DE6905922U - Verkaufsstaender - Google Patents
VerkaufsstaenderInfo
- Publication number
- DE6905922U DE6905922U DE6905922U DE6905922U DE6905922U DE 6905922 U DE6905922 U DE 6905922U DE 6905922 U DE6905922 U DE 6905922U DE 6905922 U DE6905922 U DE 6905922U DE 6905922 U DE6905922 U DE 6905922U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side walls
- sales stand
- stand according
- sales
- rear wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/112—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
- A47F5/116—Shelving racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/112—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
Landscapes
- Display Racks (AREA)
Description
Verkaufsständer
Die Neuerung betrifft einen Verkaufsständer in form eines Regals mit Bück «rand und Seitenwänden, an denen vorzugsweise
mehrere Einlegeböden befestigt sind.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, solche Regalständer, die in Holzausführung allgemein bekannt sind, so
umzugestalten, daß sie mit Hilfe von Kartonsuschnitten hergestellt
werden können.
Ausserdem ergibt sich durch die Herstellung aus Karton oder Wellpappe, das bevorzugte Material gemäss der Neuerung,
die Möglichkeit, den Verkaufsständer zum Versand flach zu verpacken und damit an Versandraum und Versandkosten zu sparen.
Die Verwendung von Wellpappe oder film liehen Kartonmaterial
ermöglicht es, selbst verhältnismässig schweräe Produkte auf
den neuerungsgemässen Verkaufsständern aufzustellen.
Die Neuerung geht also aus von einem Verkaufsständer in form
-2-
eines Regals jfeit Rückwand und Seitenwänden» an denen vorzugsweise mehrere Einlegeböden befestigt sind, und kennzeichnet
sich dadurch, daß Rückwand und Seitenwände aus einem einsttikkigem Kartonzuschnitt, vorzugsweise Wellpappe bestehen und
Einschnitte für das Einstecken von Portsätzen an den ebenfalls aus einem Kartonzuschnitt, vorzugsweise Wellpappe, bestehenden
Einlegeböden aufweisen.
Die Seitenwände werden in weiterer Ausbildung der Neuerung vorzugsweise aus zwei auf sich gefalteten Kartonteilen hergestellt.
Dabei weist vorteilhaft der eine der aufeinander zuklappenden und vorteilhaft miteinander zu verklebenden Seitenwandteile
eine umklappbare Verlängerung und der andere einen dieser Verlängerung angepassten Ausschnitt auf.
Die Einschnitte in den Seitenwänden münden an der Vorderkante der Seitenwände frei aus, um dadurch das Einstecken der Einlegeböden zu erleichtern.
Der Rückwandteil des neuerungsgemässen Verkaufsständers kann
an der oberen Kante eine umklappbare Verstärkungsklappe aufweisen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemässen Verkaufsständers sind an den Seitenwänden Holzfüsse
befestigt, die man in weiterer Ausbildung der Neuerung zweckmässig mittels die Seitenwände durchsetzenden Holzschrauben
befestigt.
Auch die Einlegeböden hostehen, wie bereits erwähnt, aus einem
Kartonzuschnitt und zwar vorzugsweise aus zwei zusammengelegten, vorteilhaft miteinander verklebten Bodenflächen, die an der
Vorderkante in eine Abkantung übergehen. Zur Verstärkung der Einlegeböden kann man eine Verstärkungsplatte zwischen sie
— einkleben.
-2-
26
IS It · ····
I f ■ t · · ·
Um den neuerungsgemässen Verkaufsständer auch für Werbezwecke
noch verwenden zu können, wird zweekmässig zwischen Verstärkungsklappe und Bückwand ein Aufsteckschild eingesteckt.
Die Neuerung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines neuerungsgemässen Verkaufsständers;
("") fig. 2 eine perspektivische Bückansicht des neuerungsgemässen Verkaufsständers;
fig. 3 eine Sarstellung des Kartonzuschnittes für Bückwand
und Seitenwände, wobei die Klebestellen schraffiert angedeutet sind;
fig. 4 die aus Rundhölzern hergestellten Holzfüsse;
fig. 5 Unterlegscheiben und Holzschrauben zur Befestigung der Holzfüsse an den Seitenwänden des neuerungsgemässen Verkaufsständers;
fig. 6a die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einzusetsenden Einlegeböden;
fig. 7 eine Ansicht des Aufsteckschildes.
V Aus den fig. 1 und 2 erkennt man, daß der neuerungsgemässe Verkauf sständer eine Bückwand 1 aufweist, die mit den Seitenwänden 2,
3 in Verbindung steht. In entsprechende, später noch nähernde zu erläuternde Einschnitte in Bückwand und Seitenwand sind die
Einlegeböden 4, 5, 6» 7 eingesteckt. An den Seitenwänden sitzen
Holzfüsse δ, 9 und 10, 1$. Auf die Bückenwand ist ein Aufsteckschild 12 aufgesteckt. Der Aufsteckvorgang wird später noch
näher erläutert werden.
Aus fig. 3 erkennt man die Bückwand 1, an die die Seitenwandteile
2a und 3a ansehliessen, die wiederum mit den Seitenwandverstärkungs
teilen 2b und 3b in Verbindung stehen. Sie Seitenwandteile 2a und 3a weisen einen Ausschnitt 2c bzw. 3c auf, in welchen Ver-
6505922
-4-
längerungen 2d und 3d an den Teilen 2b und 3b nach, dem umfalten
eingreifen, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Es sind ferner noch in der Mitte zwischen den Teilen 2a und 2b bzw. 3a
und 3b Pfeile eingezeichnet, die das Umklappen der Teile 2b und
3b auf die Teile 2a und 3a veranschaulichen sollen. Aus Pig. erkennt man ferner eine auf der Oberkante der Bückwand 1 sitzende
Klappe 1a, die nach dem Umklappen die aus Pig. 2 ersichtliche Stellung einnimmt. Zwischen Rückwand 1 und Klappe 1a sind Einschnitte
1b, 1c vorgesehen, in welche die Ansätze 12a und 12b
eingreifen (vergl. Pig. 2 und 7).
Nach dem Umlegen der Verstärkungsteile 2b und 3b auf die Seitenwandteile
2a und 3a sind die in diesen Teilen vorgesehenen Schlitze 14 nach vorne offen, wie sich deutlich aus den Pig.
und 2 in Verbindung mit Pig. 3 erkennen lässt, so daß das Einstecken der später noch näher zu beschreibenden Einlegeböden
auch in die Schlitze 15 in der Rückwand erleichtert wird.
Sie in Pig. 4 wiedergegebenen aus Rundhälzern bestehenden Holzfüsse werden mit Hilfe von aus Pig. 5 erkennbaren Holzschrauben
mit Unterlegscheiben an den Seitenwänden befestigt, wie bei 16 bzw. 16a in Pig. 1 erkennbar ist.
Λ In Pig. 3 sind die jeweiligen Klebestellen schraffiert angedeutet.
In Pig. 6 sind die jeweiligen Einlegeböden 4» 5, 6, 7 in den Pig. a, b, c und d wiedergegeben® Es genügt, das Prinzip der
Herstellung der Einlegeböden lediglich anhand der Pig. 6 zu beschreiben, da die anderen Einlegeböden mit diesem Einlegeboden
identisch sind.
Der Einlegeboden besteht aus einem Kartonzuschnitt 17 mit rückwärtigen Ansätzen 18, 18a und seitlichen Ansätzen 19» 19a
sowie vorderen Ansätzen 20 und 20a. Wie man aus den Pfeilen erkennt, wird der Teil 21 auf den Teil 22 umgeklappt, wobei
5922
ritt···« \
-5 5-
ein Teil 23 als Vers tärkungs element mit eingeklebt wird.
Dabei verbleibt wegen der Xnieklinien 24 eine nach unten weisende Abkantung, die zur Verstärkung dient. Der zusammengelegte Einlegeboden wird mit den Ansätzen 18, 18a, auf die
sich die Ansätze 20, 20a gelegt haben, durch die Schlitze 15 in der Rückwand (Fig. 3) eingeschoben, wobei sich gleichseitig die Ansätze 19, 19a im die Schlitze H schieben, wie
es deutlich aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Es verbleibt dann auch die Abkantung25 zur Vera&rkung des Einlegebodens,
die aus Fig. 1 erkennbar ist.
-Schutzansprüche-
Claims (10)
1. Verkaufsständer in Form eines Regals mit Rückwand und Seitenwänden, an denen vorzugsweise mehrere Einlegeböden befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet , daß Rückwand (1) und Seitenwände (2),(3)» aus einem einstückigem
Kartonzuschnitt, vorzugsweise Wellpappe, bestehen und Einscjanitte (14, 15) für das Einsetzen von Fortsätzen (18, 18a;
20, 20a) an den ebenfalls aus einem Kartonzuschnitt bestehenden Einlegeböden (4» 5, 6, 7) aufweisen.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet , daß die Seitenwände (2, 3) aus zwei auf
sich gefalteten Kartonteilen (2a, 2b; 3a, 3b) bestehen.
3* Verkaufsständer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der eine der aufeinander zu klappenden Seitenwandteile (2b, 3b) eine umklappbare Verlängerung (2d, 3d) und der andere (2a, 3a) einen dieser Verlängerung (2*, 3d) angepassten Ausschnitt (2c, 3c) aufweist.
4. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
(') daß die Einschnitte (14) Ih den Seitenwänden (2, 3) an der
Vorderkante der Seitenwände (2, 3) frei ausmünden.
5. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rückwand (1) an der oberen Kante eine umklappbare Verstärkungsklappe (la) aufweist.
6. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet ,durch an den
Seitenwänden (2, 3) zu befestigende Holzfüsse (8, 9,10, 11).
ι * I Il I I 1 I
Il Il I
11 till M H
7. Verkaufsständer nfich Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Holzfüsse (8, 9, 10, 11) mittels
die Seitenwände (2, 3) durchsetzenden Holzschrauben (16, 16a) befestigt sind.
8. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Einlegeböden (4, 5, 6, 7) aus zwei zusammen geklebten
Bodenflächen (21, 22) bestehen, die an der Vorderkante in eine Abkantung (25) übergehen.
9. Verkaufsständer nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine zwischen die Bodenflächen (21, 22) eingeklebte»
Verstärkungsplatte (23).
10. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen Verstärkungeklappe (1a) und Bückwand (1) einsteekbares Aufstecke
child (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6905922U DE6905922U (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Verkaufsstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6905922U DE6905922U (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Verkaufsstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6905922U true DE6905922U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=34086094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6905922U Expired DE6905922U (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Verkaufsstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6905922U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324553A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-17 | Schröter + Bake GmbH + Co KG Werke für moderne Verpackung, 8402 Neutraubling | Transport- und/oder display-einheit |
-
1969
- 1969-02-13 DE DE6905922U patent/DE6905922U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324553A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-01-17 | Schröter + Bake GmbH + Co KG Werke für moderne Verpackung, 8402 Neutraubling | Transport- und/oder display-einheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2139603A1 (de) | Zusammensetzbarer tragbarer Kasten | |
EP0137231B1 (de) | Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller | |
DE6905922U (de) | Verkaufsstaender | |
DE3831246A1 (de) | Bodenaufsteller | |
DE3702688C2 (de) | Verkaufskarton | |
EP0389850B1 (de) | Bodenaufsteller aus Faltmaterial | |
DE481768C (de) | Schauschachtel mit einer treppenstufenartigen, durch eine Rueckwand und zwei Seitenwaende in Stellung gehaltenen Standflaeche fuer auszustellende Waren | |
DE3839495C2 (de) | ||
DE6936641U (de) | Verkaufsaufsteller | |
DE1611004A1 (de) | Steige fuer Obst,Gemuese od.dgl.und Vorrichtung zu deren Aufstellung | |
DE2353218C3 (de) | Verfahren zum Falten eines Zuschnittes für eine Verpackung mit Stegeinsatz | |
DE1761368C (de) | Hohlrandfaltschachtel | |
DE737974C (de) | Zusammenlegbare Bretterkiste | |
AT302966B (de) | Sammelbehälter für Schriftgut | |
DE1511108A1 (de) | Wandelplakat | |
DE8802015U1 (de) | Transport- und Verkaufsverpackung für Pralinenschachteln und dgl. | |
DE1900318U (de) | Regalverlaengerer mit verstellbaren holmen. | |
DE7137379U (de) | Fußbodenaufsteller | |
DE7834051U1 (de) | Sortimentskasten | |
DE3542486A1 (de) | Verpackung zur sichtbaren darbietung von gegenstaenden | |
DE2323641A1 (de) | Schachtel mit deckel | |
DE7139632U (de) | Verpackung | |
DE2228312A1 (de) | Behaelter mit einem eingriff zum niederdruecken und oeffnen des deckels | |
DE9208121U1 (de) | Display aus mehreren Zuschnitten | |
DE6603200U (de) | Hohlrandfaltschachtel. |