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DE69328153T2 - Mehrfarben-Stickmaschine - Google Patents

Mehrfarben-Stickmaschine

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Publication number
DE69328153T2
DE69328153T2 DE69328153T DE69328153T DE69328153T2 DE 69328153 T2 DE69328153 T2 DE 69328153T2 DE 69328153 T DE69328153 T DE 69328153T DE 69328153 T DE69328153 T DE 69328153T DE 69328153 T2 DE69328153 T2 DE 69328153T2
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DE
Germany
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thread
denotes
air
guide
reference numeral
Prior art date
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DE69328153T
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English (en)
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DE69328153D1 (de
Inventor
Tsugihiro Furushita
Masanobu Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barudan Co Ltd
Original Assignee
Barudan Co Ltd
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Publication date
Application filed by Barudan Co Ltd filed Critical Barudan Co Ltd
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Publication of DE69328153D1 publication Critical patent/DE69328153D1/de
Publication of DE69328153T2 publication Critical patent/DE69328153T2/de
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    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfarben-Stickmaschine, die austauschbar Fäden unterschiedlicher Farben zum Ausbilden einer Stickerei auf Stoff verwendet.
  • Eine solche Maschine des Standes der Technik ist zum Beispiel aus der US-A-4 531 467 bekannt. Die Maschine weist die folgende Konfiguration auf: Ein Rahmen ist an einem Kopfgehäuse so montiert, dass er horizontal bewegbar ist. Eine Mehrzahl von Nadelstangen, die sich jeweils an ihrem unteren Ende mit einer Nadel vorgesehen ist, sind an dem Rahmen so angebracht, dass sie senkrecht bewegbar sind. Wenn der Rahmen sich horizontal bewegt, wird eine der Nadeln austauschbar über einer vorbestimmten Nadelposition positioniert. Eine Mehrzahl von Spannungsvorrichtungen und von Fadenanzugsarmen ist in einer solchen Weise vorgesehen, dass sie entsprechend der Mehrzahl der Nadeln entsprechen. Eine Mehrzahl von Fäden unterschiedlicher Farbe, die entsprechend von einer Mehrzahl von Fadenzufuhrvorrichtungen zum Liefern von Fäden unterschiedlicher Farbe geliefert werden, werden weiter an die entsprechenden Nadeln durch die entsprechenden Spannungsvorrichtungen und Fadenanzugsarme geliefert. Durch senkrechtes Hin- und Herbewegen einer Nadel, die über der Nadelposition positioniert ist, kann eine Stickerei auf Stoff unter Verwendung des der Nadel gelieferten Fadens ausgebildet werden. Wenn eine Nadel, die über der Nadelposition positioniert ist, durch eine andere ausgetauscht wird, ist es möglich, Stickerei mit Fäden unterschiedlicher Farbe auszubilden.
  • In einer solchen Stickereimaschine werden aufgrund ihrer Konfiguration viele Nadelstangen benötigt oder die Anzahl der Nadelstangen muss der Anzahl der farbigen Fäden, die zu verwenden sind, entsprechen, und des weiteren wird ein Mechanismus zum selektiven Betreiben der Nadelstangen erforderlich. Darum ist die Stickereimaschine groß.
  • Im Laufe des Benutzens der Stickereimaschine muss, wenn eine Arbeit einer anderen Art zu starten ist oder wenn die Anordnungsreihenfolge der farbigen Fäden zu ändern ist, der Betrieb des Durchführens eines Fadens von der Fadenzufuhrvorrichtung zu der Nadel durch die entsprechende Spannungsvorrichtung und den Fadenanzugsarm für jeden der Fäden ausgeführt werden. Diese Betriebsabläufe erfordern viel Arbeit.
  • Die DE-A 25 39 226 offenbart eine Fadenauswahlvorrichtung entsprechend des ersten Teils des Anspruchs 1, die in einer Stickereimaschine eingebaut ist, die eine Mehrzahl von Fadenspulen aufweist. Die Fadenspulen sind auf einem drehbaren Rahmen montiert. Zum Auswählen eines Fadens wird der Rahmen in einem solchen Ausmaß gedreht, dass die Spule des ausgewählten Fadens über einem einzelnen Fadendurchgang, der fest an der Stickereimaschine montiert ist, positioniert ist. Der ausgewählte Faden wird dann durch den Fadendurchgang mittels Luft gesaugt, wonach ein Umschalten zu Druckluft zum Fortführen des Transportes des Fadens zu der Nadel bewirkt wird.
  • Die FR-A 2 176 600 offenbart eine Strickmaschine, die eine Fadenauswahlvorrichtung aufweist, die eine Mehrzahl von Einlässen, die in einem Gehäuse angeordnet sind, zum selektiven Zuführen von Fäden zu Nadeln enthält. Der Transport der Fäden kann durch eine kombinierte Luftzufuhr bewirkt werden, die Luft in das Gehäuse zum Transportieren eines ausgewählten Fadens zu einer Öffnung; liefert. Die Richtung der Luftströmung kann durch Ventile geändert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fadenauswahlvorrichtung anzugeben, bei der ein Steuermittel zum Auswählen eines Fadens aus einer Anzahl von farbigen Fäden, die zu einer vorbestimmten Position transportiert sind, betrieben wird, wodurch ein frei wählbarer Faden selektiv mittels einer Luftströmung herausgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Fadenauswahlvorrichtung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung gibt derart eine Mehrfarben-Stickmaschine an, die einen Nähbetrieb ausführen kann, während ein frei wählbarer Faden aus einer Mehrzahl von farbigen Fäden, die zuvor angeordnet worden sind, ausgewählt und der ausgewählte Faden zu einer Nadel geliefert wird. In einer solchen Maschine kann ein Nähbetrieb mit irgendeinem farbigen Faden immer durch Bewegen von derselben Nadel ausgeführt werden, und darum kann die Größe der Maschine reduziert werden. Im Laufe des Benutzens der Stickmaschine ist es, wenn eine Mehrzahl von farbigen Fäden zu laden ist oder die Anordnungsreihenfolge der farbigen Fäden zu ändern ist, für jedweden der farbigen Fäden nur erforderlich, von einer Fadenauswahlvorrichtung zu einer Auswahlvorrichtung zu laufen. Dementsprechend kann die Arbeit des Bedieners bis auf ein sehr kleines Ausmaß eingespart werden.
  • Eine solche Mehrfarben-Stickmaschine kann einen Faden schnell von einer Fadenzufuhrvorrichtung zu einer Nadel mittels einer Luftströmung transportieren.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, offensichtlich.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Mehrfarben-Stickmaschine;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine, die teilweise ausgeschnitten ist;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Auswahlvorrichtung, die teilweise weggeschnitten ist;
  • Fig. 4A ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 4A-4A aus Fig. 3 genommen ist und Fig. 4B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 4B-4B aus Fig. 3 genommen ist;
  • Fig. 5A ist eine Längsschnittansicht, die das erste Antriebsmittel zeigt, Fig. 5B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V aus Fig. 5A genommen ist, und Fig. 5C ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel zeigt und auf der Linie V-V genommen ist;
  • Fig. 6A ist eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Betriebseinheit, Fig. 6B ist eine Teilschnittansicht, die einen Ventilöffnungszustand zeigt, und Fig. 6C ist eine perspektivische Teilansicht einer Dichtung;
  • Fig. 7A ist eine Schnittansicht, die entlang; der Linie VII-VII aus Fig. 3 genommen ist, und Fig. 7B ist eine Schnittansicht, die einen Lufteinlass eines Luftzufuhrdurchgangs zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die auf der Linie VIII-VIII aus Fig. 3 genommen ist;
  • Fig. 9 ist eine Darstellung, die die Verbindung zwischen den Antriebsmitteln, Ventilen und einer Luftversorgung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht einer Rückziehvorrichtung;
  • Fig. 11A und 11B sind Schnittansichten, die auf der Linie XI-XI aus Fig. 10 genommen sind und den Betrieb eines Fadeneinfangmechanismus illustrieren;
  • Fig. 12 ist eine rechte Seitenansicht der Rückziehvorrichtung;
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnittes, die einen Fadenwicklungszustand zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht, die einen Abschnitt eines Maschinenkopfs in einem vergrößerten Maßstab und teilweise weggeschnitten zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Längsschnittansicht, die einen Abschnitt der Fadenführung und der Anzugsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XVI-XVI aus Fig. 14 genommen ist;
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht der Anzugsvorrichtung, die die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Auslass der Fadenführung und einer Düse zeigt;
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XVIII-XVIII aus Fig. 15 ge nommen ist;
  • Fig. 19 ist eine Längsschnittansicht, die die Beziehung zwischen einer anderen Fadenführung und einer Fadenhaltevorrichtung zeigt;
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht der Fadenhaltevorrichtung;
  • Fig. 21 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XXI-XXI aus Fig. 19 genommen ist;
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel der Beziehung zwischen dem Einlass der Fadenhaltevorrichtung, dem Auslass der Fadenführung und der Düse zeigt;
  • Fig. 23 ist eine Längsschnittansicht einer hadendurchführungsvorrichtung;
  • Fig. 24 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XXIV-XXIV aus Fig. 23 genommen ist;
  • Fig. 25A ist eine Ansicht, wie sie in der Richtung des Pfeiles 25A aus Fig. 14 gesehen wird, und Fig. 25B ist eine Ansicht, wie sie in der Richtung des Pfeiles 25B aus Fig. 14 gesehen wird;
  • Fig. 26 ist eine Vorderansicht, die eine Spannungsvorrichtung in dem Spannungszustand und teilweise weggeschnitten zeigt;
  • Fig. 27A ist eine Längsschnittansicht, die den Zustand einer Trommel in dem Fadendurchführungsprozess zeigt, und Fig. 27B ist eine Längsschnittansicht, die den Zustand der Trommel, die gedreht wird, zeigt;
  • Fig. 28 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel des sich hin- und herdrehenden Zustands der Trommel bezüglich der senkrechten Hin- und Herbewegung einer Nadel zeigt;
  • Fig. 29 ist eine Seitenansicht, die einen Klemmmechanismus, der in der Rückziehvorrichtung angeordnet ist, zeigt;
  • Fig. 30 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XXX-XXX aus Fig. 29 genommen ist;
  • Fig. 31 ist eine Seitenansicht, die ein anderes Beispiel der Rückziehvorrichtung und teilweise weggeschnitten zeigt;
  • Fig. 32 ist eine Längsschnittansicht einer Wicklungstrommel;
  • Fig. 33 ist eine Seitenansicht, die den Zustand des Wickelns eines Fadens auf die Wickeltrommel zeigt;
  • Fig. 34 ist eine Längsschnittansicht, die ein weiteres Beispiel der Rückziehvorrichtung zeigt;
  • Fig. 35 ist eine Teilschnittansicht, die eine Modifizierung der Auswahlvorrichtung aus Fig. 3 zeigt, bei der ein Abschnitt unterschiedlich konfiguriert ist;
  • Fig. 36 ist eine Teilschnittansicht, die eine andere Modifikation der Auswahlvorrichtung aus Fig. 3 zeigt, bei der ein Abschnittt unterschiedlich konfiguriert ist;
  • Fig. 37 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie XXXVII- XXXVII aus Fig. 36 genommen ist;
  • Fig. 38 ist eine Schnittansicht, die eine andere Auswahlvorrichtung zeigt (eine Schnittansicht, die entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII aus Fig. 39A, genommen ist);
  • Fig. 39A ist eine Draufsicht der Auswahlvorrichtung aus Fig. 38, und Fig. 39B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 39B-39B aus Fig. 38 genommen ist; und
  • Fig. 40 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Druckkrafteinstellmechanismus der Spannungsvorrichtung zeigt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 und 2 zeigen die gesamte. Konfiguration eines Kopfes einer Mehrkopf-Mehrfarben-Stickmaschine. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Rahmen oder eine sogenannte Brücke, der/die in der Mehrkopf-Mehrfarben-Maschine verwendet wird und sich horizontal erstreckt, 2 bezeichnet einen Maschinenkopf, der an der Brücke 1 montiert ist, 3 bezeichnet einen Kopf der Maschine, 4 bezeichnet einen Kopfrahmen, der an dem Rahmen 1 angebracht ist, und 5 bezeichnet eine Nadelstange, die senkrecht bewegbar und an ihrem unteren Ende abnehmbar mit einer Nähnadel 6 vorgesehen ist. Alternativ werden zum adaptiven Austauschen von Nadeln, um mit der Größe des beim Nähen verwendeten Fadens übereinzustimmen, eine Mehrzahl von Nadeln, die in einem Magazin gehalten werden, austauschbar mit der Nadelstange verbunden, wie es zum Beispiel in der U. S. Pat. Nr. 4 524 703 offenbart ist. Das Bezugszeichen 160 bezeichnet einen Anhebemechanismus zum senkrechten Bewegen der Nadelstange 5. Als ein Beispiel von verschiedenen bekannten Anhebemechanismen ist ein Anhebemechanismus illustriert, der eine exzentrische Nocke 162, die an einer Hauptwelle 161, die durch den Kopfrahmen 4 läuft, angebracht ist und einen Hebel 164, der sich senkrecht hin- und herbewegen kann und schwenkbar an einem Ende 164a des Rahmens 4 angebracht und mit der Mitte der Nocke 162 über eine Kurbelstange 163 verbunden ist, aufweist. Das freie Ende des Hebels 164 ist über eine Verbindung 165 mit einem Verbinder 166, der an der Nadelstange 5 angebracht ist, verbunden, so dass die Nadelstange 5 durch die Drehung der Hauptwelle 161 senkrecht hin- und herbewegt wird. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Drückerfuß 7, der sich senkrecht zusammen mit der Nadel 5 hin- und herbewegt, 8 bezeichnet eine Anzugsvorrichtung, die einen Nähfaden in derselben Weise wie ein bekannter Anzugshebel herauszieht und hochzieht, und 13 bezeichnet eine Spannvorrichtung zum Anlegen einer vorbestimmten Spannung an den Nähfaden. Als nächstes wird die Konfiguration zum Zuführen von farbigen Fäden beschrieben. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet Fadenzufuhrvorrichtungen. Um die Fäden zuzuführen, die in der Farbe und der Größe unterschiedlich voneinander sind, ist die Ma schine mit einer Mehrzahl von Fadenzufuhrvorrichtungen 9 vorgesehen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung zum selektiven Zuführen von einem der Fäden, die von den Fadenzufuhrvorrichtungen 9 geliefert werden, und 11 bezeichnet Rückziehvorrichtungen, durch die, wenn der Nähfaden durch einen anderen auszutauschen ist, der momentan benutzte Faden zu der Auswahlvorrichtung 10 zurückgezogen wird, um so zu einem Vorbereitungszustand zurückgeführt zu werden. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Fadenführung zum, mittels einer Luftströmung, Führen eines Fadens, der durch die Auswahlvorrichtung 10 hindurchgegangen ist und aus dieser vorsteht, damit er durch die Spannungsvorrichtung 13 hindurchläuft, und 14' bezeichnet eine andere Fadenführung zum, mittels einer Luftströmung, Führen eines Fadens, der durch die Spannungsvorrichtung 13 hindurchgegangen ist und aus dieser vorsteht, damit er durch die Anzugsvorrichtung 8 durchgeht. Das Bezugszeichen 209 bezeichnet eine Fadenhaltevorrichtung, die einen Faden, der in Richtung der Nadel 6 zugeführt wird, zeitweilig hält und den Fortschritt des Fadens anhält, 208 bezeichnet eine Fadenführung zum Führen eines Fadens, der durch die Anzugsvorrichtung 8 hindurchgeht und aus dieser vorsteht, damit er durch die Fadenhaltevorrichtung 209 hindurchgeht, und 15 bezeichnet eine Fadendurchgangsvorrichtung zum, mittels einer Luftströmung, Bringen eines Fadens, der durch die Fadenhaltevorrichtung 209 hindurchgeht und aus dieser hervorsteht, zum Durchgehen durch die Nadel 6. Die Fadenführung 14, 14', 208 und 15 bilden ein Mittel zum Transportieren des Fadens, der durch die Auswahlvorrichtung 10 ausgewählt worden ist, zu der Nadel 6 mittels einer Luftströmung. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet allgemein das Vorhandensein eines wohlbekannten Betts der Maschine und bezeichnet, in der Figur, die Oberfläche des Betts. Wie es wohlbekannt ist, das Bett ist mit einer Stichplatte vorgesehen und ein wohlbekanntes Schiffchen ist unter der · Stichplatte angeordnet. Eine wohlbekannte Schneidevorrichtung zum Schneiden des Nadelfadens und des Spulenfadens ist zwischen der Stichplatte und dem Schiffchen angeordnet.
  • Als nächstes werden die Fadenzufuhrvorrichtungen 9 beschrieben. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Sockel, der an dem Rahmen 1 angebracht ist, 19 bezeichnet Spulenhalter, die an dem Sockel 18 angebracht sind, und 20 bezeichnet farbige Fäden zum Nähen (die Nadelfäden sind und manchmal einfach als "Fäden" bezeichnet werden). Die beispielhaft gezeigten Fäden sind in dem Zustand, in dem sie auf Spulen 21 gewickelt sind und die Spulen 21 auf den Spulenhaltern 19 stehen.
  • Als nächstes werden die Fig. 3 bis 8 beschrieben, die die Auswahlvorrichtung 10 zeigen. Die Auswahlvorrichtung 10 besteht aus dem Körper 22 und einer Betriebseinheit 23, die diesen umgibt. In Fig. 3 bezeichnet 24 ein Gehäuse des Körpers. Das Gehäuse 24 besteht aus einem Körperteil 25, das im wesentlichen zylindrisch ist und eine Konfiguration zum Auswählen eines Fadens beinhaltet, und zwei Teilen, die einen Fadenführungsdurchgang bilden, d. h. ein erstes Führungsteil 26, das eine konische Gestalt aufweist, und ein zweites Führungsteil 27, das eine kappenartige Gestalt aufweist. Das Bezugszeichen 26a bezeichnet einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt zum Verbinden der Teile 26 und 27 miteinander, 25a und 27a bezeichnen Flansche zum Verbinden des zweiten Führungsteils 27 mit dem Körperteil 25, und 28 bezeichnet eine Dichtung zum Verhindern des Auftretens einer Luftleckage. Die äußere Seitenfläche des ersten Führungsteils 26 und die innere Seitenfläche des zweiten Führungsteils 27 sind als Gleitflächen ausgebildet, so dass ein Faden sanft über die Flächen gleiten kann. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet Fadeneinlässe. Eine Anzahl von Fadeneinlässen 33 (z. B. 16 Einlässe) sind auf einem Umfang eines Kreises, der an der Achse des Körperteils 25 zentriert ist; angeordnet: Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Fadenauslass und 35 und 36 bezeichnen Fadendurchgänge, durch die die Einlässe 33 mit dem Auslass 34 kommunizieren. Unter diesen Durchgängen fungieren die Passagen 35 als Halteabschnitte, die entsprechend für die Fadeneinlässe 33 vorgesehen sind, um das vordere Ende eines Fadens, der von dem entsprechenden Einlass 33 eingebracht ist, zu halten. Jeder der Halteabschnitte 35 ist als ein kleines Durchgangsloch ausgebildet. Das Bezugszeichen 36 aus Fig. 3 bezeichnet einen Führungsdurchgang, der die Halteabschnitte 35 mit dem Auslass 34 verbindet. Das Bezugszeichen 61 aus den Fig. 1 und 2 bezeichnet eine Fadenführung; zum Führen von Fäden zu den entsprechenden Einlässen 33.
  • Fig. 3 zeigt ein Steuermittel zum Anlegen einer Bewegung, die von den Einlässen zu dem Auslass gerichtet ist, an einen aus der Mehrzahl der Fäden, die an den Einlässen 33 beindlich sind, mittels einer Luftströmung. Das Steuermittel weist eine Mehrzahl von ersten Antriebsmitteln 37, die entsprechend an den Fadendurchgängen 35 vorgesehen sind, um einen Faden in dem Einlass 33 in Richtung des Auslasses 34 durch den Führungsdurchgang 36 mittels einer Luftströmung zu transportieren, und ein zweites Antriebsmittel 38, das den transportieren Faden durch den Auslass 34 nach außen vorschiebt, auf. Die Fig. 5A und 5B, die das erste Antriebsmittel 37 zeigen, werden beschrieben. Die Bezugszeichen 41 bzw. 42 bezeichnen ein Düsenloch und ein Düsenteil, die Teile für ein starkes Ausstoßen von Luft in Richtung des Halteabschnittes 35, um das Antreiben eines Fadens durchzuführen, sind. Das Bezugszeichen 42a bezeichnet einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt zum Anbringen des Düsenteils 42 an dem Körperteil 25, 43 bezeichnet einen Lufteinlass, 46 bezeichnet einen ringförmigen Luftdurchgang zum gleichförmigen Zuführen von Luft in den Umfang des Düsenteils 42 und 47 bezeichnet einen Luftführungsabschnitt zum Richten der Luftströmung gerade und nach unten in der Richtung, die parallel mit der Achse des Düsenlochs 41 ist. Der Luftführungsabschnitt 47 hat eine Schnittgestalt, die in Fig. 5B gezeigt ist, und weist eine Anzahl von Nuten 47a, die auf der Seitenfläche des Düsenteils 42 in einer solchen Weise ausgebildet sind, dass sie sich parallel mit der Achse des Düsenloches 41 erstrecken, auf. Alternativ kann der Luftführungsabschnitt 47 in einer ringförmigen Gestalt konfiguriert sein, die fortlaufend ist, wie es in Fig. 5C gezeigt ist. Die Bezugszeichen 48 und 49 bezeichnen Abschnitte, die zur Ausbildung eines Luftdurchgangs 50 zusammenwirken, der eine enge zylindrische Gestalt aufweist und sich gerade und in der axialen Richtung erstreckt, und sie sind entsprechend durch untere Abschnitte mit kleinem Durchmesser des Düsenteils 42 und des Düsenlochs 41 konfiguriert. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet eine untere Ausstoßöffnung des Luftdurchgangs 50, und 52 bezeichnet ein Fadendurchgangsloch, durch welches ein Faden von dem Einlass 33 in Richtung des Halteabschnittes 35 durchgegeben wird. Zum Beispiel ist der äußere Durchmesser des Abschnittes 48 kleinen Durchmessers gleich 2,2 mm, der innere Durchmesser des Abschnittes 49 kleinen Durchmessers gleich 3 mm und der innere Durchmesser des Fadendurchgangslochs 52 gleich 1,5 mm.
  • Dann wird das zweite Antriebsmittel 38, das in Fig. 3 gezeigt ist, beschrieben. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet ein Luftloch kleinen Durchmessers zum zwangsweisen Zuführen von Luft in Richtung des Auslasses 34, und 60 bezeichnet eine Entladeöffnung. Die Bezugszeichen 57 aus Fig. 3 und 58 aus Fig. 8 bezeichnen einen Luftdurchgang zum Zuführen von Luft von einem Lufteinlass 59, der sich auf der Außenfläche des Körperteils 25 öffnet, zu dem Luftloch 56. Die Entladeöffnung 60 weist einen Innendurchmesser von zum Beispiel 1,5 mm auf. Der Außendurchmesser des ersten Führungsteils 26 an der Entladeöffnung 60 ist gleich 2,5 mm. Beispiele der Größen der anderen Abschnitte des Körpers 22 sind D1 = 66 mm, D2 = 57 mm, D3 = 30 mm, D4 = 5,5 mm, θ1 = 20 Grad θ2 = 40 Grad, L1 = 50 mm und L2 = 58 mm.
  • Als nächstes werden die Fig. 6A, 6B und 6C, die die Betriebseinheit 23 im Detail zeigen, beschrieben. Das Bezugszeichen 121 bezeichnet einen ringförmigen Rahmen, der aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Element 122, 123 und 124 besteht, die in der axialen Richtung gestapelt und zur Integration durch Bindungsbolzen (nicht gezeigt) verbunden sind. Das erste Element 122 ist zum Beispiel aus einem synthetischen Harz gemacht. Die Konfiguration des Elementes 122 wird beschrieben. Das Bezugszeichen 125 bezeichnet einen Luftzufuhrdurchgang, der in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet ist, wie es in Fig. 7A gezeigt ist, um Luft zu verteilen. Wie in Fig. 7B gezeigt ist, an einem Abschnitt des Luftzuführdurchgangs ist ein Lufteinlass 126 angeordnet, mit dem ein Ende eines Luftzufuhrrohrs (zum Beispiel eines Schlauchs) 128 über ein Verbindungsstück 127 verbunden ist. Das andere Ende des Luftzufuhrrohres 128 ist mit einer Luftversorgung (zum Beispiel einem Kompressor) 129 verbunden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 130 aus Fig. 6A bezeichnet. Luftzufuhranschlüsse für die Lufteinlässe 43 und 59, 131 bezeichnet ein Dichtungsteil zum Beibehalten der Luftdichtigkeit der Luftzufuhranschlüsse 130. Das Dichtungsteil 131 ist aus einem elastischen Material wie Gummi gemacht und weist ausgebauchte Abschnitte 132 auf, die unter Druck in Kontakt mit den Umfangsabschnitten der Lufteinlässe 43 und 59 sind. Das Bezugszeichen 133 bezeichnet ein Ventil zum Öffnen und Schließen des Luftdurchgangs zu den entsprechenden Luftzufuhranschlüssen und 134 bezeichnet einen Ventilsitz für das Ventil. Der äußere Umfang des Ventilsitzes fungiert als ein Luftempfangsabschnitt 140, und der innere Umfang als ein Ausstoßabschnitt 139. Das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine Ventilscheibe, die durch Anideben eines Kontaktteiles (zum Beispiel eines Weichgummimaterials) 137 an eine Basisplatte 136, die aus einem harten Material wie einem rostfreien Stahl gemacht ist, ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 138 bezeichnet eine Feder zum Schließen des Ventils und 141 und 142 bezeichnen Luftlöcher zum Verbinden des Ausstoßabschnittes 139 mit dem Luftzufuhranschluss 130. Die Durchmesser der Luftlöcher 141 und 142 sind zum Beispiel 0,5 mm bzw. 2,5 mm. Das Bezugszeichen 143 bezeichnet einen Deckel, der eine Öffnung des ersten Elementes 122 schließt, die ausgebildet ist, um die Luftlöcher 141 und 142 zu bilden, und er ist hermetisch an dem ersten Element 122 angeklebt.
  • Das zweite Element 123 ist aus einem synthetischen Harz gemacht und weist eine konkave Abschnittsgestalt auf, um einen Elektromagneten aufzunehmen. Das Bezugszeichen 146 bezeichnet den Elektromagneten, der das Ventil 133 betätigt und eine wohlbekannte Konfiguration aufweist, 147 bezeichnet einen stationären Kern, 148 und 149 bezeichnen scheibenartige Joche, 150 bezeichnet eine Spule (Magnetspule), 152 bezeichnet eine Spule (Fadenspule) für die Spule (Magnetspule), 153 bezeichnet eine Wicklung, und 154 bezeichnet einen Kolben, auf dem die Basisplatte 136 der Ventilscheibe 135 integral ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 155 bezeichnet einen Füller, der den Raum zwischen der Innenfläche des zweiten Elementes 123 und einer Anzahl von Elektromagneten 146 füllt und zum Beispiel aus einem Gussharz besteht, und 156 bezeichnet eine Anzahl von Zufuhrdrähten, die in dem Füller 155 eingebettet sind. Das eine Ende jedes Zufuhrdrahtes 156 ist mit der Wicklung 153 der entsprechenden Spule verbunden und das andere Ende des Drahtes ist mit einem nicht-illustrierten Verbinder, der an der äußeren Seitenwand des zweiten Elementes 123, das in der Seite des Lufteinlasses 126 positioniert ist, ange bracht ist, verbunden. Das Bezugszeichen 157 bezeichnet eine Dichtung, die das Auftreten einer Luftleckage aus dem Luftzufuhrdurchgang 125 verhindert und eine ringförmige Gestalt aufweist, die sich entlang des Luftzufuhrdurchgangs 125 erstreckt (siehe Fig. 6C). In der Dichtung 157 sind Durchgangslöcher 157a zum Durchführen der Kolben an den Positionen, die den Elektromagneten 146 entsprechen, ausgebildet. Die Bezugszeichen 158 und 159 bezeichnen entsprechend eine ringförmige Dichtung und einen O-Ring, die Teile zum Verhindern des Auftretens einer Luftleckage aus dem Raum, der mit dem Luftzufuhrdurchgang 125 kommuniziert, sind. Das dritte Element 124 fungiert zum Halten der Elektromagnete 146, die in dem zweiten Element 123 gehalten werden, und es ist zum Beispiel aus Aluminium gemacht. Die Betriebseinheit 23, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, weist einen Außendurchmesser von zum Beispiel 95 mm auf.
  • Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebsmittel 37 und 38 des Körpers 22, den Ventilen 133 der Betriebseinheit 23 und der Luftversorgung 129. Die Ventile, die der Mehrzahl von ersten Antriebsmitteln 37 entsprechen, sind entsprechend durch die Bezugszeichen 133a, 133b, 133c, ... bezeichnet und das Ventil, das dem zweiten Antriebsmittel 38 entspricht, ist durch 133A bezeichnet.
  • Die Rückziehvorrichtungen 11, die in Fig. 2 gezeigt sind, sind entsprechend in den Fadendurchgängen zwischen der Mehrzahl der Fadenzufuhrvorrichtungen 9 und der Auswahlvorrichtung 10 angeordnet, so dass sie individuell in jedem der Fadendurchgänge zwischen den Fadenzufuhrvorrichtungen 9 und der Anzugsvorrichtung 8 angeordnet sind. Zum Beispiel sind die Rückziehvorrichtungen 11 an Halterahmen 1a angebracht, die fest über dem Rahmen 1 angeordnet sind. Die Fig. 10 bis 13, die die Rückziehvorrichtungen 11 im Detail zeigen, werden beschrieben. Das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine Basis, die aus einem synthetischen Harz gemacht ist und eine konkave Gestalt aufweist. Das Bezugszeichen 63a bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt, in den eine Trommel einzusetzen ist, 63b bezeichnet eine Bodenwand, 63c bezeichnet eine Umfangsseitenwand, und 63d bezeichnet eine Nut, die in die Rückseite der Bodenwand eingeprägt ist und an der ein Arm anzubringen ist. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Trommel, die aus einem synthetischen Harz gemacht ist, und 64a bezeichnet eine Außenfläche des Hauptabschnittes, auf den ein Faden zu wickeln ist. Die Außenfläche 64a ist so konfiguriert, dass der mittlere Bereich in der axialen Richtung einen kleineren Durchmesser zum Stabilisieren eines gewickelten Fadens aufweist und die Endbereiche 65 und 66 sind als Führungsschrägen ausgebildet, die einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen, um einen Faden, der darauf gewickelt wird, in Richtung des mittleren Bereiches zu führen. Die Führungsschrägen 65 und 66 haben eine glatte Oberfläche, so dass ein Faden sanft über sie gleiten kann. Das Bezugszeichen 64b bezeichnet einen Basisabschnitt zur Verbindung, der unter Druck in den Ausnehmungsabschnitt 63a der Basis 63 eingesetzt ist, und 67 bezeichnet ein Empfangsteil zum stabilen Stützen eines Wicklungsteils 69, das später beschrieben wird Das Empfangsteil 67 weist eine scheibenartige Gestalt derart auf, dass ein Ende der Trommel 64 verschlossen wird. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet ein Durchgangsloch zum Führen eines Fadens von der Fadenzufuhr in Richtung der äußeren Fläche der Trommel, 68a bezeichnet einen Fadeneinlass des Loches, und 68b bezeichnet einen Fadenauslass. Eine abnutzungsbeständige Fadenführung ist auf der Innenfläche von sowohl dem Einlass als auch dem Auslass ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 69 bezeichnet das Wicklungsteil, welches aus einem synthetischen Harz gemacht und nm die Achse der Trommel 64 drehbar ist, und 70 bezeichnet einen Basisplattenabschnitt. Um dem Wicklungsteil 69 zu ermöglichen, siclh stabil ohne Rattern zu drehen, ist der Basisplattenabschnitt 70 als eine große Scheibe ausgebildet, die dem Empfangsteil 67 gegenüberliegt, und eine Sicherungsscheibe 73 ist zwischen diesen angeordnet. Das Bezugszeichen 71 bezeichnet einen Fadenführungsabschnitt, der als ein Durchgangsloch ausgebildet ist. Die beiden Endöffnungen des Fadenführungsabschnitts 71 sind mit Führungsteilen 71a und 71b vorgesehen, die aus einem hochgradig abnutzungsbeständigen harten Material, wie Alumina gemacht sind. Die Öffnung 72 an dem Ende des Fadenführungsabschnitts 71 in der Seite der Trommel 64 ist in der Seite der Außenfläche der Führungsschräge 66 angeordnet. Das Bezugszeichen 74 bezeichnet einen Motor zum Drehen des Wicklungsteils 69. Zum akkuraten Steuern des Drehwinkels des Wicklungsteils 69 wird ein Schrittmotor als der Motor 74 verwendet. Der Motor 74 ist an dem Empfangsteil 67 mittels Einstellschrauben 74a angebracht. Ein runder Vorsprung 70a des Basisplattenabschnittes 70 des Wicklungsteils 69 ist durch eine Montagebuchse 76 an der Drehwelle 75 des Motors angebracht. Zufuhrdrähte 74b des Motors 74 sind mit einer nicht-illustrierten Steuervorrichtung durch ein Durchgangsloch verbunden, das in der Bodenwand 63b ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet einen Arm zum Halten einer Fadenführung 78. Ein stangenartiges Montagestück 77a von seinem Basisabschnitt ist in die Nut 63d eingesetzt und an der Basis 63 durch Einstellschrauben 77b gesichert. Die Fadenführung 78 ist auf der Rotationsmittelachse des Wicklungsteils 69 so positioniert, dass der Spannungszustand des Fadens während der Umdrehung des Wicklungsteils 69 konstant beibehalten wird. Die Fadenführung 78 ist aus einem hochgradig abnutzungsbeständigen harten Material wie Alumina gemacht.
  • Das Bezugszeichen 90 bezeichnet einen Fadenfangmechanismus, der auf der Umfangsseitenwand 63c der Basis 63 angeordnet ist und den Fortgang des Fadens zum Halten bringt. Das Bezugszeichen 91 bezeichnet ein Loch für den Mechanismus, durch welchen ein Faden hindurchzuführen ist, 92 bezeichnet einen Empfangsabschnitt, der auf der Wand des Loches 91 ausgebildet ist, und 93 bezeichnet einen Drückerkörper, der einen Faden gegen den Empfangsabschnitt 92 drückt und durch eine Führung 93a in einer solchen Weise geformt ist, dass der Drückerkörper frei näher an den oder weg von dem Empfangsabschnitt 92 bewegt werden kann. Das Bezugszeichen 94 bezeichnet eine Feder zum Anlegen einer Druckkraft an den Drückerkörper 93, die gegen den Empfangsabschnitt 92 auszuüben ist, und 95 bezeichnet ein Löschungsteil zum Löschen des Betriebs des Fadeneinfangmechanismus 90. Das illustrierte Löschungsteil 95 ist ein Solenoid, der einen Kolben 96 aufweist, mit dem der Drückerkörper 93 integral verbunden ist. In derselben Weise wie die Zufuhrdrähte 94b sind Zufuhrdrähte 95b des Solenoids 95 mit der nicht-illustrierten Steuervorrichtung verbunden. Das Bezugszeichen 98 bezeichnet ein Anbringteil zum Anbringen der Rückziehvorrichtung 11 an dem Halterahmen 1a. Das Anbringteil 98 weist Gewindebohrungen 99 auf und ist integral mit dem Basisabschnitt 77a des Arms 77 ausgebildet, um so mit der Basis 63 einstückig ausgebildet zu sein.
  • Die Fig. 14 bis 18, die die Anzugsvorrichtung 8 und die Fadenführung 14' im Detail zeigen, werden beschrieben. Als erstes wird die Anzugsvorrichtung 8 beschrieben. Das Bezugszeichen 211 bezeichnet eine Basis, die an ihrer Rückfläche an der Vorderfläche des Kopfrahmens 4 angebracht ist, 212 bezeichnet Lager, die mit der Basis 211 integriert sind, und 213 bezeichnet eine Trommel, die Wellen 214 aufweist, die sich entsprechend von den Mittelabschnitten der beiden Endflächen in der axialen Richtung erstrecken. Die Wellen 214 sind in den Lagern 212 aufgenommen, so dass die Trommel hin- und hergedreht werden kann. Die Trommel 213 der Ausführungsform ist massiv. Um das Trägheitsmoment bei der Hin- und Herdrehung zu reduzieren, so dass die Trommel bei einer hohen Geschwindigkeit arbeiten kann, kann die Trommel alternativ einen hohlen Körper aufweisen, der aus einem leichten harten Material wie Aluminium ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 215 bezeichnet einen Fadeneinlass, der auf der Umfangsfläche der Trommel ausgebildet ist, und 216 bezeichnet einen Fadenauslass. Der Einlass und der Auslass sind so positioniert, dass sie einander exakt um die Achse der Trommel gegenüberliegen. Das Bezugszeichen 217 bezeichnet einen Fadendurchgang, der den Einlass 215 mit dem Auslass 216 verbindet und sich in eine Richtung senkrecht zu der Achse der Trommel 213 erstreckt, und 218 bezeichnet Buchsen zum Verhindern einer Abnutzung des Einlasses 215 und des Auslasses 216. Das Bezugszeichen 219 bezeichnet ein Fadeneinbrin gungsteil und 220 bezeichnet ein Fadenextraktionsteil. Das illustrierte Einbringungsteil als auch das illustrierte Extraktionsteil weisen eine Konfiguration auf, bei der zwei dünne stangenartige Führungsteile 222 parallel zueinander an Halteteilen 221, die sich von der Basis 211 erheben, in einer solchen Weise angebracht, dass sie voneinander durch einen schmalen Spalt 222a zum Durchführen eines Fadens getrennt sind. L1 m den Prozess des Durchführens eines Fadens durch die Abfolge des Fadeneinbringungsteils 211, des Fadendurchgangs 217 und des Fadenextraktionsteils 220, wie es aus Fig. 16 zu sehen ist, zu erleichtern, ist die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Fadeneinbringungsteil 219, dem Fadenextraktionsteil 220 und der Trommel 213 so eingestellt, dass sie auf einer geraden Linie ausgerichtet sind. In dem Zustand, in dem der Fadendurchgang 217 zum Beispiel in die senkrechte Richtung gerichtet ist, ist der Einlass 215 dem Spalt 222a des Fadeneinbringungsteils 219 gegenüberliegend und der Auslass 216 ist dem Spalt 222a des Fadenextraktionsteils 220 gegenüberliegend. Das Bezugszeichen 223 bezeichnet einen Motor, der die Trommel 213 hin- und herdreht und eine Drehwelle aufweist, die mit der Welle 214 verbunden ist. Zum Beispiel kann ein Schrittmotor nützlich als der Motor 223 sein, da sein Drehwinkel leicht gesteuert werden kann.
  • Als nächstes wird die Fadenführung 14' beschrieben. Das Bezugszeichen 226 bezeichnet den Körper der Fadenführung 14', 227 bezeichnet einen Einlass, der einen relativ großen Durchmesser aufweist, so dass die Fläche des Empfangens eines Fadens von der vorhergehenden Stufe so groß wie möglich ist, und 228 bezeichnet einen Auslass, der einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, um so die seitliche Abweichung der Position des Vorschiebens eines Fadens zu der nächsten Stufe zu reduzieren. Das Bezugszeichen 229 bezeichnet einen Durchgang, der den Einlass 227 mit dem Auslass 228 verbindet, und der, um einem Faden ein sanftes Weglaufen zu ermöglichen, eine trichterartige Gestalt und eine glatte Oberfläche aufweist, und 230 bezeichnet Düsen, durch welche eine Luftströmung in dem Durchgang 229 ausgebildet wird und die in Positionen symmetrisch um die Achse des Durchgangs 229 so angeordnet sind, dass die Luftströmung in dem Durchgang 229 nicht abweicht. Das Bezugszeichen 231 bezeichnet Teile zum Verstopfen von Extralöchern 230a, die während des Prozesses der Ausbildung der Düsen 230 ausgebildet werden. In der illustrierten Ausführungsform sind die Teile 231 Stahlbälle, die zwangsweise in die Extralöcher eingesetzt werden. Das Bezugszeichen 232 bezeichnet Durchgangslöcher zum Liefern von Luft an die Düsen 230, und 233 bezeichnet Düsen, die in dem Umfang des Auslasses 228 ausgebildet sind und durch welche Luft zum Führen eines Fadens ausgestoßen wird. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, die Düsen 233 sind in einer geneigten Weise so angeordnet, dass sie auf den Einlass 215 der Anzugsvorrichtung 8 gerichtet sind, wodurch es der Luft ermöglicht wird, in den Einlass 215 geblasen zu werden. Damit die Luft, die geblasen wird, sicher durch den Spalt 222a zwischen den Führungsteilen 222 geführt werden kann, sind die Düsen 233 weiter an Positionen angeordnet, die dem Spalt 222 gegenüberliegen, wie es in Fig. 17 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 234 bezeichnet Durchgangslöcher zum Liefern von Luft an die Düsen 233, 236 bezeichnet ein Teil, durch welches Luft mit einem gleichförmigen Druck an die Düsen 230 und 233 geliefert wird und das eine Luftkammer 237 aufweist, die sich über die Durchgangslöcher 232 und 234 erstreckt, und 238 bezeichnet einen Lufteinlass, mit dem ein Luftschlauch 240 über ein wohlbekanntes Verbindungsstück 239 verbunden ist. Das Bezugszeichen 241 bezeichnet eine Dichtung, die das Auftreten einer Luftleckage verhindert, und 242 bezeichnet Montagebolzen.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, die Fadenführung 14' und die Anzugsvorrichtung 8 sind zur Ausbildung einer Längsfolge angeordnet, während der Auslass 228 des ersteren dem Einlass des letzteren über einen Spalt G1 gegenüberliegt. Der Spalt G1 ist so ausgebildet, dass die Trommel 213 der Anzugsvorrichtung 8 sich bezüglich der Fadenführung 14' bewegen kann und dass ein anderes Teil (z. B. das Fadeneinbringungsteil 219) darin angeordnet werden kann.
  • Als nächstes werden die Fig. 19 bis 21, die die Fadenführung 208 und die Fadenhaltevorrichtung 209 zeigen, im Detail beschrieben. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, die Fadenführung 208 weist eine Konfiguration auf, die äquivalent derjenigen der Fadenführung 14' ist. Darum werden funktional identische oder äquivalente Abschnitte durch dieselben Bezugszeichen wie diejenigen der Fadenführung 14', denen der Buchstabe "e" hinzugefügt ist, bezeichnet und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen. Zwei Düsen 233e sind in der positionsmäßigen Beziehung, die in Fig. 20 gezeigt ist, vorgesehen.
  • Alternativ können, wie durch die Bezugszeichen 233f in Fig. 22 angezeigt ist, drei oder mehr Düsen in dem Umfang des Auslasses 228e der Fadenführung 2()8 in gleichen Abständen angeordnet werden.
  • Dann wird die Fadenhaltevorrichtung 209 beschrieben. Das Bezugszeichen 244 bezeichnet den Körper, der einen Ausnehmungsabschnitt 245 aufweist, in dem ein bewegbares Teil 246 so positioniert ist, dass es sich in den Richtungen, die durch den Pfeil angezeigt sind, frei hin- und herbewegen kann, und 247 bezeichnet einen Raum, durch welchen ein Faden hindurchgeführt werden kann und der durch den Ausnehmungsabschnitt 245 und das bewegbare Teil 246 definiert ist. In Fig. 19 bezeichnet 248 einen Einlass, der dem Auslass 228e der Fadenführung 208 über einen Spalt G2 gegenüberliegt, 229 bezeichnet einen Auslass, und 250 bezeichnet einen Durchgang, der den Einlass 248 mit dem Aus lass 249 verbindet. Das Bezugszeichen 252 bezeichnet Bolzen zum Anbringen des Körpers 244 an dem Kopfrahmen 4, 254 bezeichnet ein Fadenführungsteil, das zwischen dem Auslass 228e und dem Einlass 248 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform ist das Fadenführungsteil 254 eine Buchse zum Verhindern einer Abnutzung des Auslasses 228e und des Einlasses 248 und an einem Halteabschnitt 253 angebracht, der integral mit dem Körper 244 ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 255 bezeichnet einen Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des bewegbaren Teils 246 in der Richtung, die durch den Pfeil angezeigt ist, um einen Faden zu halten, 256 bezeichnet einen Solenoiden, 257 bezeichnet ein Halteteil für das bewegbare Teil 246, das durch den Kolbenstift des Solenoiden 256 realisiert ist, 258 bezeichnet eine Feder zum Drücken des bewegbaren Teils 246 in Richtung der Seitenwand 251 des Durchgangs 250, und 259 bezeichnet eine Klammer zum Anbringen des Solenoiden 256 an dem Kopfrahmen 4. Bei der derart konfigurierten Fadenhaltevorrichtung 209 ist in dem Zustand, in dem der Solenoid 256 mit Energie betrieben wird, das bewegbare Teil 246 von der Seitenwand 251 getrennt, wie es durch die durchgezogenen Linien in Fig. 19 gezeigt ist, so dass ein Faden frei von dem Einlass 248 zu dem Auslass 249 bewegt werden kann, um durch den Durchgang 250 geführt zu werden. Wenn der Solenoid 256 nicht mit Energie betrieben wird, wird das bewegbare Teil 246 durch die Feder 258 nach vorne bewegt und ein Faden wird nach Sandwichart zwischen dem bewegbaren Teil 246 und der Seitenwand 251 gehalten, wodurch der Faden in einem Zustand gehalten wird, in dem er nicht fortschreiten kann.
  • Die Fig. 14, 25A, 25B und 26, die die Spannungsvorrichtung 13 zeilen, werden beschrieben. Das Bezugszeichen 261 bezeichnet eine Empfangsscheibe, die aus Eisen gemacht ist und einem Hartverchromen unterworfen worden ist. Die Empfangsscheibe 261 ist drehbar auf dem Kopfrahmen 4 montiert. Bei der Ausführungsfonm ist zum Beispiel die Empfangsscheibe 261 an der Drehwelle 263 eines Motors 262, der an dem Kopfrahmen 4 durch eine Klammer 264 angebracht ist, angebracht und kann vorwärts und rückwärts gedreht und in der Geschwindigkeit eingestellt werden durch Steuern des Motors 262. Das Bezugszeichen 265 bezeichnet ein Umgebungsteil, das die Empfangsscheibe 261 zum Zwecke des Schutzes umgibt. Der Mechanismus des Drückens eines Fadens gegen die Empfangsscheibe 261 wird beschrieben. Das Bezugszeichen 266 bezeichnet einen Halter, der einen Fadenpresser 267 hält, während er frei näher an oder weg von der Scheibe 261 bewegt wird, und an dem der Drücker 267 durch eine Befestigung 268 angebracht ist. Das Bezugszeichen 269 bezeichnet einen Drückmechanismus zum Drücken des Drückers 267 gegen die Scheibe 261, und 270 bezeichnet einen Löschmechanismus zum Löschen des Drückens. Der Halter 266 weist den Körper 271, der drehbar an einer Haltewelle 272 angebracht ist, die an dem Kopfrahmen 4 montiert ist, und einen Arm 273, der an dem Körper 271 gesichert ist, auf. Der Drücker 267 ist so konfiguriert, dass ein oberes und ein unteres Drückteil 277, die aus Alumina gemacht sind, das einen hohen Abriebwiderstand aufweist, auf einer Basisplatte 274 über elastische Halteteile 278, die aus Gummi gemacht sind, montiert sind. Das Bezugszeichen 275 bezeichnet ein Passteil, das die Drückteile 277 am Drehen hindert und eine Nut 276 aufweist, in welcher ein Verriegelungsstopper einzusetzen ist. Die Befestigung 268 bringt den Drücker 267 an dem Halter 266 in einer solchen Weise an, dass der Drücker 267 in senkrechter Richtung, wie es durch den Pfeil gezeigt ist, schwingen kann und weist eine Konfiguration auf, bei der ein wohlbekanntes Stangenende 281, das aus einem Gehäuse 282 und einem Ball 283 besteht, durch ein Stangenendgehäuse 280 gehalten wird, das an dem 273 angebracht ist, und die Basisplatte 274 ist an dem Ball 283 durch eine Einstellschraube 284 angebracht. Das Bezugszeichen 285 bezeichnet den Verriegelungsstopper, der an dem Gehäuse 280 angebracht und in die Nut 276 eingepasst ist, um den Drücker 267 am Drehen zu hindern. Der Drückmechanismus 269 weist eine Zugfeder 286 zum Drücken des Drückers 267 in Richtung der Empfangsscheibe 261 und einen Mechanismus 287 zum Einstellen der Druckkraft auf. Der Einstellmechanismua 287 ist so konfiguriert, dass ein Knopf 289 zum Einstellen drehbar an einem Halter 288 montiert ist, der an dem Kopfrahmen 4 angebracht ist, und eine Gewindestange 290, die in der Drehung begrenzt ist und sich frei hin- und herbewegen kann, ist in ein Gewindeloch, das in dem Knopf 289 ausgebildet ist, eingeschraubt. Der Löschmechanismus 270 weist einen Solenoiden 291 zum Löschen auf, der an dem Kopfrahmen 4 angebracht ist. Ein bewegbarer Abschnitt 292 des Solenoiden, der sich frei hin- und herbewegen kann, ist mit dem Körper 271 des Halters 266 durch ein Verbindungsstück 293 verbunden.
  • Als nächstes werden die Fig. 23 und 24, die die Fadenführung 14 zum Durchführen eines Fadens durch die Spannungsvorrichtung 13 zeigen, beschrieben. Die Fadenführung 14 ist vorgesehen, damit ein Faden nach außen in Richtung einer Vorwärtsposition, die von der Fadenführung 14 getrennt ist, in einem Zustand, in dem das vordere Ende des Fadens stabil ist, vorgeschoben wird, und daher kann ein Faden sicher durch eine Empfangsöffnung hindurchgeführt werden, selbst wenn der Durchmesser der Öffnung klein ist. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet den Körper, der an seinem oberen Ende eine Fadeneinbringungsöffnung 101 und an seinem unteren Ende eine Extraktionsöffnung 102 aufweist. Ein Durchgang 103 zum Durchführen eines Fadens von der ersteren zu der letzteren ist innerhalb des Körpers 100 ausgebildet. Ein Schlitz 104 ist in der Vorderfläche ausgebildet, um Prozesse wie das Einsetzen und Ausgeben eines Fadens, der in dem Durchgang 103 gerissen ist, auszuführen. Das Bezugszeichen 105 bezeichnet eine Mehrzahl von Düsen (in der Ausführungsform zwei Düsen), die in der Umfangswand des Durchgangs 103 ausgebildet sind und in Luft in Richtung der Extraktionsöffnung 102 ausstoßen, um einen Unterdruck an der Einbringungsöffnung 101 zu erzeugen. Bezüglich der axialen Richtung des Durchgangs 103 sind die Düsen 105 an Positionen angeordnet, die weiter innen als die Extraktionsöffnung 102 liegen, wodurch die Erzeugung des Unterdrucks gesichert wird. Bezüglich der Umfangsrichtung des Durchgangs 103 sind, um die Kräfte der Luft, die aus den Düsen 105 ausgestoßen wird, an einem vorwärts gelegenen Ort, der von der Extraktionsöffnung 102 entfernt ist, auszugleichen, die Düsen 105 an Positionen angeordnet, die einander exakt über die Achse 103a des Durchgangs 103 in einer solchen Weise gegenüberliegen (in dem Fall von drei oder mehr Düsen können die Düsen in gleichen Abständen auf einem Kreis um die Achse 103a angeordnet sein), dass die Mittellinie 105a entlang der Richtungen der Düsen einander an dem Ort schneiden, der durch 105b angezeigt und von der Extraktionsöffnung 102 getrennt ist. Zum Beispiel ist der Schnittwinkel Θ der Achse 103a mit der Mittellinie 105a gleich 5 Grad (der Winkel kann auf ungefähr 10 Grad erhöht werden). Die Düsen 105 weisen einen kleinen Durchmesser von zum Beispiel 1 mm auf, um eine ausreichend dünne Luftströmung auszustoßen. Das Bezugszeichen 106 bezeichnet Teile zum Verstopfen von Extralöchern 105c, die während des Prozesses der Ausbildung der Düsen 105 ausgebildet worden sind. Bei der illustrierten Ausführungsform sind die Teile 106 Stahlbälle, die zwangsweise in die Extralöcher eingesetzt worden sind. Das Bezugszeichen 107 bezeichnet Durchgangslöcher zum Liefern von Luft an die Düsen 105, und 115 bezeichnet Montagelöcher für einen Fadendetektor. Ein Fadendetektor 116, der aus einer Lichtquelle 116a und einem Lichtempfänger 116b besteht, ist zum Detektieren der Anwesenheit eines Fadens in dem Durchgang 103 montiert. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet ein Teil, durch welches Luft mit einem gleichförmigen Druck an die Düsen 105 geliefert wird und welches eine Luftkammer 109 aufweist, die sich über die Durchgangslöcher 107 erstreckt, und 110 bezeichnet einen Lufteinlass, mit dem ein Luftschlauch 112 über ein wohlbekanntes Verbindungsstück 111 verbunden ist. Das Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Dichtung, die das Auftreten einer Luftleckage verhindert, und 114 bezeichnet Montagebolzen.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Maschine, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, beschrieben. Zuerst wird als eine vorbereitende Arbeit die Spule 21, auf die der Faden 20 gewickelt ist, auf dem Spulenhalter 19 in jeder der Fadenzufuhrvorrichtungen 9 montiert, und der Faden, der aus jeder der Spulen gezogen ist, wird zu der Auswahlvorrichtung 10 über eine Fadenführung 81, die Rückziehvorrichtung 11 und die Fadenführungen 84 und 61 geführt. In der Rückziehvorrichtung 11, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, ist der Fadenführungsabschnitt 71 dem Durchgangsloch 68 gegenüberliegend, so dass der Faden 20 hindurchgeführt wird, wie es durch die mit zwei Punkten gestrichelte Linie gezeigt ist. In der Auswahlvorrichtung 10 sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, die vorderen Enden der Fäden 20 in die entsprechenden Einlässe 33 eingesetzt, damit sie den Halteabschnitt 35 erreichen.
  • In diesem Zustand steuert die Steuervorrichtung wie ein Computer auf der Basis der gespeicherten Programme die Betriebsabläufe der Vorrichtungen in der folgenden Weise: Zuerst wird in der Rückziehvorrichtung 11, die sich auf dem bei dem Nähen zu benutzenden Faden bezieht, der Solenoid 95 mit Energie versorgt, um den Fadeneinfangmechanismus 90 in den Löschungszustand zu setzen, wie es in Fig. 10 und 11A gezeigt ist. In diesem Zustand sind das Ventil 133A und ein Ventil (zum Beispiel das Ventil 133a), das sich auf das erste Antriebsmittel 37, das dem Faden entspricht, bezieht, geöffnet. Die Betriebsabläufe des Öffnens der Ventile werden durch Versorgen der Elektromagneten 146, die mit den Ventilen gekoppelt sind, mit Energie durchgeführt. Genauer gesagt, wenn der Elektromagnet 146 mit Energie versorgt wird, wird die Ventilscheibe 135 von dem Ventilsitz 134 zum Setzen des Ventils in den geöffneten Zustand getrennt. Die Luft, die durch das Ventil 133A hindurchgegangen ist, fließt in den Einlass 59 zum Eintritt in den Luftdurchgang 58 des zweiten Antriebsmittels 38, wie es in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, und läuft durch den Luftdurchgang 57 und das Luftloch 56 zum starken Ausstoßen aus der Entladeöffnung 60 in Richtung des Auslasses 34. Andererseits fließt die Luft, die durch das Ventil 133a hindurchgegangen ist, in den Lufteinlass 43 des ersten Antriebsmittels 37, das in Fig. 5A gezeigt ist, zum Eintritt in den ringförmigen Luftdurchgang 46, läuft durch die Nut 47a des Führungsabschnittes 47, um gerade nach unten zu strömen, und läuft dann durch den Luftdurchgang 50 kleiner Breite, um stark und gerade aus der Ausstoßöffnung 51 in Richtung des Halteabschnitts 35 ausgestoßen zu werden. Die Luftströmung von dem ersten Antriebsmittel 37 bringt das untere Ende des Fadens 20 in dem Halteabschnitt 35 zur Bewegung von dem Halteabschnitt 35 zu dem Führungsdurchgang 36, der in Fig. 3 gezeigt ist, und erreicht dann den Abschnitt kleiner Breite, der durch 36a angezeigt und in dem unteren Teil des Führungsdurchgangs 36 positioniert ist. In dem Abschnitt 36a kleiner Breite erzeugt die Luft, die aus der Entladeöffnung 36 des zweiten Antriebsmittels 38 ausgestoßen wird, eine Luftströmung, die von dem Abschnitt 36a kleiner Breite zu dem Auslass 34 gerichtet ist. Darum wird der Faden, der den Abschnitt 36a kleiner Breite erreicht hat, weiter durch den Luftfluss nach vorne geschoben zum Erreichen des Auslasses 34, und wird dann nach unten aus diesem heraus geführt. Wenn der bei dem Nähen zu benutzende Faden aus dem Auslass 34 auf diese Weise herausgeführt ist, werden die Ventile 133A und 133a zum Stoppen der Luftströmung geschlossen. Zum Beispiel ist der Zeitraum vom Start des Luftströmungsprozesses bis zu dem Ende des Prozesses ungefähr 0,2 bis 0,5 sec. (der Zeitraum von 1 sec. kann verfügbar sein), und der Luftdruck ist 2 bis 4 kg /cm².
  • Wenn das Fadendurchführen wie oben beschrieben ausgeführt wird, kann der Prozess des Durchführens eines Fadens von dem Halteabschnitt 35 zu dem Auslass 34 aufgrund des folgenden Grundes sicher ausgeführt werden. Das Ventil 133A wird leicht geöffnet (zum Beispiel 0,1 sec.), bevor das Ventil 133a geöffnet wird. Darum wird die Luftströmung von dem Führungsdurchgang 36 zu dem Auslass 34 zuerst erzeugt, und dann strömt Luft von dem Halteabschnitt 35 in den Führungsdurchgang 36. Der Führungsdurchgang 36 ist als ein großer Raum ausgebildet. Wenn Luft von dem Halteabschnitt 35 in den Führungsdurchgang 36 ausgestoßen wird, ist daher der Druckanstieg in dem Führungsdurchgang 36 klein. Dementsprechend werden eine turbulente Strömung in dem Führungsdurchgang 36 und eine Wirbelströmung in dem Bereich um das erste Führungsteil 36 kaum erzeugt, so dass die Luft sanft zu dem Auslass 34 gerichtet wird. Als ein Ergebnis wird der Faden, der aus dem Halteabschnitt 35 zu dem Führungsdurchgang 36 geführt wird, sicher zu dem Auslass 34 ohne ein Spinnen um das erste Führungsteil 36 transportiert und aus diesem herausgeführt.
  • Da die beiden Luftströmungen, die aus der Ausstoßöffnung 51, die in Fig. 5A gezeigt ist, und aus der Entladeöffnung 60, die in Fig. 3 gezeigt ist, gerade fortschreiten, können sie einen Faden auf der Geraden transportieren, wodurch es dem oben erwähnten Fadendurchführen ermöglicht wird, sanft ausgeführt zu werden. Solche Luftströmungen können das Problem, dass ein Faden gesponnen oder entsponnen wird, am Auftreten hindern.
  • Wie oben beschrieben worden ist, die Zuführung von Luft zu dem ersten und dem zweiten Antriebsmittel 37 und 38 wird durch Öffnen und Schließen der Ventile 133 gestartet und gestoppt. Da die Ventile 133 in starker Nähe zu den Antriebsmitteln 37 und 38 angeordnet sind, wird die Wirkung aufgrund der elastischen Ausdehnung und Zusammenziehung der Luft zwischen den Ventilen und dem Antriebsmittel sehr klein. Darum arbeiten das erste und das zweite Antriebsmittel mit exzellenten Antworteigenschaften als Reaktion auf die Steuerung zum Öffnen oder Schließen der Ventile (zum Beispiel Versorgen oder Stoppen der Versorgung der Elektromagneten mit Energie). Dieses ermöglicht es diesen Antriebsmitteln, bei hoher Geschwindigkeit zu arbeiten.
  • Wenn das zweite Antriebsmittel 38 arbeitet, werden Luftströmungen in Richtung des Führungsdurchgangs 36 auch in den Halteabschnitten 35, die sich auf Fäden beziehen, die andere als der bei dem Nähen zu benutzende Faden sind, erzeugt. Jedoch sind die Raten der Luftströmungen so klein, dass die Fäden durch die Luftströmungen nicht zum Fortschreiten gebracht werden.
  • Der Faden 20, der aus dem Auslass 34 herausgeführt wird, wie oben beschrieben worden ist, wird zum Durchgehen durch die Spannungsvorrichtung 13 durch die Fadenführung 14 in der folgenden Weise gebracht: Die Luft (die einen Druck von zum Beispiel 5 atm. aufweist) wird durch den Schlauch 112 zum dem Lufteinlass 110 nur während eines kurzen Zeitraum für das Hindurchführen des Fadens geliefert, tritt in die Luftkammer 109 ein und läuft durch die Durchgangslöcher 107, um aus den Düsen 105 mit gleichförmigem Druck ausgestoßen zu werden. Als ein Ergebnis wird ein Unterdruck an der Einbringungsöffnung 101 erzeugt und der Faden, der aus dem Auslass 34 herausgeführt ist, wird in die Einbringungsöffnung 101 durch den Unterdruck gezogen. Der Faden erreicht dann die Extraktionsöffnung 102 durch den Durchgang 103 und wird aus dieser durch die Luftströmung, die aus der Extraktionsöffnung 102 ausgestoßen wird, herausgeführt. Das vordere Ende des herausgeführten Fadens läuft durch die Luftströmung durch die Spannungsvorrichtung 13 oder den Spalt zwischen der Empfangsscheibe 261 und den Drückteilen 277, die von der Scheibe getrennt sind, zum Erreichen der Fadenführung 14'. In diesem Fall gleichen sich die Windkräfte der Luftströmungen, die aus den Düsen 105 ausgestoßen werden, bei zum Beispiel einem im wesentlichen gleichen Druck miteinander in einem vorwärts angeordneten Ort, der von der Extraktionsöffnung 102 getrennt ist, zum Beispiel dem Ort 105b, der von dieser um ungefähr 10 mm getrennt ist, aus. In anderen Worten, die Kräfte, die durch die beiden Luftströmungen auf den Faden ausgeübt werden, sind an dem Ort miteinander gleich. Darum wird das vordere Ende des Fadens, das aus der Extraktionsöffnung 102 herausgeführt wird, an dem Ort stabil. Da der Abstand zwischen der Extraktionsöffnung 102 und dem unteren Ende der Empfangsscheibe 261 kürzer als derjenige zwischen der Extraktionsöffnung 102 und dem Ausgleichsort 105b ist, wird das vordere Ende des Fadens sicher durch die Spannungsvorrichtung 13 hindurchgeführt.
  • Nachdem der Prozess des Durchführens eines Fadens durch die Spannungsvorrichtung 13 vervollständigt ist, wie oben beschrieben wurde, wird der Faden weiter durch die Fadenführung 14' durch die Anzugsvorrichtung 8 in der folgenden Weise geführt: In diesem Fall ist die Trommel 213 der Anzugsvorrichtung 8 in dem Zustand, der in Fig. 15 gezeigt ist. Die Luft (die einen Druck von zum Beispiel 5 atm. hat), die zu dem Lufteinlass 238 durch den Schlauch 240 nur während des kurzen Zeitraums für dass Durchführen des Fadens geliefert wird, tritt in die Luftkammer 237 ein und wird dann aus den Düsen 230 und 233 durch die Durchgangslöcher 232 und 234 bei einem gleichförmigen Druck ausgestoßen. Als ein Ergebnis wird der Faden, der durch die Spannungsrichtung 13 geführt worden ist, in den Einlass 227 durch einen Unterdruck, der an dem Einlass 22 durch den Luftausstoß aus den Düsen 230 erzeugt wird, gezogen und erreicht dann durch den Durchgang 229 den Auslass 228. Danach wird der Faden in Richtung des Einlasses 215 der Trommel 213 der Anzugsvorrichtung 8 durch den Spalt 222a zwischen den Führungsteilen 222 des Fadeneinbringungsteils 219 vorgeschoben. In diesem Fall wird, obwohl der Faden dazu neigt, aufgrund der Anwesenheit des Spalts G1 zur Seite abzuweichen, der Faden durch die starken Luftströmungen, die aus den Düsen 233 ausgestoßen werden, in Richtung des Einlasses 215 gezogen und sicher durch den Spalt 222a in den Einlass 215 geführt. Der Faden, der in den Einlass 215 eingetreten ist, wird durch die Luftströmung, die in den Einlass 215 eintritt und durch den Durchgang 217 zum dem Auslass 216 weiterläuft, zum Durchgang durch den Durchgang 217 gebracht und dann aus dem Auslass 216 in Richtung der nächsten Fadenführung 208 durch den Spalt 222a zwischen den Führungsteilen 222 des Fadenextraktionsteils 220 vorgeschoben. Dann arbeitet die Fadenführung 208 in derselben Weise wie die Fadenführung 14', so dass der Faden, der durch die Anzugsvorrichtung 8 hindurchgeführt worden ist, durch die Führung 208 und das Führungsteil 254 in den Einlass 248 der Fadenhaltevorrichtung 209 vorgeschoben wird. Danach wird der Faden durch den Durchgang 250 durchgeführt, um aus dem Auslass 249 vorgeschoben zu werden. Der herausgeführte Faden wird durch die Nadel 6 zum Nähen durch die Fadendurchgangsvorrichtung 15 in derselben Weise hindurchgeführt.
  • Wenn der Faden, der beim Nähen zu verwenden ist, durch die Nadel 6 hindurchgeführt ist, wie oben beschrieben wurde, wird die Luftversorgung zu den Fadenführungen 14, 14' und 208 angehalten. In der Spannungsvorrichtung 13 wird die Drehung der Empfangsscheibe 261 gestartet und die Drückteile 277 drücken den Faden gegen die Empfangsscheibe 261, so dass die Vorrichtung in den Zustand eintritt, in dem eine Spannung an den Faden angelegt wird. Des weiteren beginnt, wie wohlbekannt ist, die Hauptwelle der Maschine sich zu drehen, so dass die senkrechte Hin- und Herbewegung der Nadel 6 und die Drehung des Schiffchens begonnen werden. Die Anzugsvorrichtung 8 arbeitet zusammen mit der Bewegung zum Ausführen des Nähens auf den Stoff auf dem Bett. In der Rückziehvorrichtung 11 schreitet der Faden 20 auf der Route, die durch die mit zwei Punkten gestrichelte Linie in Fig. 10 gezeigt ist, und in der Richtung des Pfeiles 20a fort.
  • Wenn das Nähen auszuführen ist, arbeitet die Spannungsvorrichtung 13 wie folgt: Wenn die Energieversorgung des Solenoiden 291 in dem Zustand gestoppt wird, in dem der Faden 20 entlang der Empfangsscheibe 261 läuft, werden die Drückteile 277 gegen die Empfangsscheibe 261 durch die Druckkraft der Feder 286 (mit der Druckkraft von zum Beispiel 300 bis 500 g) gegen die Empfangsscheibe 261 gedrückt, wodurch der Faden 20 nach Sandwichart zwischen der Empfangsscheibe 261 und den Teilen 277 zum Eintreten in den Zustand gehalten wird, in dem eine Spannung auf das Fortschreiten in der Richtung des Pfeiles 20a angelegt wird. In diesem Fall, da die Empfangsscheibe 261 gedreht wird (mit der Umdrehungszahl von zum Beispiel 30 U/min), schreitet der Faden 20 fort, während er an den Stellen, die in Fig. 25A durch die Bezugszeichen 296 und 297 angezeigt werden, an denen er durch die Drückteile 277 gedrückt wird, seitlich verschoben wird. In diesem Fall sind, da der Drücker 267 senkrecht schwingen kann, die Druckkräfte, die entsprechend an die Scheibe 261 durch die oberen und unteren Drückteile 277 angelegt werden, im wesentlichen gleich zueinander. Darum sind die Abweichungen des Fadens in den Richtungen der Pfeile 296 und 297 im Ausmaß im wesentlichen gleich zueinander. Die Größe der Spannung kann durch Ändern der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 261 eingestellt werden. Alternativ kann die Druckkraft der Feder 286 geändert werden durch Betätigen des Knopfes 289 derart, dass die Gewindestange 290 nach vorne oder nach hinten in der Richtung des Pfeiles bewegt wird, wodurch die Druckkraft der Drückteile 277 gegen die Scheibe 261 zum Einstellen der Größe der Spannung geändert wird. Wenn der Solenoid 291 mit Energie versorgt wird, um den bewegbaren Abschnitt 292 zu ziehen, werden die Drückteile 277 von der Scheibe 261 getrennt, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, und das Ausüben der Spannung erlischt.
  • Der Betrieb der Anzugsvorrichtung 8, der bei dem obigen Nähen ausgeführt wird, wird beschrieben. Bei dem Nähen dreht sich zum Beispiel die Trommel 213 der Anzugsvorrichtung in der Weise, die in Fig. 28 gezeigt ist. Nachdem das Durchführen des Fadens 20 in dem Zustand, der in Fig. 27A gezeigt ist, durchgeführt ist, wird die Trommel 213 zuerst um 180 Grad gedreht, um in den Zustand gesetzt zu werden, der in Fig. 28 mit 0 Grad des Drehwinkels der Maschinenhauptwelle angezeigt ist. In diesem Zustand beginnt die Hauptwelle der Maschine sich zu drehen. Jedoch wird die Trommel 213 nicht gedreht, bis der Drehwinkel 60 Grad erreicht. Wenn der Drehwinkel der Maschinenhauptwelle 60 Grad überschreitet, wird die Trommel 213 in der Richtung des Pfeiles X entsprechend des Abstiegs der Nadel 6 gedreht und die Anzugsvorrichtung liefert den Faden in derselben Weise wie ein wohlbekannter Anzugshebel. Die Drehung in der Richtung des Pfeiles X wird fortgesetzt, bis der Drehwinkel der Hauptwelle einen vorbestimmten Winkel, zum Beispiel 300 Grad, erreicht. Wenn der Drehwinkel der Hauptwelle 300 Grad überschreitet, wird die Trommel 213 in der Richtung des Pfeiles X gedreht und schreitet zu dem Zustand, der durch 60 Grad des Drehwinkels der Hauptwelle angezeigt ist, durch denjenigen, der durch 360 Grad des Drehwinkels angezeigt ist, fort. Bei diesem Prozess wird durch die Zugkraft, die auf den Faden 20 durch das Schiffchen angelegt wird, der Faden, wie es in Fig. 27B gezeigt ist, durch das Fadeneinbringungsteil 219, die Umfangsfläche 213a der Trommel 213, den Einlass 215, den Fadendurchgang 217, den Auslass 216, die andere Umfangsfläche 213b der Trommel 213 und das Extraktionsteil 220 bewegt und dann nach außen in Richtung des Schiffchens unter der Stichplatte durch das Nadelöhr der Nadel 6 gezogen, oder ein Übermaß des Fadens wird durch die Drehung der Trommel 213 in der Richtung des Pfeiles Y hochgezogen, um ein Durchhängen des Fadens in einem Bereich zwischen dem Einbringungsteil 219 und der Nadel 6 zu verhindern. Die obigen Betriebsabläufe werden wiederholt zum Ausführen des Nähens auf dem Stoff ausgeführt. Wie in Fig. 17 klar gezeigt ist, der Einlass 215 ist so ausgebildet, dass er sich nur in der axialen Richtung der Trommel 213 erstreckt und die Größe in der Umfangsrichtung ist klein. Wenn die Trommel 213 sich hin- und herdreht, ist daher die Verzögerung der Bewegung des Fadens in der Umfangsrichtung bezüglich der Hin- und Herdrehung der Trommel 213 im wesentlichem vernachlässigbar klein, wodurch der Anzugsbetrieb in geeigneter Weise bei dem Faden ausgeführt werden kann.
  • Wenn der farbige Faden, der bei dem Nähen zu verwenden ist, durch einen anderen farbigen Faden ausgetauscht wird, arbeitet die Maschine in der folgende Weise: In dem Zustand, in dem die Nadel 6 den oberen Totpunkt erreicht, wird die Drehung der Hauptwelle der Maschine gestoppt, um die Betriebsabläufe der Nadel 6 und des Schiffchens anzuhalten. Der Nadelfaden wird durch die Nadelschneidevorrichtung unter der Stichplatte abgeschnitten. Andererseits wird in dem Fadeneinfangmechanismus 90, der in Fig. 10 gezeigt ist, die Energieversorgung des Solenoiden 95 gestoppt und die Feder 94 bringt den Drückerkörper 93 zur Bewegung in Richtung des Empfangsabschnitts 92, so dass der Faden 20 nach Sandwichart zwischen dem Empfangsabschnitt 92 und dem Drückerkörper 93 gehalten wird, wie es in Fig. 11B gezeigt ist, wodurch ein Fortschreiten des Fadens gesperrt wird. In der Spannungsvorrichtung 13 wird dann das Ausüben der Spannung auf den Faden gelöscht. Dann wird eine Leistung zur Drehung als ein Betriebssignal an den Motor 74 der Rückziehvorrichtung 11 gegeben und der Motor 74 beginnt sich zu drehen, so dass der Fadenführungsabschnitt 71 sich um die Trommel 64 dreht. Die Drehung bringt den Abschnitt des Fadens 20 auf der Seite der Anzugsvorrichtung 8 dazu, auf die Außenfläche der Trommel 64 durch den Fadenführungsabschnitt 71 gewickelt zu werden, während er in der Richtung des Pfeiles 20b durch die Fadenführung 78 zurückgezogen wird. In diesem Fall wird der Faden, der aus der Öffnung 72 vorgeschoben wird, an fänglich auf die Außenfläche des Mittelbereichs der Trommel 64 gewickelt, aufgrund der positionsmäßigen Beziehung zwischen dem Fadenauslass 68b und der Öffnung 72. Wenn das Wicklungsteil 69 sich weiter dreht, nähert sich der Ort, auf den der Faden gewickelt wird, der Führungsschräge 66 an, die innerhalb des Ortes der Drehung des Fadenführungsabschnittes 71 angeordnet ist. Wenn der aus der Öffnung 72 rausgeführte Faden auf die Führungsschräge 66 gewickelt wird, wie es durch den Pfeil 100 in Fig. 13 gezeigt ist, gleitet der Faden 20 entlang der Schräge 66 zur Bewegung in der axialen Richtung der Trommel 64 in Richtung des niedrigeren Bereichs, entsprechend der Bewegung der Öffnung 72 in der Umfangsrichtung der Trommel 64. Selbst in dem Fall, in dem die Wicklung des Fadens auf die Schräge 66 mehrfach ausgeführt wird, wird daher der Faden 20 in einer einzelnen Windung gewickelt, auf der die Fadenabschnitte lateral angeordnet sind (in der axialen Richtung der Trommel 64), um eine einzelne Schicht auszubilden, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, wodurch die Fadenabschnitte daran gehindert werden, einander zu überlappen. Dieser Wicklungsbetrieb verursacht, dass der Faden, der durch das Öhr der Nadel 6 läuft, aus dem Nadelöhr gezogen wird und weiter aus der Anzugsvorrichtung 8 gezogen wird, so dass das vordere Ende des Fadens zu einer vorbestimmten Position, zum Beispiel dem Halteabschnitt 35 der Auswahlvorrichtung 10, zurückgezogen wird. Wenn der Rückziehbetrieb vervollständigt ist, wird der Motor als Reaktion auf ein Steuersignal von der Steuervorrichtung gestoppt. Die Länge des Fadenabschnittes, die wie oben beschrieben zurückzuziehen ist, wird durch Steuern des Drehwinkels des Wicklungsteils 69 eingestellt. Die Steuerung des Drehwinkels kann zum Beispiel durch Steuern der Anzahl der Pulse, die an den Motor 74 geliefert werden, ausgeführt werden. Nachdem der Faden auf diese Weise zurückgezogen worden ist, wird das Durchgeben des Fadens, der beim nächsten Nähen zu verwenden ist, in derselben Weise, wie sie oben beschrieben wurde, ausgeführt und das Nähen unter Verwendung des neuen Fadens wird in derselben Weise, wie sie oben beschrieben worden ist, ausgeführt.
  • Wenn ein Faden, der einmal zurückgezogen worden ist, erneut beim Nähen zu verwenden ist, arbeitet die Maschine wie folgt: Ein Betriebssignal wird an den Motor 74 der Rückziehvorrichtung 11, die sich auf den Faden bezieht, gegeben und der Motor beginnt sich in der Richtung, die entgegengesetzt zu derjenigen in dem obigen Fall ist, zu drehen. Des weiteren beginnen die Auswahlvorrichtung 10 und die Fadenführungen 14, 14' und 208 zu arbeiten. Der Betrieb des Motors 74 verursacht, dass das Wicklungsteil 69 sich in der Richtung, die der oben beschriebenen entgegengesetzt ist, dreht (das Wicklungsteil 69, das sich auf diese Weise dreht, fungiert als ein Rückwicklungsteil). Der Faden 20, der auf die Trommel 64 gewickelt worden ist, wie es oben beschrieben wurde, wird, beginnend von dem Abschnitt auf der Seite der Öffnung 72 nach und nach abgewickelt, so dass er in der Richtung des Pfeiles 20a durch den Fadenführungsabschnitt 71 und die Fadenführung 78 herausgezogen wird. Auf diese Weise kann, wenn das Wicklungsteil 69 mit derselben Anzahl von Drehungen wie derjenigen bei dem Wicklungsbetrieb, aber in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen des Wicklungsbetriebs, gedreht wird, der Faden in derselben Länge, wie derjenigen des Fadens, der auf die Trommel gewickelt worden ist, herausgezogen werden, wodurch dem vorderen Ende des Fadens ermöglicht wird, die Position zu erreichen, an der der Faden durch das Öhr der Nadel 6 hindurchgeführt werden kann. Danach wird der Solenoid 95 mit Energie versorgt, so dass der Drückerkörper 93 in den Zustand zurückkehrt, der in den Fig. 10 und 11A gezeigt ist, wodurch das Fadeneinfangen gelöscht wird. Dann wird das oben beschriebene Nähen erneut gestartet.
  • Die Rückziehvorrichtung 11 kann auch zum Ausüben einer Spannung; auf den Faden, der beim Nähen zu verwenden ist, verwendet werden. Wenn der Fadenführungsabschnitt 71 an einem Ort positioniert ist, der in Fig. 12 durch das Bezugszeichen 71' angezeigt ist, so dass der Faden aus dem Fadenauslass 68b gleitend in Kontakt mit der Umfangsfläche der Trommel 64 zum Erreichen des Fadenführungsabschnittes 71 ist, ist es möglich, auf den Faden eine Spannung aufgrund des Gleitwiderstandes zwischen dem Faden und der Umfangsfläche der Trommel 64 auszuüben. Die Spannung kann eingestellt werden zum Aufweisen eines frei wählbaren Ausmaßes durch Ändern des Abstandes, entlang dessen der Faden 20 gleitend die Trommel 64 kontaktiert, durch Ändern der Position des Fadenführungsabschnittes 71.
  • Die Fig. 29 und 30 zeigen ein Klemmmittel 300, das in der Rückziehvorrichtung 11, die in den Fig. 10 bis 13 gezeigt ist, angeordnet ist. Das Klemmmittel 300 wird verwendet zum Halten des Zustandes der Rückziehvorrichtung 11, wie sie ist, wenn die Rückziehvorrichtung 11 den Betrieb des Zurückziehens des Fadens ausführt. Das Klemmmittel 300 enthält ein Zwangsteil 301 und ein Zwangsmittel 302 zum Zwingen des Teils. Bei der Ausführungsform wird eine Trommel als ein Beispiel des Zwangsteils 301 verwendet. Die Trommel 301 ist an die Drehwelle 75 des Motors 74 als ein Beispiel eines Teiles angebracht, das sich zusammen mit dem Wicklungsteil dreht. Wie in Fig. 30 gezeigt ist, die Trommel 301 hat an der Seite eine Fläche 303, auf der die Zwangsausübung ausgeführt wird. Die Fläche 303 ist so ausgebildet, dass sie einen großen Reibungswiderstand ausübt, oder sie ist zum Beispiel als eine Fläche konstruiert, die viele konvexe und konkave Abschnitte aufweist. Alternativ kann eine Gummiplatte angeklebt sein, um die Fläche zu bilden. Das Zwangsmittel 302 weist einen Schuh 305 auf, der unter Druck mit der Fläche 303 kontaktiert wird und der sich frei näher an oder weg von der Fläche 303 bewegen kann. Bei der Ausführungsform wird der Kolbenstift eines Solenoiden 304 als ein Beispiel des Schuhs 305 verwendet. Der Schuh 305 wird unter Druck mit der Fläche 303 durch eine Feder 307 in Kontakt gebracht, die zwischen eine Scheibe 306 für einen Federsitz auf dem Kolbenstift und den Körper des Solenoiden 304 gesetzt ist.
  • In dem Fall, in dem der Motor 74 betrieben wird zum Ausführen des Fadenrückziehbetriebes in dieser Konfiguration, wird der Solenoid 304 mit Energie versorgt, um den Schuh 305 von der Fläche 303 zu trennen. Zum selben Zeitpunkt, zu dem der Motor 74 die Drehung um einen vorbestimmten Winkel vervollständigt und stoppt, wird die Energieversorgung des Solenoiden 304 gestoppt. Dann wird der Schuh 305 unter Druck in Kontakt mit der Fläche 303 gebracht, um die Drehwelle 75 des Motors 74 unter Zwang zu halten, wodurch das Wicklungsteil 69 unbeweglich gehalten wird. In den Fig. 29 und 30 sind Abschnitte, die funktional identisch oder äquivalent zu denjenigen sind, die in den vorhergehenden Figuren gezeigt ist, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen. Dieses ist auch auf die folgenden Figuren anwendbar.
  • Die Fig. 31 bis 33 zeigen eine Rückziehvorrichtung 170 eines anderen Typs. Das Bezugszeichen 171 bezeichnet eine Basis, die an dem Halterahmen 1a angebracht ist, und 172 bezeichnet eine Wicklungstrommel, die an der Basis 171 gesichert ist. Eine Anzahl von Nuten 173, die sich in der axialen Richtung erstrecken, sind auf der Außenfläche der Wicklungstrommel 172 ausgebildet. Die Ausbildung der Nuten 173 reduziert die Fläche einer Fadenkontaktierungsfläche 174 in der Außenfläche der Wicklungstrommel 172, so dass ein Faden sanft über die Trommel 172 gleiten kann. Das Bezugszeichen 175 bezeichnet einen Mechanismus zum Wickeln eines Fadens auf die Trommel 172, 176 bezeichnet einen Antriebsmotor für den Mechanismus und ist an der Basis 171 fixiert, und 176a bezeichnet die Drehwelle des Motors. Als der Motor 176 ist ein Motor wie ein Schrittmotor nützlich, bei dem der Drehwinkel gesteuert werden kann. Das Bezugszeichen 177 bezeichnet ein Wicklungsteil, das an der Drehwelle 176a über eine Klammer 178 angebracht ist. Das Wicklungsteil 177 ist in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet, wie es illustriert ist, und es weist an seinem einen Ende einen Führungsabschnitt 177a auf, der sich um die Wicklungstrommel 172 dreht. Ein anderer Führungsabschnitt 177b, der in dem Umdrehungszentrum positioniert ist, ist an dem anderen Ende des Wicklungsteils vorgesehen. Das Bezugszeichen 179 bezeichnet eine Fadenführung, die an der Basis 171 angebracht ist und die ein Durchgangsloch 179a aufweist, durch welches ein Faden hindurchzuführen ist. Das Durchgangsloch 179a ist an der Verlängerungslinie des Drehungszentrums der Drehwelle 176a positioniert. Das Bezugszeichen 180 bezeichnet einen Fadenhalter, der an der Basis 171 angebracht ist und der so konfiguriert ist, dass er einen Faden in einer wohlbekannten Weise zum Halten des Fortschreitens des Fadens einklemmt oder das Einklemmen aufhebt, um den Faden frei bewegbar zu machen.
  • Die Rückziehvorrichtung 170 arbeitet in der folgenden Weise: Das Wicklungsteil 177 wird durch den Motor 176 gedreht und der Führungsabschnitt 177a dreht sich um die Wicklungstrommel 172. Als ein Ergebnis wird, wie in Fig. 33 gezeigt ist, der Faden 20 auf die Umfangsfläche der Wicklungstrommel 172 gewickelt, während er durch die Fadenführung 179 zurückgezogen wird.
  • Fig. 34 zeigt eine Rückziehvorrichtung 189 eines weiteren Typs. In der Figur bezeichnet 190 einen Zylinder. Ein Ende des Zylinders 190 fungiert als eine Ausstoßöffnung und das andere Ende fungiert als eine Entladeöffnung und ist mit einem Filter vorgesehen, um das Ausstoßen eines Fadens zu verhindern. Das Bezugszeichen 194 bezeichnet eine Fadeneinbringungsöffnung, die auf einer Seitenwand des Zylinders 190 angeordnet ist, 195 bezeichnet eine Fadenentladeöffnung, die auf der entgegengesetzten Seitenwand angeordnet ist, 196 bezeichnet ein wohlbekanntes Messmittel zum Messen der Länge des zurückgezogenen Abschnittes des Fadens, und 198 bezeichnet einen Fadenhalter, der einen Faden zum Stoppen der Bewegung hält und zum Aufheben des Haltens zum Ermöglichen der Bewegung.
  • Wenn ein Faden in dieser Konfiguration zurückzuziehen ist, wird Luft in einen Einblaseinlass 191 geblasen und dann aus einem Auslass 192 durch den Innenraum des Zylinders 190 in dem Zustand, in dem der Fadenhalter 198 betrieben wird, entladen. Die Luftströmung verursacht, dass der Faden 20, der durch die durchgezogene Linie der Figur angezeigt ist, in den Innenraum des Zylinders 190 gezogen wird, wie es durch die mit zwei Punkten gestrichelte Linie gezeigt ist. In anderen Warten, der Faden 20 wird in der Richtung des Pfeiles 197 zurückgezogen. Das Messmittel 196 misst die Länge des zurückgezogenen Abschnittes des Fadens. Wenn die gemessene Länge eine vorbestimmte Länge erreicht, wird der Betrieb des Blasens von Luft in den Einblaseinlass 191 gestoppt.
  • Fig. 35 zeigt eine Konfiguration zum Verhindern dessen, dass ein Faden um das innere Führungsteil 26 in dem Fall gesponnen wird, in dem die Breite des Fadenführungsdurchgangs 36 der Auswahlvorrichtung 10 klein ist. In dem Fall, in dem der Fadenführungsdurchgang 36 eng ist, tritt, wenn Luft aus dem Halteabschnitt 35 in den Fadenführungs durchgang 36 aufgrund des Betriebes des ersten Antriebsmittels ausgestoßen wird, ein plötzlicher Druckanstieg in dem Fadenführungsdurchgang 36 auf. Dieser Druckanstieg erzeugt eine wirbelnde Luftströmung um das Führungsteil 26 in dem Fadenführungsdurchgang 36. Dementsprechend kann es einen Fall geben, in dem ein Faden um das Führungsteil 26 gesponnen wird. Als eine Gegenmaßnahme kann ein Luftdurchgang 310, der mit dem Fadenführungsdurchgang 36 kommuniziert, wie illustriert ausgebildet werden. Bei dieser Konfiguration entweicht ein Teil der Luft nach außen und der Druckanstieg wird unterdrückt, so dass die Erzeugung einer wirbelnden Luftströmung verhindert wird, wodurch das Spinnen eines Fadens um das Teil verhindert wird.
  • Die Fig. 36 und 37 zeigen ein Beispiel, bei dem die Auswahlvorrichtung 10 so modifiziert ist, dass der Fadenführungsdurchgang 36 für jeden aus einer Mehrzahl von farbigen Fäden vorgesehen ist. Wenn die Fadenführungsdurchgänge 36 individuell in dieser Wiese vorgesehen sind, kann jedweder der Fäden sanft zu dem Auslass 34 geführt werden.
  • Die Fig. 38, 39A und 39B zeigen eine Auswahlvorrichtung eines anderen Typs. Bei der Auswahlvorrichtung ist das Steuermittel zum Ausüben einer Bewegung, die von dem entsprechenden Einlass zu dem Auslass gerichtet ist, auf einen aus einer Mehrzahl von Fäden, die an den Einlässen positioniert sind, mittels einer Luftströmung konfiguriert durch: ein einzelnes Antriebsmittel 38 zum Ausüben einer Antriebskraft aufgrund der Luftströmung und gerichtet auf den Auslass auf alle aus der Mehrzahl der Fäden, die an den Einlässen positioniert sind; und eine Mehrzahl von Zwangsmitteln zum selektiven Beschränken der Bewegung der Fäden, die an den Einlässen positioniert sind, und zum Löschen der Begrenzung. Fig. 38 zeigt das Antriebsmittel im Detail. In der Figur ist der Halteabschnitt 35 durch einen trichterartigen Raum zwischen dem ersten Führungsteil 26 und dem zweiten Führungsteil 27 ausgebildet. Das Bezugszeichen 321 bezeichnet ein drittes Führungsteil, das das Gehäuse 24 bildet. Der Hauptluftdurchgang 56 ist zwischen dem Führungsteil 321 und dem zweiten Führungsteil 27 ausgebildet. Das Bezugszeichen 322 bezeichnet ein Führungsrohr, das an dem zweiten Führungsteil 27 vorgesehen ist und ist ein Abschnitt, der durch Verlängern des Auslassabschnittes 36a des Führungsdurchgangs 36 ausgebildet ist, so dass ein Faden stabil in Richtung des Auslasses 34 geführt wird. Das Führungsrohr 322 reduziert die Größe eines Spaltes 323 zwischen dem Führungsrohr 322 und dem unteren geraden Abschnitt 321a, d. h. dem Auslassabschnitt des Hauptluftdurchgangs 56, so dass Luft schnell in diesen Ort strömt. An dem äußeren Umfang des zweiten Führungsteils 27 sind ein ringförmiger Luftdurchgang 324 und ein Führungsabschnitt 325, der in derselben Weise wie das Düsenteil 42, das in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, funktioniert, ausgebildet.
  • Als das Zwangsmittel kann zum Beispiel der Fadeneinfangmechanismus 90 der Rückziehvorrichtung 11, die in den Fig. 1, 2 und 10 bis 13 gezeigt ist, verwendet werden. Alternativ kann ein Mechanismus, der in derselben Weise arbeitet, in dem Fadendurchgang zwischen der Mehrzahl der Fadenzufuhrvorrichtungen und dem Einlass 33 angeordnet werden.
  • In der Auswahlvorrichtung, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, tritt, wenn Luft zu dem Einlass 57 durch den Schlauch 59 geliefert wird, die Luft in den Hauptluftdurchgang 58 durch den ringförmigen Luftdurchgang 324 und den Führungsabschnitt 325 ein. In diesem Fall erzeugt das Vorhandensein des ringförmigen Luftdurchgangs 324 und des Führungsabschnittes 325 eine Luftströmung, die überall gleichförmig und nach unten gerichtet ist, in dem Hauptluftdurchgang 56 um das zweite Führungsteil 27. Die Luft schreitet in dem Hauptluftdurchgang 56 in Richtung des Auslassabschnittes 323 fort und wird mit einer geraden Strömung hoher Geschwindigkeit aus der Entladeöffnung 60 in Richtung des Auslasses 34 ausgestoßen. Dieses Ausstoßen verursacht, dass die Drücke des Führungsdurchgangs 36 und des Halteabschnitts 35 negativ werden, was darin resultiert, dass eine Luftströmung von einer Anzahl der Einlässe 33 zu dem Auslass 34 durch den Halteabschnitt 35 und den Führungsdurchgang 36 erzeugt wird. Diese Luftströmung bearbeitet eine Anzahl der Fäden in dem Halteabschnitt 35 derart, als ob sie gekämmt würden, wodurch die Fäden daran gehindert werden, miteinander verwickelt zu werden. In diesem Zustand werden die Zwangszustände der Fäden durch das Zwangsmittel selektiv aufgehoben. Fäden, die aus der Zwangsbedingung freigegeben werden, werden durch die Luftströmung durch den Führungsdurchgang 36 zu dem Auslass 34 transportiert und aus diesem herausgeführt.
  • Fig. 40 zeigt eine Konfiguration, bei der das Ausmaß der Spannung die an den Faden 20 anzulegen ist, automatisch auf eine vorher eingestellte Spannung in der Spannungsvorrichtung 13 gesteuert wird. Ein Zahnrad 331, das drehbar auf dem Halter 288 montiert ist, weist ein Gewindeloch 332 auf, in das die Gewindestange 290 geschraubt ist. Die Gewindestange 290 ist an einer Drehung durch das Einsetzen eines Eingriffsstückes 335, das an der Stange angebracht ist, in eine Nut 334 einer Führung 333, die an dem Halter 288 angebracht ist, gehindert. Das Zahnrad 331 wird durch ein Zahnrad 338, das an der Drehwelle 337 angebracht ist, durch einen Motor, der an dem Halter 288 angebracht ist, gedreht. Ein Sensor 339 zum Detektieren des Ausmaßes der Spannung des Fadens 20 ist in dem Durchgang des Fadens 20, der sich von der Spannungsvorrichtung 13 zu der Nadel erstreckt, angeordnet. Auf der Basis eines Signals von dem Sensor 339 steuert eine Steuervorrichtung 340 die Drehung des Motors 33b.
  • In dieser Konfiguration wird, wenn sich die Spannung, die durch den Sensor 339 detektiert wird, erhöht oder vermindert, die Drehwelle 337 des Motors 336 entsprechend der Änderung in der Spannung so gedreht, dass die Gewindestange 290 durch die Zahnräder 338 und 331 zum Anheben oder Absenken angetrieben wird, wodurch die Druckkraft des Drückers 267 gegen die Scheibe 261 vermindert oder erhöht wird. Als ein Ergebnis kann die Spannung des Fadens, der zu der Nadel gerichtet ist, konstant gehalten werden.

Claims (3)

1. Fadenauswahlvorrichtung in einer Mehrfarben-Stickmaschine, die eine Mehrzahl von Fadenzufuhrvorrichtungen (9) zum Zuführen von Fäden mit unterschiedlichen Farben, und ein Mittel zum Transportieren des ausgewählten Fadens mittels einer Luftströmung zu einer Nadel für die Ausführung von Stichen auf einem Stoff aufweist, mit
einem Gehäuse (24), das einen an einem Ende des Gehäuses (24) angeordneten Auslaß (34) enthält, und
einem Antriebsmittel (37, 38), das eine Luftversorgung (125, 129) aufweist, zum Transportieren eines Fadens,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Einlässen (33), die an dem anderen Ende des Gehäuses angeordnet sind, zum jeweiligen Einbringen von Fäden (20) unterschiedlicher Farben, und eine Mehrzahl von Fadendurchgängen (35, 36), wobei jeder der Fadendurchgänge mit einem aus der Mehrzahl von Einlässen (33) in Verbindung steht und jeder der Fadendurchgänge (35, 36) in sich einen Faden (20) enthält, der sich von einem der Einlässe (33) her erstreckt, zum Ausgeben eines Fadens, der aus den Fäden, die jeweils an der Mehrzahl von Einlässen (33) angeordnet sind, ausgewählt ist,
wobei das Antriebsmittel (37, 38) an den Fadendurchgängen angeordnet ist, zum Transportieren eines der Fäden von einem der Einlässe (33) zu dem Auslaß (34) mittels einer Luftströmung, die von einem der Einlässe (33) zu dem Auslaß (34) gerichtet ist, und
wobei das Antriebsmittel
eine Mehrzahl von Luftzufuhrdurchgängen (141, 142), die sich jeweils zu einem der Fadendurchgänge (35, 36) erstrecken, zum Zuführen einer Luftströmung von der Luftversorgung (129) zu den Fadendurchgängen (35, 36),
eine Mehrzahl von Ventilen (133), von denen jedes mit der Luftversorgung (125, 129) in Verbindung steht und einem der Luftzufuhrdurchgänge (141, 142) zugehörig ist, zum Steuern eines Lufttransports durch den zugehörigen Luftzuführdurchgang, und
eine Mehrzahl von Elektromagneten (146), von denen jeder ein ausgewähltes Ventil aus der Mehrzahl von Ventilen steuert, aufweist.
2. Fadenauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Luftzufuhrdurchgänge (125) um den Umfang des Gehäuses (24) angeordnet sind.
3. Fadenauswahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter eine Mehrzahl von Beschränkungseinrichtungen zum selektiven Beschränken der Bewegung der an den Einlässen (33) angeordneten Fäden (20) aufweist.
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