DE10224081A1 - Fadenspleißvorrichtung - Google Patents
FadenspleißvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einer Einrichtung zum Vorbereiten von Fadenenden, mit einem pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal zum Verbinden der vorbereiteten Fadenenden sowie einem Fadenzubringer, der über eine zentrale Steuereinrichtung der Textilmaschine so ansteuerbar ist, daß die vorbereiteten Fadenenden im Spleißkanal in einer definierten Lage positionierbar sind, wobei die Fadenspleißvorrichtung über ein antreibbares Kurvenscheibenpaket verfügt, das über einen Kurvenhebel den Fadenzubringer beaufschlagt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine über eine zentrale Steuereinrichtung (49) der Textilmaschine (1) steuerbare Einrichtung (41, 44, 45) vorhanden ist, die den Schwenkweg (S) des Fadenzubringers (30), der durch die Kurvenscheibenform der den Fadenzubringer (30) antreibenden Kurvenscheibe (53) vorgegeben ist, abändert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige pneumatisch arbeitende Fadenspleißvorrichtungen sind in der Textilmaschinenindustrie, insbesondere im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten, seit langem bekannt und beispielsweise in der DE 42 40 728 A1 oder im Handbuch "Autoconer 338" der Anmelderin relativ ausführlich beschrieben.
- Mittels solcher Fadenspleißvorrichtungen können zwei Fadenenden pneumatisch zu einer knotenfreien Verbindung verwirbelt werden, die nahezu Garnfestigkeit aufweist und im Idealfall ein fast garngleiches Aussehen besitzt.
- Das heißt, wenn es an einer der Spulstellen eines Kreuzspulautomaten während des Spulprozesses zu einem Fadenbruch oder einem definierten Reinigerschnitt kommt, werden die Fadenenden des getrennten Fadens zunächst durch spezielle pneumatische Einrichtungen in den Bereich der Fadenspleißvorrichtung zurückgeholt.
- Eine Saugdüse holt dabei den sogenannten Oberfaden von der Kreuzspule zurück und legt ihn in den Spleißkanal eines Spleißkopfes der Fadenspleißvorrichtung. Der Faden wird durch die Saugdüse dabei außerdem in eine oberhalb des Spleißkanales angeordnete Fadenklemmeinrichtung sowie eine unterhalb des Spleißkanales positionierte Fadenschneideinrichtung eingefädelt.
- Entsprechend wird auch der sogenannte Unterfaden, der von einer in Spulstellung positionierten Vorlagespule stammt, mittels eines unterdruckbeaufschlagbaren Greiferrohres in den Spleißkanal eingelegt.
- Der Unterfaden wird dabei auch in eine unterhalb des Spleißkanales angeordnete Fadenklemmeinrichtung sowie eine oberhalb des Spleißkanales angeordnete Fadenschneideinrichtung eingefädelt.
- Anschließend werden die Fadenenden durch die Fadenschneideinrichtungen abgelängt, in sogenannte Halte- und Auflöseröhrchen eingesaugt und dort für den nachfolgenden Spleißprozeß vorbereitet.
- Das bedeutet, die Fadenenden werden in den Halte- und Auflöseröhrchen zunächst weitestgehend von ihrer Garndrehung befreit, bevor sie durch den Fadenzubringer so in den Spleißkanal zurückgezogen werden, daß die Fadenenden im Spleißkanal nebeneinander liegen und dort schließlich pneumatisch verwirbelt werden können.
- Bei diesen bekannten und an sich bewährten Fadenspleißvorrichtungen erfolgt der Antrieb der verschiedenen Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung, insbesondere der Fadenschneideinrichtungen, der Fadenklemmeinrichtungen, des Spleißerdeckels sowie des Fadenzubringers beispielsweise über einen Kurvenscheibenantrieb.
- Das heißt, in einem Spleißer-Antriebsgehäuse ist ein Kurvenscheibenpaket gelagert, das zum Beispiel über eine Steckkupplung an einen spulstelleneigenen Antrieb angeschlossen ist. Die einzelnen Kurvenscheiben sind dabei ihrerseits über Hebelgestänge mit den vorgenannten Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung verbunden.
- Entscheidend für die Festigkeit und das Aussehen pneumatisch erstellter Fadenverbindungen ist, neben einer ordnungsgemäßen Vorbereitung der Fadenenden in den Halte- und Auflöseröhrchen sowie einer ausreichenden Verwirbelung der Fadenenden im Spleißkanal, auch die Überdeckungslänge der beiden Fadenenden im Spleißkanal.
- Da auf Textilmaschinen, speziell auch auf Kreuzspulautomaten, Garne mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften, beispielsweise bezüglich der Garnnummer und/oder des Garnmaterials, bearbeitet werden, ist es vorteilhaft, wenn bei einem Garnpartiewechsel die für einen ordnungsgemäßen Spleiß wichtigen Parameter jeweils an das neue Garn angepaßt werden.
- Die pneumatische Vorbereitung der Fadenenden in den Halte- und Auflöseröhrchen und der Grad der Verwirbelung der Fadenenden im Spleißkanal kann dabei über die Öffnungszeiten entsprechender elektromagnetischer Pneumatikventile relativ einfach eingestellt und bei einem Partiewechsel beispielsweise über die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine leicht ferngesteuert geändert werden.
- Eine Änderung der Überdeckungslänge der beiden Fadenenden im Spleißkanal gestaltet sich allerdings schwieriger und erfordert bei den vorbeschriebenen Fadenspleißvorrichtungen jeweils einen manuellen Eingriff.
- Das heißt, an jeder der zahlreichen Arbeitsstellen des Kreuzspulautomaten muß einzeln von Hand der Anschlag für den Fadenzubringer der jeweiligen Fadenspleißvorrichtung neu justiert werden.
- Da die manuelle Einstellung der Fadenzubringeranschläge mühsam und zeitaufwendig ist, sind in der Vergangenheit bereits Fadenspleißvorrichtungen entwickelt worden, die eine ferngesteuerte Einstellung auch des Schwenkweges des Fadenzubringers und damit der Überlappungslänge der zu verspleißenden Fadenenden ermöglichen.
- Die DE 196 10 817 A1 und die DE 199 21 855 A1 beschreiben beispielsweise Fadenspleißvorrichtungen, bei denen es möglich ist, den Schwenkweg des Fadenzubringers von einer zentralen Steuereinheit der Textilmaschine aus einzustellen.
- Diese bekannten Fadenspleißvorrichtungen weisen ein Spleißer- Antriebsgehäuse mit einer Nuttrommel auf, die mehrere unterschiedlich ausgebildete Nutbahnen besitzt.
- Die Nuttrommel wird dabei durch einen reversierbaren Schrittmotor angetrieben, der über eine Steuerleitung an die Zentralsteuereinheit der Spulmaschine angeschlossen ist. In den einzelnen Nutbahnen laufen Steuernocken, die über entsprechende Gestängeanordnungen die Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung, zum Beispiel den Spleißerdeckel, die Fadenschneideinrichtungen und die Fadenklemmeinrichtungen betätigen.
- Die Nuttrommel weist dabei außerdem eine Nutbahn auf, die auf einem Teil ihres Umfanges mit getrennten Bahnabschnitten für den Vorlauf und den Rücklauf ausgestattet ist. Über diese recht aufwendige Nutbahn wird ein Ventil angesteuert, das die Vorbereitungsröhrchen mit Luft versorgt.
- Des weiteren besitzt die Nuttrommel eine Nutbahn zur Betätigung des Fadenzubringers.
- Diese Nutbahn weist einen teilweise stufenförmigen Verlauf auf und ermöglicht in Verbindung mit einem speziellen Hebelgestänge eine definierte Einstellung des Schwenkweges des Fadenzubringers.
- Das heißt, zur Einstellung des Schwenkweges des Fadenzubringers wird die Nuttrommel durch den Schrittmotor zunächst vorwärts gedreht. Anschließend dreht der reversierbare Antrieb die Nuttrommel wieder einige Winkelgrade rückwärts, bevor der Fadenzubringer durch die erneut vorwärts drehende Nuttrommel definiert positioniert wird.
- Die vorbeschriebenen Fadenspleißvorrichtungen sind allerdings in ihrem konstruktiven Aufbau recht komplex und nicht zuletzt aufgrund ihrer relativ aufwendigen Nuttrommel in der Herstellung recht kostenintensiv.
- Der Erfindung liegt ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung mit einem Fadenzubringer zu schaffen, der einerseits fernbetätigt, zum Beispiel über die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine, individuell einstellbar ist, andererseits bezüglich seiner Fertigungskosten deutlich unter den Fertigungskosten der bekannten, fernsteuerbaren Fadenspleißvorrichtungen liegt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fadenspleißvorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenspleißvorrichtung hat den Vorteil, daß eine an sich bewährte und kostengünstige Konstruktion durch eine relativ geringfügige Modifikation so verbessert wird, daß bei Bedarf alle für eine ordnungsgemäße Spleißverbindung relevanten Parameter von der Zentralsteuereinheit der Textilmaschine aus einstellbar und gegebenenfalls jederzeit leicht zu korrigieren sind.
- Das heißt, durch Abänderung des Schwenkweges des Fadenzubringers ist auf einfache Weise eine Einstellung der Überlappungslänge der im Spleißkanal zu positionierenden Fadenenden möglich.
- Die Abänderung des Schwenkweges des Fadenzubringers kann dabei, wie im Anspruch 2 dargelegt, in vorteilhafter Ausführungsform mittels eines definiert verstellbaren Anschlages erfolgen, das heißt, mittels eines Anschlages, der in Abhängigkeit seiner Winkelstellung den Schwenkweg des Fadenzubringers begrenzt.
- Ein solcher Anschlag, der wie in den Ansprüchen 3 und 4 dargelegt, durch einen als Schrittmotor oder als Drehmagnet ausgebildeten Antrieb definiert um eine Schwenkachse verstellbar ist, gibt jeweils den maximalen Schwenkweg des Fadenzubringers vor.
- Das heißt, über die jeweilige Winkelstellung des Anschlages kann direkt Einfluß auf die Überlappungslänge der zu verspleißenden Fadenenden genommen werden.
- In vorteilhafter Ausführungsform weist der Anschlag dabei entweder, wie in Anspruch 5 beschrieben, mehrere, separate Anschlagnocken unterschiedlicher Länge auf oder der Anschlag ist, wie im Anspruch 6 dargelegt, als Exzenter ausgebildet. Ein Exzenteranschlag hat dabei den Vorteil, daß er sowohl problemlos zu fertigen als auch stufenlos einstellbar ist. Das heißt, mit einem Exzenteranschlag ist zwischen zwei Grenzwerten die Einstellung einer Vielzahl unterschiedlicher Überlappungslängen möglich.
- In bevorzugter Ausbildung ist die Schwenkwelle des Anschlages dabei, wie im Anspruch 7 ausgeführt, orthogonal zur Schwenkwelle des Fadenzubringers angeordnet.
- Eine solche Anordnung führt zu einer einfachen, kompakten Konstruktion, die die Funktion der Fadnspleißvorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt.
- Eine weitere alternative Ausführungsform ist im Anspruch 8 beschrieben.
- Die Änderung des Schwenkweges des Fadenzubringers erfolgt hier über eine längenverstellbare Zugstange.
- Vorteilhafterweise ist dabei in den die Kurvenscheibe mit dem Fadenzubringer verbindenden Getriebestrang ein definiert ansteuerbarer Stellantrieb eingeschaltet (Anspruch 9), der, wie in Anspruch 10 dargelegt, eine Gewindespindel beaufschlagt. Als Stellantrieb findet dabei vorzugsweise ein elektromagnetischer Antrieb, beispielsweise ein Schrittmotor Verwendung. Der Antrieb steht dabei, vorzugsweise über den Arbeitsstellenrechner der betreffenden Arbeitstelle, mit der Zentralsteuereinheit der Textilmaschine in Verbindung und kann bei Bedarf von dort aus definiert angesteuert werden.
- Anstelle eines elektromagnetischen Antriebes ist aber auch der Einsatz eines Schubkolbengetriebes möglich.
- Wie im Anspruch 11 dargelegt, kann in den Getriebestrang zwischen Kurvenscheibe und Fadenzubringer verlaufenden Getriebestrang zum Beispiel ein Pneumatikzylinder eingeschaltet werden, über dessen jeweilige Ausfahrlänge dann der Schwenkbereich des Fadenzubringers eingestellt werden kann. Die Ausfahrlänge des Pneumatikzylinders kann dabei beispielsweise über den Druck der auf den Zylinder eingeleiteten Luft eingestellt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigt:
- Fig. 1 in Seitenansicht eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten, mit einer erfindungsgemäß ausgestatteten Fadenspleißvorrichtung,
- Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung mit ihren zugehörigen Funktionselementen,
- Fig. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung,
- Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung,
- Fig. 5 eine dritte, alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung,
- In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein Kreuzspulautomat, dargestellt.
- Wie bekannt weisen derartige Kreuzspulautomaten zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, im vorliegenden Fall Spulstellen 2, auf. Auf diesen Spulstellen 2 werden Spinnkopse 9, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produziert wurden, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult, die nach ihrer Fertigstellung mittels eines selbsttätig arbeitenden(ebenfalls nicht dargestellten) Serviceaggregates auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben werden.
- Diese bekannten Kreuzspulautomaten 1 weisen in der Regel außerdem eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf.
- In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3, von dem in Fig. 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt sind, laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung positioniert, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen um.
- Die angelieferten Spinnkopse 9 werden dabei in der Abspulstellung AS, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befindet, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult.
- Die einzelnen Spulstellen verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen 2 gewährleisten.
- Diese Einrichtungen sind unter anderem eine Saugdüse 12, ein Greiferrohr 25 sowie eine Fadenspleißvorrichtung 10, die vorzugsweise als pneumatischer Spleißer ausgebildet ist.
- Des weiteren verfügt ein solcher Kreuzspulautomat 1 über eine Zentralsteuereinheit 49, die über einen Maschinenbus 50 mit den Arbeitsstellenrechnern 29 der einzelnen Spulstellen 2 verbunden ist.
- Die pneumatische Fadenspleißvorrichtung 10 ist bezüglich des regulären Fadenlaufes etwas zurückversetzt und besitzt, wie insbesondere in Fig. 2 angedeutet, eine obere Fadenklemm- und -schneideinrichtung 11, eine untere Fadenklemm- und -schneideinrichtung 17, einen Fadenzubringer 30 sowie einen (in Fig. 2 nicht dargestellten) schwenkbar gelagerten Spleißerdeckel 23.
- Die Kreuzspule 15 ist während des Spulprozesses frei drehbar im Spulenrahmen 28 einer Spulvorrichtung 24 gehalten und liegt dabei mit ihrer Oberfläche auf einer Nuttrommel 14 auf, die die Kreuzspule 15 über Reibschluß mitnimmt.
- Wie vorstehend bereits angedeutet, verfügt jede Spulstelle 2 über eine unterdruckbeaufschlagbare Saugdüse 12 sowie ein unterdruckbeaufschlagbares Greiferrohr 25. Die Saugdüse 12 ist dabei um eine Drehachse 16, das Greiferrohr 25 um eine Drehachse 26 begrenzt drehbar gelagert.
- Die Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Fadenspleißvorrichtung 10, eine in einer Fadeneinlegeposition stehende Saugdüse 12 sowie ein in einer vergleichbaren Fadeneinlegeposition angeordnetes Greiferrohr 25. Die Saugdüse 12 hat dabei den sogenannten Oberfaden 31 von der Kreuzspule 15 zurückgeholt und in den Spleißkanal 20 des Spleißkopfes 19 eingelegt, während der mit dem Spinnkops 9 verbundene Unterfaden 32, der nach einem kontrollierten Reinigerschnitt in der Regel in einem Fadenspanner fixiert ist, durch das Greiferrohr 25 abgeholt und ebenfalls in den Spleißkanal 20 eingelegt wurde.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Oberfaden 31 dabei außerdem in das Klemmelement 11' der oberen Fadenklemm- und -schneideinrichtung 11 sowie in das Schneidelement 17" der unten angeordneten Fadenklemm- und -schneideinrichtung 17 eingefädelt.
- Der Unterfaden 32 liegt entsprechend im Klemmelement 17' der unteren Fadenschneid- und -klemmeinrichtung 17 und im Schneidelement 11" der oberen Fadenschneid- und -klemmeinrichtung 11.
- Wie in Fig. 2 weiter angedeutet, ist der Spleißkopf 19 zum Beispiel über eine Schraubverbindung 27 an einen Grundkörper 22 angeschlossen, der mehrere pneumatische Anschlüsse aufweist und in den unter anderem pneumatisch beaufschlagbare Halte- und Auflöseröhrchen 18 eingelassen sind.
- Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht, teilweise im Schnitt, eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung 10.
- Der Schwenkweg 5 des Fadenzubringers 30 ist dabei über einen drehbar gelagerten Anschlag 41 einstellbar.
- Das heißt, der Anschlag 41 ist entweder um eine Schwenkwelle 43 drehbar gelagert oder die Schwenkwelle des Anschlages 41 wird direkt durch die Antriebswelle 43 eines definiert ansteuerbaren Antriebes 42 gebildet.
- Der Anschlag 41 ist dabei mittels dieses Antriebes 42 definiert in unterschiedlichen Arbeitsstellungen positionierbar.
- Wie dargestellt, weist der Anschlag 41 mehrere Anschlagnocken 51 unterschiedlicher Länge auf, die jeweils den Schwenkwinkel des um eine Schwenkwelle 40 begrenzt drehbar gelagerten Fadenzubringers 30 vorgeben.
- Der vorzugsweise als Schrittmotor oder als Drehmagnet ausgebildete Antrieb 42 des Anschlages 41 ist über eine Steuerleitung 58 an den Arbeitsstellenrechner 29 der betreffenden Spulstelle 2 angeschlossen, der seinerseits, beispielsweise über einen Maschinenbus 50 mit der Zentralsteuereinheit 49 der Spulmaschine 1 in Verbindung steht.
- Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, ist im Spleißer- Antriebsgehäuse 34 eine Lagerwelle 35 angeordnet, die über eine Steckkupplung 39 mit einem (nicht dargestellten) spulstelleneigenen Antrieb verbunden ist.
- Auf der Lagerwelle 35 sind dabei drehfest Kurvenscheiben 36 und 53 angeordnet.
- Die Kurvenscheibe 36 beaufschlagt über einen entsprechenden Kurvenscheibenhebel 37 sowie eine Zugstange 38, die in Fig. 2 angedeuteten Fadenklemm- und -schneideinrichtungen 11, 17 sowie den Spleißerdeckel 23.
- Die exakte Ausbildung des durch die Zugstange 38 beaufschlagten Betätigungsmechanismus zum zeitgerechten Ansteuern der Fadenklemm- und -schneideinrichtungen 11, 17 sowie des Spleißerdeckels 23 ist seit langem bekannt und beispielsweise im eingangs erwähnten Handbuch der Anmelderin dargestellt.
- Die Kurvenscheibe 53 korrespondiert mit einem Kurvenscheibenhebel 54, der über eine Zugstange 55 mit dem Fadenzubringer 30 verbunden ist.
- Der Kurvenscheibenhebel 54 ist dabei gepuffert gelagert.
- Das heißt, Lageänderungen in der Getriebeanordnung 53, 54, 55, wie sie in den einzelnen Stellungen des Anschlages 41 aufgrund der unterschiedlich langen Anschlagnocken 51 auftreten, werden beispielsweise über eine federelastische Lagerung des Kurvenscheibenhebel 54 kompensiert.
- Die Fadenspleißvorrichtung gemäß der Fig. 4 ist nahezu identisch mit der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer Fadenspleißvorrichtung.
- Die beiden Fadenspleißvorrichtung 10 unterscheiden sich lediglich in der Form des Anschlagkopfes.
- Das heißt, anstelle eines Anschlagkopfes mit in verschiedenen Arbeitsstellungen positionierbaren, unterschiedlich langen Anschlagnocken 51 weist der Anschlag 44 zur Begrenzung des Schwenkweges des Fadenzubringers 30 jetzt einen stufenlos einstellbaren Exzenterkopf auf.
- Auch der Anschlag 44 kann über einen Antrieb 42, der über eine Steuerleitung 58 an den Arbeitsstellenrechner 29 der betreffenden Spulstelle 2 angeschlossen ist und beispielsweise über einen Maschinenbus 50 mit der Zentralsteuereinheit 49 der Spulmaschine 1 in Verbindung steht, winkelgenau eingestellt werden.
- Der Exzenterkopf ermöglicht dabei eine stufenlose Einstellung des Schwenkweges des Fadenzubringers 30. Der Schwenkweg liegt dabei in einem Bereich zwischen einem minimalen und einem maximalen Schwenkwinkel des Fadenzubringers.
- Als vorteilhafter Antrieb 42 für den Anschlag 44 hat sich dabei ein Schrittmotor oder ein Drehmagnet erwiesen.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Kurvenscheibe 53 über einen Kurvenscheibenhebel 54 sowie eine definiert längenveränderbare Zugstange 55 mit dem Fadenzubringer 30 verbunden.
- Das heißt, in die Zugstange 55 ist ein Stellmotor 45, vorzugsweise ein Schrittmotor, eingeschaltet, der eine Gewindespindel 47 beaufschlagt.
- Durch entsprechendes Ansteuern des Stellmotors 45, der ebenfalls über eine Steuerleitung 58 an den Arbeitsstellenrechner 29 der betreffenden Spulstelle 2 angeschlossen ist und über den Maschinenbus 50 mit der Zentralsteuereinheit 49 der Spulmaschine 1 in Verbindung steht, kann die Länge der Zugstange 55 und damit der Schwenkbereich des Fadenzubringers 30 definiert eingestellt werden.
- Wenn es an einer Spulstelle 1 zu einem Fadenbruch oder einem kontrollierten Reinigerschnitt gekommen ist, holt die Saugdüse 12 den Oberfaden 31 von der Kreuzspule 15 zurück und legt ihn in die obere Fadenklemmeinrichtung 11', den Spleißkanal 20 im Spleißkopf 19 sowie die untere Fadenschneideinrichtung 17" ein.
- Gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig wird durch das Greiferrohr 25 auch der Unterfaden 32 herangeschafft und in der unteren Fadenklemmeinrichtung 17', dem Spleißkanal 19 sowie in der oberen Fadenschneideinrichtung 11" positioniert.
- Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 3 wird anschließend über die Kurvenscheibe 36 der Spleißerdeckel 23 geschlossen, die Fadenklemmeinrichtungen 11', 17' aktiviert und durch die Fadenschneideinrichtungen 11" und 17" die Fadenenden von Ober- und Unterfaden 31, 32 abgelängt.
- Die exakt abgelängten Fadenenden werden daraufhin in die pneumatisch beaufschlagten Halte- und Auflöseröhrchen 18 eingesaugt und dort für den nachfolgenden Spleißvorgang vorbereitet.
- Das heißt, die Fadenenden werden in den Halte- und Auflöseröhrchen 18 zunächst weitestgehend von ihrer Garndrehung befreit.
- Über die Kurvenscheibe 53 wird anschließend der Fadenzubringer 30 angesteuert, dessen Arme jeweils auf der dem zugehörigen Halte- und Auflöseröhrchen 18 gegenüberliegenden Seite so in den Fadenstrang von Oberfaden 31 beziehungsweise Unterfaden 32 fassen, daß eine Fadenschlaufe entsteht.
- Die Fadenenden werden dadurch aus den Halte- und Auflöseröhrchen 18 in Richtung des Spleißkanals 20 gezogen. Der Fadenzubringer 30 wird dabei so weit geschwenkt, bis er an einem entsprechenden Anschlagnocken 51 des Anschlag 41 anliegt. In dieser Stellung des Fadenzubringers 30 weisen die in den Spleißkanal 20 zurückgezogenen Fadenenden eine vorbestimmte, optimale Überlappung auf, die beispielsweise zu Beginn des Partiewechsels an der Zentralsteuereinheit 49 der Spulmaschine 1, eingestellt wurde.
- Wenn die Fadenenden diese optimale Überdeckung, die, wie eingangs angedeutet zum Beispiel vom Garnmaterial oder der Garnnummer abhängig ist, erreicht haben, wird Spleißluft auf den durch den Spleißerdeckel 23 verschlossenen Spleißkanal 20 gegeben, so daß die Fadenenden innerhalb des Spleißkanals pneumatisch verwirbelt werden.
- Der jetzt pneumatisch wieder verbundene Faden wird anschließend durch Öffnen des Spleißkanals 20 freigegeben und der Spulvorgang erneut gestartet.
Claims (11)
1. Fadenspleißvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende
Textilmaschine, mit einer Einrichtung zum Vorbereiten von
Fadenenden, mit einem pneumatisch beaufschlagbaren
Spleißkanal zum Verbinden der vorbereiteten Fadenenden
sowie einem Fadenzubringer, der über eine zentrale
Steuereinrichtung der Textilmaschine so ansteuerbar ist,
daß die vorbereiteten Fadenenden im Spleißkanal in einer
definierten Lage positionierbar sind, wobei die
Fadenspleißvorrichtung über ein antreibbares
Kurvenscheibenpaket verfügt, das über einen Zughebel den
Fadenzubringer beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine über eine zentrale Steuereinrichtung (49) der
Textilmaschine (1) steuerbare Einrichtung (41, 44, 45)
vorhanden ist, die den Schwenkweg (S) des Fadenzubringers
(30), der durch die Kurvenscheibenform der den
Fadenzubringer (30) antreibenden Kurvenscheibe (53)
vorgegebenen ist, abändert.
2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des
Schwenkweges (S) des Fadenzubringers (30) als definiert
verstellbarer Anschlag (41, 44) ausgebildet ist, der in
Abhängigkeit seiner Winkelstellung den Schwenkweg (S) des
Fadenzubringers (30) begrenzt.
3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Anschlages
(41, 44) mittels eines Schrittmotors (42) einstellbar ist.
4. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Anschlages
(41, 44) mittels eines Drehmagneten verstellbar ist.
5. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) mehrere
Anschlagsnocken (51) unterschiedlicher Länge aufweist.
6. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag als stufenlos
einstellbarer Exzenter (44) ausgebildet ist.
7. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (43) des Anschlages
(41, 44) orthogonal zur Schwenkachse (40) des
Fadenzubringers (30) angeordnet ist.
8. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (45) zur Änderung des
Schwenkweges (S) des Fadenzubringers (30) als
längenverstellbare Zugstange (55) ausgebildet ist, über die
eine antreibbare Kurvenscheiben (53) mit dem Fadenzubringer
(30) verbunden ist.
9. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Zugstange (55) ein definiert
ansteuerbarer Stellantrieb (45) eingeschaltet ist.
10. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stellantrieb (45) ein Schrittmotor
vorgesehen ist, der eine Gewindespindel (47) beaufschlagt.
11. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stellantrieb ein
Schubkolbengetriebe vorgesehen ist.
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