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DE6936641U - Verkaufsaufsteller - Google Patents

Verkaufsaufsteller

Info

Publication number
DE6936641U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
stand
sales display
sales
cardboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6936641U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Stabernack GmbH
Original Assignee
Gustav Stabernack GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Stabernack GmbH filed Critical Gustav Stabernack GmbH
Priority to DE6936641U priority Critical patent/DE6936641U/de
Publication of DE6936641U publication Critical patent/DE6936641U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dan ν en berg
D R. V. SCHMIED-KOWARZIK ■ DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR ESCHENHEIMER STRASSE 39
17.9.1969
Gu/ld.-
Gustav Stabernack GmbH A 64-2 LAUTERBACH/Hessen
Dirlammer Straße
Verkaufsaufsteller
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaufsteller mit einem Behälter für die zu verkaufenden Artikel und mit einem Ständer, Dabei kann der Verkaufsaufsteller aus Wellpappe, Pappe, Karton oder ähnlichem Material hergestellt sein. Derartige Verkaufsaufsteller dienen dazu, die Artikel in einer gefälligen Form dem Kunden anzubieten. Dabei steht der eigentliche Behälter, in dem sich also die Artikel befinden, auf Füßen, damit die darzubietende Ware in Griff- und Sichtweite des Kunden liegt.
Es ist ein derartiger Verkaufsaufsteller bekannt, bei dem der Behälter seitlich offen ist. Die Breitseitenwände sind dabei etwa dreieckförmig ausgebildet, so daß sie nach außen schmaler werden. Dieser Behälter ist auf einer Säule mit rechteckigem Querschnitt aufgestellt. Die Säule besitzt unten noch zwei Verländerungen, die eine grössere Stabilität des Aufstellers herstellen. Der Ständer ist hierbei also von dem eigentlichen Behälter getrennt und beide Teile werden erst im Verkaufslokal durch den Verkäufer montiert und aufgestellt. Erst d^nn kann der Behälter mit den Artikeln 1
gefüllt werden.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. IhrXiegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsaufsteller vorzuschlagen, der ohne gesonderte Arbeitsgänge im Verkaufsraum sofort aufgestellt werden ':ann. Dabei soll der Verkaufsaufsteller so ausgebildet sein, daß die darzubietende Ware gleich mit dem Verkaufsaufsteller, d.h. in dessen Behälter, verschickt werden kann und beim Aufstellen des Verkaufsaufstellers im Behälter verbleiben kann. Der gesamte Verkaufsaufsteller soll ferner beim Transport wenig Raum einnehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verkaufsaufsteller der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Ständer die Gestalt von zwei einklappbaren Füßen besitzt, die an den kastenförmigen Behälter angeklappt werden können, und die seitlich am Bodenteil des Behälters angebracht sind. Behälter und Ständer brauchen also nicht zusammengesteckt zu werden, ehe der Verkaufsaufsteller aufgestellt wird. Da der Behälter kastenförmig ist, kann die Ware gleich in ihm transportiert werden. Durch die einklappbaren Füße wird sichergestellt, daß diese beim Transport am Bodenteil oder an den Seitenteilen des kastenförmigen Behälters anliegen, so daß sie praktisch keinen gesonderten Platz beanspruchen. Außerdem wird durch zwei Füße, die an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Behälters angebracht sind, eine große Standsicherheit des Verkaufsaufstellers auch bei einer Belastung mit verhältnismäßig schweren Artikeln sichergestellt.
Diese Füße sind in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß jeder Fuß eine Standlasche aufweist, die sich in aufgestelltem Zustand in einer Fortsetzung der betreffenden Seitenwand des Behälters erstreckt, und an die sich
seitlich zwei Biegelaschen anschließen. Der Verkaufsauf st eller steht also auf der unteren Kante dieser Standlasche und der Biegelaschen, was die Standfestigkeit weiter erhöht. Diese Biegelaschen können für den Transport leicht an die Standlasche angelegt werden, so daß sie wenig Platz beanspruchen. Die Höhe der Füße wird durch die Höhe der Standlasche bzw. der Biegelaschen bestimmt.
Im allgemeinen wird der Verkaufsaufsteller derart transportiert werden, daß die beiden S Füße an die entsprechenden Seitenwände des kastenförmigen Behälters herangeklappt sind. Sind nun zwei Gummizüge oder dergleichen vorgesehen, die jeweils zwei Biegelaschen überkreuz miteinander verbinden, so kann der Verkaufsaufsteller mit einem einfachen Handgriff aufgestellt werden. Dazu brauchen lediglich die beiden Füße nach unten geklappt zu werden, wo sie sich über den mittels der Gummizüge ausgeübten Zug von selbst in die richtige Lage bringen. Die oberen Kanten der Bietelaschen verhindern dabei, daß die Füße über ihre normale Lage nach innen klappen.
Insbesondere wenn schwere Gegenstände, wie beispielsweise Konservendosen, in dem Verkaufsaufsteller aufgestellt werden sollen, empfiehlt es sich, den Boden des Behälters besonders stabil zu halten. Hierzu und zur Verbindung der Füße mit dem Behälter kann jede Standlasche an ihrer oberen Kante eine Klebelasche aufweisen, die mit einem zusätzlichen Bodenteil des Behälters verbunden ist. Dieser Bodenteil verstärkt also den Behälterboden. Außerdem kann ein weiterer Bodenteil vorgesehen sein, der dann mit der gegenüberliegenden Breitseitenwand des Behälters verbunden ist, so daß beide Bodenteile unten am Behälterboden anliegen und dort
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beispielsweise über einen Klebestreifen miteinander verbunden sind. Beide Bodenteile besitzen in vorteilhafter Weise die Abmessungen des Behälterbodens.
Der Verkaufsaufsteller nach der Erfindung wird in vorteilhafter Weise in einem gesonderten Karton verschickt. Um das Herausheben des Behälter? aus dem Karton zu erleichtern, kann der Behälter seitlich zwei Griffe aufweisen. Diese Griffe erleichtern auch das Aufstellen des gefüllten Verkauf ufstellers im Laden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt, der zusammen mit einem weiteren Zuschnitt den eigentlichen Behälter bildet;
Fig. 2 den Zuschnitt eines Fußes;
Fig. 3 einen fertigen Verkaufsaufsteller, bei dem ein Fuß heruntergeklappt ist, in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 den fertig aufgestellten Verkaufsaufsteller, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt einer. Zuschnitt, der zusammen mit einem gleichen Zuschnitt den eigentlichen Behälter bildet. Dieser Zuschnitt besteht aus einer Breitseitenwand 1, einer Stirnseitenwand 2, in der ein Griffloch 3 vorgesehen ist, zwei Umschlaglappen 4, die die obere Kante des Behälters verstärken, einem Bodenlappen 5, der also aasammen mit dem Bodenlappen des zweiten, identischen Zuschnitts, den Boden bildet, einem Bodenteil 6, der mit den Füßen durch Klebung verbunden wird»und einer Verbindungslasche 7, die mit der Stirnseitenwand 2 des anderen Zuschnitts 'verklammert wird.
Figur 2 zeigt einen Zuschnitt eines Fußes. Dieser besteht aus einer Standlasche 8, die sich seitlich 2 Biegelaschen 9 anschließen, einer Klebelasche 10, die mit einem der Bodenteile 6 verbunden wird und zwei Umschlaglaschen 11, die die obere Kante der Biegelaschen 9 verstärken. Die Biegelaschen 9 besitzen dabei jeweils ein Loch 12, durch das ein Gummizug hindurchgezogen ■ wird (vgl. Fig. 3 und 4).
Fig. 3 zeigt den aus zwei Zuschnitten der Figur 1 und 2 Zuschnitten der Figur 2 zusammengesetzten Yerkaufsaufsteller, wobei der Behälter auf den Kopf gestellt ist. Der rechte Fuß ist dabei noch an seine Stirnseitenwand 2 angeklappt, während der linke Fuß bereits hochgeklappt ist.
Fig. 4 zeigt den fertigen Verkaufsaufsteller. Dabei ist besonders deutlich sichtbar, daß die beiden Füße über die über-kreuz gespannten Gummizüge 13 in ihre aufrechte Position gezogen werden.
/X

Claims (6)

Gu/ld.- Gustav Stabernack GmbH 17.9.1969 Schutzansprüche
1. Aus Wellpappe, Pappe, Karton oder ähnlichem Material gefertigter Yerkaufsaufsteller mit einem Behälter für die zu "verkaufenden Artikel und mit einem Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer die Gestalt von zwei einklappbaren Füßen besitzt, die an den kastenförmigen Behälter herangeklappt werden können, und die seitlich am Bodenteil des Behälters angebracht sind.
2. Yerkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß eine Standlasche (8) aufweist, die sich in aufgestelltem Zustand in einer Fortsetzung der betreffenden Seitenwand (2) des Behälters erstreckt, und an die sich seitlich zwei Biegelaschen (9) anschließen.
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gummizüge (13) oder dergleichen •vorgesehen sind, die jeweils zwei Biegelaschen (9) über Kreuz miteinander verbinden.
4. Yerkaufsaufsteller· nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Standlasche (8) mittels einer Klebelasche (10) mit einem zusätzlichen Bodenteil (6) des Behälters verbunden ist.
5. Verkaufsaufste?ler nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Breitseitenwände (l) des Behälters sich in jeweils einem Bodenteil (6) mit den Abmesfungen des Behälterbodens fortsetzen, wobei beide Bodenteile (6) von unten am Behälterboden
anliegen und über einen Klebestreifen miteinander verblenden sind.
6. Verkaufsaufsteller nach N Anspruch 1 - Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter seitlich zwei Griffe (3) aufweist.
Der Patentanwalt:
DE6936641U 1969-09-17 1969-09-17 Verkaufsaufsteller Expired DE6936641U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6936641U DE6936641U (de) 1969-09-17 1969-09-17 Verkaufsaufsteller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6936641U DE6936641U (de) 1969-09-17 1969-09-17 Verkaufsaufsteller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6936641U true DE6936641U (de) 1970-01-02

Family

ID=34125094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6936641U Expired DE6936641U (de) 1969-09-17 1969-09-17 Verkaufsaufsteller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6936641U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT506442A3 (de) * 2008-03-12 2011-05-15 Francois L Hotel Objekt-verkaufsständer-basisträger mit einem vielflächigen kasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT506442A3 (de) * 2008-03-12 2011-05-15 Francois L Hotel Objekt-verkaufsständer-basisträger mit einem vielflächigen kasten
AT506442B1 (de) * 2008-03-12 2013-04-15 Francois L Hotel Objekt-verkaufsständer-basisträger mit einem vielflächigen kasten

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