf Zahnbürstengriffe als Proben stehengelassen. Das Erscheinungsbild wurde nach 5 Minuten bei 200ºC und nach 15 Minuten bei 100ºC einer visuellen Prüfung unterzogen.
  • Bei diesem Test wurde festgestellt, daß die jeweils fünf Griffe aus PET-PCT-Copolyester und dem Celluloseharz 5 Minuten nach Testbeginn bei 200ºC alle deformiert waren. In ähnlicher Weise waren die fünf Griffe auch nach 15 Minuten bei 100ºC deformiert. Andererseits wurde festgestellt, daß die Griffe aus Polyacetal weder bei 200ºC noch bei 100ºC deformiert wurden. Die Testergebnisse zeigen, daß die Zahnbürstengriffe aus Polyacetal eine höhere Wärmestabilität als die Zahnbürstengriffe aus PET- PCT-Copolyester oder aus Celluloseharz aufweisen und insbesondere bei 100ºC oder darüber stabil sind. Dies zeigt, daß die erfindungsgemäßen Zahnbürstengriffe auch bei Wärmesterilisation nicht deformiert werden und eine vom hygienischen Standpunkt aus erwünschte Beschaffenheit aufweisen.
  • Beispiel 3
  • Zahnbürsten der in Fig. 1 dargestellten Form mit einer in Fig. 4 dargestellten Anordnung von Büschellöchern (Durchmesser: 1,6 mm) wurden aus den in Beispiel 1 verwendeten Polypropylen-, Cellulose-, PET-PCT-Copolyester- und Polyacetalharzen geformt. In den Bürstenköpfen der Zahnbürstengriffe wurden Polybutylenterephthalat-Filamente (Durchmesser: 0,2 mm) in einer Anzahl von 20 ± 3 eingebettet, um Probestücke für einen Test auf Beständigkeit gegen Zahnpasta zu erhalten.
  • Für jedes Harz ließ man fünf Zahnbürstenproben 3 Monate in einer 10%igen wäßrigen Zahnpastalösung stehen. Das Erscheinungsbild der Griffe wurde in 1-wöchigem Abstand visuell geprüft.
  • Bei diesem Test auf Beständigkeit gegen Zahnpasta wurde festgestellt, daß im Griff aus PET-PCT-Copolyester in der Nähe des Bürstenkopfes 1 Woche nach Testbeginn eine netzartige Rißbildung auftrat. Dagegen ergaben sich bei den Zahnbürsten aus Polypropylen-, Cellulose- und Polyacetalharz nach 3-monatigem Stehenlassen keine Abnormalitäten im Erscheinungsbild.
  • Die Ergebnisse dieses Tests zeigen, daß der aus PET-PCT-Copolyester gefertigte Griff eine schlechte chemische Beständigkeit aufweist und das Material bei Verwendung zusammen mit Zahnpasta durch die in der Zahnpasta enthaltenen Aromabestandteile und dergl. beeinträchtigt wird. Andererseits zeigen die aus den übrigen Harzen unter Einschluß von Polyacetal gefertigten Zahnbürsten weder eine Beeinträchtigung des Materials in bezug auf das Erscheinungsbild noch Abnormalitäten, wie ein Brechen des Zahabürstenkopfes oder dergl.
  • Beispiel 4
  • Zahnbürstengriffe der in Fig. 1 dargestellten Form mit 3,5 mm dicken Bürstenköpfen wurden durch Spritzgießen von Polypropylen, PET-PCT-Copolyester, Celluloseharz und Polyacetal gemäß Beispiel 1 geformt.
  • Unter Verwendung der auf diese Weise geformten Zahnbürstengriffe wurde ein Test auf Biegefestigkeit des Halsteils und ein Test auf rasche Krümmung des Halsteils durchgeführt.
  • (1) Test auf Biegefestigkeit des Halsteils
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wurden ein Bürstenkopf D des Zahnbürstengriffes und ein Verbindungsteil E zur Verbindung des Halsteils und des Bürstengriffes an einer Fixiergrundlage 2 befestigt. Unter Testbedingungen mit einer Feuchtigkeit von 65 ± 3% und einer Temperatur von 20 ± 1ºC wurde auf die Mitte zwischen D und E unter Verwendung eines Autographen Modell AGS-100B der Fa. Shimadzu Corporation eine Belastung ausgeübt. Die beim Nachgeben, beim Bruch oder bei der Zerstörung des Zahnbürstengriffes gegebene Belastung wurde gemessen. Die Messung wurde 5 mal für jede Harzprobe durchgeführt. Der Mittelwert dieser Messungen wurde herangezogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Tabelle 2
  • In dem aus Polypropylen gefertigten Griff krummt sich der Halsbereich mit zunehmender Belastung. Wie aus Tabelle 2 jedoch hervorgeht, wird bei einer Belastung von über 19,2 ± 1,0 kg der Griff weiß und wird zerstört. In der Zahnbürste aus PET-PCT-Copolyester krümmt sich der Halsbereich mit zunehmender Belastung. Wird eine Belastung von 11,7 ± 0,8 kg ausgeübt, so krümmt sich die Zahnbürste vollständig und der Halsbereich springt. In der Zahnbürste aus Celluloseharz ist bei einer Belastung von 7,9 ± 1,1 kg der Halsbereich der Zahnbürste vollständig gekrümmt. Seine Form stellt sich nicht wieder her. Dagegen ist bei dem Griff aus Polyacetal bei einer Belastung von über 30,0 ± 1,2 kg der Halsbereich des Griffes vollständig gekrümmt, wobei aber der Griff nicht bricht oder zerstört wird.
  • Die vorstehenden Testergebnisse zeigen folgendes: Die Zahnbürsten aus Polypropylen, dem PET-PCT-Copolyester und dem Celluloseharz weisen eine geringere Biegefestigkeit beim Biegeversuch als die aus Polyacetal gefertigte Zahnbürste auf. Die Zahnbürste aus Polypropylen wird beim Biegeversuch weiß. Die Zahnbürste aus PET-PCT-Copolyester springt beim Biegeversuch, so daß sich das Harz als ungünstig erweist. Im Gegensatz dazu weist die Zahnbürste aus Polyacetal einen sehr festen Halsbereich auf. Auch bei Ausübung einer übermäßigen Kraft krümmt sich die Zahnbürste lediglich und bleibt sicher, ohne daß sie bricht oder zerstört wird. Um eine praxisgerechte Festigkeit der Zahnbürste aus Polyacetal zu gewährleisten, kann diese dünner ausgestaltet werden, als dies bei Zahnbürsten aus anderen Materialien der Fall ist.
  • (2) Test auf rasche Krümmung des Halsbereichs
  • Der Bürstenkopf und der Bürstengriff der Zahnbürste der in Fig. 1 gezeigten Form wurden in den Händen gehalten und in diesem Zustand wurde der Griff rasch gekrümmt. Bei den Testpersonen handelte es sich um fünf allgemeine Verbraucher. Der Test wurde jeweils 1 mal für die Zahnbürsten aus Polypropylen, PET-PCT-Copolyester, Celluloseharz und Polyacetal durchgeführt. Als Ergebnis dabei brachen drei der fünf Griffe aus Polypropylen. Die übrigen zwei Griffe färbten sich in den Halsbereichen ebenfalls weiß. Ferner waren die Halsbereiche der Zahnbürstengriffe aus PET- PCT-Copolyester und Celluloseharz beide vollständig gekrümmt. Eine Wiederherstellung ihrer Form wurde nicht beobachtet. Im Gegensatz dazu krümmte sich der Halsbereich des Zahnbürstengriffes aus Polyacetal entsprechend der ausgeübten Kraft, brach aber nicht. Nach Absetzen der Kraft wurde die Form des Halsbereiches wieder hergestellt, wobei nur eine geringfügige Krümmung zurückblieb. Keine weiteren Abnormalitäten wurden beobachtet.
  • Die vorstehenden beiden Testergebnisse zeigen, daß zur Erzielung einer gleichwertigen Festigkeit der Halsbereich der Zahnbürste aus Polyacetal länglicher als der Halsbereich der Bürsten aus Polypropylen, PET- PCT-Copolyester und Celluloseharz ausgebildet sein kann. Dies führt zu einer guten Handhabbarkeit im Mund, beispielsweise an den Backenzähnen oder an den Zahnrückseiten. Die Zahnbürste aus Polyacetal erweist sich somit als hervorragend, um den Zustand der Zähne und des Zahnfleisches zu erhalten.
  • Die Ergebnisse der vorstehenden fünf Tests sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Aus Tabelle 3 ergibt sich, daß nur Polyacetal bei sämtlichen fünf Tests zu guten Ergebnissen führt. Tabelle 3
  • Beispiel 5
  • Zahnbürsten der in Fig. 1 dargestellten Form mit einer der in Fig. 4 dargestellten Anordnung der Bürstenlöcher wurden durch Spritzgießen eines Polyacetalharzes gemäß Beispiel 1 hergestellt. In diesen Zahnbürsten betrugen die Dicken der Bürstenköpfe 2,6, 3,0, 3,5 und 4,0 mm. Die Abstände der Böden der Bürstenlöcher zur Rückseite der Bürstenköpfe entsprachen den Angaben in Tabelle 4. Diese Zahnbürsten wurden dem Einbettungstest gemäß Beispiel 1 unterzogen. Bei diesem Test wurden Abnormalitäten und Einbettungseigenschaften der Zahnbürstenköpfe bewertet. Die Ergebnisse dieser Bewertung sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
  • In Tabelle 4 bedeutet T die Dicke (mm) des Bürstenkopfes in der Zahnbürste und L den Abstand (mm) vom Boden der Bürstenlöcher zur Rückseite des Bürstenkopfes. Die Bewertung erfolgt mit o, xa und xb gemäß den nachstehenden Angaben.
  • o: Eine Abnormalität tritt am Bürstenkopf der Zahnbürste nicht auf. Die Einbettungsbeschaffenheit ist gut.
  • xa: Der Bürstenkopf der Zahnbürste unterliegt beim Einbetten einer Rißbildung oder wird weiß. Somit entstehen in der Praxis Schwierigkeiten.
  • xb: Die ebenen Stangen können in den Büschellöchern nicht fixiert werdeh oder, selbst wenn die ebenen Stangen fixiert werden können, fallen Borsten leicht aus oder es kommt zu einer ungleichmäßigen Standhöhe der Borsten, was ein ungünstiges Erscheinungsbild ergibt. Tabelle 4
  • Die Ergebnisse von Tabelle 4 zeigen, daß der Abstand von den Böden der Büschellöcher zur Rückseite des Bürstenkopfes in der Zahnbürste 0,2 mm oder mehr und die Tiefe der Bürstenlöcher 1,8 mm oder mehr betragen müssen.
  • Da Polyacetalharz als Material für den Griff der erfindungsgemäßen Zahnbürste verwendet wird, kommt es am Bürstenkopf der Zahnbürste bei der Einbettung nicht zu Bruch- oder Rißbildungen, selbst wenn der Bürstenkopf dünner ausgestaltet wird. Infolgedessen ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer Zahnbürste mit einem im Vergleich zu den üblichen Abmessungen dünneren Bürstenkopf. Die elastische Beschaffenheit des Materials ermöglicht den bequemeren Einsatz der Zahnbürste im Mund, gewährleistet eine gute Handhabbarkeit beim Bürsten, die bei üblichen Zahnbürsten nicht gegeben ist, und verbessert die Reinigungswirkung im Mund. Insbesondere ist es möglich, die Reinigung relativ einfach an den Innenflächen der Backenzähne, die mit herkömmlichen Zahnbürsten nicht gereinigt werden konnten, durchzuführen. Ferner kommt es aufgrund der hohen mechanischen Festigkeit am Griff nicht zu einem Bruch oder einer Zerstörung, selbst wenn beim Bürsten eine starke Kraft ausgeübt wird. Somit ist die Sicherheit auch bei einer Dehnung des Halsbereichs gewährleistet. Ferner wird aufgrund der hervorragenden chemischen Beständigkeit das Material nicht durch Aromastoffe in der Zahnpasta oder dergl. beeinträchtigt, selbst wenn die Zahnbürste zusammen mit Zahnpasta verwendet wird. Außerdem ist aufgrund der hervorragenden Wärmebeständigkeit eine Wärmesterilisation möglich, was vom hygienischen Standpunkt aus wünschenswert ist.

Claims (3)

1. Zahnbürste mit einem Bürstenkopf, dessen Borsten in Büschellöcher mittels ebener Stangen eingebettet sind, einem Bürstengriff Zum Halten der Zahnbürste und einem sich längserstreckenden Hals, der den Bürstenkopf mit dem Bürstengriff verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf mindestens 3 mm, jedoch höchstens 4 mm dick ist, die Länge der Böden der Büschellöcher bis zu einer Rückseite des Bürstenkopfes mindestens 0,2 mm, jedoch höchstens 2,2 mm beträgt, wobei die Büschellöcher 1,8 mm oder mehr tief sind und daß die Zahnbürste aus einem Polyacetalharz geformt ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, wobei der Bürstenkopf mindestens 3,1 mm, jedoch höchstens 3,8 mm dick ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abstand der Böden der Büschellöcher zur Rückseite des Bürstenkopfes mindestens 0,25 mm, jedoch höchstens 1,8 mm beträgt.
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