DE69405803T2 - Ein Gleichstrom-Permanentmagnet Motor mit Abstandshalter zwischen den Magneten - Google Patents
Ein Gleichstrom-Permanentmagnet Motor mit Abstandshalter zwischen den MagnetenInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Dauermagnetgleichstrommotoren und insbesondere Einrichtungen für das Anordnen der Magneten von Dauermagnetgleichstrommotoren.
- Ein konventioneller Dauermagnetgleichstrommotor weist auf: ein Gehäuse mit einer Längsachse, die in einer Symmetrieebene liegt; Dauermagnete, die innerhalb des Gehäuses symmetrisch auf den gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene angeordnet sind, die mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckende freie Ränder aufweisen und ein Magnetfeld liefern, das eine Achse aufweist, die in einer zweiten Ebene liegt, die sich senkrecht zur Symmetrieebene erstreckt; und Abstandshalter von unterschiedlicher Konstruktion auf den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Ebene für das winkelige Anordnen der Dauermagneten innerhalb des Gehäuses.
- Wie im GB 2202383A offenbart wird, kann der Abstandshalter zwei Flügel aufweisen, die von der Seitenwand des Gehäuses auf eine Seite der zweiten Ebene gepreßt werden; das schließt aber einen zusätzlichen Stanzvorgang bei der Bildung des Gehäuses ein. Weitere Arbeitsgänge sind erforderlich, um eine Einrichtung für das Anordnen der Dauermagneten in der Längsrichtung innerhalb des Gehäuses bereitzustellen. Wo Nasen aus der Seitenwand gepreßt werden, um die sich in Längsrichtung erstreckende Lokalisierungseinrichtung bereitzustellen, ist daher mindestens ein weiterer Stanzvorgang erforderlich.
- Der Zweck dieser Erfindung ist die Vereinfachung der Herstellung und Montage von Dauermagnetgleichstrommotoren.
- Das wird durch Benutzung von Abstandshaltern bewirkt, die einen starren Einsatz umfassen, der sich in der Längsrichtung zwischen den zwei freien Rändern des Magneten und quer über die Symmetrieebene des Motors hinweg erstreckt.
- Entsprechend der Erfindung wird ein Dauermagnetgleichstrommotor bereitgestellt, der ein Gehäuse aufweist, das eine Längsachse besitzt, die in einer Symmetrieebene liegt. Dauermagneten sind innerhalb des Gehäuses symmetrisch auf den gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene angeordnet, die mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckende Ränder aufweisen und ein Magnetfeld liefern, das eine Achse aufweist, die in einer zweiten Ebene liegt, die sich senkrecht zur Symmetrieachse erstreckt. Erste und bzw. zweite Abstandshalter mit einer unterschiedlichen Konstruktion auf den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Ebene weisen einen starren Einsatz auf, der sich in der Längsrichtung zwischen den zwei freien Rändern und quer über die Symmetrieebene in Eingriff mit den zwei freien Rändern des Dauermagneten erstreckt, um den Dauermagneten winkelig innerhalb des Gehäuses anzuordnen.
- Der Einsatz besteht aus ferromagnetischem Material mit niedriger Permeabilität, um einen magnetischen Nebenschluß zwischen den freien Rändern der Dauermagneten zu bewirken (oder mindestens, um einen wirksameren magnetischen Nebenschluß zu bewirken, als er auf der anderen Seite der zweiten Ebene bewirkt wird). Im Ergebnis dessen, wenn die Dauermagneten während des normalen Ladebetriebes nach der Montage der Dauermagneten innerhalb des Gehäuses magnetisiert werden, ist der magnetische Fluß auf der Einsatzseite der Längsachse konzentrierter, so daß die zweite Ebene, die die Magnetachse enthält, ebenfalls auf der gleichen Seite der Längsachse wie der Einsatz angeordnet wird. Im Ergebnis dessen wird der Rotor zu allen Zeitpunkten in Richtung des Einsatzes vormagnetisiert, und die resultierende radiale Verschiebung des Rotors kann genutzt werden, um die radiale Schwingung des Rotors zu verringern, und um so das Geräusch während des Betriebes des Motors zu vermindern.
- Bei einer bevorzugten Ausführung, wo das Gehäuse ein geschlossenes Ende aufweist, weist der Einsatz zwei entgegengesetzt gerichtete seitliche Verlängerungen auf, die entsprechend damit in Kontakt und zwischen einer Stirnfläche der Dauermagneten und dem geschlossenen Ende des Gehäuses angeordnet sind, um die Dauermagneten in der Längsrichtung innerhalb des Gehäuses anzuordnen. Das vereinfacht in beträchtlichem Maße die Anordnung der Dauermagneten innerhalb des Gehäuses und beugt der Notwendigkeit von wiederholten Stanzvorgängen bei der Fertigung des Gehäuses vor.
- Bei einer anderen vorteilhaften Konstruktion, wo ein Abschlußdeckel für das Schließen eines offenen Endes des Gehäuses vorhanden ist, ist der Einsatz mit einer ersten Lokal isierungseinrichtung angrenzend an das offene Ende des Gehäuses versehen, und der Abschlußdeckel besitzt eine komplementäre zweite Lokal isierungseinrichtung für einen Eingriff mit der ersten Lokalisierungseinrichtung, um den Abschlußdeckel winkelig relativ zum Gehäuse anzuordnen. Durch Bereitstellen von Einsätzen mit Lokalisierungseinrichtungen in unterschiedlichen Positionen für einen Eingriff mit der zweiten Lokalisierungseinrichtung, die in einem Abschlußdeckel mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, der in ein Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt eingebaut ist, ist es daher möglich, die Winkelposition des Abschlußdeckels relativ zum Gehäuse zu verändern.
- Die vom Abschlußdeckel getragenen Bürsten können daher genau relativ zu den Magneten angeordnet werden, um die Kommutierung zu optimieren.
- Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse metallisch, und der Einsatz besteht aus einem leitfähigen Material, wie beispielsweise Metall, und kommt mit dem Gehäuse in Eingriff. In diesem Fall kann die Lokalisierungseinrichtung imabschlußdeckel eine Aussparung bilden, und die erste Lokalisierungseinrichtung kann in diese Aussparung hineinragen, um eine Erdverbindung innerhalb des Abschlußdeckels zu bewirken. Bei einer alternativen Anordnung kann die zweite Lokalisierungseinrichtung einen Vorsprung aufweisen, und die erste Lokalisierungseinrichtung kann eine Aussparung aufweisen, die im Einsatz für das Aufnehmen des Vorsprunges gebildet wird. Um eine Erdverbindung innerhalb des Abschlußdeckels zu bewirken, ist es erforderlich, die Lokalisierungseinrichtung aus dem leitfähigen Material zu nutzen oder ein zusätzliches leitfähiges Element für diesen Zweck bereitzustellen.
- Wo das Gehäuse metallisch ist, und der Einsatz aus einem leitfähigen Material besteht, wie beispielsweise Metall, kann der Einsatz mit einem flachen, sich in Längsrichtung erstreckenden mittigen Abschnitt mit zwei entgegengesetzt geneigten Seitenabschnitten, die vom mittigen Abschnitt divergieren, hergestellt werden. Die Seitenabschnitte können parallele Ränder für einen Eingriff mit den sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern der Magneten aufweisen, und die seitlichen Verlängerungen können Teile der Seitenabschnitte aufweisen, die sich über die parallelen Ränder hinaus erstrecken.
- In einem Motor, der einen derartigen Einsatz besitzt, kann mindestens eine Öffnung im geschlossenen Ende des Gehäuses gebildet werden und einen nach innen gerichteten Rand aufweisen; und ein Lokal isierungsabschnitt, der sich von einem Ende des mittigen Abschnittes aus erstreckt, kann eine Aussparung aufweisen, die eine zum Rand komplementäre Form aufweist und mit dem Rand in Eingriff kommen kann, um den Einsatz innerhalb des Gehäuses anzuordnen.
- Bei einer Form der Konstruktion weisen die Dauermagneten zwei separate bogenförmige Magneten und zwei weitere sich in Längsrichtung erstreckende freie Ränder auf. In diesem Fall weisen die Abstandshalter einen zusätzlichen Abstandshalter auf, der mit den zwei weiteren sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern in Eingriff kommt und diese anordnet, und wo die Magneten aus einem starren Material bestehen, wie beispielsweise Material aus gesinterten Teilchen, ist der zusätzliche Abstandshalter vorzugsweise elastisch verformbar, um die Veränderungen des Abstandes aufzunehmen, die sich aus den geringfügigen Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Größe, Form und Position der Magneten ergeben. Alternativ dazu, wo die Magneten aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, wie beispielsweise Magnetgummi (d.h., Gummi, der mit einem Dauermagnetmaterial aus Teilchen imprägniert ist), kann der zusätzliche Abstandshalter ein starres Element aufweisen, das eine Form zeigen kann, die der Form des starren Einsatzes gleicht.
- Es ist ebenfalls möglich, ohne den zusätzlichen Abstandshalter auszukommen, wo die Dauermagneten zwei separate Magneten aufweisen, die unabhängig an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind, wie beispielsweise durch Kleben. In diesem Fall dient der starre Einsatz, der den Abstandshalter bildet, dazu, die Dauermagneten vor ihrer Befestigung am Gehäuse anzuordnen, und er kann ebenfalls als Hilfseinrichtung funktionieren, um die winkelige Anordnung des Abschlußdeckels, eine Erdverbindung innerhalb des Abschlußdeckels und einen magnetischen Nebenschluß für den Zweck der Versetzung der magnetischen Achse zu bewirken.
- Bei einer alternativen Form der Konstruktion, wo die Dauermagneten aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, können sie eingebaute Abschnitte eines einzelnen Magneten mit teilweise ringförmigem Querschnitt mit einem Winkelgrad von mehr als 1800 aufweisen. In diesem Fall dient der starre Einsatz dazu, den Magneten an Ort und Stelle zu halten, so daß der Magnet nicht separat am Gehäuse befestigt werden muß, wie beispielsweise durch Kleben.
- Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden jetzt nur mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dauermagnetgleichstrommotors, der die Erfindung verkörpert, in Schnittdarstellung;
- Fig. 2 eine Draufsicht eines starren Einsatzes, der einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Motors bildet;
- Fig. 3 eine Innenseitenansicht eines Abschlußdeckels, der einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Motors bildet;
- Fig. 4 eine Innenseitenansicht des Teils des Motors, der in Fig. 1 gezeigt wird;
- Fig. 5 und 6 Innenseitenansichten ähnlich Fig. 4, die die Teile von zwei weiteren Motoren zeigen, die die Erfindung verkörpern;
- Fig. 7 und 8 eine teilweise Seitenansicht in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 und eine Innenseitenansicht des Abschlußdeckels entsprechend Fig. 3, die einen Motor mit einem abgeänderten starren Einsatz zeigt;
- Fig. 9, 10 und 11 eine Draufsicht, eine Seitenansicht in Schnittdarstellung und eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Form des starren Einsatzes; und
- Fig. 12 eine Innenansicht ähnlich Fig. 4, die die Teile eines Dauermagnetgleichstrommtotors zeigt, der mit dem starren Einsatz aus Fig. 9 bis 11 ausgerüstet ist.
- Das Gehäuse 1 des Dauermagnetgleichstrommotors, der in Fig. 1 gezeigt wird, besitzt ein geschlossenes Ende 11 und ein offenes Ende 13, das mittels eines isolierenden Abschlußdeckels 14 aus geformtem Kunststoffmaterial verschlossen wird. Der Rotor 30 besitzt eine Welle 31, die in den Lagern 32 und bzw. 33 gelagert ist, die entsprechend im geschlossenen Ende 11 des Gehäuses und im Abschlußdeckel 14 montiert sind.
- Zwei gesinterte bogenförmige Magneten 4 und 5 sind symmetrisch innerhalb des Gehäuses 1 auf den gegenüberliegenden Seiten einer Symmetrieebene 3 angeordnet, die die Längsachse 2 des Gehäuses 1 enthält, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Ein Einsatz 9 aus Weichstahl, der sich quer über die Symmetrieachse 3 hinweg erstreckt, kommt mit den sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern 6 und 7 der Magneten 4 und 5 so in Eingriff, daß die Magneten 4 und 5 winkelig innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet werden. Ein elastisch verformbarer "U"-förmiger Abstandshalter 10, der zusammen mit dem Einsatz 9 die Abstandshalter bildet, kommt mit zwei weiteren sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern 28 und 29 der Magneten 4 und 5 in Eingriff, um die Magneten 4 und 5 sicher an Ort und Stelle zu halten.
- Wie in Fig. 2 gezeigt wird, weist der Einsatz 9 zwei entgegengesetzt gerichtete seitliche Verlängerungen 12 auf, die jeweils zwischen und in Kontakt mit einem der Magneten 4 und 5 und dem geschlossenen Ende 11 des Gehäuses 1 angeordnet sind, um dadurch die Magneten 4 und 5 in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses 1 anzuordnen.
- Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt wird, werden die Bürsten 34 mittels der Bürstenbaugruppen 17 und 18 getragen, um mit einem Kommutator 35 in Eingriff zu kommen, der auf der Welle 31 montiert ist. Jede Bürstenbaugruppe 17 und 18 weist eine Klemmenverlängerung 36 auf, die durch einen Schlitz im Abschlußdeckel 14 vorsteht. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, wird der starre Einsatz 9 mit einer ersten Lokal isierungseinrichtung in der Form einer Längsverlängerung 16 gebildet. Diese Verlängerung kommt mit der komplementären zweiten Lokalisierungseinrichtung in Eingriff, die im geformten Abschlußdeckel 14 aus Kunststoff gebildet wird, um den Abschlußdeckel mit Bezugnahme auf das Gehäuse winkelig auszurichten, was wiederum die gewünschte Ausrichtung der Bürsten mit den Magneten sichert.
- Die zweite Lokal isierungseinrichtung weist eine Aussparung 15 auf, die eine elastische Nase 19 aufnimmt, die auf der Bürstenbaugruppe 17 gebildet wird, um mit der Verlängerung 16 in Kontakt zu kommen.
- Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist die Verlängerung 16 der ersten Lokalisierungseinrichtung angrenzend an das offene Ende 13 des Gehäuses 1 angeordnet und verhindert das Einsetzen des Abschlußdeckels 14 in das Gehäuse 1 mit Ausnahme der winkel igen Orientierung, bei der die Aussparung 15 die Verlängerung 16 aufnimmt.
- Wie in Fig. 2 gezeigt wird, liegt die Verlängerung 16 auf der Mittellinie des Einsatzes 9. Das ist bei Motoren der Fall, die in beiden Richtungen angetrieben werden können. Wo der Motor jedoch in nur einer Richtung laufen muß, ist die Verlängerung 16 in einer der Positionen 16A und 168, die mit gestrichelter Umrißlinie gezeigt werden, angeordnet, um die winkelige Anordnung des Abschlußdeckels 14 und der Bürsten 34 relativ zu den Magneten 4 und 5 zu verändern, um die Kommutierung zu optimieren.
- Während der Herstellung des Motors, nachdem die Magneten 4 und 5 innerhalb des Gehäuses 1 mittels des Einsatzes 9 und eines zusätzlichen Abstandshalters in der Form einer elastischen "U"-förmigen Feder 10 angeordnet wurden, werden die Magneten 4 und 5 in einem Aufladevorgang magnetisiert, bei dem die Magneten einem intensiven Magnetfeld ausgesetzt werden, das senkrecht zur Symmetrieebene 3 längs einer Achse ausgerichtet ist, die durch die Längsachse 2 des Motors hindurchgeht. Der Einsatz 9 aus Weichstahl wirkt als ein magnetischer Nebenschluß, der das Magnetfeld auf die gleiche Seite des Gehäuses 1 konzentriert wie der Einsatz 9, wodurch die Achse des Magnetfeldes von der Längsachse 2 weg in Richtung des Einsatzes 9 so verschoben wird, daß sie in einer zweiten Ebene 8 senkrecht zur Ebene 3 liegt, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Im Ergebnis dessen, wenn ein Anker 30 innerhalb des Gehäuses 1 montiert ist, wird er magnetisch in Richtung des Einsatzes 9 gedrückt. Er kann so angeordnet werden, daß diese Vormagnetisierung ausreichend ist, um zu sichern, daß sich die Welle 31 immer in Kontakt mit den Flächen der Lager 32 und 33 in einer konstanten Schräglage dreht. Das verringert die Schwingung der Welle 31 innerhalb der Lager 32 und 33, die als Lagerrattern bekannt ist, wodurch die Abnutzung und das Geräusch minimiert werden. Ein weiterer Vorteil kann erreicht werden, wenn der Motor so montiert wird, daß die Vormagnetisierung mit der Schwerkraft ausgerichtet ist, um die Welle 31 in Kontakt mit den untersten Teilen der Lagerflächen zu drücken.
- Bei einer weiteren Ausführung, die in Fig. 5 gezeigt wird, weisen die Magneten Streifen von Magnetgummi auf, die adhäsiv an der Innenfläche des Gehäuses 1 befestigt sind. Wie gezeigt wird, wird ein starrer Einsatz 9, der den Abstandshalter bildet, zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern 6 und 7 der Magneten 4 und 5 angeordnet, um die Magneten 4 und 5 anzuordnen, während sie adhäsiv am Gehäuse 1 befestigt werden. Obgleich es nicht gezeigt wird, kann ein zusätzlicher Abstandshalter zwischen zwei weiteren sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern 28 und 29 der Magneten 4 und 5 angeordnet werden. In diesem Fall kann der zusätzliche Abstandshalter ein starrer Abstandshalter sein, der mit den Magneten 4 und 5 mit einer Preßpassung in Eingriff kommt, weil das Übermaß leicht durch eine geringfügige örtliche Verformung der Gummimagneten 4 und 5 aufgenommen werden kann.
- Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung wird ein einzelner Streifen des Magnetgummis innerhalb des Gehäuses 1 montiert, um einen einzelnen Magneten mit teilweise ringförmigem Querschnitt mit einem Winkelgrad von mehr als 1800 zu bilden. Ein Einsatz 9 aus Weichstahl, der mit dem in Fig. 4 gezeigten identisch ist, wird zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern 6 und 7 des Magneten montiert. Der Magnet weist zwei eingebaute Abschnitte auf, die die symmetrisch angeordneten Magneten 4 und 5 bilden, die praktisch in der gleichen Weise funktionieren wie die zwei Magneten 4 und 5 der in Fig. 5 gezeigten Ausführung. Im letzeren Fall wird jedoch der Einbau der Magneten dadurch vereinfacht, daß sie Abschnitte eines einzelnen Stückes des Magnetgummis sind, die mit einem Zwischenabschnitt zusammenhängen, der als zusätzlicher Abstandshalter dient. Es ist daher möglich, dieses Stück Gummi mittels des Einsatzes 9 an Ort und Stelle zu halten, ohne daß man das Stück Gummi am Gehäuse ankleben oder anderweitig befestigen muß.
- Bei den in Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungen zeigt der starre Einsatz 9 einen bogenförmigen Querschnitt, der zur Innenfläche des Gehäuses 1 paßt. Flache oder ebene Einsätze können jedoch statt dessen eingesetzt werden, insbesondere, wo der Einsatz nicht erforderlich ist, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Abschlußdeckel zu bewirken.
- Ein abgeänderter Einsatz 9 wird in der Ausführung eingesetzt, die in Fig. 7 und 8 veranschaulicht wird. Hierbei wird die Verlängerung 16 am Einsatz 9 mit einer elastischen Nase 20 in einer nach oben versetzten konvexen Form bereitgestellt, die mit der Bürstenbaugruppe 17 innerhalb der Aussparung 15 der zweiten Lokal isierungseinrichtung, die im Abschlußdeckel 14 vorhanden ist, in Eingriff kommt. In diesem Fall ist die Bürstenbaugruppe 17 mit der Bürstenbaugruppe 18 identisch. Der Einsatz 9 kann daher in einem Elektromotor mit konventionellen Bürstenbaugruppen bereitgestellt werden.
- Der in Fig. 9 bis 11 gezeigte Einsatz 9 gleicht dem in Fig. 2 gezeigten Einsatz 9, wird aber in einem zweistufigen Stanzvorgang so hergestellt, daß er versehen ist mit: einem flachen mittigen Abschnitt 21; zwei entgegengesetzt geneigten Seitenabschnitten 22, die vom mittigen Abschnitt 21 aus divergieren; einem Lokalisierungsabschnitt 26, der sich senkrecht von einem Ende des mittigen Abschnittes 21 aus erstreckt; und einer Längsverlängerung 16, die aus dem anderen Ende des mittigen Abschnittes 21 herausragt. Um das Biegen des Einsatzes 9 zu erleichtern, um die divergierenden Seitenabschnitte 22 zu bilden, werden die Schlitze 37 im Körper des Einsatzes während der ersten Stufe des Stanzvorganges gebildet.
- Wie in Fig. 9 gezeigt wird, weisen die Seitenabschnitte 22 parallele Ränder 23 auf, die sich über den größten Teil ihrer Länge hinweg erstrecken, um mit den sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern 6 und 7 der Magneten 4 und 5 in Eingriff zu kommen, wie in Fig. 12 gezeigt wird. An einem Ende des Einsatzes 9 erstrecken sich jedoch die Seitenabschnitte 22 über die Ränder 23 hinaus, um die seitlichen Verlängerungen 12 für das Trennen der Enden der Magneten 4 und 5 vom geschlossenen Ende 11 des Gehäuses 1 bereitzustellen. Indem die seitlichen Verlängerungen 12 und die Ränder 23 an den divergierenden Seitenabschnitten 22 bereitgestellt werden, werden daher die seitlichen Verlängerungen 12 und die Ränder 23 radial nach dem Inneren des Gehäuses 1 mit Abstand angeordnet und kommen sicherer mit den Magneten 4 und 5, von den Ecken der Magneten 4 und 5 entfernt, in Eingriff. Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt wird, ist das andere Ende des Einsatzes 9 kegelförmig, um das Einsetzen der Magneten 4 und 5 in das Gehäuse 1 zu erleichtern.
- Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführung werden die Lüftungs- oder Montageöffnungen 24 in das geschlossene Ende 11 des Gehäuses 1 gestanzt und weisen nach innen gerichtete Ränder 25 auf. Der Rand 25 der einen dieser Öffnungen 24 kommt mittels einer Aussparung 27 mit einer zum Rand 25 komplementären Form im Lokalisierungsabschnitt 26 des Einsatzes 9 in Eingriff, um den Einsatz 9 innerhalb des Gehäuses 1 anzuordnen. Wie gezeigt wird, sind die Öffnungen 24 und die Ränder 25 beide kreisförmig, und die Aussparung 27 ist teilweise kreisförmig Es können jedoch nichtkreisförmige Formen zur Anwendung kommen.
Claims (10)
1. Dauermagnetgleichstrommotor, der aufweist:
ein Gehäuse (1) mit einer Längsachse (2), die in einer Symmetrieebene
(3) liegt;
Dauermagnete (4 und 5) die innerhalb des Gehäuses (1) symmetrisch auf
den gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene (3) angeordnet sind, und
die mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckende freie Ränder (6 und
7) aufweisen und ein Magnetfeld liefern, das eine Achse aufweist, die in
einer zweiten Ebene (8) liegt, die sich senkrecht zur Symmetrieebene (3)
erstreckt; und
erste und zweite Abstandshalter (9 und 10) auf den entsprechenden
gegenüberliegenden Seiten der zweiten Ebene (8) für das Anordnen der
Dauermagneten (4 und 5) winkelig innerhalb des Gehäuses (1), wobei der
erste Abstandshalter vom zweiten Abstandshalter verschieden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß:
der erste Abstandshalter (9) ein starrer Einsatz (9) ist, der sich
in der Längsrichtung zwischen den zwei freien Rändern (6 und 7) und in
Eingriff mit diesen und quer über die Symmetrieebene (3) hinweg erstreckt;
der Einsatz (9) aus ferromagnetischem Material besteht und einen
magnetischen Nebenschluß zwischen den freien Rändern (6 und 7) der
Dauermagneten (4 und 5) bewirkt; und
die zweite Ebene (8), die die Achse des Magnetfeldes enthält, auf der
gleichen Seite der Längsachse (2) angeordnet ist wie der Einsatz (9).
2. Dauermagnetgleichstrommotor nach Anspruch 1, bei dem:
das Gehäuse (1) ein geschlossenes Ende (11) aufweist;
der Einsatz (9) zwei entgegengesetzt gerichtete seitliche
Verlängerungen (12) aufweist, die entsprechend damit in Kontakt und
zwischen einer Stirnfläche der Dauermagneten (4 und 5) und dem
geschlossenen Ende (11) des Gehäuses angeordnet sind, um die Dauermagneten
(4 und 5) in der Längsrichtung innerhalb des Gehäuses (1) anzuordnen.
3. Dauermagnetgleichstrommotor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem:
das Gehäuse (1) ein offenes Ende (13) aufweist;
ein Abschlußdeckel (14) für das Schließen des offenen Endes (13) des
Gehäuses (1) vorhanden ist; und
der Einsatz (9) eine erste Lokal isierungseinrichtung (16) angrenzend
an das offene Ende (13) des Gehäuses (1) für einen Eingriff mit der
komplementären zweiten Lokalisierungseinrichtung (15) aufweist, die am
Abschlußdeckel (14) vorhanden ist, um den Abschlußdeckel (14) winkelig
5 relativ zum Gehäuse (1) anzuordnen.
4. Dauermagnetgleichstrommotor nach Anspruch 3, bei dem:
das Gehäuse (1) metallisch ist;
der Einsatz (9) aus einem leitfähigen Material besteht und mit dem
metallischen Gehäuse (1) in Eingriff kommt;
die zweite Lokalisierungseinrichtung (15) eine Aussparung im
Abschlußdeckel (14) aufweist; und
die erste Lokal isierungseinrichtung (16) in die Aussparung hineinragt
und eine Erdverbindung innerhalb des Abschlußdeckels (14) bewirkt.
5. Dauermagnetgleichstrommotor nach Anspruch 4, bei dem:
zwei Bürstenbaugruppen (17 und 18) im Abschlußdeckel (14) montiert
sind; und
eine der Bürstenbaugruppen (17) mit einer elastischen Nase (19) für
einen Eingriff mit der am Einsatz (9) vorhandenen ersten
Lokalisierungseinrichtung (16) versehen ist.
6. Dauermagnetgleichstrommotor nach Anspruch 4, bei dem:
zwei Bürstenbaugruppen (17 und 18) im Abschlußdeckel (14) montiert
sind; und
die erste Lokalisierungseinrichtung (16) mit einer elastischen Nase
(20) für einen Eingriff mit einer der Bürstenbaugruppen (17) versehen ist.
7. Dauermagnetgleichstrommotor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei
dem:
der Einsatz (9) einen flachen, sich in Längsrichtung erstreckenden
mittigen Abschnitt (21) aufweist;
zwei entgegengesetzt geneigte Seitenabschnitte (22) vom mittigen
Abschnitt (21) diveriergen;
die Seitenabschnitte (22) parallele Ränder (23) für einen Eingriff
mit den sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern (6 und 7) der
Magneten (4 und 5) aufweisen; und
zwei seitliche Verlängerungen (12) entsprechend Teile der
Seitenabschnitte (22) aufweisen, die sich über die parallelen Ränder (23)
hinaus erstrecken.
8. Dauermagnetgleichstrommotor nach Anspruch 7, bei dem:
mindestens eine Öffnung (24) im geschlossenen Ende (11) des Gehäuses
(1) gebildet wird und einen nach innen gerichteten Rand (25) aufweist; und
ein Lokalisierungsabschnitt (26), der sich senkrecht von einem Ende
des mittigen Abschnittes (21) des Einsatzes (9) aus erstreckt, eine
Aussparung (27) aufweist, die eine zum Rand (25) komplementäre Form
aufweist und mit dem Rand (25) in Eingriff kommt, um den Einsatz (9)
innerhalb des Gehäuses (1) anzuordnen.
9. Dauermagnetgleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei
dem:
die Dauermagneten (4 und 5) zwei separate bogenförmige Magneten
aufweisen und zwei weitere sich in Längsrichtung erstreckende freie Ränder
(28 und 29) besitzen; und
der zweite Abstandshalter (10) nicht starr ist und elastisch mit den
zwei weiteren sich in Längsrichtung erstreckenden freien Rändern (27 und
29) in Eingriff kommt.
10. Dauermagnetgleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem
die Dauermagneten (4 und 5) aus einem elastisch verformbaren Material
bestehen und eingebaute Abschnitte eines einzelnen Magneten mit teilweise
ringförmigem Querschnitt mit einem Winkelgrad von mehr als 180º aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB939307671A GB9307671D0 (en) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | A pmdc electric motor with a magnet spacer |
GB939316744A GB9316744D0 (en) | 1993-04-14 | 1993-08-12 | A pmdc electric motor with a magnet spacer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69405803D1 DE69405803D1 (de) | 1997-10-30 |
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