DE69403105T2 - Bürstenanordnung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung befaßt sich mit einer Bürstenanordnung, und insbesondere mit Weiterentwicklungen hinsichtlich der Befestigung eines Bürstenhalterträgers, welcher beispielsweise bei einem Antriebsmotor eines Wischerantriebssystems eingesetzt wird.
- Aus EP-A-0 359 603 ist eine Bürstenanordnung für einen Elektromotor bekannt, welche folgendes aufweist: Ein Motorgehäuseteil; einen Bürstenhalterträger, welcher in dem Motorgehäuseteil zum Anbringen der Bürstenhalter angeordnet ist, wobei der Träger derart ausgelegt ist, daß er mit dem Motorgehäuseteil mittels mehr als einer Schraube fest verbindbar ist und eine Eingriffsaussparung hat, welche in dem Bürstenhalterträger radial nach außen von einer Kommutatoreinführungsöffnung liegend ausgebildet ist. Der Träger hat eine Kommutatoreinführungsöffnung. Ferner ist eine Durchführungstülle zur Durchführung von Leitungsdrähten vorgesehen, wobei die Durchführungstülle mit dem Bürstenhalterträger verbunden ist. Die Verarbeitungsfähigkeit bei der Montage des Motors wird hierdurch verbessert.
- Bei diesem Antriebsmotor für ein Wischerantriebssystem ist die Bürstenanordnung auf der Seite eines offenen Lagerschildes vorgesehen, welcher einen Teil eines Motorgehäuses bildet, und die Bürstenanordnung weist den Bürstenhalterträger auf, welcher um den Kommutator angeordnet ist und fest mit dem offenen Lager schild verbunden ist. Wenigstens ein Paar von Bürstenhaltern ist radial an dem Träger angeordnet und fest mit diesen verbunden, und diese weisen auf den Mittelpunkt des Kommutators. Bürsten sind gleitbeweglich in den Bürstenhaltern jeweils aufgenommen, und die Bürsten sind in Gleitkontakt mit dem Kommutator unter vorbelastungskräften durch Bürstenfedern. Die Durchführungstülle ist mit Leitungsdrähten versehen, welche durch dieselbe durchgeführt sind, und die Leitungsdrähte versorgen die Bürsten mit elektrischer Energie.
- Bei der vorstehend beschriebenen, üblichen Bürstenanordnung kommt im allgemeinen eine solche Konstruktion zu Anwendung, bei der der Bürstenhalterträger an dem offenen Lagerschild derart befestigbar ist, daß ein Paar von mit Gewinde versehenen Öffnungen in dem offenen Lagerschild mit einer Winkelversetzung von 180º ausgebildet sind, ein Paar von Schraubeinführungsöffnungen in dem Bürstenhalterträger mit einer Winkelversetzung von 180º sich öffnen und zwei Schrauben durch die Schraubeinführungsöffnungen eingesetzt werden und in die jeweiligen mit Gewinde versehenen Öffnungen geschraubt werden, so daß der Bürstenhalterträger an dem Motorgehäuse festgelegt werden kann.
- Bei der Befestigung des Bürstenhalterträgers an dem offenen Lagerschild mittels zwei Schrauben ist es schwierig, gleichzeitig die zugeordneten Positionen der beiden Schraubeinführungsöffnungen des Bürstenhalterträgers zu den mit Gewinde versehenen Öffnungen des offenen Lagerschildes einzustellen. Ferner ist es schwierig, die beiden Schrauben durch die beiden Schraubeinführungsöffnungen durchzuführen und dann diese in die beiden zugeordneten, mit Gewinde versehenen Öffnungen zu schrauben, so daß bei Montagearbeiten ein relativ großer Arbeitsaufwand erforderlich ist.
- Die Erfindung zielt darauf ab, eine Bürstenanordnung bereitzustellen, welche hinsichtlich den Montagearbeiten zum Zusammensetzen von Bürstenhalterträger und Motorgehäuse vereinfacht ist.
- Nach der Erfindung wird hierzu eine Bürstenanordnung bereitgestellt, welche im Patentanspruch 1 angegeben ist.
- Wie zuvor beschrieben ist bei der Erfindung der Bürstenhalterträger an dem Motorgehäuse mittels einer einzigen Schraube festgelegt, so daß die Positionierausrichtung zwischen der Schraubeneinführungsöffnung und der mit Gewinde versehenen Öffnung sich vereinfacht, und ferner vereinfachen sich auch die Schraubarbeiten beim Zusammensetzen der Bürstenanordnung. Da die Positionierarbeiten und die Schraubarbeiten nur an einer einzigen Stelle benötigt werden, ist es nicht erforderlich, eine Mehrzahl von Positionen gleichzeitig wie bei einer Mehrpunktpositionierung einzustellen, so daß sich die Montagearbeiten um ein Vielfaches vereinfachen. Somit lassen sich also die Montagearbeiten des Bürstenhalterträgers zur Verbindung mit dem Motorgehäuse einfacher gestalten.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 wiedergegeben.
- Fig. 1(a) und 1(b) sind Ansichten zur Verdeutlichung einer Bürstenanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wobei Figur 1(a) eine Längsschnittansicht durch die Mitte einer Draufsicht ist, und Figur 1(b) eine Draufsicht ist;
- Fig. 2(a) und 2(b) sind Ansichten zür Verdeutlichung eines offenen Lagerschilds, wobei Figur 2(a) eine Längsschnittansicht im Mittelbereich einer Draufsicht ist, und Figur 2(b) eine Draufsicht ist;
- Fig. 3(a) und 3(b) sind Ansichten zur Verdeutlichung des Bürstenhalterträgers, wobei Figur 3(a) eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Zustandes ist, in welchem die elektrische Teile angebracht sind, und Figur 3(b) eine Draufsicht zur Verdeutlichung lediglich des Bürstenhalterträgers ist; und
- Fig. 4 (a) bis 4(e) sind Ansichten zur Verdeutlichung einer Durchführungstülle, wobei Figur 4(a) eine Draufsicht, Figur 4(b) eine Seitenansicht, Figur 4(c) eine Unteransicht, Figur 4(d) eine Vorderansicht und Figur 4(e) eine Längsschnittansicht ist.
- Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird die Bürstenanordnung nach der Erfindung für einen Antriebsmotor eines Wischerantriebssystems eingesetzt. Die Bürstenanordnung wird in ein offenes Lagerschild 11 eingebaut, welches einen Teil eines Gehäuses des Antriebsmotors (nicht gezeigt) bildet. Der offene Lagerschild 11 ist derart ausgelegt, daß die Öffnungsseite eines Jochs (nicht gezeigt) geschlossen wird, welches im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet ist.
- Der offene Lagerschild 11 ist in Form einer kreisförmigen Schale ausgebildet, wie dies in den Figuren 2(a) und 2(b) gezeigt ist. Eine Motorwellen-Einführungsöffnung 12 öffnet sich in einem Mittelabschnitt einer Bodenwand des offenen Lagerschilds 11 in Form einer kreisförmigen Öffnung, welche konzentrisch zu dem offenen Lagerschild 11 ist. Eine Durchführungstülleneinführungsöffnung 13 ist mit einer ovalen Gestalt in dem offenen Lagerschild 11 ausgebildet und liegt an einer Seite (welche nachstehend als "Rückseite" bezeichnet wird) in einem äußeren Umfangsrandabschnitt der Bodenwand des offenen Lagerschilds 11. Ein konischer Abschnitt 13a zur Erleichterung des Einführens einer Durchführungstülle, welche nachstehend noch näher beschrieben wird, ist auf der Einlaßseite der Durchführungstülleneinführungsöffnung 13 ausgebildet. Eine Ausnehmung 14, welche mit einem Vorsprung zusammenarbeitet, welche in der Nähe der Durchführungstülleneinführungsöffnung 13 auf der Bodenwand des offenen Lagerschildes 11 ausgebildet ist, hat eine kreisförmig ausgebildete Gestalt mit einer vorbestimmten Tiefe und einer vorbestimmten Breite und sie erstreckt sich in Radialrichtung durch den offenen Lagerschild 11 nach außen gesehen.
- Ferner ist ein vorspringender Abschnitt 15 mit einer säulenförmigen Gestalt auf der Vorderseite der Bodenwand des offenen Lagerschilds 11 und in der Nähe der Rotorwellen-Einführungsöffnung 12 ausgebildet. Eine Gewindeöffnung 16 ist in dem vorspringenden Abschnitt 15 ausgebildet, welche im wesentlichen eine konzentrischen Kreis mit dem vorspringenden Abschnitt 15 bildet. Eine Endfläche (nachstehend bezeichnet als "obere Fläche") auf der Öffnungsseite des vorspringenden Abschnitts 15 ist derart ausgebildet, daß sie einen Bürstenhalterträger (welcher nachstehend noch näher beschrieben wird) in einer horizontalen Ausrichtung abstützen kann, wenn der Träger hieran angebracht ist.
- Um den offenen Lagerschild 11 mit dem Joch zu verbinden, ist ein Paar von Flanschabschnitten 17 und 17 radial nach außen verlaufend an einem Seitenflächenabschnitt des offenen Lagerschilds 11 ausgebildet, welche eine plattenförmige Gestalt in Form eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks hat. Befestigungsöffnungen 18 und 18 sind jeweils in den Flanschabschnitten 17 und 17 vorgesehen.
- Ein Bürstenhalterträger 20 ist im Inneren des offenen Lagerschildes 11 angebracht, welcher im allgemeinen in Form eines kurzen Zylinders ausgebildet ist. Der Bürsenhalterträger 20 ist aus einem isolierenden Material, wie Bakelit, hergestellt und weist eine im allgemeinen kreisförmige, ebene Platte auf, wie dies in Figur 3(b) gezeigt ist. Der Durchmesser derselben ist kleiner als der hohlzylindrische Abschnitt des offenen Lagerschilds 11, an welchem dieser anzubringen ist. Eine Kommutatoreinführöffnung 21 öffnet sich in einem Mittelabschnitt des Bürstenhalterträgers 20 und hat eine kreisförmige Gestalt, welche konzentrisch zu der kreisförmigen Gestalt des Bürstenträgers 20 ist.
- Ein ausgenommener Abschnitt 22 zur Verbindung mit der Durchführungstülle ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und liegt auf der unteren Seite eines äußeren Umfangsabschnittes des Bürstenhalterträgers 20. Eine Leistungsschalter-Montageöffnung 23 ist mit dem Bürstenhalterträger 20 an einer Stelle in der Nähe des ausgenommenen Abschnittes 22 ausgebildet und hat eine im wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Erstreckung radial nach innen gerichtet zu dem Träger 20. Eine Mehrzahl von Ausnehmungen 24 für Leitungsdrähte öffnen sich radial nach innen in dem äußeren Umfangsabschnitt des Bürstenhalterträgers 20. Die zugeordneten Ausnehmungen 24 sind in gewissen Abständen zueinander in Umfangsrichtung des Trägers 20 vorgesehen.
- Eine Schraubeneinführungsöffnung 25 öffnet sich mit einer kreisförmigen Gestalt in den Bürstenhalterträger 20 an einer Stelle, welche im wesentlichen im ausgenommenen Abschnitt 22 zentrisch um die Kommutatoreinführungsöffnung 21 gegenüber liegt. Die Schraubeinführungsöffnung 25 ist so vorgesehen, daß sie hinsichtlich der Position der Gewindeöffnung 16 des offnen Lagerschilds 11 zuordenbar sind. Drei Paar von Bürstenhalterbefestigungsöffnungen 26 sind jeweils mit rechteckformiger Gestalt vorgesehen und radial an vorbestimmten Positionen angeordnet. Jedes Paar von Befestigungsöffnungen 26 ist derart ausgebildet, daß die einzelnen Öffnungen einander gegenüberliegen.
- Wie in Figur 3(a) gezeigt ist, sind die drei Bürstenhalter 27 radial um die Kommutatoreinführungsöffnung 21 an dem Bürstenhalterträger 20 angeordnet, und sie sind fest mit dem Träger 20 mittels Verstemmen an den zugeordneten Befestigungsöffnungen 26 verbunden. Bürsten 29, welche jeweils ein Bürstenkabel 28 haben, sind gleitbeweglich in den zugeordneten Bürstenhaltern 27 derart aufgenommen, daß sie in Gleitkontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Kommutators unter der Einwirkung von Vorbelastungskräften und Bürstenfedern (nicht gezeigt) kommen.
- Ein Leistungsschalter 30 ist an dem Bürstenhalterträger 20 angebracht, welcher in die Leistungsschalterbefestigungsöffnung 23 in einer Richtung tangential zu der Kommutatoreinführungsöffnung 21 einsetzbar ist. Eine Erdungsplatte 31 ist fest mit dem Bürstenhalterträger 20 an der Schraubeinführungsöffnung 25 durch Verstemmen von Ösen des Trägers 20 verbunden. Wie in Figur 3(a) gezeigt ist, sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform die drei Bürstenhalter 27, der Leistungsschalter 30, die Durchführungstülle 40 und die Schraubeinführungsöffnung 25 jeweils an dem Bürstenhalterträger 20 an Positionen angeordnet, welche den Träger 20 im wesentlichen in sechs Teile in Umfangsrichtung unterteilen. Mit dem Bezugszeichen 32 ist ein Kondensator bezeichnet, mit 33 ein Leitungsdraht, mit 34 eine Schraube.
- Bei dieser in den Figuren 1(a) und 1(b) gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Durchführungstülle 40 mit dem ausgenommenen Abschnitt 22 des Bürstenhalterträgers 20 verbunden, und die drei Leitungsdrähte 33 werden durch die drei Leitungsdrahteinführungsöffnungen 41 der Durchführungstülle 40 durchgeführt, und dann werden die Leitungsdrähte 33 jeweils an den Leistungsschalter 30 und die Bürstenkabel 28 angeschlossen.
- Die Durchführungstülle 40 ist aus einem elastischen Material, wie Kautschuk oder Harz, hergestellt und integral mit einer im wesentlichen säulenförmigen Gestalt ausgebildet, wie dies in Figur 4(a) gezeigt ist. Ein Vorsprung 42 ist an einem Endabschnitt der Durchführungstülle 40 ausgebildet, welche eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt hat, und in eine kreisförmige, bogenförmige Gestalt übergeht. Der Vorsprung 42 kann mit der Ausnehmung 14 des offenen Lagerschilds 11 zusammenarbeiten. Wie in den Figuren 4(b) und 4(d) gezeigt ist, ist eine Verbindungsausnehmung 43 mit einer im wesentlichen ringförmigen Gestalt auf einem äußeren Umfang der Durchführungstülle 40 an einer Position ausgebildet, welche dem Vorsprung 42 gegenüberliegt, welcher mit dem Rand des ausgenommenen Abschnitts 22 des Bürstenhalterträgers 20 verbindbar ist.
- Zwei ringförmige Rippen 44 sind auf dem inneren Abschnitt der zugeordneten Leitungsdraht-Einführungsöffnung 41 der Durchführungstülle 40 ausgebildet, wie dies in Figur 4(e) gezeigt ist, um zu verhindern, daß sich die Leitungsdrähte lösen. Ferner wird hierdurch eine Abdichtung erreicht.
- Ein bogenförmiger Steg 45 ist an einem Ende der Durchführungstülle 40 ausgebildet, an welchem der Vorsprung 42 ausgebildet ist, wie dies in den Figuren 4(a) und 4(e) gezeigt ist. Der Steg 45 steht in axialer Richtung der Durchführungstülle 40 vor und bildet einen Teil einer kreisförmigen Rippe ha, welche an dem offenen Lagerschild 11 ausgebildet ist und in axialer Richtung des offenen Lagerschilds 11 vorsteht. Die kreisförmige Rippe 11a dient als eine Dichtung, wenn die Bürstenanordnung vollständig zusammengesetzt ist.
- Wie in Figur 4(e) gezeigt ist, sind an einem Endabschnitt in axialer Richtung der Durchführungstülle 40 gesehen bei dieser bevorzugten Ausführungsform folgende Einzelheiten vorgesehen: Eine ringförmige Rippe 46, welche von dem äußeren Umfang der Durchführungstülle 40 radial vorsteht, um ein Lösen der Durchführungstülle 40 von der Einführungsöffnung 13 zu verhindern; und ein ausgenommener Abschnitt 47, welcher in axialer Richtung an dem gleichen Endabschnitt der Durchführungstülle 40 und innerhalb von der Rippe 46 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß ein Durchmesser der Rippe 46 radial nach innen weisend bezüglich der Durchführungstülle 40 verkleinert werden kann, wenn die Durchführungstülle 40 in die Einführungsöffnung 13 beim Einführen eingedrückt wird. Wenn das Einführen der Durchführungstülle 40 in die Öffnung 13 abgeschlossen ist, stellt sich der Durchmesser der Rippe 48 in den Grundzustand zurück, und dann dient die Rippe 46 als ein Anschlag.
- Nachstehend wird die Montage der Bürstenanordnung näher beschrieben.
- Der Bürstenhalterträger 20 mit den Bürstenhaltern 27 und dergleichen, welche an diesem befestigt sind, wird in den offenen Lagerschild 11 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind die zugeordneten Leitungsdrähte 33 von dem Bürstenhalter 27 an dem Bürstenhalterträger 20 abgezogen, und die zugeordneten Bürsten 29, deren Bürstenkabel 28 mit den vorderen Endabschnitten der zugeordneten Leitungsdrähte 33 verbunden sind, werden in die zugeordneten Bürstenhalter 27 entgegen den Vorbelastungsdrähten der Bürstenfedern eingedrückt, welche im Inneren der Bürstenhalter 27 jeweils vorgesehen sind. Dann werden die zugeordneten Bürsten 29 in Eingriff mit den ausgenommenen Abschnitten im Bürstenhalter 27 gebracht und sind vorübergehend dort fixiert.
- Beim Einbau des Bürstenhalterträgers 20 in den offenen Lagerschild 11 wird ein vorderes Ende der Durchführungstülle 40, welche mit dem ausgenommenen Abschnitt 22 des Bürstenhalterträgers 20 verbunden ist, in die Durchführungstülleneinführungsöffnung 13 des offenen Lagerschilds 11 eingeführt, wodurch die Durchführungstülle 40 an dem offenen Lagerschild 11 fixiert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Vorsprung 42 der Durchführungstülle 40 in Eingriff mit der Ausnehmung 14, welche in dem offenen Lagerschild 11 ausgebildet ist.
- Dann erfolgt eine Positionierung zwischen der Schraubeinführungsöffnung 25 des Bürstenhalterträgers 20 und der Gewindeöffnung 16 des offenen Lagerschilds 11.
- Anschließend wird eine Schraube 34 unter Durchgang durch die Schraubeinführungsöffnung 25 eingesetzt, und die so eingesetzte Schraube 34 wird in die mit Gewinde versehene Öffnung 16 geschraubt. Durch diese Befestigungsarbeiten ist der Bürstenhalterträger 20 fest mit dem offenen Lagerschild 11 verbunden.
- Hierbei ist eine Positionseinstellung bezüglich der gegenüberliegenden Position zu der Schraubeinführungsöffnung 25 und der Gewindeöffnung 16 bereits durch die Verbindung zwischen dem Vorsprung 42 der Durchführungstülle 40 und der Eingriffsausnehmung 14 des offenen Lagerschilds 11 vorgenommen worden. Daher ist es erforderlich, nur die lagemäßige Zuordnung zwischen der Schraubeinführungsöffnung 25 und der Gewindeöffnung 16 festzulegen, so daß sich die Positionierarbeit und auch die anschließende Schraubarbeiten insgesamt wesentlich einfacher bei dieser bevorzugten Ausführungsform durchführen lassen.
- Nach dem Zusammenbau von Bürstenhalterträger 20 und offenem Lagerschild 11 wird eine Motorwelle (nicht gezeigt), an welcher ein Anker und ein Kommutator fest angebracht sind, aufeinanderfolgend in die Kommutatoreinführungsöffnung 21 des Bürstenhalterträgers 20 und die Motorwelleneinführungsöffnung 12 des offenen Lagerschilds 11 eingeführt.
- Anschließend wird die Rotorwelle durch ein Joch (nicht gezeigt) überdeckt, und das Joch und das offene Lagerschild 11 werden miteinander an den Flanschabschnitten 17 fest verbunden. In diesem befestigten Zustand ist der Vorsprung 42 der Durchführungstülle 40 an dem offenen Lagerschild 41 und dem Joch eingespannt, so daß ein Abheben der Durchführungstülle 40 von dem offenen Lagerschild 11 verhindert werden kann. Der Bürstenhalterträger 20 ist durch die Durchführungstülle 40 und die Schraube 34 gehalten, so daß der Bürstenhalterträger 20 auf zuverlässige Weise an dem offenen Lagerschild 11 festgelegt werden kann.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsforrn hat die Durchführungstüllen-Einführungsöffnung 13 eine solche Gestalt und solche Abmessungen, daß die Durchführungstülle 40 durchgehen kann, so daß sich die Einführungs- und Positionierarbeiten für die Durchführungstülle 40 vereinfachen lassen.
- Ferner hat die Durchführungstüllen-Einführungsöffnung 13 an ihrer Einlaßseite einen konischen Abschnitt 13a in Einführungsrichtung der Durchführungstülle 40, so daß das Einführen der Durchführungstülle 40 weiter vereinfacht wird.
- Ferner hat die Durchführungstülle-Einführungsöffnung 13 eine ovale Gestalt, so daß man den Vorteil erhält, daß dann, wenn die Schraube 34 eingesetzt ist, der Bürstenhalterträger 20 an der Durchführungstüllen-Einführungsöffnung 13 geführt wird, so daß man die Durchführungstüllen-Einführungsöffnung 13 einfach finden kann und der Bürstenhalterträger 20 relativ zu dem offenen Lagerschild 11 in geeigneter Weise positioniert ist.
- Wie voranstehend beschrieben worden ist, kann nach der Erfindung der Bürstenhalterträger fest mit dem Motorgehäuse durch die Durchführungstülle und ein einzige Schraube verbunden werden, so daß sich die Montagearbeiten der Bürstenanordnung vereinfachen lassen.
Claims (11)
1. Bürstenanordnung für einen Elektromotor, welche folgendes
aufweist:
ein Motorgehäuseteil (11);
einen Bürstenhalterträger (20), welcher in dem
Motorgehäuseteil (11) zur Anbringung von Bürstenhaltern (27)
angeordnet ist, wobei der Träger (20) derart ausgelegt ist,
daß er mittels einer einzigen Schraube (34) an dem
Motorgehäuseteil (11) festlegbar ist und eine
Kommutatoreinführungsöffnung (21) hat;
eine Durchgangstülle (40) zum Einführen von
Leitungsdrähten (33) durch dieselbe, wobei die Durchgangstülle (40)
mit dem Bürstenhalterträger (20) verbunden ist;
einen ausgenommenen Abschnitt (22), welcher im
Bürstenhalterträger (20) radial nach außen von der
Kommutatoreinführungsöffnung (21) weisend zur Verbindung mit der
Durchführungstülle (40) ausgebildet ist;
eine Schraubeinführungsöffnung (25), welche sich in dem
Bürstenhalterträger (20) radial außenliegend von der
Kommutatoreinführungsöffnung (21) und im wesentlichen auf
der gegenüberliegenden Seite der
Kommutatoreinführungsöffnung zu dem ausgenommenen Abschnitt (22) öffnet;
eine Durchführungstülle-Einführungsöffnung (13), welche
im Gehäuseteil (11) benachbart zu dem ausgenommenen
Abschnitt (22) des Bürstenhalterträgers (20) ausgebildet ist
und mittels Verbindung einen Abschnitt der
Durchführungstülle (40) aufnimmt; und
eine Gewindeöffnung (16), welche im Gehäuseteil (11)
in der Nähe der Schrauböffnung des Bürstenhalterträgers (20)
ausgebildet ist,
wobei die einzige Schraube (34) in die Gewindeöffnung
(16) durch die Schraubeinführungsöffnung (25) geschraubt
wird, so daß der Bürstenhalterträger (20) hierdurch fest mit
dem Gehäuseteil (11) verbunden ist.
2. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, bei der eine
Verbindungsausnehmung (43) an einem Ende auf einer Seitenwand der
Durchführungstülle (40) ausgebildet ist, und die
Durchführungstülle (40) fest mit dem ausgenommenen Abschnitt
(22) des Bürstenhalterträgers (20) durch eine Verbindung von
der Ausnehmung mit dem ausgenommenen Abschnitt (22)
verbunden ist.
3. Bürstenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der ein Vorsprung (42) in der Durchführungstülle (40) an
einer Stelle ausgebildet ist, welche der
Verbindungsausnehmung (43) gegenüberliegt, und bei der eine Ausnehmung
(14) in dem Gehäuseteil (11) in der Nähe der
Durchführungstülleneinführungsöffnung (13) ausgebildet ist, wobei der
Vorsprung (42) der Durchführungstülle (40) mit der
Ausnehmung (14) in dem Gehäuse zusammenarbeitet.
4. Bürstenanordnug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der eine Mehrzahl von Leitungsdrahteinführungsöffnungen (41)
in der Durchführungstülle (40) vorgesehen ist, welche durch
dieselbe geht, wobei jede Leitungsdrahteinführungsöffnung
in Längserstreckung wenigstens eine ringförmige Rippe zum
Erfassen eines darin eingeführten Leitungsdrahtes hat, um
eine Abdichtung zwischen der Durchführungstülle (40) und dem
Draht zu bilden und diesen Draht relativ zu der
Durchführungstülle (40) an Ort und Stelle zu halten.
5. Bürstenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der ein Steg (45), welcher in eine axiale Richtung der
Durchführungstülle (40) vorsteht, an der Durchführungstülle
(40) an einem Ende hiervon in der Nähe eines Vorsprungs (42)
vorgesehen ist, bei der der Steg (45) ein Teil eines Stegs
eines offenen Lagerschilds (11) bildet, welcher in axialer
Richtung des offenen Lagerschilds vorsteht, und bei der der
offene Lagerschild (11) das Gehäuse bildet.
6. Bürstenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der ein Endabschnitt der Durchführungstülle (40) in axialer
Richtung folgendes aufweist: eine ringförmige Rippe (46),
welche radial von einem äußeren Umfang der
Durchführungstülle (40) vorsteht und verhindert, daß die
Durchführungstülle (40) von dem Motorgehäuseteil (11) abfällt; und einen
ausgenommenen Abschnitt (47), welcher in demselben
Endabschnitt der Durchführungstülle (40) in axialer Richtung
an der Innenseite der Rippe (46) ausgebildet ist, wobei der
ausgenommene Abschnitt (47) eine Verminderung eines
Durchmessers der Rippe (46) in radialer Richtung nach innen
weisend bezüglich der Durchführungstülle (40) gestattet,
wenn die Durchführungstülle (40) in die
Durchführungstülleneinführungsöffnung (13) eingesetzt ist.
7. Bürstenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der die Durchführungstülleneinführungsöffnung (13) derart
gestaltet und bemessen ist, daß die Durchführungstülle (13)
durch dieselbe durchgehen kann.
8. Bürstenanordnung nach Anspruch 7, bei der die
Durchführungstülleneinführungsöffnung (13) an einer Einlaßseite einen
konischen Abschnitt (13a) hat, welche in Einführungsrichtung
der Durchführungstülle (40) konisch ausgebildet ist.
9. Bürstenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die
Durchführungstülleneinführungsöffnung (13) ovalförmig
ausgebildet ist.
10. Bürstenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der das Gehäuseteil (11) ein offenes Lagerschild (11) ist,
eine Mehrzahl von Bürstenhaltern (27) und wenigstens ein
Leistungsschalter (30) von dem Bürstenhalterträger (20)
getragen werden, und bei der die Schraubeinführungsöffnung
(25) des Bürstenhalterträgers (20) in einem Bereich des
Bürstenhalterträgers (20) angeordnet ist, welcher sich von
den Bereichen unterscheidet, die von der Mehrzahl von
Bürstenhaltern (27) und dem wenigstens einen
Leistungsschalter (30) eingenommen werden.
11. Bürstenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der die Anordnung ferner einen Leistungsschalter (30) und
drei Bürstenhalter (27) aufweist, der Leistungsschalter
(30), die Durchführungstülle (40) und die
Schraubeinführungsöffnung (25) jeweils an dem Bürstenhalterträger (20)
an Positionen angeordnet sind, welche den Träger (20) in
sechs im wesentlichen gleiche Teil in Umfangsrichtung
unterteilen.
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