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DE69320426T2 - Filtereinsatz für Verbinder und Kabel - Google Patents

Filtereinsatz für Verbinder und Kabel

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DE69320426T2
DE69320426T2 DE69320426T DE69320426T DE69320426T2 DE 69320426 T2 DE69320426 T2 DE 69320426T2 DE 69320426 T DE69320426 T DE 69320426T DE 69320426 T DE69320426 T DE 69320426T DE 69320426 T2 DE69320426 T2 DE 69320426T2
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Keith Robert Lancaster Pennsylvania 17601 Denlinger
John Root Cambridge Maryland 21613 Hopkins
John Mark Millersville Pennsylvania 17551 Myer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R12/70Coupling devices
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Filterbaugruppe entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Es handelt sich um ein Bauelement für das Ausfiltern unerwünschter Frequenzkomponenten von Signalen, wobei ein Einsatz verwendet wird, der Kontakte und Filterelemente aufweist, die an den Signal- und Erdungsleitern der Verbinder oder des Kabels befestigt sind.
  • Die schnelle Verbreitung von elektronischen Bauelementen, die genutzt werden, um Daten zu übertragen, zu empfangen und zu handhaben, führte zu Problemen, die durch die elektromagnetische Interferenz hervorgerufen werden, wobei die Strahlung von durch die Nähe der Signale hervorgerufenen Spannungen die Übertragung und den Empfang von Datensignalen stört, im typischen Fall in der Form von Digitalimpulsen. Zusätzlich entwickelte sich eine Notwendigkeit, die Festkörperbauelemente und andere Schaltkreisbauelemente vor elektrostatischer Entladung zu schützen, die die empfindlichen und zerbrechlichen Elemente der Festkörperbauelemente beschädigen oder zerstören kann.
  • Eine Filterbaugruppe wird im US-A-4804332 offenbart, die das Filtern von unerwünschten Signalen oder Stromstößen bewirkt. Das bekannte Bauelement stellt ein externes Filterbauelement zur Verfügung, das auf Kontaktstifte eines elektrischen Verbinders vor dem Anordnen des elektrischen Verbinders auf einer Leiterplatte oder Schalttafelbaugruppe gelötet werden kann.
  • Das Filterbauelement der vorangehend angeführten Konstruktion zeigt die folgenden Vorteile. Das Bauelement wird unerwünschte Signale und Stromstöße filtern und beispielsweise integrierte Schaltungen schützen.
  • Das Filterbauelement der vorangehend angeführten Konstruktion zeigt die folgenden Nachteile. Das Filterbauelement kann nicht ohne weiteres für die vorhandenen Schaltkreisanordnungen nachträglich umgebaut werden, und es erfordert ein Löten. Außerdem kann das bekannte Filterbauelement nicht ein insgesamt kompaktes Bauelement sein, da es sich längs des oberen (oder unteren) Randes seines entsprechenden Verbinders erstreckt.
  • Eine Filterbaugruppe mit den charakteristischen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 ist aus dem US-A-3447104 bekannt. Die federvorgespannten Kontakte sind Federn in Ösenausführung, die mit einer Vielzahl von sich bogenförmig erstreckenden Fingern für einen Eingriff mit den Stiften ausgebildet sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Filtereinsatzes, der angebaut oder nachträglich umgebaut werden kann, und der bei vorhandenen Verbinder- und Kabelkonstruktionen genutzt oder während der Montage eines elektrischen Verbinders installiert werden kann, der aber die Verwendung von Lot reduziert oder eliminiert.
  • Die Erfindung stellt eine Filterbaugruppe nach Patentanspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungen werden in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht das vorangegangene Ziel durch Bereitstellen eines Filtereinsatzes, der an Signal- oder Erdungsleitern der Verbinder oder des Kabels befestigt wird, um Filter dazwischen elektrisch einzusetzen, wodurch unerwünschte Signalkomponenten zur Erde kurzgeschlossen werden können. Die Erfindung liefert eine Filterbaugruppe für eine Verwendung bei Erdungs- und Signalkontaktstiften eines elektrischen Verbinders, wobei die Stifte durch Öffnungen in Elektroden hindurchgehen, und wobei die Filterbaugruppe dadurch gekennzeichnet wird, daß die Öffnungen federvorgespannte Kontakte sind, die elastisch mit den Signal- oder Erdungsstiften beim Einsetzen der Stifte durch die Öffnungen in Eingriff kommen; und wobei die Elektroden durch ein dielektrisches Material getrennt werden, wodurch ein kapazitives elektrisches Filterelement gebildet wird. Die Erfindung stellt ebenfalls eine einsetzbare Filterbaugruppe für eine Verwendung bei elektrischen Stiften oder einem Kabel für das Filtern unerwünschter Signale oder Spannungsstöße bereit, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe geschlitzte Brückenelemente aufweist, die um Signal- oder Erdungsdrähte oder Stifte herum passen, wobei ein dielektrisches Material zwischen den Elektroden und einem Erdungssammelschienenelement für die elektrische Kontinuität zwischen den Elektroden eingeschlossen ist. Die Elektroden des Filterelementes, im typischen Fall die Elektroden eines Kondensators oder einer Konstruktion, die einen Induktor oder Kondensator umfaßt, werden so angeordnet, daß die Montage des Einsatzes auf einem Verbinder das Filterelement zwischen den Signal- und Erdungsleitern des Verbinders wirksam einsetzt. Sowohl kapazitive als auch induktive Filterelemente werden in Erwägung gezogen.
  • Genauer gesagt, bei der Ausführung der Erfindung für einen Einsatz bei Kabeln werden die Kontakte als eine geschlitzte Brückenkonstruktion gebildet, die Flächen umfaßt, die so ausgeführt sind, daß sie die Isolierung des Kabels abstreifen, und der Filtereinsatz kann bei Kabeln verwendet werden, bei denen die Signalleiter und die Erdungsleiter durch die Kontakte des Einsatzes miteinander verbunden sind, um ein wirksames Filtern bei den Signalen zu bewirken, die durch das Kabel geleitet werden. Bei dieser Ausführung ist das Gehäuse so ausgeführt, daß es Öffnungen umfaßt, die das Vorsehen von Erdungs- und Signalkontakten gestatten, wobei ein Nebenschlußelement auf einem derartigen Gehäuse angeordnet wird, um eine derartige Auswahl zu bewirken.
  • Auf diese Weise kann ein Filtereinsatz in einen Verbinder oder ein Kabel ohne die Verwendung von Lot eingebaut werden, und er kann an vielen Konstruktionen von vorhandenen Verbindern und Kabeln angebracht werden, die Signal- und Erdungsleiter mit kleinen Achsabständen aufweisen. Die Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbinders einer Ausführung, die die vorliegende Erfindung nutzt, wobei eine Verbinderhälfte auf einer Leiterplatte befestigt gezeigt wird und die andere Hälfte eingriffsbereit davon verschoben;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Verbinders, der dem in Fig. 1 gezeigten gleicht, wobei dessen linke Hälfte einen Filtereinsatz zeigt, der darin installiert wurde, und wobei die Stifte der Deutlichkeit halber relativ zu einem derartigen Einsatz weggelassen wurden;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung, die in der Perspektive die Elemente zeigt, die den in Fig. 2 gezeigten Einsatz bilden;
  • Fig. 4 eine Seitenschnittdarstellung längs der Linien 4-4 durch den in Fig. 2 gezeigten Einsatz;
  • Fig. 5 eine Seitenschnittdarstellung einer alternativen Ausführung eines Abschnittes des Einsatzes der Erfindung;
  • Fig. 6 eine äquivalente Schaltung der Filterkonstruktion, die in Fig. 5 dargestellt wird;
  • Fig. 7 eine Seitenschnittdarstellung eines Abschnittes eines Einsatzes einer noch weiteren Ausführung;
  • Fig. 8 eine äquivalente Schaltung der Konstruktion des Filters, der in Fig. 7 gezeigt wird;
  • Fig. 9 eine Seitenschnittdarstellung einer noch weiteren alternativen Ausführung des Einsatzes und Filters der Erfindung; und
  • Fig. 10 eine äquivalente Schaltung des Filters, der in Fig. 9 gezeigt wird.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt eine Verbinderanordnung 10 eine Verbinderhälfte 12, die ein Gehäuse 14 mit einem Kabel 16 aufweist, das Drähte aufweist, die mit einer Anordnung von Kontakten 18 verbunden sind. Ein Befestigungselement 19 hält die Verbinderhälfte 14 mechanisch an der passenden Hälfte 20, die eine Anordnung von Stiftkontakten umfaßt, die mit den Kontakten 18 der Hälfte 14 in Eingriff kommen, wobei die Kontakte der Hälfte 20, die nicht gezeigt werden, innerhalb einer Verkleidung 24 eingelassen sind. Die Hälfte 20 umfaßt einen hinteren Abschnitt 26 mit einer Anordnung von Kontakten, die die Stiftelemente 28 umfassen, die sich von der Vorderfläche der Verbinderhälfte 20 unter rechtwinkeligen Biegungen nach unten durch einen Boden 34 des hinteren Abschnittes 26 erstrecken, der mit Öffnungen wie bei 35 versehen ist. Der vordere Abschnitt der Hälfte 14 wird in die Verkleidung 24 der Hälfte 20 mittels des Befestigungselementes gezogen, um die Kontakte der zwei Hälften miteinander zu verbinden. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, erstreckt sich eine Halterung 32 außen über eine Leiterplatte 36, um die Verbinderhälfte auf einer derartigen Leiterplatte zu halten, mindestens während der Montage und der Lötvorgänge. Es ist so zu verstehen, daß die Leiterplatte 36 Leiterbahnen auf der oberen und unteren Fläche umfaßt, und daß dort derartige Bahnen in der Form einer Beschichtung zu und von den Baugruppen führen, die von einer derartigen Leiterplatte getragen werden. Es ist so zu verstehen, daß sich die Enden der Kontaktstiftelemente 28 nach unten durch die Löcher in der Leiterplatte 36 hindurch erstrecken, damit sie mit den Bahnen verbunden werden können, um selektiv die Eingabe/Ausgabefunktionen zu definieren, wobei es so zu verstehen ist, daß der Verbinder 10 ein Eingabe/Ausgabeverbinder ist. In Übereinstimmung mit der Praxis und entsprechend den Spezifikationen und Vorschriften, die den elektronischen Schaltkreisen betreffs elektromagnetischer Interferenz und elektrostatischer Entladung auferlegt werden, ist es häufig erforderlich, daß unerwünschte Signalkomponenten ausgefiltert werden, die von den Drähten der Kabel 16 durch die Kontakte 18 und die Stifte 28 zu den Bahnen auf der Leiterplatte 36 geführt werden, oder umgekehrt in Form der Signalausbreitung von der Leiterplatte durch den Eingabe/Ausgabeverbinder.
  • In Fig. 1 sind die meisten der Stifte, die die Stiftelemente 28 umfassen, entfernt worden, um das Innere der Verbinderhälfte 20 zu offenbaren.
  • Die Darstellung in Fig. 1 ist für Anwendungen typisch, bei denen das Filtern von unerwünschten Signalen in einem oder in der Nähe eines Eingabe/Ausgabeverbinders erforderlich ist. Mit Bezugnahme auf die erwähnten Patente nach dem bisherigen Stand der Technik würden die Filterkonstruktionen innerhalb der Verbinderhälfte 20 eingepaßt. Diese würden im typischen Fall umfassen: Filter mit einer Kapazität C; Filter, die eine Induktivität L aufweisen, und einen Kondensator C, um ein LC- oder ein Pi-LC-Netz festzulegen. In derartigen Fällen würden die Kondensatoren C zwischen bestimmten Stiften 28 eingesetzt, die mit Signalkontakten verbunden sind, Kontakte, die die Signale vom Kabel 16 führen, und andere Stiftelemente 28 würden mit Erdungskontakten verbunden, die wiederum mit Erdungsschaltungen, die von der Leiterplatte 36 getragen werden, oder Erdungsdrähten des Kabels 16 durch die Kontakte der Eingriffshälfte 14 verbunden sind. Alternativ können Erdungsschaltungen durch das Gehäuse der Verbinder getragen werden, wenn derartige aus Metall bestehen, das wiederum an Erdungsschaltungen geerdet ist, die durch die Eingriffshälfte oder durch die Leiterplatte 36 getragen werden. Im typischen Fall sind es diese Filterelemente, die die unerwünschten Signalkomponenten zur Erde führen und daher ihre Übertragung zu den Signalkontakten ausschließen. Mit Bezugnahme auf die hierin nachfolgende Beschreibung ist es so zu verstehen; daß die leitenden Wege, Signal und Erde, die Drähte des Kabels 16 umfassen, selektiv den einen oder den anderen, ebenso wie die verschiedenen Kontakte und Stiftelemente und Bahnen innerhalb der Leiterplatte 36. Die Erfindung zieht ebenfalls eine Anwendung mit Filtern der Ausführung in Erwägung, die als Absorptionsfilter bezeichnet werden, und die so funktionieren, daß unerwünschte Frequenzen eher in Wärme umgewandelt werden, als daß derartige Frequenzen oder deren Baugruppen zur Erde nebengeschlossen werden. Die Erfindung zieht ebenfalls die Anwendung eines breiten Sortimentes von anderen Filtern und/oder Überspannungsschutzvorrichtungen in Erwägung, die in Einsätze eingebaut werden, die in Verbinder oder Kabel eingebaut werden.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 2 kann ein Abschnitt der Verbinderhälfte 20, die die Stiftelemente 28 umfaßt, in zwei Reihen gesehen werden, die sich nach unten durch den Boden 34 durch Öffnungen 35 in einem derartigen Verbinder erstrecken. Genau angrenzend an die Anordnung der Stiftelemente befindet sich der Filtereinsatz 40, der auf dem Boden 34 aufliegend gezeigt wird, ohne daß sich Stiftelemente dort hindurch erstrecken, wobei es so zu verstehen ist, daß der Einsatz 40 auf Stifte aufgebracht wird, die hier nicht gezeigt werden. In der Praxis würde der Einsatz 40 über den Stiftelementen 28 vor der Aufbringung des Bodenelementes 34 angebracht, wobei die Stiftelemente durch die Öffnungen 41 im Gehäuse 42 des Einsatzes 40 eingesetzt werden. Innerhalb der ausgewählten Öffnungen 41 sind Filterelemente 43 enthalten, die mit den Kontakten durch die Stiftelemente 28 verbunden sind, um eine Filterwirkung für Signale zu bewirken, die durch derartige Stiftelemente übertragen werden. Die linken Öffnungen 42 des Einsatzes 40 sind bei dieser Ausführung so ausgeführt, daß sie die Stiftelemente 28 aufnehmen, die dort hindurch eingesetzt werden, als Erdungsschaltungen vorgesehen, wobei die linken Öffnungen Verbindungen mit derartigen Stiften umfassen, um eine Erdung für den Einsatz und die darin enthaltenen Filterelemente 43 zu bewirken.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 3 wird der Einsatz 40 gezeigt, wobei das Kunststoffgehäusematerial entfernt wurde, und wobei die darin vorhandenen Elemente auseinandergezogen wurden, um Details zu zeigen. Auf dem Boden ist eine Platte 44 eingeschlossen, vorzugsweise aus einem Ferritmaterial mit einer Induktivität L, das Öffnungen 46 umfaßt, durch die sich die Stiftelemente 28 hindurch erstrecken, um in die Induktivität der Platte 44 eingeschlossen zu werden. Über der Platte 44 befindet sich eine Elektrode, die aus einer dünnen leitenden Schicht gebildet wird, die bei der dargestellten Ausführung so ausgeführt ist, daß sie Federeigenschaften umfaßt. Öffnungen 50 sind vorhanden, durch die die Stiftelemente 28 hindurchgehen, und links sind Öffnungen 52 mit Kontakten 54 eingeschlossen, die sich innerhalb der Öffnungen erstrecken. Über der Elektrode 48 befindet sich ein dielektrisches Element 56 mit kapazitiven Eigenschaften, das eine Reihe von Öffnungen 58 umfaßt, die in dessen Fläche angeordnet sind. Angrenzend an das Element 56 sind weitere Elektroden 60 vorhanden, die jeweils eine Öffnung 62 mit Kontakten 54 umfassen, die in eine derartige Öffnung hinein vorstehen. Es muß bemerkt werden; daß keine Elektroden 60 für die linken Öffnungen vorhanden sind, die dazu dienen, einen Zugang zu einer Erdungsfunktion zu bewirken. Mit Bezugnahme auf Fig. 4 werden die in Fig. 3 gezeigten Elemente montiert im Gehäuse 42 mittels eines Schnittes, der längs der Linien 4-4 in Fig. 2 vorgenommen wird, dargestellt, wobei die Stiftelemente 28 hinzugefügt wurden, die sich durch die in Fig. 4 gezeigten Öffnungen 41 hindurch erstrecken. Wie erkannt werden kann, erstreckt sich das Kunststoffgehäusematerial 42 über die obere und untere Fläche des Einsatzes, und sie erstreckt sich ebenfalls über die Seiten und Stirnseiten eines derartigen Einsatzes, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Das Gehäuse 42 kann durch Zweistufenspritzgießen um die dort enthaltene Konstruktion herum in gut bekannter Weise gebildet werden.
  • Die verschiedenen Elemente, die in Fig. 3 gezeigt werden, können in Fig. 4 gesehen werden, wobei die Kontakte 64 der oberen Elektrode in Eingriff mit den Seiten des Signalstiftelementes 28 auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigt werden, um die Elektrode 48 mit einer Erdungsschaltung zu verbinden, nämlich dem Erdungsstiftelement 28, das eingesetzt wird, um mit derartigen Kontakten in Eingriff zu kommen. Die Kontakte werden vorzugsweise so hergestellt, daß sie ausreichende Federeigenschaften aufweisen, damit sie durchgebogen werden können, um die Endrandflächen 55 und 65 in die Flächen der Stiftelemente 28 zu treiben. Wie eingeschätzt werden kann, werden die Kontakte, denen Signalübertragungsfunktionen zugewiesen wurden, einschließlich deren Stiftelemente 28, mit dem Erdungsweg der Kontakte verbunden, die die Stiftelemente 28 umfassen; dazu ist ein kapazitiver Widerstand in jeden Signalkontakt und Signalweg einzusetzen. Das Vorhandensein der Platte 44 dient dazu, eine Induktivität L für jeden Signalweg bereitzustellen. Jeder Signalweg des Einsatzes 40 wird daher so ausgeführt, daß er ein LC-Netz umfaßt, das betriebsfähig ist, um unerwünschte Komponenten der Signalfrequenzen auszufiltern, die durch die signalführenden Kontakte des Verbinders übertragen werden. Eine äquivalente Schaltung eines derartigen Filters wird in Fig. 10 gezeigt, wo die Induktivität L und der kapazitive Widerstand C in Beziehung zum Kontaktelement 28 und einer Erdungsschaltung sichtbar gemacht werden können.
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführung eines Einsatzes, wobei man sich auf die Verhältnisse der Stiftelemente 28, des Gehäusematerials 42, des dielektrischen Materials 56 und der verschiedenen Elektroden und Kontakte in Verbindung mit den Elektroden 48 und 60 bezieht. Diese alternative Ausführung des Einsatzes 40 umfaßt keine Induktivität 44, wobei das Gehäusematerial 42 ein derartiges Volumen einnimmt. Fig. 6 zeigt eine äquivalente Schaltung für die in Fig. 5 gezeigte Filteranordnung mit einem kapazitiven Widerstand C, der in Beziehung zu einem Kontaktelement 28 eines Signalweges und der Erde gezeigt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere alternative Ausführung, die zwei kapazitive Elemente 56 und 56' umfaßt, wobei jedes geeignete Elektroden aufweist, die die Kontakte 54 und 64 und die Kontakte 54' und 64' umfassen, wie gezeigt wird. Eine einzelne gemeinsame induktive Platte 44' zwischen den Kondensatoren und dem Filterelement liefert ein Pi-Netz einer in Fig. 8 gezeigten Anordnung.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführung der Erfindung mit einer gemeinsamen Numerierung der Elemente, um das Gehäuse 42 und ein viel dickeres dielektrisches Element 56' zu umfassen, wobei dort eine Ferritbuchse vorhanden ist, die das Stiftelement 28 umschließt, und wobei die Buchse die ist, wie sie bei 44" gezeigt wird. Mit Bezugnahme auf das Filterelement in Fig. 9 wird die Erdungsschaltung nicht gezeigt, wäre aber im wesentlichen die gleiche, die vorangehend mit Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wird. Die äquivalente Schaltung des Filterelementes, die in Fig. 9 gezeigt wird, wird in Fig. 10 gezeigt, wobei sie eine Induktivität L und den kapazitiven Widerstand C relativ zum Stiftelement 28 und der Erde umfaßt.
  • Mit Bezugnahme auf das Vorangegangene zieht die Erfindung in Erwägung, daß durch Bereitstellung geeigneter dielektrischer Materialien mit geeigneten Dicken und induktiver Materialien mit geeigneten Eigenschaften und Dicken die Erfindung genutzt werden kann, um Filter mit Eigenschaften festzulegen, die für eine besondere Verwendung geeignet sind, und die mit verschiedenen Kosteneinschränkungen vereinbar sind, beide für Einsätze, die so ausgelegt sind, daß sie zu vorhandenen Verbindern passen, daß sie darin nachträglich umgebaut werden können, oder mit Bezugnahme auf neu konstruktierte Verbinder. Wenn die Erfindung auch so gezeigt wird, daß die Kontakte bei der Ausführung der Fig. 2-10 in einem Stück mit den Elektroden ausgebildet sind, wie beispielsweise die Kontakte 54, die aus den Elektroden 48 für die Kontakte 64 gebildet werden, die aus der Elektrode 60 gebildet werden, zieht die Erfindung ebenfalls in Erwägung, daß derartige Elektroden aus dünner Folie oder dickem Siebdruckfilmmaterial, in geeigneter Weise gebrannt, auf induktiven oder kapazitiven Materialien mit den Kontakten, wie beispielsweise 54 und 60, gebildet werden können, die separat aus Federmaterial gebildet werden, und Nasen aufweisen, die elektrisch und mechanisch mit den Elektroden verbunden werden und darin durch das Material des Gehäuses, wie beispielsweise 42, gehalten werden. In allen Fällen müssen die Kontakte so ausgeführt sein, daß sie ausreichende Normalkräfte bereitstellen, um mit den Stiftelementen 28 in Eingriff zu kommen, um stabile elektrische Grenzflächen mit niedrigem Widerstand zu liefern, und sie sollten mechanische Eigenschaften aufweisen, um dieses Ziel zu erreichen, ohne daß entweder die Elektroden, an denen sie befestigt sind, oder die Baugruppen, kapazitive oder induktive, denen sie dienen, übermäßig beansprucht werden.
  • Obgleich die beschriebene Verbinderanordnung eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leiterplatten bewirkt, kann das Hauptsächliche der Erfindung bei anderen Ausführungen von Verbinderbaugruppen genutzt werden, d. h., einer Kabel-Leiterplatten-Verbinderanordnung.

Claims (5)

1. Filterbaugruppe (40) für einen Einsatz bei Erdungs- und Signalkontaktstiften (28) eines elektrischen Verbinders (12, 20), wobei die Stifte (28) durch Öffnungen (50, 62) in Elektroden (48, 60) hindurchgehen, wobei
die Öffnungen (50, 62) federvorgespannte Kontakte (54, 64) umfassen, die elastisch mit den Signal- oder Erdungsstiften (28) beim Einsetzen der Stifte (28) durch die Öffnungen (50, 62) in Eingriff kommen;
und wobei Elektroden (48, 60) durch ein dielektrisches Material (56) getrennt werden, wodurch ein kapazitives elektrisches Filterelement (C) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die federvorgespannten Kontakte (54, 64) in einem Stück mit den Elektroden gebildet werden und sich vom Umfang einer jeden Öffnung (50, 62) zu deren Mitte hin erstrecken.
2. Filterbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Elektroden (48, 60) und das dielektrische Material (56) eine plattenartige Form aufweisen und in einem Gehäuse (42) eingeschlossen sind.
3. Filterbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Induktor (44, 44') an eine der Elektroden (48, 60) anstößt, um ein elektrisches Induktor-Kondensator(LC)-Filterelement zu bilden.
4. Filterbaugruppe nach Anspruch 3, bei der ein Paar weitere Elektroden in der Filterbaugruppe (40) eingeschlossen ist, die Kontakte (54', 64') aufweisen, die mit den Stiften (28) in Eingriff kommen, und wobei ein weiteres kapazitives Element (56') zwischen den Elektroden angeordnet ist, wodurch ein Kondensator-Induktor-Kondensator(Pi-Netz)-Filterelement gebildet wird.
5. Filterbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Induktor ein zylindrisches Element (44") ist.
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