DE69116656T2 - Schutzkasten gegen elektromagnetische Störungen für elektrische Verbinderanordnung - Google Patents
Schutzkasten gegen elektromagnetische Störungen für elektrische VerbinderanordnungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse gegen elektromagnetische Störungen für eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem oder mehreren elektrischen Verbindungselementen wie Verbindern oder Verbindungsleisten, die zwei elektrische Kabel miteinander verbinden können, von denen mindestens eine Schutzabschirmung gegen elektromagnetische Störungen aufweist.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar auf den Schutz gegen elektromagnetische Störungen der Verbindungselemente, die in einer Fernmeldezentrale verwendet werden, um die Gerätegestelle dieser Zentrale miteinander zu verbinden. Diese Gerätegestelle werden einerseits über Verbinder angeschlossen, die diese Geräte gemäß einem festen Schema an Anlagekabel anschließen, und andererseits durch Anschlußleisten, in diesem Fall Verteilerleisten genannt, die diese Anlagekabel mit Verteilerkabeln verbinden, die diese Verteilerleisten paarweise nach einem veränderlichen Schema verbinden, das es erlaubt, das für diese Zentralen gewünschte Betriebsschema zu erhalten.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf den Schutz dieser Verteilerleisten vor elektromagnetischen Störungen anwendbar.
- Ein Gehäuse für Verteilerleisten ist in der französischen Patentanmeldung 2 408 264 beschrieben. Dieses Gehäuse hat jedoch nur die Aufgabe, solche Leisten aufzunehmen, und braucht nicht ihren Schutz gegen elektromagnetische Störungen zu gewährleisten, da die Arten von Geräten, für die es entwickelt wurde, einen solchen Schutz nicht erforderten.
- Bei den neueren Fernmeldeanlagen, die strengeren Normen des Schutzes gegen elektromagnetische Störungen unterliegen, sind die Gerätegestelle dagegen mit Schutzhüllen und die Kabel mit Schutzabschirmungen ausgestattet. Es ist dann wichtig, diese elektrischen Anschlußelemente und insbesondere diese Verteilerleisten ebenfalls vor elektromagnetischen Störungen zu schützen.
- Die Druckschrift GB-A-985 249, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschreibt ein Gehäuse für eine elektrische Anschlußvorrichtung, die ein mit einer Abschirmung versehenes elektrisches Kabel anschließen kann. Dieses Gehäuse besitzt eine erste Halbschale aus Metall, die auf einer Innenseite mit einem Zapfen versehen ist, der mit der Abschirmung des Kabels in Kontakt gelangt, wobei diese Abschirmung endseitig entfernt wurde. Dieses Gehäuse besitzt eine zweite Halbschale aus Kunststoffmaterial, die auf einer Innenseite mit zwei Reliefs versehen ist, welche auf die Abschirmung des Kabels drücken. Diese beiden Reliefs drücken das Kabel auf den Zapfen, wenn die beiden Halbschalen zusammengebaut sind, um das Kabel festzuhalten und einen guten Kontakt zwischen dem Zapfen und der Abschirmung des Kabels zu gewährleisten.
- Dieses Gehäuse ermöglicht also eine Verbindung ohne Lötnaht oder Schraube zwischen der Abschirmung des Kabels und einer Halbschale des Gehäuses, die außerdem mit einem Bezugspotential verbunden ist. Ein solches Gehäuse hat aber den Nachteil, das Kabel nicht festzuhalten, solange die beiden Halbschalen noch nicht zusammengebaut sind. Dieser Nachteil ist besonders störend, wenn man ein Gehäuse herstellen will, das für eine Verbindungsvorrichtung geeignet ist, die eine Vielzahl von Kabeln aufnimmt, wie es bei einer Verteilerleiste der Fall ist.
- Die vorliegende Erfindung hat die Herstellung eines Gehäuses zum Schutz gegen elektromagnetische Störungen für eine elektrische Anschlußvorrichtung zum Gegenstand, das insbesondere bei dieser Art Anwendung verwendbar ist.
- Die vorliegende Erfindung hat ein Schutzgehäuse gemäß Anspruch 1 zum Gegenstand.
- Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gehäuses hervor, wo bei dieses Ausführungsbeispiel in der vorgenannten Anwendung insbesondere dem Schutz der Verteilerleiste entspricht und die Anschlußvorrichtung in diesem Fall aus zwei Verteilerleisten be steht. Die Beschreibung erfolgt anhand der beiliegenden Zeichnungen.
- Figur 1 zeigt in Perspektive eine Gruppe von erfindungsgemäßen Gehäusen, die an einem Träger befestigt sind, wobei eines von ihnen teilweise zerlegt ist, wobei seine Verteilerleisten angeordnet sind, seine Halbschalen zusammengebaut sind und sein Deckel offen ist.
- Figur 2 zeigt die beiden Halbschalen im nicht zusammengebauten Zustand und in einer Ebene, die ihre innere Aufbau zeigt.
- Figur 3 zeigt die Vorderseite (in Bezug auf die Perspektivansicht der Figur 1) eines erfindungsgemäßen Gehäuses, wobei seine Verteilerleisten zum Teil geschnitten sind, um einen Teil des Innenraums der Einheit zu zeigen, und wobei die beiden Halbschalen zusammengefügt sind.
- Figur 4 ist eine Perspektivansicht, die detaillierter die Form der Kerben und der Zapfen zeigt, die auf der inneren Seitenfläche der beiden Halbschalen vorgesehen sind.
- Figur 5 ist eine Ansicht gemäß der Rückseite (in Bezug auf die Perspektivansicht der Figur 1) eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit seinen beiden zusammengefügten Halbschalen und mit einem Flansch zur Befestigung an einem Träger.
- Figur 6 ist eine Ansicht gemäß einer der Seitenflächen (in Bezug auf die Perspektivansicht der Figur 1) eines erfindungsgemäßen Gehäuses, wenn es montiert und an einem Träger befestigt ist.
- Das in den Figuren gezeigten erfindungsgemäße Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei Halbschalen 100 und 200, die in der Perspektivansicht der Figur 1 zusammengefügt und in der ebenen Ansicht der Figur 2 im nicht zusammengefügten Zustand dargestellt sind.
- Diese beiden Halbschalen bestehen aus einem metallischen Material, das gegen elektromagnetische Störungen dicht ist, und weisen, bis auf eine später beschriebene Hauptausnahme, im wesentlichen eine Struktursymmetrie in Bezug auf seine senkrechte Achse Δ auf, um die sie in ihrer in Figur 2 gezeigten Stellung schwenken können, um miteinander in Kontakt zu gelangen und die in Perspektive in der Figur 1 dargestellte Einheit zu bilden.
- Jede dieser Halbschalen besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen halb-parallelepipedische Form, die auf einer ihrer Seitenflächen offen ist (in Bezug auf die Perspektivansicht der Figur 1), die mit der anderen Halbschale in Kontakt kommen soll, was es erlaubt, wenn diese beiden Halbschalen zusammengefügt sind, ein im wesentlichen parallelepipedisches Innenvolumen zu bilden, das in diesem Beispiel zwei Verteilerleisten 112, 212 enthalten kann, die je in diesem Beispiel acht Anlagekabel 109, 209 anschließen können, die je eine metallische Litze 108 bzw. 208 zum Schutz gegen elektromagnetische Störungen mit acht Verteilerkabeln 113, 213 aufweisen.
- Jede dieser Halbschalen ist in diesem Beispiel außerdem:
- - auf ihrer Ober- und Unterseite mit Elementen 101, 102 bzw. 201, 202 versehen, die ihre Befestigung mittels Schrauben 10 an der anderen Halbschale ermöglichen, wobei im gewählten Ausführungsbeispiel diese Elemente die Form von Rohren mit Innengewinden haben, die in die Halbschalen integriert sind und bei der Verbindung dieser Halbschalen endseitig aneinander anliegen,
- - örtlich auf ihrer Rückseite offen, in diesem Fall in deren unterem Bereich, um eine Halböf fnung zu bilden, die, wenn sie mit der Halböffnung der anderen Halbschale, die symmetrisch in Bezug auf die Achse Δ ist, zusammengefügt ist, eine Öffnung für die Einführung von einem Bündel 109 bzw. 209 von sechzehn Anlagekabeln ins Innere des Gehäuses bildet,
- - auf ihrer Vorderseite offen, um eine Halböffnung zu bilden, die, wenn sie mit der Halböffnung der anderen Halbschale, die in Bezug auf die Achse Δ symmetrisch ist, eine Öffnung bildet, die in der Ausbildung gemäß Figur 1 für die Änderung des Anschlußschemas der Verteilerkabel einen Zugang zu denjenigen der Kontakte der Verteilerleisten bildet, die an diese Verteilerkabel angeschlossen sind, ohne daß es notwendig wäre, zu diesem Zweck die aus den beiden zusammengefügten Halbschalen gebildete Einheit zu zerlegen, wobei die Vorderseite des Gehäuses außerhalb dieses Zugangs mittels einer Haube 300 verschlossen wird, um ein gegen elektromagnetische Störungen dichtes Gehäuse zu bilden,
- - auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit Gewindeelementen 103, 104 bzw. 203, 204 versehen, die die Befestigung z.B. mittels Schrauben 11, 12, 13 der Haube 300 an dieser Halbschale ermöglichen, wobei die Haube 300 vor diesen Gewindeelementen Löcher wie 303 und 304 für den Durchlaß dieser Schrauben aufweist,
- - im wesentlichen im zentralen Bereich ihrer inneren Seitenfläche mit einer senkrechten Kante 114 bzw. 214 versehen, die Kerben 115 bzw. 215 aufweist, welche durch Zapfen 116 bzw. 216 gegeneinander abgetrennt sind, wobei diese Kerben und diese Zapfen von einer Halbschale zur anderen versetzt sind, damit die Zapfen einer Haibschale den Kerben der anderen Halbschale entsprechen und umgekehrt, wenn diese Halbschalen zusammengefügt sind, wie in Figur 3 gezeigt; es ist anzumerken, daß diese Versetzung die oben erwähnte Hauptausnahme in Bezug auf die Symmetrie der beiden Halbschalen darstellt.
- Diese Kerben sollen die Anlagekabel 109, 209 aufnehmen, wenn ihre äußere Schutzhülle an ihrem Ende entfernt wurde, um über eine geringe Länge ihre Schutzabschirmung 108, 208 hervortreten zu lassen, die zum Beispiel aus einem Metallgeflecht besteht, und somit diese Abschirmung mit der entsprechenden Halbschale in Kontakt zu bringen.
- Die Zapfen einer Halbschale 100, die in die Kerben der anderen Halbschale 200 eindringen, sollen einen Druck auf die Abschirmung der so in die Kerben der anderen Halbschale 200 eingeführten Kabel ausüben, wodurch der Kontakt dieser Kabelabschirmungen mit dieser Halbschale 200 verbessert wird und gleichzeitig diese Kabelabschirmungen mit der Halbschale 100 in Kontakt gelangen sollen, wobei dies natürlich auch gilt, wenn die Rollen dieser Halbschalen umgekehrt werden.
- Eine mögliche Form für diese Kerben und Zapfen ist genauer in der Perspektivansicht der Figur 4 gezeigt.
- Die Größe der Kerben wird in Abhängigkeit vom Durchmesser der Abschirmung der Anlagekabel bestimmt, um dieser Abschirmungen mit der betrachteten Halbschale ordentlich in Kontakt zu bringen. Wie genauer in Figur 4 für eine von ihnen, d.h die Halbschale 100, gezeigt, sind diese Kerben außerdem vorteilhafterweise mit Stegen 117, 118 versehen, die eine weitere Verbesserung der Qualität dieses Kontakts ermöglichen.
- Jede senkrechte Kante 114 bzw. 214 trennt so das von der entsprechenden Halbschale 100 bzw. 200 begrenzte innere Volumen in einen rückwärtigen Bereich, in dem ein Auffächern des Anlagekabelbündels 109 bzw. 209 und ein Einlegen jedes dieser Kabel in eine der Kerben der betreffenden Kante durchgeführt wird, und einen vorderen Bereich, der als Sitz für die der betrachteten Halbschale zugeordnete Leiste dient. In diesem vorderen Bereich und auf der seitlichen Innenfläche der Halbschalen sowie auf der vorderen Kante dieser Fläche sind vorspringende Anschläge 140, 141, 170, 171 bzw. 240, 241, 270, 271 vorgesehen, die die Anordnung und den Halt dieser Leisten ermöglichen.
- Jede dieser Leisten wird also montiert, nachdem ihre Kontakte 111 bzw. 211 mit den Anlagekabeln verbunden sind und zu den Kerben ausgerichtet sind, die diese Anlagekabel aufnehmen, und nachdem ihre Kontakte 110 bzw. 210 mit den Verteilerkabeln verbunden sind und zu der Vorderseite der Halbschale ausgerichtet sind, in die diese Leiste eingebaut ist. Die an die Anlagekabel angeschlossenen Kontakte durchdringen in diesem Fall die Isolierung und die an die Verteilerkabeln angeschlossenen Kontakte sind Wrap-Kontakte.
- Der Zugang zu den und der Halt der Kabel 113, 213 (Figuren 1 und 3) am Gehäuse, wenn die Haube 300 geschlossen ist, wird in diesem Ausführungsbeispiel mittels einer Gruppe von Zacken erzielt, die im vorderen Bereich der seitlichen Außenfläche jeder Halbschale vorgesehen sind und die außerdem, wie in Figur 1 gezeigt, diese Verteilerkabel nach hinten führen. Diese Verteilerkabel sind zu diesem Zweck im Hohlbereich 121, 221 dieser Zacken angeordnet. Der massive Bereich dieser Zacken 122, 222 weist nach außerhalb der entsprechenden Halbschale einen Absatz 123, 223 auf, wobei die Gesamtheit dieser Absätze als Anschlag für das Instellungbringen der Haube 300 mit der entsprechenden Halbschale dient.
- Der massive Teil dieser Zacken weist außerdem nach innerhalb der entsprechenden Halbschale Löcher 125, 225 (sichtbar in Figur 3) auf, die Stifte 126, 226 (sichtbar in Figur 1) aufnehmen, welche ihrerseits den elektrischen Anschluß der Abschirmung der Verteilerkabeln an die betrachtete Halbschale gewährleisten, wobei dieser Anschluß hier mittels eines Metalldrahts 124, 224 erfolgt, der um die Abschirmung entlang des ganzen Kabels gewunden ist und durch Freilegen dieser Kabel zugänglich wird und an die Stifte 126, 226 durch Wrapping angeschlossen werden kann.
- Wie klarer aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, besitzen die Rückseite, die Seitenflächen und die Unterseite der Halbschalen außerdem in Höhe der Öffnung zur Einführung der Anlagekabel ein Profil, das nach dem Zusammenbau der Halbschalen einen Durchlaß 600 bildet, der in diese Öffnung mündet und eine waagrechte Führung des Bündels von sechzehn Anlagekabeln bei seiner Einführung in das Gehäuse erlaubt.
- Waagrechte Rippen 118 bzw. 218 auf jeder Halbschale sind außerdem in diesem Durchlaß vorgesehen, einerseits um eine geordnete Einführung der Anlagekabel zu ermöglichen, in diesem Fall vier je Zwischenraum zwischen den Rippen, d.h. zwei je Halbschale, und andererseits um die Dichtheit des Gehäuses gegenüber elektromagnetischen Störungen in Höhe dieses Durchlasses zu verbessern.
- Dieser Durchlaß, der in die Halbschalen integriert ist und in Höhe des unteren Bereichs ihrer Rückseite vorspringt, hat ebenfalls im wesentlichen eine parallelepipedische Form, wobei seine Seitenflächen und Unterseite (in Bezug auf die Perspektivansicht der Figur 1) von der Ver längerung der Seitenflächen und der Unterseite der Halbschalen gebildet werden und seine Oberseite einen Winkel von 90º mit der Rückseite der Haibschalen bildet.
- Seine Seitenflächen ragen außerdem geringfügig über seine Oberfläche vor und bilden Öffnungen 120 bzw. 220 zur Einführung einer waagrechten Schwenkachse (D), damit ein eines Befestigungsflansch 400 dieses Gehäuses um einen Trägerstab 500 schwenken kann, wobei dieses Schwenken es ermöglicht, das Gehäuse von seinem Trägerstab zu lösen, ohne es von seinem Befestigungsflansch lösen zu müssen.
- Der Befestigungsflansch 400 besitzt unten, wie in Figur 6 zu sehen, einen gekrümmten Bereich, der einerseits dieses Schwenken und andererseits die Blockierung des Trägerstabs 500 in dem so zwischen diesem Flansch, der Oberseite des Durchlasses für die Anlagekabel und den Rückseiten der beiden zusammengefügten Halbschalen verfügbaren Raum ermöglicht, zumindest in dem Bereich dieser Rückseiten, der sich unterhalb eines Vorsprungs befindet, dessen Anordnung von der Höhe des Trägerstabs abhängt, wobei dieser Vorsprung durch Vereinigung von zwei Halbvorsprüngen 150, 250 erhalten wird, die symmetrisch auf den beiden Halbschalen vorgesehen sind.
- Außerdem ist der Befestigungsflansch 400 in seinem oberen Bereich verbreitert und besitzt in diesem Bereich zu beiden Seiten seiner senkrechten Symmetrieachse Δ eine Reihe von Öffnungen 401, 402, die einen geordneten Durchlaß der aus dem Gehäuse kommenden Verteilerkabel ermöglichen.
- In seinem oberen Bereich und auf der Symmetrieachse Δ besitzt der Befestigungsflansch 400 außerdem ein Gewindeteil 403, das seine Befestigung, in diesem Fall mittels einer Schraube 14, am Gehäuse erlaubt, genauer gesagt auf einer Lasche mit einem Loch in ihrer Mitte, die auf diesem Gehäuse angeordnet und durch Vereinigung zweier Elemente 160, 260 erhalten wird, die symmetrisch hinten an der Oberseite jeder dieser Halbschalen vorgesehen sind.
- Vorteilhafterweise werden zwei Schrauben 13 für die Befestigung der Haube an den Elementen 104 und 204 verwendet, wobei nur die die Haube am Element 104 befestigende Schraube in den Figuren zu sehen ist.
- Um den Betrieb des Gehäuses in den Fernmeldestationen zu erleichtern, kann die Haube 300 vorteilhafterweise um etwa 120º um ihre Befestigungsschrauben 13 schwenken, die nach dem Lösen als Drehachse dienen. Bei einem solchen Schwenken gelangt sie auf zwei vorspringende Anschläge 174, 274 an, die zu diesem Zweck an der Peripherie der Elemente 104, 204 vorgesehen sind (Figur 2). Diese Maßnahmen ermöglichen den Zugang zu den Stiften 126, 226, ohne daß die Haube vollständig von den zwei zusammengefügten Haibschalen getrennt werden müßte.
- Es ist weiter vorteilhaft, wenn auch in der Praxis weniger interessant, daß die senkrechte Kante des zentralen Bereichs der seitlichen Innenfläche jeder Halbschale Kerben und Zapfen aufweist, deren Anzahl für jede Halbschale unterschiedlich ist. Die Zapfen und Kerben der Kante jeder Halbschale liegen jedoch in gleicher Anzahl vor wie die Kerben und Zapfen der anderen Halbschale, um die Zapfen der einen Halbschale mit den Kerben der anderen Halbschale und umgekehrt in Flucht zu bringen, wenn die Halbschalen zusammengefügt sind.
- Obwohl es in der Praxis auch weniger interessant ist, könnte man ebenfalls vorsehen, die Aufgabe der beiden Halbschalen zu differenzieren, indem man die senkrechte Kante der einen Halbschale nur mit Kerben und die der anderen nur mit Zapfen versieht, wobei eine solche Differenzierung in dem Fall aber interessant ist, in dem nur ein einziges Paar von Kabeln aneinander angeschlossen werden soll, da dann nur eine einzige Kombination aus Kerbe und Zapfen notwendig ist.
- Außerdem könnte man vorsehen, den Kerben eine Tiefe zu verleihen, die etwas geringer als der Durchmesser der mit ihren Abschirmungen versehenen Kabel ist, wodurch man auf die diesen Kerben entsprechenden Zapfen verzichten könnte, was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus vorteilhaft ist. Das Mittel zum Inkontaktbringen der Kabelabschirmung mit der ersten Halbschale würde dann immer noch eine Kerbe aufweisen, deren Tiefe aber geringer als die im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wäre, und das Mittel zum Andrücken gegen die erste Halbschale und zum Kontaktieren der Kabelabschirmung mit der zweiten Halbschale würde sich dann auf einen vor dieser Kerbe vorgesehenen flachen Bereich beschränken.
Claims (13)
1. Gehäuse zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen für
eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die mindestens ein
erstes elektrisches Kabel (109, 209), das mit einer
Schutzabschirmung (108, 208) gegen elektromagnetische Störungen
versehen ist, mit mindestens einem zweiten elektrischen
Kabel (113, 213) verbinden kann, wobei das Gehäuse zwei
Halbschalen (100, 200) aufweist und diese beiden Halbschalen
im zusammengefügten Zustand die die Kabel verbindende
Vorrichtung enthalten können, wobei die erste Halbschale auf
ihrer Innenseite für dieses erste Kabel ein Mittel (114,
115) aufweist, um sie mit der Abschirmung dieses ersten
Kabels über einen Teil der Peripherie dieser Abschirmung in
Kontakt zu bringen, während die zweite Halbschale für dieses
erste Kabel ein Mittel (214, 216) aufweist, um sowohl diese
Halbschale mit der Abschirmung dieses ersten Kabels auf
einem anderen Bereich der Peripherie dieser Abschirmung in
Kontakt zu bringen als auch einen Druck dieser Abschirmung
gegen die erste Halbschale an der Stelle zu erzeugen, an der
diese Halbschale mit der Abschirmung in Kontakt kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen aus einem
gegen elektromagnetische Störungen dichten Material sind und
daß das Mittel, durch das die Abschirmung mit der ersten
Halbschale in Kontakt gelangt, eine Kerbe (115) in einer
Kante (114) auf der Innenseite dieser Halbschale aufweist,
wobei diese Kerbe eine Breite besitzt, die dem Durchmesser
der Abschirmung angepaßt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel, durch das ein Druck auf die Abschirmung und ein
Kontakt zwischen der Abschirmung und der zweiten Halbschale
erzeugt wird, einen Zapfen (216) in einer Kante (214) auf
der Innenseite dieser Halbschale enthält, der so angeordnet
ist, daß er vor der Kerbe liegt und in sie eindringt, wenn
die beiden Halbschalen zusammengefügt werden.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 für eine elektrische
Verbindungsvorrichtung, die eine Vielzahl von ersten Kabeln mit einer
Vielzahl von zweiten Kabeln verbinden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halbschale in der Kante eine Reihe von
durch Zapfen voneinander getrennte Kerben aufweist, wobei
die Reihen von Kerben und Zapfen der beiden Halbschalen
zueinander derart angeordnet sind, daß die Zapfen einer
Halbschale sich vor den Kerben der anderen Halbschale
befinden und in sie eindringen, wenn die beiden Halbschalen
zusammengefügt werden, wobei in jeder Halbschale die Kerben
somit ebensoviele Mittel zum Kontaktieren der Abschirmung
von ersten Kabeln mit dieser ersten Halbschale und die
Zapfen ebensoviele Mittel zum Druck und zum Kontaktieren der
Abschirmung anderer erster Kabel mit dieser Halbschale
bilden.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die zweiten Kabel ebenfalls mit einer
Abschirmung (124, 224) zum Schutz gegen elektromagnetische
Störungen versehen sind und mindestens eine der beiden
Halbschalen mit Mitteln für den elektrischen Anschluß dieser
Abschirmung mit dieser Halbschale versehen ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
diese letztgenannte Abschirmung einen spiralförmigen
Metalldraht besitzt und die Mittel für den elektrischen Anschluß
ein Loch oder mehrere Löcher (125, 225) in mindestens einer
der Halbschalen aufweisen, die je einen Stift (126, 226)
aufnehmen, der an den spiralförmigen Metalldraht oder die
spiralförmigen Metalldrähte anschließbar ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halbschale eine Halböffnung aufweist, die
mit der Halböffnung der anderen Halbschale eine Öffnung für
den Zugang zu dem Kontakt oder den Kontakten der
elektrischen Verbindungsvorrichtung bildet, die mit dem zweiten
Kabel oder den zweiten Kabeln verbunden sind, und daß es
weiter eine lösbare Haube (300) aufweist, um seine Dichtheit
in Höhe dieser Öffnung zu gewährleisten.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zugang des zweiten Kabels oder der zweiten Kabel zum Gehäuse
über eine Reihe von Zacken erfolgt, die auf der Außenseite
mindestens einer der Haibschalen vorgesehen sind, wobei der
massive Teil (122, 222) dieser Zacken mit der Haube in
Kontakt gerät, wenn diese geschlossen ist, und ihr hohler
Teil (121, 221) die Führung des zweiten Kabels oder der
zweiten Kabel nach außerhalb des Gehäuses gewährleistet.
8. Gehäuse nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Löcher (125, 225) im massiven Teil (122, 222)
der Zacken ausgeführt sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halbschale eine Halböffnung aufweist, die
mit der Halböffnung der anderen Halbschale eine Öffnung für
die Einführung des ersten Kabels oder der ersten Kabel (109,
209) in das Gehäuse bildet.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Öffnung durch einen Durchlaß (600) verlängert wird,
der eine Führung des ersten Kabels oder der ersten Kabel
während seiner oder ihrer Einführung in das Gehäuse
ermöglicht.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Durchlaß (600) mit Flügeln (118, 218) zur Trennung
der Kabel versehen ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es einem Flansch (400) zur Befestigung
an einem Träger (500) zugeordnet ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Flansch einen Bereich aufweist, der den Weg der
zweiten Kabel kreuzt, die zum Gehäuse kommen, und in diesem
Bereich mit Öffnungen (401) versehen ist, die einen
geordneten Durchgang dieser Kabel erlauben.
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