[go: up one dir, main page]

DE69404014T2 - Gurt zum Festhalten von Schrauben - Google Patents

Gurt zum Festhalten von Schrauben

Info

Publication number
DE69404014T2
DE69404014T2 DE69404014T DE69404014T DE69404014T2 DE 69404014 T2 DE69404014 T2 DE 69404014T2 DE 69404014 T DE69404014 T DE 69404014T DE 69404014 T DE69404014 T DE 69404014T DE 69404014 T2 DE69404014 T2 DE 69404014T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
belt
holding
edge
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69404014T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69404014D1 (de
Inventor
Yuji Dohi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Power Fastening Co Ltd
Original Assignee
Japan Power Fastening Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Power Fastening Co Ltd filed Critical Japan Power Fastening Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69404014D1 publication Critical patent/DE69404014D1/de
Publication of DE69404014T2 publication Critical patent/DE69404014T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/045Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gurt aus Kunstharz oder ähnlichem zum Festhalten einer Reihe von Schrauben. Genauer ausgedrückt, bezieht sich vorliegende Erfindung auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben, der für einen automatischen Schraubendreher mit aufeinander folgend zugeführten Schrauben verwendet wird.
  • Wie häufig von vielen Menschen erfahren, ist ein manuelles Drehen von Schrauben eine anstrengende und zeitaufwendige Arbeit. Insbesondere kann das Schraubendrehen ein ernstes Problem werden, wenn es häufig über längere Zeiträume durchgeführt werden muß. Aus diesem Grunde ist es üblich geworden, automatische Schraubendreher zu verwenden, wenn ein Drehen von Schrauben häufig durchgeführt werden muß.
  • Zur Erleichterung einer Beschreibung ist in Fign. 21 bis 23 anliegender Zeichnung ein typisches Beispiel eines automatischen Schraubendrehers dargestellt. Ein ähnlicher Schraubendreher ist auch in dem für Hornung patentierten US-Patent 4,059,034 offenbart.
  • Wie in Fign. 21 bis 23 dargestellt, umfaßt ein bekannter, automatischer Schraubendreher im wesentlichen einen Basisschraubendreher 11 und einen Schraubenzufuhraufsatz 12, der abnehmbar mit dem Basisschraubendreher 11 verbunden ist. Der Basisdreher 11 weist eine Dreherspitze 13 auf, die von einem eingebauten Motor (nicht dargestellt) gedreht wird.
  • Der Schraubenzufuhraufsatz 12 weist ein längliches Gehäuse 14 und einen Schlitten 15 auf, der gleitverschiebbar in das Gehäuse 14 eingesetzt ist. Der Schlitten 15 wird durch eine Schraubenfeder 16 ständig nach vorne gedrückt und trägt ein Paar Stellzahnräder 17 (nur eines ist dargestellt) zum intermittierenden Antrieb eines Haltegurts 18 für eine Reihe von Schrauben, welcher aus einem weichen, synthetischen Kunstharz besteht. Der Haltegurt 18 hält eine Reihe von Schrauben 19 und weist Paare von Rastausnehmungen 18a zum Eingriff mit dem Paar von Stellzahnrädem 17 des Schraubenzufuhraufsatzes 12 auf, wie in Fig. 24 dargestellt.
  • Bei der Anwendung wird der Schlitten 15 in Anschlag mit einem geeigneten Bereich eines Objekts B gebracht (siehe Fig. 22) und der Basisdreher 11 nach vorne gedrückt. Auf diese Weise wird das Gehäuse 14 zusammen mit der rotierenden Dreherspitze 13 nach vorne bewegt und dreht eine (vor der Dreherspitze 13 liegende) Schraube 19 des Schraubenhaltegurts 18 in das Objekt B, während sich der Schlitten 15 in das Gehäuse 14 gegen die Spiralfeder 16 zurückzieht.
  • Nach Beenden des Schraubendrehvorganges wird der Basisdreher 11 von dem Objekt B entfernt, wodurch es dem Schlitten 15 ermöglicht wird, aufgrund die Rückstellkraft der Spiralfeder 15 in seine Anfangsposition zu gelangen. Diese Rückstellbewegung des Schlittens 14 bewirkt, daß die Zahnräder 17 den Schraubenhaltegurt 18 weiterschalten und eine andere Schraube 19 vor die Dreherspitze befördern.
  • Wie in Fign. 24 und 25 dargestellt (und wie z. B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4(1992)- 49367 offenbart), weist der Schraubenhaltegurt 18 eine Folge von Öffnungen 20 zum Halten von Schrauben mit einem bestimmten Abstand voneinander entlang des Gurtes 20 auf. Jede der Schraubenhalteöffnungen 20 ist durch einen Tubus 21 definiert, der einstückig mit dem Gurt 18 ausgebildet ist und den Gewindezapfen der entsprechenden Schraube 19 umgreift. Des weiteren ist die Schraubenhalteöffnung 20 von einer Vielzahl eine Entnahme erleichternden Löchern 22 umgeben, die mit der Öffnung 20 über entsprechende Schnitte oder Schlitze 23 in Verbindung stehen. Die eine Entnahme erleichternden Löcher 22 und die Schnitte 23 wirken zusammen und erleichtern beim Eindrehen der Schraube den Durchgang des größeren Kopfes der Schraube 19 durch die Schraubenhalteöffnung 20.
  • Weist der Kopf der Schraube 19 eine flache Unterseite auf, arbeitet der in Fign. 24 und 25 dargestellte Schraubenhalte gurt 18 gut, da der Schraubenkopf stabil auf der flachen Oberfläche des Gurtes 18 ruhen kann, um die Schraube 19 senkrecht zu dem Gurt zu halten. Hat allerdings die Schraube 19 einen unterschnittenen Kopf bzw. einen Senkkopf, welcher nicht stabil auf der flachen Gurtoberfläche ruhen kann, wird es für den Gurt schwierig, die Schraube 19 mit der richtigen Orientierung zu halten.
  • Fign. 26 bis 30 anliegender Zeichnung zeigen einen anderen, bereits bekannten Schraubenhaltegurt 18'. Solch ein Gurt ist z. B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 58(1983)-47299 veröffentlicht.
  • Wie in Fign. 26 bis 30 dargestellt, ist der Gurt 18' mit einer Folge von Schraubenhalteöffnungen 20' versehen, die jeweils durch einen einstückig mit dem Gurt 28' ausgebildeten Tubus 21' definiert sind. Die Schraubenhalteöffnung 20' weist einen Zapfenhaltebereich 20a' (siehe Fig. 29) zum Umgreifen eines Gewindezapfens 19a der Schraube 19 und einen konischen Ansatzbereich 20b' auf, der über seine gesamte Fläche mit dem Senkkopf 19b in Kontakt kommt.
  • Der oben beschriebenen Anordnung entsprechend, ist es möglich, die Schraube 19 genau senkrecht zu dem Gurt 18' zu halten, da die Schraube 19 sowohl an ihrem Zapfen 19a als auch an ihrem Kopf 19b gehalten wird. Allerdings ist dieser 10 bekannte Gurt 18 aus den nachfolgenden Gründen immer noch mit Nachteilen behaftet.
  • Wie in Fign. 27 bis 29 dargestellt, wird jede Schraubenhalteöffnung 20' des Schraubenhaltegurtes 18' durch ein Stanzverfahren hergestellt, bei welchem einen Lochstempel 24 und eine Druckplatte 25 genutzt wird. Der Lochstempel 24 umfaßt einen Zapfenbereich 24a mit kleinerem Durchmesser und einen konischen Bereich 24b mit größerem Durchmesser. In ähnlicher Weise umfaßt die Druckplatte 25 einen Bohrungsbereich 25a mit kleinerem Durchmesser und einen konischen Öffnungsbereich 25b mit größerem Durchmesser. Wie offensichtlich, wird die Schraubenhalteöffnung 20' durch Pressen des Lochstempels 24 in die Druckplatte 25 (siehe Fig. 28) und plastische Verformung des Gurtmaterials erzeugt.
  • Allerdings neigt der konische Ansatzbereich 20b' dazu, ein wenig zurückzufedern, wird der Lochstempel 24 aus der Druckplatte 25 gezogen, wie durch Vergleich von Fign. 28 und 29 ersichtlich, da der Gurt 18' eine Eigenelastizität aufweist. Folglich ist es schwierig, den konischen Ansatzbereich 20b' der Schraubenhalteöffnung 20' mit räumlicher Genauigkeit zu bilden.
  • Wenn die Schraube 19 in die auf diese Weise gebildete Schraubenhalteöffnung 20' eingesetzt wird, muß sich der konische Ansatzbereich 20b' der Öffnung 20' elastisch deformieren, um über seine gesamte Fläche mit dem Senkkopf 29b der Schraube 19 in Kontakt zu kommen. Die Folge ist, daß der Gurt 18' in Richtung seiner Länge unter Spannung gesetzt wird, was eine Längskrümmung des Gurtes 18' bedingt, wie in Fig. 30 dargestellt. Ersichtlicherweise behindert eine solche Krümmung eine gleichmäßige Transportbewegung des Gurtes 18' durch den Schraubenzufuhraufsatz 12 (Fign. 21 bis 23).
  • Ein ähnliches Problem tritt auch auf, wenn der Schraubenhaltegurt 18' für einen Senkkopf mit anderem Kegelwinkel verwendet wird. Des weiteren kann sich der konische Ansatzbereich 20b' der Schraubenhalteöffnung 20' nicht an nichtkonische unterschnittene Schraubenköpfe anpassen.
  • Es ist folglich Aufgabe vorliegender Erfindung einen Gurt zum Festhalten von Schrauben bereitzustellen, welcher ein leichtes Schraubendrehen zuverlässig ermöglicht.
  • Einem Aspekt vorliegender Erfindung folgend, wird ein Gurt aus Kunstharz oder ähnlichem zum Festhalten einer Reihe von jeweils einen Gewindezapfen und einen Kopf aufweisenden Schrauben vorgeschlagen, welcher Gurt eine Folge von in dem Gurt mit einem bestimmten Abstand voneinander, entlang des Gurtes ausgeformten Öffnungen zum Halten der Schrauben und eine Vielzahl von eine Entnahme erleichternden Löchern, die in dem Gurt um jede der Schraubenhalteöffnungen, in Verbindung mit derselben angeordnet sind, umfaßt, wobei jede der Schraubenhalteöffnungen durch einen Tubus definiert ist und zum Eingriff mit dem Gewindezapfen der Schraube einen Zapfenhaltebereich mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser sowie einen Ansatzbereich mit verhältnismäßig größerem Durchmesser aufweist und der Ansatzbereich eine an den Zapfenhaltebereich anschließende erste Kante sowie eine von dem Zapfenhaltebereich beabstandete zweite Kante aufweist; da durch gekennzeichnet, daß der Ansatzbereich jeder Schraubenhalteöffnung radial außerhalb eines die erste Kante und die zweite Kante des Ansatzbereiches umfassenden, imaginären Konusses angeordnet ist.
  • Der Ansatzbereich jeder Schraubenhalteöffnung kann von der zweiten Kante ausgehend bis zu einer zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante liegenden Position einen konstanten Durchmesser aufweisen. Alternativ kann der Ansatzbereich jeder Schraubenhalteöffnung in einem bezüglich des Gurtes senkrechten Querschnitt konvex nach außen gebogen sein.
  • Vorzugsweise kann eine abgesenkte Schulter um jede der Schraubenhalteöffnungen herum in einer dem Tubus abgewandten Oberfläche des Gurtes ausgebildet sein.
  • Jedes der eine Entnahme erleichternden Löcher kann mit jeweils einer der Schraubenhalteöffnungen mittels eines Schnitts verbunden sein, der sich vorzugsweise bis in den Zapfenhaltebereich jeder der Schraubenhalteöffnungen erstreckt. Alternativ kann sich jedes der eine Entnahme erleichternden Löcher jeweils unmittelbar bis in die Schraubenhalteöffnung erstrecken.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile vorliegender Erfindung werden vollständig durch nachfolgende, unter Bezug auf anliegende Zeichnung erfolgende Detailbeschreibung verdeutlicht. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, wobei allerdings derselbe Gurt für einen anderen Schraubentyp Verwendung findet;
  • Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, wobei allerdings derselbe Gurt für einen weiteren Schraubentyp Verwendung findet;
  • Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, wobei allerdings derselbe Gurt darüber hinaus für einen weiteren Schraubentyp Verwendung findet;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht desselben Gurtes von unten beim Eindrehen einer Schraube;
  • Fig. 8 einen Schnitt durch denselben Gurt beim Eindrehen der Schraube;
  • Fig. 9 einen Schnitt durch denselben Gurt nach dem Eindrehen der Schraube;
  • Fig. 10 eine Frontansicht, die gleichfalls den Gurt nach Fig. 1 mit reduziertem Maßstab darstellt;
  • Fig. 11 eine teilweise geschnitten Frontansicht, die ein Verfahren zur Herstellung des Gurtes nach Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 12 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer zweiten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 13 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer dritten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 14 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer vierten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 15 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer fünften Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 16 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer sechsten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 17 ein ausschnittsweiser Schnitt durch einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer siebten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 18 ein ausschnittsweiser Schnitt durch einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer achten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 19 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben entsprechend einer neunten Ausführungsform vorliegender Erfindung;
  • Fig. 20 ein Schnitt entlang der Linie XX-XX in Fig. 19;
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Schraubenzufuhraufsatzes, für welchen sowohl ein Schraubenhaltegurt nach vorliegender Erfindung als auch ein bekannter Schraubenhaltegurt verwendet werden kann;
  • Fig. 22 eine Seitenansicht des Schraubenzufuhraufsatzes, wenn er an einem Basisschraubendreher angebracht ist;
  • Fig. 23 eine Seitenansicht im Längsschnitt, die den Schraubenzufuhraufsatz mit dem Basisschraubendreher darstellt;
  • Fig. 24 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen bekannten Haltegurt für eine Reihe von Schrauben;
  • Fig. 25 ein Schnitt entlang der Linie XXV-XXV in Fig. 24;
  • Fig. 26 eine Frontansicht eines anderen bekannten Haltegurts für eine Reihe von Schrauben im Längsschnitt;
  • Fig. 27 ein perspektivische Ansicht des Stanzverfahrens zur Herstellung des bekannten Schraubenhaltegurts nach Fig. 26;
  • Fig. 28 ein ausschnittsweiser Schnitt, der Einzelheiten des Stanzverfahrens darstellt;
  • Fig. 29 ein ausschnittsweiser Schnitt, der den nach dem Stanzen auftretenden Zurückfedereffekt darstellt; und
  • Fig. 30 eine Frontansicht, welche die Krümmung des bekannten Gurts nach Fig. 26 darstellt.
  • Fign. 1 bis 11 anliegender Zeichnung zeigen einen Haltegurt für eine Reihe von Schrauben nach einer ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung. Der durch die Bezugsziffer 1 bezeichnete Schraubenhaltegurt besteht aus Kunstharz und hat eine Ausgestaltung, die der des in Fign. 24 bis 30 dargestellten ähnlich ist.
  • Im einzelnen umfaßt der Schraubenhaltegurt 1, wie in Fign. 1 bis 3 dargestellt, ein Paar Längskanten, die jeweils mit einer Vielzahl von um einen bestimmten Abstand voneinander beabstandete Rastausnehmungen la versehen sind. Des weiteren ist der Schraubenhaltegurt auch mit einer Vielzahl von Öffnungen 3 zum Halten von Schrauben versehen, die entlang der Längsmittellinie, versetzt zu den Rastausnehmungen 1a angeordnet und die durch einstückig mit dem Gurt 1 ausgeformte Tuben 2 definiert sind. Eine Vielzahl von Schnitten oder Schlitzen 4 erstreckt sich von jeder der Schraubenhalteöffnungen 3 ausgehend zu entsprechenden, eine Entnahme erleichternden Löchern 5.
  • Jede der Schraubenhalteöffnungen 3 ist dafür ausgelegt, eine Schraube 8, die einen Gewindezapfen 8a und einen Kopf 8b aufweist, zu halten. Im einzelnen beschrieben, weist jede Schraubenhalteöffnung 3 einen Zapfenhaltebereich 3a mit kleinerem Durchmesser und einen Ansatzbereich 3b mit größerem Durchmesser auf. Der Zapfenhaltebereich 3a ist dafür ausgelegt, den Gewindezapfen 8a des Schraube 8 zu umgreifen. Der Ansatzbereich 3b weist eine untere Kante 8c und eine obere Kante 8d auf, die von einem imaginären Konus C (siehe Fig. 2) umfaßt sind, wobei der Ansatzbereich 3b sich ansonsten bezüglich seines Durchmessers außerhalb des Konusses C befindet. Der ersten Ausführungsform entsprechend erstreckt sich der Ansatzbereich 3b jeder Schraubenhalteöffnung 3 mit konstantem Durchmesser von der oberen Kante 3d ausgehend bis auf eine Zwischenhöhe und verengt sich dann zu der unteren Kante 3c hin.
  • Wie in Fign. 1 und 2 dargestellt, ist in einer Oberfläche des Gurts 1 an jeder Schraubenhalteöffnung 3 eine abgesenkte Schulter 6 ringförmig ausgeformt. Die abgesenkte Schulter 6 begrenzt die obere Kante 3d des Öffnungsansatzbereiches 3b und ist um ihren Umfang verteilt von den entsprechenden Schnitten 4 und den eine Entnahme erleichternden Löchern 5 unterbrochen. Des weiteren durchschneidet jeder der mit den eine Entnahme erleichternden Löchern 5 verbundene Schnitt 4 den Ansatzbereich 3b in radialer Richtung und erstreckt sich in senkrechter Richtung bis auf die halbe Höhe des Zapfenhaltebereichs 3a (siehe Fig. 2). In der Aufsicht (Fig. 1) überlappt der in der Schraubenhalteöffnung 3 gehaltene Kopf 8b der Schraube 8 die eine Entnahme erleichternden Löcher teilweise.
  • Der oben beschriebene Schraubenhaltegurt 1 kann zum Halten von verschieden konfigurierten Schrauben verwendet werden. Z. B. kann die Schraube 8 einen unterschnittenen Kopf (Fign. 2 und 3), der mit der oberen Kante 3d des Ansatzbereiches 3b jeder Schraubenhalteöffnung 3 in Kontakt kommt, einen Linsenkopf (Fig. 4), der ebenfalls mit der oberen Kante 3d des Ansatzbereiches 3b in Kontakt kommt, einen Sechskantkopf (Fig. 5), der stabil auf der an der Schraubenhalteöffnung 3 befindlichen, abgesenkten Schulter 6 ruht, oder einen Rundkopf (Fig. 6), der stabil auf der Gurtoberfläche selbst ruht, aufweisen. In allen Fällen ist der Gewindezapfen 8a der Schraube 8 mit dem Zapfenhaltebereich 3a der Schraubenhalteöffnung in Eingriff, während auf Höhe des Ansatzbereiches 3b ein ringförmiger Hohlraum 7 um den Schraubenzapfen 8a gebildet ist.
  • Der ersten Ausführungsform entsprechend, wird jede Schraube 8 an zwei Bereichen definiert abgestützt; nämlich an ihrem Gewindezapfen 8a und ihrem Kopf 8b. Folglich kann die Schraube unabhängig von der Ausgestaltung ihres Kopfes 8a zuverlässig senkrecht zu der Gurtoberfläche gehalten werden.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, bedingt die abgesenkte Schulter 6 an jeder Schraubenhalteöffnung eine zuverlässige Halterung für Sechskantköpfe 8b oder irgend welche andere Köpfe mit kleinem Durchmesser. Des weiteren ist das Vorhandensein der abgesenkten Schulter 6 auch deshalb vorteilhaft, da hierdurch die hervorstehende Länge des die Öffnung bildenden Tubusses 2 um einen dem Grad der Absenkung entsprechenden Betrag verlängert werden kann, wodurch die Positionshaltefunktion der Schraubenhalteöffnung 3 verbessert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, entsteht um den Gewindezapfen 8a auf Höhe des Ansatzbereiches 3b jeder Schraubenhalteöffnung 3 (siehe Fign 3 bis 6) ein ringförmiger Hohlraum 7. Ein solcher Hohlraum hat sich aus folgenden Gründen als vorteilhaft erwiesen.
  • Erstens braucht der unterschnittene oder linsenförmige Kopf 8b (siehe Fign. 2 bis 4) nur mit der oberen Kante 3d des Ansatzbereiches 3b in Kontakt zu kommen. Folglich braucht sich der Ansatzbereich 3d in Richtung seines Durchmessers nicht auszudehnen, um sich an die unterschnittene oder ein Senkwirkung bedingende Oberfläche des Schraubenkopfes 8b anzupassen. Als Folge kann aufgrund der Vermeidung einer durch eine solche Ausdehnung bedingten Krümmung der Schraubenhaltegurt 1 im wesentlichen gerade gehalten (siehe Fig. 10) und gleichförmig durch den Schraubenzufuhraufsatz 12 (siehe Fign. 21 bis 23) hindurch transportiert werden.
  • Zweitens muß, wie in Fign. 7 bis 9 dargestellt, die Schraubenhalteöffnung 3 gegen die elastische Rückstellkraft des Tubusses 2 im Durchmesser erweitert werden, um ein Hindurchtreten des Schraubenkopfes 8b zu ermöglichen, wenn die Schraube 8 aus der Schraubenhalteöffnung 3 (oder dem die Öffnung bildenden Tubus 2) durch die Dreherspitze 13 (siehe auch Fig. 23) zum Eindrehen in ein Objekt A gezwungen wird. Da allerdings die Menge der diametralen Erweiterung durch das Vorhandensein des ringförmigen Hohlraums 7 reduziert ist, ist die für diese Erweiterung notwendige Kraft entsprechend erniedrigt. Folglich kann der Schraubeneindrehvorgang erleichtert werden. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Schnitte 4 und die eine Entnahme erleichternden Löcher 3 ebenfalls wesentlich zur Erleichterung des Schraubeneindrehvorganges beitragen.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, ruht der Schraubenkopf 8b stabil in dem (elastisch erweiterten) einen größeren Durchmesser aufweisenden Ansatzbereich 3b der Schraubenhalteöffnung 3, unmittelbar bevor er aus der Schraubenhalteöffnung 3 springt. Folglich ist es möglich, die Schraube 8 in das Objekt A mit einer richtigen Orientierung einzudrehen.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, kann jede Schraubenhalteöffnung 3 des Schraubenhaltegurtes 1 durch Stanzen eines Gurtrohlings 1' gebildet werden. Bei diesem Stanzverfahren werden ein Lochstempel 9 und eine Druckplatte 10, in Kombination miteinander, angewendet. Der Lochstempel 9 umfaßt einen Zapfenbereich 9a mit kleinerem Durchmesser, einen Zapfenbereich 9b mit größerem Durchmesser und einen Ansatz 9c, der den größten Durchmesser aufweist. Die Druckplatte 10 umfaßt einen Bohrungsbereich 10a mit kleinerem Durchmesser, der mit dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Schaftbereich 9a des Lochstempels 9 zusammen wirkt, und einen Bohrungsbereich 10b mit größerem Durchmesser, der mit dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Schaftbereich 9b des Lochstempels 9 zusammen wirkt. Es versteht sich, daß der Ansatz 9c die abgesenkte Schulter 6 an der Schraubenhalteöffnung 3 (siehe Fign. 1 bis 6) bildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, braucht der unterschnittene oder linsenförmige Kopf 8b (siehe Fign. 2 bis 4) der Schraube 8 nur mit der oberen Kante 3d des Ansatzbereiches 3b in Kontakt zu kommen. Anders ausgedrückt, braucht der unterschnit tene oder linsenförmige Kopf 8b nicht anliegend mit dem Ansatzbereich 8b in Kontakt zu treten. Folglich ist es nicht notwendig, den Ansatzbereich mit strengen Toleranzen zu fertigen, so daß der oben beschriebene Stanzvorgang bequem, ohne große Aufmerksamkeit bezüglich der Toleranzen durchgeführt werden kann.
  • Die Rastausnehmungen la können durch Ausstanzen des Gurtrohlings 1' oder des Gurtes 1 entweder vor oder nach der Ausformung jeder Schraubenhalteöffnung 3 durch das oben beschriebene Stanzen ausgeformt werden. Des weiteren können die Schnitte 4 und die eine Entnahme erleichternden Löcher 5 gleichzeitig mit oder getrennt nach dem Stanzen durch Ausstanzen und/oder Schneiden ausgeformt werden. Es ist festzuhalten, daß die Schnitte oder Schlitze 4 mit größerer, als der in Fig. 1 dargestellten Breite hergestellt werden können.
  • Alternativ zu dem oben beschriebenen Stanzen, Ausstanzen (oder Schneiden) kann der Schraubenhaltegurt durch Spritzguß hergestellt werden.
  • Die Gestaltung der eine Entnahme erleichternden Löcher 5 ist frei. Zum Beispiel kann ein eine Entnahme erleichterndes Loch 5 ellipsoid (zweite, in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform), dreieckig oder kreisausschnittsförmig (dritte, in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform), quadratisch (vierte, in Fig. 14 dargestellte Ausführungsform), im wesentliche sichelförmig (fünfte, in Fig. 15 dargestellte Ausführungsform) oder tropfenförmig (sechste, in Fig. 16 dargestellte Ausführungsform) sein. Des weiteren kann jeder Schnitt 4 von der oberen Kante 3d des Ansatzbereiches 3b der Schraubenhalteöffnung 3 ausgehen, wie in der die sechste Ausführungsform zeigenden Fig. 16 dargestellt.
  • Fig. 17 zeigt eine siebte Ausführungsform vorliegender Erfindung, die der ersten Ausführungsform ähnlich ist, sich von dieser jedoch nur dadurch unterscheidet, daß keine abgesenkte Schulter (siehe Baugruppe 6 in Fign. 1 bis 6) vorhanden ist.
  • Fig. 18 zeigt eine achte Ausführungsform vorliegender Erfindung, die der siebten Ausführungsform ähnlich ist, sich von dieser jedoch nur dadurch unterscheidet, daß jede Schraubenhalteöffnung 3 mit einem Ansatzbereich 3b versehen ist, der konvex nach au ßen gewölbt und außerhalb des die untere Kante 3c und die obere Kante 3d des Ansatzbereiches 3b umfassenden Konusses C angeordnet ist.
  • Fign. 19 und 20 zeigen eine neunte Ausführungsform vorliegender Erfindung, die der ersten Ausführungsform (Fign 1 bis 6) ähnlich ist, sich von dieser jedoch dadurch unter scheidet, daß sich jedes der eine Entnahme erleichternden Löcher 5 unmittelbar bis in Schraubenhalteöffnung 3 erstreckt. Folglich ist bei dieser Ausführungsform kein bestimmter, mit dem eine Entnahme erleichternden Loch 5 verbundener Schnitt vorhanden, und das Loch 5 selbst die Aufgabe eines Schnittes erfüllt.

Claims (9)

1. Gurt aus Kunstharz oder ähnlichem zum Festhalten einer Reihe von jeweils einen Gewindezapfen (8a) und einen Kopf (8b) aufweisenden Schrauben (8), welcher Gurt (1) eine Folge von in dem Gurt (1) mit einem bestimmten Abstand voneinander, entlang des Gurtes (1) ausgeformten Öffnungen (3) zum Halten der Schrauben und eine Vielzahl von eine Entnahme erleichternden Löchern (5), die in dem Gurt (1) um jede der Schraubenhalteöffnungen (3), in Verbindung mit derselben angeordnet sind, umfaßt, wobei jede der Schraubenhalteöffnungen (3) durch einen Tubus (2) definiert ist und zum Eingriff mit dem Gewindezapfen (8a) der Schraube (8) einen Zapfenhaltebereich (3a) mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser sowie einen Ansatzbereich (3b) mit verhältnismäßig größerem Durchmesser aufweist und der Ansatzbereich (3b) eine an den Zapfenhaltebereich (3a) anschließende erste Kante (3c) sowie eine von dem Zapfenhaltebereich (3a) beabstandete zweite Kante (3d) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatzbereich (3b) jeder Schraubenhalteöffnung (3) radial außerhalb eines die erste Kante (3c) und die zweite Kante (3d) des Ansatzbereichs (3b) umfassenden, imaginären Konuses (C) angeordnet ist.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzbereich (3b) jeder Schraubenhalteöffnung (3) von der zweiten Kante (3d) ausgehend bis zu einer zwischen der ersten Kante (3c) und der zweiten Kante (3d) liegenden Position einen konstanten Durchmesser aufweist.
3. Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzbereich (3b) jeder Schraubenhalteöffnung (3) von der zweiten Kante (3d) ausgehend bis nicht ganz zur ersten Kante (3c), aber über eine Oberfläche des Gurtes (1), von welcher der Tubus (2) absteht, hinaus einen konstanten Durchmesser aufweist.
4. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzbereich (3b) jeder Schraubenhalteöffnung (3) in einem bezüglich des Gurtes (1) senkrechten Querschnitt konvex nach außen gebogen ist.
5. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine abgesenkte Schulter (6) um jede der Schraubenhalteöffnungen (3) herum in einer dem Tubus (2) abgewandten Oberfläche des Gurtes (1).
6. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der eine Entnahme erleichternden Löcher (5) mit jeweils der Schraubenhalteöffnung (3) mittels eines Schnitts (4) verbunden ist.
7. Gurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schnitt (4) bis in den Zapfenhaltebereich (3a) jeder Schraubenhalteöffnung (3) erstreckt.
8. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der eine Entnahme erleichternden Löcher (5) sich jeweils unmittelbar bis in die Schraubenhalteöffnung (3) erstreckt.
9. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der eine Entnahme erleichternden Löcher (5) teilweise von dem Kopf (8b) einer Schraube (8) abgedeckt wird.
DE69404014T 1993-10-13 1994-10-13 Gurt zum Festhalten von Schrauben Expired - Fee Related DE69404014T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1993055376U JP2593069Y2 (ja) 1993-10-13 1993-10-13 ねじ保持ベルト

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69404014D1 DE69404014D1 (de) 1997-08-07
DE69404014T2 true DE69404014T2 (de) 1998-03-26

Family

ID=12996775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69404014T Expired - Fee Related DE69404014T2 (de) 1993-10-13 1994-10-13 Gurt zum Festhalten von Schrauben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5544746A (de)
EP (1) EP0648579B1 (de)
JP (1) JP2593069Y2 (de)
DE (1) DE69404014T2 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5934162A (en) * 1993-02-17 1999-08-10 Habermehl; G. Lyle Screwdriver with dual cam slot for collated screws
US5758768A (en) * 1996-06-28 1998-06-02 G. Lyle Habermehl Supporting deflective screwstrip
JP2869045B2 (ja) * 1996-09-24 1999-03-10 有限会社新城製作所 羽根付きドリルねじ用ねじ保持ベルト
DE29620053U1 (de) * 1996-11-19 1997-01-09 Adolf Würth GmbH & Co. KG, 74653 Künzelsau Magazinband für Befestigungselemente
US5775514A (en) * 1997-02-28 1998-07-07 Lin; Jack Screw band
US5803691A (en) * 1997-06-09 1998-09-08 Huang; Shih Chang Strip for supporting nails
DE19747024C2 (de) * 1997-10-24 2000-11-02 Reich Maschf Gmbh Karl Schraubengurt und zugehöriger Magazinschrauber
US5931298A (en) * 1998-02-04 1999-08-03 Huang; Shih Chang Strip for supporting nails
US6394268B1 (en) 2000-09-29 2002-05-28 Illinois Tool Works Inc. Nail-type fastener collation strip with fastener guide rings, and combination thereof
AUPR576501A0 (en) * 2001-06-18 2001-07-12 Russell Mineral Equipment Pty Ltd Rock bolting apparatus and method
JP2003336614A (ja) * 2002-05-20 2003-11-28 Shinjo Seisakusho:Kk ねじ保持ベルト
US20040006860A1 (en) * 2002-07-15 2004-01-15 Haytayan Harry M. Method and apparatus for attaching structural components with fasteners
US8074348B2 (en) * 2002-07-15 2011-12-13 Haytayan Harry M Apparatus and method for fastening together structural components
US20040118720A1 (en) * 2002-12-18 2004-06-24 Powers Fasteners, Inc. Fastener carrier assembly and method of use
US7021462B2 (en) * 2002-12-18 2006-04-04 Powers Fasteners, Inc. Fastener carrier assembly and method of use
US7051875B2 (en) * 2003-12-17 2006-05-30 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Holding strap for curved screwstrip
US20060006088A1 (en) * 2004-07-08 2006-01-12 Chao-Wei Lin Screw strip
US7520385B2 (en) * 2005-01-31 2009-04-21 Esgw Holdings Limited Packaging substrate and presentation of small hardware
CN100496901C (zh) * 2006-04-18 2009-06-10 宽仕工业股份有限公司 具连续凸肋的螺丝链带
JP4745906B2 (ja) * 2006-07-24 2011-08-10 日本パワーファスニング株式会社 連結ねじ
US7406899B2 (en) 2006-07-24 2008-08-05 Walker Douglas W Automatic feed medical screwdriver
US20080131233A1 (en) * 2006-10-17 2008-06-05 Yao Chun I Plate-shaped fastener device
USD605016S1 (en) 2007-08-17 2009-12-01 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Collation strip
DE102007058051B3 (de) * 2007-11-30 2009-08-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Schraubensicherung von elektrischen Anschlussklemmen
US8262669B2 (en) * 2009-01-14 2012-09-11 Walker Douglas W Method for using an automatic feed medical screwdriver
JP2014522760A (ja) * 2011-07-19 2014-09-08 グラッツァー! テヒノロギーズ ゲーエムベーハー ウント コー. カーゲー 基層上に装飾用の剛体を固定するための方法及び装置並びに装飾用の要素を備えた運搬ストリップ
DE102013019452B4 (de) * 2013-11-21 2019-05-29 Rose Plastic Ag Einzelverpackung für langgestreckte Gegenstände
WO2016085901A1 (en) 2014-11-25 2016-06-02 DePuy Synthes Products, Inc. Medical device identification system
JP6324359B2 (ja) * 2015-10-21 2018-05-16 株式会社椿本チエイン チェーンガイド
KR101990970B1 (ko) * 2019-02-15 2019-06-20 주식회사 명보테크 나사보관용 엠보밴드
US10816025B1 (en) * 2019-08-23 2020-10-27 Guangzhe Enterprise Co., Ltd. Screw band

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877681A (en) * 1954-04-16 1959-03-17 Set Screw & Mfg Company Screw having deformable temporary head disposed in a groove
US3097360A (en) * 1961-06-26 1963-07-16 Jr Carl J Carlson Fastener assemblage
US3211284A (en) * 1962-07-23 1965-10-12 Edgar P Anstett Nailing strip
US3506115A (en) * 1967-04-03 1970-04-14 Gen Wire Overseas Corp Nail holding disk for use in nailing machine
DE2211511A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-20 Dieter Haubold Ind Nagelgeraet Magazinstreifen fuer ein geraet zum eintreiben von ziernaegeln
SE386135B (sv) * 1973-03-09 1976-08-02 Bulten Kanthal Ab Bandad, kort skruv.
DE7521374U (de) * 1975-07-05 1975-10-30 Helfer & Co Kg Feinwerkbau Schraubengurt eines Schraubeneinziehgeraetes
DE2541046C2 (de) * 1975-09-15 1982-10-14 Feinwerkbau Helfer & Co KG, 3261 Möllenbeck Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben
JPS5847299A (ja) * 1981-09-16 1983-03-18 株式会社東芝 原子力発電設備の補助ボイラ装置
US4955476A (en) * 1986-12-25 1990-09-11 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Fastener carrier for the support of screw members
AT389745B (de) * 1987-10-21 1990-01-25 Sfs Stadler Ag Magazinierstreifen fuer befestiger
JPH0449367A (ja) * 1990-06-15 1992-02-18 Yokohama Rubber Co Ltd:The 置床パネルの構造及び置床パネルの施工方法
EP0532819B1 (de) * 1991-09-16 1995-08-30 Sheh Fung Screws Co., Ltd. Vorrichtung zum Positionieren und Zuführen von Schrauben
US5256012A (en) * 1991-12-10 1993-10-26 Mikels Marshall E Packaging format and a positioning device for fasteners and the like
DE9305336U1 (de) * 1993-04-07 1994-08-11 Ludwig Hettich Schraubenfabrik GmbH & Co, 78713 Schramberg Magazinierband

Also Published As

Publication number Publication date
JP2593069Y2 (ja) 1999-03-31
EP0648579A2 (de) 1995-04-19
US5544746A (en) 1996-08-13
EP0648579B1 (de) 1997-07-02
EP0648579A3 (de) 1996-01-10
JPH0725322U (ja) 1995-05-12
DE69404014D1 (de) 1997-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404014T2 (de) Gurt zum Festhalten von Schrauben
DE4420073C2 (de) Nutenstein
DE4201016C2 (de)
DE2734312C2 (de)
DE69419890T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung selbststanzender Muttern
DE2929887C2 (de)
DE60300968T2 (de) Niet mit einem elastischen Fuss
DE19549650C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Sicherheitsgurt-Verankerungsplatte eines Gurtbefestigungsbügels für eine Sicherheitsgurtvorrichtung
DE602004005759T2 (de) Steinpaneelverbinder
DE69301228T2 (de) Verfahren zum Verbinden aufeinanderliegender Bleche und Werkzeugsatz zur Herstellung solcher Verbindung
DE2804709A1 (de) Kunststoffbefestiger
DE3446978A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines hohlkoerperteils an einer tafel
DE4415417C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bördelbüchse
CH625315A5 (de)
DE1955606A1 (de) Durchsteckmutter und Vorrichtung sowie Verfahren zum Einsetzen der Mutter
DE1902813U (de) Sicherungsschraubenbefestigung.
DE2607689A1 (de) Blindniet aus plastikmaterial
DE68915629T2 (de) Blindbefestiger.
DD147990A5 (de) Kennzeichnungsvorrichtung
DE3610675C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Hohlkörpers an einem tafelförmigen Werkstück
DE69621401T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE69608002T2 (de) Verfahren zum Befestigen von Bauteilen einer Zusammenstellung
DE102013217640A1 (de) Verfahren zur Anbringung eines Befestigungselements an ein Werkstück, Kombination einer Scheibe mit einer Matrize sowie Matrize
EP0041710B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hohlnadel für Etikettenbefestiger od. dgl.
DE2851470A1 (de) Mutternstreifen und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 45133 ESSEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee