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DE69401830T2 - Elektrischer Verbinder mit einer Anzahl von Modulen in Reihen und Kolonnen geordnet - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit einer Anzahl von Modulen in Reihen und Kolonnen geordnet

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DE69401830T2
DE69401830T2 DE69401830T DE69401830T DE69401830T2 DE 69401830 T2 DE69401830 T2 DE 69401830T2 DE 69401830 T DE69401830 T DE 69401830T DE 69401830 T DE69401830 T DE 69401830T DE 69401830 T2 DE69401830 T2 DE 69401830T2
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DE
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channels
electrical connector
connector according
wiring
shells
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DE69401830T
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Jacky Lignelet
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Airbus Helicopters SAS
Original Assignee
Eurocopter France SA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einer Anzahl von in Reihen und Kolonnen (im folgenden Zeilen und Spalten genannt) angeordneten Verbindungsmodulen.
  • Aus den französischen Patenten FR-A-2 115 556, FR-A-2 479 581, FR-A-2 489 609 und FR-A-2 501 428 zum Beispiel sind bereits elektrische Verbinder bekannt, die eine Vielzahl von Verbindungsmodulen aufweisen, die in einen gemeinsamen Träger einsetzbar sind und von Verbindungsorganen durchquert werden, die geeignet sind, elektrische Verbindungen zwischen den Vorder- und Rückseiten der Module, die von den Träger abgewandt bzw. zu ihm hin gewandt sind, herzustellen. Diese früheren Druckschriften beschreiben verschiedene Mittel zum Befestigen jedes der Verbindungsmodule in der entsprechenden Aufnahme des gemeinsamen Trägers sowie verschiedene Ausführungsformen für die Verbindungsorgane (Steckstifte und Steckhülsen), die vorzugsweise in lösbarer Weise (Klammern) im Inneren von durchführenden Aufnahmen angebracht sind, die zu diesem Zweck in den Modulen vorgesehen sind.
  • Andererseits sind im Handel zum Beispiel unter den Bezugszeichen DMC-M und DMC-MD der französischen Gesellschaft Compagnie DEUTSCH und unter den Bezugszeichen SIM-N und SIM-D der französischen Gesellschaft AIR LB elektrische Verbinder zu finden, die einen Modulträger und eine Kammer für die Verdrahtung aufweisen, die benachbart und in einer Aluminiumlegierung ausgeführt sind, wobei der Modulträger eine Mehrzahl von Aufnahmen, im allgemeinen vier, aufweist, in die Verbindungsmodule wie die oben beschriebenen eingeführt und beispielsweise durch Einschnappen darin festgehalten werden können. Diese Module bilden für den Verbinder auf der von der Kammer für die Verdrahtung abgewandten Seite eine Steckseite, die gestattet, den Verbinder mit einem komplementären, d. h. einem ähnlichen oder unterschiedlichen, aber mit einer komplementären Steckseite versehenen elektrischen Verbinder zu verbinden, und auf der zur Kammer für die Verdrahtung gerichteten Seite eine Anschlußseite für die Enden (im allgemeinen mit Anschlußteilen versehen) von elektrischen Leitern, die in die Kammer für die Verdrahtung durch deren Wand eindringen, wobei die Module zu diesem Zweck mit sie durchquerenden Verbindungsorganen (wie den oben beschriebenen) versehen sind, um die elektrischen Verbindungen zwischen der Steckseite und der Anschlußseite sicherzustellen.
  • Bei diesen bekannten Verbindern sind die vier Module so ausgerichtet, daß die Modulträger und die Kammer für die Verdrahtung einen gestreckten und flachen Querschnitt aufweisen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten beim Anschließen, wenn die zum selben Kabelbündel gehörigen elektrischen Leiter an die äußersten Module angeschlossen werden müssen. Wenn außerdem ein solcher Verbinder an einer Zwischenwand oder ähnlichem angebracht wird, ist es nötig, für seine Befestigung eine längliche und schmale Öffnung mit entsprechender Gestalt vorzusehen, so daß in Richtung der Länge dieser Öffnung die Zwischenwand stark geschwächt ist. Wenn andererseits der komplementäre Verbinder nicht peinlich genau ausgerichtet ist, ergeben sich daraus Biege- und/oder Torsionsbeanspruchungen, die aufgrund der Steifheit der Bündel der elektrischen Verbinder die Gefahr entstehen lassen, die Verbinder und die Zwischenwand zu beschädigen. Um die Verriegelung der Steckverbindung des Verbinders und seines komplementären Verbinders sicherzustellen, besitzt der Verbinder andererseits, wie es üblich ist, eine durchführende zentrale Schraube, deren Betätigungskopf außerhalb der Kammer für die Verdrahtung erscheint und die sich in eine mit einem komplementären Gewinde versehene Buchse einschrauben läßt. Aufgrund des gestreckten und flachen Querschnitts des Verbinders ist zu sehen, daß der Betätigungskopf der Vernegelungsschraube sich zwischen den Leiterbündeln befindet und somit schwer zugänglich ist. Dieser Betätigungskopf ist praktisch nicht mehr zugänglich, wenn der Verbinder zwischen weiteren ähnlichen Verbindern angeordnet ist. Es ist außerdem zu bemerken, daß aufgrund der flachen Gestalt des Verbinders und der Steifheit der Leiterbündel diese in der Nähe der Kammer für die Verdrahtung mit dem Verbinder kopalanar sind und nur in einer ausreichend großen Entfernung vom Verbinder in eine andere gewünschte Richtung orientiert werden können. Es folgt daraus ein bedeutender Platzbedarf hinter dem Verbinder und daher ein Verlust an verfügbarem Platz, was in dem Fall besonders nachteilig ist, in dem die Verbinder an Bord eines Luftfahrzeugs, wie eines Hubschraubers oder eines Flugzeugs, untergebracht werden sollen.
  • Allgemein sind bei diesen bekannten Verbindern die Modulträger und die Kammer für die Verdrahtung zwei verschiedene Einheiten, die durch die durchführende Verriegelungsschraube und/oder seitliche Klemmschrauben aneinander befestigt sind. Außerdem besteht die Kammer für die Verdrahtung aus einem flachen Gehäuse, das von einer Deckplatte verschlossen ist, die an ihm mit Schrauben befestigt ist. Daraus ergibt sich eine bedeutende Anzahl von Schrauben (etwa zehn), so daß der Zusammenbau eines solchen Verbinders lange dauert (von 7 bis 15 Minuten). Außerdem haben diese Schrauben kleine Abmessungen und sind daher zerbrechlich und bergen das Risiko, die Leiter im Inneren der Kammer für die Verdrahtung zu beschädigen.
  • Insbesondere wenn sie dazu bestimmt sind, einen Teil elektrischer Schaltungen eines Luftfahrzeugs zu bilden, sind diese bekannten Verbinder abgeschirmt, d.h. geschützt gegen elektromagnetische Störungen nuklearer oder anderer Art sowie gegen Blitz und gegen eine von anderen Ausrüstungen an Bord ausgehende Kontamination. So vermeidet man Störungen und Gefahrenzustände, die am Luftfahrzeug durch die vorerwähnten Ursachen hervorgerufen werden könnten, die sogar die Zerstörung des Luftfahrzeugs mit sich bringen können.
  • Um einen solchen Verbinder unempfindlich zu machen, wird dem Modulträger und der Kammer für die Verdrahtung mittels Dichtungen Dichtigkeit gegeben, insbesondere zwischen den Modulen und ihren Aufnahmen im Modulträger und zwischen den Verbindungsorganen und ihren Aufnahmen in den Modulen, und es wird die Kontinuität der Masse zwischen den verschiedenen Teilen sichergestellt. Der Aufbau der bekannten Verbinder gestattet keine systematische Dichtheit und Kontinuität der Masse an jeder Verbindungsstelle.
  • Außerdem sind, immer mit dem Ziel, die bekannten Verbinder unempfindlich zu machen, Durchgangskanäle für Leiterbündel zwischen der Kammer für die Verdrahtung und dem Äußeren vorgesehen, und die Leiterbündel sind mit einer leitenden Beflechtung umhüllt. So kann die Dichtheit zwischen der Außenseite und der Kammer für die Verdrahtung sichergestellt sein, indem Dichtungen in den Kanälen vorgesehen sind, und die Kontinuität der Masse zwischen den Leitern und dem Verbinder sichergestellt sein, indem die Beflechtungen der Leiterbündel zum Beispiel mittels eines Metallreifs mit den entsprechenden Kanälen verbunden sind. Solche Kanäle sind einfache zylindrische Hülsen mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt aus leitendem Material, die einen Vorsprung an der Außenseite der Kammer für die Verdrahtung bilden und die entweder durch Verschraubung zusammengesetzt sind oder mit der Kammer für die Verdrahtung aus einem Stück bestehen.
  • Welcher Art auch ihre Verbindung mit der Kammer für die Verdrahtung ist, es ist zu sehen, daß diese Kanäle die eigene Steifheit der Kabelbündel noch vergrößern, so daß sie die oben erwähnten Nachteile hinsichtlich der Zugänglichkeit der zentralen Verriegelungsschraube und des exzessiven Platzbedarfs hinter der Kammer für die Verdrahtung verstärken.
  • Wenn sie mittels einer Schraube an der Kammer für die Verdrahtung befestigt sind, ist zu sehen, daß die Kanäle die Montagedauer für die Verbinder erhöhen, die wie oben erwähnt bereits lang ist. Um die Metallbeflechtung eines Leiterbündels am entsprechenden Kanal richtig gut zu befestigen, ist es vorzuziehen, den Kanal auszubauen. Es ist somit danach nötig, den Kanal wieder an die Kammer für die Verdrahtung anzuschrauben, was infolge der Steifheit und des Platzbedarfs der mit der leitenden Beflechtung versehen Leiterbündel und der Ringe, welche die Beflechtung am Kanal anklemmen, ein schwieriger und langwieriger Arbeitsgang ist. Andererseits kommt es oft vor, daß während der erneuten Montage eines Kanals an der Kammer für die Verdrahtung der Teil der leitenden Beflechtung, der den Kanal abdeckt, beschädigt wird.
  • Da es infolge der gestreckten und flachen Form des Verbinders nicht möglich ist, Leiter desselben Bündels an alle Module anzuschließen, ist es nötig, mehrere Bündel und somit mehrere Kanäle vorzusehen. Dies bringt mit sich, daß es für einen einzigen Verbinder unerläßlich ist, mehrere langwierige und schwierige Befestigungen von leitenden Beflechtungen an Kanälen auszuführen und damit eine beträchtliche Montagedauer vorzusehen.
  • Wenn schließlich diese Kanäle aus einer Hülse aus einem Stück bestehen, ist es praktisch unmöglich die Montage der Anschlußteile an den Enden der Leiter bei diesen Modulen zu automatisieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteilen der bekannten Verbinder abzuhelfen und einen Verbinder anzugeben, der es gestattet, den strengsten Normen internationaler Regelungen, insbesondere auf dem Gebiet der Luftfahrt, was den Schutz vor externen elektromagnetischen Störungen betrifft, zu genügen sowie eine automatisierte Montage des Verbinders an elektrische Leiter zu gestatten.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein elektrischer Verbinder vorgeschlagen, der einen Modulträger und eine Kammer für die Verdrahtung aufweist, die getrennt aber benachbart sind, wobei der Modulträger eine Vielzahl von Verbindungsmodulen enthält, die auf der der Kammer für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite eine Steckseite bilden, die gestattet, den Verbinder mit einem äußeren komplementären elektrischen Verbinder zu verbinden, der ähnlich oder unterschiedlich, aber mit einer komplementären Steckseite versehen ist, wobei die Verbindungsmodule ferner auf der zur Kammer für die Verdrahtung gerichteten Seite eine Anschlußseite für die Enden der elektrischen Leiter bilden, die in die Kammer für die Verdrahtung eindringen, und wobei die Module zu diesem Zweck mit durch sie hindurchgehenden Verbindungsorganen versehen sind, um die elektrischen Verbindungen zwischen der Steckseite und der Anschlußseite sicherzustellen, und der sich dadurch auszeichnet:
  • - daß die Vielzahl von Verbindungsmodulen in Zeilen und Spalten angeordnet ist, um dem Modulträger parallel zur Steckfläche einen annähernd rechteckigen Querschnitt zu geben, und
  • - daß die Kammer für die Verdrahtung aus zwei aneinander sowie am Modulträger anbringbaren Schalen besteht.
  • So wird dank der vorliegenden Erfindung den mit der länglichen und flachen Form der bekannten Verbinder verbundenen oben erwähnten Nachteilen abgeholfen.
  • Was den mehr spezifischen Nachteil betrifft, der durch die Steifheit der elektrischen Verbinder bedingt ist, kann er zum großen Teil dadurch beseitigt werden, daß vorgesehen wird, wenigstens die Seite der Kammer für die Verdrahtung, vorzugsweise die Rückseite, die wenigstens einen Kanal trägt, schräg und in Richtung der elektrischen Verbinder orientiert ist.
  • So sind die Leiter am Ausgang (oder am Eingang) des erfindungsgemäßen Verbinders vororientiert, was ihren Krümmungsradius in der Nähe des Verbinders verringert.
  • In dem Fall, in dem für den Durchgang der elektrischen Leiter Kanäle vorgesehen sind, die mit der Wand der Kammer für die Verdrahtung, durch die die Leiter hindurchgehen, einstückig ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, daß die Kanäle aus zwei in Längsrichtung getrennten Halbkanälen zusammensetzbar sind und daß die Kanäle durch Einschließen zwischen den beiden zusammengesetzten Schalen mit der Kammer für die Verdrahtung fest verbunden gehalten werden.
  • Außerdem ist aufgrund der im wesentlichen rechteckigen Gestalt des Querschnitts des elektrischen Verbinders zu sehen, daß die Anzahl der Kanäle verringert und sogar ins Auge gefaßt werden kann, nur einen einzigen zentralen Kanal vorzusehen&sub4;
  • Darüber hinaus ist es aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus möglich, die Schalen und Kanäle nach dem Anschließen der elektrischen Leiter an den Modulträger um diese herum anzuordnen und die Arbeitsgänge des Verbindens der leitenden Beflechtungen mit den Kanälen (ohne diese vor dem Anschließen an den Modulträger auf die Leiter auffädeln zu müssen) und des Anbringens der Kanäle, die so mit den leitenden Beflechtungen verbunden sind, an den Schalen auszuführen.
  • Vorzugsweise ist jeder Halbkanal mit einem quer verlaufenden plattenförmigen Basisteil versehen, wobei die Basisteile nach dem Zusammenbau der Halbkanäle quer verlaufende Basisplatten für die Kanäle bilden, und es sind in der Dicke der Seitenwände der Schalen, beispielsweise in der Dicke der Rückwand, Schlitze vorgesehen, die als Aufnahme für die quer verlaufenden Basisplatten dienen.
  • Die Halbkanäle können Querschnitte aller geeigneten Formen aufweisen, zum Beispiel halbkreisförmig oder U-förmig. Im letzteren Fall können die Höhen der U der beiden zusammenwirkenden Halbkanäle gleich oder verschieden sein, so daß für die Kanäle jede gewünschte Unrundheit erhalten werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens einen Aufbau aus zwei verbundenen Kanälen, bei dem jeder der Kanäle an seinem dem Verbinder entgegengesetzten freien Ende mit einer flachen Seite gestaltet ist, wobei die verbundenen Kanäle durch ihre jeweiligen flachen Seiten aneinanderfügbar sind, um, wenn auch innerlich durch die flachen Seiten unterteilt, eine gemeinsame Endhülse für den Durchgang der elektrischen Leiter zu bilden.
  • So kann eine einzige Schutzhülle um die Gesamtheit der durch die verbundenen Kanäle hindurchgehenden elektrischen Leiter angeordnet werden. Außerdem wird die Verwendung von Abzweigungen vermieden und ein Materialgewinn (Beseitigung von Klemmbefestigungen, Ökonomie der Kupferbeflechtung, usw.) erreicht. Es folgen also daraus Gewichtsgewinne und eine Verringerung der Montagedauer für den Verbinder.
  • Im Falle eines Verbinders, der vier Verbindungsmodule besitzt, gestattet ein solcher Aufbau aus zwei verbundenen Kanälen die Gesamtheit der Verbindungen und optimiert die Verwendungsmöglichkeiten der Module.
  • Die freien Enden der Kanäle haben vorzugsweise die Form von Halbzylindern, so daß die gemeinsame Endhülse zylindrisch ist.
  • Um die Dichtheit der Kanäle zu vergrößern, setzen sich die Halbkanäle vorteilhafterweise längs einer in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsfläche zusammen, die aus zusammenwirkenden, in Längsrichtung verlaufenden Schultern gebildet ist. So bildet die Verbindungsfläche quer verlaufende Hindernisse, die sich einem Austausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Kanäle widersetzen.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß der freie Rand der Seitenwände der Schalen lotrecht zu den Spalten bogenförmige Ausschnitte mit einer der Außenform der Kanäle entsprechenden Gestalt aufweist, damit diese bogenförmigen Ausschnitte sich den Kanälen möglichst nahe anschmiegen.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Moduiträger auf der Seite der Kammer für die Verdrahtung eine Einfassung, die die Anschlußseite umgibt und der Verbindung der Schalen mit dem Moduiträger dient. Diese Einfassung kann eine vorstehende Umfangsleiste aufweisen, die geeignet ist, mit den in den Schalen vorgesehenen Haltespalten zusammenzuwirken. Es wird so am Modulträger ein mechanisches Ineinandergreifen der Schalen erreicht.
  • Ebenfalls zu Zwecken einer guten Dichtheit der Kammer für die Verdrahtung ist es vorteilhaft, daß die Schalen sich längs einer Verbindungsfläche zusammenfügen, die aus zusammenwirkenden, in Längsrichtung verlaufenden Schultern gebildet ist, so daß sie querliegende Hindernisse bilden.
  • Es können Schrauben vorgesehen sein, um wenigstens die aneinandergefügten Schalen aneinander zu befestigen.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung machen gut verständlich, wie die Erfindung ausgeführt sein kann. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch zwei bekannte komplementäre elektrische Verbinder, die nicht aneinander angeschlossen sind.
  • Fig. 2 stellt in Draufsicht die bekannte Verbindungsvorrichtung dar, die aus den beiden bekannten elektrischen Verbindem der Fig. 1 besteht, die aneinander angeschlossen und an einer Wand angebracht sind.
  • Fig. 3 ist eine Endansicht der Rückseite der bekannten Verbinder der Fig. 1.
  • Fig. 4 und 6 stellen perspektivisch zwei bekannte Ausführungsformen für die Durchgangskanäle für die elektrischen Leiter dar.
  • Fig. 5 und 7 stellen ebenfalls perspektivisch jeweils die Massenverbindung zwischen den Kanälen der Fig. 4 und 6 und den Metallbeflechtungen dar, die die mit den bekannten Verbindern verbundenen elektrischen Leiter umgeben.
  • Fig. 8 bis 11 sind schematische Perspektivansichten von Beispielen der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12, 13, 14 und 15 stellen Ausführungsformen der Kanäle gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Fig. 16 und 17 sind auseinandergezogene Perspektivansichten der Hauptelemente der beiden Ausführungsformen des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 18 und 19 entsprechen jeweils den Ausführungsformen der Fig. 16 und 17, die mit den Kanälen der Fig. 15 ausgestattet sind.
  • Die bekannte Vorrichtung DCE zur elektrischen Verbindung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist zwei komplementäre elektrische Verbinder CE1 und CE2 auf. Jeder elektrische Verbinder CE1 oder CE2 weist einen Modulträger PM1 bzw. PM2 und eine Kammer CC1 bzw. CC2 für die Verdrahtung auf, die aus einem für Elektrizität leitfähigen Material (beispielsweise einer Aluminiumlegierung) ausgeführt sind.
  • Die Kammern CC1 und CC2 für die Verdrahtung bilden jeweils eine Einheit, die mit dem entsprechenden elektrischen Verbinder CE1 oder CE2 durch Einsetzen verbunden ist und die dort mit seitlichen Schrauben 1 befestigt ist. Jede Kammer CC1 oder CC2 für die Verdrahtung wird von einem Gehäuse 2 und einer Deckplatte 3 gebildet, die durch eine Vielzahl von Schrauben 4 am Gehäuse befestigt ist.
  • Jeder Modulträger PM1 oder PM2 weist eine Vielzahl von Aufnahmen auf, in die Verbindungsmodule MC1.1 bis MC1.4 bzw. MC2.1 bis MC2.4 eingeführt sind und darin gehalten werden. Die Befestigung der Module in den entsprechenden Aufnahmen wird in ganz bekannter, aber nicht dargestellter Weise erreicht, zum Beispiel durch Klammern. Die Verbindungsmodule MC1.1 bis MC1.4 des elektrischen Verbinders CE1 bilden auf der der Kammer CC1 für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite eine Steckseite FE1, die zur Steckseite FE2 komplementär ist, die auf der der Kammer CC2 für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite durch die Verbindungsmodule MC2.1 bis MC2.4 des elektrischen Verbinders CE2 gebildet ist.
  • Auf der Seite der Kammern CC1 und CC2 für die Verdrahtung bilden die Verbindungsmodule MC1.1 bis MC1.4 und MC2.1 bis MC2.4 Anschlußseiten (in Fig. 1 und 2 nicht sichtbar) für die Enden der elektrischen Leiter 5.
  • Bei den elektrischen Verbindern CE1 und CE2 sind die Verbindungsmodule MC1.1 bis MC1.4 und MC2.1 bis MC2.4 in einer Linie angeordnet, so daß jeder der elektrischen Verbinder eine flache, in Richtung der Ausrichtung der Verbindungsmodule gestreckte Form aufweist.
  • Die elektrischen Leiter 5 gelangen in die Kammern CC1 und CC2 für die Verdrahtung durch die entsprechende längliche Rückseite 6 derselben bzw.. durch die leitenden Kanäle 7, die an der Rückseite 6 befestigt sind.
  • Jedes Verbindungsmodul MC1.1 bis MC1.4 und MC2.1 bis MC2.4 ist mit Verbindungsorganen 8, beispielsweise mit sie durchquerenden Steckstiften und Steckhülsen, versehen, die dazu bestimmt sind, die elektrische Kontinuität zwischen den Anschlußseiten (nicht sichtbar, weil sie sich auf der Seite der Kammern für die Verdrahtung befinden und mit ihnen die Enden der Leiter 5 verbunden sind) und den entsprechenden Steckseiten FE1 und FE2 sowie zwischen den Steckseiten FE1 und FE2 sicherzustellen, wenn die elektrischen Verbinder CE1 und CE2 gekoppelt sind (siehe Fig. 2).
  • Um die elektrischen Verbinder CE1 und CE2 in gekoppelter Stellung zu verriegeln ist eine durchführende Schraube 9 vorgesehen, die vom elektrischen Verbinder CE2 eingeschlossen und mit einem Betätigungskopf 10 versehen ist, die geeignet ist, mit einer mit Gewinde versehenen Buchse 11 zusammenzuwirken, die an dem elektrischen Verbinder CE1 befestigt ist. Der Modulträger PM1 dieses letzteren kann am Umfang einer Öffnung 15, in die der elektrische Verbinder CE1 hineingesteckt ist, einen Kragen 12 aufweisen, der gestattet, ihn mit Hilfe der Schraube 14 an einer Wand 13 zu befestigen.
  • Wie es die Fig. 2 und 3 und deutlicher die Fig. 4 bis 7 zeigen, bestehen die Kanäle 7 der bekannten elektrischen Verbinder CE1 und CE2 aus Hülsen 16 oder 17 mit zylindrischem oder ovalem Querschnitt, die mit quer verlaufenden Basisplatten 18 verbunden sind, die an den Rückseiten 6 der elektrischen Verbinder CE1 und CE2 mit Schrauben 19 befestigt sein können. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind zwei zylindrische Hülsen 16, durch die jeweils ein Leiterbündel 5 (beispielsweise einem Kabel) hindurchführen kann, mit einer gemeinsamen Basisplatte 18 verbunden. Selbstverständlich kann jede zylindrische Hülse 16 mit ihrer eigenen Basisplatte versehen sein. Jede zylindrische Hülse 16 geht durch die Platte 18 hindurch und weist eine Verlängerung 16' auf, die geeignet ist, in das Innere der Durchgänge 20 einzudringen, die in den Rückseiten 6 für den Durchgang der Leiter 5 vorgesehen sind (siehe Fig. 7). In den Platten 18 und den Rückseiten 6 sind jeweils mit Gewinde versehene Löcher 21 und 22 für die Befestigungsschrauben 19 vorgesehen.
  • Bei der ebenfalls bekannten Ausführungsform der Fig. 6 sind die beiden zylindrischen Hülsen 16 der Fig. 4 durch eine einzige Hülse 17 mit ovalem Querschnitt für den Durchgang zweier Leiterbündel 5 ersetzt, wobei die Hülse 17 an der der Platte 18 entgegengesetzten Seite durch zwei Verlängerungen 16' wie die vorher beschriebenen verlängert ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde und in Fig. 2, 5 und 7 dargestellt ist, sind die elektrischen Leiter 5, um die Kontinuität der Masse sicherzustellen, von leitenden Beflechtungen 23 umgeben, die mit den Kanälen 7 durch Klemmbefestigungen 24 in elektrischem Kontakt gehalten werden, wobei die leitenden Beflechtungen 23 und die Klemmbefestigungen 24 aus Gründen der Bequemlichkeit mit den Kanälen 7 vor der endgültigen Montage dieser an den Kammern CC1 und CC2 für die Verdrahtung verbunden werden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung mit Blick auf die Fig. 1 bis 7 (die willkürlich die verschiedenen Dichtungen weggelassen hat, weil sie in der Technik wohlbekannt sind) wird festgestellt, daß es gerade wegen der Gestaltung der Kammern CC1 und CC2 für die Verdrahtung (erhöhte Anzahl von Schrauben 4, um die Deckplatten 3 an den Gehäusen 2 zu befestigen), der Gestaltung der Kanäle 7 (die auf die Leiter 5 aufgefädelt werden müssen) und der Art der Befestigung der Kanäle 7 an den Verbindern CE1 und CE2 durch Schraubverbindung praktisch unmöglich ist, die Montage der elektrischen Verbinder CE1 und CE2 an den Enden der Leiter zu automatisieren.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, weist der erfindungsgemäße elektrische Verbinder CE (der dazu bestimmt ist, den einen oder den anderen der oben beschriebenen bekannten Verbinder CE1 und CE2 zu ersetzen) im wesentlichen auf (siehe Fig. 8 bis 11):
  • - zwei Schalen C1 und C2, die mit Schrauben 25 verriegelt und dazu bestimmt sind, eine Kammer CC für die Verdrahtung (vergleichbar mit den Kammern CC1 und CC2 für die Verdrahtung) zu bilden, und die aneinander längs einer Verbindungsfläche PJ sowie an dem Modulträger PM (vergleichbar mit den Modulträgern PM1 und PM2) auf der der Steckseite FE entgegengesetzten Seite anbringbar sind,
  • - Kanäle CH, die dazu bestimmt sind, die Kanäle 7 zu ersetzen, und die mit der Kammer CC für die Verdrahtung durch Einschließen zwischen den Schalen C1 und C2 verbunden sind.
  • Außerdem sind bei dem erfindungsgemäßen Verbinder CE die vier Verbindungsmodule MC (von denen jedes ein Modul MC1.1 bis MC1.4 oder MC2.1 bis MC2.4 darstellt) in Zeilen und Spalten (von jeweils zwei Modulen) um die Schraube 9 oder die Hülse 11 herum angeordnet, so daß der Modulträger PM einen annähernd quadratischen Querschnitt besitzt.
  • In den Fig. 8 und 9 ist die Verbindungsfläche PJ horizontal, während sie in den Fig. 10 und 11 vertikal ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist die Rückseite FA der Kammer für die Verdrahtung, die den oder die Kanäle CH trägt, gerade, parallel zur Steckfläche FE des Verbinders, während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 9, 10 und 11 die Rückseite schräg ist, um die Kanäle CH in Richtung der elektrischen Leiter 5 zu orientieren.
  • Gemäß einer wichtigen Besonderheit der vorliegenden Erfindung sind die leitenden Kanäle CH aus zwei in Längsrichtung getrennten Halbkanälen 30 zusammensetzbar.
  • Bei dem durch die Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Halbkanal 30 aus einem rinnenförmigen Kabelführungsteil 31, der mit einem Basisteil 32 verbunden ist. Die beiden Kabelführungsteile 31 der Halbkanäle 30 können einen halbkreisförmigen Querschnitt oder (wie dargestellt) einen Querschnitt in Form eines U aufweisen. In diesem letzteren Fall können die U, was ihre Höhe angeht, gleich oder verschieden sein. Die Basisteile 32 haben die Form rechteckiger Platten, die den konvexen Teil der Kabelführungsteile 31 umgeben. Die beiden Halbkanäle 30 sind in Längsrichtung längs einer Verbindungsfläche 33 zusammensetzbar, die vorzugsweise wie dargestellt nicht eben ist, sondern zusammenwirkende Schultern 34 und 35 aufweist, die dazu geeignet sind, quer verlaufende Hindernisse zu bilden. So wird eine bessere Dichtheit der Kanäle erreicht.
  • In Fig. 12 ist der Kanal CH in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht dargestellt, während in Fig. 13 der Kanal CH zusammengesetzt in Endansicht dargestellt ist.
  • In dieser zusammengesetzten Position bilden die beiden Platten 32 eine Basisplatte 36.
  • Für die leitenden Kanäle CH können zahlreiche Ausführungsvarianten vorgesehen sein. In Fig. 14 ist zum Beispiel perspektivisch ein Beispiel eines Systems mit zwei kreisförmigen Kabelführungen 40 dargestellt, wobei jede Kabelführung wie vorher aus zwei Halb-Kabelführungen gebildet ist, die in Längsrichtung entlang von Verbindungsflächen 41 zusammengesetzt sind. In diesem Fall ist die Basisplatte 36 aus vier zusammengesetzten Basisteilen 37 gebildet.
  • Fig. 15 ihrerseits stellt einen Kanalaufbau ECH in Form eines Gabelrohrs dar, der zwei gleiche miteinander verbundene Kanäle CH mit sich aufweitendem Querschnitt besitzt. Auf der seiner Basisplatte 36 entgegensetzten Seite weist jeder der Kanäle CH einen mit einer flachen Seite 42 versehenen Abschnitt auf, und die beiden Kanäle sind so gestaltet, daß sie längs ihrer flachen Seiten 42 zusammenfügbar sein können, wenn ihre Basisplatten koplanar sind. Wie vorher besteht jeder Kanal CH aus zwei längs der Verbindungsflächen 33 zusammensetzbaren Halbkanälen.
  • So weist der Aufbau ECH der verbundenen Kanäle auf der den koplanaren Basisplatten 36 entgegengesetzten Seite eine Endhülse 43 auf, die innerlich und in Längsrichtung durch die zusammengefügten flachen Seiten 42 unterteilt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Endhülse 43 zylindrisch, weil die freien Enden jedes der Kanäle CH die Form von Halbzylindern haben (wobei jeder Halbkanal einen Endquerschnitt in Form eines Viertelkreises besitzt).
  • Es ist zu sehen, daß die beiden verbundenen Kanäle des Aufbaus ECH so eine gemeinsame, innerlich unterteilte Hülse 43 für den Durchgang der elektrischen Leiter bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders, das in Fig. 16 dargestellt ist (der dem entspricht, der in Fig. 8 zusammengebaut gezeigt ist), weist der Modulträger PM um seine Anschlußseite FB herum eine mit einer vorstehenden Umfangsleiste 62 versehene Einfassung 50 auf. Auf der zum Modulträger PM gerichteten Seite weist jede der Schalen C1 und C2 einen Bereich 51 auf, der mit einer Rille 63 versehen und dazu bestimmt ist, an der Einfassung 50 zur. Anlage zu kommen, wobei die vorstehende Umfangsleiste 62 in den Rillen 63 eingeschlossen wird.
  • Auf der dem Modulträger PM entgegengesetzten Seite besitzt jede der Schalen C1 und C2 eine dicke Rückwand 52, wobei die beiden Rückwände 52 dazu bestimmt sind, für den Verbinder CE eine mit der in bezug auf Fig. 2 und 3 oben beschriebenen Rückwand 6 vergleichbare Rückwand 53 zu bilden. In der Dicke der rückwärtigen Seitenwände 52 sind Nuten 54 angebracht, die dazu bestimmt sind, als Aufnahme für die Basisplatten 36 des Kanals CH (von denen ein einziger dargestellt ist) zu dienen. Die freien Ränder 55 der Rückwände 52 sind lotrecht zu den Schlitzen 54 bogenförmig ausgenommen (bei 56), um in ihrer Gestalt an die Kabelführungen 31 angepaßt zu sein.
  • Die Reibung zwischen den Basisplatten 36 und den Wänden der Schlitze 54 ist geeignet, den elektrischen Kontakt zwischen den Kanälen CH und den Schalen C1 und C2 sicherzustellen.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß aufgrund des Aufbaus des erfindungsgemäßen Verbinders die Schalen C1 und C2 aneinander sowie am Modulträger PM angebracht sein können, wobei sie zwischen sich die Kanäle CH einschließen. Es sind zum Beispiel mit Gewinde versehene Löcher 57 in der Schale C2 für einige Schrauben 25 vorgesehen, die durch die Löcher 58 der Schale C1 hindurchgehen und dazu bestimmt sind, die verschiedenen Elemente PM, C1, C2 und CH aneinander zu befestigen.
  • Die Verbindungsfläche PJ besitzt zusammenwirkende Schultern 64 bis 67 zum Einschließen, die jeweils an den Schalen C1 und C2 vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsvariante der Fig. 17 (die derjenigen der Fig. 9 entspricht) werden in der Hauptsache die Elemente des Verbinders der Fig. 16 wieder vorgefunden. In diesem Fall weist die Einfassung 50 jedoch keine vorstehende Umfangsleiste 62 auf, so daß die Bereiche 51 eben sind. Es können zusätzliche Befestigungsmittel zwischen den Elementen PM, C1 und C2 vorgesehen sein, zum Beispiel eine Zunge an der Schale C1, die geeignet ist, in einen Schlitz 71 des Modulträgers PL einzudringen und dort durch eine Schraube befestigt zu werden.
  • In diesem Fall sind die Rückseiten 52 der Schalen C1 und C2 schräg.
  • Die Fig. 18 und 19 entsprechen den Fig. 16 bzw. 17. Die Kanäle CH (gemäß den Fig. 12 und 13) sind dort jedoch durch den Aufbau ECH der Fig. 15 ersetzt. Die Schalen C1 und C2 weisen zwei Paar Schlitze 54 für die Aufnahme der beiden Basisplatten 36 des Aufbaus ECH auf.
  • In Fig. 16 bis 19 wurden die verschiedenen bekannten Verbindungen nicht dargestellt, die gestatten, die Dichtheit des Verbinders sicherzustellen.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß es aufgrund des Aufbaus des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, dessen Montage an den Enden der Leiter 5 zu automatisieren. Tatsächlich ist es leicht, wenn der Verbinder demontiert ist, die Enden der Leiter an den Verbindungsorganen 8 der Modulträger PM auf der Anschlußseite FB zu befestigen, dann die Leiter in der Kammer CC für die Verdrahtung einzuschließen und die Masseverbindung zwischen den leitenden Beflechtungen 23 und den Kanälen CH sicherzustellen, indem die Kanäle CH und die Schalen C1 und C2 um die Leiter herum zusammengesetzt werden.

Claims (14)

1. Elektrischer Verbinder (CE), der einen Modulträger (PM) und eine Kammer (CC) für die Verdrahtung aufweist, die getrennt aber benachbart sind, wobei der Modulträger eine Vielzahl von Verbindungsmodulen (MC) enthält, die auf der der Kammer für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite eine Steckseite (FE) bilden, die gestattet, den Verbinder mit einem komplementären elektrischen Verbinder zu verbinden, der ähnlich oder unterschiedlich, aber mit einer komplementären Steckseite versehen ist, wobei die Verbindungsmodule ferner auf der zur Kammer für die Verdrahtung gerichteten Seite eine Anschlußseite (FB) für die Enden der elektrischen Leiter bilden, die in die Kammer für die Verdrahtung durch deren Wand eindringen, und wobei die Module mit durch sie hindurchgehenden Verbindungsorganen (8) versehen sind, um die elektrischen Verbindungen zwischen der Steckseite und der Anschlußseite sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet:
- daß die Vielzahl von Verbindungsmodulen (MC) in Zeilen und Spalten angeordnet ist, um dem Modulträger (PM) parallel zur Steckfläche einen annähernd rechteckigen Querschnitt zu geben, und
- daß die Kammer (CC) für die Verdrahtung aus zwei aneinander sowie am Modulträger anbringbaren Schalen (C1, C2) besteht.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kammer für die Verdrahtung, durch die die elektrischen Leiter eindringen, schräg und in Richtung der Leiter orientiert ist.
3. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem Kanäle vorgesehen sind, die die elektrischen Leiter umgeben und mit der Wand der Kammer für die Verdrahtung verbunden sind, durch welche Wand die Leiter, die in die Verdrahtungskammer eindringen, hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Kanäle aus zwei in Längsrichtung getrennten Halbkanälen zusammensetzbar sind; und
- die Kanäle durch Einschließen zwischen den zusammengesetzten Schalen mit der Kammer für die Verdrahtung verbunden gehalten werden.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbkanal (30, 40) mit einem quer verlaufenden plattenförmigen Basisteil (32; 37) versehen ist, daß diese Basisteile nach dem Zusammensetzen der Halbkanäle quer verlaufende Basisplatten (36) für die Kanäle bilden und daß Spalte (54) in der Dicke der Seitenwände (52) der Schalen vorgesehen sind, die als Aufnahme für die quer verlaufenden Basisplatten (36) dienen.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3 oder 41 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbkanal (40) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbkanal (30) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen Aufbau (ECH) aus zwei verbundenen Kanälen aufweist, bei dem jeder der Kanäle an seinem dem Verbinder entgegengesetzten freien Ende mit einer flachen Seite (42) gestaltet ist, wobei die verbundenen Kanäle durch ihre jeweiligen flachen Seiten (42) aneinanderfügbar sind, um, wenn auch innerlich durch die flachen Seiten unterteilt, eine gemeinsame Endhülse (43) für den Durchgang der elektrischen Leiter zu bilden.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kanäle die Form von Halbzylindern haben, so daß die gemeinsame Endhülse (43) zylindrisch ist.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkanäle sich längs einer in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsfläche (33, 41) zusammenfügen, die aus zusammenwirkenden, in Längsrichtung verlaufenden Schultern (34, 35) gebildet ist.
10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (55) der Seitenwände (52) der Schalen lotrecht zu den Schlitzen (54) bogenförmige Ausschnitte (56) in einer der Außenform der Kanäle (CH) entsprechenden Gestalt aufweist.
11. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulträger (PM) auf der Seite der Kammer (CC) für die Verdrahtung eine Einfassung (50) aufweist, die die Anschlußseite (FB) umgibt und der Befestigung der Schalen am Modulträger dient.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (50) eine vorstehende Umfangsleiste (62) aufweist, die dazu geeignet ist, mit den Montagenuten(63) zusammenzuwirken, die in den Schalen (C1, C2) vorgesehen sind.
13. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (C1, C2) sich längs einer Verbindungsfläche (PJ) zusammensetzen lassen, die aus zusammenwirkenden, in Längsrichtung verlaufenden Schultern (64 bis 67) gebildet ist.
14. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens seine zusammengesetzten Schalen mit Schrauben (25) aneinander befestigt sind.
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