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DE69330778T2 - Vogel-mycoplasmaantigen, sein gen, das gen enthaltender rekombinanter vektor, und damit hergestellter impfstoff - Google Patents

Vogel-mycoplasmaantigen, sein gen, das gen enthaltender rekombinanter vektor, und damit hergestellter impfstoff

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Publication number
DE69330778T2
DE69330778T2 DE69330778T DE69330778T DE69330778T2 DE 69330778 T2 DE69330778 T2 DE 69330778T2 DE 69330778 T DE69330778 T DE 69330778T DE 69330778 T DE69330778 T DE 69330778T DE 69330778 T2 DE69330778 T2 DE 69330778T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mycoplasma gallisepticum
sequence
dna
protein
gene
Prior art date
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Application number
DE69330778T
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English (en)
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DE69330778D1 (de
Inventor
Shigemi Aoyama
Ayumi Fujisawa
Yoshikazu Iritani
Setsuko Ohkawa
Shuji Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeon Corp
Original Assignee
Nippon Zeon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Nippon Zeon Co Ltd filed Critical Nippon Zeon Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69330778D1 publication Critical patent/DE69330778D1/de
Publication of DE69330778T2 publication Critical patent/DE69330778T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/195Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria
    • C07K14/30Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria from Mycoplasmatales, e.g. Pleuropneumonia-like organisms [PPLO]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies

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Description

  • Vogel-Mycoplasma-Antigen, sein Gen, das Gen enthaltender rekombinanter Vektor und damit hergestellter Impfstoff Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Antigen-Proteine von Mycoplasma gallisepticum, mit welchem Vögel infiziert sind; rekombinante Vektoren, in welche Gene integriert sind, die die Antigen-Proteine codieren; Wirtsorganismen, welche mit den Vektoren transformiert wurden sowie Vogel-Impfstoffe gegen Mycoplasma gallisepticum-Infektionen unter Verwendung der Antigen-Proteine.
  • Hintergrund
  • Die Erkrankung nach Mycoplasma gallisepticum-Infektion, welches eine der schwerwiegendsten Infektionen von Vögeln wie Hühnern usw. ist, ist bei Hühnern durch die chronische Beeinträchtigung der Atemwege, begleitet von einer Entzündung des Luftsackes charakterisiert. Wenn Hühner mit Mycoplasma gallisepticum infiziert sind, sind die Legerate und die Ausbrütungsrate der Eier, welche von den infizierten Hühnern produziert wurden, stark reduziert. Als Ergebnis nimmt der Versand von Eiern und Eierlegenden Hühnern derart ab, dass ein beträchtlicher wirtschaftlicher Verlust verursacht wird. Zusätzlich induziert die Mycoplasma gallisepticum-Infektion eine Verringerung der Immunität, derart daß Hühner anfällig dafür werden, an anderen infektiösen Erkrankungen zu leiden, wobei eine Komplikation durch schwere infektiöse Erkrankungen verursacht wird. Darüber hinaus ist Mycoplasma gallisepticum dafür bekannt, ein Pathogen für die Nebenhöhlenentzündung in Truthähnen zu sein.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bereits Proteine gefunden, welche mit Antiseren gegen Mycoplasma gallisepticum reagieren (Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungs-Nr. 2-111795 und EP-A-0345021). Es wird erwartet, dass diese Proteine für die Verwendung als Impfstoffe zur Verhinderung von Mycoplasma gallisepticum- Infektionen zweckmäßig sind, um jedoch wirkungsvollere Impfstoffe herzustellen, ist es wünschenswert, Proteine bereitzustellen, welche eine höhere Aktivität besitzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Als ein Ergebnis von intensiven Untersuchungen, um wirkungsvollere Impfstoffe zur Verhinderung von Mycoplasma gallisepticum-Infektionen zu erhalten, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung TMG-1 von den Proteinen ausgewählt, welche in der Japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungs-Nr. 2-111795 und EP-A-0345021, wie oben, offenbart sind. Es wurde dann herausgefunden, dass die Zugabe eines Proteins von etwa 11 Kilodalton zu TMG-1 die Antigenität von Mycoplasma gallisepticum beträchtlich erhöhte, Antiseren, welche unter Verwendung des Zusatz- Produkts als Antigen induziert wurden, das Wachstum von Mycoplasma gallisepticum verhindern, und dass von dem vorstehend beschriebenen Protein erwartet werden kann, dass es als Vogel-Impfstoff zur Verhinderung von Mycoplasma gallisepticum-Infektionen verwendet werden kann, und auch zur Diagnose von Mycoplasma gallisepticum-Infektionen zur Verwendung für Vögel, zweckmäßig ist. Damit ist die vorliegende Erfindung vervollständigt worden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Karte der Restriktionsenzym- Spaltstellen eines DNA-Fragments, welches für die Rekombination in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt veranschaulichend das Verfahren zur Clonierung der TTM-1-DNA in den M13-Phagen.
  • Fig. 3 zeigt veranschaulichend das Verfahren zur Herstellung einer ortsspezifischen Mutante, welche unter Verwendung künstlich synthetisierter Oligonucleotid-Primer hergestellt wurde.
  • Fig. 4 zeigt veranschaulichend das Verfahren zur Herstellung des Plasmids pMTTMIE, welches das Protein TTMG-1 exprimiert, das durch TTM-1' codiert wird.
  • Die beste Möglichkeit, die Erfindung durchzuführen
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Protein bereitgestellt, welches eine Antigen- Antikörper-Reaktion mit Mycoplasma gallisepticum-Truthahn- Antiseren verursacht und ein Molekulargewicht von etwa 40 Kilodalton (hierin nachfolgend als Kd abgekürzt) besitzt, welches durch die DNA-Sequenz codiert wird, die eine Karte für Restriktionsenzym-Schnittstellen hat, wie in Fig. 1 gezeigt. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine DNA-Sequenz bereitgestellt, welche die Aminosäuresequenz codiert. Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein rekombinanter Vektor bereitgestellt, der die DNA enthält, und eine Wirtszelle, die mit dem rekombinanten Vektor transformiert oder transfiziert wurde.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Vogel-Impfstoff zur Verhinderung von Mycoplasma gallisepticum-Infektionen bereitgestellt, welcher das Protein als eine wirkungsvolle Komponente enthält.
  • Das bedeutet, dass in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Protein dasjenige Protein ist, welches mit Seren, die mit Mycoplasma gallisepticum immunisiert oder infiziert wurden, eine Antigen-Antikörper-Reaktion verursacht und ein Molekulargewicht von etwa 40 Kd besitzt, welches durch die DNA-Sequenz codiert wird, die eine Karte für Restriktionsenzym-Schnittstellen hat, wie in Fig. 1 gezeigt. Spezifische Beispiele beinhalten ein Protein, welches eine Aminosäuresequenz besitzt wie in Sequenz Nr. 1 gezeigt, ein Fusionsprotein, welches die Aminosäuresequenz am C-terminalen Ende hat und an dem N-terminalen Ende davon von Bakterien abstammende Enzym-Proteine wie β-Galactosidase, β-Lactamase, etc. enthält.
  • Das Protein kann durch Verwendung der Wirtszelle, die durch den rekombinanten Vektor transformiert oder transfiziert wurde, welcher mit dem dritten Aspekt der Erfindung bedacht ist, erhalten werden. Der vorstehend beschriebene rekombinante Vektor kann durch Aufnahme des DNA- Fragments, welches den dritten Aspekt der Erfindung darstellt, in einen Expressionsvektor auf herkömmliche Art und Weise erhalten werden.
  • Quellen, um das DNA-Fragment zu erhalten, kann jede erdenkliche Quelle sein, solange sie zu Mycoplasma gallisepticum gehört. Spezifische Beispiele beinhalten den S6-Stamm (ATCC 15302), PG31 (ATCC 19610) und ähnliche. Ein spezifisches Beispiel für das DNA-Fragment, welches für die Rekombination verwendet wurde, ist ein DNA-Fragment, welches eine Karte für Restriktionsenzym-Schnittstellen hat, wie in Fig. 1 gezeigt (z. B., das DNA-Fragment, welches in Fig. 2 gezeigt ist).
  • Die Nucleotid-Sequenz von 202 bis 988 des Fragments, welches die DNA-Sequenz besitzt, die durch Sequenz Nr. 1 gezeigt ist, ist die gleiche wie diejenige des Proteins TMG- 1, welche in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2-111795 beschrieben wurde. Die Nucleotide 985 bis 987, welche einem Terminations-Codon des Gens, welches dieses TMG- 1 codiert, entsprechen, sind derart modifiziert, dass sie in dem Wirt nicht als Terminations-Codon translatiert werden, und weiterhin ist die DNA-Sequenz von 999 bis 1387 hinzugefügt worden. TGA von 1048 bis 1050 ist ebenfalls derart modifiziert, dass es nicht als Terminations-Codon translatiert wird.
  • NNN in der DNA-Sequenz ist nicht besonders eingeschränkt, außer dass es nach Expression kein Terminations-Codon darstellt. Im natürlich vorkommenden Mycoplasma gallisepticum wird jedoch erwartet, dass TGA in Tryptophan translatiert wird (J. Bacteriology, 172(1), 504- 506 (1990)). Aus diesem Grund wird bevorzugt, NNN in eine Basenfolge zu modifizieren, die auch in den Wirtszellen als Tryptophan translatiert wird, z. B. in TGG.
  • Der Vektor, welcher verwendet wird, um den rekombinanten Vektor zu konstruieren, ist nicht besonders eingeschränkt, spezifische Beispiele dafür beinhalten aber Plasmide wie pUC8, pUC9, pUC10, pUC11, pUC18, pUC19, pBR322, pBR325, pBR327, pDR540, pDR720 und ähnliche; Phagen wie den λgt11, λgt10, λEMBL3, λEMBL4, Charon 4A und ähnliche.
  • Das Verfahren zur Inserierung des vorstehend beschriebenen DNA-Fragments in diese Vektoren, um die rekombinanten Vektorenherzustellen, kann auf eine Art und Weise durchgeführt werden, die für einen Durchschnittsfachmann gut bekannt ist. Der Vektor wird z. B. mit einem Restriktionsenzym gespalten und direkt mit den vorstehend beschriebenen DNA-Fragmenten unter der Kontrolle einer geeigneten regulatorischen Sequenz zur Expression ligiert. Als regulatorische Sequenzen, die für die Expression verwendet werden könnten, können nachfolgende bedacht werden, z. B. Lac-Promotor-Operator, trp-Promotor, tac-Promotor, lpp- Promotor, PL-Promotor, amyE-Promotor, Ga17-Promotor, PGK- Promotor, ADH-Promotor, etc.
  • Bei der Herstellung des rekombinanten Vektors zum Zweck der Expression dieser Proteine, welche von Mycoplasma abstammen, sind die Verfahren zur Herstellung eines rekombinanten Vektors durch einmalige Aufnahme des vorstehend erwähnten DNA-Fragments in einen geeigneten Vektor, gefolgt von seiner Subclonierung, einem Fachmann gut bekannt. Diese subclonierten DNA-Fragmente werden mit einem geeigneten Restriktionsenzym ausgeschnitten und mit den vorstehen erwähnten regulatorischen Sequenzen zur Expression ligiert, um den rekombinanten Vektor herzustellen, der in der Lage ist, das Protein zu produzieren.
  • Der Vektor, der für die Subclonierung verwendet wird, ist nicht kritisch, spezifische Beispiele beinhalten aber Plasmide wie pUC8, pUC9, pUC10, pUC11, pUC18, pUC19, pBR322, pBR325, pBR327, pDR540, pDR720, pUB110, pIJ702, YEp13, YEp24, YCp19, pAc373, pAcYM1, und ähnliche. Dann kann eine Vielzahl geeigneter Wirtszellen mit dem erhaltenen rekombinanten Vektor transformiert werden, um den Mikroorganismus zu erhalten, der das Protein herstellen kann, welches die Antigenität besitzt und welches von Mycoplasma gallisepticum abstammt, oder ein Fusionsprotein, welches die gleiche Aminosäuresequenz enthält.
  • Der hierin geeignete Wirt kann derart ausgewählt werden, dass man die Anpassungsfähigkeit an den Expressionsvektor, die Stabilität der Produkte, etc. berücksichtigt. Spezifische Beispiele sind die Art Escherichia (z. B. Escherichia coli), die Gattung Bacillus (z. B. Bacillus subtilis, Bacillus sphericus, etc.), Actinomyces, Saccharomyces, Insektenzellen, Fadenwürmer, etc. Der mit einem geeigneten Expressionsvektor transformierte Wirt kann unter dem Fachmann gut bekannten, geeigneten Bedingungen gezüchtet und vermehrt werden.
  • Um das Protein zu produzieren, können Bedingungen ausgewählt werden, welche die Expression-fördernde Wirkung der regulatorischen Sequenz induzieren. Spezifischer können im Fall des Lac-Promotor-Operators solche Bedingungen durch Hinzugabe einer geeigneten Menge von Isopropylthio-β-D- Galactopyranosid in die Kulturbrühe geschaffen werden.
  • Der Vogel-Impfstoff für Mycoplasma gallisepticum-Infektionen aus dem derart erhaltenen Wirt, welcher im vierten Aspekt der Erfindung bedacht ist, kann durch eine Modifikation herkömmlicher Verfahren hergestellt werden. Der Wirt kann unter Bedingungen gezüchtet werden, die im Allgemeinen für die Züchtung von Mikroorganismen dieses Typs verwendet werden. Im Falle von E. coli können die Bakterien in LB-Medium bei 37ºC unter aeroben Bedingungen gezüchtet werden. Nach der Züchtung kann das erfindungsgemäße Protein, als deren erster Aspekt, durch Verfahren wie Chromatographie, Fällung durch Aussalzen, Dichtegradienten-Zentrifugation und ähnliche, die einem Fachmann gut bekannt sind und je nach Bedarf ausgewählt werden können, aufgereinigt werden. Das somit erhaltene Protein kann als ein Impfstoff verwendet werden. Alternativ dazu können die transformierten Wirtszellen inaktiviert werden und die inaktivierten Wirtszellen können als Impfstoff verwendet werden. In diesem Fall wird die Inaktivierung auf eine herkömmliche Art und Weise durchgeführt, nachdem die Züchtung des Wirtes beendet ist. Die Inaktivierung kann durch Erhitzen erzielt werden, es ist jedoch einfacher, einen Inaktivator zur Kulturbrühe hinzuzugeben. Als Inaktivator können Merzonin, β- Propiolacton, Tyrosin, Salicylsäure, Kristall-Violett, Benzoesäure, Benzetoniumchlorid, Polymyxin, Gramicidin, Formalin, Phenol etc. verwendet werden. Falls notwendig und erwünscht, kann der inaktivierten Kulturbrühe eine geeignete Menge an Adjuvans hinzugefügt werden. Das inaktivierte Produkt wird dann mit einem Siphon oder unter Verwendung von Zentrifugation etc. abgetrennt. Als Adjuvans werden Aluminiumhydroxid-Gel, Aluminiumphosphat-Gel, Calciumphosphat-Gel, Alaun, etc. eingesetzt. Das inaktivierte Produkt, welches derart abgetrennt wurde, wird mit Phosphatgepufferter physiologischer Kochsalzlösung, etc. auf eine geeignete Konzentration eingestellt. Wenn notwendig und gewünscht wird ein Antiseptikum hinzugegeben. Beispiele für diese Antiseptika, welche verwendet werden können, beinhalten Merzonin, β-Propiolacton, Tyrosin, Salicylsäure, Kristall- Violett, Benzoesäure, Benzetoniumchlorid, Polymyxin, Gramicidin, Formalin, Phenol etc.
  • Um die immunogene Aktivität weiter zu verstärken, können auch Adjuvantien zu dem erhaltenen Impfstoff hinzugegeben werden. Das Adjuvans wird im Allgemeinen in einem Volumen von 1-99 in Bezug auf 100 Volumenanteile des Impfstoffs eingesetzt.
  • Wenn der Impfstoff verwendet wird, kann er auf herkömmliche Art und Weise mit Verdünnungsmitteln, Verdickungsmitteln, etc. vermischt werden. Der Impfstoff zeigt die Wirkung in einer Dosis von mindesten 1 ug antigener Proteinmasse pro kg Gewicht. Die obere Begrenzung ist nicht kritisch, außer wenn die Dosis akute Toxizität zeigt. Die Dosis kann derart bestimmt werden, dass sie günstig ist, z. B. unter solchen Bedingungen, dass der neutralisierende Antikörper-Titer (log&sub1;&sub0;) 1,0 bis 2,0 beträgt. Für Hühner wurde bei einer Dosis von 5 mg antigene Proteinmasse pro kg Gewicht keine Toxizität festgestellt.
  • Der Vogel-Impfstoff gegen Myconlasma gallisepticum- Infektion, welcher in der vorliegenden Erfindung erhalten wird, wird intramuskulär, subkutan oder intrakutan, etc. in Vögel überimpft. Der Impfstoff kann für die Immunisierung auch in den respiratorischen Trakt gesprüht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, besitzen die Proteine höhere Antigenität als diejenigen, die aus dem Stand der Technik erhalten wurden und wirkungsvoll bereitgestellt werden können. Die ausgezeichneten Peptide sind als Impfstoffe und Vogel-Diagnostika für die Mycoplasma gallisepticum-Infektion wirkungsvoll.
  • [Beispiele] Beispiel 1
  • Ernten des Polypeptid-Gens TTM-1, welches in Mycoplasma gallisepticum exprimiert wird:
  • (1) Herstellung von genomischer DNA von Mycoplasma gallisepticum
  • Der Mycoplasma gallisepticum 56-Stamm wurde bei 37ºC für 3 bis 5 Tage in flüssigem Medium, welches durch Zusatz von 20% Pferdeserum, 5% Hefe-Extrakt, 1% Glucose und einer Spur von Phenolrot als ein pH-Indikator zu 100 ml PPLO-Brühe als basales Medium hergestellt wurde, gezüchtet. Mit zunehmender Vermehrung von Mycoplasma qallisepticum erniedrigte sich der pH-Wert der Kulturbrühe. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Farbe des pH-Indikators, der in der Kulturbrühe enthalten war, von rot nach gelb umschlug, wurde die Inkubation beendet. Das Kulturmedium wurde bei 8.000 g 20 Minuten lang zentrifugiert, um die Zellen zu sammeln. Die Zellen wurden dann in 1/10 des Volumens an PBS, bezogen auf das Volumen des Kulturmediums suspendiert. Die Suspension wurde nochmals bei 1000 UpM 20 Minuten zentrifugiert, um die Zellen zu sammeln. Die gesammelten Zellen wurden in 2,7 ml PBS resuspendiert und SDS wurde in einer Konzentration von 1 % dazugegeben. Ferner wurden 10 ug RNase zum Gemisch zugegeben. Das Gemisch wurde 30 Minuten bei 37ºC inkubiert, um die Lyse zu verursachen.
  • Das Lysat wurde dreimal mit einem gleichen Volumen Phenol extrahiert und dann dreimal mit Ethylether. Der Extrakt wurde mit Ethanol ausgefällt, wobei 200 gg genomische DNA von Mycoplasma gallisepticum erhalten wurden.
  • (2) Genomische Southern-Hybidisierung von Mycoplasma gallisepticum unter Verwendung des TM-1-Gens als Sonde
  • Nachdem 1 ug der in (1) erhaltenen Mycoplasma gallisepticum DNA mit XbaI gespalten wurde, wurde das Spaltprodukt mit 0,6% niedrigschmelzender Agarose einer Gelelektrophorese unterzogen. Nach der Elektrophorese wurde das Gel für 10 Minuten in eine alkalische denaturierende Lösung (0,5 M NaOH, 1,5 M NaCl) eingetaucht, um die DNA zu denaturieren und weiterhin für 10 Minuten in eine neutralisierende Lösung (3 M Natriumacetat, pH 5,5) eingetaucht, um zu neutralisieren. Nach der Neutralisierung wurde die DNA in 6-facher SSC-Lösung (0,7 M NaCl, 0,07 M Natriumcitrat, pH 7,5) auf eine Nylonmembran übertragen. Nach Trocknen an der Luft, wurde die Membran für 2 Stunden bei 80º C erhitzt. 4-fach konzentrierter SET (0,6 M NaCl, 0,08 M Tris-HCl, 4 mM EDTA, pH 7,81, 10-fach konzentrierte Denhardt- Lösung, 0,1% SDS, 0,1% Na&sub4;P&sub2;O&sub7;, 50 ug/ml denaturierte Heringssperma-DNA und pUM-1-Insert-DNA (TM-1-Gen: siehe Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2-111795), welche auf herkömmliche Art und Weise markiert worden war, wurden zugegeben, um die Hybridisierung bei 68ºC für 14 Stunden zu veranlassen. Die Nylonmembran wurde auf einen Röntgenfilm aufgelegt. Die Autoradiographie ergab, dass die Hybridisierung mit einem Fragment von etwa 3, 4 kbp auftrat.
  • (3) Clonierung des XbaI-gespaltenen Fragments von etwa 3,4 kbp in den pUC-19 und Kolonie-Hybridisierung
  • Nachdem 4 ug der in Beispiel 1 (1) erhaltenen Mycoplasma gallisepticum DNA mit dem Restriktionsenzym XbaI gespalten worden war, wurde das Spaltprodukt mit 0,6% niedrigschmelzender Agarose einer Gelelektrophorese unterzogen. Nach der Elektrophorese wurde ein Fragment von etwa 3,4 kbp gewonnen. Das Fragment wurde durch Ligase mit dem pUC-19, der durch Behandlung mit XbaI gespalten worden war, ligiert und der kompetente E. coli-Stamm TG1 wurde transformiert. Die Transformanten wurden 15 Stunden in LB- Agar-Medium, welches 0,003% 5-Brom-4-chlor-3-indolyl-(3-Dgalactopyranosid, 0,03 mM Isopropylthio-β-D-galactopyranosid und 40 ug/ml Ampicillin enthielt, gezüchtet. Auf dem Agar- Medium gewachsene weiße Kolonien wurden auf eine Nylonmembran transferiert, gefolgt von einer Hybridisierung auf eine ähnliche Art und Weise wie in (2) vorstehend. Die Autoradiographie ergab, dass die Clonierung erfolgt war und das Plasmid wurde pUTTM1 genannt.
  • (4) Bestimmung der vollständigen Nucleotidsequenz von TTM-1
  • Die Sequenz des inserierten DNA-Fragments wurde durch die Didesoxy-Methode von Sanger et al. (Proc. Natl. Acad. Sci., USA, 74, 5463 (1977)) bestimmt, wobei der in (3) vorstehend hergestellte pUTTM-1 verwendet wurde. Die Nucleotidsequenz ist durch die Sequenz Nr. 1 gezeigt (wobei vorgesehen ist, dass NNN in der Sequenz jeweils TGA bedeutet). Es wurde berichtet, dass das TGA-Codon in der Gattung Mycoplasma nicht als Translations-Terminations-Codon sondern als Tryptophan abgelesen wird. Hinsichtlich der Sequenz wurde davon ausgegangen, dass das Molekulargewicht des durch TTM-1 codierten Proteins etwa 40 Kd beträgt.
  • Beispiel 2
  • (1) Herstellung von TTM-1', derart modifiziert, dass das TTM-1-codierte Protein TTMG-1 an der Stelle TGA nicht als Translations-Terminations-Codon abgelesen wird (TGA → TGG).
  • 2-1 Clonierung von TTM-1-DNA in den Phagen M13 (Fig. 2)
  • pUTTM-1 aus 1-(3) wurde mit den Restriktionsenzymen SacI und EcoRI gespalten und das Spaltprodukt wurde dann mit 0,8% niedrigschmelzender Agarose einer Gelelektrophorese unterzogen. Ein 1,1 kbp-Fragment, welches das 5'-Ende von TTM-1 enthielt, wurde durch Behandlung mit Phenol-Chloroform und Ausfällen mit Ethanol gewonnen, gefolgt von einer Ligierung mit dem Fragment, welches durch Spaltung des Phagen M13mp11 mit SacI und E. coli erhalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde bei einer m.o.i. (moiety of infection; infektiöse Menge) von 0,1 mit einer Lösung gemischt, welche durch Züchtung von E. coli TG1 bei 37ºC für 24 Stunden erhalten wurde, wobei IPTG in einer Endkonzentration von 100 mM dazugegeben wurde und weiterhin das IPTG mit X-gal in einer Konzentration von 2% ergänzt wurde. Das resultierende Gemisch wurde auf Soft-Agar überimpft und festwerden gelassen. Dann wurde die Inkubation bei 37ºC für 24 Stunden durchgeführt. Unter den ausgebildeten Phagen-Plaques wurde der rekombinante Phage TTM-1 N, der das 1,1 kbp-DNA-Fragnent von TTM-1 enthielt, von den Phagen gesammelt, deren Farbe sich nicht auf blau veränderten.
  • Ebenso wurde pUTTM-1 mit EcoRI und EcoRV gespalten. Nach Elektrophorese in 0,8% niedrigschmelzender Agarose, wurde ein 0,4 kbp-Fragment, welches das 3-Ende von TTM-1 enthielt, aus dem Gel gewonnen. Durch Behandlung mit Phenol-Chloroform und Ausfällen mit Ethanol wurde das DNA-Fragment gewonnen. Der M13mp10-Phage wurde mit dem durch Spaltung mit EcoRI und EcoRV erhaltenen Fragment unter Verwendung von Ligase ligiert. Das Reaktionsgemisch wurde behandelt wie bei der Clonierung des 1 kbp-DNA-Fragments. Damit wurde der rekombinante Phage TTM-1C erhalten, welcher das 0,4 kbp-DNA- Fragment von TTM-1 enthielt.
  • (2) Herstellung von einzelsträngiger DNA von jedem rekombinanten Phagen
  • Die beiden rekombinanten Phagen, welche in (1) vorstehend erhalten wurden, wurden in einer m.o.i. von jeweils 0,1 dem E. coli-Stamm TG1 zugegeben, welcher bei 37º C in 100 ml 2 · YT-Medium vermehrt wurde. Nach Schütteln der Kultur für 5 Stunden bei 37ºC wurde eine Zentrifugation bei 5000 g für 30 Minuten durchgeführt, wobei der zellfreie Überstand erhalten wurde. Ein 0,2-faches Volumen eines Polyethylenglykol/Natriumchlorid-Gemischs (20% Polyethylenglykol #6000, 2,5 M NaCl) wurde zu dem Überstand zugegeben. Nach Absetzen bei 4ºC für 1 Stunde wurde das Gemisch 20 Minuten bei 5000 g zentrifugiert, um die Praezipitate zu gewinnen. Die Praezipitate wurden in 500-1 TE-Puffer (10 mM Tris-HCL, 1 mM EDTA, pH 8,0) gelöst. Nach Extraktion mit Phenol-Chloroform wurde von jedem rekombinanten Phagen die einzelsträngige DNA durch Ethanol-Fällung gewonnen.
  • (3) Herstellung von ortsspezifischen Mutanten unter Verwendung von künstlich synthetisierten Oligonucleotiden als Primer (Fig. 3)
  • Wenn die so erhaltene DNA in der Form in E. coli eingebracht und exprimiert wird, wie sie vorliegt, wird die Stelle, die der Sequenz NNN der Nucleotide entspricht, welche durch Sequenz-Nr. 1 gezeigt sind, als Terminations-Codon erkannt, da dieser Bereich TGA entspricht. Damit werden die Sequenzen, die diesem Bereich nachfolgen, nicht translatiert. Deshalb wurden, um das Nucleotid Adenin, welches dem dritten Nucleotid des Codons NNN entspricht, zu Guanin zu modifizieren, die folgenden beiden Oligonucleotide synthetisiert, um den TGA-Bereich als Methionin zu translatieren.
  • Sequenz Nr. 2:
  • 3'-TACGTTCTTCCTGGCAAACCTTACCACTACTT-5'
  • und
  • Sequenz Nr. 3:
  • 3'-CTACAAAGAACCTAAATATCA-5'
  • Das Oligonucleotid, welches durch die Sequenz Nr. 2 gezeigt ist, wird an die Einzelstrang-DNA von TTM-1 N anlagert und das Oligonucleotid, welches durch die Sequenz Nr. 3 gezeigt ist, an die einzelsträngige DNA von TTM-1C, wobei die gewünschte Mutation durch das Verfahren von Fritz Eckstein et al. (Nucleic Acid Research, 8749-8764, 19985) verursacht wird. Die somit erhaltenen rekombinanten Phagen wurden mit TTM-1N' bzw. TTM-1C' bezeichnet. Die DNAs der erhaltenen Phagen TTM-1N' und TTM-1C' wurden mit den Restriktionsenzymen Sac T-EcoR I bzw. EcoR I-Bgl II gespalten. Durch Gelelektrophorese in 0,8% niedrigschmelzender Agarose wurden die Fragmente von 1, 1 kbp und 0,4 kbp aus dem Agarosegel extrahiert und durch Ethanolfällung gewonnen. Andererseits wurde auch das Plasmid pUTTM-1 mit Sac I-Bgl II gespalten. Das 4,8 kbp Vektor-Fragment wurde durch Gelelektrophorese in 0,8% niedrigschmelzender Agarose extrahiert und durch Ethanol-Präzipitation gewonnen. Die somit erhaltenen drei Fragmente wurden durch Ligase ligiert und der kompetente E. coli-Stamm TG1 wurde transformiert, wobei das Plasmid pUTTM- 1' erhalten wurde, welches TTM-1' mit der Mutation an der gewünschten Stelle enthält. Eine Sequenzanalyse wurde wie in 1-(4) durchgeführt. Damit wurde bestätigt, dass an der gewünschten Stelle eine Mutation vorlag.
  • Die Restriktionsenzym-Karte des somit erhaltenen Gens, welches von Mycoplasma gallisepticum abstammt, ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Herstellung des Expressionsplasmids pUTMIE für das Protein TTMG-1, welches von TTM-l' codiert wird (Fig. 4). Nach der Spaltung des Plasmid pBMG6T (Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2-111795) mit dem Restriktionsenzym BamH I wurde eine Behandlung mit der DNA- Polymerase T und dann die Spaltung mit dem Restriktionsenzym Ava III durchgeführt. Nach Gelelektrophorese in 0,8% niedrigschmelzender Agarose wurde eine DNA von etwa 5.000 bp aus dem Gel gewonnen. Durch Behandlung mit Phenol-Chloroform und Fällung mit Ethanol wurde ein Fragment gewonnen, welches den tac-Promotor enthält. Auf der anderen Seite wurde das Plasmid pUTTM1, welches in (3) erhalten wurde, mit den Restriktionsenzymen Ava III und EcoR V gespalten. Das Spaltprodukt wurde einer Gelelektrophorese in 0.8% niedrigschmelzender Agarose unterzogen. Eine DNA von etwa 600 bp wurde aus dem Gel gewonnen und mit Phenol-Chloroform behandelt. Durch Ethanolpräzipitation wurde ein Fragment gewonnen, welches einen Teil der TTM-1 DNA enthält.
  • Die beiden Fragmente wurden unter Verwendung von Ligase ligiert und der kompetente E. coli-Stamm TG1 wurde transformiert. Die Transformanten wurden 15 Stunden bei 370 C in LB-Agar-Medium, enthaltend Ampicillin, gezüchtet. Das Plasmid wurde nach dem Verfahren von Birnboim & Doly [Nucleic Acis Research, 7, 1513 (1979)] extrahiert, wobei das Plasmid pTTM1E, welches den tac-Promotor und die TTM-1-DNA enthielt, hergestellt wurde. Auf der anderen Seite wurde pBMG6T mit dem Restriktionsenzym BamH I gespalten. Nach Gelelektrophorese in 0,8% niedrigschmelzender Agarose wurde durch Ethanolpräzipitation ein Fragment von etwa 700 bp gewonnen, welches die Transkriptions-Terminations-Seguenz enthält. Schließlich wurde pTTM1E mit dem Restriktionsenzym Bgl II geschnitten, gefolgt von einer Behandlung mit Phenol und Chloroform. Das durch Ethanolpräzipitation gewonnen Fragment wurde durch Ligase mit dem vorher erwähnten Fragment von etwa 700 Bäsenpaaren, welches die Transkriptions-Terminations-Sequenz enthält, ligiert. Das gewünschte Plasmid wurde auf eine Art und Weise ausgewählt, die ähnlich der für pTTM1E ist, und mit pMTTM1E bezeichnet.
  • Beispiel 4
  • Expression des Polypeptids, welches von TTM1E codiert wird
  • Nachdem der durch pMTTM1E transformierte E. coli-Stamm TG1 für 12 Stunden bei 37ºC in LB-Medium, ergänzt mit 50 ul/ml Ampicillin, gezüchtet worden war, wurde 1 ml der Kulturbrühe entnommen und zu 100 ml LB-Medium, enthaltend 50 ug/ml Ampicillin, hinzugegeben, gefolgt von einer Inkubation bei 37ºC. Zwei Stunden später wurde Isopropylthio-13--Dgalactopyranosid in einer Konzentration von 1 mM zugegeben und die Inkubation wurde bei 37ºC für weitere 12 Stunden fortgeführt. Nach der Inkubation wurden die E. coli 10 Minuten bei 6000 g zentrifugiert. Nachdem die Zellen gesammelt waren, wurden die Zellen einer 10%-SDS-PAGE unterzogen und zwei Stunden bei 50 mA elektrophoretisiert. Nach der Elektrophorese wurde das Gel mit Coomassie Brilliant Blue R-250 gefärbt, wobei eine neue Bande von etwa 40 Kd nachgewiesen wurde, welche etwa 10% des Gesamt-Zellproteins betrug. Da das Molekulargewicht des Proteins mit dem erwarteten Wert übereinstimmte, wurde das Protein, welches ein Molekulargewicht von etwa 40 Kd hat, als das Protein identifiziert, welches von TTM-1 codiert wird, und mit TTMG-1 bezeichnet.
  • Darüber hinaus wurde das Gel, für welches die SDS-PAGE angewandt wurde, für eine Western Blot-Analyse auf eine Nitrocellulosemembran transferiert [Towbin et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA, 76, 4350 (1979)] und als ein primärer Antikörper wurde Hühnerserum, welches mit Mycoplasma qallisepticum immunisiert war, verwendet, wobei eine Bande von etwa 40 Kd, die mit Coomassie Brilliant Blue R-250 angefärbt wurde, damit reagierte. Somit war bestätigt, dass TTMG-1 von Mycoplasma gallisepticum abstammt.
  • Beispiel 5 Aufreinigung von TTMG-1
  • Nachdem die in Beispiel 4 gesammelten E. coli in 10 ml Dulbecco's PBS suspendiert worden waren, wurde die Suspension mit einer French-Presse (hergestellt von Otake Seisakusho: 1500 kgf/cm²) behandelt. Dann wurde bei 60.000 g für 30 Minuten eine Zentrifugation durchgeführt und die Präzipitate wurden gewonnen. Nach dreimaligem Waschen mit KPB (10 mM Kaliumphosphat-Puffer-Lösung, pH 7,9), welches mit 1% NP-40 ergänzt war, wurden die Präzipitate in PBS, enthaltend 7,5 M Harnstoff suspendiert. Nach 30 Minuten Zentrifugation bei 60.000 g wurde der Überstand gewonnen. Der Überstand wurde über einen linearen Dichtegradienten mit einer NaCl- Konzentration von 0 M bis 1 M unter Verwendung einer QAE-TOYO PEARL COLUMN (hergestellt von TOSO Co., Ltd.), welche zuvor mit KPB mit einem pH-Wert von 7, 8, der 6 M Harnstoff enthält, equilibriert worden war, fraktioniert. Die Fraktion, welche TTMG-2 enthält, wurde somit bei einer NaCl-Konzentration von 0 M gewonnen. Diese Fraktion wurde über einen linearen Dichtegradienten mit einer NaCl-Konzentration von 0 M bis 1 M, unter Verwendung einer Red-TOYO PEARL COLUMN (hergestellt von TOSO Co., Ltd.), welche zuvor mit dem gleichen KPB wie es für die QAE- TOYO PEARL COLUMN verwendet worden war, equilibriert worden war, weiter fraktioniert. Die Fraktion, welche TTMG-1 (etwa 200 ug) enthielt, wurde somit bei einer NaCl-Konzentration von 0,5 M bis 0,7 M gewonnen.
  • Das so erhaltene TTMG-1 wurde auf eine ähnliche Art und Weise wie in Beispiel 4 einer SDS-PAGE unterzogen. Nach Färbung mit Brilliant Blue R-250 wurde die Reinheit mit Hilfe eines TLC-Scanners (TS-930: Shimadzu Seisakusho Ltd.) auf einen Wert von etwa 90% bestimmt.
  • Aus der Kulturbrühe von TG1 wurden etwa 200 ug TTMG-1 aufgereinigt.
  • Beispiel 6
  • Wachstumshemmung von Mycoplasma gallisepticum TTMG-1, welches in Beispiel 5 erhalten wurde, wurde in Dulbecco's PBS in einer Konzentration von 200 ug/ml gelöst.
  • Nachdem 1 ml der Lösung mit einem gleichen Volumen komplettem Freund'schen Adjuvans oder mit Aluminiumhydroxid-Gel gemischt worden war, wurde das Gemisch Hühnern im Alter von 8 Wochen oder älter (Linie-M, SPF: Nihon Seibutsu Kagaku Kenkyusho) in den rechten Oberschenkel subkutan injiziert. Weitere zwei Wochen danach wurden zur sekundären Immunisierung den Hühnern wie bei der ersten Immunisierung jeweils 1 ml des vorstehend beschriebenen TTMG-1 subkutan verabreicht. Eine Woche danach wurde aus dem Herz der Hühner das Anti-TTMG-1-Serum gewonnen.
  • Auf der anderen Seite wurde der Mycoplasma gallisepticum-Stamm S6 zu 10% in PPLO-flüssigem Medium (modifiziertes Chanock's Medium) überimpft. Nach drei Tagen Inkubation bei 37ºC wurde die Kulturbrühe durch einen Membranfilter mit 0,45 um Porengröße geschickt, um die agglutinierten Zellen zu entfernen. Das Filtrat wurde auf eine Zellzahl von 10³ CFU/ml (CFU; colony forming units; Kolonie-bildende Einheiten) mit PPLO-flüssigem Medium verdünnt, welche für die Bestimmung der Aktivität verwendet wurden.
  • Die Zell-Lösung wurde in jeweils 400 gl getrennt in ein sterilisiertes Polypropylen-Röhrchen gefüllt. Zu der Zell- Lösung wurden jeweils 100 ul Standard-Hühnerserum, TMG-1- immunisiertes Serum (Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2-111795) und TTMG-1-immunisiertes Serum zugegeben. Durch Züchtung für 2-5 Tage bei 37ºC wurde der Wachstumshemmungstest durchgeführt.
  • An den Tagen 0, 1, 2, 3 und 4 der Inkubation wurden jeweils 10 ul von jeder Kulturbrühe für den Wachstumshemmungstest von Mycoplasma gallisepticum gesammelt. Jede gesammelte Kulturbrühe, welche geerntet wurde, wurde auf einer Platte aus PPLO-Agar-Medium ausplattiert, gefolgt von einer Züchtung bei 37ºC für 7 Tage. Die Zellzahl der entsprechenden Kulturbrühe wurde aus der Anzahl der gebildeten Kolonien hergeleitet. Die Ergebnisse der Zellzählung an Tag 3 sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Probe Zellzahl am Tag 3 Die Anzahl an Zellen
  • Standard-Hühner-Serum 1,3 · 10&sup5;
  • Anti-TMG-1-Hühner-Serum 3, 4 · 10&sup6;
  • Anti-TTMG-1-Hühner-Serum 1,8 · 10&sup5;
  • Wenn die zugegebenen Probe Standard-Hühnerserum war oder die Kulturbrühe mit Pferdeserum ergänzt wurde, konnte kein Unterschied in der Wachstumsrate von Mycoplasma gallisepticum festgestellt werden und die Zellzahl erreichte am Tag 3 der Inkubation den Sättigungsbereich. In der Kulturbrühe, welche mit Anti-TTMG-1-immunisiertem Hühnerserum, Mycoplasma gallisepticum-immunisiertem Hühnerserum oder mit Mycoplasma gallisepticum-infiziertem Hühnerserum ergänzt wurde, war das Wachstum von Mycoplasma gallisepticum am Tag 3 eindeutig gehemmt. Die Ergebnisse zeigen, dass das TTMG-1-Protein ein Antigen ist, welches den Antikörper induzieren kann, der in der Lage ist, das Wachstum von Mycoplasma gallisepticum wirkungsvoll zu hemmen.
  • Beispiel 7
  • Die Wirkung in TTMG-1-immunisierten Hühnern, die Infektion mit Mycoplasma gallisepticum zu verhindern
  • Der Mycoplasma gallisepticum-Stamm KP-13 wurde in PPLOflüssigem Medium gezüchtet, bis eine Konzentration von 1 · 106 CFU/ml erreicht war. Zwei Wochen nach der zweiten Auffrischungsimpfung der immunisierten Hühner aus Beispiel 6, wurde die Zell-Lösung infranasal mit jeweils 0,5 ml in die Nasenhöhlen überimpft. Vier Tage danach wurden die Hühner getötet und die Höhlen unterhalb der Augenhöhle bzw. der Luftsack wurden mit sterilen Baumwoll-Applikatoren abgewischt. Die Applikatoren wurden jeweils in PPLO-flüssigem Medium (enthaltend 1% Penicillin und 0,05% Thalliumacetat) eingetaucht, gefolgt von einer stationären Kultur bei 37ºC für 168 Stunden. Nach einer stationären Kultur von weiteren 20 ul in 2 ml PPLO-Medium (enthaltend 1% Penicillin und 0,05 % Thalliumacetat) wurde die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bakterien wie in Beispiel 6 nachgewiesen, um die Wirkung, die Infektion verhindern zu können, zu bestimmen.
  • Die Wirkung, die Infektion verhindern zu können, ist in Tabelle 2 gezeigt. Das erfindungsgemäße TTMG-1 zeigt in überimpften Hühnern im Vergleich zu nicht-immunisierten Hühnern einen bemerkenswerten Effekt, die Infektion verhindern zu können, was bedeutet, dass das erfindungsgemäße TTMG-1 eine bemerkenswerte Impfstoff-Wirkung zeigt.
  • Tabelle 2 Immun-Antigen Gewinnung von Mycoplasma gallisepticum Höhlen unterhalb der Augenhöhle
  • TTMG-1 5/10
  • keines 4/5
  • SEQUENZPROTOKOLL
  • (1) ALLGEMEINE INFORMATION
  • (i) ANMELDER: USA Shuji Saito
  • Setsuko Okawa
  • Ayumi Fujisawa
  • Yoshikazu Iritani
  • Shigemi Aoyama
  • Außerhalb USA NIPPON ZEON CO., LTD
  • SHIONOGI & CO., LTD
  • (ii) TITEL DER ERFINDUNG: VOGEL-MYCOPLASMA-ANTIGEN, SEIN GEN, DAS GEN ENTHALTENDER REKOMBINANTER VEKTOR UND DAMIT HERGESTELLTER IMPFSTOFF
  • (2) INFORMATION ÜBER SEQ 1D NO: 1
  • (i) SEQUENZMERKMALE:
  • (A) LÄNGE DER SEQUENZ: 1387 Basenpaare
  • (B) ART DER SEQUENZ: Nucleinsäure
  • (C) STRANGFORM: Doppelstrang
  • (D) TOPOLOGIE: zirkulär
  • (E) ART DER SEQUENZ: DNA (ii) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ 1D NO: 1:
  • (3) INFORMATION ÜBER SEQ 1D NO: 2:
  • (i) SEQUENZMERKMALE:
  • (A) LÄNGE DER SEQUENZ: 32 Basenpaare
  • (B) ART DER SEQUENZ: Nucleinsäure
  • (C) STRANGFORM: Einzelstrang
  • (D) TOPOLOGIE: linear
  • (ii) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO: 2:
  • TACGTTCTTCCTGGCAAACCTTACCACTACTT
  • (4) INFORMATION ÜBER SEQ ID NO: 3:
  • (i) SEQUENZMERKMALE:
  • (A) LÄNGE DER DNA: 21 Basenpaare
  • (B) ART DER DNA: Nucleinsäure
  • (C) STRANGFORM: Einzelstrang
  • (D) TOPOLOGIE: linear
  • (ii) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO: 3:
  • CTACAAAGAACCTAAATATCA

Claims (6)

1. Protein, das fähig ist, mit mit Mycoplasma gallisepticum immunisiertem Serum oder mit mit Mycoplasma gallisepticum infiziertem Serum zu reagieren, mit einem Molekulargewicht von etwa 40 Kilodalton, welches von einer DNA-Sequenz codiert wird, die von Mycoplasma gallisepticum ableitbar ist und die die in Fig. 1 gezeigte Restriktionsenzymkarte hat.
2. Protein nach Anspruch 1 mit einer Aminosäuresequenz, die durch Sequenz-Nr. 1 codiert wird.
3. DNA-Sequenz, die im Wesentlichen das vollständige Protein nach Anspruch 2 codiert.
4. Rekombinanter Vektor, in dem das DNA-Fragment nach Anspruch 3 eingebaut ist.
5. Wirt, der mit einem rekombinanten Vektor nach Anspruch 4 transformiert ist.
6. Impfstoff gegen Mycoplasma gallisepticum-Infektion, welcher als Wirkstoff ein Protein nach Anspruch 1 oder 2 umfasst.
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