DE69330424T2 - Faksimileübertragung in einem digitalen zellenfunknetzwerk - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Faksimiledienst in einem digitalen Zellenfunknetzwerk.
- Tri Verbindung mit der Standardisierung des europäischen Mobiltelefonsystems GSM wurden Pläne erstellt, um einen Faksimiledienst mit einer Gerätekonfiguration wie in Fig. 1 dargestellt in das System einzubinden. Die derzeitigen Faksimileendgeräte verwenden eine Modem-Schnittstelle und eine 2-adrige Verbindung (Modemverbindung), beispielsweise über ein Telefonnetzwerk. Somit fand alle Signalisierung zwischen Faxendgeräten über eine Modemverbindung statt. Bei einem digitalen Zellenfunknetzwerk wäre zumindest eines der Faxendgeräte in Verbindung mit einer Mobilfunkeinheit angeordnet, wobei die Faxverbindung über eine Funkverbindung zwischen der Mobilfunkeinheit und dem festen Netzwerk errichtet werden muss. Bei dem GSM Zellenfunksystem wurde dies geplant, um gemäß Fig. I ausgeführt zu sein: ein Faxendgerät 1 ist auf eine normale Weise über eine 2-adrige Modemverbindung an einen speziellen Faxadapter 2 angeschlossen, mittels dem die Signale der 2-adrigen Verbindung auf eine spezielle Datenverbindung angepasst werden, die über die Funkstrecke zwischen der Mobilfunkeinheit 3 (MS) und dem Basisstationssystem 6 (BSS) zu einer Mobilvermittlung 8 (MSC) und weiter zu einer Netzwerkadaptereinheit IWF mit einem zweiten Faxadapter 8A errichtet ist. Der zweite Faxadapter 8A passt die vorstehend genannte Datenverbindung an eine herkömmliche 2-adrige Modemverbindung an, beispielsweise über ein öffentliches leitungsvermitteltes Telfonnetzwerk 9 (PSTN) zu einem anderen Faxendgerät 10. Die Implementierung einer Faxverbindung über eine Funkstrecke bringt jedoch unterschiedliche Problemarten mit sich, weshalb die Standardisierung des Faksimiledienstes gemäß Fig. 1 noch nicht verwirklicht ist und der Faksimiledienst für GSM Benutzer noch einige Zeit nicht verfügbar sein wird.
- Die EP-A-0 334 669 offenbart eine Anordnung gemäß dem Stand der Technik zur Faksimileübertragung in einem digitalen Zellenfunknetzwerk. Die WO-A-92/02100 beschreibt eine weitere Faksimile-zu-Zellentelefonsystem-Schnittstelle gemäß dem Stand der Technik, ähnlich der gemäß der EP-A-0 334 669.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Faksimileübertragung in den derzeitigen digitalen Zellfunksystemen zu ermöglichen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur Faksimileübertragung in einem digitalen Zellenfunknetzwerk wie in Patentanspruch 1 beansprucht geschaffen.
- Die Idee der Erfindung besteht darin, ein Faxmodem in einer Netzwerkadaptereinheit in Verbindung mit einer Mobilvermittlung anzuordnen, so dass ein Datenendgerät in Verbindung mit der Funkeinheit das Faxmodem über eine Standarddatenverbindung steuert, die zwischen der Netzwerkadaptereinheit und Funkeinheit errichtet ist. Anders ausgedrückt, steuert das Datenendgerät, beispielsweise ein Personal Computer PC, das Faxmodem so, als wäre es direkt an das Datenendgerät über eine Standardsteuerungsschnittstelle angeschlossen, mit Ausnahme, dass bei der Erfindung die Standardschnittstelle über die Datenverbindung durch das Zellenfunknetzwerk "erstreckt" bzw. ausgelagert ist. Die Erfindung ermöglicht es, dass das Faxmodem ein handelsüblich verfügbares Faxendgerät ist und das Datenendgerät beispielsweise ein herkömmlicher Personal Computer PC ist, der mit Software für eine derartige Übertragung versehen ist, die durch das Faxmodem durchgeführt wird. Aufgrund der Erfindung ist es möglich, systemspezifische Faxadapter an beiden Enden der Datenverbindung zu vermeiden, wohingegen diese bei der in der Standardisierung befindlichen Konfiguration notwendig sind. Somit ermöglicht es die Erfindung, einen Faksimiledienst äußerst vorteilhaft sogar mit den existierenden handelsüblichen Gerätschaften und durch die Verwendung existierender Datenübertragungsmöglichkeiten eines zellularen Funktelefons zu implementieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich als Beispiel und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches die Systemkonfiguration zur Faksimileübertragung veranschaulicht, wie sie beabsichtigt ist, gemäß den GSM-Empfehlungen implementiert zu werden,
- Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches die Systemkonfiguration zur Faksimileübertragung gemäß der Erfindung darstellt,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches die Struktur eines zellularen Funksystems bzw. Zellenfunksystems darstellt,
- Fig. 4 ein Blockschaltbild, welches die Struktur einer Mobilstation und den Anschluss eines Datenendgeräts an diese darstellt, und
- Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches eine Mobilvermittlung darstellt, die gemäß der Erfindung implementiert ist.
- Das Faxübertragungskonzept gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf jedes digitale Zellenfunksystem anwendbar. Es ist insbesondere zur Verwendung in dem europäischen digitalen Mobiltelefonsystem GSM sowie entsprechenden digitalen Systemen wie beispielsweise DCS 1800 und PCN (Personal Communication Network) geeignet. Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit dem GSM System beschrieben; es ist jedoch nicht auf dieses System beschränkt.
- Fig. 3 ist eine Schematische Ansicht eines Teils des GSM- Zellenfunksystems. In einem Zellenfunksystem ist der durch das System abgedeckte Bereich in Funkzellen unterteilt. Zwei Basisstationssteuereinrichtungen bzw. Basisstationscontroller BSC1 und BSC2 sind an eine Mobilvermittlung MSC mittels digitaler Übertragungsverbindungen 12 angeschlossen. Basisstationen BTS1, BTS2 und entsprechend BTS3 und BTS4 sind weiter an die Basisstationscontroller BSC1 und BSC2 durch digitale Übertragungsverbindungen 11 angeschlossen. Jeder BSC und die ihm zugeordneten Basisstationen bilden ein Basisstationssystem BSS. Typischerweise bildet der Funksendebereich einer Basisstation BTS eine Funkzelle. Jede Basisstation BTS1 bis BTS4 hat eine vorbestimmte Anzahl physikalischer Funkkanäle. Ein Signal (physikalischer Kanal) des GSM-Systems besteht aus TDMA-Rahmen, von denen jeder vorzugsweise 8 Zeitschlitze enthält, die als logische Kanäle verwendet werden. Die logischen Kanäle enthalten Verkehrskanäle für Anrufe (Sprache und Daten), die mit Mobilstationen MS aufzubauen sind, die sich innerhalb der Zelle befinden, und Steuerungskanäle bzw. Kontrollkanäle zur Signalisierung, die mit den Mobilstationen durchgeführt wird, die sich innerhalb der Zelle befinden. Über die Verkehrskanäle ist es möglich, eine Sprachverbindung, eine V.110 ratenangepasste 64 kbit/s Vollduplexdatenverbindung oder eine 9,6 / 4,8 / 2,4 kbit/s Datenverbindung zu errichten. Die Erfindung kann jedoch bei jedem digitalen Übertragungskanal angewandt werden. Adapter für spezielle Zwecke sind typischerweise an beiden Enden der Datenverbindung 14 zur Anpassung der Datenverbindung an ein Endgerät und/oder andere Übertragungsverbindungen / -systeme erforderlich. Der an das Endgerät angeschlossene Adapter wird herkömmlicherweise als ein Endgerätadapter bezeichnet, und der Adapter an dem Netzwerkende als ein Netzwerkadapter. In dem GSM Mobiltelefonsystem ist ein solcher Netzwerkadapter in einer Mobilvermittlung MSC angeordnet.
- Gemäß der Erfindung wie in Fig. 2 dargestellt kann ein Faksimiledienst für eine Mobilstation MS in einem Zellenfunksystem bereitgestellt sein, indem ein Faxmodem FAX in einem Netzwerkadapter IWF einer Mobilvermittlung 8 (MSC) angeordnet ist. Ein Datenendgerät 21 (DTE), das an die Mobilstation 3 (MS) angeschlossen ist, kann somit das Faxmodem durch eine Datenverbindung steuern, die auf einem logischen Verkehrskanal von der Mobilstation MS zu dem MSC mittels der Funkstrecke zwischen der MS und dem Basisstationssystem 6 (BSS) errichtet ist. Die Steuerungsschnittstelle des Faxmodems FAX ist an die Datenverbindung angeschlossen, und die Leitungsschnittstelle (Modemschnittstelle) ist an eine normale Telefon- oder Modemverbindung (2w) angeschlossen wobei an deren anderem Ende ein anderes herkömmliches Faxendgerät 10 ist, welches beispielsweise an ein öffentliches leitungsvermitteltes Telefonnetzwerk 9 (PSTN) angeschlossen sein kann.
- Das Faxmodem FAX in dem Netzwerkadapter IWF kann irgendein geeignetes Modem sein, das zur Faxübertragung geeignet bzw. beabsichtigt ist, beispielsweise ein Faxmodem des Typs Klasse 1 oder Klasse 2. Klasse 1 und Klasse 2 sind EIA Standardvorschläge und de facto Industriestandards, die das Protokoll für eine asynchrone Schnittstelle zwischen Faxmodems und der diese nutzenden Software spezifizieren. Der Unterschied zwischen diesen zwei Klassen ist der, dass ein Klasse-1-Modem sich lediglich der physikalischen und Datenverbindungsschicht einer Faxsitzung widmet, während ein Klasse-2-Modem gleichfalls mit T.30 Faxsitzungsverwaltung beschäftigt ist (und somit weniger Verantwortlichkeit für die Software verbleibt). Normalerweise, wenn Klasse-1-/ Klasse-2-Faxmodems verwendet werden, ist die physikalische Verbindung zwischen dem Computer PC und dem Faxmodem eine serielles Leitung, beispielsweise RS-232. Bei der Erfindung ist diese serielle Verbindung verlängert bzw. ausgelagert als eine asynchrone Datenverbindung durch das Zellularfunksystem.
- Fig. 4 zeigt eine Mobilstation MS und ein an diese angeschlossenes Datenendgerät DTE. Die MS 33 umfasst eine Funkeinheit 36, Anrufsteuerung 39, eine Benutzerschnittstelle 40 (z. B. Tastatur und Anzeige), Mobilitätsverwaltung 41, Funkstreckenverwaltung (Signalisierungsfunktionen) 42, und einen Endgerätadapter 37, der eine V.24 Schnittstelle bereitstellt. Die Funkeinheit weist beispielsweise einen Funk-Sendeempfänger bzw. -transceiver 44 auf, der an eine Antenne 55 angeschlossen ist, und eine Kanal-Kodierer- und -dekodierereinheit 43. Mittels einer Zweiwege-Schalteinheit 38 kann die Einheit 43 entweder mit der Telefoneinheit verbunden werden, die beispielsweise einen Sprachkodec 56 und einen Telefonempfänger 34 hat, oder mit einem Endgerätadapter 37.
- Der Endgerätadapter 37 weist eine Einheit 46 auf, die eine Adaptierung für die GSM-Datenverbindung durchführt. Die Einheit 46 ist über eine I/O-Schaltung 45 an den Zweiwegeschalter 38 angeschlossen, und über eine I/O-Schaltung 47 an ein Datenendgerät 31, welches die Schnittstelle 53 (beispielsweise V.24) bildet.
- Fig. 5 stellt eine Art des Anwendens der Erfindung bei einer Mobilvermittlung MSC da. Aus Gründen der Klarheit zeigt Fig. 5 lediglich das Schaltfeld 83 und eine in der Vermittlung enthaltene Anrufsteuerung 82, in der Praxis enthält eine MSC jedoch eine große Anzahl verschiedener Vorrichtungen. Das Schaltfeld 83 kann eine analoge oder digitale Schaltvorrichtung sein, die selektiv Sprach- und Datenverbindungen zwischen Übertragungsleitungen 12 von dem Basisstationssystem BSS und Übertragungsleitungen 13 von einer Mobilvermittlung verbindet. Ein Beispiel derartiger digitaler Telefonvermittlungen ist Telenokia DX 220 MSC.
- Ein Netzwerkadapter 80A (IWF) ist parallel zu dem Schaltfeld 83 derart angeschlossen, dass der Signalanschluss P1 des Netzwerkadapters an den Anschluss ON-1 des Schaltfeldes 83 angeschlossen ist, und dass der Signalanschluss P2 an den Anschluss IN-1 an der entgegengesetzten Seite des Schaltfeldes 83 angeschlossen ist. Ein weiterer Netzwerkadapter 80B (oder mehrere) können entsprechend parallel zu dem Schaltfeld 83 angeschlossen sein. Der Netzwerkadapter 80 umfasst einen Datenübertragungsdienstadapter DASA nahe dem Anschluss P1, wobei der Adapter die GSM-Datenverbindung an die V.24-Schnittstelle 81 anpasst. Die Steuerungsschnittstelle eines Faxmodems FAX ist an die V.24- Schnittstelle 81 angeschlossen und die Leitungs- oder Modemschnittstelle des Faxmodems FAX ist an Anschluss P2 des Netzwerkadapters 80 angeschlossen. Nachfolgend wird die Funktionsweise der Faxanordnung gemäß der Erfindung beschrieben, so dass Anrufe, die im Mobilgerät entstehen und Anrufe, die im Mobilgerät enden, separat abgehandelt werden.
- Da das in dem Netzwerkadapter 80 angeordnete Faxmodem FAX keine Standardvorrichtung des GSM-Systems ist, muss eine spezielle Art entwickelt werden, um es von der Mobilstation MS zu adressieren. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine spezielle bzw. gewidmete Telefonnummer für den Faksimiledienst reserviert; zu dieser Nummer erfolgende Anrufe werden automatisch zu dem Netzwerkadapter 80 der MSC geroutet. Wenn die MS ein Fax zu senden wünscht, initiiert sie die Faxübertragung, indem sie einen Anruf zu dieser Faxdienstnummer tätigt. Die MSC routet den Anruf zu dem Netzwerkadapter 80, indem Leitung 12 an Anschluss P1 des Netzwerkadapters 80A angeschlossen wird, und indem Anschluss P2 an eine andere ausgehende Leitung 13 angeschlossen wird, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 5 dargestellt. Nach dem Errichten einer Datenverbindung zwischen einem Endgerätadapter 37 und dem Netzwerkadapter 80A wird eine Anzeige der abgeschlossenen Verbindungserrichtung zu der MS gesendet, beispielsweise in der Gestalt einer CON- NECT-Anrufsteuerungsnachricht. Das DTE erzeugt geeignete Klasse-1- / Klasse-2- und AT-Befehle über die Datenverbindung zu einem Faxmodem FAX, welches die Nummer des Empfangsfaxendgeräts 10 wählt und mit diesem eine Modemverbindung errichtet. Sobald eine Faxsitzung gestartet wurde, steuert das DTE das Faxmodem FAX so, als wären sie direkt aneinander angeschlossen. Wenn die Faxsitzung zu beenden ist, gibt das DTE einen Beendigungsbefehl an das Faxmodem FAX ab, woraufhin die MS den GSM Anruf auf normale Weise trennt bzw. abbaut.
- Eine alternative Art zur Errichtung der Datenverbindung besteht darin, das Bearer Capability Element einer GSM- Anrufaufbaunachricht auf eine nicht standardisierte Weise zu verwenden: beispielsweise durch Einstellen des Modemtypfeldes auf einen undefinierten Wert.
- Ein in einem Mobilgerät endender Anruf ist gewissermaßen schwieriger. Wenn Faxverbindungen ebenfalls für in Mobilgeräten endende Anrufe gewünscht sind, kann eine andere Dienstrnmer beispielsweise wie folgt verwendet werden. Die MSC hat eine Dienstnummer, die eingehenden Faxanrufen zu der MS gewidmet ist bzw. für diese bestimmt ist. Ein Benutzer (beispielsweise Teilnehmer eines öffentlichen Leitungsvermittelten Telefonnetzwerks PSTN), der ein Fax zu einer Mobilstation MS zu senden wünscht, kann diese Nummer manuell wählen. Dieser Anruf kann zuerst beispielsweise zu der Anrufsteuerung 82 der MSC geleitet werden. Wenn die Dienstnummer antwortet, betätigt der Benutzer die Sendetaste an seinem Faxgerät, wodurch das Faxgerät die Nummer der Teilnehmerstation MS als DTMF (Dualtonmultifrequenz) Toncodes sendet. Die MSC dekodiert diese DTMF Toncodes und beginnt den Anrufaufbau mit dieser MS. Wenn eine Datenverbindung errichtet wurde, schließt die MSC die Datenverbindung auf die vorstehend beschriebene Weise an das Faxmodem FAX an und verbindet die Verbindung auf Leitung 13, von dem PSTN kommend, von dem Faxgerät 10, mit Anschluss P2 des Netzwerkadapters 80A. Wenn das Faxmodem FAX des Netzwerkadapters 80A beobachtet, dass das Faxgerät 10 durch die Modemverbindung anruft, gibt es eine KLINGEL-Nachricht an der seriellen Steuerschnittstelle 81 aus. Diese Nachricht wird über die GSM-Datenverbindung zu einem seriellen Anschluss 53 des Datenendgeräts 21 übertragen und als eine Antwort sendet das Datenendgerät einen Antwortbefehl an das Faxmodem. Danach wird die Faxsitzung gemäß einem normalen Klasse-1 / Klasse-2-Fall fortgeführt, mit Ausnahme dass das Datenendgerät die MS erneut steuern muss, um die GSM Funkstrecke zu trennen bzw. abzubauen, nachdem die Faxsitzung beendet ist.
- Das DTE 21 kann beispielsweise ein herkömmlicher Personal Computer PC wie beispielsweise MikroMikko 4TT m326, mit geeigneter Faxübertragungssoftware wie beispielsweise WINFAX sein. Das Faxmodem FAX kann beispielsweise Headlink 24 FAX sein, bei dem es sich um ein Faxmodem des Typs Klasse-2 handelt. Das andere Faxgerät 10 kann irgendein Standardfaxgerät sein. Die Übertragungsrate der GSM Datenverbindung beträgt vorzugsweise 9600 bit/s.
- Die Einstellungen der Steuerungsschnittstelle (W.24) des Faxmodems FAX können beispielsweise wie folgt sein: Leitungsgeschwindigkeit 4800 bit/s; Fehlerkorrektur LAPM; Endgerätgeschwindigkeit 9600 bit/s; Flusssteuerung (aus) und V.24-Steuerungsleitungen wie folgt: 108.1 und RTS sind ignoriert, und DSR, DCD und CTS sind stets eingeschaltet. Die ausgewählte Leitungsgeschwindigkeit des Faxmodems FAX kann ebenfalls 9600 bit/s sein, jedoch muss in diesem Fall eine geeignete Komprimierung wie beispielsweise V.42 bis in der Faxübertragung verwendet werden.
- Die Figuren und die zugehörige Beschreibung sind lediglich zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gedacht. Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können somit innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche variieren.
Claims (8)
1. Anordnung zur Faksimileübertragung in einem digitalen
Zellenfunknetzwerk, wobei die Anordnung aufweist:
eine Funkendgerät-Einrichtung (3),
eine Datenendgerät-Einrichtung (21), welche an die
Funkendgerät-Einrichtung (3) angeschlossen ist und die
Quelle oder das Ziel von zu übertragenden Faxnachrichten
ist,
eine Mobilvermittlung (MSC) mit einer
Netzadaptereinheit (IWF, 80), und
einer Anrufsteuerungseinrichtung (82) zum Errichten
einer digitalen Datenübertragungsverbindung zwischen der
Netzwerkadaptereinheit (DWF, 80) und der Funkendgerät-
Einrichtung (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Netzwerkadaptereinheit (IWF, 80) ein Faxmodem (FAX)
mit einer Leitungsschnittstelle (P&sub2;) für eine Faxverbindung
und mit einer Steuerungsschnittstelle (81) aufweist,
wobei die Mobilvermittlung (MSC) angepasst ist, um die
Leitungsschnittstelle (P&sub2;) des Faxmodems (FAX) zu der
Faxverbindung einer anderen Faxvorrichtung (TE, 10)
umzuschalten, und
die Mobilvermittlung (MSC) angepasst ist, um die
Steuerungsschnittstelle (81) des Faxmodems (FAX) zu der
digitalen Datenübertragungsverbindung umzuschalten und
dadurch durch die digitale Datenübertragungsverbindung über
eine Funkschnittstelle zu der Funkendgerät-Einrichtung (3)
und weiter zu der Datenendgerät-Einrichtung (21), um die
Steuerung des Faxmodems (FAX) durch die Datenendgerät-
Einrichtung (21) über die Funkschnittstelle zu ermöglichen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Fall eines ausgehenden Faxanrufs die Funkendgerät-
Einrichtung (3) angepasst ist, um den Faxanruf zu
initiieren, indem die Anrufsteuerungseinrichtung (82) angewiesen
wird, die digitale Datenübertragungsverbindung zu
errichten, woraufhin die Datenendgerät-Einrichtung (21) angepasst
ist, um eine Faxsitzung durch die Funkendgerät-Einrichtung
(3), die digitale Datenübertragungsverbindung und das
Faxmodem (FAX) mit einer anderen Faxvorrichtung (TE, 10) an
dem anderen Ende der Faxverbindung zu beginnen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Fall eines ausgehenden Faxanrufs die Funkendgerät-
Einrichtung (3) angepasst ist, um den Faxanruf zu
initiieren, indem eine vorbestimmte Dienstnummer gewählt wird, was
zu der Errichtung der digitalen Datenübertragungsverbindung
führt, woraufhin die Datenendgerät-Einrichtung (21)
angepasst ist, um eine Faxsitzung durch die Funkendgerät-
Einrichtung (3), die digitale Datenübertragungsverbindung
und das Faxmodem (FAX) mit einem anderen Faxgerät (TE, 10)
an dem anderen Ende der Faxverbindung zu beginnen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anrufsteuerungseinrichtung (82) auf
einen eingehenden Faxanruf ansprechend ist, um die Errichtung
der digitalen Datenübertragungsverbindung zu initiieren,
woraufhin die Datenendgerät-Einrichtung (21) angepasst ist,
um eine Faxsitzung durch die Funkendgerät-Einrichtung (3),
die digitale Datenübertragungsverbindung und das Faxmodem
(FAX) mit einem anderen Faxgerät (TE, 10) an dem anderen
Ende der Faxverbindung zu beginnen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Errichtung der digitalen Datenübertragungsverbindung
durch Wählen einer vorbestimmten Dienstnummer und
Übertragen der Nummer der angerufenen Funkendgerät-Einrichtungs
(3) initiiert wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Faxverbindung zwischen dem Faxmodem
(FAX) und dem anderen Faxgerät (TE, 10) eine Verbindung in
einem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetzwerk
ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerungsschnittstelle (81) des
Faxmodems (FAX) die EIA-Empfehlung Klasse 1 oder Klasse 2
erfüllt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsschnittstelle (81)
des Faxmodems (FAX) und der Datenendgerät-Einrichtung (21)
eine serielle Schnittstelle, vorzugsweise RS-232, ist.
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