DE69325689T2 - Elektronische uhr mit zeigeranzeige - Google Patents
Elektronische uhr mit zeigeranzeigeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine analoge elektronische Uhr vom Typ mit Zeigerpositionsspeicherung, die eine kleine Zelle verwendet. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp, die in der Lage ist, ein Zeigeranzeigemittel vom analogen Typ und ein Zeigerpositionsdatenspeichermittel vom digitalen Typ leicht zueinander synchron zu machen.
- In vielen Fällen wurden digitale elektronische Uhren als sogenannte funktionelle elektronische Uhren, wie sie durch multifunktionelle Uhren mit Alarmfunktion, einer Chronograph-Funktion und ähnlichen Funktionen und durch Uhren mit Korrektur durch elektromagnetische Wellen repräsentiert sind, welche die Zeit bei Empfangen von elektromagnetischen Standardwellen korrigieren, aus dem Grund verwendet, daß digitale elektronische Uhren, die von einem digitalen Schaltkreis und einer digitalen Anzeigevorrichtung gebildet werden, für eine Verarbeitung und ein Anzeigen der funktionellen Daten ausgelegt sind.
- Im Zuge des jüngsten Trends in Richtung der Entwicklung von analogen elektronischen Uhren des Typs mit Zeigerpositionsspeicherung ziehen jedoch analoge elektronische Uhren mit Zeigern viel Aufmerksamkeit als multifunktionelle elektronische Uhren auf sich.
- Der Aufbau einer derartigen analogen elektronischen Uhr wurde zum Beispiel detailliert in der französischen Patentanmeldung FR-A-2404250 beschrieben.
- Die darin offenbarte analoge elektronische Uhr ist vom Typ mit Zeigerpositionsspeicherung, bei dem Zeitmeßdaten für die Zeit durch Berechnen und Speichern der Zeitinformation unter Verwendung eines geeigneten Zeitzählers und von vorgegebenen Impulssignalen (z. B. Impulssignalen, die einen Impuls pro Sekunde erzeugen) erhalten werden, die durch Dividieren der Frequenz von Hochfrequenzsignalen, die von einem Oszillator erzeugt werden, in eine geeignete Zeitdauer gewonnen werden, und bei dem die Zeit, die gleich jener des Zeitzählers ist, in einer analogen Form durch Drehen der Zeiger unter Verwendung eines geeigneten Schrittmotors angezeigt wird.
- In einer analogen elektronischen Uhr dieses Typs müssen die in dem Zeitzähler gespeicherten Daten und die durch die Zeiger angezeigten Daten zu jedem Zeitpunkt synchron sein. Wenn diese Daten asynchron werden, muß ein Korrekturprozeß durch einen manuellen Vorgang ausgeführt werden, um sie wieder synchron zu machen.
- Der Vorgang, um diese synchron zu machen, ist jedoch so komplex und beschwerlich, daß Durchschnittsnutzer es sehr schwierig finden, die durch die Zeiger angezeigten Daten und die Daten des Zeitzählers leicht und innerhalb einer kurzen Zeitspanne perfekt synchron zu machen.
- Das oben erwähnte Problem mag nicht so ernsthaft sein, solange die analoge elektronische Uhr einfach die Zeit anzeigt. In einer multifunktionellen elektronischen Uhr mit Spezialfunktionen, wie einer Funktion zum Anzeigen der abgelaufenen Zeit, einer Stoppuhrfunktion, einer Weltzeitfunktion, einer Kalenderfunktion etc. in Kombination, bedeutet es jedoch, wenn die Zeiger und der Zeitzähler asynchron sind, ein Problem dahingehend, daß die Daten für eine spezielle Funktion nicht korrekt durch die Zeiger angezeigt werden und die oben erwähnten Funktionen nicht mehr nutzbringend sind.
- In einer analogen elektronischen Uhr können die Zeiger und die Zeitdaten des Zeitzählers, die durch einen manuellen Vorgang syn chron gemacht wurden, während der Nutzung aus einer Vielzahl von Gründen asynchron werden, wie der Infiltration von Rauschen, das die Daten des Zeitzählers ändert, Ausfall der Drehung des Motors trotz eines daran angelegten Antriebssignals aus irgendeinem Grund, was zu einer Verzögerung der Zeiger führt. Der Hauptgrund resultiert jedoch aus einer Änderung der Spannung der kleinen Zelle, die als Spannungsquelle verwendet wird.
- Das heißt, wenn die Spannung der Zelle niedriger als ein vorgegebener Wert wird, arbeitet der Zeitzähler, der unter Verwendung kleiner Energiemengen arbeitet, auf einer niedrigen Spannung weiter, der Schrittmotor, der große Energiemengen verbraucht, hört jedoch auf, sich zu drehen, d. h. ein Ausfall beim Antreiben der Zeiger führt zu einem Verlust der Synchronität. Wenn die Zelle ersetzt wird, wird der Inhalt des Zeitzählers unbestimmt, und es wird keine Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler mehr aufrechterhalten. Nach einer Ersetzung der Zelle müssen daher die Krone und die Druckknöpfe viele Male betätigt werden, um die Zeiger und die Daten des Zeitzählers zueinander synchron zu machen.
- In den Schritten zur Herstellung analoger elektronischer Uhren müssen des weiteren die Zeiger anfänglich so eingestellt werden, daß sie synchron sind, was eine beträchtliche Präzision erfordert.
- In herkömmlichen analogen elektronischen Uhren wurde daher bisher eine Anzahl von Mechanismen vorgeschlagen, um die Zeiger und den Zeitzähler synchron zueinander zu machen.
- Die britische Patentanmeldung GB-A-2129583 offenbart eine elektronische Uhr mit einem Zeitmeßschaltkreis und Zeigern, die von einem Motor angetrieben werden, der durch das Ausgangssignal eines Motorantriebsschaltkreises gemäß dem Inhalt des Zeitmeßschaltkreises aktiviert wird, wobei den Zeigern, wenn sie nicht synchron sind, rasch Schnellvorstellsignale von dem Motorantriebsschaltkreis zu geführt werden, bis der Zähler, der die Positionen der Zeiger speichert, null wird, der Zähler bei null gehalten wird und die Zeiger auf die Null-Position (Zwölfuhr-Position auf dem Ziffernblatt) schrittweise bewegt werden, was das Gleiche ist wie der Inhalt des Zählers, indem ein externer Schalter verwendet wird, während der Zähler auf null gehalten wird.
- Die französische Patentanmeldung FR-A-2404250 offenbart ein System zur Erhaltung der Synchronität, bei dem ein Schalter für jeden der Zeiger vorgesehen ist, z. B. für jeden von dem Stundenzeiger, dem Minutenzeiger und dem Sekundenzeiger, wobei die Schalter eingeschaltet werden, um jedesmal Impulse zu erzeugen, wenn die Zeiger einen Stunden-, Minuten-, Sekunden-Nulldurchgang machen, und die gezählten Werte des Zeitzählers durch die obigen Impulse zurückgesetzt werden. Des weiteren offenbart die japanische Patentschrift (Kokoku) Nr. 3-454093 ein System, bei dem, wenn der Speicher eines elektronischen Schaltkreises durch die Ersetzung der Zelle verloren zu gehen droht, die sich nicht ändernden festen Daten, die gehalten werden sollten, anfänglich in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert und dann nach der Ersetzung der Zelle in den elektronischen Schaltkreis zurückgebracht werden.
- Die oben erwähnten Systeme beinhalten jedoch Probleme. Mit dem zum Beispiel in der britischen Patentanmeldung GB-A-2129583 offenbarten System muß eine die Uhr tragende Person diese manipulieren, wenn die Zelle ersetzt wird, was eine beschwerliche Operation zur Erreichung einer korrekten Synchronität erfordert, die in einer kurzen Zeitspanne nicht ohne weiteres erreicht werden kann.
- Das in der französischen Patentanmeldung FR-A-2404580 offenbarte System weist einen Vorteil dahingehend auf, daß die Uhr synchron gemacht werden kann, ohne daß es erforderlich ist, daß die Person, welche diese trägt, die Manipulation bewirkt. Dieses System erfordert jedoch zusätzliche Schaltmechanismen, welche die Vorrichtung komplex und voluminös machen, was dem modernen Trend in Richtung Verringerung der Abmessung und Dicke entgegenläuft und hinsichtlich der Kosten unvorteilhaft ist. Des weiteren beeinträchtigen die Schalter die Zuverlässigkeit, wodurch die Uhr an kommerziellem Wert verliert.
- Das in der japanischen Patentschrift (Kokoku) Nr. 3-45409 offenbarte System bezieht sich auf eine digitale elektronische Uhr ohne Zeiger, wobei die sich nicht ändernden festen Daten, wie die Daten zur Einstellung der Frequenz, temporär in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden. Dieses System kann nicht zum Speichern der Daten in dem nichtflüchtigen Speicher in dem Zustand verwendet werden, in dem der Inhalt des Zeitzählers, der sich dauernd ändert, synchron zu den Positionen der Zeiger gehalten wird, was durch die vorliegende Erfindung ausgeführt wird.
- Weitere elektronische Uhren vom Zeigeranzeige-Typ sind aus den folgenden japanischen Patentanmeldungen bekannt, auf die als Hintergrund verwiesen wird: JP-A-55 089 779, JP-A-57 013 382, JP-A-57 201 883, JP-A-58 014 077, JP-A-58 182 575, JP-A-59 018 477, JP-A-59 138 977, JP-B-61 008 394 und JP-B-61 061 637.
- Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0297195 ist die Bereitstellung einer elektronischen Uhr mit Zeigeranzeige mit einer als Spannungsquelle dienenden Batteriezelle bekannt, die beinhaltet:
- zeitsignalerzeugende Mittel;
- einen Schrittmotor, der verbunden ist, um Zeiger der Zeigeranzeige anzutreiben;
- Mittel zum Antreiben des Schrittmotors;
- Mittel zum Steuern der Schrittmotorantriebsmittel;
- energieabhängige Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel zum Erzeugen energieabhängiger Zeigerpositionsdaten entsprechend der Position der Zeiger, wobei die Antriebssteuerung der Zeiger gemäß den erzeugten Zeigerpositionsdaten ausgeführt wird.
- Die Erfindung ist gegenüber der Offenbarung der EP-A-0297195 dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren folgendes beinhaltet:
- Zeigerantriebsstoppmittel, um im Betrieb die Zeiger und die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel in einem Zustand zu stoppen, in dem Synchronität zwischen denselben aufrechterhalten wird;
- einen nichtflüchtigen Speicher zum Speichern der erzeugten Zeigerpositionsdaten;
- Zeigerantriebsdatensteuermittel zum Steuern wenigstens des einen nichtflüchtigen Speichers und der Zeigerantriebsstoppmittel; und
- Datenspeicherinstruktionsmittel zum Erzeugen eines Speicherinstruktionssignals, um die Zeigerantriebsdatensteuermittel zu aktivieren, wobei die Zeigerantriebsdatensteuermittel auf das Speicherinstruktionssignal reagieren, um die energieabhängigen Zeigerpositionsdaten in den nichtflüchtigen Speicher zu schreiben und die Zeigerantriebsstoppmittel zu aktivieren und die Daten in dem nichtflüchtigen Speicher zu löschen.
- Die vorliegende Erfindung stellt in ihren bevorzugten Ausführungsformen vorteilhafterweise eine elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp bereit, die einfach aufgebaut ist, den Hersteller oder den Nutzer der analogen elektronischen Uhr in die Lage versetzt, Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler leicht und korrekt zu erreichen, und nicht den Vorgang, die Zeiger und den Zeitzähler synchron zu machen, erfordert, wenn die Zelle vom Nutzer ersetzt wird, was die dem zuvor erwähnten Stand der Technik inhärenten Probleme eliminiert.
- Die vorliegende Erfindung verwendet in einer bevorzugten Ausführungsform im Grunde den folgenden technologischen Aufbau. Im ein zelnen besteht eine elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp der vorliegenden Erfindung aus einer Zelle, die als Leistungsquelle dient, Zeitsignalerzeugungsmitteln, Motorantriebssteuermitteln, Schrittmotorantriebsmitteln, einem Schrittmotor, durch den Schrittmotor angetriebenen Zeigern und Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln, die zu den Zeigern gehörige Zeigerpositionsdaten erzeugen, wobei die Antriebssteuerung der Zeiger gemäß den Daten von den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln ausgeführt wird. Die Erfindung beinhaltet in einer bevorzugten Ausführungsform des weiteren Zeigerantriebsstoppmittel, welche die Zeiger und die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel in dem Zustand stoppen, in dem Synchronität zwischen denselben aufrechterhalten wird, einen nichtflüchtigen Speicher zum Speichern von Zeigerpositionsdaten, die von den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln erzeugt werden, Zeigerantriebsdatensteuermittel, die wenigstens den nichtflüchtigen Speicher und die Zeigerantriebsstoppmittel steuern, und Datenspeicherinstruktionsmittel, welche die Zeigerantriebsdatensteuermittel betreiben, wobei die Zeigerantriebsstoppmittel in Reaktion auf ein Speicherinstruktionssignal von den Datenspeicherinstruktionsmitteln die Zeiger stoppen und die Zeigerantriebsdatensteuermittel die in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln gespeicherten Daten in den nichtflüchtigen Speicher schreiben.
- In der analogen elektronischen Uhr, die den oben erwähnten technologischen Aufbau der vorliegenden Erfindung verwendet, werden die Zeitmeßdaten oder die Zeitdaten und ähnliche Daten anfänglich in dem nichtflüchtigen Speicher in dem Zustand gespeichert, in dem die Positionen der Zeiger vollständig synchron mit dem Zeitzähler sind, d. h. synchron mit den Zeitdaten des Zeigerpositionszählers zu einem Zeitpunkt, zu dem festgestellt wird, daß das Potential der Zelle, die eine Spannungsquelle ist, unter einen erforderlichen Spannungspegel gefallen ist, und speziell, wenn ein Nutzer der elektronischen Uhr den Vorgang zum Ersetzen der Spannungsquelle, wie der Zelle, ausführt. Dann werden, nachdem die Spannungsquelle, wie die Zelle, ersetzt wurde, die Zeitmeßdaten oder die Zeitdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, in den Zeigerpositionszähler eingelesen, und der Zeitmeßvorgang wird wieder aufgenommen. Daher können die Zeiger und der Zeigerpositionszähler der analogen elektronischen Uhr erneut gestartet werden, wobei der synchrone Zustand aufrechterhalten wird, der vor dem Ersetzen der Spannungsquelle, wie der Zelle, vorlag.
- In der analogen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung kann daher die Leistungsquelle, wie die Zelle, ohne die Notwendigkeit ersetzt werden, irgendeinen komplexen Vorgang zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeigerpositionszähler auszuführen, d. h. ohne die Notwendigkeit, irgendeinen speziellen Vorgang zur Aufrechterhaltung der Synchronität auszuführen oder ohne die Notwendigkeit, dafür zu sorgen, die Synchronität aufrechtzuerhalten, was dazu beiträgt, den kommerziellen Wert der analogen elektronischen Uhr beträchtlich zu verbessern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert des weiteren die elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp zu einem Zeitpunkt, zu dem festgestellt wird, daß das Potential der Zelle unter einen notwendigen Spannungspegel gefallen ist, basierend auf ihrer eigenen Beurteilung die Zeigerpositionsdaten in dem nichtflüchtigen Speicher in dem Zustand, in dem die Positionen der Zeiger vollständig synchron mit den Zeigerpositionsspeicherdaten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel sind, und unterbricht dann die Funktion der Betriebsablaufmittel. Dann werden, nachdem die Leistungsquelle, wie die Zelle, ersetzt wurde, die Zeigerpositionsspeicherdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, in den Zeigerpositionszähler eingelesen, und der Zeitmeßbetrieb wird wieder aufgenommen. Daher können die Zeiger und der Zeigerpositionszähler der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp ohne weiteres unter Aufrechterhaltung des synchronen Zustands, der vor Ersetzen der Leistungsquelle, wie der Zelle, vorlag, erneut gestartet werden.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Ausführungsform einer elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Steuersystems in der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Schaltkreis zum Detektieren der Polarität eines Motorantriebsimpulses darstellt, der für die elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Verzögerungsmittels darstellt, das in der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
- Fig. 5 ist ein Diagramm, welches das Erscheinungsbild der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 6(A) und 6(B) sind Blockdiagramme, die eine Beziehung zwischen einem Zeigerpositionszähler und einem multifunktionellen Zäh er einschließlich eines Zeitzählers in der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum Betreiben der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das eine weitere Prozedur zum Betreiben der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 10(A) und 10(B) sind Diagramme, die Mittel zum Detektieren eines ersten Vorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
- Fig. 11(A), 11(B) und 11(C) sind Diagramme, die ein weiteres Mittel zum Detektieren des ersten Vorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
- Fig. 12(A) und 12(B) sind Diagramme, die ein weiteres Mittel zum Detektieren des ersten Vorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
- Fig. 13(A) und 13(B)sind Diagramme, die noch ein weiteres Mittel zum Detektieren des ersten Vorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
- Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum Betreiben einer analogen/digitalen Uhr in der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum Betreiben der in Fig. 15 gezeigten elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das eine weitere Prozedur zum Betreiben der in Fig. 15 gezeigten elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das noch einen weiteren Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das eine Prozedur zum Betreiben der in Fig. 18 gezeigten elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktion eines Demonstrationsbetriebs in der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktion zum Lesen der in einem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Daten auf sowohl einen Zeitzähler als auch auf einen Zeigerpositionszähler in der elektronischen Uhr vom Zeigerangezeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 23 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Korrigieren von Zeitdaten in einer drahtlosen analogen/digitalen elektronischen Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
- und
- Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines elektronischen Notebooks erläutert, das ein Beispiel für die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
- Nunmehr werden Ausführungsformen der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer analogen elektronischen Uhr vom Zeigerpositionsspeichertyp (im folgenden als eine analoge elektronische Uhr bezeichnet) darstellt, die eine Ausführungsform der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp der vorliegenden Erfindung ist.
- Der grundlegende Aufbau von Fig. 1 bezieht sich auf eine elektronische Uhr 1 vom Zeigeranzeigetyp, die aus einer Zelle 2, die als Leistungsquelle dient, Zeitsignalerzeugungsmitteln 10, Motorantriebssteuermitteln 25, Schrittmotorantriebsmitteln 17, einem Schrittmotor 18, Zeigern 19, die von dem Schrittmotor 18 angetrieben werden, und Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 besteht, die zu den Zeigern 19 gehörige Zeigerpositionsdaten erzeugen, und bei der die Antriebssteuerung der Zeiger gemäß den Daten von den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 ausgeführt wird. Die Verbesserung beinhaltet des weiteren Zeigerantriebsstoppmittel 11, welche die Zeiger 9 und die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 in dem Zustand stoppen, in dem die Synchronität zwischen denselben aufrechterhalten wird, einen nichtflüchtigen Speicher 4 zum Speichern von Zeigerpositionsdaten, die von den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 erzeugt werden, Zeigerantriebsdatensteuermittel 5, die wenigstens den nichtflüchtigen Speicher 4 und die Zeigerantriebsstoppmittel 1 steuern, sowie Datenspeicherinstruktionsmittel 12, welche die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 betreiben, wobei die Zeigerantriebsstoppmittel 11 in Reaktion auf ein Speicherinstruktionssignal von den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 die Zeiger 19 stoppen und die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 die in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 gespeicherten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 schreiben.
- Das heißt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jegliche analoge elektronische Uhr, welche eine Funktion zum Anzeigen spezieller Daten in einer analogen Form durch Verwenden von Zeigern aufweist und welche Mittel, die eine analoge Anzeigefunktion haben, unter Verwendung digitaler Daten steuert, indem die speziellen Daten arithmetisch verarbeitet und als digitale Daten in vorgegebenen Speichermitteln gespeichert werden, während sie gleichzeitig die speziellen Daten unter Verwendung der analogen Anzeigemittel anzeigt.
- Gemäß der analogen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung wird das dem Stand der Technik inhärente Problem, das beim Ersetzen der Leistungsversorgungsquelle und insbesondere einer in der analogen elektronischen Uhr verwendeten kleinen Zelle auftritt, dadurch gelöst, daß die Synchronität zwischen den analogen Anzeigemitteln und den digitalen Datenspeichermitteln aufrechterhalten wird, d. h. ein Wert des digitalen Zählers. Konkret gesagt, werden die Positionsdaten der Zeiger in den analogen Anzeigemitteln und die Daten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 einschließlich der Daten des Zählers in dem nichtflüchtigen Speicher 4 in dem Zustand gespeichert, in dem sie synchron zueinander sind, un mittelbar bevor die Spannung der Zelle 2 abfällt, so daß der Betrieb stoppt, und in dem Moment, in dem die Zelle ersetzt wird, wird der Zählerwert, der in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert und synchron mit den Positionsdaten der Zeiger ist, in den Zähler zurückgespeist, und der arithmetische Prozeß, wie ein Zeitmeßbetrieb, wird gestartet. Daher wird der arithmetische Prozeß, wie ein Zeitmeßbetrieb, wieder aufgenommen, während der Zustand aufrechterhalten wird, in dem der Zählerwert und die Zeigerdaten perfekt synchron zueinander sind, unmittelbar bevor die Zelle ersetzt wurde.
- Um den oben erwähnten Aufbau der vorliegeden Erfindung zu realisieren, werden die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 zum Beispiel mit Leistungsquellenspannungs-Detektionsmitteln 12' versehen, welche die Spannung der Zelle 2 zu jedem Zeitpunkt überwachen, ein vorgegebenes Ausgangssignal wird erzeugt, wenn die Spannung der Zelle 2, die unter einen vorgegebenen Spannungspegel abgefallen ist, durch die Leistungsquellenspannungs-Detektionsmittel 12' detektiert wird, und die Zeigerpositionsdaten werden in Reaktion auf das obige Ausgangssignal in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben und gleichzeitig werden die Zeiger 19 gestoppt.
- Nach Beendigung des obigen Vorgangs werden die Funktion der arithmetischen Verarbeitungsmittel, die einen Schaltkreis steuern, der den Zeitmeßvorgang ausführt, beziehungsweise die Verarbeitungsmittel der analogen elektronischen Uhr 1 gestoppt. Oder, in anderen Worten, die analoge elektronische Uhr 1 selbst speichert die Zeitdaten der Zeiger 19 und die digitalen Zeitdaten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 unter Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen denselben in dem nichtflüchtigen Speicher 4 und geht dann in einen "Ruhezustand" über.
- Der Aufbau einer analogen elektronischen Uhr, die eine elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp der Erfindung ist, wird nunmehr detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die analoge elektronische Uhr 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Referenzimpulssignalerzeugungsmitteln (OSC) 9, Zeitsignalerzeugungsmitteln 10, die mit den Referenzimpulssignalerzeugungsmitteln (OSC) 9 verbunden sind und eine geeignete frequenzteilende Funktion besitzen, und Zeigerantriebsstoppmitteln 11 versehen, die ein Ausgangssignal von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 empfangen und bestimmen, ob das Ausgangssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 in Reaktion auf ein Steuersignal von dem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 zugeführt werden soll oder nicht.
- Das heißt, wenn sich die Zeigerantriebsstoppmittel 11 im AUS-Zustand befinden, wird das Ausgangssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 zu einem Schrittmotor 18 übertragen, der die Zeiger 19 über die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 antreibt, um dadurch die Zeiger 19 anzutreiben. Wenn sich die Zeigerantriebsstoppmittel 11 andererseits im EIN-Zustand befinden, wird von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 kein Signal in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 eingegeben, und dadurch stoppt der Schrittmotor 18, und die Zeiger 19 stoppen ebenfalls.
- Gleichzeitig wird kein Signal in einen Zeigerpositionszähler 5 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 eingegeben, wodurch die durch die Zeiger 19 angezeigten Zeitdaten und die durch den Zeigerpositionszähler 15 angezeigten Zeitdaten keine Synchronität mehr aufrechterhalten.
- In der vorliegenden Erfindung funktioniert des weiteren der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 dahingehend, daß er die Zeiger 19 durch Ansteuern der Zeigerantriebsstoppmittel 11 in Reaktion auf ein Verzögerungssignal stoppt, das von einem Verzögerungsmittel 60 abgegeben wird, das in Reaktion auf ein Detektionssignal arbeitet, das von dem Spannungsdetektionsschaltkreis 12' in den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 abgegeben wird.
- In der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhalten die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 des weiteren Schrittmotorantriebssteuermittel 25, die von Signalverlaufserzeugungsmitteln 13 und Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gebildet werden, die das Ausgangssignal von den Signalverlaufserzeugungsmitteln 13 in ein Motorantriebssignal mit einer anderen Polarität ändern und die Polarität desselben speichern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen die Signalverläufserzeugungsmittel 13 eine Funktion zur Erzeugung zum Beispiel eines Antriebsimpulses mit einem korrekten Signalverlauf, wobei eine Periode von einer Sekunde von einem vorgegebenen Ausgangssignal aufrechterhalten wird, das von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 erzeugt wird, und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 besitzen eine Funktion zur Ausgabe der Antriebsimpulse durch abwechselndes Ändern der Polaritäten derselben und zum Speichern der Polaritäten derselben, was im Grunde bekannte Aufbauten sind, wie zum Beispiel in der japanischen Patentschrift (Kokoku) Nr. 63-11880 offenbart.
- Außerdem sind die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 der vorliegenden Erfindung mit einem Zeitzähler 26, einem Funktionszähler 28, Komparatormitteln 27 und ähnlichen Mitteln versehen, von denen allgemein bekannt ist, daß sie sowohl eine Vielzahl von funktionellen Operationen als auch eine Zeitkorrekturoperation ausführen, wie später im Detail beschrieben wird.
- Das heißt, in der analogen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung werden die Zeiger 19 üblicherweise durch Verwenden eines Zweipol-Schrittmotors und einer Spule angetrieben. Daher müssen dem Schrittmotor 18 Impulse zugeführt werden, deren Polaritäten sich abwechselnd ändern.
- Die Signalverlaufserzeugungsmittel 13 können eine Funktion zum Erzeugen derartiger Signalverläufe aufweisen, die zum Beispiel in Reaktion auf Daten von den Leistungsquellenspannungs-Detektionsmitteln 12' in den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12, welche die Spannung detektieren, im Fall, daß die Spannung der Leistungsquelle 2, wie einer Zelle, unter einen vorgegebenen Schwellwert abfällt, nacheinander zwei Impulse erzeugen, die ein Intervall von zwei Sekunden aufrechterhalten. Wenn die Spannung der Leistungsquelle unter einen vorgegebenen Pegel abfällt, werden die Zeiger 19 daher nacheinander zweimal innerhalb einer kurzen Zeitspanne angetrieben, für zwei Sekunden zu einem Stillstand gebracht und nacheinander zweimal innerhalb einer kurzen Zeitspanne angetrieben, was dem Benutzer der analogen elektronischen Uhr in einfacher Weise eine Bestätigung für den Spannungsabfall der Zelle ermöglicht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 des weiteren mit dem Zeigerpositionszähler 15 versehen, der die von den Zeigern 19 angezeigten Zeitdaten speichert.
- Der Zeigerpositionszähler 15 ist zwischen die Signalverlaufserzeugungsmittel 13 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 eingeschleift und zählt und speichert die Antriebsimpulse, die von den Signalverlaufserzeugungsmitteln 13 an die Schrittmotorantriebsmittel 27 zum Antreiben der Zeiger 19 abgegeben werden.
- Die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 sind mit Schrittmotorantriebsmitteln 17 verbunden, welche die Zeiger 19 antreiben, die Antriebsimpulse speichern, die von den Signalverlaufserzeugungsmitteln 13 abgegeben werden, während sukzessive die Polaritäten derselben invertiert werden, und erlauben, daß die Motorantriebsmittel 17 durch die alternierenden Antriebsimpulse angetrieben werden.
- Somit bilden die Signalverlaufserzeugungsmittel 13 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 die Motorantriebssteuermittel 25, welche die alternierenden Antriebsimpulse steuern, die den Motorantriebsmitteln 17 zugeführt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung steuert der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5, wie aus dem oben erwähnten Aufbau ersichtlich, die Zeigerantriebsstoppmittel 11 und die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 in einer miteinander verkoppelten Weise. Konkret gesagt, wenn der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 in Funktion ist, sind die Zeigerantriebsstoppmittel 11 dahingehend in Funktion, daß sie die Zufuhr von Impulssignalen von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 zu den Motorantriebssteuermitteln 25 in dem Steuerschaltkreis 3 blockieren, wodurch der Zeigerpositionszähler 15 den Zählvorgang stoppt und den Zählerwert in jenem Moment speichert.
- Der nichtflüchtige Speicher 4, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weist keinerlei spezielle Beschränkung hinsichtlich seines Aufbaus auf und kann irgendein allgemein bekannter sein, wie in der früher erwähnten japanischen Patentschrift (Kokoku) Nr. 3-45409 offenbart.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden des weiteren Positionsdaten der Zeiger 19 in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert, wenn die Zelle zu ersetzen ist, und werden nach Erneuerung der Zelle wieder zurückgeholt, um die Zeitdaten der Zeiger 19 und die Zeitdaten des Zeigerpositionszählers 15 synchron zueinander zu machen, wenn der Zeitmeßvorgang erneut gestartet wird. Genau genommen ist es jedoch möglich, daß eine temporäre Speicherung nur der Daten des Zeigerpositionszählers 15 nicht ausreichend ist, um die Zeitdaten der Zeiger 19 und die Zeitdaten des Zeigerpositionszählers 15 synchron zueinander zu machen, wenn der Zeitmeßvorgang nach Ersetzung der Zelle wieder gestartet wird.
- Dies liegt daran, daß, wenn die Zeigerantriebsstoppmittel 11 in Funktion sind, was bewirkt, daß die Zeiger 19 und der Zeigerpositionszähler 15 zum Anhalten kommen, die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 gleichzeitig auch zum Anhalten kommen. Wenn der Zeitmeßvorgang in diesem Zustand wieder aufgenommen wird, wird daher zwischen den Zeigern 19 und dem Zeigerpositionszähler 15 die Synchronität perfekt aufrechterhalten, da der Speicher der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 gesichert wurde. Wenn die Zelle entfernt wird, um durch eine neue ersetzt zu werden, geht der Speicher der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 jedoch verloren, und es wird unsicher, welche Polarität zu speichern ist, wenn eine neue Zelle geladen wird. Wenn daher die Polarität, die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeichert ist, nachdem die Zelle ersetzt wurde, zufällig die gleiche ist wie die Polarität, die gespeichert war, bevor die Zelle ersetzt wurde, wird die Synchronität zwischen den Zeigern 19 und dem Zeigerpositionszähler 15 aufrechterhalten, wenn der Zeitmeßvorgang wieder aufgenommen wird. Wenn die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeicherte Polarität zufällig entgegengesetzt zu der Polarität ist, bevor die Zelle ersetzt wurde, erhöht jedoch das erste Zeigerantriebsimpulssignal, das den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 zugeführt wird und über die Zeigerantriebsstoppmittel 11 läuft, wenn der Zeitmeßvorgang wieder aufgenommen wird, den Inhalt des Zeigerpositionszählers 15 um eins. Hierbei wird jedoch den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 der Motorantriebsimpuls mit der gleichen Polarität wie jener des Motorantriebsimpulses zugeführt, der als letztes zugeführt wurde, bevor die Zelle ersetzt wurde. Demgemäß wird dem Schrittmotor 18, der durch die Motorantriebsimpulse mit alternierend wechselnden Polaritäten angetrieben wird, nicht erlaubt, sich zu drehen, und die Zeiger 19 bleiben stehen. Die Zeiger 19 und der Zeigerpositionszähler 15 werden synchron gemacht, nachdem das Zeigerantriebsimpulssignal beim zweiten Mal diesen zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt hinken jedoch die Zeitdaten der Zeiger 19 den Zeitdaten des Zeigerpositionszählers 15 um einen Schritt nach.
- Das heißt, mit dem System, in dem die Daten des Zeigerpositionszählers 15 nur temporär gespeichert werden, sind die Zeiger 19 mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% um einen Schritt (um eine Sekunde) verzögert. Die Verzögerung von einem Schritt beeinflußt die Funktion der Uhr nicht ernsthaft, und außerdem tritt sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% auf, was kein großes Problem zu sein braucht.
- Für jene Uhren, in denen eine perfekte Synchronität zwischen den Zeigern 19 und dem Zeigerpositionszähler 15 aufrechterhalten werden muß, wie elektronischen Uhren mit Korrektur durch elektromagnetische Wellen und elektronischen Uhren mit Funktionen von höherer Leistungsfähigkeit, ist jedoch eine perfekte Synchronität erforderlich, die nicht durch die Wahrscheinlichkeit beeinflußt ist.
- In der Ausführungsform der Erfindung werden daher sowohl die Daten des Zeigerpositionszählers 15 als auch die Daten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 anfänglich in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert und werden wieder daraus zurückgeholt, nachdem die Zelle ersetzt wurde, um zu garantieren, daß die Operationen der Zeiger 19 und des Zeigerpositionszählers 15 perfekt synchron zueinander sind.
- Der nichtflüchtige Speicher 4 ist mit Spannungserhöhungsmitteln 16 versehen. Wenn vorgegebene Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben sind, müssen die Spannungserhöhungsmittel 16 auf eine vorgegebene Spannung erhöht werden. Um neue Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben, müssen die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 verbliebenen Daten gelöscht werden. Der Löschvorgang wird durch die Spannungserhöhungsmittel 16 ausgeführt.
- Der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Schaltblock verbunden, der aus einer Mehrzahl von Schaltern besteht, welche die Datenleseinstruktionsmittel 6 bilden, die separat von den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 vorgesehen sind und die so funktionieren, daß sie die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Daten wieder in den Zeigerpositionszähler 15 einlesen. Die Datenleseinstruktionsmittel 6 sind mit einer Mehrzahl von Schaltern 6a, 6b, 6c zum Korrigieren der analogen elektronischen Uhr und zum Steuern der Funktionen und einem UND-Gatter 6d zum Erzeugen von UND-Ausgangssignalen der Mehrzahl von Schaltern 6a, 6b, 6c versehen.
- Das heißt, bei Drücken der vorgegebenen Schalter wird eine Anweisung abgegeben, die Daten des Zeigerpositionszählers 15 in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu speichern.
- Der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 enthält einen geeigneten Verzögerungsschaltkreis 20, und dessen Ausgang ist mit den Zeigerantriebsstoppmitteln 11, dem nichtflüchtigen Speicher 4 und den Spannungserhöhungsmitteln 16 verbunden.
- In der vorliegenden Erfindung wird insbesondere den Zeigerantriebsstoppmitteln 11 über den Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 ein Detektionssignal der Leistungsquellenspannungs-Detektionsmittel 12' zugeführt, das anzeigt, daß die Spannung der Leistungsversorgungsquelle unter einen vorgegebenen Schwellwert abgefallen ist, und wird des weiteren als Schreibsignal einem Schreibsignalanschluß W des nichtflüchtigen Speichers 4 und den Spannungserhöhungsmitteln 16 zugeführt.
- Wenn der Leistungsquellenspannungs-Detektionsschaltkreis 12', der in den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 vorgesehen ist, die Zellenspannung detektiert, die unter einen vorgegebenen Pegel abgefallen ist, und wenn eine vorgegebene Zeitspanne verstreicht, die durch die Verzögerungsmittel 60 in den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 nach Abgabe des Detektionssignals bestimmt wird, funktionieren daher die Zeigerantriebsstoppmittel 11 derart, daß den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 kein Ausgangssignal von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 zugeführt wird, wodurch der Zeigerpositionszähler 15 stoppt und die Zeiger 19 ebenfalls stoppen.
- Gleichzeitig empfängt der nichtflüchtige Speicher 4 ein Schreibsignal von dem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5, der die Daten, die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeichert sind, und die Polaritätsdaten liest, die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeichert sind, und dann diese Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 schreibt.
- Zu diesem Zeitpunkt werden gleichzeitig die Spannungserhöhungsmittel 15 angesteuert, und der nichtflüchtige Speicher 4 wird mit einer hohen Spannung versorgt, die auf einen für den Schreibvorgang notwendigen Spannungspegel erhöht wurde.
- Das heißt, in der vorliegenden Erfindung werden nach Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit, die von den Verzögerungsmitteln 60 in Reaktion auf die Daten des Leistungsquellenspannungs- Detektionsschaltkreises 12' bestimmt wird, die Zeigerantriebsstoppmittel 11 betätigt, und die Daten des Zeigerpositionszählers 15 und der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 werden in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die analoge elektronische Uhr so ausgelegt, daß sie wenigstens etwa zehn Tage lang richtig funktioniert, selbst wenn die Spannung der Zelle unter einen vorgegebenen Schwellwert abgefallen ist. Daher wird, nachdem der Leistungsquellenspannungs-Detektionsschaltkreis 12' einen vorgegebenen Spannungsabfall detektiert hat, eine geeignete Zeitspanne spezifiziert, die im Bereich von etwa zwei Tagen bis etwa acht Tagen liegt, und die Verzögerung wird für diese Zeitspanne gewählt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, werden nach Verstreichen der oben erwähnten vorgegebenen Verzögerungszeit die Zeitdaten und Polaritätsdaten in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert, während die Synchronität zwischen den Zeitdaten, die durch die Zeiger 19 angezeigt werden, und den Zeitdaten des Zeigerpositionszählers 15 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 aufrechterhalten wird und die Synchronität zwischen der Polarität der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 und der Polarität des Schrittmotors 18 aufrechterhalten wird. Nach Beendigung der Erneuerung der Zelle werden die Zeitdaten und die Polaritätsdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert sind, auf die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 ausgelesen, um den Zeitmeßbetrieb wieder aufzunehmen. Somit wird der Zeitmeßbetrieb in dem Zustand wieder gestartet, in dem die Daten der Zeiger 9 und die Daten des Zeigerpositionszählers 15 in perfekter Synchronität zueinander gehalten werden.
- Das heißt, in der vorliegenden Erfindung liest nach Beendigung der Erneuerung der Zelle der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten in Reaktion auf ein Lesesignal, das von dem UND-Gatter 6d in dem Schaltblock 6 abgegeben wird, auf die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 aus, was anzeigt, daß die analoge elektronische Uhr mit einer neuen Zelle bestückt ist.
- In dieser Ausführungsform wird das Lesesignal, das anzeigt, daß die analoge elektronische Uhr mit einer neuen Zelle bestückt ist, von dem UND-Gatter 6d abgegeben, wenn der Benutzer der analogen elektronischen Uhr absichtlich einen Zustand herstellt, der normalerweise nicht existiert, indem gleichzeitig drei Schalter 6a, 6b und 6c, welche die Datenleseinstruktionsmittel 6 bilden, die separat von den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 vorgesehen sind, betätigt werden, nachdem die Zelle ersetzt wurde.
- Es ist außerdem möglich, einen Leistungseinschalt-Impuls zu verwenden, der erzeugt wird, wenn die Zelle durch Bereitstellen eines Leistungseinschalt-Rücksetzmittels 29 geladen ist, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angezeigt.
- Es ist des weiteren möglich, jeden beliebigen Aufbau zu verwenden, der ein vorgegebenes Ausgangssignal durch Detektieren des Zustands erzeugt, in dem die Rückwand der analogen elektronischen Uhr geschlossen ist oder in dem die Zellendruckplatte in ihren Anfangszustand zurückgekehrt ist.
- Das heißt, in Reaktion auf das Lesesignal, das anzeigt, daß die analoge elektronische Uhr mit einer neuen Zelle 2 bestückt ist, liest der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten in den Zeigerpositionszähler 15 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 4 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 ein, schaltet die Zeigerantriebsstoppmittel 11 nach Verstreichen der durch den Verzögerungsschaltkreis 20 eingestellten vorgegebenen Verzögerungszeit aus, um den Betrieb der Zeiger 19 zu starten, und aktiviert den Spannungserhöhungsschaltkreis 16, um die Daten in dem nichtflüchtigen Speicher 4 zu löschen.
- In der vorliegenden Erfindung werden die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten vorgegebenen Daten in Reaktion auf das Ausgangssignal des Schaltblocks 6 direkt ausgelesen, da es keinen speziellen Bedarf gibt, die Spannungserhöhungsmittel 16 zu aktivieren. Um den Lesevorgang zu stabilisieren, ist jedoch ein Verzögerungsschaltkreis 20 vorgesehen, und die Zeigerantriebsstoppmittel 11 werden nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit ab dem Zeitpunkt, zu dem die Daten ausgelesen werden, in den AUS-Zustand zurückgesetzt, um den nichtflüchtigen Speicher 4 zu löschen. Das Lesesignal, das die Erneuerung der Zelle anzeigt und in den Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 eingegeben wird, wird in den Leseanschluß Re des nichtflüchtigen Speichers 4 eingegeben, wodurch die Zeitdaten und die Polaritätsdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert sind, auf den Zeigerpositions zähler 5 und in die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 gelesen und darin gespeichert werden.
- Dann wird nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit, die durch die Verzögerungsmittel 20 zur Stabilisierung des Lesevorgangs bestimmt wird, das AUS-Signal an die Zeigerantriebsstoppmittel 11 abgegeben, wodurch die Zeigerantriebsstoppmittel 11 ausgeschaltet werden. Daher wird das Ausgangssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 über den Schrittmotorsteuerschaltkreis 25 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 den Schrittmotorantriebsmitteln 17 zugeführt, und die Zeiger 19 werden mit den Zeitdaten angetrieben, die in den Zeigerpositionszähler 15 als Startdaten eingelesen werden.
- Bis zu diesem Schritt stoppen die Zeiger 19 ihre Bewegung zu einem Zeitpunkt, wenn die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet sind, und verbleiben in der gestoppten Position. Durch Starten des Antreibens gleichzeitig mit den Zeitdaten, die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeichert sind, und den Polaritätsdaten, die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeichert sind, wird daher der Zeitmeßprozeß in dem Zustand wieder aufgenommen, in dem sie perfekt synchron zueinander sind.
- Die vorliegende Erfindung speichert die Polarität eines Antriebsimpulses, der den Schrittmotorantriebsmitteln 17 zugeführt wird. Wenn die Schrittmotorantriebsmittel 17 angetrieben werden, wird daher auf die Polaritätssdaten Bezug genommen, um zu beurteilen, ob der Antriebsimpuls mit positiver Polarität oder der Antriebsimpuls mit negativer Polarität als erstes zugeführt wird, und der Impuls mit richtiger Polarität wird zugeführt, um die oben erwähnte perfekte Synchronität aufrechtzuerhalten.
- Zu diesem Zeitpunkt wurden des weiteren alle in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Zeitdaten auf den Zeigerpositionszäh ler 15 gelesen. Daher wird ein Signal von dem Verzögerungsschaltkreis 20 als Löschsignal in einen Löschanschluß E des nichtflüchtigen Speichers 4 eingegeben, um den gesamten Inhalt des nichtflüchtigen Speichers 4 zu löschen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Vorgang zum Löschen des nichtflüchtigen Speichers 4 nach Verstreichen der Verzögerungszeit ausgeführt, die von dem Verzögerungsschaltkreis 20 in dem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 eingestellt wird. Der Löschvorgang kann ausgeführt werden, während die analoge elektronische Uhr unter normalen Bedingungen verwendet wird. In diesem Fall kann der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 den Vorgang zum Löschen des Inhalts des nichtflüchtigen Speichers nach Verstreichen der vorgegebenen Zeitspannen ausführen, wie um 0 Uhr, 0 Minuten, 0 Sekunden jeden Tag oder um 0 Uhr, 0 Minuten, 0 Sekunden am ersten Tag jedes Monats.
- Fig. 3 ist ein Teilblockdiagramm zur Erläuterung des konkreten Aufbaus der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 in Fig. 1 und zur Erläuterung des Vorgangs zum Schreiben der Polaritätsdaten in den nichtflüchtigen Speicher 4 und zum Lesen der Polaritätsdaten aus demselben. Das heißt, die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 bestehen im Grunde aus einem Flip-Flop 14a (im folgenden mit FF abgekürzt), das in Reaktion auf den Antriebsimpuls, der von den Signalverlaufserzeugungsmitteln 13 zugeführt wird, alternierend invertiert wird, um die Polarität des Antriebsimpulses umzuschalten, und aus zwei UND-Gattern 14b und 14c, deren Anschlüsse auf einer Seite mit dem Ausgang Q beziehungsweise Ausgang Q&supmin; des FF14a verbunden sind und deren Anschlüsse auf der anderen Seite einen Antriebsimpuls empfangen, wie den in der zuvor erwähnten japanischen Patentschrift (Kokoku) Nr. 63-11880 offenbarten. Was jedoch einen Unterschied zum Schaltkreis des Standes der Technik ausmacht, ist, daß der FF14a einen Setzanschluß S und einen Rücksetzanschluß R aufweist.
- Der Ausgang Q des FF14a ist mit dem Eingangsanschluß I des nichtflüchtigen Speichers 4 verbunden, und der Setzanschluß S und der Rücksetzanschluß R sind mit den Ausgangsanschlüssen O&sub1; beziehungsweise O&sub2; des nichtflüchtigen Speichers 4 verbunden.
- Während des Schreibvorgangs senden die Antriebspolaritätsspeichermittel 14, die wie oben beschrieben aufgebaut sind, die in dem FF14a gespeicherten Polaritätsdaten zu einem Eingangsanschluß I des nichtflüchtigen Speichers 4 von dem Ausgang Q, um die Polaritätsdaten darin zu speichern. Während des Lesevorgangs senden die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 ein Signal von dem Ausgang Q zu einem Ausgangsanschluß O&sub1;, wenn die Polaritätsdaten "H" sind, um den FF14a zu setzen. Wenn die Polaritätsdaten "L" sind, wird das Signal zu dem Ausgangsanschluß O&sub2; gesendet, um den FF14a zurückzusetzen, so daß die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 in den Zustand zurückversetzt werden, bevor die Zelle ersetzt wurde.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Verzögerungsmittel 60 darstellt. Die Verzögerungsmittel 60 bestehen aus einem Tageszähler 60a, der seinen Betrieb in Reaktion auf ein Detektionssignal von dem Leistungsquellenspannungs-Detektionsschaltkreis 12' aufnimmt und die Übertragsignale zählt, die von dem Zeigerpositionszähler 15 jeweils nach zwölf Stunden abgegeben werden, einem speziellen Zeitdetektionsmittel 60b, das eine spezielle Zeit, wie 0 Uhr, 0 Minuten, 0 Sekunden, in Reaktion auf ein Ausgangssignal des Zeigerpositionszählers 15 detektiert, und einem UND-Gatter 60c, das ein UND-Ausgangssignal der speziellen Zeitdetektionsmittel 60b und des Tageszählers 60a detektiert und ein Verzögerungssignal Sd abgibt. Das heißt, in den so aufgebauten Verzögerungsmitteln 60 dieser Ausführungsform zählt der Tageszähler 60a sechs Tage, nachdem er ein Detektionssignal von dem Leistungsquellenspannungs-Detektionsschaltkreis 12' empfangen hat, und ein Verzögerungssignal Sd wird zu einem Zeitpunkt abgegeben, zu dem die speziellen Zeitdetektionsmittel 60b 0 Uhr, 0 Minuten, 0 Sekunden detektiert haben. Daher speichert die analoge elektronische Uhr die Daten und kommt sechs Tage, nachdem der Spannungsabfall detektiert wurde, um 0 Uhr, 0 Minuten, 0 Sekunden zum Anhalten.
- Durch Setzen einer Zeit, zu der die analoge elektronische Uhr zum Anhalten kommt, wird dem Benutzer die Erkennung ermöglicht, daß sich die analoge elektronische Uhr in einem Speicherbetrieb befindet, und die Menge an Zeitdaten, die zu speichern sind, kann reduziert werden.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die analoge elektronische Uhr der vorliegenden Erfindung darstellt, die praktisch durch Verwenden eines Mikrocomputers gebildet wird, wobei die gleichen Bestandteile wie jene in Figur t gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, jedoch hier nicht nochmals illustriert sind. Wie allgemein bekannt ist, beinhaltet der Grundaufbau von Fig. 2 eine CPU 40, die jeden Teil arithmetisch bearbeitet und steuert, ein ROM 41, das Programme für Steuerungsvorgänge speichert, und ein RAM 42, das eine Vielzahl von Daten speichert.
- Die CPU, das ROM 41 und das RAM 42 bilden die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3, die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5, die Zeigerantriebsstoppmittel 11 und die Verzögerungsmittel 60, die in Fig. 1 gezeigt sind. Frequenzteilungsmittel 43 von Fig. 2 haben die Funktion der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 von Fig. 1 und die Funktion einer Zuführung von Taktsignalen zu den Schaltkreisen.
- Um die oben erwähnten Funktionen gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen, ist es erwünscht, daß die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 zum Beispiel wenigstens den Zeitzähler 26 und den Zeigerpositionszähler 15 beinhalten.
- Im folgenden ist der Grund beschrieben, warum die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Zeitzähler 26 und dem Zeigerpositionszähler 15 versehen sein müssen.
- Das heißt, in der elektronischen Uhr vom multifunktionellen Typ variiert in Abhängigkeit von dem Modus, der eingestellt ist, welche Daten von den analogen Zeigern angezeigt werden.
- Zu diesem Zweck zeigen die analogen Zeiger Positionen an, die Daten des Zeigerpositionszählers 15 gemäß dem Modus entsprechen, der eingestellt wurde. Ein Zähler ist jedoch zur korrekten Zählung der Zeit ungeachtet der Anzeige von jedem der Modi notwendig.
- Funktionen und Betriebsvorgänge des Zeitzählers und des Zeigerpositionszählers in der multifunktionellen Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
- Fig. 5 ist eine Darstellung, welche das Erscheinungsbild der Uhr mit Mehrfachfunktionen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Bezugszeichen 77 einen zweiten Zeiger bezeichnet, 78 einen Stundenzeiger, 86 einen Kronenschalter, der, wenn er um eine Stufe herausgezogen wird, den Modus, der ausgewählt wird, in einen Korrekturzustand ändert, 87 einen Korrekturschalter, 88 einen Modusauswahlschalter, und das Bezugszeichen 100 einen Moduszeiger bezeichnet, der den Modus anzeigt. Die Fig. 6(A) und 6(B) sind Blockdiagramme eines Schaltkreises, der eine multifunktionelle Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das Bezugszeichen 9 einen Oszillationsschaltkreis bezeichnet, 10 ein Zeitsignalerzeugungsmittel, 71 einen zweiten Signalverlaufserzeugungsschaltkreis, der ein Signal zum Antreiben eines zweiten Motors erzeugt, 72 einen Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeugungsschaltkreis, der ein Signal zum Antreiben eines Stunden/Minuten- Motors erzeugt, 73 ein zweites Motorantriebsmittel, 74 ein Stunden/Minuten-Motorantriebsmittel, 75 einen zweiten Motor, 76 einen Stunden/Minuten-Motor, 15 den Zeigerpositionszähler, der mit Stun den- und Minutenzeigern gekoppelt ist, um die Zeigerpositionen zu halten, und das Bezugszeichen 79 einen Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis bezeichnet, der Schnellvorstellimpulse in Reaktion auf Signale von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 erzeugt.
- Das Bezugszeichen 91 bezeichnet ein Modusbestimmungsmittel, das ein Modussignal basierend auf einem Modusauswahlschalter abgibt, 97 ein Impulsvalidierungsmittel, das ein Signal von den Modusbestimmungsmitteln 91 empfängt und nur im Momentanzeitmodus und im Zeitdifferenzmodus eine "1" abgibt, 89 bezeichnet ein UND-Gatter, das Signale von dem Kronenschalter 86 und dem Korrekturschalter 87 empfängt, das Bezugszeichen 90 bezeichnet ein Korrekturzählerauswahlmittel, welches das Signal des Korrekturschalters 87, das über das UND-Gatter 89 zugeführt wird, in Reaktion auf ein Signal von den Modusbestimmungsmitteln 91 selektiv abgibt, das Bezugszeichen 82 bezeichnet einen Stunden/Minuten-Zähler, der die momentane Zeit zählt, 83 einen Alarmzeitzähler, der eine Alarmzeit hält, 84 einen Zeitdifferenzzähler, der die Zeit in einem Gebiet zählt, in dem eine Zeitdifferenz existiert, 96 einen Null-Zähler, der zu jedem Zeitpunkt Null-Daten hält, 85 einen Selektor, der irgendeinen dieser Zähler auswählt und Zählerdaten desselben abgibt, 27 ein Komparatormittel, das die Zählerdaten, die über den Selektor 85 gesendet werden, mit den Daten des Zeigerpositionszählers 15 vergleicht und ein Betriebssignal an den Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79 abgibt, wenn sie nicht in Übereinstimmung sind, 81 ein ODER-Gatter, das ein Zeitsignal von dem Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeugungsschaltkreis 72 an den Stunden/Minuten- Zähler 82 abgibt oder ein Korrektursignal von dem Korrekturschalter 87 an den Stunden/Minuten-Zähler 82 abgibt, das Bezugszeichen 92 bezeichnet ein ODER-Gatter, das ein Zeitsignal von dem Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeugungsschaltkreis 72 an den Zeitdiffferenzzähler 84 abgibt oder ein Korrektursignal von dem Korrekturschalter 87 an den Zeitdifferenzzähler 84 abgibt, das Bezugszeichen 93 bezeichnet ein UND-Gatter, welches das Durchlaufen eines Zeitsignals von dem Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeu gungsschaltkreis 72 in Reaktion auf das Ausgangssignal der Impulsvalidierungsmittel 97 nur in dem Zeitmodus und in dem Zeitdifferenzmodus erlaubt, 80 ein ODER-Gatter, welches das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 93 oder das Schnellvorstellsignal von dem Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79 an die Stunden/Minuten-Motorantriebsmittel 74 über das ODER-Gatter 94 und an den Zeigerpositionszähler 15 abgibt, und das Bezugszeichen 94 bezeichnet ein ODER-Gatter, welches das Stunden/Minuten-Zeigerkorrektursignal von den Korrekturzählerauswahlmitteln 90 oder das Signal von dem ODER-Gatter 80 an die Stunden/Minuten-Motorantriebsmittel 74 abgibt.
- Nachstehend ist die Betriebsweise der multifunktionellen Uhr beschrieben. In dieser multifunktionellen Uhr zeigen der Stunden- und der Minutenzeiger 78 in Abhängigkeit vom Modus die momentane Zeit, die Alarmzeit oder den Zeitunterschied an. Daher müssen der interne Zeigerpositionszähler 15 und der Stunden- und der Minutenzeiger 78 bei der O-Position in Übereinstimmung gebracht werden. Wenn die Uhr auf den O-Positionsmodus gebracht wird, indem der Modusauswahlschalter 88 betätigt wird, gibt der Selektor 85 die Daten des O-Zählers 96 an die Komparatormittel 27 in Reaktion auf ein Signal von den Modusbestimmungsmitteln 91 ab. Dann aktivieren die Komparatormittel 27 den Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79, bis der Zeigerpositionszähler 15 0 wird. Daher werden der Stunden- und der Minutenzeiger 78 schnell vorgestellt und kommen bei 0 Uhr, 0 Minuten zum Anhalten, wenn sie mit der O-Position in Übereinstimmung sind. Zu diesem Zeitpunkt wird das UND-Gatter 93 aufgrund des Ausgangssignals der Impulsvalidierungsmittel 97 deaktiviert, und das Ausgangssignal des Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeugungsschaltkreises 72 wird nur zu dem Stunden/Minuten-Zähler 82 gesendet, wird jedoch nicht zu dem Zeigerpositionszähler 15 gesendet. Dann zählt der Stunden/Minuten-Zähler 82 die momentane Zeit, wobei der Zeigerpositionszähler 15 auf 0 gehalten wird. Wenn der Stunden- und der Minutenzeiger 78 nicht mit der O-Position in Übereinstimmung sind, zieht der Benutzer hier den Kronenschalter 86 um eine Stufe, um ihn einzuschalten, um die O-Position in einem korrekten Zustand einzustellen. Wenn der Korrekturschalter 87 betätigt wird, wird das Korrektursignal hierbei an die Stunden/Minuten-Motorantriebsmittel 94 über die Korrekturzählerauswahlmittel 90 und das ODER-Gatter 94 abgegeben, um dadurch den Stunden- und den Minutenzeiger 78 anzutreiben. Somit können der Zeigerpositionszähler 15 und der Stunden- und der Minutenzeiger 78 bei der O-Position in Übereinstimmung gebracht werden.
- Als nächstes wird der Modusauswahlschalter 88 betätigt, und die Uhr wird in den Momentanzeitmodus gebracht. Dann gibt der Selektor 85 die Zählerinformation des Stunden/Minuten-Zählers 82 in Reaktion auf das Ausgangssignal von den Modusbestimmungsmitteln 91 an die Komparatormittel 27 ab. Hierbei detektieren die Komparatormittel 27 die Nicht-Koinzidenz zwischen dem Zeigerpositionszähler 15 und dem Stunden/Minuten-Zähler 82 und betätigen den Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79, bis der Zeigerpositionszähler 15 in Übereinstimmung mit dem Stunden/Minuten-Zähler 82 kommt. Dann werden der Zeigerpositionszähler 15 und der Stunden- und der Minutenzeiger 78 in Reaktion auf Schnellvorstellsignale von dem Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79 schnell gleichzeitig vorgestellt, wodurch der Stunden- und der Minutenzeiger 78 in Übereinstimmung mit dem Stunden/Minuten-Zähler 82 mit dem Zeigerpositionszähler 15 als Mediator kommen. Daher wird es dem Benutzer möglich, den Inhalt des Stunden/Minuten-Zählers 82 zu erkennen, d. h. die momentane Zeit. Wenn der Stunden- und der Minutenzeiger 78 hierbei nicht die korrekte Zeit anzeigen, zieht der Benutzer den Kronenschalter 86 um eine Stufe heraus, um ihn einzuschalten, um dadurch den Momentanzeitkorrekturzustand einzustellen. Wenn der Korrekturschalter 87 betätigt wird, wird über die Sammelzählerauswahlmittel 90 und das ODER-Gatter 81 ein Korrektursignal abgegeben, um den Stunden/Minuten-Zähler 82 zu korrigieren. Dann detektieren die Komparatormittel 27 einen Unterschied zwischen den Daten des Stunden/Minuten-Zählers 82 und den Daten des Zeigerpositi onszählers 15 und betätigen den Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79 derart, daß der Stunden/Minuten-Zähler 82, der Zeigerpositionszähler 15 und die Stunden/Minuten-Zeiger 78 zu jeder Zeit in Übereinstimmung gebracht werden. Somit wird es dem Benutzer ermöglicht, den Stunden- und den Minutenzeiger 78 auf eine korrekte Zeit einzustellen. Im Fall des Momentanzeitmodus validieren des weiteren die Impulsvalidierungsmittel 97 das UND-Gatter 93, wodurch das Ausgangssignal des Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeugungsschaltkreises 72 gleichzeitig an den Stunden/Minuten- Zähler 82, den Zeigerpositionszähler 15 und die Stunden/Minuten- Motorantriebsmittel 74 abgegeben wird, und der Stunden- und der Minutenzeiger 78 werden zusammen angetrieben, wobei der Zeigerpositionszähler 15 mit dem Stunden/Minuten-Zähler 82 gekoppelt ist.
- Als nächstes wird der Modusauswahlschalter 88 betätigt, um die Uhr in den Alarmzeitmodus zu bringen. Dann gibt der Selektor 85 basierend auf dem Ausgangssignal von dem Modusbestimmungsmittel 91 die Zählerdaten des Alarmzeitzählers 83 an die Komparatormittel 27 ab. Als Ergebnis erfahren der Stunden- und der Minutenzeiger 78 den gleichen Vorgang wie im Fall des Momentanzeitmodus, um die Alarmzeit anzuzeigen. In diesem Fall deaktiviert jedoch das Impulsvalidierungsmittel 97 das UND-Gatter 93, und der Stunden/Minuten-Zähler 82 fährt fort, die momentane Zeit zu zählen. Die Stunden/Minuten-Zeiger 78 und der Zeigerpositionszähler 15, die kein Ausgangssignal von dem Stunden/Minuten-Signalverlaufserzeugungsschaltkreis 72 empfangen, bleiben jedoch gestoppt, während die Alarmzeit angezeigt wird. Hierbei arbeiten, wenn der Modus erneut in den Momentanzeitmodus geschaltet wird, der Stunden- und der Minutenzeiger 78 sowie der Zeigerpositionszähler 15 in der gleichen Weise wie oben beschrieben und werden mit dem Inhalt des Stunden/Minuten- Zählers 82 in Übereinstimmung gebracht. Selbst wenn daher der Modus umgeschaltet wird, fährt nur der Stunden/Minuten-Zähler 82 fort, unabhängig von anderen die momentane Zeit zu zählen. Wenn der Modus in den Momentanzeitmodus geschaltet wird, zeigen daher der Stunden- und der Minutenzeiger 78 über den Zeigerpositionszäh ler 15 die momentane Zeit an. Der Vorgang zum Korrigieren der Alarmzeit ist der gleiche wie der oben erwähnte Vorgang zum Korrigieren der momentanen Zeit und wird hierin nicht erneut beschrieben.
- Als nächstes wird der Modusauswahlschalter 88 betätigt, um die Uhr in den Zeitdifferenzmodus zu versetzen. Dann gibt der Selektor 85 die Zählerinformation des Zeitdifferenzzählers 84 an die Komparatormittel 27 in Reaktion auf das Ausgangssignal von den Modusbestimmungsmitteln 91 ab. Zu diesem Zeitpunkt validieren die Impulsvalidierungsmittel das UND-Gatter 93, und folglich wird das Ausgangssignal des Stunden/Minuten-Motorsignalverlaufserzeugungsschaltkreises 72 zu dem Zeitdifferenzzähler 84, dem Zeigerpositionszähler 15 und dem Stunden/Minuten-Motorantriebsmittel 74 gesendet, und der Stunden- und der Minutenzeiger 78 sind zusammen mit dem Zeigerpositionszähler 15 mit dem Zeitdifferenzzähler 84 verbunden. Hierbei ist der Vorgang zum Korrigieren des Zeitunterschieds der gleiche wie der zuvor erwähnte Vorgang zum Korrigieren der momentanen Zeit und wird hier nicht erneut beschrieben.
- In der vorliegenden Erfindung ist es des weiteren erwünscht, daß die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 so beschaffen sind, daß sie den Zeigerpositionszähler 15 und die Motorantriebssteuermittel 25 in einer Weise steuern, in der sie miteinander verknüpft sind.
- In der vorliegenden Erfindung, wie oben beispielhaft dargestellt, ist es des weiteren erwünscht, daß die Motorantriebsmittel 17 die Signalverlaufserzeugungsmittel 13 und die Polaritätsspeichermittel 14 beinhalten, welche die Ausgangssignale von den Signalverlaufserzeugungsmitteln 13 in Motorantriebssignale mit unterschiedlichen Polaritäten umwandeln und die Polaritäten speichern.
- In den nichtflüchtigen Speicher 4 werden sowohl Daten des Zeigerpositionszählers 15 als auch die Zeigerpositionsdaten des Zeiger positionszählers 15 und die Polaritätsdaten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 geschrieben.
- Wenn die Zellenspannung, die unter einen vorgegebenen Pegel abgefallen ist, automatisch detektiert wird oder wenn ein geeignetes externes Umschaltmittel gedrückt wird, geben die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 eine Anweisung ab, daß die Daten des Zeigerpositionszählers 15 in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben sind. Wenn ein vorgegebenes Speicherinstruktionssignal von den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 abgegeben wird, arbeiten die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 dahingehend, daß die Zeigerantriebsstoppmittel 11 angesteuert werden, wodurch die Zeiger zum Anhalten gebracht werden. Dann werden die Zeigerpositionsdaten in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 und die Polaritätsdaten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben, und die Funktionen der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp werden alle zum Anhalten gebracht.
- Auf der anderen Seite ist es erwünscht, daß die Zeigerantriebsstoppmittel 11 zwischen den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 und den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 vorgesehen sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, verwendet die analoge elektronische Uhr den zuvor erwähnten technischen Aufbau. Zu einem Zeitpunkt, zu dem die unter einen erforderlichen Spannungspegel abgefallene Leistungsversorgungsspannung detektiert wird, bringt die analoge elektronische Uhr daher den Zählvorgang der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel und den Betrieb der Zeiger in dem Zustand zum Anhalten, in dem sie basierend auf ihrer eigenen Beurteilung synchron zueinander sind, speichert die in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln gespeicherten Zeitdaten in dem nichtflüchtigen Speicher als Zeigerpositionsdaten und bringt dann die Funktionen aller Schaltkreise inklusive der arithmetischen Verarbeitungsmittel zum Anhalten.
- Nach Beendigung der Ersetzung der Zelle werden die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Zeitdaten zurückgewonnen, indem sie entweder automatisch oder durch Betätigen eines geeigneten Schalters, der in den Datenleseinstruktionsmitteln 6 vorgesehen ist, in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 eingelesen werden, und dann wird der Zählvorgang der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel in dem Zustand, in dem er zum Betrieb der Zeiger synchron gemacht wird, wieder aufgenommen. Somit wird verhindert, daß die Synchronität zwischen den Zeigern und den Zeitdaten in der analogen elektronischen Uhr durch die Erneuerung der Zelle verlorengeht. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden des weiteren in den Antriebspolaritätsspeichermitteln gespeicherte Polaritätsdaten eines Motorantriebsimpulses zusammen mit den Zeitdaten zu einem Zeitpunkt in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, in dem der Spannungsabfall bestätigt ist, und werden in die Antriebspolaritätsspeichermittel zurückgespeist, wenn die Erneuerung der Zelle abgeschlossen ist, so daß die Polarität des Motorantriebsimpulses in den Zustand versetzt wird, der vor der Ersetzung der Zelle existiert hat. Dies macht es sogar möglich, einen Impulsfehler zu verhindern, der von einem Unterschied in der Polarität des Antriebsimpulses zu dem Zeitpunkt herrührt, zu dem der Zeitmeßbetrieb wieder aufgenommen wird, und folglich zu garantieren, daß zwischen den Betriebsabläufen der Zeitdaten und der Zeigerpositionen eine perfekte Synchronität aufrechterhalten bleibt.
- Wenn die analoge elektronische Uhr der vorliegenden Erfindung als multifunktionelle Uhr verwendet wird, besteht daher anders als beim Stand der Technik keine Notwendigkeit, einen komplexen und beschwerlichen Vorgang zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen den Zeigern und den Zeitdaten der analogen elektronischen Uhr nach jeder Ersetzung der Zelle auszuführen, was es ermöglicht, die elektronische Vorrichtung, wie die multifunktionelle Uhr, ohne die Notwendigkeit zu verwenden, darauf achten zu müssen, ob die Synchronität zwischen den analogen Zeigern und den digitalen Zeitdaten aufrechterhalten bleibt, was zu einer beträchtlichen Verbes serung des kommerziellen Wertes der elektronischen Vorrichtung beiträgt.
- Im nachstehenden ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Beispiel beschrieben, in dem eine Zelle, welche die Leistungsquelle ist, aus der elektronischen Uhr entfernt wird und eine neue Zelle eingesetzt wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sollte der Vorgang der Entfernung der Zelle 2 aus der analogen elektronischen Uhr 1 wünschenswerterweise in wenigstens zwei Schritten ausgeführt werden, wie oben beschrieben. In dem ersten Vorgang ist es notwendig, zu bestimmen, daß die Zelle 2 aus der analogen elektronischen Uhr 1 entfernt wird. Konkret gesagt, wird der erste Vorgang in dem Zustand, in dem eine Rückwand 101 von der analogen elektronischen Uhr entfernt wird, wie in Fig. 10 gezeigt, oder in dem Zustand ausgeführt, in dem eine Druckplatte 103, welche gegen die Zelle 2 drückt, die in der analogen elektronischen Uhr 1 vorgesehen ist, mit einem vorgegebenen Zellendetektionshebel 123 verbunden ist, der dann betätigt wird, um die Zelle 2 herauszunehmen, wie in den Fig. 11 bis 13 gezeigt.
- Der zweite Vorgang gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, nach dem obigen ersten Vorgang die Zelle aus der elektronischen Vorrichtung 1 herauszunehmen, ohne irgendeine spezielle Vorrichtung oder ein spezielles Mittel zu benötigen.
- Der erste Vorgang gemäß der vorliegenden Erfindung wird später unten konkret beschrieben.
- Ein weiterer Aufbau der analogen elektronischen Uhr 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Grunde derselbe wie der zuvor erwähnte, in Fig. 1 gezeigte Aufbau, beinhaltet jedoch die Datenspeicherinstruktionsmittel 12, die einen Detektionsschaltkreis 12' zum Detektieren der Spannung der Zelle 2 sowie Mittel beinhalten, die ein Signal erzeugen, das die Entfernung der Zelle mitteilt, und die Datenleseinstruktionsmittel 6, die einen Schaltblock beinhalten, der von einer Mehrzahl von Schaltblöcken 6a bis 6d gebildet wird, um die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten wieder in den Zeigerpositionszähler 15 einzulesen. Wenngleich sich die Verbindung zwischen den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 und den Zeigerantriebsdatensteuermitteln 5 in gewissem Maß von derjenigen in Fig. 1 gezeigten unterscheidet, sind die grundlegenden Funktionen und die Vorgänge nahezu die gleichen wie jene von Fig. 1.
- Das heißt, wie in Fig. 7 gezeigt, daß geeignete Referenzimpulssignalerzeugungsmittel (OSC) 9, Zeitsignalerzeugungsmittel 10, die mit den Referenzimpulssignalerzeugungsmitteln (OSC) 9 verbunden sind und eine geeignete Frequenzteilungsfunktion aufweisen, sowie Zeigerantriebsstoppmittel 11 vorgesehen sind, die ein Ausgangssignal von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 empfangen und das Ausgangssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 zu den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 in Abhängigkeit von dem Steuersignal des Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreises 5 senden.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird die Zuführung des Signals zu dem Zeigerpositionszähler 15 unterbrochen, der in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 vorgesehen ist und später beschrieben wird, und die Zeitdaten, die von den Zeigern 19 angezeigt werden, sowie die Zeitdaten, die von dem Zeigerpositionszähler angezeigt werden, werden unter Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen denselben zum Anhalten gebracht.
- In der vorliegenden Erfindung arbeitet daher der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 dahingehend, daß er die Zeigerantriebsstoppmittel 11 einschaltet, um die Zeiger 19 in Reaktion auf ein Schreibsignal anzuhalten, das von Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmitteln 7 abgegeben wird, die ein Schaltmittel bilden, das in Reaktion auf den oben erwähnten ersten Vorgang arbeitet.
- Wie aus dem zuvor erwähnten Aufbau ersichtlich ist, steuert gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 den Zeigerpositionszähler 15, die Zeigerantriebsstoppmittel 11, den nichtflüchtigen Speicher 4 und den Spannungserhöhungs-Schaltkreis 16 in einer solchen Weise, daß sie miteinander verbunden sind. Konkret gesagt werden, wenn der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 in Betrieb ist, die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet, um eine Zuführung des Impulssignals der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 zu den Schrittmotorantriebssteuermitteln 25 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 zu blockieren. Daher stoppt der Zeigerpositionszähler 15 den Zählvorgang und hält den gezählten Wert jenes Zeitpunkts.
- Gemäß der oben erwähnten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der nichtflüchtige Speicher 4 des weiteren mit geeigneten Spannungserhöhungsmitteln 16 versehen, die, wenn vorgegebene Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben sind, eine vorgegebene hohe Spannung als Betriebsspannung an den nichtflüchtigen Speicher 4 anlegen und auch dann, wenn neue Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben sind, eine hohe Betriebsspannung an den nichtflüchtigen Speicher 4 anlegen, da die Daten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 verblieben sind, gelöscht werden müssen.
- Außerdem ist der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 gemäß der vorliegenden Erfindung mit geeigneten Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 verbunden, und die Datenleseinstruktionsmittel 6, die separat von den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 vorgesehen sind, sind mit dem Zellendetektionsschalter 123 ausgerüstet, der das Leistungsversorgungsankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 bildet, wie oben beschrieben.
- Des weiteren sind Schalter 6a bis 6d vorgesehen, die Schaltern entsprechen, die zum Rücksetzen oder Korrigieren von Zählerwerten in der analogen elektronischen Uhr verwendet werden, oder die Schaltern entsprechen, die zum Auswählen der Modi betätigt werden.
- Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 mit einer Gruppe von Schaltkreisen versehen, die Instruktionen erzeugen, welche bewirken, daß der nichtflüchtige Speicher 4 vorgegebene Daten von dem Zeigerpositionszähler 15 liest, d. h. sie sind mit dem Zellendetektionsschalter 123 versehen, der das Leistungsversorgungsankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 bildet, und die Datenleseinstruktionsmittel 6 sind mit einer Gruppe von Schaltkreisen versehen, die Instruktionen zum Lesen von in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten erzeugen, d. h. sie sind mit Schaltern 6a bis 6d versehen, die zurückgesetzt oder betätigt werden, um einen Modus auszuwählen.
- Im folgenden sind Aufbauten des Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreises 5, der Datenspeicherinstruktionsmittel 12 und der Datenleseinstruktionsmittel 6 sowie wechselseitige Beziehungen zwischen denselben detailliert beschrieben.
- Die Datenleseinstruktionsmittel 6 werden durch Schalter 6a bis 6d gebildet, die Rücksetz- und Modusschaltern entsprechen. Die Schalter 6a bis 6d der Datenleseinstruktionsmittel 6 sind mit dem UND- Gatter 22 verbunden, das ein Lesesignal, das später beschrieben wird, an den Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 lediglich dann abgibt, wenn die Schalter 6a bis 6d gleichzeitig angeschaltet sind.
- Nunmehr wird ein konkretes Verfahren zum Entfernen der Zelle aus der elektronischen Uhr und zum Bestücken der elektronischen Uhr mit einer neuen Zelle gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 11 beschrieben.
- Das heißt, wie in Fig. 11 gezeigt, die Mittel 7 zum Detektieren der Ankopplung oder Abkopplung der Zelle 2, welche die Leistungsversorgungsquelle darstellt, bestehen aus dem Zellendetektionshebel 123, der sich bewegt, indem er mit dem Vorgang zum Entfernen der Zelle 2 gekoppelt ist, einem Schreibanschluß 125, der während des ersten Vorgangs zum Entfernen der Zelle 2 mit dem Zellendetektionshebel 123 in Kontakt kommt, und einem Rücksetzanschluß 126, der während des zweiten Vorgangs mit dem Zellendetektionshebel 123 in Kontakt kommt.
- Der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 weist Setz-/Rücksetz- Gattermittel 21 (im folgenden als SR-Gattermittel 21 bezeichnet), die das Durchlaufen eines Schreibsignals steuern, das dem ersten Vorgang von dem Schreibanschluß 125 entspricht, der das Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 bildet, und einen Verzögerungsschaltkreis 20 auf, der das Lesesignal von dem UND-Gatter 22 verzögert und es als Löschsignal abgibt. Die SR- Gattermittel 21 empfangen ein Schreibsignal von dem UND-Gatter 22 über einen S(Setz)-Anschluß desselben und empfangen über einen R(Rücksetz)-Anschluß desselben ein Rücksetzsignal von dem Rücksetzanschluß 126, der das Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 bildet. Die SR-Gattermittel 21 erlauben das Durchlaufen des Schreibsignals von dem Schreibanschluß 125, wenn sie sich im Setzzustand befinden, erlauben jedoch das Durchlaufen des Schreibsignals nicht, wenn sie sich im Rücksetzzustand befinden.
- Das Schreibsignal von den SR-Gattermitteln 21 wird als EIN-Signal den Zeigerantriebsstoppmitteln 11 zugeführt und wird als ein Operationssignal über einen Schreibsignalanschluß W dem nichtflüchtigen Speicher 4 und über ein ODER-Gatter 24 dem Spannungserhöhungs- Schaltkreis 16 zugeführt. Das Signal von dem Verzögerungsschaltkreis 20 wird den Zeigerantriebsstoppmitteln 11 als AUS-Signal zugeführt und wird dem nichtflüchtigen Speicher 4 über einen E-An schluß als Löschsignal und über das ODER-Gatter 24 dem Spannungserhöhungs-Schaltkreis 16 als ein Operationssignal zugeführt. Des weiteren wird das Signal von dem UND-Gatter 22, das direkt von dem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 abgegeben wird, dem nichtflüchtigen Speicher 4 als Lesesignal zugeführt.
- Wenn die Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 den ersten Vorgang detektieren, der das Entfernen der Zelle 2 zwecks Ersetzung anzeigt, und ein Detektionssignal abgeben, werden daher die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet, und 'das Ausgangssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 wird dem Steuerschaltkreis 3 nicht mehr zugeführt. Demgemäß stoppt der Zeigerpositionszähler 15, und die Zeiger 19 hören auf, sich zu bewegen.
- Zur gleichen Zeit empfängt der nichtflüchtige Speicher 4 ein Schreibsignal von den SR-Gattermitteln 21 in dem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5, liest die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeicherten Daten und die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeicherten Daten und schreibt dann die Daten in ihn hinein.
- Zu diesem Zeitpunkt wurden die Spannungserhöhungsmittel 16 gleichzeitig mit der Detektion des Leistungsversorgungsdetektionssignals angesteuert, und dem nichtflüchtigen Speicher 4 wird eine Betriebsspannung mit hohem Pegel zugeführt, die für den Schreibvorgang notwendig ist.
- Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Zeigerantriebsstoppmittel 11 in Reaktion auf den Schreibvorgang der Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 betätigt, und die Daten des Zeigerpositionszählers 15 und der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 werden auf den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben.
- In der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, die Synchronität zwischen den Zeitdaten, die von den Zeigern angezeigt werden, und den Zeitdaten des Zeigerpositionszählers 15 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 vor dem Entfernen der Zelle aufrechterhalten, und die Daten werden in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben, während die Synchronität zwischen der Polarität der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 und der Polarität des Schrittmotors 18 aufrechterhalten wird. Wenn die Erneuerung der Zelle abgeschlossen ist, werden die Zeitdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert sind, und die Polaritätsdaten in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 eingelesen, um den Zeitmeßbetrieb wieder aufzunehmen. Daher wird es möglich, den Zeitmeßbetrieb unter Aufrechterhaltung einer perfekten Synchronität zwischen den durch die Zeiger 19 angezeigten Daten und den Daten des Zeigerpositionszählers 15 aufrechtzuerhalten. Wenn die neue Zelle 2 eingesetzt ist, wird ein Rücksetzsignal von dem Rücksetzanschluß 126 abgegeben, und die SR-Gattermittel 21 des Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreises 5 werden zurückgesetzt, wie später konkret beschrieben wird.
- Wenn die Erneuerung der Zelle in der vorliegenden Erfindung abgeschlossen ist, arbeitet der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 dahingehend, daß er die Daten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert sind, in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 in Reaktion auf ein Ausgangssignal von dem UND-Gatter 22 in den Datenleseinstruktionsmitteln 6 einliest, die anzeigen, daß die analoge elektronische Uhr mit der neuen Zelle bestückt ist.
- In dieser Ausführungsform wird das Signal, das anzeigt, daß die analoge elektronische Uhr mit der neuen Zelle bestückt ist, von dem UND-Gatter 22 erzeugt, wenn ein Zustand, der normalerweise nicht existiert, absichtlich von dem Nutzer herbeigeführt wird, indem gleichzeitig eine Mehrzahl von zum Beispiel vier Schaltern 6a bis 6d nach Ersetzen der Zelle betätigt wird, wie in Fig. 7 gezeigt.
- Des weiteren kann jegliches Signal dazu verwendet werden, die Erneuerung der Zelle anzuzeigen, vorausgesetzt, das Signal garantiert, daß die Zelle 2 vollständig eingesetzt wurde und daß dem gesamten Schaltkreis die Spannung der Zelle 2 zugeführt wurde, wie z. B. ein Signal, das beim Detektieren des Schließens der Rückwand der analogen elektronischen Uhr oder beim Detektieren, daß die Druckplatte wieder in den anfänglichen Zustand gebracht wurde, wie früher beschrieben, erzeugt wird.
- Das heißt, der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 liest die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten in den Zeigerpositionszähler 15 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 in Reaktion auf ein Signal ein, das anzeigt, daß die analoge/digitale elektronische Uhr 1 mit der neuen Zelle 2 bestückt ist, schaltet die Zeigerantriebsstoppmittel 11 nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit aus, die durch den Verzögerungsschaltkreis 20 eingestellt wird, um die Zeiger 19 anzutreiben und um den Spannungserhöhungs-Schaltkreis 16 über das ODER-Gatter 24 anzutreiben, und löscht die Daten von dem nichtflüchtigen Speicher 4.
- Im praktischen Betrieb wird ein Signal, das die Erneuerung der Zelle 2 anzeigt, in den Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 eingegeben und kann dann leicht in den Leseanschluß Re des nichtflüchtigen Speichers 4 eingegeben werden, wodurch die Zeitdaten und die Polaritätsdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, in den Zeigerpositionszähler 15 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 eingelesen und darin gespeichert werden.
- Dann wird nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit zum Stabilisieren des Lesevorgangs, die durch die Verzögerungsmittel 20 festgelegt ist, ein Rücksetzsignal an die Zeigerantriebsstoppmittel 11 abgegeben, die dann ausgeschaltet werden. Da her wird das Impulssignal von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 den Schrittmotorantriebsmitteln 17 über den Schrittmotorsteuerschaltkreis 25 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 zugeführt, und die Zeiger 19 beginnen, sich mit den Zeitdaten, die von dem Zeigerpositionszähler 15 als Startdaten gelesen werden, zu bewegen.
- Im folgenden ist der erste Vorgang und der zweite Vorgang zum Entfernen der Zelle 2 gemäß der vorliegenden Erfindung konkret beschrieben. Die Fig. 11 bis 13 stellen den ersten Vorgang und den zweiten Vorgang gemäß der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die analoge elektronische Uhr 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, betrachtet von der Rückseite her, wobei die Rückwand 101 entfernt wurde.
- Zuerst auf Fig. 11(A) bezugnehmend, ist die Zelle 2 an ihrer Peripherie durch die Schaltkreisträgerplatte 104 gehalten und gesichert, und ihre Unterseite ist durch eine Zellenhalteplatte 120 bedeckt und gehalten.
- Die Zellenhalteplatte 120 ist durch eine Schraube 151 und den Zellendetektionshebel 123 gesichert. Durch Entfernen der Schraube 151 kann die Zellenhalteplatte 120 leicht von dem Gehäuse 105 abgenommen werden.
- Der Zellendetektionshebel 123 ist an einem Ende der Zellenhalteplatte 120 vorgesehen. Der Zellendetektionshebel 123 ist durch eine Rückstellfeder 122 vorgespannt, die integral mit der Schaltkreisträgerplatte 104 in einer Weise ausgebildet ist, daß sie sich im Uhrzeigersinn mit der Rotationswelle 152 als Mittelpunkt dreht. Wenn die Zellenhalteplatte 120 eingesetzt ist, wird der Zustand aufrechterhalten, wie in Fig. 11(A) gezeigt, wodurch sich eine Spitze 153 des Zellendetektionshebels 123 in einer Position befin det, in der sie nicht mit dem Schreibanschluß 125 der Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 verbunden ist, der in der Leiterplatte 103 vorgesehen ist.
- Die Zelle 2 wird durch eine Zellenaufnahmefeder 124, die auf der Leiterplatte 103 vorgesehen ist, gegen die Zellenhalteplatte 120 gedrückt. Der elektronische Schaltkreis der analogen elektronischen Uhr 1 wird über die Schaltkreisträgerplatte 104 und die Zellenaufnahmefeder 124 mit elektrischer Leistung versorgt.
- Fig. 11B ist eine Schnittansicht von Fig. 11(A), die eine Beziehung in der Position zwischen der Zelle 2, der Zellenhalteplatte 120 und dem Zellendetektionshebel 123 darstellt.
- Fig. 11(C) ist eine Schnittansicht, welche die Verbindung zwischen der Spitze 153 des Zellendetektionshebels 123 und dem Schreibanschluß 125 oder dem Rücksetzanschluß 126 der Leistungsversorgungs- Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 von Fig. 11(A) darstellt.
- Wenn die Zellenhalteplatte 120 vorhanden ist, ist die Spitze 153 des Zellendetektionshebels 123 nicht mit dem Schreibanschluß 125 der Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungsmittel 7 verbunden, und die Synchronitätsverarbeitungsoperation der vorliegenden Erfindung wird nicht ausgeführt.
- Als nächstes bezugnehmend auf Fig. 12(A), dreht sich der Zellendetektionshebel 123 aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 122 in Uhrzeigerrichtung, wenn die Zellenhalteplatte 120 zur Erneuerung der Zelle 2 abgenommen wird, wodurch die Spitze 153 des Zellendetektionshebels 123 mit dem Schreibanschluß 125 der Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 in Kontakt kommt. Daher wird der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5, der in Fig. 1 oder 7 gezeigt ist, aktiviert, die Zeigerantriebsstoppmittel 11 werden über die SR-Gattermittel 21 eingeschaltet, das Impulssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 wird den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 nicht mehr zugeführt, und die Zeiger 19 hören auf, sich zu bewegen, und der nichtflüchtige Speicher 4 liest die in dem Zeigerpositionszähler 15 und in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 gespeicherten Inhalte und speichert die Inhalte darin ab.
- Selbst in dem oben erwähnten Zustand wird die Zelle 2 durch die Schaltkreisträgerplatte 104 fest an ihrem Randbereich gehalten, wie in Fig. 12(B) gezeigt. Daher wird die elektrische Verbindung zwischen der Zelle 2 und der analogen elektronischen Uhr 1 weiterhin aufrechterhalten, und der oben erwähnte Datenschreibvorgang ist garantiert.
- Somit wird der zuvor erwähnte erste Vorgang zuverlässig ausgeführt.
- Fig. 13(A) stellt den zweiten Operationszustand dar, in dem die Zelle 2 aus der analogen elektronischen Uhr 1 entfernt ist. Bei entfernter Zelle 2 ist es dem Zellendetektionshebel 123 möglich, aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 122 in Uhrzeigerrichtung zu rotieren, bis er mit dem Rücksetzanschluß 126 verbunden ist, der auf der Leiterplatte 103 ausgebildet ist, und stationär in diesem Zustand stabil verbleibt.
- Fig. 13(B) stellt den Vorgang dar, bei dem die neue Zelle 2 in die analoge elektronische Uhr 1 umgekehrt zu obigem eingesetzt wird. Die Vorgehensweise ist dem oben erwähnten Schritt genau entgegengesetzt. Um die Zelle 2 einzusetzen, wird zuerst ein Ende der Zelle 2 unter einem Winkel zwischen der Zellenaufnahmefeder 124 und der Schaltkreisträgerplatte 104 eingefügt und wird dann in einer Weise eingesetzt, bei der die Zellenaufnahmefeder 124 und ein Basisteil des Zellendetektionshebels 123 gedrückt werden.
- Zu diesem Zeitpunkt kommt die Zelle 2, bevor sie mit dem Zellendetektionshebel 123 in Kontakt kommt, mit der Schaltkreisträgerplatte 104 und der Zellenaufnahmefeder 124 in Kontakt, um dem gesamten elektronischen Schaltkreis Elektrizität zuzuführen, und ein Rücksetzsignal wird von dem Rücksetzanschluß 126 dem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 über die Schaltkreisträgerplatte 104 und den Zellendetektionshebel 123 zugeführt, der in Kontakt ist, um die SR-Gattermittel 21 zurückzusetzen. Danach ist die Zelle 2, wie in Fig. 12(A) gezeigt, vollständig eingesetzt, und der Zellendetektionshebel 123 kommt mit dem Schreibanschluß 125 in Kontakt. Wie oben beschrieben, wurden jedoch die SR-Gattermittel 21 zurückgesetzt, und es wird kein Schreibsignal abgegeben. Des weiteren wird die Zellenhalteplatte 120 angebracht, und die Spitze 153 des Zellendetektionshebels 123 wird von dem Schreibanschluß 125 der Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungsmittel 7 abgetrennt, um den Zustand für das Starten des Zeitmeßbetriebs wiederherzustellen. Dann werden, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 oder 7 beschrieben, die Schalter 8a bis 8d gleichzeitig betätigt, um die Daten des nichtflüchtigen Speichers 4 in den Zeigerpositionszähler 15 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 zu lesen. Dann werden die Zeigerantriebsstoppmittel 11 ausgeschaltet, um den Zeitmeßbetrieb zu starten.
- Fig. 10 stellt den ersten und den zweiten Vorgang gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- In Fig. 10 wird, wenn die Rückwand 101 von der analogen elektronischen Uhr 1 gemäß dem ersten Vorgang abgenommen ist, angenommen, daß die Zelle 2 entfernt wird. Wenn der Vorgang zur Entfernung der Rückwand 101 ausgeführt wird, werden daher die Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 betätigt.
- Daher wird, solange die Rückwand 101 auf der Rückseite des Gehäuses 105 der analogen elektronischen Uhr 1 befestigt ist, ein Schalterelement 110, das von der Schaltkreisträgerplatte 104 ge tragen wird, in einem Zustand gehalten, in dem es von einem elektrischen Kontakt 112 getrennt ist, der zum Beispiel an der Seitenfläche des Zellenträgerteils 105 vorgesehen ist, wie in Fig. 10(A) gezeigt. In diesem Zustand wird daher kein Schreibsignal an dem Schreibanschluß 125 der Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 erzeugt, und die Vorrichtung arbeitet nicht.
- Das heißt, gemäß dieser Ausführungsform bestehen die Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 der vorliegenden Erfindung aus dem Schalterelement 110 und dem elektrischen Kontakt 112.
- Das Bezugszeichen 107 bezeichnet Zeiger und 108 eine Druckplatte, welche die Zelle trägt.
- Fig. 10(B) stellt den Zustand dar, in dem die Rückwand 101 entfernt ist. In diesem Zustand sind das Schalterelement 110 und der elektrische Kontakt 111 elektrisch miteinander verbunden.
- Beim Detektieren dieses Zustands wird daher angenommen, daß der oben erwähnte erste Vorgang ausgeführt wird. Es wird ein Schreibsignal von dem Schreibanschluß 125 der Datenspeicherinstruktionsmittel 12 abgegeben, die in Fig. 7 gezeigt sind, und der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 wird betätigt.
- Wenngleich keine Struktur beschrieben ist, die dem Rücksetzanschluß 126 von Fig. 7 entspricht, ist diese Ausführungsform so aufgebaut, daß ein Rücksetzsignal von dem Leistungsanschalt- Rücksetzschaltkreis (POR) erzeugt wird, der in Fig. 7 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, wenn die neue Zelle 2 eingesetzt ist, um dadurch die SR-Gattermittel 21 zurückzusetzen. Daher wird kein Schreibsignal abgegeben. Danach werden die Schalter 6a bis 6d der Datenleseinstruktionsmittel 6 gleichzeitig gedrückt, um den zuvor erwähnten Zeitmeßbetrieb wieder aufzunehmen.
- Der Betriebsablauf der elektronischen Uhr 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Flußdiagramme der Fig. 8 und 9 beschrieben.
- Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf der analogen elektronischen Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, d. h. den Betriebsablauf nach Erneuerung der Zelle darstellt.
- Nach dem Start wird in einem Schritt (1) das RAM initialisiert. Dann fährt das Programm mit einem Schritt (2) fort, bei dem die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten des Zeigerpositionszähler 15 gelesen werden. Dann werden in einem Schritt (3) die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 gelesen, um die Schrittmotorsteuermittel 25 anzutreiben.
- Nach Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit werden in einem Schritt (4) die Spannungserhöhungsmittel 16 aktiviert, um dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zuzuführen. Danach wird in einem Schritt (5) der in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherte Inhalt gelöscht.
- Es ist erwünscht, das der Spannungserhöhungsvorgang in Schritt (4) während einer Zeitspanne von zum Beispiel 200 ms ausgeführt wird, so daß der Löscheffekt zuverlässig erzielt wird.
- Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt (6), bei dem beurteilt wird, ob sich das Schreibsignal der Leistungsversorgungs- Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 geändert hat.
- In Schritt (6) erfährt der Zustand, in dem die Zeiger angetrieben werden, aufgrund eines Detektionssignals des Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreises 12' eine Änderung, oder es wird eine Alarmsirene aktiviert oder es wird Licht emittiert, wodurch der Nutzer erkennt, daß es an der Zeit ist, die Zelle 2 zu ersetzen, und dann versuchen wird, die Zelle 2 zu ersetzen.
- Wenn die Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 den ersten Vorgang detektieren, der ausgeführt wird, um den Vorgang der Entfernung der Zelle 2 zu erkennen, wie oben beschrieben, und wenn das Schreibsignal abgegeben wird, gelangt die Verarbeitung in Schritt (6) zu einem JA, und das Programm geht weiter zu einem Schritt (8). Wenn die Verarbeitung in Schritt (6) zu einem NEIN gelangt, fährt das Programm hingegen mit einem Schritt (7) fort, bei dem der Zeitmeßprozeß ausgeführt wird, um eine normale Zeitmeßfunktion durchzuführen, und das Programm kehrt zum Schritt (6) zurück, um die oben erwähnten Schritte zu wiederholen.
- Im Schritt (8) werden die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet, und das Ausgangssignal von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 wird den Schrittmotorsteuermitteln 25 über die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 nicht zugeführt, wodurch die Zeiger 19 aufhören, sich zu bewegen, und gleichzeitig unterbricht der Zeigerpositionszähler 15 den Zählbetrieb. Daher werden zu diesem Zeitpunkt die Zeitdaten synchron mit den Positionsdaten der Zeiger 19 in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeichert.
- Die Spannungserhöhungsmittel 16 werden in einem Schritt (9) angesteuert, wodurch dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zugeführt wird, d. h. die Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden können.
- Der Spannungserhöhungsvorgang in Schritt (9) ist ausreichend, wenn er zum Beispiel etwa 20 ms lang dauert.
- Dann werden in einem Schritt (10) die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeicherten Zeitdaten ausgelesen und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben.
- Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt (11), in dem die Polaritätsdaten alternierender Impulse, die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeichert sind, ausgelesen werden und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden.
- Wenn die Zelle entfernt ist, werden danach die Funktionen aller Schaltkreise (einschließlich der CPU) der analogen elektronischen Uhr gestoppt (Schritt (12)) ENDE.
- Fig. 9 stellt ein Flußdiagramm dar, das eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und sich von dem Flußdiagramm von Fig. 8 unterscheidet. Der Unterschied bezüglich jener von Fig. 8 besteht darin, daß ein Schritt (13) nach dem Schritt (7) neu hinzugefügt wird. Nach dem Start des normalen Zeitmeßbetriebs in Schritt (7) wiederholt Schritt (13) den Vorgang zum Löschen des Inhalts des nichtflüchtigen Speichers 4 zu vorgegebenen Zeitspannen. Dies macht es möglich, die Inhalte des Zeigerpositionszählers 15 und der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 zu jeder beliebigen Zeit in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben.
- Das heißt, der Schritt (13) beurteilt, ob ein vorgegebener Tag oder eine vorgegebene Zeit gekommen ist. Wenn die Antwort nein ist, kehrt das Programm zu Schritt (6) zurück, und die Schritte bis zu diesem Punkt werden wiederholt. Wenn die Antwort JA ist, kehrt das Programm zu Schritt (4) zurück, um die Schritte bis zu diesem Punkt zu wiederholen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn der Nutzer der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp den Vorgang zum Ersetzen der Leistungsversorgungsquelle, wie einer Zelle, ausführt, nachdem festgestellt wurde, daß das Potential der Leistungsversorgungsquelle unter den erforderlichen Spannungspegel abgefallen war, die Zeitmeßdaten oder die Zeitdaten anfänglich in dem nichtflüchtigen Speicher in dem Zustand gespeichert, in dem die Zeigerpositionen und die Zeitdaten des Zeitzählers oder des Zeigerpositionszählers perfekt synchron zueinander sind. Die Zeitmeßdaten oder die Zeitdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, werden dann in den Zeigerpositionszähler gelesen, um den Zeitmeßbetrieb wieder aufzunehmen, nachdem der Vorgang zum Ersetzen der Leistungsversorgungsquelle, wie einer Zelle, abgeschlossen wurde. Daher können die Zeiger und der Zeigerpositionszähler der elektronischen Vorrichtung in dem Zustand wieder gestartet werden, in dem die Synchronität von vor der Ersetzung der Leistungsversorgungsquelle, wie einer Zelle, aufrechterhalten wird.
- Gemäß der elektronischen Uhr vom Zeigerangezeigetyp der vorliegenden Erfindung ist daher anders als beim Stand der Technik kein komplexer Vorgang zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler erforderlich. Das heißt, die Leistungsversorgungsquelle, wie eine Zelle, kann ohne die Notwendigkeit der Bewirkung irgendeines speziellen Vorgangs zur Aufrechterhaltung der Synchronität ersetzt werden, während die Synchronität zwischen denselben automatisch aufrechterhalten wird, was zu einer beträchtlichen Steigerung des kommerziellen Wertes der elektronischen Uhren vom Zeigeranzeigetyp beiträgt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wird ein Radioempfangsschaltkreis 50 bereitgestellt, wie durch eine gestrichelte Linie angezeigt.
- In der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß dieser Ausführungsform wird der Radioempfangsschaltkreis 50, der aus einer Antenne besteht, an einem geeigneten Ort bereitgestellt. In einem Gebiet, in dem die Zeit in vorgegebene digitalisierte Codes umgewandelt wird, die als Radiowellen in die Luft emittiert werden, empfängt der Radioempfangsschaltkreis 50 die Radiowellen und wandelt sie um, um die momentane Zeit in einfacher Weise zu korrigieren.
- Die Uhr dieses Typs wurde eine Funkuhr oder funkgesteuerte Uhr genannt, und ihr konkreter Aufbau wurde zum Beispiel im US-Patent Nr. 5 077 706 oder der japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 61-155789 offenbart.
- Wenn die Funkuhr nur auf den digitalen Anzeigetyp beschränkt ist, ergibt sich kein Problem, da der Inhalt des Zeitzählers, der durch die Radiowellensignale korrigiert wird, direkt auf der digitalen Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Wenn die Funkuhr eine analoge elektronische Uhr wie jene der vorliegenden Erfindung ist, ist jedoch das zuvor erwähnte Problem involviert. In der Funkuhr, bei der die Voraussetzung ist, daß kein Zeiteinstellvorgang erforderlich ist, verschlechtert insbesondere jeglicher Vorgang, der zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler erforderlich ist, den Wert der Funkuhr beträchtlich. Daher ist die Technologie der vorliegenden Erfindung für die Funkuhr erforderlich und trägt beträchtlich dazu bei, die analoge elektronische Funkuhr praktisch einzusetzen.
- Die Vorgehensweise zum Betreiben der elektronischen Uhr 1 vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm der Fig. 14 beschrieben.
- Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, d. h. den Betriebsablauf nach der Ersetzung der Zelle darstellt.
- Nach dem Start wird das RAM in einem Schritt (1) initialisiert. Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (2), bei dem die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten des Zeigerpositionszählers 15 gelesen werden. Dann werden in einem Schritt (3) die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten der An triebspolaritätsspeichermittel 14 gelesen, um die Schrittmotorsteuermittel 25 anzutreiben.
- Nach Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit werden in einem Schritt (4) die Spannungserhöhungsmittel 16 aktiviert, um dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zuzuführen. Dann wird in einem Schritt (5) der in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherte Inhalt gelöscht.
- Es ist erwünscht, daß der Spannungserhöhungsvorgang in Schritt 4 während einer Zeitspanne von zum Beispiel 200 ms ausgeführt wird, so daß der Löscheffekt zuverlässig erzielt wird.
- Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt (6), bei dem beurteilt wird, ob das Spannungsabfallsignal der Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmittel 12 angezeigt wird oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (7), bei dem beurteilt wird, ob die Spannung in den Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmitteln 12 abgefallen ist. Wenn die Antwort JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (10), bei dem der Signalverlaufserzeugungsschaltkreis 13 durch ein Detektionssignal der Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmittel 12 gesteuert wird, um die Detektion einer Zweisekunden-Zeigerbewegung anzuzeigen. Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (8), bei dem die arithmetische Operation für den normalen Zeitmeßbetrieb ausgeführt wird.
- Wenn die Antwort in Schritt (7) NEIN ist, geht das Programm direkt zu Schritt (8) weiter und kehrt zu Schritt (6) zurück, um die oben erwähnten Schritte zu wiederholen, um dadurch einen normalen Zeitmeßbetrieb und den Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsvorgang auszuführen.
- Wenn andererseits die Antwort in Schritt (6) JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (9), bei dem beurteilt wird, ob eine durch die Verzögerungsmittel 60 eingestellte vorgegebene Verzögerungszeitspanne verstrichen ist oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, kehrt das Programm zu Schritt (10) zurück. Wenn die Antwort JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (11), bei dem die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet werden. Daher wird der Antriebssignalimpuls von den Signalerzeugungsmitteln 10 nicht mehr den Schrittmotorantriebsmitteln 17 über die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 zugeführt, wodurch sich die Zeiger 19 nicht mehr bewegen und der Zeigerpositionszähler 15 gleichzeitig den Zählvorgang unterbricht. Die Zeitdaten in diesem Moment werden in dem Zeigerpositionszähler 15 unter Aufrechterhaltung der Synchronität mit den Positionsdaten der Zeiger 19 gespeichert.
- Dann werden in einem Schritt (12) die Spannungserhöhungsmittel 16 angesteuert, um dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zuzuführen. Somit wird der nichtflüchtige Speicher 4 in den Zustand versetzt, in dem die in denselben geschriebenen Daten gelöscht werden können.
- Die in Schritt (12) verwendete Zeit des Spannungserhöhungsvorgangs kann zum Beispiel 200 ms betragen.
- Als nächstes werden in einem Schritt (13) die Daten des nichtflüchtigen Speichers 4 gelöscht, und die Spannungserhöhungsmittel 16 werden in einem Schritt (14) wieder aktiviert, um für den Schreibvorgang bereit zu sein.
- Die Zeitdauer des Spannungserhöhungsvorgangs von zum Beispiel 20 ms ist in Schritt (14) ausreichend.
- Dann geht das Programm weiter zu einem Schritt (15), bei dem die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeicherten Zeitdaten ausgelesen und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden.
- Danach geht das Programm weiter zu einem Schritt (16), in dem die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeicherten Polaritätsdaten eines Antriebsimpulses ausgelesen und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden.
- Dann werden nach der Entfernung der Zelle die Funktionen von allen Schaltkreisen (inklusive der CPU) der analogen elektronischen Uhr angehalten (Schritt (17)) ENDE.
- Als nächstes ist im folgenden der Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß einer optimalen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Das heißt, die elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß dieser Ausführungsform weist einen Aufbau auf, der alle die Aufbauten der zuvor erwähnten Ausführungsformen einschließt. Konkret gesagt, wie in einem Blockdiagramm von Fig. 15 gezeigt, verwendet diese Ausführungsform den im folgenden beschriebenen Aufbau.
- Das heißt, bei diesem Aufbau besteht eine elektronische Uhr 1 vom Zeigerpositionsspeichertyp aus einer Leistungsversorgungsquelle 2 einer Zelle, einem Zeitsignalerzeugungsmittel 10, einem Schrittmotorantriebsmittel 17, einem Schrittmotor 18, Zeigern 19, die von dem Schrittmotor 18 angetrieben werden, einem Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3, das Zeigerpositionsdaten entsprechend den Zeigern 19 erzeugt, einem Zeigerantriebsstoppmittel 11, das die Zufuhr von Signalen zu dem Schrittmotorantriebsmittel 17 steuert, einem energieunabhängien Speicher 4 zum Speichern von Zeigerpositionsdaten, die in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 gespeichert sind, einem Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5, der den nichtflüchtigen Speicher 4, die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 und die Zeigerantriebsstoppmittel 11 steuert, und einem Datenspeicherinstruktionsmittel 12, das den Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 steuert und bei dem die Zeiger gemäß den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 angetrieben werden, wobei die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 aus einem Zellenspannungsdetektionsmittel 12', das den Spannungsabfall der Zelle 2 detektiert, und einem Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 bestehn, das dadurch arbeitet, daß es mit dem Vorgang zum Ankoppeln oder Abkoppeln der Zelle 2 verknüpft ist, und der Zeigerantriebsdatensteuerschaltkreis 5 stoppt die Zeiger durch Steuern der Zeigerantriebsstoppmittel 11 in Reaktion auf entweder ein Ausgangssignal von den Spannungsdetektionsmitteln 12' oder ein Ausgangssignal von den Zellenankopplungs/abkopplungsmitteln 7 und schreibt die in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln gespeicherten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4.
- Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 6 die Datenleseinstruktionsmittel, die im vorigen konkret beschrieben wurden und die aus einem Block bestehen, der externe Schaltmittel 6a bis 6d beinhaltet.
- Die analoge elektronische Uhr gemäß dieser Ausführungsform verwendet den zuvor erwähnten technischen Aufbau. Beim Detektieren einer Zellenspannung wird daher der Zellenspannungsabfallalarm-Zeigerbewegungszustand aufgebaut, und der Nutzer erneuert die Zelle, um den Zellenspannungsabfallalarm-Zeigerbewegungszustand zu bewältigen. Oder die analoge elektronische Uhr stoppt nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch den Zeitmeßvorgang und den Zeigerbewegungsvorgang in dem Zustand, in dem die Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler aufrechterhalten wird, und die in dem Zeitzähler gespeicherten Daten werden in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert. Nach der Ersetzung der Leistungsversorgungsquelle, wie einer Zelle, werden die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Daten in den Zeitzähler eingelesen, um den Zeitmeßbetrieb wieder aufzunehmen.
- Gemäß der analogen elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung werden daher die Daten nicht nur dann in den Speicher geschrieben, wenn ein Abfall der Zellenspannung detektiert wird oder wenn die Detektion durch die Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel erfolgt, sondern anders als beim Stand der Technik auch dann, wenn beides detektiert wird, was beträchtlich zu einer Steigerung des kommerziellen Wertes der analogen elektronischen Uhr beiträgt.
- Nunmehr wird der Betriebsablauf gemäß der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 16 und 17 beschrieben. Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf für den Betrieb der analogen elektronischen Uhr 1 der vorliegenden Erfindung erläutert, d. h. den Betriebsablauf nach einer Ersetzung der Zelle 2 erläutert. Nach dem Start wird das RAM in einem Schritt (1) initialisiert. Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (2), in dem die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten des Zeigerpositionszählers 15 gelesen werden. Dann werden in einem Schritt (3) die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 gelesen und den Schrittmotorsteuermitteln 25 zu deren Steuerung zugeführt.
- Nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit werden in einem Schritt (4) die Spannungserhöhungsmittel 16 aktiviert, um dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zuzuführen. Dann wird in einem Schritt (5) der in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherte Inhalt gelöscht.
- Es ist erwünscht, daß der Spannungserhöhungsvorgang in Schritt (4) während einer Zeitspanne von zum Beispiel 200 ms ausgeführt wird, so daß der Löscheffekt zuverlässig erhalten wird.
- Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (6), in dem beurteilt wird, ob der Zellenspannungsabfallalarm angezeigt wird oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (7), in dem beurteilt wird, ob die Zellenspannungsdetektionsmittel 12 einen Abfall der Zellenspannung detektieren oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (8), in dem beurteilt wird, ob sich ein Schreibsignal der Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 ändert oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (9), in dem die Zeitmeßbetriebsverarbeitung durchgeführt wird, um die normale Uhrenfunktion auszuführen, und das Programm kehrt zu dem Schritt (6) zurück, um die oben erwähnten Schritte zu wiederholen.
- Wenn in Schritt (6) beurteilt wird, daß der Zellenspannungsabfallalarm angezeigt wird, geht das Programm weiter zu einem Schritt (10), in dem beurteilt wird, ob eine vorgegebene Verzögerungszeitspanne, die von den Verzögerungsmitteln 60 eingestellt wird, verstrichen ist oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (11), in dem die Anzeige des Zellenspannungsabfallalarms fortgesetzt wird, und das Programm geht weiter zu einem Schritt (8).
- Wenn in Schritt (7) beurteilt wird, daß die Zellenspannungsdetektionsmittel 12 einen Abfall der Zellenspannung detektiert haben, geht das Programm weiter zu einem Schritt (11), in dem der Zellenspannungsabfallalarm angezeigt wird, und das Programm geht weiter zu Schritt (8).
- Der Schritt (8) beurteilt, ob sich das Schreibsignal der Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 7 geändert hat. Wenn die Antwort JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (15), in dem die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet werden. Daher wird den Schrittmotorantriebsmitteln 17 der Antriebssignalimpuls von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 über die Datenspeichermittel 3 nicht mehr zugeführt, wodurch die Zeiger 19 aufhören, sich zu bewegen, und gleichzeitig unterbricht der Zeigerpositionszähler 15 den Zählvorgang. Die Zeitdaten zu diesem Zeitpunkt werden in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeichert, was die Synchronität mit den Positionsdaten der Zeiger 19 aufrechterhält, und das Programm geht weiter zu einem Schritt (16).
- Der Schritt (10) beurteilt, ob die vorgegebene Verzögerungszeitspanne, die von den Verzögerungsmitteln 60 eingestellt wurde, verstrichen ist oder nicht. Wenn die Antwort JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (12), in dem die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet werden. Daher wird den Schrittmotorantriebsmitteln 17 kein Antriebssignalimpuls von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 über die Datenerzeugungsmittel 3 zugeführt, wodurch die Zeiger 19 aufhören, sich zu bewegen, und gleichzeitig unterbricht der Zeigerpositionszähler 15 den Zählvorgang. Die Zeitdaten zu diesem Zeitpunkt werden in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeichert, was die Synchronität mit den Positionsdaten der Zeiger 19 aufrechterhält.
- Dann werden in einem Schritt (13) die Spannungserhöhungsmittel 16 angesteuert, um dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zuzuführen. Somit wird der nichtflüchtige Speicher 4 in den Zustand versetzt, in dem die in diesen hineingeschriebenen Daten gelöscht werden können. Die Zeitdauer des in Schritt (13) verwendeten Spannungserhöhungsvorgangs kann zum Beispiel etwa 200 ms betragen.
- Als nächstes werden in einem Schritt (14) die Daten des nichtflüchtigen Speichers 4 gelöscht, und die Spannungserhöhungsmittel 16 werden in einem Schritt (16) erneut betätigt, um für den Schreibvorgang bereit zu sein.
- In Schritt (16) ist die Zeitdauer des Spannungserhöhungsvorgangs von zum Beispiel etwa 20 ms ausreichend. Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (17), in dem die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeicherten Zeitdaten ausgelesen und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden.
- Danach geht das Programm weiter zu einem Schritt (18), in dem die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeicherten Polaritätsdaten des Antriebsimpulses ausgelesen und in den nichtflüchti gen Speicher 4 geschrieben werden. Dann werden mit der Entfernung der Zelle 2 die Funktionen aller Schaltkreise (einschließlich der CPU) der analogen elektronischen Uhr angehalten (Schritt (17)) ENDE.
- Fig. 17 stellt ein weiteres Flußdiagramm dar, das eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die sich von dem Flußdiagramm von Fig. 16 unterscheidet. Der Unterschied zu Fig. 16 besteht darin, daß nach dem Schritt (9) ein Schritt (20) neu hinzugefügt wird. Nach dem Start des normalen Zeitmeßbetriebs wird der Vorgang zum Löschen des Inhalts des nichtflüchtigen Speichers 4 durch die Schritte (20) und (9) in vorgegebenen Zeitspannen wiederholt. Es wird daher ermöglicht, die Inhalte des Zeigerpositionszählers 15 und der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 jederzeit in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben.
- Das heißt, der Schritt (20) beurteilt, ob ein vorgegebener bestimmter Tag oder eine vorgegebene bestimmte Zeit gekommen ist. Wenn die Antwort NEIN ist, kehrt das Programm zu Schritt (6) zurück, um die Schritte bis zu diesem Punkt zu wiederholen. Wenn die Antwort JA ist, kehrt das Programm zu Schritt (4) zurück, um die Schritte bis zu diesem Punkt zu wiederholen.
- Als nächstes wird ein weiterer Aufbau der elektronischen Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 20 beschrieben.
- Das heißt, wie in Fig. 18 gezeigt, diese Ausführungsform bezieht sich auf eine elektronische Uhr 1 vom Zeigeranzeigetyp, die aus einer Zelle 2, die als Leistungsversorgungsquelle dient, einem Zeitsignalerzeugungsmittel 10, einem Motorantriebssteuermittel 25, einem Schrittmotorantriebsmittel 17, einem Schrittmotor 18, Zeigern 19, die von dem Schrittmotor 18 angetrieben werden, und einem Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 besteht, das Zeigerpositionsdaten entsprechend den Zeigern 19 speichert, und bei der die Antriebssteuerung der Zeiger gemäß den Daten von den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 ausgeführt wird, wobei die Verbesserung des weiteren ein Zeigerantriebsstoppmittel 11, das zwischen den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 und den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln vorgesehen ist, einen nichtflüchtigen Speicher 4 zum Speichern von in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 gespeicherten Zeigerpositionsdaten, ein Zeigerantriebsdatensteuermittel 5, das wenigstens den nichtflüchtigen Speicher 4 und die Zeigerantriebsstoppmittel 11 steuert, sowie externe Schalter 6a bis 6d zum Betätigen der Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 beinhaltet, wobei die externen Schalter 6a bis 6d betätigt werden, um die Zeigerantriebsstoppmittel 11 zwecks Stoppen der Zeiger zu betätigen, und die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 die in den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln 3 gespeicherten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 schreibt.
- Gemäß der elektronischen Uhr dieser Ausführungsform vom Zeigeranzeigetyp, die den oben erwähnten technischen Aufbau verwendet, werden die Zeigerpositionsdaten anfänglich in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, während eine perfekte Synchronität zwischen den Zeigerpositionen und den Zeigerpositionsdaten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel bei Betätigung durch den Nutzer (z. B. beim Drücken von externen Schaltern) oder bei Beurteilung durch die elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp selbst aufrechterhalten wird, nachdem ein Abfall der Zellenspannung unter eine erforderliche Spannung bestätigt wurde, und gleichzeitig werden die Funktionen der arithmetischen Verarbeitungsmittel der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gestoppt. Nach Ersetzen der Leistungsversorgungsquelle, wie einer Zelle, werden des weiteren die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeicherten Zeigerpositionsspeicherdaten auf den Zeigerpositionszähler gelesen, um den Zählbetrieb wieder aufzunehmen. Daher kann der Betrieb der Zeiger und der Zeigerpositionszähler in der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp unter Aufrechterhaltung der Synchronität wieder gestartet werden, die vor der Ersetzung der Leistungsversorgungsquelle, wie einer Zelle, existierte.
- Gemäß der elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung vom Zeigeranzeigetyp ist daher anders als beim Stand der Technik kein komplexer Vorgang zur Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler erforderlich. Das heißt, die Leistungsversorgungsquelle, wie eine Zelle, kann ohne die Notwendigkeit, irgendeinen speziellen Vorgang zur Aufrechterhaltung der Synchronität zu bewirken, ersetzt werden, während automatisch die Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler aufrechterhalten wird, was zu einer beträchtlichen Steigerung des kommerziellen Wertes der elektronischen Uhren vom Zeigeranzeigetyp beiträgt.
- Nunmehr wird der Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der Ausführungsform darstellt, die in Form einer analogen elektronischen Uhr vom Zeigerpositionsspeichertyp realisiert ist (im folgenden als eine analoge elektronische Uhr bezeichnet).
- In Fig. 8 ist der grundlegende Aufbau der gleiche wie derjenige in Fig. 1 oder 7 gezeigte. Das heißt, es ist eine elektronische Uhr 1 vom Zeigeranzeigetyp gezeigt, die aus einer Zelle 2, die als Leistungsversorgungsquelle dient, einem Zeitsignalerzeugungsmittel 10, einem Schrittmotorantriebsmittel 17, einem Schrittmotor 18, Zeigern 19, die von dem Schrittmotor 18 angetrieben werden, einem Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 (im folgenden als Datenerzeugungsmittel bezeichnet), und einem Datenspeicherinstruktionsmittel besteht, wie einem Datenleseinstruktionsmittel 6, das eine Mehrzahl von externen Schaltern beinhaltet, und bei der die Antriebssteuerung der Zeiger 19 gemäß den Daten von dem Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 ausgeführt wird, wobei eine analoge elektronische Uhr einen nichtflüchtigen Speicher 4 zum Speichern von Zeigerpositionsdaten, die in dem Datenerzeugungsmittel 3 gespeichert sind, ein Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmittel 12', das in den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 vorgesehen ist und das einen Abfall in der Spannung der Zelle 2 detektiert, und einen Antriebsdatensteuerschaltkreis (im folgenden als Steuerschaltkreis bezeichnet), der wenigstens den nichtflüchtigen Speicher 4 und das Datenerzeugungsmittel 3 steuert, sowie ein Schaltervalidierungsmittel 30 beinhaltet, das einen Teil der externen Schalter 6a bis 6f der Datenleseinstruktionsmittel 6 validiert, wobei einige der externen Schalter 6a bis 6f validiert werden, während das Signal von dem Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmittel 12' abgegeben wird, das die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 bildet, so daß der Steuerschaltkreis 5 die in dem Datenspeichermittel 3 gespeicherten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 schreibt.
- Selbst in der analogen elektronischen Uhr dieser Ausführungsform wird die Synchronität zwischen den analogen Anzeigemitteln und den digitalen Datenspeichermitteln aufrechterhalten, d. h. der Wert des digitalen Zählers, wenn die Leistungsversorgungsquelle und insbesondere eine kleine Zelle zu ersetzen ist, um das dem Stand der Technik inhärente Problem zu lösen. Konkret gesagt, die Daten der Datenspeichermittel 3 einschließlich der Positionsdaten der Zeiger 19 in den analogen Anzeigemitteln und die in dem Zeigerpositionszähler gespeicherten Daten werden unter Aufrechterhalten der Synchronität zwischen ihnen unmittelbar vor einem Abfall der Spannung der Zelle derart, daß der Betrieb nicht mehr fortgesetzt werden kann, in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert. Zu einem Zeitpunkt, zu dem die Erneuerung der Zelle abgeschlossen ist, wird der Zählerwert, der synchron mit den in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Positionsdaten der Zeiger ist, in den ursprünglichen Zähler zurückgespeist, und die arithmetische Verarbeitung, wie der Zeitmeßvorgang, wird wieder gestartet. Daher wird die arithmetische Verarbeitung, wie der Zeitmeßbetrieb, in dem Zu stand wieder aufgenommen, in dem eine perfekte Synchronität aufrechterhalten wird, wie vor der Ersetzung der Zelle.
- Der oben erwähnte Aufbau der Ausführungsform wird zum Beispiel dadurch realisiert, daß die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 mit den Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmitteln 12' versehen werden, welche die Spannung der Zelle 2 zu jedem Zeitpunkt überwachen, wobei ein vorgegebenes Ausgangssignal erzeugt wird, wenn die Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmittel 12' die Spannung der Zelle 2 detektiert haben, die unter einen vorgegebenen Spannungspegel abgefallen ist, und wobei die Ausgangssignale der oben erwähnten externen Schalter validiert werden, während das obige Ausgangssignal erzeugt wird, um dadurch den Vorgang zum Schreiben der Zeigerpositionsdaten in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu verhindern und die Bewegung der Zeiger 19 zu stoppen.
- Dem Abschluß des oben erwähnten Vorgangs folgt das Anhalten der Funktion der arithmetischen Verarbeitungsmittel, die einen Schaltkreis steuern, der insbesondere die Zeitmeßbetriebsverarbeitungsmittel der analogen elektronischen Uhr ausführt. Mit anderen Worten, nach der Speicherung der Zeitdaten der Zeiger 19 und der digitalen Zeitdaten der Datenspeichermittel 3 in dem nichtflüchtigen Speicher 4 stoppt die Funktion der arithmetischen Verarbeitungsmittel, als ob sie sich im Ruhezustand befänden.
- In dieser Ausführungsform werden insbesondere die Validierungsmittel 30 für die externen Schalter durch ein Detektionssignal des Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreises 12' aktiviert, das den Spannungsabfall der Zelle 2 unter einen vorgegebenen Schwellwert repräsentiert. Daher wird dem Zeigerantriebsstoppmittel 11 das durch das Betätigen des externen Schalters 6e erzeugte Ausgangssignal über den Steuerschaltkreis 5 zugeführt und wird des weiteren als Schreibsignal dem Schreibsignalanschluß W des nichtflüchtigen Speichers 4 und den Spannungserhöhungsmitteln 16 zugeführt. Daher wird, wenn der Benutzer den externen Schalter 6e betätigt, nachdem der Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreis 12' den Spannungsabfall der Zelle 2 unter den vorgegebenen Pegel detektiert und das Detektionssignal erzeugt hat (eine Zweisekunden-Zeigerbewegung wird erzeugt), das Zeigerantriebsstoppmittel 11 aktiviert, und das Ausgangssignal der Zeitsignalerzeugungsmittel 10 wird den Datenspeichermitteln 3 nicht mehr zugeführt, was bewirkt, daß der Zeigerpositionszähler 15 zum Anhalten kommt und daß gleichzeitig die Zeiger 19 gestoppt werden
- Des weiteren liest der nichtflüchtige Speicher 4 bei Empfang des Schreibsignals von dem Steuerschaltkreis 5 die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeicherten Daten und die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeicherten Polaritätsdaten und schreibt diese Daten in ihn hinein. Zu diesem Zeitpunkt wurden, wenn der Benutzer den externen Schalter 6e betätigt, gleichzeitig die Spannungserhöhungsmittel 16 angesteuert, und somit wird dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine hohe Spannung zugeführt, die auf einen Pegel erhöht wurde, der für den Schreibvorgang notwendig ist.
- Das heißt, in der elektronischen Uhr dieser Ausführungsform vom Zeigeranzeigetyp werden, wenn der Benutzer den externen Schalter 6e in Reaktion auf die Daten des Leistungsversorgungsspannungs- Detektionsschaltkreises 12' betätigt, die Zeigerantriebsstoppmittel 11 aktiviert, und die Daten des Zeigerpositionszählers 15 und die Daten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 werden in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben.
- In dieser Ausführungsform werden daher, wenn der Benutzer den externen Schalter 6e in Reaktion auf den Abfall der Spannung der Zelle 2 betätigt, die von den Zeigern 19 angezeigten Zeitdaten und die Zeitdaten des Zeigerpositionszählers 15 in den Datenspeichermitteln 3 in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben und in diesem gespeichert, während die Synchronität zwischen ihnen aufrechterhalten und des weiteren die Synchronität zwischen der Polarität der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 und der Polari tät des Schrittmotors 18 aufrechterhalten wird. Nach Beendigung der Erneuerung der Zelle werden die Zeitdaten und die Polaritätsdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert sind, in die Datenspeichermittel 3 eingelesen, und der Zeitmeßbetrieb wird wieder aufgenommen. Somit wird der Zeitmeßbetrieb in dem Zustand wieder aufgenommen, in dem eine perfekte Synchronität zwischen den Daten der Zeiger 19 und den Daten des Zeigerpositionszählers aufrechterhalten wird.
- Das heißt, in dieser Ausführungsform wurde zu einem Zeitpunkt, als die Erneuerung der Zelle 2 abgeschlossen war, kein Detektionssignal von dem Leistungsversorgungs-Detektionsschaltkreis 12' abgegeben, und das durch gleichzeitiges Drücken der externen Schalter 6a, 6b und 6c erzeugte Ausgangssignal wird in den Speicherleseanschluß 5a eingegeben, und die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten werden in die Datenspeichermittel 3 eingelesen. In dem Fall dieser Ausführungsform wird das Lesesignal, das anzeigt, daß die analoge elektronische Uhr mit der neuen Zelle 2 bestückt wurde, von dem UND-Gatter 6d erzeugt, wenn der Benutzer absichtlich die drei Schalter 6a, 6b und 6c nach der Erneuerung der Zelle gleichzeitig betätigt, wobei es sich um einen Zustand handelt, der normalerweise nicht existiert. Es ist selbstverständlich möglich, jeglichen Aufbau zu verwenden, der beim Detektieren eines solchen Zustands, daß die Rückwand der analogen elektronischen Uhr geschlossen ist oder daß die Zellendruckplatte in ihren anfänglichen Zustand zurückgebracht wurde, ein vorgegebenes Ausgangssignal erzeugt.
- Als nächstes wird ein weiterer Aufbau dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrieben.
- In der Ausführungsform von Fig. 19 sind die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 und die Datenleseinstruktionsmittel 6 nicht separat ausgebildet, sondern sind als eine einheitliche Struktur aufgebaut, um beide Funktionen aufzuweisen.
- Der grundlegende Aufbau von Fig. 19 ist der gleiche wie jener von Fig. 18, weist jedoch ein Schalterumschaltmittel 32 und ein Speicherschreibverzögerungsmittel 60 auf, das in Reaktion auf das Detektionssignal des Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreises 12' in den Datenspeicherinstruktionsmitteln 12 arbeitet. In der elektronischen Uhr von Fig. 19, die mit den Speicherschreibverzögerungsmitteln 60 versehen ist, arbeitet der Steuerschaltkreis 5 dahingehend, daß die in den Datenspeichermitteln gespeicherten Daten basierend auf der Beurteilung der elektronischen Uhr selbst in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden. Außerdem macht es die Bereitstellung der Schalterumschalt mittel 32 möglich, den Vorgang des Schreibens der Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 und den Vorgang des Lesens der Daten aus diesem durch gleichzeitiges Drücken der externen Schalter 6a bis 6c, welche die Datenleseinstruktionsmittel 6 bilden, selektiv auszuführen. Konkret gesagt, wenn der Spannungsdetektionsschaltkreis 12', der die Datenspeicherinstruktionsmittel 12 bildet, das Detektionssignal abgibt, erlauben es die Ausgangssignale der externen Schalter 6a bis 6, welche die Datenleseinstruktionsmittel 6 bilden, daß die Daten in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden. In anderen Fällen (z. B. unmittelbar nachdem die Zelle eingesetzt ist) werden die in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschriebenen Zeigerdaten ausgelesen.
- Der Aufbau dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 detaillierter beschrieben. Der prinzipielle Aufbau ist der gleiche wie jener der in Fig. 18 gezeigten elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp. Hier sind jedoch die Schalterumschaltmittel 32 und die Verzögerungsmittel 60 neu vorgesehen. Infolge der Bereitstellung der Schalterumschaltmittel 32 wird ein Speicherschreibvalidierungsmittel 32b durch das Detektionssignal von dem Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreis 12', das anzeigt, daß die Spannung der Zelle 2 unter einen vorgegebenen Schwellwert abgefallen ist, validiert, und der Vorgang des gleichzeitigen Drückens der externen Schalter 6a, 6b und 6c der Datenleseinstruktionsmittel 6 wird an den Schreibanschluß 5b des Steuerschaltkreises 5 ausgegeben.
- In diesem Fall deaktiviert jedoch das invertierte Signal des Detektionssignals von dem Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsmittel 12' die Speicherlesevalidierungsmittel 32b. Daher wird der Vorgang des gleichzeitigen Drückens der externen Schalter 6a bis 6c nicht an den Leseanschluß 5a ausgegeben, sondert wirkt lediglich auf den Vorgang des Schreibens in den nichtflüchtigen Speicher 4. Unmittelbar nach der Ersetzung der Zelle validiert das Detektionssignal des Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreises 12' die Speicherlesevalidierungsmittel 32a und deaktiviert im Gegensatz zu obigem die Speicherschreibvalidierungsmittel 32b. Daher wirkt der Vorgang des gleichzeitigen Drückens der externen Schalter 6a bis 6c lediglich auf den Vorgang des Lesens aus dem nichtflüchtigen Speicher 4. Infolge der Bereitstellung der Schalterumschaltmittel 32, wie oben beschrieben, kann der Vorgang des gleichzeitigen Drückens der externen Operationsschalter 6a bis 6c selektiv sowohl auf den Vorgang des Schreibens in den nichtflüchtigen Speicher 4 als auch auf den Vorgang des Lesens aus demselben wirken.
- Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Detektionssignal von dem Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreis 12', das anzeigt, daß die Spannung der Zelle 2 unter einen vorgegebenen Schwellwert abgefallen ist, weiter in die Verzögerungsmittel 60 eingegeben. Nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne (z. B. von sechs Tagen) ab Empfang eines Detektionssignals, das den Abfall der Leistungsversorgungsspannung detektiert, gibt das Speicherschreibverzögerungsmittel ein Verzögerungssignal an den Speicherschreibanschluß 5a ab, so daß die Zeigerpositionsdaten in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden. Wenn die Spannung der Zelle 2 unter den vorgegebenen Schwellwert abgefallen ist, werden die Zeigerpositionsdaten nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne infolge der Bereitstellung der Verzögerungsmittel 60 automatisch in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben, selbst wenn der Benutzer versäumt, den externen Operationsschalter 6 zu betätigen.
- Als nächstes wird der Betriebsablauf der elektronischen Uhr 1 vom Zeigeranzeigetyp gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm von Fig. 20 beschrieben. Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß dieser Ausführungsform erläutert, d. h. den Betriebsablauf nach Ersetzung der Zelle erläutert. Nach dem Start wird das RAM in einem Schritt (1) initialisiert. Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (2), in dem die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten des Zeigerpositionszählers 15 gelesen werden, Dann werden in einem Schritt (3) die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Daten der Antriebspolaritätsspeichermittel 14 gelesen, um die Schrittmotorsteuermittel 25 anzusteuern.
- Nach Verstreichen einer vorgegebenen Verzögerungszeit werden in einem Schritt (4) die Spannungserhöhungsmittel 16 aktiviert, um dem nichtflüchtigen Speicher 4 eine erhöhte Spannung zuzuführen. Dann wird in einem Schritt (5) der in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherte Inhalt gelöscht.
- Es ist erwünscht, daß der Spannungserhöhungsvorgang in Schritt (4) während einer Zeitspanne von zum Beispiel 200 ms ausgeführt wird, so daß der Löscheffekt zuverlässig erzielt wird.
- Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (6), bei dem beurteilt wird, ob das Spannungsabfallsignal des Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreises 12' angezeigt wird (BD wird angezeigt) oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (7), bei dem beurteilt wird, ob die Spannung in dem Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreis 12' abgefallen ist oder nicht. Wenn die Antwort JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (10), bei dem der Signalverlaufserzeugungsschaltkreis 13 durch das Detektionssignal des Leistungsversorgungsspannungs-Detektionsschaltkreises 12' gesteuert wird, um die Detektion einer Zweisekunden-Zeigerbewegung anzuzeigen (BD wird anzeigt). Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (8), bei dem die arithmetische Verarbeitung für den normalen Zeitmeßbetrieb ausgeführt wird.
- Wenn die Antwort in Schritt (7) NEIN ist, geht das Programm direkt zu Schritt (8) weiter. Das Programm kehrt dann zu Schritt (6) zurück, um die oben erwähnten Schritte zu wiederholen, um dadurch den normalen Zeitmeßbetrieb und den Betrieb zum Detektieren der Leistungsversorgungsspannung auszuführen. Wenn die Antwort in Schritt (6) JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (9'), in dem beurteilt wird, ob ein Signal von dem externen Schalter 6 abgegeben wird. Wenn kein Signal abgegeben wird, dann wird beurteilt, ob eine von den Speicherschreibverzögerungsmitteln 60 gesetzte, vorgegebene Verzögerungszeit verstrichen ist oder nicht. Wenn die Antwort NEIN ist, kehrt das Programm zu Schritt (10) zurück. Wenn die Antwort entweder in Schritt (9') oder Schritt (9) JA ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt (11), bei dem die Zeigerantriebsstoppmittel 11 eingeschaltet werden. Daher wird den Schrittmotorantriebsmitteln 17 kein Antriebssignalimpuls von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 über die Datenspeichermittel 3 zugeführt, wodurch die Zeiger 19 aufhören, sich zu bewegen, und gleichzeitig der Zeigerpositionszähler 15 den Zählvorgang unterbricht. Die Zeitdaten zu diesem Zeitpunkt werden dann synchron mit den Positionsdaten der Zeiger 19 in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeichert.
- Dann werden in einem Schritt (12) die Spannungserhöhungsmittel 16 angesteuert, und dem nichtflüchtigen Speicher 4 wird eine erhöhte Spannung zugeführt. Somit wird der nichtflüchtige Speicher 4 in den Zustand versetzt, in dem darin gespeicherte Daten gelöscht werden können. Der Spannungserhöhungsvorgang wird in Schritt (12) zum Beispiel während etwa 200 ms ausgeführt.
- Dann löscht ein Schritt (13) die Daten des nichtflüchtigen Speichers 4, und ein Schritt (14) aktiviert die Spannungserhöhungsmittel 16 erneut, um für den Schreibvorgang bereit zu sein.
- Die Zeit für den Spannungserhöhungsvorgang in Schritt (14) von zum Beispiel etwa 20 ms ist ausreichend. Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt (15), in dem die in dem Zeigerpositionszähler 15 gespeicherten Zeitdaten ausgelesen und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden.
- Danach geht das Programm weiter zu einem Schritt (16), in dem die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln 14 gespeicherten Polaritätsdaten des Antriebsimpulses ausgelesen und in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben werden.
- Dann werden nach Entfernung der Zelle 2 die Funktionen aller Schaltkreise (einschließlich der CPU) der analogen elektronischen Uhr gestoppt (Schritt (17)) ENDE.
- Gemäß der analogen elektronischen Uhr dieser Ausführungsform, die den zuvor erwähnten technologischen Aufbau verwendet, werden der Zählvorgang der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel und die Bewegung der Zeiger unter Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen diesen auf Beurteilung des Benutzers oder Beurteilung durch die analoge elektronische Uhr selbst zu einem Zeitpunkt gestoppt, zu dem bestätigt wird, daß die Leistungsversorgungsspannung unter einen erforderlichen Spannungspegel abgefallen ist, und die von den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln erzeugten Zeitdaten werden zu diesem Zeitpunkt als Zeigerpositionsdaten in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, und dann werden die Funktionen aller Schaltkreise einschließlich der arithmetischen Verarbeitungsmittel gestoppt. Nach Ersetzung der Zelle werden die in dem nichtflüchti gen Speicher gespeicherten Zeitdaten in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel eingelesen, und dann werden der Zählbetrieb der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel und die Bewegung der Zeiger in dem Zustand wieder aufgenommen, in dem die Synchronität zwischen ihnen aufrechterhalten ist. Es wird somit ermöglicht, daß verhindert wird, daß die Synchronität zwischen den Zeigern und den. Zeitdaten in der analogen elektronischen Uhr durch die Erneuerung der Zelle verlorengeht. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden des weiteren die in den Antriebspolaritätsspeichermitteln gespeicherten Polaritätsdaten eines Motorantriebsimpulses zusammen mit den Zeitdaten in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, wenn der Spannungsabfall bestätigt wird, und zu den Antriebspolaritätsspeichermitteln zurückgespeist, wenn die Ersetzung der Zelle abgeschlossen ist, so daß die Polarität des Motorantriebsimpulses in den Zustand versetzt wird, der vor der Ersetzung der Zelle existierte. Dies macht es möglich, die Einführung eines Impulsfehlers zu verhindern, der von dem Unterschied in der Polarität des Antriebsimpulses herrührt, wenn der Zeitvorgang wieder aufgenommen wird, und folglich den Betrieb unter Aufrechterhaltung einer perfekten Synchronität zwischen den Zeitdaten und den Zeigerpositionen zu garantieren. Wenn die analoge elektronische Uhr der vorliegenden Erfindung als multifunktionelle Uhr verwendet wird, besteht daher anders als beim Stand der Technik keine Notwendigkeit, den Vorgang auszuführen, um die Zeiger und die Zeitdaten nach jeder Ersetzung der Zelle wieder synchron zu machen.
- Im folgenden sind Beispiele von speziellen, zu der elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung hinzugefügten Funktionen beschrieben.
- Eine erste spezielle Funktion ist eine Demonstrationsbetriebsfunktion der Zeiger 19. Wenn zum Beispiel vorgegebene Daten von dem nichtflüchtigen Speicher 4 in den Zeigerpositionszähler 15 eingelesen werden, ist der Benutzer möglicherweise nicht sicher, ob die Daten tatsächlich gelesen werden oder nicht. Daher wird be wirkt, daß die Zeiger eine spezielle Bewegung ausführen, damit der Benutzer die Tatsache erkennen kann, daß die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten vorgegebenen Daten in den Zeigerpositionszähler 15 eingelesen werden. Eine derartige spezielle Bewegung der Zeiger wird Demonstrationsbetrieb genannt.
- Zum Beispiel wird ein vorgegebener Zeiger einmal gedreht, oder die Zeiger vibrieren unter Aufrechterhaltung einer speziellen Amplitude, die sich von der normalen Bewegung der Zeiger unterscheidet, zu einem Zeitpunkt, zu dem die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten vorgegebenen Daten in den Zeigerpositionszähler 15 eingelesen werden.
- Der oben erwähnte Demonstrationsbetrieb wird ausgeführt, indem ein Leseende-Informationsmittel 200 bereitgestellt wird, wie in Fig. 21 gezeigt.
- Im folgenden ist eine Vorgehensweise zum Ausführen des Demonstrationsbetriebs beschrieben.
- Als erstes werden nach dem Laden der neuen Zelle 2 die externen Schalter 6a, 6b und 6c, welche die Datenleseinstruktionsmittel 6 bilden, gleichzeitig gedrückt, so daß von dem UND-Gatter 6d ein Ladeinstruktionssignal an die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 abgegeben wird.
- Dann gibt das Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 ein Ladeinstruktionssignal in den Re-Anschluß des nichtflüchtigen Speichers 4 ein, wodurch die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Zeigerpositionsdaten in den Zeigerpositionszähler 15 geschrieben werden und die Polaritätsdaten des Motors in die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 geschrieben werden.
- Außerdem gibt das Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 das Ladeinstruktionssignal, das durch den Verzögerungsschaltkreis 20 um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert wird, an die Zeigerantriebsstoppmittel 11 und die Leseende-Informationsmittel 200 ab.
- Danach erlaubt das Zeigerantriebsstoppmittel 11 in Reaktion auf das Ladeinstruktionssignal das Durchlaufen von Zeitsignalen, die ausgeschaltet gewesen waren. In Reaktion auf ein Signal von den - Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 erzeugt des weiteren das Leseende- Informationsmittel 200 zum Beispiel 60 Schnellvorstellimpulse 4. (oder für 60 Sekunden), um den Zeiger (zweiten Zeiger) 19 schnell um einen Betrag von 60 Sekunden (eine Umdrehung) vorzustellen, über die Zeigerantriebsstoppmittel 11, den Motorantriebssteuerschaltkreis 25 und den Schrittmotor 18, um dadurch den Demonstrationsanzeigebetrieb auszuführen, von dem bestätigt werden kann, daß die Daten des nichtflüchtigen Speichers 4 in den Zeigerpositionszähler 15 und die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 eingelesen werden.
- Die nächste spezielle Funktion der elektronischen Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Zeit in einfacher Weise zu korrigieren, nachdem der Vorgang zum Ersetzen der Zelle abgeschlossen wurde.
- Gemäß der elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, werden ein Alarmzeitzähler, der eine Alarmfunktion ausführt, ein Zeitdifferenzzähler zum Ausführen einer globalen Zeitfunktion und ähnliche Zähler zusätzlich zu dem Zeitzähler bereitgestellt, der die Zeithaltefunktion ausführt, um eine elektronische Uhr des multifunktionellen Typs zu bilden. Jedesmal, wenn ein vorgegebener Modus gewählt wird, werden daher vorgegebene Daten durch die Zeiger angezeigt, während die Synchronität zwischen einem vorgegebenen Zähler und dem Zeigerpositionszähler aufrechterhalten wird.
- In einer elektronischen Uhr eines derartigen multifunktionellen Typs werden daher die einzelnen funktionellen Zähler basierend auf einer korrekten momentanen Zeit des Zeitzählers 26 angetrieben. Daher wirkt der Zeitzähler als ein Hauptzähler in der elektronischen Uhr.
- Wenn jedoch die Zelle einmal entfernt ist, um den Vorgang zur Ersetzung der Zelle auszuführen, werden alle Zähler einschließlich des Zeitzählers zurückgesetzt, und der gezählte Inhalt des Zeitzählers wird unbestimmt.
- In vielen Fällen wird der gezählte Inhalt des Zeitzählers auf gesetzt. Wenn jedoch ein Setzsignal in alle Zähler eingegeben wird, die sich in dem Rücksetzzustand befinden, nachdem die Zelle erneuert wurde, beginnen alle Zähler den Zählvorgang beginnend bei 0, und der Zeitzähler beginnt selbstverständlich den Zählvorgang beginnend mit dem Zählerwert 0.
- Daher wird eine beträchtliche Zeitspanne durch den Einstellvorgang zum Setzen der Zählerzahl des Zeitzählers auf die korrekte momentane Zeit verbraucht.
- Gemäß der elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 22 gezeigt, werden daher die Daten des Zeigerpositionszählers 15 unmittelbar vor der Entfernung der Zelle und die Daten des Zeitzählers 25 (wobei eine perfekte Synchronität zwischen diesen aufrechterhalten wurde) in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert, und nachdem der Vorgang zum Ersetzen der Zelle abgeschlossen ist, werden die Daten des Zeigerpositionszählers 15 und die Daten des Zeitzählers 26, die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert sind, in die jeweiligen Zähler zurückgespeist.
- Infolge der Verwendung des oben erwähnten Aufbaus werden die Zeitdaten unmittelbar vor der Entfernung der Zelle in dem Zeitzähler 26 gesetzt. Daher wurden, welbst wenn eine Zeit von 5 Minuten zum Ersetzen der Zelle erforderlich ist, die Zeitdaten von 5 Minuten zuvor in den Zeitzähler 26 eingegeben. Demgemäß können die Daten des Zeitzählers 26 auf die richtige momentane Zeit korrigiert werden, indem einfach die Verzögerung von 5 Minuten korrigiert wird. Nach der Ersetzung der Zelle kann daher der Vorgang zum Korrigieren des Zeitzählers 26 im Vergleich zu jenen des Standes der Technik beträchtlich verkürzt und vereinfacht werden.
- Im folgenden ist ein Betriebsablauf gemäß der oben erwähnten Ausführungsform beschrieben.
- Wenn der externe Schalter 6e gedrückt wird, während das Spannungsdetektionssignal von dem Zellenspannungs-Detektionsschaltkreis 12' abgegeben wird, wird ein Speicherinstruktionssignal an die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 über die Schaltervalidierungsmittel 30 abgegeben.
- Als nächstes gibt das Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 das Speicherinstruktionssignal in die Zeigerantriebsstoppmittel 11 ein, um die Zeigerantriebsstoppmittel 11 einzuschalten, wodurch das Durchlaufen des Zeitsignals gestoppt wird, und die Zählvorgänge des Zeigerpositionszählers 14 und des Zeitzählers 26 werden gestoppt, der Spannungserhöhungs-Schaltkreis 16 wird aktiviert, und die Daten des Zeigerpositionszählers 14 oder des Zeitzählers 26 werden in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben.
- Dann werden nach dem Laden der neuen Zelle 2 die externen Schalter 6a, 6b und 6c gleichzeitig gedrückt, so daß von dem UND-Gatter 6d ein Ladeinstruktionssignal an die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 abgegeben wird.
- Die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 geben das Ladeinstruktionssignal in den Re-Anschluß des nichtflüchtigen Speichers 4 ein, wodurch die in dem Speicher 4 gespeicherten Zeigerpositionsdaten in den Zeitzähler 26 oder den Zeigerpositionszähler 15 geschrieben werden und die Polaritätsdaten des Motors in die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 geschrieben werden.
- Außerdem geben die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 das Ladeinstruktionssignal, das durch den Verzögerungsschaltkreis 20 um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert wird, an die Zeigerantriebsstoppmittel 11 ab.
- Die Zeigerantriebsstoppmittel 11 werden in Reaktion auf das Ladeinstruktionssignal ausgeschaltet und erlauben das Durchlaufen des Zeitsignals.
- Als nächstes werden, wenn der Zeitzähler 26 in der elektronischen Uhr der vorliegenden Erfindung auf eine genaue momentane Zeit zu korrigieren ist, die Zeitdaten, die von einer bestimmten Station als Radiowellen übertragen werden, durch ein geeignetes Empfangsmittel empfangen, und die Zeitdaten des Zeitzählers 26 werden basierend auf den obigen Daten korrigiert.
- Konkret gesagt, werden, wie in Fig. 23 gezeigt, die Zeit-Radiowellen, die von einer Antenne 400 empfangen werden, von einem Zeitsignalempfangsschaltkreis 500 detektiert, und die korrekte momentane Zeit wird in dem Zeitzähler 26 gespeichert.
- Nunmehr wird der Betriebsablauf gemäß der oben erwähnten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Als erstes wird, wenn der externe Schalter 6e gedrückt wird, während ein Spannungsdetektionssignal von den Zellenspannungsdetektionsmitteln 12 abgegeben wird, ein Speicherinstruktionssignal über die Schaltervalidierungsmittel 301 an die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 abgegeben.
- Dann geben die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 das Speicherinstruktionssignal in die Zeigerantriebsstoppmittel 11 ein, um die Zeigerantriebsstoppmittel 11 einzuschalten, wodurch das Durchlaufen des Zeitsignals gestoppt wird und die Zählvorgänge des Zeigerpositionszählers 14 und des Zeitzählers gestoppt werden und der Spannungserhöhungs-Schaltkreis 16 aktiviert wird, um die Daten des Zeigerpositionszählers 14 oder des Zeitzählers 26 in den nichtflüchtigen Speicher 4 zu schreiben.
- Dann werden nach dem Laden der neuen Zelle 2 die externen Schalter 6a, 6b und 6c gleichzeitig gedrückt, so daß ein Ladeinstruktionssignal von dem UND-Gatter 6d an die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 abgegeben wird.
- Die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 führen dann das Ladeinstruktionssignal dem Re-Anschluß des nichtflüchtigen Speichers 4 zu, wodurch die in dem Speicher 4 gespeicherten Zeigerpositionsdaten in den Zeitzähler 26 oder den Zeigerpositionszähler 15 geschrieben werden und die Polaritätsdaten des Motors in die Antriebspolaritätsspeichermittel 14 geschrieben werden.
- Dann geben die Zeigerantriebsdatensteuermittel 5 das Ladeinstruktionssignal, das durch den Verzögerungsschaltkreis 20 um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert wird, an die Zeigerantriebsstoppmittel 11 ab.
- Die Zeigerantriebsstoppmittel 11 werden in Reaktion auf das Ladeinstruktionssignal abgeschaltet und erlauben das Durchlaufen von Zeitsignalen.
- Der Zeitsignalempfangsschaltkreis 500, der über die Antenne 400 Zeitdatensignale empfangen hat, setzt die Zeitdaten in dem Zeitzähler 26.
- Die Komparatormittel 27 überwachen stets die Koinzidenz zwischen dem Zeitzähler 26 und dem Zeigerpositionszähler 15. Wenn der Zeitzähler 26, in dem die neuen Zeitdaten von dem Zeitsignalempfangsschaltkreis 500 gesetzt werden, mit dem Zeigerpositionszähler 15 nicht mehr koinzident ist, geben die Komparatormittel 27 ein Nicht-Koinzidenzsignal E an den Impulserzeugungsschaltkreis 79 ab.
- In Reaktion auf das Nicht-Koinzidenzsignal E empfängt der Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79 Signale von den Zeitsignalerzeugungsmitteln 10 und gibt Schnellvorstellimpulse an den Motorantriebssteuerschaltkreis 25 und den Zeigerpositionszähler 15 ab.
- Wenn der Inhalt des Zeigerpositionszähler 15 mit dem Inhalt des Zeitzählers 26 in Übereinstimmung kommt, hören die Komparatormittel 27 auf, das Nicht-Koinzidenzsignal E abzugeben, und der Schnellvorstellimpulserzeugungsschaltkreis 79 hört auf, den Schnellvorstellimpuls zu erzeugen, wodurch die zwei Zähler die Zählvorgänge synchron zueinander ausführen.
- In einer analogen elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp gemäß der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Spannung der Zelle, welche die Leistungsversorgungsquelle darstellt, abgefallen ist, die Daten der Zeiger und die Daten des Zeitzählers unter Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen diesen in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, und wenn die neue Zelle durch den Vorgang zum Ersetzen der Zelle geladen ist, wird der Zeitmeßbetrieb in dem Zustand wieder aufgenommen, in dem die Daten der Zeiger und die Daten des Zeitzählers synchron zueinander sind, womit das dem Stand der Technik inhärente Problem eliminiert wird und es ermöglicht wird, daß die Zelle ohne die Notwendigkeit der Durchführung eines komplexen und beschwerlichen Vorgangs zum Aufrechterhalten der Synchronität zwischen den Zeigern und dem Zeitzähler ersetzt wird. Es braucht nicht weiter ausgeführt zu werden, daß die Technik zum Ersetzen der Zelle der vorliegenden Erfindung nicht nur für die analogen elektronischen Uhren vom Zeigeranzeigetyp sondern auch auf alle elektronischen Vorrichtungen ausgelegt werden kann, bei denen das oben erwähnte Problem involviert ist.
- Die Erfindung kann breit, zum Beispiel auf elektronische Vorrichtungen wie ein elektronisches Notebook, tragbare Rechner, elektro nische Wörterbücher und dergleichen, die in den letzten Jahren zunehmend verwendet wurden, angewendet werden.
- Das heißt, eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung elektronischer Vorrichtungen, welche die Synchronität zwischen vorgegebenen Daten und dem Inhalt eines vorgegebenen Zeitzählers aufrechterhalten und vorgegebene gespeicherte Daten nicht verlieren, selbst wenn die Zelle durch den Hersteller der elektronischen Vorrichtungen, wie der multifunktionellen elektronischen Uhren vom analogen Typ, oder durch den Benutzer der elektronischen Vorrichtung ersetzt wird, ungeachtet ihrer einfachen Aufbauten, was das dem zuvor erwähnten Stand der Technik inhärente Problem eliminiert.
- Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung im Grunde den folgenden technischen Aufbau, wie in Fig. 24 gezeigt. Das heißt, eine elektronische Vorrichtung 1, die eine Zelle 209, die als Leistungsversorgungsquelle dient, ein Datenhaltemittel 206, das Daten der elektronischen Vorrichtung hält, einen nichtflüchtigen Speicher 208 und ein Datensteuermittel beinhaltet, das wenigstens den nichtflüchtigen Speicher 208 und das Datenhaltemittel 206 steuert, wobei ein Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 207 bereitgestellt wird, das arbeitet, indem es mit dem Vorgang des Ankoppelns oder Abkoppelns der Zelle 209 verbunden ist, und wobei das Datensteuermittel die von den Datenhaltemitteln 206 gehaltenen Daten in Reaktion auf ein Speicherinstruktionssignal von dem Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 207 in den nichtflüchtigen Speicher 208 schreibt.
- Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel 207 des weiteren ein Ankopplungs/Abkopplungs-Feststelldetektionsmittel auf, das gleiche wie das im vorstehenden erwähnte, das im voraus die Entfernung der Zelle 209 in dem Zustand feststellt, in dem die Zelle 209 in die elektronische Vorrichtung 1 eingesetzt wird, und ein Ankopplungs/Abkopplungs-Feststelldetektionssignal von den Ankopplungs/Abkopplungs-Feststelldetektionsmitteln ist das Datenspeicherinstruktionssignal.
- Außerdem weist das Ankopplungs/Abkopplungs-Feststelldetektionsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schaltmittel, das mit dem Vorgang zum Entfernen einer Zellendruckplatte verknüpft ist, welche die Zelle in dem Zustand drückt, in dem die Zelle eine elektrische Verbindung aufrechterhält, oder ein Schaltmittel auf, das mit dem Vorgang zum Entfernen der Rückwand der elektronischen Vorrichtung verknüpft ist, die eine elektronische Uhr sein kann.
- Das heißt, die elektronische Vorrichtung, welche die elektronische Uhr sein kann, beinhaltet gemäß der vorliegenden Erfindung eine Leistungsversorgungsquelle, die aus einer Zelle besteht, ein Datenspeichermittel, das Verarbeitungsdaten der elektronischen Vorrichtung speichert, einen nichtflüchtigen Speicher und einen Steuerschaltkreis, der wenigstens den nichtflüchtigen Speicher und die Datenspeichermittel steuert, wobei ein Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Dektionsmittel bereitgestellt wird, das arbeitet, indem es mit dem Vorgang des Ankoppelns oder Abkoppelns der Leistungsversorgungsquelle verknüpft ist, und wobei der Steuerschaltkreis die in dem Datenspeichermittel gespeicherten Daten in Reaktion auf ein Ausgangssignal von den Leistungsversorgungs- Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmitteln in den nichtflüchtigen Speicher schreibt.
- Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Funktion des Anzeigens spezieller Daten in einer vorgegebenen analogen Form auf, wie oben erwähnt, und verarbeitet die vorgegebenen Daten arithmetisch als digitale Daten und speichert sie in einem vorgegebenen Speichermittel und zeigt gleichzeitig die vorgegebenen Daten unter Verwendung des analogen Anzeigemittels an. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann für jeglichen Aufbau ausgelegt werden, vorausgesetzt, er ist so aufgebaut, daß er Mittel mit einer analogen Anzeigefunktion mit digitalen Daten steuert.
- Im folgenden ist als eine Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Fall beschrieben, bei dem die Technologie zum Ersetzen der Zelle der Erfindung für ein elektronisches Notebook mit einer Zeitplanfunktion ausgelegt ist. Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, das den Schaltkreis eines elektronischen Notebooks mit einer Zeitplanregistrierfunktion gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das Bezugszeichen 201 eine Tasteneingabeeinheit bezeichnet, die aus einer Tastatur besteht, 202 eine Steuereinheit bezeichnet, die Datensignale und verschiedene Steuersignale bei Empfang eines Signals von der Tasteneingabeeinheit 201 abgibt, das Bezugszeichen 203 eine arithmetische Einheit bezeichnet, die eine arithmetische Verarbeitung basierend auf Datensignalen und verschiedenen Steuersignalen von der Steuereinheit 202 ausführt, und 204 eine Anzeigeeinheit bezeichnet, die Daten, die von der Steuereinheit 202 und der arithmetischen Einheit 203 abgegeben werden, über eine Anzeigeantriebseinheit anzeigt. Das Bezugszeichen 206 bezeichnet eine Zeitplanspeichereinheit zum Registrieren von Zeitplandaten, die von der arithmetischen Einheit verarbeitet werden, und 209 bezeichnet eine Zelle, die dem gesamten Schaltkreis elektrische Leistung zuführt. Das Bezugszeichen 208 bezeichnet einen nichtflüchtigen Speicher, der die Daten der Zeitplanspeichereinheit 206 speichert und sichert, wenn die Zelle 209 zu ersetzen ist, und der basierend auf einem Ankopplungs/Abkopplungs-Feststellsignal A, einem Lesesignal B und einem Löschsignal C, die von der Steuereinheit 202 abgegeben werden, betrieben wird. Das Bezugszeichen 207 bezeichnet einen Schalter, der die Zellenankopplungs/abkopplungs-Detektionsmittel bildet, 210 einen Spannungserhöhungs-Schaltkreis zum Betreiben des nichtflüchtigen Speichers 208, und 211 bezeichnet ein ODER-Gatter, das ein Betriebssignal basierend auf einem Ankopp lungs/Abkopplungs-Feststellsignal A und einem Löschsignal C von der Steuereinheit 202 abgibt.
- In dieser Ausführungsform entspricht die Steuereinheit 202 dem Zeigerantriebsdatensteuermittel 5, und die Zeitplanspeichereinheit, 206 entspricht dem Datenhaltemittel der Erfindung.
- Nunmehr wird die Betriebsweise der Ausführungsform beschrieben. In dieser Ausführungsform war die Zeitplanregistrierfunktion allgemein bekannt und wird hierin nicht beschrieben, da sie keine wichtige Rolle im Kern der vorliegenden Erfindung spielt. Daher ist im folgenden lediglich der Vorgang zum Ersetzen der Zelle beschrieben.
- Wenn die Spannung der Zelle 209 derart abfällt, daß sie ersetzt werden muß, wird in Reaktion auf ein Detektionssignal von einem allgemein bekannten Zellenspannungsdetektionsmittel (nicht gezeigt) ein Hinweis (nicht gezeigt), der die Ersetzung der Zelle feststellt, an die Anzeigeeinheit 204 abgegeben. Sieht der Benutzer diesen Hinweis, ersetzt er die Zelle. Wenn die Rückwand oder die Zellendruckplatte entfernt wird, um die Zelle 209 aus dem elektronischen Notebook in der gleichen Weise wie bei der zuvor erwähnten elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp zu entfernen, wird der Schalter 207 in dem Zustand eingeschaltet, in dem die Zelle 209 verbunden ist. Dann wird das Ankopplungs/Abkopplungs- Feststellsignal A, welches das Speicherinstruktionssignal ist, von dem Schalter 207 in die Steuereinheit 202 eingegeben, und das Ankopplungs/Abkopplungs-Feststellsignal A wird von der Steuereinheit 202 in den Anschluß W des nichtflüchtigen Speichers 208 eingegeben und wird über das ODER-Gatter 211 des weiteren in den Spannungserhöhungs-Schaltkreis 210 eingegeben, wodurch der Spannungserhöhungs-Schaltkreis 210 aktiviert wird.
- Indem dem nichtflüchtigen Speicher 208 eine erhöhte Spannung von dem Spannungserhöhungs-Schaltkreis 210 zugeführt wird, speichert er die Zeitplandaten in der Zeitplanspeichereinheit 206.
- Im folgenden ist der Vorgang zum Zurückspeisen der Zeitplandaten in die Zeitplanspeichereinheit 206 aus dem nichtflüchtigen Specher 208 beschrieben. Unter der Bedingung, daß die alte Zelle 209 entfernt wird und die neue Zelle 209 eingesetzt ist, werden die Daten in der Zeitplanspeichereinheit 206 unbestimmt oder gelöscht.
- Wenn die Leistungsversorgungsquelle des elektronischen Notebooks eingeschaltet wird, um ein Signal von der Tastatureingabeeinheit 201 durch eine spezielle Tastenbetätigung einzugeben, wird von des Steuereinheit 202 das Lesesignal B an den Anschluß Re des nichtflüchtigen Speichers 208 abgegeben, und die Zeitplandaten in dem nichtflüchtigen Speicher 208 werden neu in die Zeitplanspeichereinheit 206 geschrieben und darin gespeichert.
- Nachdem die Zeitplandaten in die Zeitplanspeichereinheit 206 geschrieben sind, werden das Lesesignal B und das verzögerte Löschsignal C wie in der zuvor erwähnten Ausführungsform in den Anschluß E des nichtflüchtigen Speichers 208 eingegeben, und die Zeitplandaten in dem nichtflüchtigen Speicher 208 werden gelöscht. Um das dem Stand der Technik inhärente Problem gemäß der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird die Synchronität zwischen den analogen Anzeigemitteln und den digitalen Datenspeichermitteln aufrechterhalten, wenn die Leistungsversorgungsquelle und speziell eine kleine Zelle, die in der elektronischen Vorrichtung verwendet wird, zu ersetzen ist. Konkret gesagt, werden die Daten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 einschließlich der Zeigerpositionsdaten der analogen Anzeigemittel und die in dem Zähler gespeicherten Daten in dem nichtflüchtigen Speicher 4 unter Aufrechterhaltung der Synchronität zwischen diesen gespeichert, und wenn der Vorgang zum Ersetzen der Zelle abge schlossen ist, werden die in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeicherten Zeigerpositionsdaten und der Wert des Zählers, die synchron zueinander waren, in den anfänglichen Zähler zurückgespeist, und die arithmetische Verarbeitung, wie der Zeitmeßbetrieb, wird wieder aufgenommen. Daher wird die arithmetische Verarbeitung, wie der Zeitmeßbetrieb, ab dann wieder aufgenommen, wenn der arithmetische Verarbeitungsvorgang in dem Zustand wieder gestartet wird, in dem die zwei perfekt synchron zueinander sind, wie vor Ersetzen der Zelle.
- Der zuvor erwähnte Aufbau der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt, wie im folgenden konkret beschrieben. Zum Beispiel besteht der Vorgang zum Ankoppeln und Abkoppeln der Zelle aus dem ersten Vorgang, der den Vorgang zum Entfernen der Zelle 2 in dem Zustand enthält, in dem die Zelle 2 eine elektrische Verbindung mit der elektronischen Vorrichtung 1 aufrechterhält, und dem zweiten Vorgang, durch den die Zelle 2 tatsächlich aus der elektronischen Vorrichtung entfernt wird. Der Vorgang zum Entfernen der Zelle 2 wird durch ein geeignetes Detektionsmittel, wie durch die Leistungsversorgungs-Ankopplungs/Abkopplungs-Detektionsmittel 7 von Fig. 1, detektiert, und die Daten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel 3 werden in dem Zustand in den nichtflüchtigen Speicher 4 geschrieben, in dem die Zelle 2 noch mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist. Dann werden nach Entfernung der Zelle die Funktionen der elektronischen Vorrichtung sämtlich gestoppt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Daten, die für den synchronen Betrieb notwendig sind, sämtlich in dem nichtflüchtigen Speicher 4 gespeichert, während die Schaltkreise der elektronischen Vorrichtung weiterhin funktionieren. Daher kann die arithmetische Verarbeitung der elektronischen Vorrichtung unter Aufrechterhaltung der Synchronität ohne die Anforderung irgendeines speziellen Vorgangs wieder aufgenommen werden.
Claims (33)
1. Elektronische Uhr (1) mit Zeigeranzeige und einer als Stromversorgungsquelle
dienenden Batteriezelle (2), die beinhaltet:
Zeitsignalerzeugungsmittel (10);
einen Impulsmotor (18), der mit Antriebszeigern (19) der Zeigeranzeige verbunden ist;
Mittel (17) zum Ansteuern des Impulsmotors;
Mittel (25) zum Steuern der Impulsmotoransteuermittel;
energieabhängige Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3) zur Erzeugung von
energieabhängigen Zeigerpositionsdaten entsprechend der Position der Zeiger, wobei die
Antriebssteuerung der Zeiger gemäß den erzeugten Zeigerpositionsdaten ausgeführt
wird;
dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Zeigerantriebsstoppmittel (11) beinhaltet,
um im Betrieb die Zeiger und die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3) unter einer
Bedingung zu stoppen, in der Synchronität zwischen denselben aufrechterhalten wird;
einen energieunabhängigen Speicher (4) zum Speichern der erzeugten
Zeigerpositionsdaten;
Zeigerantriebsdatensteuermittel (6) zum Steuern des wenigstens einen
energieunabhängigen Speichers und der Zeigerantriebsstoppmittel; und
Datenspeicherinstruktionsmittel (12) zum Erzeugen eines Speicherinstruktionssignals,
um die Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) zu aktivieren, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) auf das Speicherinstruktionssignal reagieren, um die
energieabhängigen Zeigerpositionsdaten in den energieunabhängigen Speicher (4) zu schreiben
und die Zeigerantriebsstoppmittel (11) zu aktivieren und die Daten in dem
energieunabhängigen Speicher (4) zu löschen.
2. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 1, wobei die
zeigerpositionsdatenerzeugenden Mittel (3) wenigstens einen Zeitzähler (26) und einen
Zeigerpositionszähler (15) beinhalten.
3. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 1, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (3) den Zeigerpositionszähler (15) und die
Motorantriebssteuermittel (25) in einer Weise steuern, in der sie miteinander verbunden sind.
4. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 2, wobei die
Motorantriebsmittel (17) ein signalverlaufserzeugendes Mittel (13) und ein
Antriebspolaritätsspeichermittel (14) beinhalten, das ein Ausgangssignal von dem
signalverlaufserzeugenden Mittel in ein Motorantriebssignal mit einer anderen Polarität ändert und die Polarität desselben speichert.
5. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 2, wobei die Daten
des Zeigerpositionszählers (15) in den energieunabhängigen Speicher (4) geschrieben
werden.
6. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 4, wobei die
Zeigerpositionsdaten des Zeigerpositionszählers (15) und die Polaritätsdaten des
Antriebspolaritätsspeichermittels (14) in den energieunabhängigen Speicher (4) geschrieben werden.
7. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 6, wobei, wenn ein
Speicherinstruktionssignal von den Datenspeicherinstruktionsmitteln (12) abgegeben
wird, die Zeigerantriebsdatensteuermittel so betrieben werden, daß sie die
Zeigerantriebsstoppmittel (11) ansteuern, wodurch eine Bewegung der Zeiger gestoppt wird, die
Zeigerpositionsdaten der Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3) und die
Polaritätsdaten des Antriebspolaritätsspeichermittels (14) in den energieunabhängigen Speicher
(4) geschrieben werden und dann die elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp ihre
sämtlichen Funktionen von selbst abbricht.
8. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) die Daten in dem energieunabhängigen
Speicher (4) löschen, bevor die energieabhängigen Zeigerpositionsdaten in den
energieunabhängigen Speicher (4) geschrieben werden.
9. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei sich die Zeigerantriebsstoppmittel (11) zwischen den Zeitsignalerzeugungsmitteln
(10) und den Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln (3) befinden.
10. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei die Datenspeicherinstruktionsmittel (12) aus einem Spannungsdetektionsmittel
(12') bestehen, das in der Lage ist, einen Abfall der Zellenspannung zu detektieren, und
das Datenspeicherinstruktionssignal ein Spannungsdetektionssignal der
Spannungsdetektionsmittel ist.
11. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 10, wobei das
Spannungsdetektionsmittel (12') ein Verzögerungsmittel (60) beinhaltet.
12. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 11, wobei nach
Aktivierung des Spannungsdetektionsmittels (12') das Spannungsdetektionssignal nach Ablauf
einer vorgegebenen Verzögerungszeit abgegeben wird, die durch das Verzögerungsmittel
(60) festgelegt wird.
13. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 12, wobei die
Verzögerungszeit eine bestimmte Zeitspanne ist, die aus einem Bereich von einem bis sieben gen nach dem Aktivierungzeitpunkt des Spannungsdetektionsmittels (12') ausgewählt
wird.
14. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei
die Datenspeicherinstruktionsmittel (12) aus einem Zellenankopplungs/-abkopplungs-
Detektionsmittel (7) besteht, dessen Funktionen mit dem Vorgang des Ankoppelns
oder Abkoppelns der Zelle verknüpft sind, und das Ankopplungs-/Abkopplungssignal
von dem Zellenankopplungs/-abkopplungs-Detektionsmittel ein
Datenspeicherinstruktionssignal beinhaltet.
15. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 14, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) die Daten in dem energieunabhängigen Speicher (4) zu
einem vorgegebenen Zeitpunkt löschen.
16. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 14, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) die Daten in dem energieunabhängigen Speicher (4) in
vorgegebenen Zeitintervallen löschen.
17. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach den Ansprüchen 15 oder 16, wobei
das Zellenankopplungs/-abkopplung-Detektionsmittel (7) ein Ankopplungs-/ Abkopplungs-
Anzeigedetektionsmittel (123) beinhaltet, das die Entfernung der Zelle von der
elektronischen Uhr vom Zeigeranzeigetyp anzeigt, und wobei ein Ankopplungs-/Abkopplungs-
Anzeigedetektionssignal von dem Ankopplungs-/Abkopplungsanzeigedetektionssmittel
(?) das Datenspeicherinstruktionssignal ist.
18. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 17, wobei das
Ankopplungs-/Abkopplungs-Anzeigedetektionsmittel (123) ein Schaltmittel ist, das mit dem
Vorgang der Entfernung der Zellenandrückplatte (103) verknüpft ist, welche die Zelle
in dem Zustand andrückt, in dem die Zelle eine elektrische Verbindung aufrechterhält.
19. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 17, wobei das
Ankopplungs-/Abkopplungs-Anzeigedetektionsmittel (123) ein Schaltmittel ist, das mit dem Vorgang der Entfernung der Rückwand (101) der elektronischen Uhr vom
Zeigeranzeigetyp verknüpft ist.
20. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 1, wobei die
Datenspeicherinstruktionsmittel (12) durch ein Zellenspannungsdetektionsmittel (12'), das einen Abfall der Zellenspannung detektiert, und ein Zellenankopplungs-/-abkopplungs-
Detektionsmittel gebildet werden, das dahingehend funktioniert, daß es mit dem
Vorgang des Ankoppelns oder Abkoppelns der Zelle verknüpft ist, und wobei die
Zeigeran,triebsdatensteuermittel (5) die Zeigerantriebsstoppmittel (11) in Reaktion auf entweder
ein Spannungsdetektionssignal von dem Zellenspannungsdetektionsmittel (12') oder ein
Ankopplungs-/-Abkopplungsdatensignal von dem Zellenankopplungs-/-abkopplungs-
Detektionsmittel steuern, um die Zeiger zu stoppen und die in den
Zeigerpositionsdatenerzeugungsmitteln gespeicherten Daten in den energieunabhängigen Speicher (4)
zu schreiben.
21. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach den Ansprüchen 1 bis 9,
wobei ein Zellenladungsinstruktionsmittel vorgesehen wird, das ein Zellenladungssignal
abgibt, welches die Ladung einer neuen Zelle anzeigt, und wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) die in dem energieunabhängigen Speicher (4) gespeicherten Daten
in Reaktion auf das Zellenladungsinstruktionssignal aus dem
Zellenladungsinstruktionsmittel in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3) einlesen.
22. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 21, wobei das
Zellenladungsinstruktionsmittel von einer Mehrzahl von Druckknöpfen gebildet wird, die für
die elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp vorgesehen sind, und wobei das
Zellenladungsinstruktionssignal dasjenige ist, das durch gleichzeitiges Drücken der Mehrzahl
von Druckknöpfen erzeugt wird.
23. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 21, wobei das
Zellenladungsinstruktionsmittel ein Einschaltrücksetzschaltkreis ist.
24. Elektronische Uhr vom Zeigeränzeigetyp nach Anspruch 21, wobei die
Zeiger
antriebsdatensteuermittel (5) ein Verzögerungsmittel (28) aufweisen, welches die
Zeigerantriebsstoppmittel (11) deaktiviert, so daß die Zeiger beginnen, sich zu bewegen,
wenn eine vorgegebene Verzögerungszeit verstrichen ist, nachdem die in dem
energieunabhängigen Speicher gespeicherten Daten in Reaktion auf das
Ladungsinstruktionssignal in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel eingelesen wurden.
25. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 24, wobei die
Verzögerungszeit auf eine Zeitspanne von dem Zeitpunkt an, zu dem vorgegebene Daten aus
dem energieunabhängigen Speicher (4) in die Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3)
eingelesen werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3) elektrisch stabilisiert sind, eingestellt wurde.
26. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 24, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) den Vorgang des Löschens des Inhalts des
energieunabhängigen Speichers (4) ausführen, wenn eine vorgegebene Verzögerungszeit
verstrichen ist, nachdem die in dem energieunabhängigen Speicher gespeicherten Daten in die
Zeigerpositionsdatenerzeugungsmittel (3) eingelesen wurden.
27. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 21, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) die in dem energieunabhängigen Speicher (4)
gespeicherten Zeigerpositionsdaten in Reaktion auf das Zellenladungsinstruktionssignal in den
Zeigerpositionszähler (15) schreiben und die Polaritätsdaten in das
Antriebspolaritätsspeichermittel (14) schreiben.
28. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 27, wobei die
Zeigerantriebsdatensteuermittel (5) die in dem energieunabhängigen Speicher (4)
gespeicherten Zeigerpositionsdaten in Reaktion auf das Zellenladungsinstruktionssignal in den
Zeitzähler (26) schreiben.
29. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 21, wobei ein
Demonstrationsschaltkreis vorgesehen wird, der in Reaktion auf das
Zellenladungsinstruktionssignal ein Demonstrationssignal erzeugt, und wobei es den Zeigern möglich ist
in Reaktion auf das Demonstrationssignal eine vorgegebene Demonstrationsbewegung
auszuführen.
30. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 29, wobei der
Demonstrationsschaltkreis eine vorgegebene Anzahl von Schnellvorstellimpulsen als
Demonstrationssignale abgibt.
31. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 29, wobei der
Demonstrationsschaltkreis durch ein Ausgangssignal von dem Verzögerungsmittel aktiviert
wird, das von dem Zellenladungsinstruktionssignal aktiviert wird.
32. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 30, wobei das
Demonstrationssignal ein Schnellvorstellsignal ist, das die Zeiger (19) schnell um eine
Umdrehung vorstellt.
33. Elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp nach Anspruch 2, wobei die
elektronische Uhr vom Zeigeranzeigetyp einen Empfangsschaltkreis aufweist, der
Zeitdaten empfängt, und die von dem Empfangsschaltkreis empfangenen Zeitdaten in den
Zeitzähler (26) geschrieben werden.
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