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DE69333170T2 - Modemeinrichtung - Google Patents

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DE69333170T2
DE69333170T2 DE69333170T DE69333170T DE69333170T2 DE 69333170 T2 DE69333170 T2 DE 69333170T2 DE 69333170 T DE69333170 T DE 69333170T DE 69333170 T DE69333170 T DE 69333170T DE 69333170 T2 DE69333170 T2 DE 69333170T2
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DE
Germany
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modem
terminal equipment
function
circuit
coupled
Prior art date
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DE69333170T
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English (en)
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DE69333170D1 (de
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Yasuhiro Nakahara-ku Arai
Nobuhide Nakahara-ku Maruo
Yoshiaki Nakahara-ku Narita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Priority claimed from JP6426592A external-priority patent/JP2728594B2/ja
Priority claimed from JP4064266A external-priority patent/JP2881065B2/ja
Priority claimed from JP4125111A external-priority patent/JPH05327791A/ja
Priority claimed from JP12511092A external-priority patent/JPH05327790A/ja
Priority claimed from JP4137253A external-priority patent/JPH05334505A/ja
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/216Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for button or coin cells
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Modemeinheiten, und insbesondere auf eine Modemeinheit, welche einen Datenaustausch zwischen Personalcomputern und dgl. über eine Telefonleitung ermöglicht.
  • Die Größe und Dicke tragbarer Personalcomputer, tragbarer Wortprozessoren und dgl. wurden durch die neuere technologische Entwicklung reduziert, und sie werden immer weiter reduziert. Andererseits wurde auch die Datenkommunikation zwischen Computern über Telefonleitungen populär.
  • Wenn eine solche Datenkommunikation bewirkt wird, wandelt ein Modem ein Digitalsignal in ein Analogsignal um und sendet das Analogsignal zur Telefonleitung, und empfängt auch das Analogsignal von der Telefonleitung und wandelt das Analogsignal in ein Digitalsignal um.
  • Bei der Verwendung eines Modems beispielsweise in Form einer Modem-IC-Karte mit einer tragbaren Datenverarbeitungseinheit ist es wichtig, dass der Energieverbrauch der Modem-IC-Karte niedrig ist, insbesondere wenn die Modem-IC-Karte batteriebetrieben ist. Mit anderen Worten, es ist zweckmäßig, dass der Energieverbrauch der Modem-IC-Karte niedrig ist, so dass die Modem-IC-Karte lange Zeit ohne die Notwendigkeit eines Ersetzens oder Aufladens der Batterie davon verwendet werden kann.
  • "Direct-coupled modem", Elektor, Nr. 10, Oktober 1984, S. 48–55, offenbart eine Modemeinheit gemäß dem Oberbegriff des beigeschlossenen Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und nützliche Modemeinheit vorzusehen, bei welcher die oben beschriebenen Probleme eliminiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Modemeinheit vorgesehen, welche eingerichtet ist, zwischen einer Land- oder Funktelefonleitung und Terminal-Ausrüstung gekoppelt zu sein, welche Modemeinheit eine Modemschaltungseinrichtung, die mit der Terminal-Ausrüstung gekoppelt ist, zum Modulieren von Daten, die von der Terminal-Ausrüstung empfangen werden, und zum Demodulieren von Daten, die zur Terminal-Ausrüstung gesendet werden, und eine Isoliereinrichtung, die mit der Modemschaltungseinrichtung gekoppelt ist, zum Vorsehen einer GS-Isolierung zwischen der Telefonleitung und der Terminal-Ausrüstung umfasst, wobei die Modemschaltungseinrichtung und die Isoliereinrichtung jeweils an einer Einzelmodem-Integrationsschaltungskarte vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass ferner vorgesehen sind: eine Batterie zum Zuführen von Energie zu verschiedensten Teilen der Modemeinheit; eine Detektionseinrichtung, die mit der Batterie gekoppelt ist, zum Detektieren eines Ausgangsspannungspegels der Batterie; und eine Auswahleinrichtung, die mit der Detektionseinrichtung gekoppelt ist, zum Auswählen einer Frequenz eines Takts, der die Modemschaltungseinrichtung in Abhängigkeit vom Spannungspegel treibt, der von der Detektionseinrichtung detektiert wird, wobei die Modemschaltungseinrichtung eine Bestimmungseinrichtung, die mit der Detektionseinrichtung gekoppelt ist, zum Bestimmen einer Modemfunktion der Modemschaltungseinrichtung auf der Basis des Spannungspegels, der von der Detektionseinrichtung detektiert wird, und von Funktionsanforderungsinformationen, die von der Terminal-Ausrüstung spezifiziert werden, enthält.
  • Gemäß der Modemeinheit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Datenkommunikation automatisch fortzuführen, auch wenn der Spannungspegel der Batterie ausfällt, indem die Taktfrequenz reduziert wird und die Modemfunktionen reduziert werden.
  • Andere Merkmale und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, die in Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen zu lesen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Systemblockbild, das ein Beispiel einer herkömmlichen Modemeinheit zeigt;
  • 2 ist ein Systemblockbild zur Erläuterung des Betriebsprinzips der ersten und der zweiten Ausführungsform der Modemeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Systemblockbild, das die erste Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungsform eines Modemprozessors der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Systemblockbild, das die zweite Ausführungsform zeigt; und
  • 6 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungsform des Modemprozessors der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst erfolgt eine Beschreibung der Probleme einer herkömmlichen batteriebetriebenen Modemeinheit mit Bezugnahme auf 1.
  • In 1 ist eine Modemeinheit 480 zwischen der Telefonleitung und einer Terminal-Ausrüstung 481 wie einem tragbaren Personalcomputer angeschlossen. Die Modemeinheit 480 moduliert Sendedaten, die aus der Terminal-Ausrüstung 481 ausgegeben werden, in ein Analogsignal, und sendet das Analogsignal zu einem entfernten Ende über die Telefonleitung. Zusätzlich demoduliert die Modemeinheit 480 analoge Empfangsdaten, die von dem entfernten Ende über die Telefonleitung empfangen werden, in digitale Daten, und führt die di gitalen Daten der Terminal-Ausrüstung 481 zu.
  • Die Modemeinheit 480 enthält einen Oszillator 482, eine Energieeinheit 483, die in diesem Fall eine Batterie ist, und einen Modemprozessor 484. Der Modemprozessor 484 besteht aus einem Modemcontroller 485 und einer Modemschaltung 486.
  • Der Oszillator 482 generiert Taktimpulse zum Treiben des Modemprozessors 484. Die Energieeinheit 483 führt dem Modemprozessor 484 die Treibenergie zu. Der Modemprozessor 484 moduliert die Sendedaten und demoduliert die Empfangsdaten ansprechend auf die vom Oszillator 482 generierten Taktimpulse.
  • Der Modemcontroller 485 steuert den Eingang und Ausgang der Sendedaten und der Empfangsdaten, und steuert auch die Modulation und die Demodulation. Der Modemcontroller 485 enthält einen Taktimpuls-Eingangsanschluss CLK zum Empfangen der Taktimpulse, einen Energiequellen-Spannungseingangsanschluss Vcc zum Empfangen der Energiequellenspannung, einen Eingangsanschluss SD zum Empfangen der Sendedaten von der Terminal-Ausrüstung 481, und einen Ausgangsanschluss RD zum Ausgeben der demodulierten Empfangsdaten.
  • Die Modemschaltung 486 enthält ein Modem und einen Prozessor. Das Modem moduliert die Sendedaten ansprechend auf die Taktimpulse, und demoduliert auch die Empfangsdaten ansprechend auf die Taktimpulse. Andererseits führt der Prozessor eine vorherbestimmte Verarbeitung an den Daten, wie eine Fehlerkorrektur, Datenkompression und Datenexpansion, in Abhängigkeit von dem Kommunikationsmodus durch, der durch die Kommunikation zwischen der Terminal-Ausrüstung 481 und der Terminal-Ausrüstung (nicht gezeigt) am entfernten Ende bestimmt wird.
  • Die Frequenz der vom Oszillator 482 generierten Taktimpulse war jedoch herkömmlich festeingestellt. Daher ist es möglich, den Energieverbrauch der Modemeinheit 480 zu redu zieren, indem die Frequenz gesenkt wird, aber in diesem Fall wird sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Modemeinheit 480 verschlechtern. Aus diesem Grund wird die Frequenz der Taktimpulse auf eine Frequenz eingestellt, die so hoch wie möglich ist.
  • Es ist denkbar, die Energie für die Modemeinheit 480 von der Telefonleitung zu erhalten. Die Energie, die von der Telefonleitung erhalten werden kann, ist jedoch gering, und eine LSI, die bei einer solchen geringen Energie arbeiten kann, hat nur eine Kommunikationsgeschwindigkeit von maximal ungefähr 1200 bps. Die neuere Modemeinheit arbeitet aber im Allgemeinen bei der Kommunikationsgeschwindigkeit von 2400 bps und erfordert Funktionen wie Selbstfehlerkorrektur, Datenkompression/expansion, und es ist praktisch unmöglich, eine solche Modemeinheit durch die von der Telefonleitung erhaltene Energie anzutreiben.
  • Andererseits ist es auch denkbar, die Terminal-Ausrüstung die Funktionen wie Selbstfehlerkorrektur und Datenkompression/expansion durchführen zu lassen, aber dies würde nur die Lebensdauer der Batterie verkürzen, die die Terminal-Ausrüstung antreibt.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebsprinzips der ersten und der zweiten Ausführungsform der Modemeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 2. In diesen Ausführungsformen wird die Modemeinheit normalerweise von Hochfrequenz-Taktimpulsen getrieben, wenn die Energiequellenspannung der Modemeinheit ausreichend hoch ist. Wenn jedoch die Energiequellenspannung sinkt, wird die Frequenz der Taktimpulse automatisch gesenkt, um so bei einem niedrigen Energieverbrauch zu arbeiten. Es ist auch möglich, die Prozesse beispielsweise durch das Eliminieren der Fehlerkorrekturfunktion zu vereinfachen. Die Modemeinheit am entfernten Ende wird über den Modus der Modemeinheit benachrichtigt, so dass die Kommunikation gemäß dem Modus vorgenommen werden kann.
  • In 2 hat eine Modemeinheit 501 die Form der Modem-IC-Karte und wird in eine Terminal-Ausrüstung 506 geladen, die ein tragbarer Personalcomputer sein kann. Selbstverständlich kann die Modemeinheit 501 prinzipiell extern mit der Terminal-Ausrüstung 506 verbunden sein.
  • Die Modemeinheit 501 enthält allgemein eine Batterie 515, eine Energiequellenspannungsdetektionsschaltung 502, eine Spannungshalteschaltung 503, einen Taktgenerator 504 und einen Modemprozessor 507.
  • Die Batterie 515 kann in der Modemeinheit 501 eingebaut sein oder kann die Energieeinheit der Terminal-Ausrüstung 506 in dem Fall sein, wo die Modemeinheit 501 in die Terminal-Ausrüstung 506 geladen wird. Der Zweckmäßigkeit halber wird angenommen, dass die Batterie 515 in der Modemeinheit 501 eingebaut ist.
  • Die Spannungsdetektionsschaltung 502 detektiert den Spannungszustand der Batterie 515. Die Spannungshalteschaltung 503 hält einen Spannungszustandswert, der den von der Spannungsdetektionsschaltung 502 detektierten Spannungspegel anzeigt. Der Taktgenerator 504 generiert Takte mit verschiedenen Frequenzen. Der Taktgenerator 504 enthält einen Taktfrequenzselektor 505, der die Taktfrequenz auswählt, bei der die Modemeinheit 501 arbeiten soll. Der Modemprozessor 507 führt Verarbeitungen wie Fehlerkorrektur, Datenkompression und Datenexpansion zusätzlich zur Modulation der Sendedaten und Demodulation der Empfangsdaten durch.
  • Der Modemprozessor 507 enthält einen Modemcontroller 516, einen Funktionsprozessor 511 und ein Modem 509. Der Modemcontroller 516 enthält eine Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 und eine Nachrichtensendeschaltung 514, und führt die Steuerfunktionen der Modemeinheit 501 durch. Die Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 bestimmt die Funktion, die von der Modemeinheit 501 zu verarbeiten ist. Der Funktionsprozessor 511 enthält eine Fehlerkorrekturschaltung 512 und eine Datenkompressions/expansionsschaltung 513, und führt andere Funktionen als eine Modulation und Demodulation durch, wie Fehlerkorrektur und Datenkompression/expansion. Die Fehlerkorrekturschaltung 512 korrigiert den Fehler in den Daten, und die Datenkompressions/expansionsschaltung 513 komprimiert und expandiert die Daten. Das Modem 509 enthält einen Schaltungskreis 510, der den Kommunikationsweg zum entfernten Ende und von der Terminal-Ausrüstung 506 zur Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 vermittelt, wenn die Terminal-Ausrüstung am entfernten Ende über den Modus der Modemeinheit 501 benachrichtigt wird. Dieser Modus zeigt die ausgewählten Funktionen wie die Kommunikationsgeschwindigkeit und Fehlerkorrektur an.
  • Die Spannungsdetektionsschaltung 502 überwacht ständig die Spannung von der Batterie 515, und gibt einen Spannungszustandswert aus, der den detektierten Spannungspegel anzeigt. Die Spannungshalteschaltung 503 hält diesen Spannungszustandswert. Der Taktgenerator 504 wählt die Taktfrequenz, die zum Treiben der Modemeinheit 501 verwendet wird, in Abhängigkeit von dem Spannungszustandswert aus, der in der Spannungshalteschaltung 503 gehalten wird. Wenn der Spannungspegel der Batterie 515 ausreichend hoch ist, wählt der Taktgenerator 504 eine hohe Taktfrequenz aus. Andererseits wählt der Taktgenerator 504 eine niedrige Taktfrequenz aus, wenn der Spannungspegel der Batterie 515 niedrig ist. Der Modemprozessor 507 arbeitet ansprechend auf die Taktimpulse mit der Taktfrequenz, die vom Taktfrequenzselektor 505 des Taktgenerators 504 ausgewählt wird.
  • Die Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 wählt die erforderliche Funktion oder erforderlichen Funktionen in Ab hängigkeit von dem Spannungszustandswert und den Funktionsanforderungsinformationen von der Terminal-Ausrüstung 506 aus. Wenn beispielsweise der Spannungspegel der Batterie 515 ausreichend hoch ist, ist es möglich, alle der erforderlichen Funktionen, die von der Terminal-Ausrüstung 506 angefordert werden, zu erfüllen, und diese Funktionen werden ausgewählt. Wenn der Spannungspegel der Batterie andererseits niedrig ist, wird die Verarbeitung im Modemprozessor 509 vereinfacht, so dass ein Hochgeschwindigkeitsprozess sogar ansprechend auf die niedrige Taktfrequenz durchgeführt werden kann. Mit anderen Worten, wenn die Terminal-Ausrüstung 506 die Fehlerkorrektur und die Datenkompression/expansion anfordert, bestimmt die Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 beispielsweise, ob nur die Fehlerkorrektur durchgeführt wird, ob nur die Datenkompression/expansion durchgeführt wird, oder ob die Fehlerkorrektur und die Datenkompression/expansion nicht durchgeführt werden. Wenn eine von der Fehlerkorrektur und der Datenkompression/expansion auszuwählen ist, wird die Fehlerkorrektur mit einer Priorität gegenüber der Datenkompression/expansion ausgewählt.
  • Vor dem Starten der Kommunikation benachrichtigt die Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 das entfernte Ende über die bestimmte Verarbeitungsfunktion über den Schaltungskreis 510 und die Telefonleitung, um so den Kommunikationsmodus einzustellen. Zusätzlich benachrichtigt die Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 auch die Terminal-Ausrüstung 506 über den eingestellten Modus. Die Terminal-Ausrüstung 506 bewirkt die Datenkommunikation mit der Terminal-Ausrüstung am entfernen Ende in Übereinstimmung mit dem Modus, der von der Modemeinheit 501 eingestellt wird.
  • Der Funktionsprozessor 511 gibt die Funktionsanforderungsinformationen vom entfernten Ende über den Schaltungs kreis 510 ein, und bestimmt die Funktion. Zusätzlich führt der Funktionsprozessor 511, auf der Basis der Funktionsanforderungsinformationen von der Terminal-Ausrüstung 506, die verarbeitbare Funktion, die von der Modemeinheit 501 bestimmt wird, in Abhängigkeit vom Spannungszustandswert der Terminal-Ausrüstung 506 über die Nachrichtensendeschaltung 514 zu.
  • Wenn eine niedrige Funktionsanforderung von der Terminal-Ausrüstung 506 gestellt wird, wenn der Spannungspegel der Batterie 515 ausreichend hoch ist, das heißt, wenn die Instruktion von der Terminal-Ausrüstung 506 anzeigt, dass beispielsweise keine Fehlerkorrektur und keine Datenkompression/expansion erforderlich sind, kann die Kommunikation bei einer ausreichend hohen Geschwindigkeit sogar ansprechend auf einen Niederfrequenz-Taktimpuls bewirkt werden. Daher instruiert in diesem Fall die Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 den Taktfrequenzselektor 505, die niedrige Taktfrequenz auszuwählen, um so die wartungsfähige Lebensdauer der Batterie 515 zu verlängern.
  • Die Modulations- und Demodulationsbetriebe des Modems 509 sind gleich wie jene der herkömmlichen Modemeinheit. Zusätzlich sind die Betriebe der Datenkompressions/expansionsschaltung 513 und der Fehlerkorrekturschaltung 512 gleich wie jene der herkömmlichen Modemeinheit, außer dass die Verarbeitung der Datenkompressions/expansionsschaltung 513 und der Fehlerkorrekturschaltung 512 ansprechend auf die Instruktion von der Modemfunktionsbestimmungsschaltung 508 gestartet wird.
  • Gemäß diesen Ausführungsformen kann die Modemeinheit 501 arbeiten, auch wenn der Spannungspegel der Batterie 515 sinkt. Zusätzlich wird die Verschlechterung der Verarbeitungsmenge, die durch die gesenkte Taktimpulsfrequenz verursacht wird, durch die Reduktion der durchzuführenden Funk tionen kompensiert, um so eine Hochgeschwindigkeitskommunikation zu ermöglichen, auch wenn die Taktimpulsfrequenz niedrig ist. Da die Funktionsauswahl in Schritten bewirkt werden kann, ist es ferner möglich, so viele Funktionen wie möglich in Abhängigkeit vom Spannungspegel der Batterie 515 durchzuführen.
  • Wenn die Terminal-Ausrüstung 506 keine hohen Funktionen in einem Zustand anfordert, wo der Spannungspegel der Batterie 515 hoch ist, ist es außerdem möglich, die niedrige Taktimpulsfrequenz auszuwählen, um so einen unnötigen Verschleiß der Batterie 515 zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist es möglich, nur den Modemcontroller 516 ansprechend auf die Taktimpulse zu betreiben, die vom Taktfrequenzselektor 505 ausgewählt werden, und das Modem 509 ansprechend auf Basistaktimpulse zu betreiben.
  • Als Nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung der ersten Ausführungsform mit Bezugnahme auf 3. In 3 entsprechen eine Modemeinheit 520 und eine Terminal-Ausrüstung 530 der Modemeinheit 501 bzw. der Terminal-Ausrüstung 506, die in 2 gezeigt sind. Zusätzlich entsprechen eine Batterie 521, eine Spannungsdetektionsschaltung 522, eine Spannungszustandswert-Halteschaltung 524, ein Taktgenerator 525 und ein Modemprozessor 527, die in 3 gezeigt sind, der Batterie 515, der Spannungsdetektionsschaltung 502, der Spannungszustandswert-Halteschaltung 503, dem Taktgenerator 504 bzw. dem Modemprozessor 507, die in 2 gezeigt sind. In dieser Ausführungsform wird ein Modemcantroller 528 des Modemprozessors 527 von Taktimpulsen getrieben, die in Abhängigkeit vom Spannungspegel der Batterie 521 ausgewählt werden. Zusätzlich wird ein Modem 529 des Modemprozessors 527 durch Basistaktimpulse getrieben. Dieses Modem 529 ist an einer LSI vorgesehen, die unabhängig von einer LSI ist, an der die übrigen Teile der Modemeinheit 520 vorgesehen sind. Die Spannungsdetektionsschaltung 522 enthält Spannungskomparatoren 523, 523' und 523''. Der Spannungskomparator 523 vergleicht die Energiequellenspannung von der Batterie 521 und einen Schwellenwert TH1, um so den Zustand der Energiequellenspannung zu detektieren. Der Spannungskomparator 523 gibt beispielsweise ein Signal "1" aus, wenn die Energiequellenspannung höher ist als der Schwellenwert TH1, und gibt ein Signal "0" aus, wenn sie niedriger ist. Ähnlich vergleicht der Spannungskomparator 523' die Energiequellenspannung und einen Schwellenwert TH2, um so den Zustand der Energiequellenspannung zu detektieren. Der Spannungskomparator 523'' vergleicht die Energiequellenspannung und einen Schwellenwert TH3, um so den Zustand der Energiequellenspannung zu detektieren.
  • Die Spannungshalteschaltung 524 hält den Zustand der Energiequellenspannung als Spannungszustandswert in Abhängigkeit von den Ausgängen der Spannungskomparatoren 523, 523' und 523''. Wenn beispielsweise die Schwellenwerte so sind, dass TH1 > TH2 > TH3, wird der Spannungszustandswert auf "011" eingestellt, wenn die Energiequellenspannung niedriger ist als TH1 und höher als TH2. In diesem Fall kann der Zustand der Energiequellenspannung als Spannungszustandswert mit drei Stufen gehalten werden.
  • Ein Rücksetzsignal *RST wird der Spannungszustandswert-Halteschaltung 524 und dem Modemcontroller 528 zugeführt.
  • Der Taktgenerator 525 enthält einen Oszillator 525' und einen Frequenzteiler 526. Der Oszillator 525' generiert Basistaktimpulse beispielsweise mit einer maximalen Taktimpulsfrequenz von 30 MHz. Der Frequenzteiler 526 nimmt eine Frequenzteilung der Frequenz der Basistaktimpulse, die aus dem Oszillator 525' ausgegeben werden, in Abhängigkeit vom Spannungszustandswert, der von der Spannungszustandswert- Halteschaltung 524 gehalten wird, vor. Der Frequenzteiler 526 generiert beispielsweise Taktimpulse mit Taktfrequenzen von 30/n MHz, wobei n das Frequenzteilungsverhältnis bezeichnet.
  • Der Modemprozessor 527 enthält den Modemcontroller 528, das Modem 529 und einen Funktionsprozessor 529'.
  • Der Frequenzteiler 526 bestimmt das Frequenzteilungsverhältnis der Basistaktimpulse in Abhängigkeit vom Spannungszustandswert, der in der Spannungszustandshalteschaltung 524 gehalten wird, und gibt die Taktimpulse mit der frequenzgeteilten Frequenz aus. Wenn der Spannungspegel der Batterie 521 beispielsweise ausreichend hoch ist, ist der Spannungszustandswert groß, und die Basistaktimpulse mit der Frequenz von 30 MHz werden selektiv aus dem Frequenzteiler 526 in diesem Fall ausgegeben. Wenn jedoch der Spannungspegel der Batterie 521 sinkt, sinkt der Spannungszustandswert, und die Taktimpulse mit der Frequenz von 20 MHz werden aus dem Frequenzteiler 526 ausgegeben. Daher werden die Taktimpulse mit der maximalen betreibbaren Frequenz ausgewählt und aus dem Frequenzteiler 526 in Abhängigkeit von dem Spannungspegel der Batterie 521, das heißt dem Energiequellenspannungspegel, ausgegeben.
  • Der Spannungszustandswert von der Spannungszustandswert-Halteschaltung 524 wird in den Eingabeport des Modemcontrollers 528 eingegeben. Der Modemcontroller 528 vergleicht diesen Spannungszustandsmodus und die Funktionsanforderung von der Terminal-Ausrüstung 530, und stellt den geeignetsten Betriebsmodus ein, das heißt den Modus, in dem der geeignetste Funktionsprozess ausgewählt wird.
  • Der Modemcontroller 528 und der Funktionsprozessor 529' arbeiten ansprechend auf die vom Frequenzteiler 526 bestimmten Taktimpulse. Andererseits arbeitet das Modem 529 ansprechend auf die Basistaktimpulse, die die Frequenz von 30 MHz haben und aus dem Oszillator 525' ausgegeben werden.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform des Modemprozessors 527 mit Bezugnahme auf 4. In 4 sind jene Teile, die gleich sind wie die entsprechenden Teile in 3, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Der Modemcontroller 528 enthält Register 540 und 541, einen Registerkomparator 542, ein Register 543, eine Funktionsbestimmungsschaltung 544, einen Befehlsanalysator 545 und eine Nachrichtensendeschaltung 546. Das Modem 529 enthält einen Schaltungskreis 547. Der Funktionsprozessor 529' enthält eine Fehlerkorrekturschaltung 548 und eine Datenkompressions/expansionsschaltung 549.
  • Im Modemcontroller 528 speichert das Register 540 die Funktionsanforderungsinformationen, die von der Terminal-Ausrüstung 530 über den Befehlsanalysator 545 empfangen werden. Das Register 541 speichert den Spannungszustandswert, der von der Spannungszustandswert-Halteschaltung 524 eingegeben wird. Der Registerkomparator 542 vergleicht die Inhalte der Register 540 und 541. Das Register 543 speichert das Vergleichsergebnis, das aus dem Registerkomparator 542 ausgegeben wird.
  • Die Funktionsbestimmungsschaltung 544 bestimmt die Funktion, die in der Modemeinheit 520 zu verarbeiten ist, in Abhängigkeit vom Inhalt des Registers 543. Die Fehlerkorrekturschaltung 548 und die Datenkompressions/expansionsschaltung 549 werden EIN/AUS geschaltet, das heißt auf den aktiven/inaktiven Zustand gesteuert, in Abhängigkeit vom Bestimmungsergebnis der Funktionsbestimmungsschaltung 544. Der Befehlsanalysator 545 analysiert die Funktionsanforderungsinformationen von der Terminal-Ausrüstung 530. Wenn der Befehlsanalysator 545 von der Terminal-Ausrüstung 530 einen Abfragebefehl des Funktionsprozesses empfängt, der von der Funktionsbestimmmungsschaltung 544 bestimmt wird, steuert der Befehlsanalysator 545 zusätzlich die Nachrichtensendeschaltung 546, um eine mit dieser Funktion zusammenhängende Nachricht zu transferieren.
  • Die Nachrichtensendeschaltung 546 speichert die aus dem Register 543 ausgelesenen Informationen und sendet diese Informationen zur Terminal-Ausrüstung 530 in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Funktion, die von der Funktionsbestimmmungsschaltung 544 bestimmt wird, oder in Abhängigkeit vom Funktionsinformationsabfragebefehl von der Terminal-Ausrüstung 530.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebs des in 4 gezeigten Systems. Der Frequenzteiler 526 gibt die Taktimpulse mit der Frequenz in Abhängigkeit vom Spannungszustandswert aus, und diese werden dem Modemcontroller 528 zugeführt. Der in der Spannungszustandshalteschaltung 524 gehaltene Spannungszustandswert wird in das Register 541 über den Eingabeport des Modemprozessors 527 eingegeben. Andererseits wird der Funktionsanforderungsbefehl von der Terminal-Ausrüstung 530 in den Befehlsanalysator 545 eingegeben, und der analysierte Befehl wird im Register 540 gespeichert. Der Registerkomparator 542 vergleicht die in den Registern 540 und 541 gespeicherten Werte, und speichert das Vergleichsergebnis im Register 543.
  • Der Registerkomparator 542 vergleicht beispielsweise den Spannungszustandswert und den Anforderungswert, der in Abhängigkeit von der Anforderung von der Terminal-Ausrüstung 530 bestimmt wird. Dieser Anforderungswert hat einen großen Wert, wenn die Funktionsanforderung groß ist, wie in dem Fall, wo sowohl die Fehlerkorrektur als auch die Datenkompression/expansion angefordert werden, und er ist klein, wenn die Funktionsanforderung klein ist, wie in dem Fall, wo keine Funktionsanforderung vorliegt, und sowohl die Fehler korrektur als auch die Datenkompression/expansion unnötig sind. Der Registerkomparator 542 wählt den größeren Wert aus und speichert diesen Wert in das Register 543.
  • Die Funktionsbestimmungsschaltung 544 bestimmt die zu verarbeitende Funktion in Abhängigkeit von dem im Register 543 gespeicherten Wert, und wählt die Funktion des Funktionsprozessors 529' aus. Wenn die Fehlerkorrektur erforderlich ist, schaltet die Funktionsbestimmungsschaltung 544 ein Startsignal EIN, das der Fehlerkorrekturschaltung 548 zugeführt wird, und ansonsten schaltet die Funktionsbestimmungsschaltung 544 dieses Startsignal AUS. Wen die Datenkompression/expansion erforderlich ist, schaltet die Funktionsbestimmungsschaltung 544 zusätzlich ein Startsignal EIN, das der Datenkompressions/expansionsschaltung 549 zugeführt wird, und ansonsten schaltet die Funktionsbestimmungsschaltung 544 dieses Startsignal AUS.
  • Vor dem Bewirken der Datenkommunikation ist es notwendig, die Terminal-Ausrüstung am entfernten Ende über die Funktionen der Terminal-Ausrüstung 530 zu benachrichtigen. Daher vermittelt der Schaltungskreis 547 den Kommunikationsweg vom Weg zur Telefonleitung zum Weg von der Terminal-Ausrüstung 530 zur Funktionsbestimmungsschaltung 544. Das entfernte Ende wird über die von der Funktionsbestimmungsschaltung 544 bestimmte Funktion benachrichtigt, und das entfernte Ende führt eine Steuerung durch, um so die Verarbeitung durch dieselbe Funktion zu bewirken. Eine solche Steuerung kann gemäß den CCITT-Empfehlungen V.42/42 bis realisiert werden. Die Funktionsbestimmmungsschaltung 544 benachrichtigt die Terminal-Ausrüstung 530 über die Funktion, die als Ergebnis der Kommunikation mit dem entfernten Ende bestimmt wird, als Anzeigenachricht.
  • Die Funktionsbestimmmungsschaltung 544 gibt auch die Funktionsanforderungsinformationen vom entfernten Ende über den Schaltungskreis 547 ein, und bestimmt die Funktion.
  • In diesem Zustand kann die Terminal-Ausrüstung 530 nicht bestätigen, ob die Nachricht, die als Anzeigenachricht empfangen wird, durch die aktive Auswahl der Modemeinheit 520 oder durch einen Fehlerbetrieb verursacht wird. Daher sendet die Funktionsbestimmmungsschaltung 544 zur Nachrichtensendeschaltung 546 eine Funktionsauswahlnachricht, die anzeigt, dass die Anzeigenachricht durch die aktive Auswahl der Funktionsbestimmmungsschaltung 544 verursacht wird. Die Nachrichtensendeschaltung 546 sendet diese Funktionsauswahlnachricht zur Terminal-Ausrüstung 530.
  • Wenn der Befehlsanalysator 545 von der Terminal-Ausrüstung 530 einen Abfragebefehl einer Funktion empfängt, die von der Modemeinheit 520 verarbeitet werden kann, liest der Befehlsanalysator 545 den im Register 543 gespeicherten Wert in die Nachrichtensendeschaltung 546. Die Nachrichtensendeschaltung 546 sendet dann den Inhalt des Registers 543 zur Terminal-Ausrüstung 530.
  • Als Nächstes erfolgt eine detailliertere Beschreibung der zweiten Ausführungsform mit Bezugnahme auf 5 und 6. 5 zeigt die zweite Ausführungsform, und 6 zeigt eine Ausführungsform des in 5 gezeigten Modemcontrollers 528. In 5 und 6 sind jene Teile, die gleich sind wie die entsprechenden Teile in 3 und 4, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Bestimmungsergebnis, das mit der zu verarbeitenden Funktion zusammenhängt und in der Funktionsbestimmmungsschaltung 544 des Modemcontrollers 528 bewirkt wird, auf die Auswahl des Frequenzteilungsverhältnisses im Frequenzteiler 526 reflektiert. Mit anderen Worten, die Spannungszustandswert-Halteschaltung 524 enthält eine Spannungszustandswert-Auswahlschaltung 524', die einen Spannungszustandswert auswählt, der dem in der Funktionsbestimmmungsschaltung 544 erzeugten Bestimmungsergebnis entspricht. Der ausgewählte Spannungszustandswert wird dem Frequenzteiler 526 zugeführt.
  • Wenn die Energiequellenspannung hoch ist, und der Spannungszustandswert groß ist, wird der Inhalt des Registers 543 auf die Auswahl des Frequenzteilungsverhältnisses des Frequenzteilers 526 reflektiert, wenn der Anforderungswert von der Terminal-Ausrüstung 530 klein ist.
  • Mit anderen Worten, die Spannungszustandswert-Auswahlschaltung 524' vergleicht den Wert des Registers 543, auf das die Funktionsbestimmmungsschaltung 544 Bezug nimmt, und den Wert, der von der Spannungsdetektionsschaltung 522 in die Spannungszustandswert-Halteschaltung 524 eingegeben wird. Wenn der Wert des Registers 543 kleiner ist als der Spannungszustandswert, der von der Spannungsdetektionsschaltung 522 detektiert wird, wird der Inhalt des Registers 543 ausgewählt und aus dem Frequenzteiler 526 ausgegeben. Der Frequenzteiler 526 gibt Taktimpulse mit einer niedrigen Frequenz in Abhängigkeit von der Funktion aus, die von der Funktionsbestimmungsschaltung 544 bestimmt wird. Wenn die Energiequellenspannung ausreichend hoch ist, und die Funktionsanforderung von der Terminal-Ausrüstung 530 klein ist, wird als Ergebnis die Taktimpulsfrequenz niedrig gehalten, um so einen unnötigen Verschleiß der Batterie 521 zu verhindern. Ansonsten ist der Betrieb dieser Ausführungsform grundsätzlich gleich wie jener der ersten Ausführungsform.
  • Daher wird gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform die Kommunikation nicht sofort unterbrochen, wenn die Energiequellenspannung der Modemeinheit sinkt. Statt dessen werden die Funktionen der Modemeinheit automatisch so angepasst, dass die Kommunikation mit der reduzierten Energiequellenspannung fortgesetzt werden kann, und die Kommuni kation kann bei einem niedrigen Energieverbrauch bewirkt werden. Demgemäß kann die Modemeinheit für einen längeren Zeitraum verwendet werden, nachdem die Energiequellenspannung zu sinken beginnt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedenste Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Modemeinheit, welche eingerichtet ist, zwischen einer Land- oder Funktelefonleitung und Terminal-Ausrüstung gekoppelt zu sein, welche Modemeinheit eine Modemschaltungseinrichtung (8, 27, 85, 507), die mit der Terminal-Ausrüstung (250, 251, 506) gekoppelt ist, zum Modulieren von Daten, die von der Terminal-Ausrüstung empfangen werden, und zum Demodulieren von Daten, die zur Terminal-Ausrüstung gesendet werden, und eine Isoliereinrichtung (C1, C2, 34), die mit der Modemschaltungseinrichtung (8, 27, 85, 507) gekoppelt ist, zum Vorsehen einer GS-Isolierung zwischen der Telefonleitung und der Terminal-Ausrüstung (250, 251, 506) umfasst, wobei die Modemschaltungseinrichtung und die Isoliereinrichtung jeweils an einer Einzelmodem-Integrationsschaltungskarte vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass ferner vorgesehen sind: eine Batterie (515) zum Zuführen von Energie zu verschiedensten Teilen der Modemeinheit; eine Detektionseinrichtung (502), die mit der Batterie gekoppelt ist, zum Detektieren eines Ausgangsspannungspegels der Batterie; und eine Auswahleinrichtung (504), die mit der Detektionseinrichtung gekoppelt ist, zum Auswählen einer Frequenz eines Takts, der die Modemschaltungseinrichtung in Abhängigkeit vom Spannungspegel treibt, der von der Detektionseinrichtung detektiert wird, wobei die Modemschaltungseinrichtung (507) eine Bestimmungseinrichtung (508), die mit der Detektionseinrichtung gekoppelt ist, zum Bestimmen einer Modemfunktion der Modemschaltungseinrichtung auf der Basis des Spannungspegels, der von der Detektionseinrichtung detektiert wird, und von Funktionsanforderungsinformationen, die von der Terminal-Ausrüstung (506) spezifiziert werden, enthält.
  2. Modemeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modemschaltungseinrichtung (507) eine Vermittlungseinrichtung (510), die mit der Bestimmungseinrichtung (508) gekoppelt ist, zum Vermitteln eines Kommunikationswegs zur Telefonleitung von der Terminal-Ausrüstung (506) zur Bestimmungseinrichtung enthält, um so eine Terminal-Ausrüstung an einem entfernten Ende über die von der Bestimmungseinrichtung bestimmte Modemfunktion zu benachrichtigen.
  3. Modemeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modemschaltungseinrichtung (507) eine Sendeschaltungseinrichtung (514), die mit der Detektionseinrichtung (503) gekoppelt ist, zum Benachrichtigen der Terminal-Ausrüstung (506) über eine Modemfunktion enthält, die in Abhängigkeit vom Spannungspegel, der von der Detektionseinrichtung (502) detektiert wird, verarbeitet werden kann, wobei die Sendeschaltungseinrichtung eingerichtet ist, die Benachrichtigung über die von der Bestimmungseinrichtung (508) bestimmte Modemfunktion vor einem Start einer Datenkommunikation oder ansprechend auf eine Anforderung von der Terminal-Ausrüstung zu erteilen.
  4. Modemeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtung (504) eingerichtet ist, von der Bestimmungseinrichtung (508) bestimmte Funktionsinformationen einzugeben und einen Takt mit einer niedrigeren Frequenz als normal in Abhängigkeit von der Modemfunktion selektiv auszugeben, wenn die Bestimmungseinrichtung diese Modemfunktion ansprechend auf eine Anforderung von der Terminal-Ausrüstung (506) bestimmt.
  5. Modemeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Modemschaltungseinrichtung (507) umfasst: ein Modem (509), das eine Modulation und Demodulation von Signalen auf der Basis eines Basistakts durchführt; einen Funktionsprozessor (511), der mit dem Modem gekoppelt ist, wobei er andere Funktionen als die Modulation und Demodulation durchführt; und einen Modemcontroller (516), der mit der Detektionseinrichtung (502), der Auswahleinrichtung (504) und dem Funktionsprozessor gekoppelt ist, wobei er den Funktionsprozessor steuert; und dass der Modemcontroller (516) eingerichtet ist, ansprechend auf einen Takt, der auf der Basis des von der Detektionseinrichtung (502) detektierten Spannungspegels oder der von der Bestimmungseinrichtung (508) bestimmten Modemfunktion bestimmt wird, zu arbeiten.
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