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DE69327180T2 - Schauffelzusammensetzung für eine gasturbine mit integrierter kühldüse - Google Patents

Schauffelzusammensetzung für eine gasturbine mit integrierter kühldüse

Info

Publication number
DE69327180T2
DE69327180T2 DE69327180T DE69327180T DE69327180T2 DE 69327180 T2 DE69327180 T2 DE 69327180T2 DE 69327180 T DE69327180 T DE 69327180T DE 69327180 T DE69327180 T DE 69327180T DE 69327180 T2 DE69327180 T2 DE 69327180T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
cooling fluid
vane
seal cavity
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69327180T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69327180D1 (de
Inventor
John Nikkanen
John Rup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RTX Corp
Original Assignee
United Technologies Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Technologies Corp filed Critical United Technologies Corp
Publication of DE69327180D1 publication Critical patent/DE69327180D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69327180T2 publication Critical patent/DE69327180T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/001Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between stator blade and rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/12Cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinen, insbesondere Turbinenleitschaufelanordnungen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 4 und wie sie aus EP-A 0 493 111 bekannt sind.
  • Stand der Technik
  • Eine typische Gasturbinenmaschine hat einen Verdichterabschnitt, einen Brennkammerabschnitt und einen Turbinenabschnitt. Die Gasturbinenmaschine weist einen ringförmigen Strömungsweg zum Leiten von Arbeitsfluid abschnittsweise durch den Verdichter- Brennkammereinrichtungs- und Turbinenabschnitt auf. Der Verdichterabschnitt führt dem Arbeitsfluid Impulsenergie zu. Kraftstoff wird dann dem verdichteten Arbeitsfluid in dem Brennkammerabschnitt zugegeben. Die Mischung aus Kraftstoff und Arbeitsfluid wird in einem Verbrennungsprozeß verbrannt, der dem Arbeitsfluid Energie zuführt. Das heiße Arbeitsfluid läßt man dann durch den Turbinenabschnitt expandieren, und Energie wird von dem Arbeitsfluid auf den Turbinenabschnitt übertragen. Eine rotierende Welle verbindet den Turbinenabschnitt mit dem Verdichterabschnitt. Auf diese Weise wird ein Teil der Energie, die von dem Arbeitsfluid auf den Turbinenabschnitt übertragen wird, zum Verdichten des einströmenden Arbeitsfluids in dem Verdichter verwendet.
  • Der Turbinenabschnitt weist eine Rotoranordnung und eine Statoranordnung auf, die strömungsaufwärts der Rotoranordnung angeordnet ist. Die Rotoranordnung weist eine Anordnung aus Rotorlaufschaufeln auf, die an einer rotierfähigen Scheibe befestigt ist.
  • Die Wechselwirkung zwischen dem Arbeitsfluid und den Rotorlaufschaufeln überträgt Energie auf die Scheibe. Die Statoranordnung weist eine Anordnung aus nicht rotierenden Leitschaufeln auf. Die Leitschaufeln orientieren die Strömung aus Arbeitsfluid, um die Wechselwirkung zwischen dem Arbeitsfluid und den Rotorlaufschaufeln für maximale Effizienz zu optimieren. Die optimale Orientierung des Arbeitsfluids ist abhängig von den Strömungseigenschaften des Turbinenabschnitts und damit von den Schubanforderungen der Gasturbinenmaschine.
  • Viele Gasturbinenmaschinenhersteller produzieren Kerntriebwerke, die zum Betrieb in einer Vielzahl von Schubbereichen modifiziert werden können. Ein Schubbereich ist definiert als der Arbeitsschubbereich einer speziellen Anwendung der Gasturbinenmaschine. Dieses Vorgehen verringert Kosten, indem es das Erfordernis eliminiert, ein Kerntriebwerk für jede Anwendung zu konstruieren und herzustellen. Damit ein vorgegebener Gasturbinenmaschinenkern effizient bei signifikant unterschiedlichen Schubbereichen arbeiten kann, müssen die Leitschaufeln typischerweise geändert werden. Ein Verfahren ist, die Statoranordnung zu entfernen und durch eine neue Statoranordnung zu ersetzen, die für den speziellen Schubbedarf konstruiert ist. Ein ökonomischeres Verfahren ist es, die existierenden Leitschaufeln umzustufen. Das Umstufen der Leitschaufeln ist definiert als ein Drehen der Leitschaufeln um ihre radialen Achsen in eine offenere oder geschlossenere Position.
  • Der Schub der Gasturbinenmaschine hängt zum Teil von der während des Verbrennungsprozesses zugeführten Energie ab. Der Verbrennungsprozeß erhöht die Temperatur des Arbeitsfluids im Verhältnis zu der zugeführten Energie. Die Temperatur des Arbeitsfluids in dem Turbinenabschnitt und dadurch die Menge an Energie, die durch den Verbrennungsprozeß zugeführt werden kann, ist durch die Temperatureigenschaften der in dem Turbinenabschnitt verwendeten Materialien begrenzt. Beim Betrieb bringen Rotationskräfte signifikante Spannungen auf rotierende Strukturelemente in dem Turbinenabschnitt auf. Zunahmen bei der Temperatur verringern die zulässige Spannung und Verschlechtern die strukturelle Integrität der Turbinenmaterialien. Deshalb muß der Turbinenabschnitt innerhalb zulässiger Temperaturniveaus beibehalten werden, um strukturelle Integrität sicherzustellen. Das ist für die ersten Stufen des Turbinenabschnitts besonders kritisch, die mit Arbeitsfluid mit der höchsten Temperatur zusammentreffen.
  • Eine Struktur von besonderer Bedeutung in dem Turbinenabschnitt ist die rotierende Dichtung zwischen dem Innendurchmesser der Statorleitschaufelanordnung und einem Dichtungsläufer, der sich axial zwischen den Rotoranordnungen erstreckt. Die rotierende Dichtung minimiert die Menge an Arbeitsfluid, welches die Leitschaufeln und die Laufschaufeln umströmt, und maximiert somit die Wechselwirkung zwischen dem Arbeitsfluid und den Strömungsprofilbereichen der Laufschaufeln und der Leitschaufeln. Eine typische rotierende Dichtung weist eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Messerkanten auf, die an dem Dichtungsläufer angeordnet sind. Die Messerkanten wirken mit einem ringförmigen Kranz aus abradierbarem Material zusammen, das an dem radial inneren Ende der Leitschaufeln angeordnet ist. Eine Kontrolle der Temperatur benachbart zu den rotierenden Dichtungen ist erforderlich, um die Dichtung innerhalb zulässiger Spannungsniveaus zu halten.
  • Wie im Stand der Technik bekannt, ist ein Verfahren zum Beibehalten der ersten Stufen des Turbinenabschnitts innerhalb akzeptabler Temperaturniveaus die Installation eines Kühlsystems in den Turbinenleitschaufeln. Ein derartiges Kühlsystem (siehe EP-A-0 493 111) weist eine Einrichtung zum Leiten von Kühlluft in den Körper der hohlen Leitschaufeln auf. Typischerweise wird Verdichter-Zapfluft als eine Quelle von Kühlluft verwendet. Auf diese Weise wird dem Teil der Leitschaufeln, der sich durch den Strömungsweg erstreckt, eine Kühlung geschaffen. Das Kühlfluid wird durch den radial inneren Teil der Statorleitschaufel abgegeben. Ein Dichtungshohlraum, der radial innen von den Leitschaufeln angeordnet ist, nimmt die Strömung der Kühlluft von den Leitschaufeln auf. Das Kühlfluid kühlt dann die rotierenden Dichtungen und andere Strukturelemente im Bereich des Dichtungshohlraums. Der Nachteil von all derartigen Kühlsystemen ist die verringerte Effizienz der Turbinenmaschine als Folge des Ableitens von Arbeitsfluid von dem Verdichterabschnitt.
  • Kühlsysteme für Leitschaufeln und Dichtungshohlräume waren das Augenmerk von viele Gasturbinen-Forschung und -Entwicklung. Ein Hauptaugenmerk war auf der Verwendung des Kühlfluids so effizient wie möglich innerhalb des Dichtungshohlraums gelegen, um so die Menge an benötigtem Kühlfluid zu minimieren. Das Minimieren von Kühlfluid, welches von dem Verdichterabschnitt abgezogen wird, erhöht die Effizienz der Gasturbinenmaschine.
  • Die Aerodynamik des Dichtungshohlraums ist von Bedeutung, weil die örtliche Struktur Strömungsverluste bewirken kann. Rotierende Strömungsoberflächen der Rotoranordnung erzeugen einen umfangsmäßig strömenden, ringförmigen Fluidkörper in dem Hohlraum. Strömungsverluste sind die Folge der Wechselwirkung zwischen umfangsmäßig nicht durchgängigen Strömungsoberflächen und dem radial rotierenden Fluidring in dem Dichtungshohlraum. Strömungsverluste erzeugen Wärme und führen zu einem Effizienzverlust für das Kühlsystem und folglich für die Gasturbinenmaschine. Das US-Patent Nr. 4,846,628, das Antonellis erteilt wurde und den Titel "Rotor Assembly for a Turbomachine" trägt, ist ein Beispiel einer Struktur, die Strömungsverluste in dem Dichtungshohlraum verringert. Antonellis beschreibt eine Seitenplatte, die lösbar an einer Rotoranordnung befestigt ist und eine glatte ringförmige Strömungsoberfläche hat. Die glatte ringförmige Strömungsoberfläche reduziert Diskontinuitäten in dem Dichtungshohlraum und führt zu verringerten Strömungsverlusten.
  • Das Umstufen der Leitschaufeln zum Erfüllen von gesteigerten Schubbedürfnissen kann zu einer nachteiligen Auswirkung auf Strömungsverluste in dem Dichtungshohlraum führen. Eine Zunahme bei den Strömungsverlusten kombiniert mit einem Anstieg an Arbeitsfluidtemperatur, die benötigt wird, um den zusätzlichen Schub zu erzeugen, führt zu größeren Mengen an Kühlung, die erforderlich ist, um die Temperatur des Dichtungshohlraums innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten. Wie vorangehend angemerkt, verringert ein Erhöhen der Kühlströmung zu dem Dichtungshohlraum die Effizienz der Turbinenmaschine.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, für die ersten Stufen des Turbinenabschnitts einer Gasturbinenmaschine verbesserte Kühlsysteme zu schaffen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen eine Gasturbinenmaschine und eine Turbinenleitschaufelanordnung für eine Gasturbinenmaschine die jeweils in den Ansprüchen 1 und 4 beschriebenen Merkmale auf.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Turbinenleitschaufelanordnung daran angepaßt, ein Umstufen der Turbinenleitschaufelanordnung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu erlauben. Und dabei weist die Düse eine Wandeinrichtung mit einer Hinterkante und einer in Umfangsrichtung mit Winkel angeordneten Vorderkante auf, wobei jede Vorderkante bei der Turbinenleitschaufelanordnung in offener Position in Umfangsrichtung mit einer Hinterkante einer benachbarten Wandeinrichtung ausgerichtet sein kann und bei der Turbinenleitschaufelanordnung in der geschlossenen Position eine Abwärtsstufe bezogen auf die Strömungsrichtung in dem Dichtungshohlraum bilden kann.
  • Ferner weist gemäß der vorliegenden Erfindung die Düse einen Auslaß auf, der die Strömung des Kühlfluids in dem Dichtungshohlraum zumißt. Der Auslaß kann eine bearbeitbare Strömungsoberfläche aufweisen, die wie erforderlich neu bearbeitet werden kann, um den Strömungsquerschnitt des Auslasses zu erhöhen.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die umfangsmäßig mit Winkel angeordnete Vorderkante der Wandeinrichtung. Ein weiteres Merkmal ist die gegossene Turbinenleitschaufelanordnung mit einem Strömungsprofilbereich, einem Plattformbereich und einer integral gegossene Kühlfluiddüse. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfin dung ist die Kühlfluidströmungspassage, die sich von dem Strömungsprofilbereich der Leitschaufel zu dem Dichtungshohlraum der Gasturbinenmaschine erstreckt. Noch ein weiteres Merkmal ist der Auslaß der Düse, der die Kühlfluidströmung in den Dichtungshohlraum zumißt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Anpaßbarkeit der Wandeinrichtung zum Minimieren von Strömungsverlusten bei zahllosen Umstufungswinkeln der Statorleitschaufelanordnungen als Folge der Anordnung der mit Winkel angeordneten Vorderkante und der Hinterkante der Wandeinrichtung.
  • Die Anordnung ist derart, daß die Mehrzahl von Vorder- und Hinterkanten entweder umfangsmäßig plan ist oder eine Kaskade für den umfangsmäßig strömenden ringförmigen Fluidkörper in dem Dichtungshohlraum bilden. Der minimale Strömungswiderstand dieser Anordnung ist besonders signifikant, wenn die Kühlfluidejektionsströmungsgeschwindigkeit erhöht ist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Eliminieren der Kühlfluiddüse als ein separates und getrenntes Teil der Turbinenleitschaufelanordnung und das Eliminieren eines Schweißschritts bei der Herstellung und bei dem Umstufen der Turbinenleitschaufelanordnung. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Effizienzniveau der Dichtungshohlraumskühlung als Folge der minimalen Strömungsverluste in der Düsenströmungspassage. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, den Auslaß der Düse umzubearbeiten, um eine Erhöhung der Kühlströmung zu dem Dichtungshohlraum zu erlauben, falls das erforderlich ist.
  • Die vorhergenannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen davon, wie sie in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Gasturbinenmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Turbinenleitschaufelanordnung, die zum Teil weggeschnitten ist, um eine Kühlfluiddüse zu zeigen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die entlang einer Längsachse der Gasturbinenmaschine genommen ist, welche die Turbinenleitschaufelanordnung einschließlich der Wandeinrichtung und des Auslasses zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht radial nach außen von einer Kühlströmungsdüse mit den Leitschaufeln in der offensten Position.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht radial nach außen einer Kühlfluiddüse mit den Leitschaufeln in der geschlossensten Position.
  • In der Fig. 1 ist eine Gasturbinenmaschine 12 gezeigt, die um eine Längsachse 14 angeordnet ist und einen Verdichterabschnitt 16, einen Brenn kammerabschnitt 18 und einen Turbinenabschnitt 22 aufweist. Der Turbinenabschnitt weist eine Mehrzahl von rotierenden Laufschaufelanordnungen 24 auf. Jede Laufschaufelanordnung weist eine Mehrzahl von Laufschaufeln 25 auf, die an einer Verdichterscheibe 26 angeordnet sind. Die Laufschaufelanordnungen führen dem durch den Verdichterabschnitt strömenden Arbeitsfluid Energie in Form von erhöhtem Impuls zu. Von dem Verdichterabschnitt gelangt das Arbeitsfluid in den Brennkammerabschnitt, wo Kraftstoff dem verdichten Arbeitsfluid zugegeben wird, und die Kombination aus Arbeitsfluid und Kraftstoff wird verbrannt. Der Verbrennungsprozeß führt der Mischung aus Arbeitsfluid und Kraftstoff zusätzliche Energie zu. Die Verbrennungsprodukte strömen dann durch den Turbinenabschnitt, der eine Mehrzahl von rotierenden Turbinenlaufschaufelanordnungen 27 und nicht-rotierende Turbinenleitschaufelanordnungen 28 aufweist. Jede Turbinenlaufschaufelanordnung weist eine Mehrzahl von Laufschaufeln 29 auf, die an einer Turbinenscheibe 30 angeordnet sind. Energie wird von dem Arbeitsfluid durch die rotierenden Turbinenlaufschaufeln entzogen. Ein Teil dieser entzogenen Energie wird von den Turbinenlaufschaufeln auf den Verdichtungsabschnitt über eine Welle 32 zurückgebracht, welche den Verdichterabschnitt und den Turbinenabschnitt verbindet.
  • Die Turbinenleitschaufelanordnungen fungieren zum Konditionieren der Strömung von Arbeitsfluid vor dem Zusammenwirken des Arbeitsfluids mit einer benachbarten strömungsabwärtigen Turbinenlaufschaufelanordnung. Die Turbinenleitschaufelanordnungen konditionieren die Strömung zur optimalen Effizienz des Energieübertrags zwischen dem strömenden Arbeitsfluid und den rotierenden Turbinenlaufschaufeln 29. Der Anstellwinkel γ der Turbinenleitschaufelanordnungen kontrolliert die Menge und die Richtung des Arbeitsfluids, welches auf die Turbinenlauf schaufeln wirkt. Der optimale Anstellwinkel γ hängt von den Strömungseigenschaften der Gasturbinenmaschine ab. Damit eine vorgegebene Kern-Gasturbinenmaschine effizienz in signifikant unterschiedlichen Schubbereichen arbeiten kann, müssen die Anstellwinkel γ geändert werden, um an die unterschiedlichen Strömungseigenschaften angepaßt zu sein. Der optimale Anstellwinkel γ kann bei einer weiter offenen Position γ&sub1; (siehe Fig. 4) oder bei einer eher geschlossenen Position γ&sub2; (siehe Fig. 5) sein.
  • Es wird nun auf die Fig. 2 Bezug genommen. Eine Turbinenrotoranordnung 36 der ersten Stufe, eine Turbinenleitschaufelanordnung 38 und eine Turbinenrotoranordnung 42 der zweiten Stufe sind dort gezeigt. Die Turbinenrotoranordnung der ersten Stufe weist eine Mehrzahl von Laufschaufeln 44, eine entsprechende Mehrzahl von Plattformen 46 und eine Seitenplatte 48 mit einer Messerkantendichtung 52 auf. Jede Laufschaufel weist einen Strömungsprofilbereich 54, der sich in die Arbeitsfluidströmungspassage 56 erstreckt, und einen Wurzelbereich 58 auf, der an der Scheibe 30 befestigt ist. Die Plattform bildet eine radial innere Strömungsoberfläche 62 für die Arbeitsfluidströmungspassage. Die Messerkantendichtung erstreckt sich radial von der Seitenplatte nach außen und wirkt mit der Turbinenleitschaufelanordnung zusammen. Die Messerkantendichtung bildet eine Dichtungseinrichtung zwischen der Rotoranordnung der ersten Stufe und der Turbinenleitschaufelanordnung, um ein Strömen von Arbeitsfluid radial nach innen zu blockieren.
  • Die Turbinenrotoranordnung der zweiten Stufe weist eine Mehrzahl von Laufschaufeln 64 und Plattformen 66 auf. Jede Laufschaufel weist einen Strömungsprofilbereich 68, der sich in die Arbeitsfluidsströmungspassage erstreckt, und einen Wurzelbereich 72 auf, der an der Scheibe befestigt ist. Jede Plattform hat eine Messerkantendichtung 74, die an dem strömungsaufwärtigen Ende der Plattform befestigt ist. Die Messerkantendichtung erstreckt sich radial nach außen und wirkt mit der Turbinenleitschaufelanordnung zusammen, um eine Dichteinrichtung zwischen der Turbinenleitschaufelanordnung und der Turbinenrotoranordnung der zweiten Stufe zu bilden, um ein radial nach innen Strömen von Arbeitsfluid zu blockieren.
  • Ein Dichtungsläufer 76 erstreckt sich axial zwischen der Rotoranordnung der ersten Stufe und der Turbinenrotoranordnung der zweiten Stufe. Der Dichtungläufer ist eine ringförmige Struktur und er weist eine Mehrzahl von Messerkantendichtungen 78 auf, die sich radial nach außen erstreckken. Die Messerkantendichtungen wirken mit der Turbinenleitschaufelanordnung zusammen, um eine Dichtungseinrichtung zwischen der Turbinenrotoranordnung der ersten Stufe und der Turbinenrotoranordnung der zweiten Stufe zu bilden. Diese Dichtungseinrichtung blockiert die axiale Strömung von Fluid zwischen den Turbinenrotoranordnungen.
  • Die Turbinenleitschaufelanordnung weist eine Leitschaufel 82, eine Plattform 84, eine Düse 86 und einen Dichtungskranz 88 auf. Die aerodynamisch geformte Leitschaufel erstreckt sich über die Arbeitsfluidströmungspassage und ist an einem radial äußeren Gehäuse (nicht gezeigt) der Gasturbinenmaschine befestigt. Die Leitschaufel ist hohl, um eine Passage von Kühlfluid radial durch die Leitschaufel zu erlauben. Eine Einrichtung zum Leiten von Kühlfluid (nicht gezeigt) von dem Verdichterabschnitt in die hohle Leitschaufel ist außerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet. Eine Öffnung 92 zwischen der Leitschaufel und der Düse erlaubt eine Verbindung zwischen der hohlen Leitschaufel und den Düsen.
  • Die Plattform 84 bildet eine radial innere Oberfläche 94 für die Arbeitsfluidströmungspassage und weist abradierbare Oberflächen 96, 97 auf, die mit den Messerkantendichtungen zusammenwirken, um die Dichtungseinrichtung zu bilden. Die Dichtungseinrichtungen, die von den Oberflächen und den Messerkantendichtungen geschaffen sind, blockieren ein Strömen von Arbeitsfluid radial nach innen und aus dem Strömungsweg heraus.
  • Der Dichtungskranz 88 ist an der Turbinenleitschaufelanordnung mittels einer mechanischen Befestigungseinrichtung 98 befestigt. Der Dichtungskranz schafft eine radial innere Oberfläche 102, die mit den Messerkantendichtungen des Dichtungsläufers zusammenwirkt. Die radial innere Oberfläche ist eine abradierbare Oberfläche, die gemeinsam mit den Messerkantendichtungen eine Dichtungseinrichtung zum Blockieren der axialen Strömung von Gasen zwischen dem Dichtungsläufer und der Turbinenleitschaufelanordnung schafft.
  • Ein Paar von ringförmigen Hohlräumen ist von der Turbinenrotoranordnung und der Turbinenleitschaufelanordnung gebildet. Ein strömungsaufwärtiger Dichtungshohlraum 104 ist durch die Trennung zwischen der Turbinenrotoranordnung der ersten Stufe, der Turbinenleitschaufelanordnung und dem Dichtungsläufer gebildet. Die Messerkantendichtung 52 und die Oberfläche 96 blockieren eine Passage von Arbeitsfluid von dem Strömungsweg in den strömungsaufwärtigen Dichtungshohlraum. Die Messerkantendichtungen 78 und die Oberfläche 102 blockieren das Fluid in dem Dichtungshohlraum von einem Strömen axial strömungsabwärts. Ein strömungsabwärtiger Dichtungshohlraum 106 ist von der Trennung zwischen der Turbinenleitschaufelanordnung, der Turbinenrotoranordnung der zweiten Stufe und dem strömungsabwärtigen Ende des Dich tungsläufers gebildet. Der Dichtungshohlraum ist durch das Zusammenwirken der Oberflächen 97 mit der Messerkantendichtung 74 abgedichtet.
  • Die Düse ist integral in die Turbinenleitschaufelanordnung gegossen und weist eine Kühlfluidströmungspassage 108 mit einem Auslaß 112 und einer Wandeinrichtung 114 auf. Die Kühlfluidströmungspassage befindet sich in Fluidverbindung mit dem hohlen Bereich des Strömungsprofils und damit in Fluidverbindung mit der Quelle von Kühlfluid. Kühlfluid verläßt die Strömungspassage durch den Auslaß und in den strömungsaufwärtigen Dichtungshohlraum. Die Düse weist einen Verengungsbereich 116 auf, der die die Strömungspassage verlassende Strömung zumißt.
  • Die Wandeinrichtung weist eine in Umfangsrichtung mit Winkel angeordneten Vorderrand 118 und einen Hinterrand 122 auf. Der Vorderrand ist mit einem Winkel α abgeschrägt, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Der Winkel α ist abhängig von der maximalen Größe der Drehung um die radiale Achse der Turbinenleitschaufelanordnung, die für die Kern- Gasturbinenmaschine benötigt wird, um in den gewünschten Schubbereichen zu arbeiten. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist die Anordnung der Vorderränder und der Hinterränder derart, daß, wenn sich die Turbinenleitschaufelanordnungen in der am meisten offenen Position befinden, die axial strömungsaufwärtigen Oberflächen der Wandeinrichtung sich in Umfangsrichtung aneinanderreihen. Das erlaubt einen glatten Übergang von der umfangsmäßig gerichteten Strömung in den Dichtungshohlraum, wenn das Kühlfluid von einer Oberfläche einer Wandeinrichtung zu der umfangsmäßig strömungsabwärtigen und benachbarten Oberfläche strömt. Wenn sich die Turbinenleitschaufelanordnungen in der am mei sten geschlossenen Position befinden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist; ist die Anordnung der Hinterränder zu den Vorderrändern derart, daß es zu einem Abwärtsschritt bei der Strömung über die Oberflächen der Wandeinrichtung kommt. Der Abwärtsschritt erzeugt einen Wasserfall- oder Kaskadeneffekt bei dem Kühlfluid, das in den ringförmigen Dichtungshohlraum strömt. Diese Wasserfallanordnung anstelle einer Aufwärtsschritt- oder Damm-Anordnung führt zu einem Minimieren der Strömungsverluste in Situationen, in denen das Umstufen eine aneinandergereihte Anordnung (line on line arrangement) ausschließt, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl für den Fachmann ersichtlich, sollte angemerkt werden, daß das Umstufen der Leitschaufelanordnungen ein Umbearbeiten der Plattformen erforderlich machen kann, um ein Drehen der benachbarten Plattformen um die radiale Achse zu erlauben. Der mit einem Winkel ausgebildete Vorderrand vermeidet das Erfordernis, die Wandeinrichtung zu bearbeiten, was unpraktisch und kostspielig sein kann.
  • Beim Betrieb bewirkt eine Reibung von den rotierenden Strömungsoberflächen der Turbinenrotoranordnung der ersten Stufe und dem Dichtungsläufer, daß der Fluidkörper in dem strömungsaufwärtigen Dichtungshohlraum um die Längsachse rotiert. Der Dichtungshohlraum wird ein umfangsmäßig strömender Fluidkörper, wie durch die Pfeile gezeigt. Das Fluid in dem Dichtungshohlraum besteht aus einer Mischung von Kühlfluid aus der Düse und Arbeitsfluid, welches um die Messerkantendichtung leckt. Das Kühlfluid, das in den Dichtungshohlraum injiziert wurde, erfüllt verschiedene Funktionen. Als erstes liefert das Injizieren Fluid, um eine Leckage durch die Messerkantendichtungen 78 und die Leitschaufelanordnung zu befriedigen. Diese Leckage wird durch den Druckunterschied zwischen dem strömungsaufwärtigen und dem strömungsabwärtigen Hohlraum bewirkt. Ohne das Injizieren von Kühlfluid würde heißes Arbeitsfluid in den Dichtungshohlraum und durch die Messerkantendichtungen gezogen und so die Temperatur der rotierenden Dichtungsstruktur erhöht. Als zweites gleicht das injizierte Kühlfluid den Scheibenpumpeffekt der rotierten Struktur in dem Dichtungshohlraum aus. Die rotierenden Oberflächen zwingen Fluid in den den Oberflächen benachbarten Grenzschichten, radial nach außen in den Strömungsweg zu strömen. Ohne den Ausgleich durch das Kühlfluid würde heißes Arbeitsfluid in den Dichtungshohlraum gezogen. Das Injizieren von Kühlfluid minimiert das Aufnehmen von heißem Arbeitsfluid in den Dichtungshohlraum und kann das sogar verhindern. Als drittes kühlt das Kühlfluid die örtliche Struktur in dem Dichtungshohlraum und strömungsabwärts von den Messerkantendichtungen 78, beim Strömen über diese Struktur, da es sich auf einer niedrigeren Temperatur als das Arbeitsfluid befindet. Das Kühlen ist erforderlich, um die strukturelle Integrität von hochbeanspruchten, rotierenden Strukturelementen beizubehalten und um die korrekte Ausrichtung der Dichtungseinrichtung beizubehalten. Das Ableiten von verdichteter Luft von dem Verdichterabschnitt oder das Liefern einer externen Kühlluftquelle zum Bereitstellen von Kühlung in dem Turbinenabschnitt reduziert die Gesamteffizienz der Maschine. Deshalb ist es vorteilhaft, das Kühlfluid effizient zu nutzen.
  • Kühlfluid gelangt in den hohlen Bereich des Leitschaufelströmungsprofils und tritt in die Kühlfluidströmungspassage der Düse ein. Der Übergang von dem hohlen Hohlraum des Strömungsprofilbereichs zu der Kühlfluidströmungspassage ist glatt und kontinuierlich, um Druckverluste in den Passagen zu verhindern. Das Kühlfluid verläßt die Düse durch den Auslaß, wo die Strömung von Kühlfluid durch den Verengungsbereich des Auslasses zugemessen wird. Der Verengungsbereich ist für die speziellen Maschinenanforderungen bemessen. Der einfach rechteckige Auslaßdüse- und Verengungsbereich erlaubt es, daß die Düse einfach geändert werden kann, um die Kühlströmung wie erforderlich zu erhöhen. Der Verengungsbereich kann mit konventionellen Bearbeitungsverfahren und -vorrichtungen geöffnet werden. Das Kühlfluid wird von der Düse mit einem Winkel β relativ zu der Lateralrichtung abgegeben und mit einem Winkel 8 (siehe Fig. 3) relativ zu der Umfangsrichtung. Der Winkel β ist so klein, wie das innerhalb konventioneller Gieß- und Bearbeitungsgrenzen möglich ist, um das Fluid, das aus der Düse ausströmt, bei einem Winkel zu halten, der im wesentlichen tangential zu der Strömung des Kühlfluids in dem Dichtungshohlraum ist. Das Beibehalten einer im wesentlichen tangential gerichteten Strömung, welche die Düse verläßt, verringert die Menge an Arbeit, die die umfangsmäßig gerichtete Strömung auf das eingeströmte Fluid aufbringen muß, um es in die Umfangsrichtung umzulenken. Das verringert das Aufwärmen des Kühlfluids in dem Dichtungshohlraum und erhöht so die Effektivität des Kühlsystems. Das Kühlfluid wird mit einem Winkel 8 injiziert, um die Größe der Richtungsänderung der Strömung zwischen dem Hohlraum und der Ausströmrichtung zu verringern. Dieses Merkmal minimiert die Strömungsverluste, die mit scharfen und abrupten Richtungsänderungen verbunden sind. Außerdem lenkt das Injizieren von Kühlfluid mit einem Winkel 8 einen Teil der Kühlströmung in den radial inneren und axial vorderen Abschnitt des Dichtungshohlraums. Dieser Abschnitt des Dichtungshohlraums erfordert erhöhte Kühlung wegen der höheren Temperaturen in diesem Bereich und der höher beanspruchten Struktur in diesem Bereich.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich detaillierter Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß ver schiedene Änderungen in deren Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

1. Gasturbinenmaschine (12), die um eine Längsachse (14) angeordnet ist und einen sich axial erstreckenden Strömungsweg, einen Turbinenabschnitt (22) und eine Einrichtung zum Leiten von Kühlfluid in den Turbinenabschnitt aufweist, wobei der Turbinenabschnitt eine Rotoranordnung (36), die umfangsmäßig um die Achse angeordnet ist, eine Dichtungseinrichtung (76, 78), die axial strömungsabwärts von der Rotoranordnung angeordnet ist, wobei die Rotoranordnung (36) und die Dichtungseinrichtung (76, 78) in einem Betriebszustand um die Achse rotieren können, und eine Turbinenleitschaufelanordnung (38) aufweist, die axial strömungsabwärts von der Rotoranordnung (36) und radial außerhalb der Dichtungseinrichtung (76, 78) angeordnet ist, wobei ein ringförmiger Dichtungshohlraum (104) zum Teil von der Trennung zwischen der Rotoranordnung (36), der Turbinenleitschaufelanordnung (38) und der Dichtungseinrichtung (76, 78) definiert ist, wobei die Turbinenleitschaufelanordnung (38) eine Mehrzahl von Leitschaufeln (82) und einen Dichtungskranz (88) aufweist, der mit der Dichtungseinrichtung (76, 78) zusammenwirken kann, um ein Passieren von Fluid aus dem Hohlraum zu blockieren, wobei jede Leitschaufel einen Anstellwinkel γ mit γ ≥ γ&sub1; hat, wobei γ&sub1; der am weitesten offene Anstellwinkel ist, wobei jede Leitschaufel einen Strömungsprofilbereich und eine Plattform (84) aufweist, wobei der Strömungsprofilbereich hohl ist und sich in Fluidverbindung mit der Einrichtung zum Leiten von Kühlfluid befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitschaufel (82) eine integral gegossene Düse (86) aufweist, wobei die Düse eine Wandeinrichtung (114) mit einer zu dem Hohlraum (104) gerichteten Strömungsfläche und eine glatte, durchgehende Strömungspassage (108), die in Fluidverbindung mit dem Strömungsprofilbereich ist und Kühlfluid in den Dichtungshohlraum (104) lenken kann, aufweist, wobei sich die Wandeinrichtung umfangsmäßig zwischen benachbarten Wandeinrichtungen erstreckt und sich radial von der Plattform (84) nach innen erstreckt, wobei jede Wandeinrichtung einen Hinterrandbereich (122) und einen Vorderrandbereich (118) aufweist, wobei der Vorderrandbereich (118) daran angepaßt ist, umfangsmäßig mit dem Hinterrandbereich (122) einer benachbarten Wandeinrichtung bei γ = γ&sub1; ausgerichtet zu sein, und wobei der Vorderrandbereich (118) daran angepaßt ist, eine Abwärtsstufe bezogen auf die Strömungsrichtung in dem Dichtungshohlraum (104) bei γ > γ&sub1; zu bilden.
2. Gasturbinenmaschine nach Anspruch 1, wobei die Düse daran angepaßt ist, Kühlfluid in einen axial vorderen und radial inneren Bereich des Dichtungshohlraums (104) zu lenken.
3. Gasturbinenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Düse ferner einen Verengungsbereich (116) aufweist, der daran angepaßt ist, das in den Dichtungshohlraum (104) eintretende Kühlfluid zuzumessen.
4. Turbinenleitschaufelanordnung (38) für eine Turbomaschine, die um eine Längsachse (14) angeordnet ist und einen sich in Axialrichtung erstreckenden Strömungsweg, einen Turbinenabschnitt (22) und eine Einrichtung zum Leiten von Kühlfluid in den Turbinenabschnitt aufweist, wobei der Turbinenabschnitt eine Rotoranordnung (36), die umfangsmäßig um die Achse angeordnet ist, eine Dichtungseinrichtung (76, 78), die axial strömungsabwärts von der Rotoranordnung (36) angeordnet ist, wobei die Rotoranordnung (36) und die Dichtungseinrichtung (76, 78) in einem Betriebszustand um die Achse rotieren können, und eine Turbinenleitschaufelanordung (38) aufweist, die axial strömungsabwärts von der Rotoranordnung (36) und radial außerhalb der Dichtungseinrichtung (76, 78) angeordnet ist, wobei ein ringförmiger Dichtungshohlraum (104) zum Teil von der Trennung zwischen der Rotoranordnung (36), der Turbinenleitschaufelanordnung (38) und der Dichtungseinrichtung (76, 78) definiert ist, wobei der Dichtungshohlraum (104) effektiv durchgehende Strömungsflächen aufweist, wobei die Turbinenleitschaufelanordnung eine Mehrzahl von Leitschaufeln (82) und einen Dichtungskranz (88) aufweist, der mit der Dichtungseinrichtung (76, 78) zusammenwirken kann, um ein Passieren von Fluid aus dem Dichtungshohlraum zu blockieren, wobei jede Leitschaufel einen Anstellwinkel γ mit γ ≥ γ&sub1; hat, wobei γ&sub1; der am weitesten offene Anstellwinkel ist, wobei jede Leitschaufel einen Strömungsprofilbereich und eine Plattform (84) aufweist, wobei der Strömungsprofilbereich hohl ist und sich in Fluidverbindung mit der Einrichtung zum Leiten von Kühlfluid befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitschaufel (82) eine integral gegossene Düse (86) aufweist, wobei die Düse eine Wandeinrichtung (114) mit einer zu dem Dichtungshohlraum (104) gerichteten Strömungsfläche und eine glatte, durchgehende Strömungspassage (108), die in Fluidverbindung mit dem Strömungsprofilbereich ist und Kühlfluid in den Dichtungshohlraum (104) lenken kann, aufweist, wobei sich die Wandeinrichtung umfangsmäßig zwischen benachbarten Wandeinrichtungen erstreckt und sich radial von der Plattform (84) nach innen erstreckt, wobei jede Wandeinrichtung einen Hinterrandbereich (122) und einen Vorderrandbereich (118) aufweist, wobei der Vorderrandbereich (118) daran angepaßt ist, umfangsmäßig mit dem Hinterrandbereich (122) einer benachbarten Wandeinrichtung bei γ = γ&sub1; ausgerichtet zu sein, und wobei der Vorderrandbereich (118) daran angepaßt ist, eine Abwärtsstufe bezogen auf die Strömungsrichtung in dem Dichtungshohlraum (104) bei γ > γ&sub1; zu bilden.
5. Turbinenleitschaufelanordnung nach Anspruch 4, wobei die Düse daran angepaßt ist, Kühlfluid in einer im wesentlichen tangentialen Richtung relativ zu der Strömung in dem Dichtungshohlraum (104) zu injizieren und Kühlfluid in einen axial vorderen und radial inneren Bereich des Dichtungshohlraums (104) zu lenken.
6. Turbinenleitschaufelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Düse ferner einen Verengungsbereich (116) aufweist, der daran angepaßt ist, das in den Dichtungshohlraum (104) gelangende Kühlfluid zuzumessen.
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