DE3941174C2 - Spitzenspalt-Einstellvorrichtung für die Turbinenrotorschaufeln eines Gasturbinentriebwerks - Google Patents
Spitzenspalt-Einstellvorrichtung für die Turbinenrotorschaufeln eines GasturbinentriebwerksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spitzenspalt-Einstell
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Spitzenspalt-Einstellvorrichtung ist aus der
DE 28 55 157 C2 bekannt. Hierbei ist eine ringförmige Tur
binenschaufelspitzendichtung vorgesehen, die mit dem Tur
binengehäuse zwischen den Befestigungen der Turbinenleit
schaufeln starr verbunden ist, und dieser Dichtring trägt
zwei Verschleißstreifen, welche radial mit einem entspre
chenden Paar von Messerkanten zusammenwirken. Der Dichtring
ist in Segmente geteilt, die mit Abstand von dem Turbinen
gehäuse starr derart abgestützt sind, daß zwischen den
Ringsegmenten und dem sie tragenden Gehäuseteil ein Wärme
austauschkanal gebildet wird. Dieser Wärmeaustauschkanal
erstreckt sich axial über die gesamte axiale Länge des
jeweiligen Mantelringsegments. Die Mantelringsegmente sind
stromoberseitig und stromunterseitig starr derart am Ge
häuse festgelegt, daß sie sich zusammen mit dem Turbinen
gehäuse radial zur Triebwerksachse ausdehnen bzw. zusammen
ziehen können, um den Spitzenspalt einzustellen. Da der
Dichtring am Turbinengehäuse abgestützt ist, wird der Spalt
zwischen den Turbinenrotorschaufelspitzen und dem Dichtring
durch Erhitzen und Aufweiten des Turbinengehäuses gesteuert,
wenn der Spalt zu klein ist, oder er wird durch Abkühlen
und Zusammenziehen des Gehäuses verringert, wenn er im
Betrieb zu groß ist. Dem Kanal wird zu diesem Zweck ent
weder Kühlluft vom Kompressor zugeführt, oder es werden
heiße Turbinengase zugeführt, wobei die Steuerung durch
Druckeinstellung der Medien bestimmt wird. Bei dieser be
kannten Spitzenspalt-Einstellvorrichtung muß das gesamte
Turbinengehäuse zwischen den Leitschaufeln ausgedehnt bzw.
zusammengezogen werden, was eine erhebliche Energiezufuhr
erfordert.
Die DE-OS 29 15 626 beschreibt eine Kühlluftleitung für ein
Gasturbinentriebwerk, die zu verstellbaren Turbinenleit
schaufeln führt. Die Kühlluftleitung und die sie durch
strömende Kühlluft bewirken eine Kühlung der Turbinenleit
schaufeln. Sie haben jedoch keine Stellfunktion für den
Spitzenspalt der Rotorschaufeln.
Die DE 31 26 359 A1 beschreibt einen in Achsrichtung bieg
samen und in Radialrichtung steifen Halte- und Abdichtungs
ring für ein Gasturbinentriebwerk. Dieser Ring ist radial
innerhalb einer Reihe von Statorschaufeln und zwischen
einem ringförmigen Strömungskanal für die heißen Arbeits
gase und einem ringförmigen Strömungskanal für die Kühlluft
angeordnet. Der Ring ist in Radialrichtung steif und in
Axialrichtung biegsam, um sich unterschiedlichen Dehnungen
der Statorschaufeln sowohl in Radialrichtung als auch in
Achsrichtung durch elastische Verformung anpassen zu kön
nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Spitzenspalt-Einstellvorrichtung zu schaffen, die
einfach aufgebaut ist und bei der die Spalteinstellung
durch thermische Beaufschlagung eines axial relativ kurzen
Gehäuseteils gewährleistet wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die thermische Beaufschlagung durch Kühlluft erfolgt er
findungsgemäß gezielt nur auf jenem Gehäuseteil, der den
Mittelabschnitt der Rotorstufe umgibt. Das Turbinengehäuse
zieht sich demgemäß nur in diesem mittleren Abschnitt zu
sammen, während die axial sich anschließenden Gehäuseteile
dieser Zusammenziehung nur begrenzt folgen. Hierdurch wird
eine Schwenkbewegung um eine in Umfangsrichtung umlaufende
Achse bewirkt. Die Schwenkbewegung erfolgt vorzugsweise in
dem Sinne, daß der stromabwärtige Teil eines jeden Mantel
ringsegmentes sich frei bewegen kann, was zur Folge hat,
daß der stromabwärtige Dichtungsspalt kleiner wird als der
stromaufwärtige Dichtungsspalt, wie dies in der Praxis
zweckmäßig ist. Diese Schwenkbewegung kommt dadurch zu
stande, daß das Gehäuse nur im Mittelabschnitt der Rotor
schaufeln, d. h. im Bereich der Verbindungsflansche ab
gekühlt wird.
Eine zusätzliche Steuerfunktion der Schwenkbewegung kann
durch die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 erreicht werden.
Die hier gekennzeichneten Merkmale bewirken bei Bedarf eine
radiale Verlagerung des stromoberseitigen Endes eines jeden
Mantelringabschnitts.
Die Erfindung betrifft auch ein Gasturbinentriebwerk, das
im Turbinenteil mit einer Spitzenspalt-Einstellvorrichtung
für die Rotorschaufeln gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9
ausgerüstet ist.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der oberen Hälften
eines Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks mit einer Spitzen
spiel-Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht eines Teils der
Niederdruckturbine des Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks
nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform einer Spitzenspiel-Einstell
vorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Mantelstrom-Gasturbinentriebwerk 10
in Strömungsrichtung hintereinander einen Lufteinlaß 11,
einen Fan 12, einen Zwischendruckkompressor 13, einen Hoch
druckkompressor 14, eine Verbrennungseinrichtung 15, eine
Hochdruckturbine 16, eine Zwischendruckturbine 17, eine
Niederdruckturbine 18 und eine Abgasdüse 19. Das Triebwerk
arbeitet in herkömmlicher Weise, wobei Luft durch den
Lufteinlaß 11 angesaugt und durch den Fan 12 komprimiert
wird. Die vom Fan 12 austretende Luft wird aufgeteilt, und
ein Teil wird zur Erzeugung eines Vortriebschubes benutzt,
und der Rest wird in den Zwischendruckkompressor 13 ge
leitet. Dort wird die Luft weiter komprimiert, bevor sie
nach dem Hochdruckkompressor 14 abgegeben wird, wo nochmals
eine Kompression stattfindet. Die komprimierte Luft wird
dann der Verbrennungseinrichtung 15 zugeführt, wo sie mit
Brennstoff vermischt und wo das Brennstoff-Luft-Gemisch
verbrannt wird. Die sich ergebenden heißen Verbrennungsgase
expandieren dann durch die Hochdruck-, die Zwischendruck-
und die Niederdruckturbine 16, 17, 18, die antriebsmäßig
mit dem Hochdruckkompressor 14, dem Zwischendruckkompressor
13 bzw. mit dem Fan 12 verbunden sind. Nachdem die Gase die
drei Turbinenstufen durchströmt haben, werden sie durch die
Düse 19 ausgeblasen, um einen zusätzlichen Antriebsschub zu
liefern.
Ein Teil der Niederdruckturbine 18 ist deutlicher aus Fig.
2 ersichtlich. Die Niederdruckturbine 18 hat ein Gehäuse
20, welches drei Rotorstufen umschließt, von denen nur die
Rotorschaufel 21 einer Rotorstufe aus Fig. 2 ersichtlich
ist. Diese Rotorstufe liegt axial zwischen zwei Stator
schaufelkränzen 22, 23, wie dies bei Axialströmungsturbinen
üblich ist.
Jeder Statorschaufelkranz 22, 23 bildet mit seinen radial
äußeren Enden 24, 25 integrale Bestandteile des Gehäuses,
jedoch ist ein solcher integraler Aufbau für die Erfindung
nicht zwingend. Die Gehäuseteile 24 und 25 sind mit Ring
flanschen 26 und 27 zur gegenseitigen Verbindung versehen.
Die Flansche 26 und 27 liegen unmittelbar radial außerhalb
der Rotorschaufeln 21.
Der Flansch 27 des stromabwärtigen Gehäuseteils 25 ist an
seinem radial inneren Umfang mit einer axial gerichteten
Ringnut 28 versehen. Die Ringnut 28 nimmt einen Arm eines
im Querschnitt S-förmigen Tragkörpers 30 auf und stützt
diesen ab. Der andere, parallel zu dem Arm 29 verlaufende
Arm 31 ist an einem Mantelringsegment 32 festgelegt. Es
gibt mehrere Tragkörper und Mantelringsegmente 32, die
innerhalb des Gehäuses 20 zusammenwirken und eine ring
förmige Abschirmung bilden, die die radial äußeren Spitzen
33 der Rotorschaufeln 21 umgibt.
Jedes Mantelringsegment 32 ist in Achsrichtung gestuft
ausgebildet, so daß drei radial nach innen weisende Ober
flächen 34, 35 und 36 gebildet werden, auf denen je ein
ringsumlaufender Verschleißstreifen 37 festgelegt ist. Die
Verschleißstreifen 37 stehen radial und in Umfangsrichtung
verlaufenden Rippen 38 gegenüber, die an dem Deckband 39
der Rotorschaufeln 21 vorgesehen sind. Die Rippen 38 und
die Verschleißstreifen 37 wirken zusammen, um drei axial im
Abstand zueinander liegende Dichtungen zu bilden, die Leck
ströme heißer Verbrennungsabgase zwischen den Rotorschau
felspitzen 33 und dem Turbinengehäuse 20 verhindern.
Das stromoberseitige Ende 40 eines jeden Mantelringseg
mentes 32 ist zu einem C-förmigen Querschnitt verformt, der
in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung 41 ruht, die
zwischen dem Stator-Schaufelkranz 22 und dem Gehäuseteil 24
angeordnet ist. Dies dient zur radialen Festlegung der
Stromaufwärtigen Enden 40 der Mantelringsegmente 32 relativ
zum Turbinengehäuse 20. Die stromabwärtigen Enden 42 der
Mantelringsegmente sind nicht auf diese Weise befestigt.
Statt dessen sind sie frei, so daß eine relative Radial
bewegung zwischen dem stromabwärtigen Ende 42 jedes Mantel
ringsegmentes und dem Turbinengehäuse 20 möglich ist.
Im Betrieb strömen heiße Verbrennungsgase durch die Nieder
druckturbine 18 und bewirken ein Ansteigen der Temperatur
verschiedener Bauteile, welche die Turbine 18 bilden. Dies
führt unweigerlich zu einer thermischen Ausdehnung jener
Bauteile, und dies wiederum führt zu einer Vergrößerung des
Spiels zwischen den Dichtungsrippen 38 der Turbinenrotor
schaufeln 31 und den Verschleißstreifen 37, was zur Folge
hat, daß ein erhöhter Turbinengasleckstrom über die Schau
felspitzen 33 fließt und der Wirkungsgrad der Turbine ent
sprechend abfällt. Um dieser Vergrößerung des Turbinen
rotorschaufel-Spitzenspiels entgegenzuwirken, wird Kühlluft
auf die Gehäuseflansche 26 und 27 über gelochte Ringlei
tungen 43 geleitet, die benachbart zu den Flanschen 26 und
27 angeordnet sind. Die Luft für die Ringleitungen 43 wird
vom Hochdruckkompressor 14 des Triebwerks zugeführt.
Die örtliche Kühlung des Turbinengehäuses 20 im Bereich der
Flansche 26 und 27 führt zu einer entsprechenden örtlichen
thermischen Zusammenziehung des Gehäuses 20. Da die Mantel
ringsegmente 32 am Gehäuse 20 im Bereich der Flansche 26
und 27 durch die Tragkörper 30 festgelegt sind, ergibt sich
eine resultierende, radial nach innen gerichtete Bewegung
der Mantelringsegmente 32, wodurch der Zwischenraum zwi
schen den Dichtungsrippen 38 und den Verschleißstreifen 37
verringert wird, so daß sich die Gasabdichtung dazwischen
verbessert. Es ist jedoch dabei zu berücksichtigen, daß
jener Teil des Gehäuses 20, der die radiale Abstützung für
die stromaufwärtigen Enden 40 der Mantelringsegmente be
wirkt, nicht abgekühlt wird und sich deshalb nicht in glei
cher Weise wie die gekühlten Gehäuseflansche 26 und 27
zusammenzieht. Wenn sich die Mittelabschnitte der Mantel
ringsegmente 32 demgemäß radial nach innen infolge der
örtlichen Zusammenziehung des Gehäuses 20 bewegen, tun dies
die stromaufwärtigen Enden 40 der Mantelringsegmente 32
nicht. Da die stromabwärtigen Enden 42 der Mantelringseg
mente 32 frei sind, ergibt sich eine hieraus resultierende
Verschwenkung eines jeden Mantelringsegmentes 32 um seinen
Befestigungspunkt am Gehäuse 20 durch den Tragkörper 30,
was durch Biegung des Tragkörpers ermöglicht wird. Diese
Schwenkbewegung bewirkt eine Vergrößerung des Zwischenraums
zwischen den stromaufwärtigen Rippen 38 und den Verschleiß
streifen 37, und eine Verringerung des Spiels zwischen den
stromabwärtigen Dichtungsrippen 38 und den Verschleißstrei
fen 37. Da bei jeder mehrstufigen Abdichtung die letzte
Stufe die größte Dichtungswirkung hat, bewirkt diese Ver
schwenkung der Mantelringsegmente 32 insgesamt eine Er
höhung der Wirksamkeit der Dichtung zwischen den Rotor
schaufelspitzen 33 und den Mantelringsegmenten 32.
Die Strömungsrate der Kühlluft kann moduliert werden, um
das gewünschte Ausmaß der Kühlung und demgemäß der thermi
schen Zusammenziehung des Gehäuses 20 zu erhalten.
Obwohl bei der oben beschriebenen Version Kühlluft auf das
Gehäuse 20 über zwei Ringleitungen 43 geleitet wird, kann
man sich vorstellen, daß andere Mittel benutzt werden kön
nen, um die so erforderliche Luft zu richten. Tatsächlich
kann unter gewissen Umständen Luft, die betriebsmäßig über
das Gehäuse 20 strömt, ausreichen, um das notwendige Ausmaß
der Kühlung herbeizuführen.
In Fig. 3 ist ein Teil einer Niederdruckturbine 18 dar
gestellt, die der Turbine nach Fig. 2 entspricht, und dem
gemäß sind einander entsprechende Teile mit gleichen Be
zugszeichen versehen, wobei bei den Bezugszeichen nach Fig.
3 ein a angehängt wurde.
Der Hauptunterschied zwischen den Teilen der Niederdruck
maschine 18 gemäß Fig. 2 bzw. 3 liegt in der Art und Weise,
wie die stromaufwärtigen Enden 40 und 40a der Mantelring
segmente 32 bzw. 32a abgestützt werden. Während die strom
aufwärtigen Enden 40 der Mantelringsegmente 32 radial re
lativ zum Gehäuse 20 fixiert sind, ist dies bei den strom
aufwärtigen Enden 40a der Mantelringsegmente 32a nicht der
Fall. Vielmehr ruht jedes stromaufwärtige Ende 40a der
Mantelringsegmente 32a in einem axial gerichteten, in Um
fangsrichtung verlaufenden Schlitz 44, der in einem Ring 45
vorgesehen ist, welcher aus einem Metall mit einem hohen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten besteht im Vergleich
mit dem Ausdehnungskoeffizienten des Gehäuses 20a.
Der Ring 45 ist auf einer radial inneren Oberfläche des
Gehäuses 20a durch Querkeile 46 festgelegt. Die Querkeile
46 verhindern eine Drehung des Rings 45 relativ zum Gehäuse
20a, aber sie ermöglichen es dem Ring 45, sich thermisch
unabhängig von dem Gehäuse 20a auszudehnen und zusammen
zuziehen. Obgleich die Mantelringsegmente 32a in der Lage
sind, in der gleichen Weise wie die Mantelringsegmente 32
zu schwenken, so wird das Ausmaß der Schwenkbewegung durch
die Radiallage des Rings 35 relativ zum Turbinengehäuse 20a
bestimmt.
In einer typischen Situation, in der die Turbine 18 in
normaler Weise mit heißen Verbrennungsabgasen arbeitet, die
über die Schaufeln 21, 22 und 23 abfließen, expandiert der
Ring 45 mit höherem thermischem Ausdehnungskoeffizienten in
einem größeren Ausmaß als das Turbinengehäuse 20a. Dies
bewirkt eine Steigerung der Schwenkwirkung der Mantelring
segmente 32a, so daß eine weitere Verminderung des Spiels
zwischen den stromabwärtigen Dichtungsrippen 38 und den
Verschleißstreifen 37 auftritt. Wenn eine solche weitere
Verminderung unerwünscht oder unnötig ist, kann der Ring 45
mit hoher thermischer Ausdehnung dennoch zweckmäßig sein;
denn bei einem gegebenen Ausmaß der Verschwenkung des Man
telringsegmentes 32a ist eine geringere Kühlung der Ge
häuseflansche 26 und 27 dann notwendig, wenn der Ring 14
vorhanden ist, gegenüber einer Anordnung mit fehlendem
Ring 45.
Um die Erwärmung des Rings 45 zu steigern, können Löcher 47
in den äußeren Plattformen 48 der Statorschaufeln 22a vor
gesehen werden, damit eine heiße Verbrennungsabgasströmung
direkt auf den Ring 45 trifft.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend in Verbindung
mit einer Niederdruckturbine beschrieben, bei der eine
permanente Gehäusekühlung vorgesehen ist. Es ist jedoch
auch möglich, daß andere Turbinenabschnitte diese erfin
dungsgemäße Ausbildung aufweisen und daß die Kühlluftströ
mung gemäß den jeweiligen Triebwerks-Betriebsparametern
moduliert wird.
Claims (9)
1. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung für die Turbinen
rotorschaufeln (21, 21a) eines Gasturbinentriebwerks mit
einem Turbinengehäuse (20, 20a) und einem durch mehrere
Mantelringsegmente (32, 32a) gebildeten Mantelring zwischen
den Rotorschaufelspitzen (33, 33a) und dem Gehäuse (20,
20a), wobei die Einstellung des Spitzenspaltes durch ther
mische Beeinflussung des Turbinengehäuses erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt eines jeden
Mantelringsegmentes (32, 32a) von einem Gehäuseteilabschnitt
(26, 27) schwenkbar getragen wird, so daß jedes Mantel
ringsegment (32, 32a) relativ zum Gehäuse (20, 20a) ver
schwenkbar ist, wobei ein axiales Ende (42, 42a) eines
jeden Mantelringsegmentes (32, 32a) begrenzt radial be
weglich ist, und daß Kühlluftzuführungsmittel (43) vor
gesehen sind, um den die Mantelringsegmente (32, 32a) tra
genden Gehäuseteilabschnitt (26, 27) gezielt zu kühlen.
2. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzuführungsmittel
als gelochte Ringleitungen (43) ausgebildet sind, die be
nachbart zu den Gehäuseteilabschnitten (26, 27) vorgesehen
sind.
3. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mantelringsegment (32) an
seinem stromaufwärtigen Ende (40) in Radialrichtung gegen
über dem Gehäuse (20) festgelegt ist.
4. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mantelringsegment (32a)
mit seinem stromaufwärtigen Ende (44) an einem Ring (45)
festgelegt ist, der koaxial innerhalb des Gehäuses (20a)
liegt, und daß der Ring (45) einen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten besitzt, der größer ist als der des Gehäuses
(20a), und daß der Ring (45) sich thermisch unabhängig vom
Gehäuse (20a) ausdehnen und zusammenziehen kann.
5. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (45) im Gehäuse (20a)
durch Querkeile (46) festgelegt ist, die eine thermische
Expansion und Kontraktion des Ringes (45) unabhängig vom
Gehäuse (20a) zulassen.
6. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach dem Anspruch
4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (47) in den radial äuße
ren Plattformen (48) der Statorschaufeln (22a) vorgesehen
sind, um heiße Turbinengase aus dem Arbeitskanal auf den
Ring (45) zu richten und um diesen gesteuert auszudehnen.
7. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mantelringsegment (32,
32a) mit dem Gehäuse (20, 20a) über einen Tragkörper (30)
festgelegt ist, der eine solche Flexibilität aufweist, daß
eine begrenzte Schwenkbewegung erfolgen kann.
8. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorschaufelspitzen (33,
133a) der Rotorschaufeln (21, 21a) ein Deckband (39, 39a)
tragen, das an seiner radial äußeren Oberfläche Rippen (38,
38a) trägt, die mit Verschleißstreifen (37, 37a) der Man
telringsegmente (32, 32a) zusammenwirken.
9. Spitzenspalt-Einstellvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 20a) im Be
reich der Verbindung mit den Mantelringsegmenten (32, 32a)
mit Flanschen (26, 27; 26a, 27a) versehen ist, und daß die
Kühlluftzuführungs-Ringleitungen (43) axial benachbart zu
diesen Flanschen (26, 27) angeordnet sind.
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