DE69319623T2 - Gerät zur automatischen anrufverteilung zwischen teilnehmern und einer gruppe von mobilstationen durch eine zentralstation - Google Patents
Gerät zur automatischen anrufverteilung zwischen teilnehmern und einer gruppe von mobilstationen durch eine zentralstationInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Handhabung und Verteilung bzw. Vermittlung von Service-Anforderungen, mittels Daten und Sprachkommunikationen, zwischen einer Vielzahl von Benutzern und einem Feld, gebildet durch eine Vielzahl von Mobilstationen über eine zentrale Sortierstation. Im folgenden wird auf die Anwendung der vorliegenden Vorrichtung bei der Handhabung von Taxirufen Bezug genommen. Es ist offensichtlich, daß dieselbe Vorrichtung mit geringen Veränderungen für ähnliche Anwendungen, wie z. B. die Handhabung von Krankenwagenrufen bzw. Notrufen, Heim- Abhol/Lieferrufen und dergleichen verwendet werden kann.
- Es ist bekannt, daß im wesentlichen drei Arten, ein Taxi zu rufen, existieren:
- a) der Benutzer fängt ein Taxi direkt an der Straße ab
- b) der Benutzer ruft einen Taxistand an
- c) der Benutzer ruft eine Funktaxi-Zentralstation an.
- Die effizienteste Weise ist der Funktaxi-Service, bestehend aus einer Zentralstation bzw. Zentrale, welche die Anrufe von den Benutzern empfängt und über Funk ein Pool bzw. Feld von Taxis kontaktiert, jeweils bereitgestellt mit einer Funk-Transceiver-Einrichtung. Die Taxifahrer, die daran interessiert sind, den Ruf bzw. Anruf anzunehmen, teilen der Zentrale ihre geschätzte Ankunftszeit an der angeforderten Adresse mit. Die Zentralvermitlung bzw. Zentralstationsvermittlung wählt das nächste Taxi aus, das gehört werden konnte, und teilt dem Benutzer den Namen und die geschätzte Ankunftszeit mit.
- Diese Art der Vermittlung hat verschiedene Nachteile unterschiedlicher Natur. Aus ökonomischen Gesichtspunkten werden mehrere Vermittler bzw. Vermittlungen gefordert, üblicherweise 24 Stunden pro Tag arbeitend in Zwei- oder Drei-Stunden-Schichten, wodurch relativ hohe Personalkosten impliziert sind. Des weiteren werden bezüglich Sicherheitsgesichtspunkten die Fahrer kontinuierlich durch die Rufe bzw. Anrufe von der Zentrale abgelenkt, mit den möglicherweise gefährlichen Folgen, daraus resultierend.
- Bezüglich der Effizienz des Verfahrens ist festzustellen, daß der Fahrer, sich selbst für den Ruf vorschlagend, annimmt, der nächste zum Benutzer zu sein, jedoch ist dies nicht immer richtig, da jeder Fahrer nicht die Positionen der anderen Taxen kennt. Des weiteren können Mißverständisse bezüglich der Adresse zwischen dem Benutzer und dem Operator bzw. der Vermittlung der Zentrale bzw. Zentralstation oder zwischen dem Vermittler und den Fahrern auftreten, die den Ruf hören. Ferner sichert dieses Verfahren keine korrekte Verteilung der Rufe bzw. Anrufe unter den Taxen, da ein Fahrer absichtlich bezüglich seiner Position "mogeln" kann, um mehr Rufe als seine Kollegen anzunehmen, oder er kann illegal die Ausgangsleistung seines Funkgerätes erhöhen, um somit die Übertragungen anderer Fahrer zu überwinden.
- Beispiele bezüglich einer Vorrichtung zum automatischen Handhaben und Verteilen von Service-Anfragen mittels Daten und Sprachkommunikationen sind bereits bekannt, und zwar zwischen einer Vielzahl von Benutzern und einem Pool, gebildet durch eine Vielzahl von Mobilstationen über eine zentrale Sortierstation, wobei die Beispiele in der EP-A-0 235 498 und JP-A-3.151.754 angegeben sind. Diese Art von Vorrichtung umfaßt bevorzugt ein Mobilstations-Positionsaufzeichnungssystem, ähnlich wie jenes, offenbart in der JP-A-4.229.397.
- Dennoch besteht das größte Hindernis bezüglich der weitläufigen Verteilung solch einer Vorrichtung in der begrenzten Anzahl an Mobilstationen, die über Funkkanal gehandhabt werden können, d. h. die große Anzahl an Kanälen, die für einen großen Pool bzw. ein großes Feld erforderlich ist. Die Effizienz der Vorrichtung und somit deren Nutzfähigkeit beruht maßgeblich auf der effizienten Ausnutzung der verfügbaren Funkfrequenzen, jedoch wurde dieses Problem bei den oben erwähnten Dokumenten gemäß dem Stand der Technik nicht überwunden.
- Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum automatischen Handhaben und Verteilen der Rufe anzugeben, welche in der Lage ist, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
- Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
- Ein erster offensichtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die starke Absenkung bzw. Reduktion bezüglich der Kosten für jede Mobilstation, keine sehr stabile, teure und komplizierte Hochpräzisionsuhr erfordernd.
- Ein zweiter Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der starke Anstieg in der Effizienz, beruhend auf einer deutlich effizienteren Verwendung der Funkkanäle, erreicht durch häufige Synchronisation der Mobilstationen mit der Zentralstation bzw. Zentrale mittels eines Signales, welches kontinuierlich von der Zentralstation gesendet wird.
- Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Zentralstation zu einer Zeit üblicherweise lediglich mit einer einzelnen Mobilstation kommuniziert, so daß die anderen Fahrer nicht durch Nachrichten gestört werden, die nicht an sie gerichtet sind.
- Diese und andere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon deutlich, beabsichtigt als nicht-einschränkendes Beispiel, und erfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
- Fig. 1 ist eine diagrammartige Ansicht, die Struktur der Zentralstation zeigend.
- Fig. 2 ist eine diagrammartige Ansicht, die Struktur einer der Mobilstationen zeigend.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 kann gesehen werden, daß die Zentrale bzw. Zentralstation der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Telefonanlage 1, geschaltet bzw. verbunden an einer Seite mit den Telefonleitungen 2 und an der anderen Seite mit einer Vielzahl (vier in Fig. 1 gezeigt) von Telefonantwortmodulen 3 (TAM), welche wiederum mit einem LAN (local arrow network bzw. Lokalnetzwerk(-netz) 4 verbunden sind. Verbunden mit bzw. geschaltet zu diesem LAN-Netz 4 sind ein Paar von Zentralverarbeitungsmodulen 5, 5' (CPM) vorgesehen, welche jeweils verbunden bzw. geschaltet sind mit dem anderen und mit einer Vielzahl (zwei in Fig. 1 gezeigt) von Funk- bzw. Funktransmissions-Schnittstellenmodulen 6, 6', etc. (RTIM), welche im größeren Detail später beschrieben werden. Jedes RTIM 6, 6' handhabt einen Funkkanal über ein Empfangsfunkgerät 7, 7', etc. und ein Übertragungs- bzw. Transmittierfunkgerät 8, 8', etc., bereitgestellt mit den relevanten Antennen 9, 9', etc. bzw. 10, 10', etc.
- Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt jede Mobilstation, installiert an einem Taxi, im wesentlichen ein Funk-Transceiver- bzw. -Sende/Empfänger-Gerät 11, ein lokales Verarbeitungsmodul 12 (LPM) und ein Steuerpaneel, gebildet durch eine Tastatur 13 und eine Anzeige 14. Das Funkgerät 11 ist mit Standardelementen, wie z. B. einer Antenne 15, einem Lautsprecher 16, einem Mikrofon 17 und einem Sprech-Druck (PTT)-Mikrofon 18 bereitgestellt. In ähnlicher Weise ist eine Tastatur 13 mit einer Vielzahl von Tasten (von 16 bis 102) und LED- Lichtern (z. B. 8 LEDs) bereitgestellt; auch die Anzeige bzw. das Display 14 ist von bekanntem Display- bzw. Anzeigetyp, bevorzugt ein 32- oder 64-Buchstaben hintergrundbeleuchtetes LCD-Display.
- Das LPM 12 ist bereitgestellt mit einer Vielzahl von Parallel-Eingangs/Ausgangs (PIO)-Ports und seriellen Eingangs/Ausgangs (SIO)-Ports für dessen Verbindung bzw. Schaltung bzw. Anschluß an bzw. mit den anderen Elementen der Mobilstation. Eine erste Gruppe von PIO-Ports 19 verbindet das LPM 12 mit mehreren Service-Einrichtungen (nicht gezeigt), welche enthalten einen Globalpositionierungssystem (GPS)-Empfänger, verwendet zum Erhalten der exakten Position der Mobilstation, den Taximeter und andere optionale Zusatzeinrichtungen, wie z. B. eine Kreditkarten-Leseeinrichtung, einen Drucker, einen Alarmdetektor, etc. Eine zweite Gruppe von PIO-Ports 20 verbindet das LPM 12 mit der Tastatur 13 und der Anzeige 14, während eine dritte Gruppe von PIO-Ports 21 als Schnittstelle bezüglich des Funkgeräts 11 wirkt, wie auch die RTIM's 6, 6' der Zentralstation. Eine Gruppe von SIO-Ports 22 wird verwendet, um von dem LPM 12 die Daten zu dem Funkgerät 11 zu übertragen, bezüglich der Betriebsfrequenz des letzteren.
- Das LPM 12 enthält ferner eine CPU bzw. einen Hauptprozessor von geeigneter Leistung (z. B. Intel 80286), einen RAM- bzw. Schreib-Lese-Speicher (bevorzugt 128K, erweiterbar auf 512K), einen löschbaren programmierbaren ROM bzw. Nur-Lese-Speicher (EPROM), in welchem die Steuer-Software gespeichert ist, und einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher bzw. ROM (EEPROM), in welchem die Konfigurationsparameter gespeichert sind. Schließlich umfaßt das LPM 12 einen Sprach-Synthesizer 23 und eine Uhr 24, bereitgestellt mit einer Uhrzeit-Steuerung (CTC), welche die Uhrzeit gemäß einer ankommenden Steuerung einstellt, wie es später erläutert wird.
- Es ist deutlich, daß sämtliche der oben erwähnten Elemente ausgewählt und installiert sind angesichts der spezifischen Betriebsbedingungen der Mobilstation bezüglich Vibrationen, Temperaturbereich, etc. Insbesondere kann das LPM 12 unter dem Armaturenbrett installiert werden, in dem Kofferraum oder an einer beliebigen anderen geeigneten Position an dem Taxi, während das Funkgerät und das Steuerpaneel offensichtlich innerhalb der Reichweite des Fahrers sein sollten.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der folgenden Weise betrieben. Der Benutzer, welcher ein Taxi anfordert, ruft die Zentrale bzw. Zentralstation an, wo die Telefonanlage 1 ihn in Verbindung setzt mit einem TAM 3, welches automatisch mit einer synthetisierten oder voraufgezeichneten Stimme antwortet.
- Folgend den vokalen Anweisungen bzw. Instruktionen, gegeben durch das TAM 3, teilt der Benutzer den Typ an angefordertem Service mit (Taxiruf, Spezial- Service, Operator bzw. Vermittler, wenn vorhanden, etc.), und zwar über einen numerischen Code, eingegeben mittels der Telefontastatur. Der Benutzer wird automatisch durch das TAM 3 über die Telefonnummer lokalisiert, und zwar dank einer Datenbank, welche die Positionen von sämtlichen Telefonen der Stadt und des Hinter- bzw. Umlandes, oder auch des gesamten Bereiches, enthält. Sobald der Benutzer den angeforderten Service mitgeteilt hat und seine Position bestimmt wurde, reicht das TAM 3 die Daten weiter zu dem Ruf des CPM 5 über das LAN-Netz bzw. -Netzwerk 4 und hält die Leitung mit Musik und/oder Nachrichten aufrecht.
- Wenn das CPM 5 die Anforderung vom TAM 3 erhält, wählt dieses automatisch ein erstes freies Taxi gemäß einem vorbestimmten Auswahlverfahren, welches verschiedene Parameter, wie z. B. die Entfernung von dem Benutzer, die vergangene Zeit seit der letzten Fahrt, etc., berücksichtigt, wobei sämtliche dieser Daten in Dateien des CPM 5 aufgezeichnet werden. Insbesondere ist die Position des Taxis bekannt, da ein Signal von der Mobilstation an dem Taxi periodisch empfangen wird, enthaltend, wie oben erwähnt, einen CPS-Receiver, welcher die Position des Taxis bei einem Fehler bestimmen kann, welcher so gering wie 50- 100 m oder noch kleiner ist, entsprechend der Position. Offensichtlich können andere Lokalisier- bzw. Ortungseinrichtungen verwendet werden, welche in der Lage sind, die Position des Taxis mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen.
- Nach Auswahl des ersten freien Taxis überträgt das CPM 5 die Daten der Anforderung zu dem Taxi, solche Daten in eine Funkübertragung konvertierend mittels eines RTIM 6, welches den Ruf über die Antenne 10 dessen Übertragungsfunkgerätes 8 sendet. Das RTIM 6 besteht im wesentlichen aus einem Prozessor, der in der Lage ist, logische Daten von dem CPM 5 zu erhalten und diese mittels einer geeigneten Hardware in modulierte Frequenzpulse zu konvertieren, welche über Funk zu übertragen sind, und vice versa eine empfangene Funkübertragung in logische Daten zu konvertieren.
- Das Nachrichtensenden von der Zentrale bzw. Zentralstation umfaßt einen Nachrichtenvorspann bzw. -kopf, das Mobilstations-Identifikationsfeld enthaltend, d. h. eine Bestimmungsadresse, so daß lediglich die ausgewählte Mobilstation diese erhält, während die anderen Taxifahrer nicht durch eine Nachricht gestört werden, die nicht an sie gerichtet ist. Die ausgewählte Mobilstation, welche die Funkübertragung an dem Funkgerät 11 empfängt, konvertiert diese zurück in logische Daten, mittels PIO-Ports 21, wie oben erwähnt. Die ankommende Nachricht wird dem Taxifahrer über die Anzeige 14 und/oder über Sprach-Synthesizer 23 mitgeteilt, wobei der Fahrer seine Annahme oder Ablehnung des Rufs über die Tastatur 13 mitteilt, möglicherweise gemeinsam mit seiner geschätzten Ankunftszeit beim Benutzer. Die Antwort des Fahrers wird zurück zu der Zentralstation bzw. Zentrale übertragen, ebenfalls mit dem Nachrichtenkopf bzw. -vorspann, wie oben erwähnt, und wird durch das RTIM 6 über die Antenne 9 des Empfangsfunkgerätes 7 empfangen. In dem Fall der Ablehnung des Rufes durch den Fahrer wählt das CPM 5 ein zweites freies Taxi, und das obige Verfahren wird wiederholt. In dem Fall der Annahme des Rufes teilt das TAM 3 dem Benutzer die Identifikation des Taxis mit, welches seinen Ruf beantwortet, und setzt den Benutzer mit dem Fahrer in Verbindung, so daß der erstere seine endgültigen Angaben zur Aufnahme durch den letzteren abgeben kann.
- Aus der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, daß die menschlichen Operators bzw. Vermittler der Zentrale bzw. Zentralstation effektiv durch eine Vielzahl von TAM's ersetzt werden, verbunden bzw. geschaltet mit einem CPM, welches gleichzeitig die Position des gesamten Taxi-Pools verfolgt bzw. aufzeichnet, weiß, welche Taxen frei und welche besetzt sind und welches Taxi die Priorität in einem bestimmten Bereich verdient. Des weiteren kann das CPM die gesamte Aktivität des Pooles speichern (Dauer der Fahrten, Anzahl der Rufe, Daten- und Sprach-Transmissionen bzw. -Übertragungen, etc.) und ist in der Lage, die Ausnutzung der verfügbaren Funkkanäle durch geeignete Zuordnung der Kanäle zu den unterschiedlichen Mobilstationen zu optimieren. Zu diesem Zweck kann das Funkgerät von jeder Mobilstation getuned bzw. eingestellt werden auf eine unterschiedliche Frequenz, wie oben erwähnt, und zwar gemäß den Angaben, von der Zentralstation kommend und geführt von dem LPM 12 zu dem Funkgerät 11 über die SIO-Ports 22.
- Ein weiteres wichtiges Merkmal der Mobilstation, beabsichtigt zum Erhöhen der Kanaleffizienz durch Reduktion des Risikos an Kollisionen zwischen den Nachrichten, ist das Vorhandensein der Uhr 24, bereitgestellt mit einem CTC. Anstelle der Verwendung teurer, hochstabiler Lokaluhren für jede Mobilstation, überträgt die Zentralstation kontinuierlich konstante Längennachrichten, mit dem Zwecke der zentralisierten Synchronisation der Uhr 24 von jeder Mobilstation über die CTC. In dieser Weise wird die Transmissionszeit geschlitzt bzw. aufgeteilt, so daß die Mobilstationen lediglich an dem Beginn von jedem Zeitraum Nachrichten senden, wobei die Uhr 24 weniger präzise und kostengünstiger sein kann, da sie häufig resynchronisiert wird.
- Es sollte erwähnt werden, daß die Zentralstation aus Redundanzgründen ein Paar von CPM's 5, 5' umfaßt, so daß in dem Fall des Versagens des einen davon der andere den Betrieb ohne Unterbrechung übernimmt. Aus demselben Grund sind zwei CPM's gemeinsam bzw. zusammengeschaltet bzw. verbunden, um eine kontinuierliche gegenseitige Prüfung durchzuführen. Wie oben erwähnt, ist jedes CPM mit sämtlichen RTIM's verbunden, deren Anzahl von der Größe des Pooles bzw. Feldes abhängig ist, welches zu handhaben ist; indikativ kann jedes RTIM etwa 300 Mobilstationen handhaben. In ähnlicher Weise ist die Anzahl der TAM's von der Anzahl an Telefonleitungen abhängig, ankommend zu der Zentralstation.
- Es ist offensichtlich, daß andere optionale Services der vorliegenden Vorrichtung zugeführt werden können bzw. zusätzlich vorgesehen werden können, wie z. B. Datenbank-Abfragen bezüglich Hotels, Geschäften, Flügen, etc., und zwar von den Mobilstationen, oder automatische Alarmsignale in dem Fall von einem Unfall, Raub, etc., um die Vorteile der Kommunikation mit der Zentralstation und/oder der kontinuierlichen Verfolgung bzw. Aufzeichnung über das GPS- System auszunutzen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur automatischen Verteilung einer Vielzahl von eingehenden
Telefonanfragen, erfolgend von Anforderern an einer Vielzahl von
Telefonleitungen (2), auf eine Vielzahl von Mobilstationen über eine
Zentralstation, wobei die Zentralstation umfaßt:
eine Telefonanlage (1), verbunden mit den Telefonleitungen (2);
eine Vielzahl von Telefonantwortmodulen (3), verbunden mit der
Telefonanlage (1), zum Empfangen der ankommenden Verbindungen und zum
Bereitstellen vokaler Instruktionen für den Anforderer und zur Bestimmung
des Ursprunges der Kommunikationen bzw. Verbindungen, basierend auf
einer Telefonnummern-Datenbank, und zum Erzeugen einer verarbeiteten
Anfrage;
zumindest ein Zentralverarbeitungsmodul (5), verbunden mit sämtlichen
Telefonantwortmodulen (3) über ein LAN-Netzwerk (4), zum Empfangen
jeder verarbeiteten Anfrage, zur Aufzeichnung eines Ortes und einer
Verfügbarkeit von jeder Mobilstation und zum Zuordnen jeder
verarbeiteten Anfrage zu einer der Mobilstationen, basierend auf dem Ort und der
Verfügbarkeit davon;
eine Vielzahl von Funkübertragungs-Schnittstellenmodulen (6), verbunden
mit dem oder jedem Zentralverarbeitungsmodul (5), wobei jedes
Funkübertragungs-Schnittstellenmodul (6) ein Empfangs-Funkgerät (7) und ein
Transmittier- bzw. Sende-Funkgerät (8) steuert bzw. regelt, zum
Übertragen der angeforderten Daten einer bestimmten bearbeiteten
Anforderung bzw. Anfrage zu der Mobilstation, zugeordnet zu der Anforderung
durch das Zentralverarbeitungsmodul (5), und zum Empfangen einer
Antwort von der Mobilstation;
wobei jede Mobilstation umfaßt:
eine Funk-Transceiver-Einrichtung (11);
eine Lokalisier- bzw. Ortungseinrichtung, geeignet zum Erfassen eines
Ortes der Mobilstation;
ein Lokalverarbeitungsmodul (12), verbunden mit der Lokalisiereinrichtung
zum Empfangen des Ortes der Mobilstation und verbunden mit der Funk-
Transceiver- bzw. -Sende/Empfänger-Einrichtung (11), zum Übertragen
des Ortes zu dem Zentralverarbeitungsmodul (5) und zum Empfangen der
Anforderungsdaten davon und geeignet zum Wandeln der empfangenen
Anforderungsdaten zur Anzeige von Daten, entsprechend einer
bestimmten verarbeiteten Anforderung;
eine Anzeige (14), verbunden mit dem Lokalverarbeitungsmodul (12), zum
Empfangen der Anzeigedaten und zum Anzeigen dieser für einen
Mobilstations-Benutzer;
eine Tastatur (13), verbunden mit dem Lokalverarbeitungsmodul (12), um
es dem Mobilstations-Benutzer zu ermöglichen, eine Annahme oder eine
Ablehnung der Anforderung einzugeben, in Verbindung mit den
angezeigten Daten, und zum Kommunizieren der Annahme oder der Ablehnung
zu dem Lokalverarbeitungsmodul (12), welches wiederum die Antwort an
das Zentralverarbeitungsmodul (5) über die Funk-Transceiver-Einrichtung
(11) leitet;
wobei das Lokalverarbeitungsmodul (12) eine Uhr (24) mit einer
Uhrzeitsteuerung umfaßt, geeignet zum Resynchronisieren der Uhr (24) gemäß
einem kontinuierlichen Signal, gesendet von der Zentralstation, und
verbunden mit der Funk-Transceiver-Einrichtung (11), um somit dynamisch
die Zuordnung der Frequenzen der Funk-Transceiver-Einrichtung (11) zu
steuern bzw. zu regeln, und zwar gemäß den Anweisungen, empfangen
von der Zentralstation.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein zweites redundantes Zentralverarbeitungsmodul (5') umfaßt,
verbunden mit dem ersten Zentralverarbeitungsmodul (5), dem LAN-Netzwerk
(4) und mit jedem der Funkübertragungs-Schnittstellenmodule (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lokalverarbeitungsmodul (12) von jeder Mobilstation eine CPU, einen
RAM, einen EPROM und einen EEPROM umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeige (14) von jeder Mobilstation eine hintergrundbeleuchtete LCD-
Anzeige ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lokalisier- bzw. Ortungseinrichtung von jeder Mobilstation ein
Globalpositionssystemempfänger ist.
6. Verfahren zur automatischen Verteilung einer Vielzahl von ankommenden
bzw. eingehenden Telefonanfragen bzw. -anforderungen an einer Vielzahl
von Telefonleitungen auf eine Vielzahl von Mobilstationen über eine
Zentralstation, wobei jede Anfrage bzw. Anforderung durch einen
Anforderer bei einem Anfordererort erfolgt, umfassend die folgenden
Schritte:
a) Empfangen einer Anfrage an der Zentralstation und Starten eines
automatischen Telefonantwortmodules, bei Herstellung der
Telefonverbindung, um den Anforderer mit Vokal- bzw.
Sprachinstruktionen bezüglich der zu wählenden Nummer/Code gemäß der Art der
Anfrage bzw. Anforderung zu versorgen;
b) Bestimmen des Anfordererortes durch Konsultieren einer
Telefonnummern-Datenbank und Erzeugen einer Anfrage;
c) Mitteilen bzw. Kommunizieren der Anforderungsdaten zu einem
Zentralverarbeitungsmodul, während die Leitung mit dem
Anforderer gehalten wird;
d) Zuordnen der Anforderung zu einer der Mobilstationen, basierend
auf dem Ort und der Verfügbarkeit davon, aufgezeichnet durch das
Zentralverarbeitunsmodul, wobei die Information bezüglich des
Zentralverarbeitunsmodul, wobei die Information bezüglich des
Ortes periodisch durch jede Mobilstation über eine Lokalisier- bzw.
Ortungseinrichtung erfaßt und über Funk zu der Zentralstation
übertragen wird;
e) Verwendung eines Funkübertragungs-Schnittstellen- bzw. -
Interface-Moduls zum Wanden bzw. Konvertieren der verarbeiteten
Anforderung in modulierte Frequenzpulse und Übertragung über
Funk der verarbeiteten Anfrage zu der bezüglich der Anforderung
durch das Zentralverarbeitungsmodul zugeordneten Mobilstation,
wobei die Funknachricht einen Vorspann bzw. Kopf enthält,
enthaltend ein Identifikationsfeld der Mobilstation, wodurch die anderen
Mobilstationen die Nachricht nicht erhalten;
f) Empfangen der Anforderungsnachricht an der ausgewählten
Mobilstation und Wandeln dieser in Anzeigedaten, zur Anzeige der Daten
für einen Mobilstations-Benutzer;
g) Annehmen oder Ablehnen der Anfrage durch den Mobilstations-
Benutzer über eine Tastatur und über Übertragung mittels Funk der
Antwort zurück zu der Zentralstation;
h) Auswählen nachfolgender Mobilstationen in dem Fall der
Ablehnung der Anfrage, bis eine Annahme empfangen wird, durch
Wiederholung der Schritte c-f;
i) Mitteilen bzw. Kommunizieren zu dem Anforderer der Identifikation
der Mobilstation, die dessen Anfrage akzeptiert;
j) direktes vokales Inverbindungsetzen des Anforderers mit dem
Mobilstations-Benutzer nach Anfrage des ersteren und/oder des
letzteren;
k) Aufzeichnen in dem Zentralverarbeitungsmodul der Annahme der
Anfrage durch die annehmende Mobilstation;
wobei das Verfahren des weiteren umfaßt, zwischen einem oder mehreren
der vorangegangenen Schritte, den Schritt des Veränderns der Zuordnung
bzw. Zuweisung der Funk-Kommunikationsfrequenzen zwischen der
Zentralstation und der Mobilstation, durch Einstellen des Funkgerätes der
Mobilstation auf eine unterschiedliche Frequenz, über einen Befehl,
enthal
ten in der durch die Zentralstation gesendeten Nachricht.
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