DE69327397T2 - Verfahren und vorrichtung zum einführen eines rohres - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einführen eines rohresInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen eines ersten Rohres in ein zweites Rohr, damit beispielsweise ein vorhandenes Gasrohr durch ein neues Rohr ersetzt oder aufbereitet werden kann.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Technik, die als "live Insertion" bekannt ist, wodurch ein vorhandenes Rohr, das ein Strömungsmittel führt, insbesondere Gas, durch ein Austauschrohr von kleinerem Durchmesser als dem des vorhandenen Rohres ersetzt wird, während das vorhandene Rohr immer noch eine Strömungsmittelströmung aufrechterhält. Diese Technik ist insbesondere dann bedeutsam, wenn das Rohr einen Wohnblock oder eine nicht-private Struktur beliefert. Wenn z. B. das Rohr einen Wohnblock beliefert, dann wird eine Unterbrechung der Strömung einer großen Anzahl Leute Unannehmlichkeiten bereiten. Wenn das Rohr eine industrielle Einrichtung beliefert, dann müßte ein industrieller Prozeß, der normalerweise kontinuierlich abläuft, unterbrochen werden, wenn eine weitere Strömung nicht beibehalten werden kann.
- Es ist bereits bekannt, ein neues Kunststoffrohr in ein vorhandenes Gußeisen-Hauptrohr einzuführen, wie beispielsweise in GB 21 03 753 A beschrieben. Jedoch haftet eine Anzahl Nachteile dem bestehenden Verfahren an, und insbesondere ist es notwendig, eine Klemme am vorderen Ende des neuen Rohres anzubringen, wenn es eingeführt wird, um zu verhindern, daß Gas entlang dem neuen Rohr entweicht, bevor der Einbau des neuen Rohres abgeschlossen ist. Es ist schwierig, eine Dichtungsklemme effektiv am neuen Rohr anzubringen, insbesondere wenn das Rohr und damit auch die Klemme sich über den Boden bewegen muß, wenn das Rohr eingeführt wird.
- WO 90/0672 beschreibt ein Verfahren zum Ersetzen eines vorhandenen Versorgungsrohres, das Strömungsmittel zu einem Auslaß innerhalb eines Grundstücks führt, durch ein Ersatz- Versorgungsrohr. Bei dem Verfahren wird der Auslaß innerhalb des Grundstücks vom vorhandenen Versorgungsrohr (2) in einer solchen Weise getrennt, daß sowohl während des Trennens als auch danach das Strömungsmittel daran gehindert wird, in das Anwesen zu entweichen. Eine gewünschte Länge von Ersatz-Versorgungsrohr (18) wird dann in das vorhandene Versorgungsrohr (2) so eingeführt, daß während des und nach dem Einführungsschritt Strömungsmittel nicht in das Anwesen entweichen kann. Der Auslaß wird dann mit dem Auslaßende des Ersatzrohres (2) so verbunden, daß während des Verbindens Strömungsmittel daran gehindert wird, in das Anwesen zu entweichen, und nach dem Verbindungsschritt Störmungsmittel allein über das Ersatzrohr (18) zum Auslaß gelangen kann.
- Demgemäß sieht die Erfindung ein Verfahren zum Einführen eines ersten Rohres in ein zweites Rohr entsprechend dem Patentanspruch 1 vor.
- Das vordere Teilstück des ersten Rohres wird während des Einführens des ersten Rohres vorübergehend abgedichtet, damit das Störmungsmittel daran gehindert wird, entlang dem ersten Rohr zu fließen, bis das erste Rohr eingeführt worden ist, während eine Strömung von Strömungsmittel durch das zweite Rohr hindurch aufrechterhalten wird.
- Dem Störmungsmittel wird nur die Möglichkeit gegeben, in das vordere Ende des ersten Rohres einzudringen, nachdem der Einführungsschritt abgeschlossen worden ist und nachdem das erste Rohr mit dem Einlaßrohr verbunden worden ist.
- Das erste Rohr kann vorübergehend durch einen Stopfen abgedichtet werden.
- Der Stopfen kann anschließend durch Eintreiben eines langgestreckten Bauteils entlang dem Inneren des ersten Rohres beseitigt werden.
- Alternativ kann das erste Rohr auch vorübergehend durch eine Membrane abgedichtet werden.
- Die Membrane kann nachher durch Schieben eines langgestreckten Bauteil entlang dem Inneren des ersten Rohres aufgebrochen werden.
- Das erste Rohr kann in das zweite Rohr in einer Richtung eingeführt werden, die der Strömungsrichtung des Strömungsmittels entlang dem zweiten Rohr entgegengesetzt ist. Es ist aber auch möglich, das erste Rohr in das zweite Rohr in der gleichen Richtung wie die Strömungsmittelströmung entlang dem zweiten Rohr einzuführen.
- Der Durchmesser des ersten Rohres wird oft so gewählt, daß er eine zufriedenstellende Strömungsmittelströmung zu den Grundstücken liefert, und der Zwischenraum zwischen den Rohren mag nur genügen, um Druck im Raum zwischen den Rohren aufrechtzuerhalten.
- Es können Mittel vorgesehen werden, um das vordere Ende des ersten Rohres mit Bezug auf das zweite Rohr zu zentrieren.
- Die Zentrierungsmittel sind für einen Strömungsmitteldurchfluß durch sie hindurch eingerichtet.
- Nachdem das erste Rohr vollkommen eingeführt worden ist und das vordere Teilstück des ersten Rohres geöffnet worden ist, um einen Strömungsmittelfluß entlang dem ersten Rohr aufzubauen, wird der Zwischenraum zwischen den Rohren abgedichtet.
- Die Strömungsmittelfluß-Einrichtungen sind derart, daß durch sie hindurch Strömungsmittel fließen kann, das das zweite Rohr führt, aber sind derart, daß der Fluß von Dichtmaterial verhindert wird, das zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen den beiden Rohren verwendet wird.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Bohrung des ersten Rohres vorübergehend blockiert, bevor das erste Rohr in das zweite Rohr eingeführt wird, und die Blockierung wird aufgehoben, wenn das erste Rohr gerade in das zweite Rohr eingeführt wird.
- Die Bohrung kann vorübergehend blockiert werden, indem das erste Rohr an einer Stelle zwischen seinen Enden zeitweise zusammengequetscht wird, und die Blockierung wird durch anschließendes Freigeben der Quetschung aufgehoben.
- Es ist klar, daß in diesem Fall das erste Rohr aus einem flexiblen Material besteht, wie beispielsweise aus Polyethylen oder einem anderen Material auf Kunststoffbasis.
- Dem Strömungsmittel kann die Möglichkeit gegeben werden, zwischen den Enden des ersten Rohres zu fließen, sobald die Bohrung freigegeben worden ist.
- Zweckmäßig wird der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren abgedichtet, nachdem das erste Rohr vollständig eingeführt worden ist.
- Vorzugsweise wird ein Bypaß zwischen dem zweiten Rohr und dem Einlaßrohr angelegt, bevor das zweite Rohr vom Einlaßrohr getrennt wird, um sicherzustellen, daß das Einlaßrohr unabhängig von seiner Verbindung mit dem zweiten Rohr beliefert wird.
- Das zweite Rohr kann ein vorhandenes Versorgungsrohr sein, und das erste Rohr kann ein Austausch- oder Ersatzrohr sein. Das zweite Rohr kann ein Gasrohr sein.
- Die Erfindung sieht außerdem eine Dichtung nach Anspruch 13 vor.
- Vorzugsweise umfaßt der oder jeder Flügel bei der Dichtung ein rundes oder ringförmiges Bauteil, dessen Achse mit der Längsachse des ersten Rohres zusammenfällt.
- Zweckmäßig hat der oder jeder Flügel Durchgangslöcher, wobei die Größe der Löcher so ist, daß sie die Strömung von Strömungsmittel zulassen, aber die Strömung eines viskoseren Dichtungsmaterials wie Mörtel verhindert oder einschränkt.
- Alternativ kann der oder jeder Flügel Kerben oder Schlitze in der Peripherie haben.
- Eine andere Form von Flügel kann mit Rückschlagventilen wie beispielsweise vom Schrädertyp oder in Form von Scharnierklappen versehen sein.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Flügel so eingerichtet sein, daß er sich biegt, um die Strömungsmittelströmung zuzulassen, aber die Dichtungsmittelströmung verhindert.
- Die Dichtung kann ein herausnehmbarer Stopfen oder eine zerreißbare Membrane sein, der bzw. die bei Gebrauch am vorderen Ende des Austauschrohres angebracht wird.
- Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt bzw. zeigen
- Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Versorgungsrohres, das instand gesetzt werden soll und von einer Gashauptleitung zu einer Steigleitung führt, die Gas zu einem Wohnblock liefert,
- Fig. 2 eine erste Stufe bei einem Ausführungsbeispiel eines geeigneten Instandsetzungsprozesses, bei dem ein Bypaßkreis installiert ist.
- Fig. 3 eine weitere Stufe in diesem Instandsetzungsprozess, bei der ein Abschnitt des Versorgungsrohres weggenommen ist,
- Fig. 4 eine weitere Stufe dieses Instandsetzungsprozesses, bei der mit dem Einführen eines neuen Rohres im Inneren des alten Rohres begonnen wird,
- Fig. 5 die Vollendung des Einführens des neuen Rohres in das alte Versorgungsrohr,
- Fig. 6 eine weitere Stufe dieses Instandsetzungsprozesses, in der eine Dichtung am vorderen Ende des neuen Rohres freigegeben wird,
- Fig. 7 eine weitere Stufe des Instandsetzungsprozesses, in der das hintere Ende des neuen Rohres geschlossen ist,
- Fig. 8 eine wieder weitere Stufe dieses Instandsetzungsprozesses, in der das Rohr verwendet wird, die Versorgung zum Steigrohr wieder herzustellen, wobei der Bypaßkreis weggenommen werden kann,
- Fig. 9 eine abschließende Stufe in diesem Instandsetzungsprozeß, bei der Mörtel oder Dichtmittel zwischen das alte Versorgungsrohr und das neue innere Rohr eingebracht ist,
- Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des vorderen Endes des neuen Rohres zur Verwendung beim Instandsetzungsprozess nach den Fig. 2 bis 9 und die
- Fig. 11 bis 14 einen Teil von vier weiteren möglichen Ausführungsbeispielen für das vordere Ende des neuen Rohres.
- Fig. 1 zeigt eine Gashauptleitung 10, von der ein Versorgungsrohr 11 abgeht. Das Versorgungsrohr 11 liefert Gas über ein Versorgungsventil 12 zu einem Steigrohr 13. Das Steigrohr 13 liefert bei diesem Ausführungsbeispiel Gas an fünf Wohneinheiten 14 bis 18.
- Die Erfindung befaßt sich mit der Instandsetzung bzw. Aufbereitung des Versorgungsrohres 11. Das Rohr 11 kann beispielsweise ein Stahlrohr sein, das angefangen hat zu lecken. Die Instandsetzung wird ausführt durch Wegnahme eines kurzen Stücks des alten Rohres 11, wobei die Möglichkeit geschaffen wird, ein neues flexibles Kunststoffrohr in das alte Rohr einzubringen und eine neue Verbindung zwischen der Hauptleitung 10 und dem Steigrohr 13 zu bilden. Die Erfindung besteht darin, dieses Instandsetzen durchzuführen, während die Gasversorgung zum Steigrohr 13 aufrechterhalten wird.
- Bei der ersten Stufe werden bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung Klemmen 19 und 20 stromaufwärts und stromabwärts vom Versorgungsventil 12 angebracht, und zwar unter Verwendung eigens dafür vorgesehener Rundumwickelklemmen. Es werden dann Bohrungen durch die Klemmen hindurch und in das Rohr 11 hinein ausgeführt, und ein Bypaßrohr 21 wird zusammen mit einem Druckmesser 22 angebracht, um zu überwachen, ob eine Strömung ordnungsgemäß aufrechterhalten ist oder nicht.
- Ist einmal der Bypaßkreis eingerichtet worden, so wird das Versorgungsventil 12 geschlossen, ein Abschnitt des alten Rohres wird weggenommen, und der freigelegte Teil des alten Rohres wird bei 24 mit einer Kappe versehen, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Das neue flexible Rohr 25, z. B. aus Polyethylen, wird an einem Nasenkonus 26 befestigt, z. B. durch Schmelzschweißung, wobei der Nasenkonus mehr im einzelnen in Fig. 10 dargestellt ist. Er weist ein rohrförmiges Teilstück 27 auf, dessen eines Ende vorübergehend durch einen Stopfen 28 verschlossen wird. Das rohrförmige Teilstück 27 hat außerdem eine Vielzahl von Zentralisierungsflügeln 29 bis 33. Jeder Flügel hat eine Reihe von Öffnungen 34, die am Umfang um den Flügel herum im Abstand voneinander angeordnet sind.
- Zurück zu Fig. 4: Das vordere Ende des Rohres 25 ist innerhalb eines Einführungs-Stopfbuchsen-Fittings 35 angeordnet. Dieses Stopfbuchsen-Fitting 35 ist in der Nähe des Ventils 12 angebracht, und das Ventil 12 wird dann geöffnet. Das Rohr 25 kann dann im Inneren des alten Rohres 11 in Richtung zur Hauptleitung 10 geschoben werden.
- Es ist ein wichtiger Aspekt dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung, daß das vordere Ende des Rohres 25 vorübergehend durch den Stopfen 28 verschlossen ist, so daß Gas nicht in das Rohr 25 gelangen kann, bis er weggenommen wird.
- Hat sich das vordere Ende des Rohres einmal über den Reiter 19 hinaus bewegt, so kann immer noch Gas von der Hauptleitung 10 zum Steigrohr 13 strömen, weil das Gas die Öffnung 34 in den Flügeln 29 bis 33 passieren und entlang dem Ringraum zwischen dem alten und dem neuen Rohr strömen kann.
- Nach Fig. 5 endet das Einführen des neuen Rohres 25, sobald das vordere Ende des Rohres in Berührung mit einem Versorgungs- T-Stück 36 an der Hauptleitung kommt. Das Rohr 25 wird dann vom Rohrcoil (nicht dargestellt), von dem es abgezogen wurde, abgeschnitten, und eine kleine Einführungsmanschette 37 wird am hinteren Ende des Rohres festgemacht.
- Wie in Fig. 6 dargestellt, wird dann eine Stange 38 durch die Manschette 37 hindurch eingeführt und entlang dem neuen Rohr geschoben, um den Stopfen 28 herauszustoßen, wobei somit dem Gas die Möglichkeit gegeben wird, in das neue Rohr zu gelangen. Die Stange wird dann fast völlig herausgezogen, das neue Rohr wird am hinteren Ende durch Zusammenquetschen bei 39 abgedichtet (siehe Fig. 7), und die Stange 38 kann dann schließlich ganz herausgezogen werden.
- Die Manschette 37 kann jetzt weggenommen und eine Verbindung zwischen dem hinteren Ende des neuen Rohres und dem vorher mit einer Kappe versehenen Ende 24 des alten Rohres über das Ventil 40 hergestellt werden.
- An diesem Punkt ist die ringförmige Passage zwischen den beiden Rohren noch gasführend.
- Wie ein Vergleich der Fig. 7 und 8 zeigt, sind die Bypaßleitungen 21 und der Druckmesser 22 weggenommen und ist das Eintrittsloch in das alte Rohr von der Klemme 20 her abgedichtet. Die Klemme 19 wird zur Verwendung als Injektionsöffnung beibehalten, wie in Fig. 9 dargestellt. Dichtungsmaterial wird über die Klemme 19 gepumpt, um die ringförmige Passage zwischen den beiden Rohren zu füllen und anzudichten, wie bei 41 in Fig. 9 dargestellt.
- Schließlich wird das alte Versorgungsventil 12, dessen Funktion vom Ventil 40 übernommen worden ist, unwirksam gemacht und außer Betrieb gesetzt, um jedes Risiko zu vermeiden, daß das alte Ventil 12 am neuen Polyethylen-Rohr geschlossen wird.
- Die Ausbildung des Nasenkonus 26 und insbesondere der Flügel 29 bis 30 ist wichtig. Das Gas muß frei durch die Flügel hindurch strömen können, um die "Live"-Versorgung aufrechtzuerhalten, jedoch wird es vorgezogen, daß die Flügel so ausgebildet sind, daß das Dichtungsmaterial 41 nicht durch die Flügel hindurch fließen kann. Dies dient dem doppelten Zweck sicherzustellen, daß Dichtungsmaterial nicht in die Hauptleitung 10 eindringt, bevor das Dichtungsmaterial eine Chance gehabt hat auszuhärten, und außerdem sicherzustellen, daß die ringförmige Passage zwischen den beiden Rohren komplett mit Dichtungsmaterial unter Druck gefüllt werden kann, bevor das Dichtungsmaterial aushärtet.
- Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die Abmessung der Löcher 34 so gewählt, daß diese groß genug sind, um die Gasströmung zuzulassen, aber klein genug, um den Fluß von viskosem Dichtungsmaterial einzuschränken oder zu verhindern.
- Andere mögliche Flügel-Ausführungsformen sind in den Fig. 11 bis 14 dargestellt. Obwohl nur einzelne Flügel in den Fig. 13 und 14 dargestellt sind, um das wesentliche Merkmal jedes Ausführungsbeispiels zu veranschaulichen, versteht es sich doch, daß in der Praxis eine Vielzahl von Flügeln verwendet werden kann, wobei z. B. in Fig. 10 fünf Flügel dargestellt sind.
- Nach Fig. 11 hat jeder Flügel eine Vielzahl von V-förmigen Kerben 42, die um den Umfang des Flügels herum in Abständen voneinander angeordnet sind, um die Öffnungen 34 des ersten Ausführungsbeispiels zu ersetzen.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist jeder Flügel mit einer Vielzahl von rundherum beabstandeten Schlitzen 43 versehen.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist jeder Flügel mit Öffnungen versehen, die durch anscharnierte Klappen 44 bedeckt sind, die als Einwegventile wirken, die eine Strömung von Gas in der einen Richtung zulassen, aber den Fluß von Dichtungsmaterial in der entgegengesetzten Richtung verhindern.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist jeder Flügel mit rohrförmigen Passagen 45 versehen, die Rückschlagventile, z. B. vom Schrädertyp, enthalten.
- Nicht alle Flügel an einem Nasenkonus müssen vom gleichen Typ sein. Der Nasenkonus kann aus halbsteifem Kunststoff, Gummi oder Polymermaterial bestehen. Der Nasenkonus ist bei den obigen Ausführungsbeispielen als mit dem neuen Rohr verschweißt beschrieben worden, kann aber auch durch andere Mittel befestigt werden, z. B. unter Verwendung von Klebstoff oder mechanischen Mitteln oder einer Kombination dieser Techniken.
- Anstatt der Verwendung des heraustreibbaren Stopfens 28 kann auch ein membranartige Abdichtung vorgesehen werden, die durch die Stange 38 durchstoßen werden kann.
- Die Einführungs-Stopfbuchse 35 kann von einer Bauart sein, die dauernd an Ort und Stelle belassen werden kann oder auch anschließend abgekommen werden kann, um besonderen Umständen gerecht zu werden.
- Der Nasenkonus und die Flügel können in einem Bereich von Abmessungen hergestellt werden, um verschiedene Größen des alten und des neuen Rohres abzudecken. Konen können beispielsweise hergestellt werden, damit sie zu vorhandenen Rohren mit Innendurchmessern von 1,5" (38 mm), 2" (50 mm) und 3" (76 mm) passen. Das Betriebsprinzip ist jedoch immer noch das gleiche und bedingt lediglich ein maßstäbliches Vergrößern oder Verkleinern des dargestellten Designs.
- Das Dichtungsmaterial 41 kann von jeder beliebigen Art sein, um den Betriebsbedingungen zu genügen, und es kann beispielsweise möglich sein, Mörtel, anaerobisches Dichtungsmaterial oder synthetische Materialien, wie beispielsweise Epoxydharz, zu verwenden.
- Das alte Versorgungsventil 12 kann nunmehr außer Betrieb genommen werden.
- Die Stopfbuchse 35 kann von der Bauart sein, die besteht entweder:
- (a) aus zwei spaltbaren Teilen, so daß sie vom Ventil 12 und vom Ersatz-Versorgungsrohr 25 abgenommen werden kann. In diesem Fall wird ein vorübergehendes Spaltfitting mit elastomerer Dichtung am Ventil 12 befestigt. Oder
- (b) aus einer Kombination eines Stopfbuchsen- und Enddichtungsfittings, hergestellt aus einem elastomeren Material, oder aus einer Metall/Elastomerdichtung, die an Ort und Stelle als permanente Dichtung belassen werden kann.
- Verfahren und Vorrichtung, wie beschrieben, können zur Rekonditionierung nicht nur von Stahlrohren, sondern auch jeder anderen Rohrform, z. B. Gußeisenrohren, verwendet werden.
- Sollte es notwendig sein, ein Auslecken von Gas zu vermeiden, können vorübergehende Dichtungen im alten Rohr eingesetzt werden, indem z. B. eine kleine Bohrung im Rohr gemacht wird, eine aufblasbare Ballondichtung eingeführt wird und dann die Dichtung aufgeblasen wird, um das Rohr vorübergehend zu schließen. Eine solche Dichtung kann leicht entlüftet und nach Gebrauch herausgezogen werden, wobei die kleine Einführungsbohrung dann geschlossen wird. Alternativ kann eine Reihe von Flanschen, die so ausgelegt sind, daß sie sich der Innenseite des alten Rohres dicht anpassen, durch ein abgeschnittenes Ende des Rohres oder eine Bohrung in der Wand eingeführt werden, um vorübergehend die Abdichtung des Rohres zu bewirken.
- Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sind besonders dort von Nutzen, wo das Rohr, das aufbereitet werden soll, eine große Anzahl von Verbrauchern versorgt, z. B. in einem Wohnblock, oder eine Industrieeinheit beliefert. Wo eine große Anzahl von Verbrauchern involviert ist, ist es besonders wünschenswert, eine "Live"-Versorgung aufrechtzuerhalten, um so Unannehmlichkeiten für eine große Anzahl von Leuten zu vermeiden. Gleichermaßen kann es wichtig sein, eine "Live"-Versorgung einer industriellen Einrichtung aufrechtzuerhalten, die einen kontinuierlichen Prozeß betreibt.
- Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung, wie oben beschrieben, können in einer Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt werden und könnten dort nützlich sein, wo irgendeine Strömungsmittelfluß-Versorgung aufrechtzuerhalten ist, einschließlich Strömungen im Gegensatz zu Gasströmungen. Mit Bezug auf Gaslieferungen kann das Verfahren und die Vorrichtung nützliche Anwendung finden an einer Anzahl von unterschiedlichen Rohrtypen oder Rohrkombinationen, einschließlich Anschlußleitungen, Straßenleitungen, Versorgungsrohre und Steigrohre.
- Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Speisung mittels des vorhandenen Versorgungsventils 12 geleitet. Jedoch könnte der Einspeisungsschritt auch ebenso gut an irgendeiner Stelle außerhalb des Gebäudes ausgeführt werden, wo ein Versorgungsventil nicht vorhanden ist, oder an einer Stelle am horizontalen oder vertikalen Teil des vorhandenen Versorgungs- oder Steigrohres im Gebäudeinneren. Das Ersatz- oder Austauschrohr 25 kann auch in das vorhandene Versorgungsrohr durch eine sogenannte Seiteneintrittsklemme oder ein Seiteneintrittsfitting eingebracht werden, um das Durchschneiden des vorhandenen Versorgungsrohres zu vermeiden, bis es notwendig wird.
Claims (19)
1. Verfahren zum Einführen eines ersten Rohres (25) in ein
zweites Rohr (11), wobei der Außendurchmesser des ersten Rohres
(25) mit Bezug auf den Innendurchmesser des zweiten Rohres (11)
so gewählt wird, daß ein Zwischenraum zwischen den Rohren (25,
11) vorgesehen wird, der ausreicht, um die Strömung eines
Mediums entlang dem zweiten Rohr (11) aufrechtzuerhalten, wobei
das zweite Rohr (11) ein Strömungsmittel von einem Zuführrohr
(10) zu einem Einlaßrohr (13) fördert, wobei das Verfahren
folgende Verfahrensschritte aufweist: Trennen des zweiten Rohres
(11) zum Einlaßrohr (13), nachdem sichergestellt ist, daß das
Einlaßrohr (13) unabhängig von seiner Verbindung mit dem zweiten
Rohr (11) mit Strömungsmittel beliefert wird; vorübergehendes
Abdichten des vorderen Endes des ersten Rohres (25), Einführen
des vorderen Endes des ersten Rohres (25) in das zweite Rohr
(11); Verbinden des hinteren Endes des ersten Rohrs (25) mit dem
Einlaßrohr (13) entweder bevor oder nachdem das erste Rohr (25)
in das zweite Rohr (11) eingeführt wird; Aufrechterhaltung einer
Strömung des Mediums entlang dem Zwischenraum zwischen den
Rohren (25, 11); Öffnen des vorderen Endes des ersten Rohres
(25) und Injizieren eines viskosen aushärtbaren Materials in den
Zwischenraum bis zum vorderen Ende des ersten Rohres, aber nicht
in das Zuführrohr (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Rohr (25) vorübergehend durch einen Stopfen (28)
abgedichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopfen (28) nachher durch Schieben eines langgestreckten
Bauteils (38) entlang dem Inneren des ersten Rohres (25)
beseitigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Rohr (25) durch eine Membrane vorübergehend
abgedichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane nachher durch Schieben eines langgestreckten
Bauteils (38) entlang dem Inneren des ersten Rohres (25)
aufgebrochen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (29, 30, 31, 32, 33) vorgesehen werden, um das vordere
Ende des ersten Rohres (25) mit Bezug auf das zweite Rohr (11)
zu zentralisieren.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentralisierungsmittel (29) Strömungsmittel-
Durchflußpassagen (34, 42, 43, 44, 45) aufweisen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsmittel-Durchflußpassagen (34, 42, 43, 44, 45) so
ausgebildet sind, daß sie den Durchfluß des durch das zweite
Rohr (11) geführten Strömungsmittels zulassen, aber so
ausgebildet sind, daß sie den Fluß des viskosen aushärtbaren
Materials verhindern, das zum Abdichten des Zwischenraumes
zwischen den beiden Rohren verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bypaß (21) zwischen dem zweiten Rohr
(11) und dem Einlaßrohr (13) angelegt wird, bevor das zweite
Rohr (11) vom Einlaßrohr (13) getrennt wird, um sicherzustellen,
daß das Einlaßrohr (13) unabhängig von seiner Verbindung mit dem
zweiten Rohr (11) mit Strömungsmittel beliefert wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (11) ein vorhandenes
Versorgungsrohr umfaßt und das erste Rohr (25) ein Austauschrohr
ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (11) ein Gasrohr
ist.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (25) in das zweite
Rohr (11) in einer Richtung eingeführt wird, die der
Strömungsrichtung des Strömungsmittels entlang dem zweiten Rohr
(11) entgegengesetzt ist.
13. Dichtung (26), die verwendet wird, wenn ein erstes Rohr
(25) in ein zweites Rohr (11) eingeführt wird, während eine
Strömung von Strömungsmittel durch das zweite Rohr (11) hindurch
aufrechterhalten wird, wobei die Dichtung (26) am vorderen
Teilstück des ersten Rohres (25) anbringbar ist, um
vorübergehend das erste Rohr (25) während des Einführens des
ersten Rohres (25) abzudichten und einen Strömungsmittelfluß
entlang dem ersten Rohr (25) zu verhindern, bis das erste Rohr
(25) eingeführt worden ist, wobei die Dichtung (26) einen Flügel
(29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel am Flügel (29)
vorgesehen sind, die den Strömungsmittelfluß zulassen, aber die
Strömung eines viskoseren Dichtungsmaterials verhindern oder
beschränken.
14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder jeder Flügel aus einem runden oder ringförmigen Bauteil
besteht, dessen Achse mit der Längsachse des ersten Rohres
zusammenfällt.
15. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel (34) Durchgangslöcher aufweist, wobei die Größe der
Löcher (34) so ist, daß sie die Strömung des Mediums zulassen,
aber die Strömung eines viskoseren Abdichtungsmaterials
verhindern oder beschränken.
16. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel Kerben (42) oder Schlitze (43) in der Peripherie
aufweist.
17. Dichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flügel mindestens ein Rückschlagventil (44) aufweist.
18. Dichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (26) einen herausnehmbaren
Stopfen (28) aufweist.
19. Dichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (26) eine aufreißbare Membrane
aufweist.
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