DE69327032T2 - Verbesserte rufkapazitätzuteilung in zellularfunkanwendungen - Google Patents
Verbesserte rufkapazitätzuteilung in zellularfunkanwendungenInfo
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Description
- Diese Anmeldung enthält einen Gegenstand, der sich auf das U. S. Patent Nr. 5,369,681 bezieht, das am 29. Nov. 1994 für Alain Boudreau et al. mit dem Titel "Cellular Communications System Utilizing Paging Areas" erteilt wurde und das an den Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde.
- Zellularfunkkommunikationen sind vielleicht das am schnellsten anwachsende Gebiet in der weltweiten Telekommunikationsindustrie. Ihr Zuwachs ist so gewesen, daß in den vergangenen Jahren die Kapazität von existierenden Systemen stark beansprucht worden ist, um sämtliche Teilnehmer zu bedienen, die einen Zugriff auf das System wünschen, insbesondere in Gebieten von großen Metropolen. Insbesondere bewegt sich gegenwärtig die Zellularfunktechnologie gerade von analog gestützten Systemen, in denen jedem Teilnehmerkommunikationskanal ein einzelner Funkkanal zugewiesen wird, auf digital gestützte Systeme, in denen eine Vielzahl von Teilnehmerkanälen jedem Funkkanal durch die Funktechnologie des Zeitvielfachzugriffs (Time Division Multiple Access TDMA) zugewiesen werden kann. Bei einem TDMA Funk wird jeder Kanal in eine Vielzahl von Zeitschlitzen aufgeteilt und ein digitalisierter Abschnitt jedes Teilnehmersignals wird in einem unterschiedlichen Zeitschlitz gesendet.
- Trotz der Verwendung der digitalen Technologie wie beispielsweise TDMA stellt jedoch die starke Nachfrage nach einem Zellularfunkdienst zur Erhöhung der Zellularfunksystemkapazität andere Anforderungen an das System. Beispielsweise wird eine Kommunikation zwischen den Funkbasisstationen in dem System und den Mobilstationen in dem System in eine Vielzahl von Stimm- oder Sprachkanälen und wenigstens einen Zugriffs- oder Steuerkanal aufgeteilt, die entweder analog oder digital sein können und die irgendeine Datenrate haben können. Zum Beispiel wird einer von derartigen Zugriffs- oder Steuerkanälen als der Vorwärtssteuerkanal (Forward Control Channel FOCC) bezeichnet.
- Jede Mobilstation, die in dem Zellularkommunikationssystem arbeitet, muß lokalisierbar sein, wenn von dem System ein Anruf empfangen wird, der für diese Station vorgesehen ist. Eine Mobilstation wird durch Aussenden eines Ausrufungssignals lokalisiert, das an die Mobilstation gerichtet wird und das diese auffordert, darauf zu reagieren, wenn sie den Ausruf (page) empfängt. Wenn die Mobilstation ihr Ausrufantwortsignal auf das Ausrufsignal hin sendet, dann wird sie von der Basisstation auf einem Sprachkanal plaziert und der Anruf, der für die Mobilstation vorgesehen ist, kann mit dieser über diesen Sprachkanal verbunden werden. Zellulare Telekommunikationssysteme verwenden einen Steuerkanal, beispielsweise den Vorwärtssteuerkanal (Forward Control Channel FOCC) als die Einrichtung, mit der Ausrufungssignale (Paging-Signale) in die verschiedenen Zellen des Systems hinein gesendet werden, um eine bestimmte Mobilstation zu lokalisieren. Je höher der Ausrufungsverkehr innerhalb eines Systems ist, desto höher ist somit der Funkverkehr auf dem FOCC des Systems. Die kontinuierliche Zunahme von Teilnehmern in zellularen Systemen zusammen mit der fortgesetzten Einführen von zusätzlichen Funktionalitäten in dem System werden die Ausrufungs-Last innerhalb jedes Systems zweifellos beträchtlich erhöhen und eine noch höhere Anforderung für eine FOCC Kapazität in jedem System verursachen.
- Die Kapazität des Steuerkanals, beispielsweise des FOCC Kanals, innerhalb eines Systems, kann aufgrund von wenigstens zwei Ursachen begrenzt sein. Zum Beispiel ist die Datenrate über bestimmte Vorwärtssteuerkanäle auf eine Rate in der Größenordnung von 8-10 K Bits pro Sekunde beschränkt, was eine Geschwindigkeitsbeschränkung ist, die von der Technologie auferlegt wird, die in dieser Implementierung verwendet wird. Zweitens muß der Steuerkanal auch zum Senden von anderen Nachrichten an die Mobilstationen verwendet werden, einschließlich zum Beispiel Sprachkanalbestimmungen, Befehle für einen gerichteten Neueitritt, vom System befohlene Neuscannsignale und Systemübergang-Nachrichtenzüge, die jeweils eine beträchtliche Steuerkanalkapazität jedesmal dann verwenden, wenn sie gesendet werden. Somit besteht eine Anforderung zur Verwendung der Steuerkanalkapazität in einer möglichst effizienten Weise, um dessen begrenzte Kapazität über so viele Funktionen wie möglich zu verteilen und den Dienst von so vielen Teilnehmern wie möglich mit den definierten Ressourcen zu ermöglichen.
- In herkömmlichen Zellularfunksystemen wird der Ausrufungsprozeß innerhalb jedes Systems verwendet, um nicht nur dessen eigene Ausrufungsanforderung zu bedienen, sondern auch die Ausrufungsanforderungen der verschiedenen zusammenarbeitenden Vermittlungsstellen, die Mobilteilnehmer innerhalb der Vermittlungsstelle im Ansprechen auf Anrufaufforderungen innerhalb ihrer eigenen Vermittlungsstellen lokalisieren möchten. Der Ausrufungsprozeß stellt den Dienst bereit, zu versuchen, den Aufenthaltsort einer Mobilstation innerhalb der Vermittlungsstelle zu lokalisieren, um einen Anruf zu dieser Mobilstation aufzubauen.
- Genauer gesagt, versucht der Ausrufungsprozeß in mobilen Zellularfunksystemen die spezifische Zelle zu identifizieren, die diese Mobilstation enthält, wie voranstehend im Zusammenhang mit dem Ausrufungsprozeß beschrieben. Während der Ausführung dieses Prozesses sucht das Mobilvermittlungszentrum (Mobile Switching Center MSC) nach der Mobilstation durch Senden einer Abfolge von Ausrufungsnachrichten auf dem Steuerkanal des Systems und wartet auf eine Ausrufantwort. Natürlich muß die Ausrufnachricht an sämtliche Zellenarten gesendet werden, die das gesamte Dienstgebiet des Systems abdecken, um sicherzustellen, daß die Mobilstation unabhängig davon, wo sie sich innerhalb des Systems aufhalten könnte, lokalisiert wird. Dies impliziert, von einem Verarbeitungsstandpunkt her, daß dann, wenn die Verwendung der Ausrufungskapazität auf sämtlichen Steuerkanälen in der Vermittlungsstelle benötigt wird, nur eine Mobilstation zu irgendeiner gegebenen Zeit ausgerufen werden kann. Diese Beschränkung auf die Zellularsystemkapazität hat sich durch die Definition von "Standortgebieten" (Location Areas LA) verbessert, wobei das gesamte Dienstgebiet einer Vermittlungsstelle in eine Vielzahl von verschiedenen Standortgebieten aufgeteilt wird. Jedes LA kann aus einer oder mehreren einzelnen Zellen innerhalb des Systems bestehen. Jede Mobilstation informiert das System bezüglich ihrer spezifischen LA Identifikation entweder periodisch oder immer dann, wenn sie eine Standortgebietsgrenze überquert, mit Hilfe eines Registrierungszugriffs innerhalb des Systems. Die Definition von LAs ermöglicht ein selektives Ausrufen innerhalb des Systems, wodurch Ausrufungskapazitätressourcen gespart werden. Das heißt, wenn das LA einer Mobilstation, die lokalisiert werden soll, bekannt ist, dann wird eine Ausrufungsnachricht für diese Mobilstation nur innerhalb dieses bestimmen LAs gesendet. Als Ergebnis dieser Modifikation des Ausrufungsprozesses können mehrere verschiedene Mobilstationen, genausoviele wie die Anzahl von Standortgebieten, gleichzeitig in dem System ausgerufen werden, was die Ausrufungskapazität des Systems start erhöht.
- Wenn ein Ausruf von der Mobilstation, nach der gesucht wird, nicht beantwortet bleibt, dann muß der Ausruf wiederholt werden. Diese Wiederholung kann entweder innerhalb eines Standortgebiets, das vorher ausgerufen wurde, oder innerhalb eines Gebiets, das das Standortgebiet umgibt oder mit diesem assoziiert ist, was als ein Ausrufungsgebiet (Paging Area PA) bezeichnet wird, oder innerhalb des gesamten Dienstgebiets (SA) des Systems ausgeführt werden.
- Die vorliegende Praxis innerhalb von Zellularfunksystemen besteht darin, den Ausrufungsprozeß zum Behandeln von ankommenden Ausrufungsaufforderungen auf der Basis "zuerst angekommen, zuerst bedient" zu verwenden. In Abhängigkeit davon, ob das Standortgebiet (LA) der angeforderten Mobilstation bekannt ist oder nicht, ist der Betrag der Ausrufungskapazität, der zugewiesen wird, um eine bestimmte Ausrufungsaufforderung zu bedienen, der gleiche. Das heißt, wenn das LA der Mobilstation bekannt ist, dann ist der erste Ausrufungsversuch innerhalb des LAs. Ansonsten ist er innerhalb des Dienstgebiets SA, welches sämtliche LAs innerhalb der Vermittlungsstelle umfaßt. Wenn keine Antwort auf den Ausruf empfangen wird, dann wird der Ausruf entweder innerhalb des LAs selbst oder innerhalb des SAs wiederholt.
- Die EP Patentanmeldung Nr. 0,454,648 A2 und die GB Patentanmeldung Nr. 2,193,861 A offenbaren ein Paging-System, bei dem eine Heimatvermittlungsstelle für einen Teilnehmer eine Liste von einer Vielzahl von möglichen Vermittlungsstellen führt, an denen sich der Teilnehmer befinden kann. Die aufgelisteten Vermittlungsstellen umfassen diejenigen Vermittlungsstellen, an denen der Teilnehmer vorher registriert war, Anrufe eingeleitet hat oder eine Ausrufantwort gesendet hat. Ein Ausrufen wird dann im Ansprechen auf einen ankommenden Anruf in Abhängigkeit von der geführten Liste initiiert. Ein derartiges Ausrufen kann gleichzeitig, sequentiell oder in Kombination auftreten.
- Die Aufgabe der Erfindung ist die Optimierung der Steuerkanal-Ausrufungskapazität. Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und dem System gemäß Anspruch 8 gelöst.
- In einem Aspekt der Erfindung werden Mobilstationen in einem Zellular-Telekommunikationssystem ausgerufen, indem jeder Ausrufungsaufforderung, die von dem System empfangen wird, eine Ausrufungsaufforderungsgruppen-Bestimmung auf der Grundlage der Charakteristiken der Ausrufungsaufforderung zugewiesen wird, die zum Beispiel den Unsicherheitsgrad, mit dem der Standorf der Mobilstation bekannt ist, ob das Standortgebiet der Mobilstation, nach der gesucht wird, bekannt ist oder nicht, etc. umfassen kann. Jeder der empfangenen Ausrufungsaufforderungen wird auch eine Ausrufungsausmaßbestimmung zugewiesen, die mit einer oder mehreren Ausrufungsversuchen assoziiert werden soll und die das geographische Gebiet in dem System darstellt, an das jeder Ausrufungsversuch gesendet werden soll. Jedem Ausrufungsversuch wird ferner auf Grundlage der zugewiesenen Gruppenbestimmung und der Ausmaßbestimmung eine Ausrufungspriorität zugewiesen. Jeder Ausrufungsversuch wird dann innerhalb des Telekommunikationssystems in einer sequentiellen Reihenfolge auf Grundlage seiner zugewiesenen Ausrufungspriorität ausgeführt.
- Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung für weitere Aufgaben und Vorteile davon kann auf die folgende Beschreibung Bezug genommen werden, im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine diagrammartige Darstellung eines zellularen Funkkommunikationssystems mit einem Mobilvermittlungszentrum, einer Vielzahl von Basisstationen und einer Vielzahl von Mobilstationen;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Organisation eines beispielhaften Zellularfunkdienstgebiets darstellt, welches in Standortgebiete, Ausrufungsgebiete und Dienstgebiete unterteilt ist;
- Fig. 3 ein Blockschaltbild, das mögliche Quellen von Ausrufungsaufforderungen in einem zellularen Funktsystem darstellt;
- Fig. 4 eine Tabelle, in der verschiedene mögliche Gruppen von Ausrufungsaufforderungen, die von einem zellularen Funksystem empfangen werden, aufgelistet sind;
- Fig. 5 eine Tabelle, in der mögliche Ausrufungsausmaße innerhalb eines zellularen Funksystems aufgelistet sind;
- Fig. 6 eine Tabelle, in der beispielhafte Ausrufungsparameter-Assoziationen in dem zellularen Funksystem aufgelistet sind;
- Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Vorgehensweise darstellt, mit der Ausrufungsparameter entsprechend der Identität der einleitenden kooperierenden Vermittlungsstelle zugewiesen werden;
- Fig. 8a-8b ein Flußdiagramm, das die Vorgehensweise darstellt, in der bestimmte Ausrufungsparameter auf Ausrufungsaufforderungen, die in das System hineinkommen, angewendet werden; und
- Fig. 9 ein Diagramm, das die Behandlung der Ausrufungsaufforderungen gemäß dem System der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein herkömmliches zellulares Funksystem des Typs dargestellt ist, auf den sich die vorliegende Erfindung allgemein bezieht. In Fig. 1 kann ein beliebiges geographisches Gebiet in eine Vielzahl von aneinander angrenzenden Funkabdeckungsgebiete oder Zellen C1-C10 aufgeteilt sein. Während das System der Fig. 1 zur Darstellung so gezeigt ist, daß es nur zehn Zellen umfaßt, ist die Anzahl der Zellen in der Praxis selbstverständlich viel größer.
- Zugeordnet zu den und angeordnet innerhalb jeder der Zellen C1-C10 ist eine Basisstation, die als eine entsprechende einer Vielzahl von Basisstationen B1-B10 bestimmt ist. Jede der Basisstation B1-B10 umfaßt einen Sender, einen Empfänger und eine Basisstations-Steuereinrichtung, wie in dem technischen Gebiet altbekannt ist. In Fig. 1 sind die Basisstationen B1-B10 zur Darstellung jeweils in der Mitte jeder der Zellen C1-C10 angeordnet und sind mit Rundstrahlantennen ausgerüstet. Jedoch können die Basisstationen B1-B10 in anderen Konfigurationen eines Zellularfunksystems in der Nähe des Umfangs oder ansonsten von den Mitten der Zellen C1-C10 weg angeordnet sein und die Zellen C1-C10 mit Funksignalen entweder mit einer Rundstrahlwirkung oder mit einer Richtungswirkung bestrahlen.
- Deshalb ist die Darstellung des Zellularfunksystems der Fig. 1 nur für Illustrationszwecke vorgesehen und nicht als eine Beschränkung der möglichen Implementierung des Zellularfunksystems, in dem das System der vorliegenden Erfindung implementiert ist.
- Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1 kann eine Vielzahl von Mobilstationen M1-M10 innerhalb der Zellen C1-C10 gefunden werden. Wiederum sind nur zehn Mobilstationen in Fig. 1 gezeigt, aber in der Praxis wird die tatsächlich Anzahl von Mobilstationen natürlich viel größer sein und wird unweigerlich die Anzahl von Basisstationen weit übersteigen. Während keine der Mobilstationen M1-M10 in einigen der Zellen C1-C10 gefunden werden können, sollte ferner die Anwesenheit oder Abwesenheit der Mobilstationen M1-M10 in irgendeiner bestimmten Zelle der Zellen C1-C10 so verstanden werden, daß diese in der Praxis von den individuellen Wünschen der Mobilstationen M1-M10 abhängt, die sich von einem Standort in der Zelle an einen anderen oder von einer Zelle an eine angrenzende Zelle oder benachbarte Zelle oder sogar von einem zellularen Funksystem, das von einem MSC bedient wird, in ein anderes derartiges System bewegen (roamen) können.
- Jede Mobilstation M1-M10 kann einen Telefonanruf durch eine oder mehrere der Basisstationen B1-B10 und ein Mobilvermittlungszentrum MSC initiieren oder empfangen. Ein Mobilvermittlungszentrum MSC ist über Kommunikationsverbindungen, z. B. Kabel, mit jeder der dargestellten Basisstationen B1-B10 und mit dem festen öffentlichen Telefonvermittlungsnetz (Public Switched Telephon Network) PSTN, das nicht gezeigt ist, oder einem ähnlichen Festnetz, das Einrichtungen eines dienstintegrierten Digitalnetzes (Integrated System Digital Network ISDN) enthalten kann, verbunden. Die relevanten Verbindungen zwischen dem Mobilvermittlungszentrum MSC und den Basisstationen B1-B10 oder zwischen dem Mobilvermittlungszentrum MSC und dem PSTN oder ISDN sind in Fig. 1 nicht vollständig gezeigt, sind aber Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet altbekannt. In ähnlicher Weise ist es auch bekannt, mehr als ein Mobilvermittlungszentrum in ein zellulares Funksystem einzubauen und jedes zusätzliche Mobilvermittlungszentrum mit einer anderen Gruppe von Basisstationen und mit anderen Mobilvermittlungszentren über Kabel oder Funkverbindungen zu verbinden.
- Jeder Zelle C1-C10 ist eine Vielzahl von Stimm- oder Sprachkanälen und wenigstens ein Zugriffs- oder Steuerkanal, beispielsweise ein Vorwärtssteuerkanal (Forward Control Channel FOCC) zugewiesen. Der Steuerkanal wird verwendet, um den Betrieb von Mobilstationen mit Hilfe von Information, die an diese Einheiten gesendet und von diesen empfangen wird, zu steuern oder zu überwachen. Eine derartige Information kann Signale eines ankommenden Anrufs, Signale eines abgehenden Anrufs, Ausrufungssignale, Ausrufungsantwortsignale, Standortregistrierungssignale, Sprachkanalzuweisungen, Wartungsbefehle und "Übergabe"-Befehle umfassen, wenn sich eine Mobilstation aus der Funkabdeckung einer Zelle heraus und in die Funkabdeckung einer anderen Zelle hinein bewegt. Die Steuer- oder Sprachkanäle können entweder in einem analogen oder einem digitalen Modus oder einer Kombination davon arbeiten.
- Hiermit wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein Blockschaltbild eines von einem bestimmten MSC bedienten illustrativen zellularen Funksystems gezeigt ist, in dem die Zellen, die in Fig. 1 dargestellt sind, in Gruppierungen organisiert sind, um die effizientere Verwendung der Systemressourcen zu ermöglichen. In Fig. 2 werden eine Vielzahl von Standortgebieten 101 definiert, deren Anzahl zur Darstellung zweiunddreißig ist und die von 0-31 durchnumeriert sind. Jedes Standortgebiet (Location Area LA) 101 kann eine oder mehrere einzelne Zellen umfassen.
- Zusätzlich ist jedes Standortgebiet 101 von einer zusätzlichen Gruppierung von Standortgebieten umgeben, die zusammen ein Ausrufungsgebiet (Paging Area PA) 102 umfassen. Beispielsweise umfaßt das Ausrufungsgebiet 102, das das Standortgebiet "3" umgibt, Standortgebiete 1, 2, 3, 13, 14, 15, 4, 5 und 0. Schließlich umfassen sämtliche Standortgebiete 101 zusammengenommen das Dienstgebiet (Service Area SA) 103 des Systems. Die Gruppierung von Standortgebieten in Ausrufungsgebiete und die Verwendung davon zur Verbesserung der Ausrufungseffizienz in einem zellularen Kommunikationssystem kann so sein, wie in dem U. S. Patent Nr. 5,369,681 aufgeführt, welches am 29. November 1994 für Alain Boudreau et al. mit dem Titel "Cellular Communications System Utilizing Paging Areas" erteilt wurde und dem Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen wurde.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das gesamte Dienstgebiet SA 103 in viele verschiedene Standortgebiete LAs 101 aufgeteilt, beispielsweise die zweiunddreißig Gebiete, wie zur Darstellung in der Figur gezeigt. Jede Mobilstation informiert das System über ihre gegenwärtige LA Identifikationsnummer durch Senden dieser Identifikationsnummer entweder periodisch oder immer dann, wenn die Mobilstation eine Standortgebietsgrenze überquert, und sie wird durch bekannte Registrierungszugriffsprozesse angehalten, dies zu tun. Die Definition der Standortgebiete 101 ermöglicht ein selektives Ausrufen in dem System. Das heißt, wenn das Standortgebiet einer bestimmten Mobilstation, die lokalisiert werden soll, bekannt ist, dann wird die Ausrufungsnachricht nur in diesem bestimmten Standortgebiet gesendet. Somit können bis zu zweiunddreißig Mobilstationen gleichzeitig in dem Dienstgebiet 103, das zur Illustration in Fig. 2 gezeigt ist, ausgerufen werden.
- Ein nicht beantworteter Ausruf wird allgemein wiederholt. Jedoch kann diese Wiederholung entweder innerhalb des Standortgebiets, das bereits ausgrufen wurde, innerhalb des Gebiets, das das Standortgebiet 101 umgibt, d. h. in dem Ausrufungsgebiet 102, oder innerhalb des gesamten Dienstgebiets 103 wiederholt werden. Fig. 2 zeigt die Zusammensetzung der verschiedenen Ausrufungsfelder, umfassend die Standortgebiete 101, das Ausrufungsgebiet 102 und das Dienstgebiet 103. Wenn zum Beispiel ein anfängliches Ausrufen innerhalb des Standortgebiets "3" ausgeführt wird und keine Antwort erhalten wird, dann sollte der nächste Ausruf innerhalb des Ausrufungsgebiets 102 gesendet werden, das das Standortgebiet "3" umgibt, und wenn immer noch keine Antwort von der Mobilstation erhalten wird, dann sollte das Ausrufen innerhalb des gesamten Dienstgebiets 103 wiederholt werden, das sämtliche Standortgebiete 0-31 abdeckt. Wenn jedoch kein bestimmtes Standortgebiet für die Mobilstation bekannt ist, die lokalisiert werden soll, dann muß das Ausrufen per Definition in dem gesamten Dienstgebiet 103 einschließlich sämtlicher zweiunddreißig Standortgebiete 0-31 stattfinden.
- Aus Fig. 2 läßt sich ersehen, daß die Breite des Ausrufungsfelds, d. h. LA, PA oder SA, allgemein das Ausmaß der Steuerkanalkapazität darstellt, die zum Senden der Ausrufungsnachricht an die Mobilstation innerhalb dieses Felds benötigt wird. Beispielsweise benötigt ein Aussenden eines Ausrufs innerhalb des gesamten Dienstgebiets eine Ausrufungskapazität von sämtlichen Basisstationen in der Vermittlungsstelle, während ein Ausrufen innerhalb eines Ausrufungsgebiets eine Kapazität von einer geringeren Anzahl von Basisstationen erfordert, und so weiter.
- Als nächstes wird auf Fig. 3 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß die Aufforderung nach einem Ausrufungsdienst von einer Vermittlungsstelle von verschiedenen möglichen Quellen ausgehen kann. Zum Beispiel kann eine Ausrufungsaufforderung von innerhalb des gesamten Systems 110, das den Ausrufungsbetrieb ausführt, ausgehen. Zusätzlich kann ein Ausrufen angefordert werden in Reaktion auf: Anrufe, die durch Roamer-Ports 111 initiiert werden; Anrufe, die von anderen kooperierenden Vermittlungsstellen oder anderen Netzen 112, die über ein Heimatregister 113 gekoppelt sind, ausgehen; Anrufe, die von EIA Vermittlungsstellen oder Netzen 114 ausgehen; Anrufe von anderen Nicht-Heimatregister-Quellen 115; und Anrufe von dem PSTN 116. Es ist sehr wahrscheinlich, daß ein bestimmter Betreiber eines zellularen Systems eine bestimmte Priorität für die Ausführung einer Ausrufungsaufforderung als eine Funktion der Quelle, von der die Ausrufungsaufforderung empfangen wurde, wünschen kann. Das heißt, ein Betreiber kann der Auffassung sein, daß gerade eine unmäßige Anzahl von Ausrufungsaufforderungen von einer bestimmten kooperierenden Vermittlungsstelle empfangen werden, wobei eine entsprechende sehr kleine Anzahl von resultierenden Ausrufungsantworten, die Mobilstationen in Reaktion auf diese Aufforderungen empfangen werden. Diese könnte anzeigen, daß eine bestimmte kooperierende Vermittlungsstelle weniger attraktiv für das Ausgeben von genauen Ausrufungsantworten ist, so daß es wirtschaftlich wünschenswert ist, die Priorität der Ausrufungsaufforderungen, die von einer derartigen Vermittlungsstelle empfangen werden, zu begrenzen.
- Es sei auch darauf hingewiesen, daß bestimmten Mobilteilnehmern verschiedene Dienstklassen zugewiesen werden können. Zum Beispiel können bestimmte Teilnehmer, z. B. Notfall-Fahrzeuge, wünschen, die höchstmögliche Priorität zu erhalten, wenn sie in dem System in Reaktion auf einen ankommenden Anruf lokalisiert werden. Solchen Teilnehmern, die für eine erhöhte Dienstklasse bezüglich einer Lokalisierungspriorität bezahlen, sollte ein höherer Prioritätsgrad zugewiesen werden, wenn Ausrufungsaufforderungen für eine Ausführung innerhalb des Systems zugewiesen werden.
- Es sei darauf hingewiesen, daß die Faktoren, die Ausrufungsausmaße oder Prioritäten beeinflussen, zusätzlich zu denjenigen, die voranstehend aufgelistet wurden, andere umfassen können und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diejenigen beschränkt ist, die speziell hier als ein Beispiel angeführt sind.
- Schließlich gibt es verschiedene Unsicherheitsgrade, mit denen der Standort einer Mobilstation innerhalb eines Systems bekannt sein kann. Zum Beispiel kann die Bestimmung eines Standorts eines Teilnehmers ein kürzlich verifizierter Standort sein, z. B. als Folge einer kürzlichen Registrierung, wobei in diesem Fall es sehr wahrscheinlich ist, daß die Mobilstation auf eine Ausrufungsaussendung an diesen Standort reagiert. Ein derartiger Standort wird als der wahrscheinlichste Standort bezeichnet. Alternativ kann die Basis für ein Vertrauen in den angenommenen Standort einer Mobilstation aus mehreren Registrierungen oder aus einer Standortaktualisierung der Position der Mobilstation herrühren, wobei in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, daß eine Reaktion der Mobilstation auf einen Ausruf in dem angenommenen Standort erhalten wird, wesentlich geringer ist. Demzufolge macht das Ziel einer Optimierung der Erfindung von Paging Ressourcen es wünschenswert, die Ausführung einer Ausrufungsaufforderung an den wahrscheinlichsten Standort jeder der gewünschten Mobilstationen innerhalb des Systems zuzuzweisen.
- Insgesamt beseitigt das System der vorliegenden Erfindung zahlreiche Nachteile, die in der gegenwärtigen Technik einer Zuweisung einer Ausrufungskapazität gemäß der Basis "zuerst herein, zuerst bedient" eigentümlich sind. Diese Nachteile umfassen:
- (a) Ausrufungsaufforderungen, die an bekannte Standortgebiete gerichtet werden, werden nicht fair behandelt, wenn die Vermittlungsstelle gleichzeitig beschäftigt ist, Aufforderungen mit unbekannten Standortgebieten zu bedienen, d. h. mit einer Dienstgebiet- Ausrufung beschäftigt ist. Eine Ausrufungskapazität sollte zunächst Ausrufen zugewiesen werden, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß die Mobilstationen auf den Ausruf antworten.
- (b) Wenn ein kooperierendes Kommunikationsnetz zu viele Ausrufungsaufforderungen innerhalb des zellularen Netzes erzeugt, für das die Mobilstations-Antwortrate gering ist, werden diese Vorgänge Auswirkungen auf die Antwortrate haben, die von den Ausrufungsaufforderungen erhalten werden, die von den anderen Netzen erzeugt werden, da die verfügbare Ausrufungskapazität zu diesen verringert wird. Ein Fehlschlag zum Ausüben einer Kontrolle über den Betrag einer Ausrufungskapazität, die verschiedenen Telekommunikationsnetzen zugewiesen wird, die Ausrufungsaufforderungen innerhalb eines zellularen Systems erzeugen, führt zu einem ineffizienten Betrieb dieses Systems.
- (c) Prioritätsteilnehmer empfangen eine faire Dienstantwort nicht, da Ausrufungsaufforderungen, die an sie gerichtet werden, keine spezielle Priorität gegenüber Ausrufungsaufforderungen, die an andere Teilnehmer gerichtet werden, empfangen. Zusätzlich kann die Ausrufungskapazität, die zum Bedienen von Nicht-Prioritätsteilnehmern verwendet wird, auch vergeblich verwendet werden, da ihnen ein Sprachkanal sogar nach dem Aussenden einer erfolgreichen Ausrufungsantwort abgelehnt werden kann.
- Das System der vorliegenden Erfindung optimiert eine Ausrufungsantwortrate, während eine minimale Kapazität in dem Steuerkanal des Systems verwendet wird. Dies wird mit Hilfe einer Formulierung eines Ansatzes erreicht, wodurch das Ausmaß der Ausrufungskapazität des Systems, das für eine ankommende Ausrufungsaufforderung verwendet werden soll, definiert wird und die relative Wichtigkeit der verschiedenen Ausrufungsversuche ausgedrückt und implementiert wird. Irgendwelchen ankommenden Ausrufungsaufforderungen wird dann ermöglicht, die vorher zugewiesene Ausrufungskapazität zu verwenden und die Reihenfolge, in der die Ausrufungsaufforderungen einen Ausrufungsdienst empfangen, wird in Abhängigkeit von ihrer relativen Wichtigkeit zugewiesen.
- Bei der Konzepterstellung des Ansatzes, der von der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genommen wird, wird angenommen, daß der Unsicherheitsgrad, mit dem angenommen wird, daß sich eine Mobilstation an einem gegebenen Standort befindet, entweder als der wahrscheinlichste Standort oder als ein alternativer Standort ausgedrückt werden kann. Eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Systems kann acht Pegel einer Ausrufungspriorität umfassen, wobei Ausrufungsversuche mit einem Prioritätswert von sieben die höchste Priorität sind und Ausrufungsversuche mit einem Prioritätswert von null die niedrigste Priorität sind. Die Ausrufungspriorität eines Teilnehmers wird in Abhängigkeit von dem Prioritätswert eingestellt, der dem Teilnehmer zugewiesen ist, d. h. deren Paging-Priorität wird entsprechend entweder erhöht oder verkleinert. In dieser beispielhaften Ausführungsform empfangen Prioritäts-Teilnehmer eine Erhöhung eines Prioritätswerts, um beispielsweise einen Prioritätswert. Das Ziel ist, das Paging Ausmaß und die Priorität für jede Ausrufungsaufforderung zu bestimmen. Der erste Schritt bei dieser Prozedur besteht darin, ankommende Ausrufungsaufforderungen als eine Funktion der Ausrufungsaufforderungscharakterisiken in Gruppen zu klassifizieren, z. B. als eine Funktion der Sicherheit, mit der der Standort der Mobilstation bekannt ist. Eine mögliche Liste von Ausrufungsaufforderungsgruppen, die in dieser Weise klassifiziert sind, ist in Fig. 4 gezeigt.
- Die Zuweisung einer Ausrufungskapazität in dem System der Erfindung wird mit Hilfe von "Ausrufungsausmaßen" definiert, die zum Identifizieren der verschiedenen verfügbaren Ausrufungsfelder, d. h. LA, PA oder SA verwendet werden, die jedem Ausrufungsversuch zugeordnet werden sollen. Implicit definiert ein derartiges System auch die Anzahl von Ausrufungsversuchen, die von dem System ausgeführt werden sollen, wie für typische stellvertretende Werte in Fig. 5 dargestellt. Zum Beispiel, wie in Fig. 5 gezeigt, spezifiziert ein Ausrufungsausmaß #3 (LA, LA, PA), daß drei sukzessive Ausrufungsversuche vorhanden sein sollen, wobei die ersten zwei Versuche innerhalb des gegebenen Standortgebiets LA auftreten und der dritte innerhalb des Ausrufungsgebiets PA. Demgegenüber werden in einem Ausrufungsausmaß #9 (SA, PA) zwei Versuche spezifiziert, wobei das gesamte Dienstgebiet SA zuerst ausgerufen wird und dann das Ausrufungsgebiet PA als zweites ausgerufen wird.
- Es sei auch darauf hingewiesen, daß die relative Wichtigkeit der verschiedenen Ausrufungsversuche mit Hilfe einer "Gewichtung" ausgedrückt wird, die als eine "Ausrufungspriorität" bezeichnet wird. Die Zuweisung von Ausrufungsprioritäten zu den verschiedenen Ausrufungsaufforderungen basiert auf mehreren Faktoren, die sich auf die Wirtschaftlichkeiten des zellularen Systems beziehen. Diese Faktoren umfassen:
- (a) die Kosten für das Ausrufen, z. B. ein Standortgebiets-Ausrufen ist allgemein weniger teuer und diesem kann eine höhere Priorität als ein Ausrufen in einem Dienstgebiet gegeben werden;
- (b) die Anzahl von vorangehenden Ausrufungsversuchen, z. B. der dritte Versuch, kann eine höhere Priorität gegenüber dem zweiten Versuch und der zweite Versuch gegenüber dem ersten Versuch etc. empfangen;
- (c) der Ursprung der Ausrufungsaufforderung, z. B. es kann vorteilhaft sein, Aufforderungen von bestimmten kooperierenden Vermittlungsstellen mit einer niedrigeren Priorität zu behandeln, vorzugsweise dann, wenn ein anderer Betreiber eine übermäßige Anzahl von Ausrufungsaufforderungen mit einem geringen Grad von Reaktionen darauf erzeugt; und
- (d) Prioritäts-Teilnehmer, d. h. einem Prioritäts- Teilnehmer sollte eine höhere Priorität als Nicht-Prioritäts- Teilnehmern gegeben werden.
- Somit basiert für eine gegebene Ausrufungsaufforderung die Bestimmung der Ausrufungsausmaße und der Ausrufungsprioritäten innerhalb des Systems der vorliegenden Erfindung auf den folgenden Kriterien:
- (a) Teilnehmer-Charakteristiken;
- (b) Ausrufungsaufforderungs-Charakteristiken; und
- (c) dem Ursprung der Ausrufungsaufforderung.
- Der Systembetreiber wird von dem Verfahren und dem System der vorliegenden Erfindung in die Lage versetzt, jeden dieser getrennten Parameter in Abhängigkeit von den Faktoren zu steuern, die er in seinen bestimmten Umständen als am wichtigsten ansieht.
- Wie voranstehend diskutiert, nimmt eine Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung an, daß der Unsicherheitsgrad, mit dem von einer Mobilstation geglaubt wird, daß sie sich in einem gegebenen Standort befindet, als entweder der wahrscheinlichste Standort oder als ein alternativer Standort ausgedrückt wird und daß zum Beispiel acht mögliche Pegel einer Ausrufungspriorität dem Ausrufen einer bestimmten Mobilstation zugeordnet werden können. Ausrufungsversuche mit einem Prioritätswert von 7 sollen die höchste Priorität aufweisen, während Ausrufungsversuche mit einem Prioritätswert von 0 die geringste Priorität aufweisen. Zusätzlich sollen den Prioritäts-Teilnehmern eine Erhöhung ihres Ausrufungsprioritätswerts von 1 gegeben werden.
- Gemäß dieser Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung werden der Ausrufungsausmaß und die Ausrufungspriorität einer Ausrufungsaufforderung wie folgt bestimmt:
- Zunächst wird eine ankommende Ausrufungsaufforderung in eine von mehreren Gruppen klassifiziert, und zwar in Abhängigkeit von den Aufforderungs-Charakteristiken. Derartige Charakteristiken können zum Beispiel umfassen, ob das Standortgebiet (Location Area LA) der gerade gesuchten Mobilstation bekannt ist oder nicht, und der Unsicherheitsgrad, mit dem der tatsächliche Standort der Mobilstation bekannt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß diese angeforderten Charakteristiken erweitert werden können und nicht auf diese zwei alleine beschränkt sind. Fig. 4 zeigt eine illustrative mögliche Liste von Gruppen, die als Ausrufungsaufforderungsgruppen (Page Request Groups) bezeichnet werden und illustrativ in vier Untergruppen klassifiziert werden können. PRG0 ist eine, in der das Standortgebiet der gerade gesuchten Mobilstation bekannt ist und daß dieser Standort der wahrscheinlichste Standort ist. PRG1 ist eine Klassifikation, bei der das spezifische LA bislang nicht bekannt ist, wobei von diesem Gebiet geglaubt wird, daß es der wahrscheinlichste Standort der Mobilstation ist. In ähnlicher Weise ist PGR2 eine Klassifizierung, bei der das Standortgebiet bekannt ist, jedoch ist dies ein alternativer Standort, an dem die Mobilstation gefunden werden kann. Schließlich ist PGR3 eine Klassifizierung, bei der das Standortgebiet nicht bekannt ist und dies ebenfalls ein alternativer Standort ist.
- Als nächstes wird innerhalb des Systems ein Satz von möglichen Ausrufungsausmaßen definiert, die die verschiedenen Ausrufungskosten in dem Zellularsystems darstellen. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 sind Ausrufungsausmaße 0-11 dargestellt, mit einem Ausrufungsausmaß 0, welches keine Ausrufungsfelder umfaßt, einem Ausrufungsausmaß 1 mit nur einem esten Feld, welches das Standortgebiet umfaßt; einem Ausrufungsausmaß 2 mit zwei sukzessiven Ausrufen, wobei beide von diesen auf das Standortgebiet beschränkt sind, und so weiter mit einem Ausrufungsausmaß 11, welches zwei sukzessive Ausrufe in dem gesamten Systemgebiet ist.
- Ausrufungsausmaße und Ausrufungsprioritäten werden dann den verschiedenen kooperierenden Vermittlungsstellen in dem zellularen Systemnetz in Abhängigkeit von den Ausrufungsaufforderungsgruppen zugewiesen. Fig. 6 zeigt eine Tabelle von Zuweisungen von möglichen Ausrufungsparameter- Assoziationswerten. Zum Beispiel werden Ausrufungsaufforderungen, die von einem Chicago-System 1 ausgehen, und die unter einen Ausrufungsaufforderungstyp 2 fallen und ein Ausrufungsausmaß #4 LA, LA, SA empfangen, Ausrufungsprioritäten 7, 7 bzw. 1 für jeden Ausrufungsversuch zugewiesen.
- Während der Ausführung des Ausrufungsprozesses bedient das System der vorliegenden Erfindung ankommende Ausrufungsaufforderungen gemäß dem Prioritätswert, der den bestimmten Ausrufungsparametern zugewiesen ist. Zur weiteren Illustration, wenn eine Ausrufungsaufforderung von Chicagol mit einem bekannten LA ausgeht und der Standort ein wahrscheinlichster ist und der Teilnehmer, nachdem gerade gesucht wird, ein Prioritätsteilnehmer ist, dann wird die Aufforderung unter PGRO fallen. Der Ausrufungsprozeß wird deshalb ein Ausrufungsausmaß #3 (LA, LA, PA) mit Ausrufungsprioritäten von 4, 5 bzw. 5 wählen. Da der Teilnehmer ein Prioritäts-Teilnehmer ist, wird zusätzlich jede Ausrufungspriorität um 1 erhöht, was zu Prioritäten 5, 6 bzw. 6 für jeden der drei Ausrufungsversuche führt. Der erste Ausrufungsversuch wird auf seinen Ausrufungsdienst in einem geeigneten Ausrufungsaufforderungspuffer gemäß der Ausrufungspriorität "5" warten. Wenn der Versuch zum Senden der Ausrufungsnachricht an die Reihe kommt, dann wird diese Nachricht auf die FOCC innerhalb des Standortgebiets- Ausrufungsfelds gesendet. Wenn eine Ausrufungsantwort innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode nicht empfangen wird, wird ein Ausrufen für den nächsten Ausrufungsversuch wiederholt, d. h. wieder innerhalb des Standortgebiets, mit einer Priorität von 6 und so weiter. Wenn in der Zwischenzeit eine andere Aufforderung mit ähnlichen Charakteristiken von Toronto2 ausgeht, dann wird das Ausrufungsausmaß #4 (LA, LA, SA) mit Ausrufungsprioritäten 6, 6 bzw. 3 gewählt, was dann auf 7, 7 bzw. 4 erhöht wird, und zwar wegen der Suche nach dem Teilnehmer mit einem Prioritäts-Dienst. Die Ausrufungsaufforderung wird in Ausrufungsversuche übersetzt und in Puffer plaziert, um in Abhängigkeit von der zugewiesenen Priorität von jedem bedient zu werden.
- Eine Implementierung des Systems der vorliegenden Erfindung beinhaltet zwei Phasen, die Definition von Ausrufungsparametern von einem Systembetreiber und die Zurückgewinnung, dynamische Veränderung und Anwendung von verwandten Ausrufungsparametern während des Ausrufungsprozesses. Das System kann Default-Werte (voreingestellte Werte) für sämtliche kooperierenden Vermittlungsstellen bereitstellen, wenn dieses Merkmal zu Anfang eingeführt wird, oder danach für diejenigen kooperierenden Vermittlungsstellen, an die Ausrufungsparameter nicht zugewiesen worden sind.
- Zunächst wird der Systembetreiber aufgefordert, bestimmte grundlegende Parameter zu definieren, die der bestimmten Netzkonfiguration, in der das System arbeitet, am besten angepaßt sind. Dies umfaßt vier grundlegende Entscheidungen:
- 1. Eine Identifikation und Definition der angeforderten Ausrufungsaufforderungsgruppen, was gewöhnlicherweise mit Hilfe des Systementwerfers durchgeführt wird.
- 2. Eine Identifikation und Definition der möglichen Ausrufungsfelder, die die Ausrufungsausmaße bilden, was ebenfalls gewöhnlicherweise mit der Unterstützung des Systementwerfers ausgeführt wird.
- 3. Eine Zusammensetzung einer Liste von Ausrufungsausmaßen unter Verwendung der möglichen Ausrufungsfelder.
- 4. Eine Bestimmung der Ausrufungs-Prioritätsstrategie durch Analysieren der Charakteristiken der Ausrufungsaufforderung und der verschiedenen Ausrüfungsausmaße. Das heißt, eine Bestimmung der Ausrufungsprioritätswerte, die mit den verwandten Ausrufungsversuchen assoziiert werden sollen, und eine Überprüfung, wie diese Werte geändert werden können, um die verschiedenen kooperierenden Vermittlungsstellen zu bedienen.
- Als zweites wird der Systembetreiber aufgefordert, den gewünschten kooperierenden Vermittlungsstellen Ausrufungsparameter zuzuweisen.
- Schließlich definiert der Systembetreiber die Default- Ausrufungsparameter für die Bedingungen der "eigenen Vermittlungsstelle". Das heißt, die Parameter, die immer dann verwendet werden sollen, wenn die Identität der kooperierenden Vermittlungsstelle nicht verfügbar ist, z. B. wenn Anrufe von der gleichen Vermittlungsstelle ausgehen/dort abgeschlossen werden.
- Während des Ausrufungsprozesses werden die zugewiesenen Parameterwerte automatisch durch das System zurückgewonnen und angewendet, um die Verwendung der Ausrufungskapazität des Steuerkanals zu optimieren.
- Das Flußdiagramm in Fig. 7 zeigt, wie das System der vorliegenden Erfindung die Zuweisung von Ausrufungsparametern an die verschiedenen Ausrufungsaufforderungen auf Grundlage der verschiedenen Faktoren, die voranstehend diskutiert wurden, implementiert. Die Prozedur beginnt bei 148 und bei 150 wird die Identität der kooperierenden Vermittlungsstelle, an der die Ausrufungsparameter definiert werden sollen, definiert. Danach wird bei 152 eine Ausrufungsaufforderungsgruppe (PRG) gewählt und bei 154 wird ein gewünschtes Ausrufungsausmaß (Paging Extent PE) der gewählten PRG für diese bestimmte kooperierende Vermittlungsstelle zugewiesen. Bei 156 fragt das System, ob das zugewiesene Ausrufungsausmaß irgendwelche Ausrufungsfelder enthält. Wenn nicht, dann bewegt sich das System nach 170 und fragt, ob irgendwelche weiteren kooperierenden Vermittlungsstellen vorhanden sind, an denen Ausrufungsparameter definiert werden sollen. Wenn nicht, dann bewegt sich das System nach 172 und die Prozedur endet. Wenn jedoch zusätzliche kooperierende Vermittlungsstellen verarbeitet werden sollen, dann kehrt das System nach 150 zurück, um die obige Prozedur vom Anfang an für die nächste kooperierende Vermittlungsstelle zu implementieren, der Ausrufungsparameter zugewiesen werden sollen.
- Wenn bei 156 das Ausrufungsausmaß, das der gewählten PRG für die bestimmte kooperierende Vermittlungsstelle zugewiesen ist, die gerade verarbeitet wird, Ausrufungsfelder enthält, dann bewegt sich das System nach 158 und weist eine gewählte Ausrufungspriorität dem ersten Ausrufungsversuch innerhalb des Ausrufungsfelds dieses bestimmten Ausrufungsausmaßes zu. Die Prozedur bewegt sich als nächstes nach 160 und fragt, ob das zugewiesene Ausrufungsausmaß einen zweiten Ausrufungsversuch definiert. Wenn nicht, dann bewegt sich das System nach 168 und fragt, ob irgendwelche weiteren Ausrufungsaufforderungsgruppen vorhanden sind, an denen Ausrufungsparameter definiert werden sollen, und wenn nicht, nach 170 und fragt, ob irgendwelche weiteren kooperierenden Vermittlungsstellen vorhanden sind, an denen Ausrufungsparameter definiert werden sollen, und wenn nicht, dann endet die Prozedur bei 172. Wenn wiederum zusätzliche Vermittlungsstellen, die verarbeitet werden sollen, in der Tat existieren, dann kehrt die Prozedur nach 150 zurück, um den Prozeß für die nächste kooperierende Vermittlungsstelle von neuem zu beginnen. Wenn jedoch bei 160 festgestellt wird, daß das Ausrufungsausmaß einen zweiten Ausrufungsversuch definiert, dann bewegt sich die Prozedur nach 162, wo eine gewünschte Ausrufungspriorität dem zweiten Ausrufungsversuch zugewiesen wird. Danach fragt die Prozedur bei 164, ob das Ausrufungsausmaß einen dritten Ausrufungsversuch definiert und, wenn nicht, dann überspringt die Prozedur den Schritt 166 und geht nach 168 weiter. Wenn bei 164 das Ausrufungsausmaß einen dritten Ausrufungsversuch definiert, dann bewegt sich die Prozedur nach 166, wo eine gewünschte Ausrufungspriorität dem dritten Ausrufungsversuch zugewiesen wird.
- Bei 168 fragt das System, ob irgendwelche weiteren Ausrufungsaufforderungsgruppen vorhanden sind oder nicht, an denen Ausrufungsparameter definiert werden sollen. Wenn dem so ist, dann kehrt das System nach 152 zurück, um die Prozedur für die nächste Ausrufungsaufforderungsgruppe fortzusetzen. Wenn bei 168 keine Weiteren Ausrufungsaufforderungsgruppen vorhanden sind, an denen Ausrufungsparameter definiert werden sollen, dan bewegt sich das System nach 170 und fragt, ob irgendwelche weiteren kooperierenden Vermittlungsstellen existieren, an denen Ausrufungsparameter definiert werden sollen. Wenn ja, dann kehrt das System nach 150 zurück und wenn nein, dann endet die Prozedur bei 172.
- Wie ersichtlich, versetzt die Prozedur, die in dem Flußdiagramm der Fig. 7 gezeigt ist, den Betreiber eines zellularen Systems, das das System der vorliegenden Erfindung enthält, in die Lage, zu Anfang die Ausrufungsparameter, die in dem System verwendet werden sollen, zu wählen und zu definieren. Ein Satz von Parametern wird für jede kooperierende Vermittlungsstelle definiert, die einen Übergang mit dem System des Betreibers bilden soll.
- Als nächstes wird auf das Flußdiagramm der Fig. 8a-8b Bezug genommen, wo dargestellt ist, wie das System der vorliegenden Erfindung die bestimmen Ausrufungsparameter, die in Abhängigkeit der Prozeduren der Fig. 7 gewählt und definiert werden, auf eine Ausrufungsaufforderung anwendet, die in das System hereinkommt. Die Prozedur beginnt bei 180 und bei 182 wird eine ankommende Ausrufungsaufforderung in das System hinein akzeptiert. Danach wird bei 184 die angenommene Ausrufungsaufforderung in eine einer Vielzahl von Ausrufungsaufforderungsgruppen aufgrund der Charakteristiken der Ausrufungsaufforderungen klassifiziert. Als nächstes fragt das System bei 186, ob die Ausrufungsaufforderung identifiziert, von welcher kooperierenden Vermittlungsstelle sie ausgeht. Wenn ja, dann fragt das System bei 188, ob irgendwelche Ausrufungsparameter vorhanden sind, die bereits für diesen bestimmten Ausrufungsaufforderungs-Typ und diese bestimmte kooperierende Vermittlungsstelle definiert sind. Wenn ja, dann werden bei 192 der Satz von vorher definierten Ausrufungsparametern zurückgewonnen. Wenn jedoch die Antwort bei 188 Nein ist, dann holt das System anstelle davon einen Satz von Default-Werten zurück. Deshalb geht das System in beiden Fällen nach 169 weiter. Wieder bezugnehmend auf die Anfrage bei 186, wenn die Ausrufungsaufforderung nicht identifiziert, von welcher kooperierenden Vermittlungsstelle sie ausgeht, dann geht die Prozedur nach 190, wo die Ausrufungsparameter, die zum Bedienen der "eigenen Vermittlungsstelle" des Betreibers definiert sind, zurückgeholt werden, und das System geht auch nach 196. Bei 196 hat das System einen Satz von Ausrufungsparametern festgelegt, die mit der Ausrufungsaufforderung, die gerade verarbeitet wird, assoziiert werden sollen, entweder diejenigen, die der kooperierenden Vermittlungsstelle von dem Betreiber zugewiesen werden, Default-Werte einer kooperierenden Vermittlungsstelle oder Werte, die mit Ausrufungsaufforderungen von der eigenen Vermittlungsstelle des Betreibers assoziiert sind. Das System fragt dann, ob der Ausrufungsausmaßwert in den Ausrufungsparametern irgendwelche Ausrufungsfelder enthält. Wenn nicht, dann geht das System nach 198, um die Ausrufungsaufforderung abzuweisen, bewegt sich nach 200 und kehrt nach 180 zurück, um die Prozedur für die nächste ankommende Ausrufungsaufforderung wieder zu beginnen.
- Wenn bei 196 das Ausrufungsausmaß Ausrufungsfelder nicht enthält, dann geht das System nach 202, wo das System die Ausrufungspriorität einstellt, wenn der Systemteilnehmer, der mit der Ausrufungsaufforderung gesucht wird, ein "Prioritäts- Teilnehmer" ist. Das System führt eine Tabelle, die die Einstellungswerte enthält, mit denen eine Ausrufungspriorität eingestellt (erhöht oder erniedrigt) werden soll, für jede einer Vielzahl von zugewiesenen "Teilnehmer-Prioritäten". Danach bewegt sich das System nach 204, wo der Ausrufungsversuch durch die Annahme eines Ausrufungsfelds initialisiert wird. Bei 206 wird der Ausrufungsversuch in einen geeigneten Systempuffer plaziert, und zwar gemäß der Ausrufungspriorität, die für diesen Ausrufungsversuch eingerichtet ist. In diesem Puffer wartet ein Ausrufungsversuch darauf, in dem System ausgesendet zu werden, d. h. auf Befehle, um die Ausrufungsnachricht, die sämtlichen Basisstationen gegeben wird, die an dem definierten Ausrufungsfeld beteiligt sind, in die Luft zu setzen. Ausrufungsversuche mit höherer Priorität, die in dem Systempuffer enthalten sind, werden vor Ausrufungsversuchen mit einer niedrigeren Priorität bedient.
- Bei 208 werden Ausrufungsbefehle in Richtung auf die Basisstationen hin gesendet, die die assoziierten Ausrufungsprioritäten führen. Danach wird bei 210 und an einem Steuerkanal innerhalb der Basisstation die Ausrufungsnachricht in einem von zwei Puffern plaziert, entweder in einem "Strom A" oder "Strom B" gemäß der Ausrufungspriorität. Der bestimmte Puffer wird in Abhängigkeit von dem niedrigstwertigen Bit der Identifikationsnummer (gerade oder ungerade) der Mobilstationen, die gerade ausgerufen werden, gewählt. Als nächstes wählt der Steuerkanal bei 212 aus den Strom A/Strom B Puffern die Ausrufungsnachrichten mit höherer Priorität vor den Ausrufungsnachrichten mit niedrigerer Priorität und sendet die Ausrufungsnachricht für die gesuchte Mobilstation in das System hinein. Bei 214 wird eine Ausrufungsantwort- Zeitüberwachung in dem MSC begonnen, wenn der Ausrufungsbefehl in Richtung auf sämtliche beteiligten Basisstationen gegeben wird. Der Ausrufungsversuch wird dann so angesehen, daß er in einem Zustand "Warten auf eine Ausrufungsantwort" ist. Das System geht nach 216, wo es während des Zustands "Warten auf eine Ausrufungsantwort" fragt, ob die gewünschte Mobilstation ihren Standort offenbart hat, indem auf den Ausruf geantwortet wird. Wenn ja, dann bewegt sich das System nach 220, wo der Ausrufungsprozeß mit dem Empfang einer erfolgreichen Ausrufungsantwort endet. Das System bewegt sich dann nach 224, wo es nach 180 zurückkehrt, um die Prozedur für die nächste ankommende Ausrufungsaufforderung erneut zu starten. Wenn jedoch bei 216 die gewünschte Mobilstation ihren Aufenthaltsort durch Antworten auf den Ausrufungsversuch nicht offenbart, dann fragt das System bei 218, ob ein anderer Ausrufungsversuch definiert worden ist. Wenn ja, dann kehrt das System nach 204 zurück, um diesen zweiten Ausrufungsversuch zu initialisieren. Wenn bei 218 ein anderer Ausrufungsversuch nicht definiert wird, dann bewegt sich die Prozedur nach 222, wo der Ausrufungsprozeß ohne einen Erfolg endet, und bei 224 kehrt das System nach 180 zurück, um die Prozedur für die nächste eintreffende Ausrufungsaufforderung erneut zu starten.
- Wie in Fig. 8 gezeigt, verwendet das System der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Ausrufungsparameter, die zugewiesen worden sind, indem gewählte von diesen mit jeder Ausrufungsaufforderung assoziiert werden. Dies stellt eine Priorität an jedem Ausrufungsversuch bereit, der verwendet wird, um Systemausrufungsmöglichkeiten, beispielsweise einem FOCC, in Abhängigkeit von dem Ziel einer Optimierung der Verwendung von diesen Möglichkeiten zuzuordnen.
- Unter Bezugsnahme auf die Fig. 9 ist ein Gesamt- Illustrationsdiagramm gezeigt, das die Behandlung von Ausrufungsaufforderungen von dem System der vorliegenden Erfindung darstellt. An dem Knoten 250 nimmt das System eine ankommende Ausrufungsaufforderung zusammen mit seinen bestimmten Charakteristiken an und bestimmt die Bestimmung einer Ausrufungsaufforderungsgruppe. Die Ausrufungsaufforderung zusammen mit ihrer assoziierten Ausrufungsaufforderungs-Gruppenbestimmung, geht zum Knoten 252, an dem das System bestimmt, ob die Identität der kooperierenden Vermittlungsstelle, von der die Ausrufungsaufforderung ausging, verfügbar ist. Wenn Nein, dann wird das System die Ausrufungsparameter zurückholen, die definiert sind, um die "eigene Vermittlungsstelle" zu bedienen. Wenn die Identität der kooperierenden Vermittlungsstelle verfügbar ist, dann wird das System entweder die Ausrufungsparameter zurückholen, die für diese bestimmte einleitende kooperierende Vermittlungsstelle definiert werden, oder es wird vorher gewählte Default-Werte zurückholen, die von dem System definiert werden, wenn Ausrufungsparameter nicht für diese bestimmte kooperierende Vermittlungsstelle definiert worden sind. Die Ausrufungsaufforderung und ihre zugehörigen Ausrufungsparameter gehen zum Knoten 253, wo die Ausrufungsparameter mit den Teilnehmercharakteristiken, beispielsweise einer Teilnehmerpriorität, kombiniert werden, und wird ein Ausrufungsversuch, der an das MSC 254 gesendet und in den Ausrufungspuffern plaziert wird, die mit den geeigneten Standortgebieten assoziiert sind. Es gibt einen Puffer für jedes Standortgebiet. Das MSC 254 sendet dann den Ausrufungsversuch von jedem der geeigneten Puffer an deren zugehörige Standortgebiete 260 innerhalb des Bereichs, der gerade ausgerufen wird. Diese Ausrufungsversuche werden an jede Basisstation 256 innerhalb jedes Standortgebiets 260 gesendet. An jedem Steuerkanal gibt es zwei Puffer 258, einen Strom A und einen Strom B, die verwendet werden, um die Ausrufungsversuche in den Steuerkanal (FOCC) für eine Aussendung gemäß der zugewiesenen Ausrufungsversuchsprioritäten zu plazieren. Das MSC 254 geht in einen Zustand zum Warten auf eine Ausrufungsantwort von der Zeit, zu der ein Ausrufungsbefehl an die Basisstationen gesendet wird, über und bleibt in diesem Zustand. Wenn keine Ausrufungsantwort innerhalb einer bestimmten Zeitperiode empfangen wird, dann wird das MSC 254 sich selbst zurücksetzen und auf neue Ausrufungsversuche warten.
- Aus der vorangehenden Beschreibung läßt sich ersehen, daß die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß Ausrufungsaufforderungen von einem zellularen Systems auf Grundlage der wirtschaftlichen Realitäten eines Systembetriebs in einer logischen und geordneten Weise behandelt werden. Sie ermöglicht eine optimierte Verwendung von Systemressourcen, beispielsweise einer Steuerkanal- (FOCC)-Raumzuordnung und ermöglicht gleichzeitig dem Systembetrieb, auf Ausrufungsaufforderungen in einem höchsten Maße reaktionsfähig zu sein, was ein Vorteil einer derartigen Behandlung ist.
Claims (14)
1. Verfahren zum Ausrufen von Mobilstationen (M1-M9) in
einer zellularen Telekommunikations-Vermittlungsstelle
(254), wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte
gekennzeichnet ist:
Zuweisen (152) einer Ausrufungsaufforderungsgruppen-
Bestimmung an jede Ausrufungsaufforderung, die von der
Vermittlungsstelle empfangen wird, auf Grundlage der
Charakteristiken der Ausrufungsaufforderung, wobei die
Charakteristiken der Ausrufungsaufforderung Anzeigen
eines wahrscheinlichsten Standorts und eines
alternativen Standorts der Mobilstation, an die der
Ausruf gerichtet ist, umfassen;
Zuweisen (154), an jede der empfangenen
Ausrufungsaufforderungen, einer
Ausrufungsausmaßbestimmung, die mit der Anzahl von
durchzuführenden Ausrufungsversuchen assoziiert werden
soll und das geographische Gebiet innerhalb der
Vermittlungsstelle darstellt, an die jeder derartige
Ausrufungsversuch gesendet werden soll;
Zuweisen (158, 162, 166), an jeden Ausrufungsversuch,
der im Ansprechen auf jede der Ausrufungsaufforderungen
durchgeführt werden soll, einer Ausrufungspriorität, die
sich auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten des Systems
bezieht und auf der Ausrufungsaufforderungs-
Gruppenbestimmung und der Ausrufungsausmaßbestimmung der
Ausrufungsaufforderung basiert; und
Ausführen (212) jedes Ausrufungsversuchs innerhalb der
Telekommunikations-Vermittlungsstelle in einer
sequentiellen Reihenfolge auf Grundlage seiner
zugewiesenen Ausrufungspriorität.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Charakteristiken der Ausrufungsaufforderung Anzeigen
über einen Ursprung der Ausrufungsaufforderung umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Zuweisen einer Ausrufungspriorität durch
den folgenden Schritt gekennzeichnet ist:
Speichern (206) jeder der Ausrufungsversuche in einem
Pufferspeicher in einer sequentiellen Reihenfolge in
Abhängigkeit von der Ausrufungspriorität, die den
Versuchen zugewiesen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Zuweisen einer Ausrufungspriorität
ferner durch den folgenden Schritt gekennzeichnet ist:
Modifizieren (202) der Ausrufungspriorität, die jedem
Ausrufungsversuch zugewiesen wird, als eine Funktion
einer Dienstpriorität, die der Mobilstation zugewiesen
ist, an die die Ausrufungsaufforderung gerichtet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Modifizieren angeordnet ist, um die
Ausrufungspriorität für jeden Ausrufungsversuch zu
ändern, der an eine Mobilstation gerichtet wird, die
eine Teilnahmeberechtigung an einem Prioritäts-
Ausrufungsdienst aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Zuweisen einer Ausrufungsaufforderungs-
Gruppenbestimmung durch die folgenden Schritte
gekennzeichnet ist:
Klassifizieren (184) von Ausrufungsaufforderungen in
Gruppen auf Grundlage der Charakteristiken jeder
Aufforderung, wobei der Klassifizierungsschritt die
folgenden Schritte umfaßt:
Analysieren der Sicherheit, mit der der Standort der
Mobilstation, die in der Ausrufungsaufforderung gesucht
wird, bekannt ist; und
Ermitteln einer Anzeige des Ursprungs der
Ausrufungsaufforderung.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Zuweisen einer
Ausrufungsausmaßbestimmung durch den folgenden Schritt
gekennzeichnet wird:
Zuweisen eines Werts an verschiedene mögliche
Ausrufungsmuster auf Grundlage der relativen Kosten
einer Ausführung der Ausrufungsmuster, wobei die
Ausrufungsmuster das Richten von Ausrufungsversuchen in
verschiedene geographische Bereiche hinein innerhalb der
Vermittlungsstelle, die Standortgebiete,
Ausrufungsgebiete und Dienstgebiete umfassen, umfassen,
wobei die wirtschaftlich effizienteren der
Ausrufungsmuster gegenüber den anderen beim Zuweisen der
Werte Referenz bevorzugt werden.
8. System zum Ausrufen von Mobilstationen (M1-M9) innerhalb
einer zellularen Telekommunikations-Vermittlungsstelle
(254), wobei das System gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung zum Zuweisen (152), an jede
Ausrufungsaufforderung, die von der Vermittlungsstelle
empfangen wird, einer Ausrufungsaufforderungs-
Gruppenbestimmung auf Grundlage der Charakteristiken der
Ausrufungsaufforderung, wobei die Charakteristiken der
Ausrufungsaufforderung Anzeigen eines wahrscheinlichsten
Standorts und eines alternativen Standorts der
Mobilstation, an die der Ausruf gerichtet wird,
umfassen;
eine Einrichtung (154), um jeder der empfangenen
Ausrufungsaufforderungen eine Ausrufungsausmaßbestimmung
zuzuweisen, die mit der Anzahl von auszuführenden
Ausrufungsversuchen assoziiert werden soll und die das
geographische Gebiet innerhalb der Vermittlungsstelle
darstellt, an den jeder derartige Ausrufungsversuch
gesendet werden soll;
eine Einrichtung (158, 162 und 166), um jedem
Ausrufungsversuch, der in Reaktion auf jede der
Ausrufungsaufforderungen ausgeführt werden soll, eine
Ausrufungspriorität zuzuweisen, die sich auf die
Wirtschaftlichkeit des Systems bezieht und die auf der
Ausrufungsaufforderungs-Gruppenbestimmung und der
Ausrufungsausmaßbestimmung der Ausrufungsaufforderung
basiert; und
eine Einrichtung zum Ausführen (212) jedes
Ausrufungsversuchs innerhalb der Telekommunikations-
Vermittlungsstelle in einer sequentiellen Reihenfolge
auf Grundlage seiner zugewiesenen Ausrufungspriorität.
9. System nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die Charakteristiken der Ausrufungsaufforderung
Anzeigen über einen Ursprung der Ausrufungsaufforderung
umfassen.
10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Zuweisen einer Ausrufungspriorität
umfaßt:
eine Einrichtung, um jeden der Ausrufungsversuche in
einem Pufferspeicher in einer sequentiellen Reihenfolge
in Abhängigkeit von der Ausrufungspriorität, die den
Versuchen zugewiesen wird, zu speichern (206).
11. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Zuweisen einer Ausrufungspriorität
umfaßt:
eine Einrichtung zum Modifizieren (202) der
Ausrufungspriorität, die jedem Ausrufungsversuch
zugeweisen wird, als eine Funktion einer
Dienstpriorität, die der Mobilstation zugewiesen ist, an
die die Ausrufungsaufforderung gerichtet wird.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Modifizieren angeordnet ist, um die
Ausrufungspriorität für jeden Ausrufungsversuch zu
ändern, der an eine Mobilstation gerichtet ist, die eine
Teilnahmeberechtigung an einem Prioritäts-
Ausrufungsdienst aufweist.
13. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Zuweisen einer Ausrufungsaufforderungs-
Gruppenbestimmung umfaßt:
eine Einrichtung zum Klassifizieren (184) von
Ausrufungsaufforderungen in Gruppen auf Grundlage der
Charakteristiken jeder Aufforderung, wobei die
Einrichtung zum Klassifizieren umfaßt:
eine Einrichtung zum Analysieren der Sicherheit, mit der
der Aufenthaltsort der Mobilstation, die in der
Ausrufungsaufforderung gesucht wird, bekannt ist; und
eine Einrichtung zum Ermitteln einer Anzeige des
Ursprungs der Ausrufungsaufforderung.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Zuweisen einer
Ausrufungsausmaßbestimmung umfaßt:
eine Einrichtung zum Zuweisen eines Werts an
verschiedene mögliche Ausrufungsmuster auf Grundlage der
relativen Kosten einer Ausführung der Ausrufungsmuster,
wobei die Ausrufungsmuster das Richten von
Ausrufungsversuchen in verschiedene geographische
Bereiche hinein innerhalb der Vermittlungsstelle
umfassen, die Standortgebiete, Ausrufungsgebiete und
Dienstgebiete umfassen, wobei die wirtschaftlich
effizienteren der Ausrufungsmuster gegenüber den anderen
beim Zuweisen der Werte bevorzugt werden.
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