[go: up one dir, main page]

DE69127454T2 - Anordnung zum selektiven verbinden eines festen teilnehmers und einem benachtbarten mobilen teilnehmergerät mit hilfe einer vermittlungsanlage-funktion - Google Patents

Anordnung zum selektiven verbinden eines festen teilnehmers und einem benachtbarten mobilen teilnehmergerät mit hilfe einer vermittlungsanlage-funktion

Info

Publication number
DE69127454T2
DE69127454T2 DE69127454T DE69127454T DE69127454T2 DE 69127454 T2 DE69127454 T2 DE 69127454T2 DE 69127454 T DE69127454 T DE 69127454T DE 69127454 T DE69127454 T DE 69127454T DE 69127454 T2 DE69127454 T2 DE 69127454T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
call
subscriber device
subscriber
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69127454T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69127454D1 (de
Inventor
Leif Christer S-757 55 Uppsala Ryden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAXITORGET BESTAELLNINGSCENTRA
Original Assignee
TAXITORGET BESTAELLNINGSCENTRA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TAXITORGET BESTAELLNINGSCENTRA filed Critical TAXITORGET BESTAELLNINGSCENTRA
Application granted granted Critical
Publication of DE69127454D1 publication Critical patent/DE69127454D1/de
Publication of DE69127454T2 publication Critical patent/DE69127454T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/06Selective distribution of broadcast services, e.g. multimedia broadcast multicast service [MBMS]; Services to user groups; One-way selective calling services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/527Centralised call answering arrangements not requiring operator intervention
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/20Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
    • H04M2203/2044Group features, e.g. closed user group
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2207/00Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place
    • H04M2207/18Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place wireless networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2242/00Special services or facilities
    • H04M2242/14Special services or facilities with services dependent on location
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2242/00Special services or facilities
    • H04M2242/30Determination of the location of a subscriber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein System zum selektiven Verbinden eines festen Teilnehmergerätes mit einem mobilen Teilnehmergerät über eine Telefon- Teilnehmervermittlungsstelle, die eine Telefon- Vermittlungsfunktion oder Schaltfunktion aufweist, mittels der ankommende Anrufe umgelegt werden können und die mit einer Anzahl von festen Teilnehmergeräten, die in dem Fernsprechsystem enthalten sind, und einer Anzahl von mobilen Teilnehmergeräten, wie zum Beispiel ein in einem Taxi mitgeführtes Telefongerät, die ebenfalls ein Teil des Systems darstellen, verbunden ist, sowie einem in der Vermittlungsstelle enthaltenen Computergerät, und zwar als Reaktion auf einen Anruf von einem festen Teilnehmergerät zu einer auf eine Mehrzahl von mobilen Teilnehmergeräten bezogenen Telefonnummer, wobei die Nummer nachfolgend als eine "Gruppennummer" bezeichnet wird.
  • In der folgenden Beschreibung wird auf ein "Teilnehmergerät, das zu einem stationären System gehört" oder ein "stationäres Teilnehmergerät" Bezug genommen. Diese Kategorie von Geräten betrifft nicht nur solche Geräte, die mit Hilfe einer physikalischen Telefonleitung mit einer Telefon-Vermittlungsstelle oder einer Schaltstelle, sondern auch mit anderen Arten 3 von stationären (oder mobilen) Telefonen verbunden werden können. Es ist für die Erfindung jedoch wesentlich, daß der geographische Bereich oder der Ort eines bestimmten stationären Telefongerätes sowie einer dieses Gerät benutzenden Person leicht bestimmt werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung wird auch der Ausdruck "Teilnehmergerät, das zu einem mobilen System" oder "...zu einem mobilen Telefongerät gehört" verwendet. Mit diesem Ausdruck soll ein Teilnehmergerät bezeichnet werden, das in einer mobilen Einheit wie zum Beispiel einem Taxi, einem Zustellfahrzeug, einem Fahrzeug für öffentliche Dienste oder ähnlichem installiert ist, das eine mobile Telefonanlage enthält, und mit dem es möglich ist, den genauen geographischen Ort der betreffenden mobilen Einheit oder den genauen geographischen Bereich, in dem sich die Einheit befindet, in positiver Weise festzustellen.
  • In diesem letztgenannten Fall kann der Ausdruck ein "stationär verbundenes Teilnehmergerät" betreffen, wenn das mobile Teilnehmergerät die Information ausgegeben hat, daß es Anrufe an einem bestimmten Ort, an dem Teilnehmergerät einer Taxistation, oder ähnlichem empfängt.
  • Für einen Fachmann ist es klar, welche Art von Teilnehmergerät von den zwei oben genannten Kategorien zu verwenden ist.
  • In der Beschreibung wird auch erwähnt, daß die Teilnehmergeräte zur Durchführung von Anrufen oder zum Hinterlassen von Meldungen aktiv sind. Dies ist so zu verstehen, daß jede solche Funktion eines Teilnehmergerätes durch die das betreffende Gerät bedienende Personen eingeleitet und ausgeführt wird.
  • Wenn ein zu dem System gehörendes stationäres Teilnehmergerät eine Verbindung mit einer "Gruppennummer" aufbaut, so ist darunter zu verstehen, daß die in diesem Fall gewählte "Gruppennummer" nicht direkt durch eine Nummer des mobilen Teilnehmergerätes, das zu der schon früher bekannten Art gehört, bedient wird, sondern daß vor der Verbindung des Anrufs ein bestimmtes mobiles Telefongerät in Abhängigkeit von bestimmten Leistungen ausgewählt wird.
  • Ferner bezeichnet der hier verwendete Begriff "Telefonvermittlung" oder "Vermittlungsfunktion" nicht nur Telefonstationen, sondern auch Teilnehmer- Vermittlungen und ähnliches, auch wenn die verwendete Telefon-Schaltstelle eine eingebaute, sogenannte "Anruf-Umlegungsfunktion" haben muß, die durch eine Computeranlage aktiviert und beeinflußt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Im Hinblick auf die wesentlichen Eigenschaften und kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind mehrere Arten von Telefonvermittlungsstellen oder Telefonstationen bekannt, die die oben genannten Bedingungen erfüllen, die wesentlich für die Funktion der Erfindung sind.
  • Die Erfindung basiert auf der Anwendung einer Telefon- Teilnehmervermittlungsstelle mit einer Schaltfunktion, die eine Durchverbindungsfunktion aufweist, die im folgenden als Anrufumlegung oder "Umlegungsfunktion" bezeichnet wird.
  • Die Anrufumlegungsfunktion ist in ihrer bekannten Form in vielen Telefonvermittlungseinrichtungen, wie zum Beispiel Teilnehmervermittlungsstellen enthalten. Während eines laufenden Anrufs zwischen einer rufenden Personen, das heißt einer ersten Person und einer angerufenen Person, nämlich einer zweiten Person, ermöglicht die Anrufumlegungsfunktion der angerufenen zweiten Person eine dritte Person anzurufen und den aktiven Anruf umzulegen, um zwischen der rufenden Personen, das heißt der ersten Person und der durch die zweite Person angerufenen dritten Person eine Rufverbindung herzustellen, ohne daß die zweite Person an der Anrufumlegung teilnimmt.
  • Eine solche Anrufumlegungsfunktion wird durch die angerufene zweite Person eingeleitet, indem ein Schalter auf der Tastatur des Telefons (normalerweise eine Taste) in einer für die Telefonschalt- oder -vermittlungsstelle geeigneten Weise betätigt wird.
  • Die zweite Person wird dann vollständig von der durch die Anrufumlegungsfunktion aufgebauten Anrufverbindung zwischen der ersten und der dritten Person getrennt.
  • Die von der Firma "Ericsson" in Stockholm, Schweden unter der Bezeichnung "AXE-Station" verkaufte Telefonvermittlungsstelle ist ein Beispiel für eine solche Telefonschalteinrichtung oder Vermittlungseinrichtung, die mit einer solchen Anrufumlegungsfunktion ausgestattet ist.
  • Die Erfindung kann besondere Anwendung bei einer sogenannten Taxi-Vermittlung finden, bei der es sich um eine Telefonumschaltung handelt, die in besonderer Weise für Taxi-Fahrzeuge angepaßt ist, wobei ein Telefonist Informationen über Kundennachfragen bezüglich Beförderungen empfangen und weiterleiten kann, und wobei jeder Kunde eine einzige Telefonnummer, vorzugsweise eine leicht zu merkende Telefonnummer, für eine bestimmte Gruppe von Taxi-Fahrzeugen wählen kann.
  • Im Hinblick auf die Telefonschaltstellen, die zur Verwendung mit Taxi-Fahrzeugen oder anderen Beförderungseinrichtungen vorgesehen sind, ist es bekannt, jedes Taxi mit einem Computer und einem Drucker auszustatten und von einer Telefonschaltstelle mit Hilfe einer drahtlosen oder schnurlosen Datenübertragungseinrichtungen gedruckte Nachrichten zu einem bestimmten Taxi zu übertragen.
  • Jedes Taxi kann bei diesem System der Schaltstelle und/oder deren Telefonoperator das Gebiet und/oder die Stelle übermitteln, in dem/an der sich das betreffende Taxi zu einer bestimmten Zeit befindet, wobei diese Information in ein Werteschlangensystem eingefügt wird, so daß in dem Fall, in dem eine Person die Dienste eines Taxis in Anspruch nehmen will und die Telefonschaltstelle anruft, der Telefonist mit demjenigen Taxi in Verbindung treten kann, das in der Schlange (Liste) die höchste Priorität aufweist und sich in diesem Moment der Adresse der betreffenden Person am nächsten befindet oder die günstigste Fahrstrecke zu dieser Adresse hat.
  • Telefonvermittlungssysteme, die zur Kommunikation mit Taxi-Fahrzeugen durch Funkübertragung vorgesehen sind, sind ebenfalls bekannt.
  • Telefonvermittlungssysteme, die zur Betreuung einer großen Anzahl von Taxi-Fahrzeugen vorgesehen sind, werden durch eine mehr oder weniger große Anzahl von Telefon-Operatoren bedient.
  • Zum Stand der Technik gehört auch ein System, bei dem ein stationärer Teilnehmer eine Gruppennummer wählen kann und der Anruf direkt zu einem mobilen Teilnehmergerät geschaltet wird, das zwar frei ist, um einen Anruf entgegenzunehmen, nicht jedoch notwendigerweise einen Fahrgast annehmen kann, unabhängig von dem geographischen Ort des Taxis, wobei es möglich ist, einen Anruf direkt von dem stationären Teilnehmergerät zu dem mobilen Teilnehmergerät, das durch das Telefonsystem wahlfrei ausgewählt wird, zu schalten.
  • In der Druckschrift SE-B-402513 wird ein System offenbart, das für die Erfindung den technischen Hintergrund darstellt.
  • In dieser Veröffentlichung wird eine Anordnung und ein Verfahren dargestellt und beschrieben, bei dem ein automatisches Telefonvermittlungssystem stationäre Teilnehmer (1, 2), die in einem Netzwerk mit einer lokalen Vermittlungsstelle verbunden sind, und mobile Teilnehmer umfaßt, die mit in dem Netzwerk vorhandenen, in besonderer Weise gestalteten Vermittlungsstellen (4) verbunden sind.
  • Diese in besonderer Weise gestalteten Vermittlungsstellen (4) umfassen mindestens ein erstes Register (6) zum Empfang einer numerischen Information von der lokalen Vermittlungsstelle (3), eine Anzahl von abgehenden Wähleinrichtungen (5), die jeweils ein zweites Register (7) aufweisen, das zur Steuerung der Wähleinrichtungen (5) vorgesehen ist, wobei abgehende Verbindungen mit einer Basis-Funkstation zur Sprachkommunikation (10) verbunden werden.
  • Weiterhin machen die Anordnung und das Verfahren von einer Computeranlage (8), mit der die ersten (6) und zweiten (7) Register verbunden sind, sowie mindestens einer Basis-Funkstation (12) zur Datenkommunikation (10) Gebrauch.
  • In dieser Computeranlage (8) werden in einem Speicher momentane Informationen gespeichert, die jeden mobilen Teilnehmer oder jede mobile Einheit im Hinblick auf ihre Position usw. betreffen.
  • Das Verfahren hat zum Ziel (Seite 2, Zeilen 23 bis 29), eine Sprachkommunikation zwischen irgendeinem stationären Teilnehmer und einer mobilen Einheit aufzubauen, die zu einer bestimmten Kategorie von Teilnehmern gehört.
  • Mit diesem System wird das Ziel erreicht, daß jeder stationäre Teilnehmer durch Anwählen eines Codes eine Sprachverbindung mit dem Fahrer eines Taxis aufbauen kann, um eine gewünschte Reservierung vorzunehmen.
  • In dieser Druckschrift wird ausgeführt, daß es von relativ geringer Bedeutung ist, mit welchem Taxi der Anrufer verbunden wird. Trotzdem wird erwähnt, daß das System wirksamer arbeitet, wenn es sich dabei um das Fahrzeug handelt, das dem Anrufer am nächsten ist.
  • Ferner wird in dieser Druckschrift offenbart, daß die Vermittlungsstelle (4) ein besonderes Merkmal, nämlich die Funktion "Direktwahl" aufweist, die die Kenntnis und die Anwendung einer bestimmten Telefonnummer erfordert, wobei diese Nummer einem bestimmten mobilen Teilnehmer zugeordnet ist. Diese Zuordnung wird durch die Ziffern der Telefonnummer mit geringster Wertigkeit bestimmt.
  • Die verwendete numerische Information muß auch einen bestimmten geographischen Bereich repräsentieren. Jeder Anruf bei einem Taxifahrer von einem der stationären Teilnehmer muß von einem Abschlußcode begleitet werden, der diesen geographischen Bereich bezeichnet.
  • Hierbei ist es erforderlich, daß sich jeder Anrufer die relevanten Ziffern in dem Code (N&sub1;, N&sub2;), der den bestimmten geographischen Bereich bezeichnet, einprägt und den Wählvorgang durch Hinzufügen dieser Ziffern als Ziffern mit geringster Wertigkeit beendet.
  • Die Offenbarung in der Druckschrift EP-A1-0.076.646 ist ebenfalls Teil des technischen Hintergrundes.
  • In dieser Druckschrift wird ein Rufleitungs- Verfolgungssystem und ein Identifikationsdetektor beschrieben, der zur Identifizierung der Identitätsnummer einer rufenden Station vorgesehen ist, die über eine oder eine Reihe von Vermittlungseinrichtungen in jeder Art von Fernsprechnetz mit einer gerufenen Station verbunden ist.
  • Das Identifikationssystem wird automatisch immer dann gestartet, wenn eine Telefonvermittlung einen Anruf empfängt, der an eine örtliche Leitung adressiert ist, die mit einer bestimmten Kategorie oder einem Abschluß bezeichnet ist.
  • Die örtliche Vermittlung startet automatisch eine Änderung der Signalgebungssequenz und löst ihre Steuereinheit von dem Rufvorgang, sobald die spezielle Kategorie oder der Abschluß der adressierten Leitung erfaßt worden ist, und führt die Steuerung des Telefonanrufs zu dem Identifikationsdetektor, der mit der adressierten Leitung verbunden ist.
  • Der Identifikationsdetektor startet mit der Telefonvermittlung, von der der Anruf stammt, einen Signalgebungs-Vorgang, um sämtliche an der Vermittlung erhältlichen Informationen über die anrufende Telefonstation zu erhalten.
  • Der Anrufvorgang wird nach Empfang aller verfügbaren Informationen und Eingabe in einen Speicher (4) des Detektors in normaler Weise abgeschlossen.
  • Die Identifikationsinformation der rufenden Station wird auf einer Anzeige (6) wiedergegeben oder für einen späteren Abruf in dem Speicher (4) des Detektors gespeichert.
  • Mit der Erfindung soll die Anwendung von zwei Ziffern überflüssig gemacht werden.
  • Offenbarung der Erfindung Technische Probleme
  • Unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Standes der Technik ergibt sich, daß ein qualifiziertes technisches Problem in der Schaffung eines Systems besteht, das es jedem zu dem System gehörenden stationären Teilnehmergerät über eine Gruppennummer ermöglicht, in direkte Verbindung mit einem zu dem System gehörenden "ausgewählten" mobilen Teilnehmergerät, wie zum Beispiel einem in einem Taxi mitgeführten mobilen Teilnehmergerät, zu treten, ohne daß man sich einen Zwei-Ziffern-Code einprägen muß, um als Anrufer direkt mit dem betreffenden Fahrer sprechen und einen Auftrag geben zu können, und das geeignete Streckenrichtungen zum Beispiel zur Spezifizierung des geographischen Bereiches und/oder des Ortes, aus dem der Anruf kommt, zusammen mit anderen Daten demjenigen ausgewählten mobilen Teilnehmergerät übermittelt, das der fraglichen Adresse am nächsten ist, oder das auf der Basis von anderen Kriterien von einer computergestützten Auswahleinrichtung angegeben wird.
  • Unter Berücksichtigung dieser, für die Erfindung fundamentalen Bedingungen wird sich zeigen, daß ein technisches Problem in der Verwirklichung des Erfordernisses besteht, die Möglichkeit zu haben, den geographischen Bereich und/oder den geographischen Ort jedes stationären Teilnehmergerätes in sicherer und einfacher Weise zu bestimmen.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht in der Realisierung der Vereinfachungen, die in dem System durch Anwendung der Bereichscodierung von Teilnehmern erzielt werden können, die ähnliche, durch die öffentliche Telefonverwaltung zugewiesene Vorwahlnummern haben.
  • Unter Berücksichtigung dieser Punkte wird sich zeigen, daß ein technisches Problem in der Schaffung von Bedingungen besteht, die es einer Telefon- Teilnehmervermittlungsstelle und einem Computergerät ermöglichen, die geographischen Bereiche und/oder Orte zu bestimmen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine Anzahl von mobilen Teilnehmergeräten anwendbar sind, und die erforderlichen Daten in dem betreffenden Bereich aufeinanderfolgend zu speichern.
  • Es wird sich auch zeigen, daß ein technisches Problem in der Realisierung der Wertigkeit von verursachenden Zuständen in der Weise besteht, daß wenn ein stationäres Teilnehmergerät, das zu einer Mehrzahl von möglichen stationären Teilnehmergeräten des Systems gehört, als Antwort auf einen an eine Gruppennummer gerichteten Anruf mit einer Telefonvermittlung verbunden wird, der Anruf ohne Inanspruchnahme eines Telefonisten und über Mittel, die zu der Telefonvermittlung gehören, zu demjenigen mobilen Teilnehmergerät "umgelegt" werden kann, das in diesem bestimmten Moment entweder die höchste Priorität aufweist, sich dem geographischen Ort des stationären Teilnehmergerätes am nächsten befindet, oder auf dem einfachsten Weg zu erreichen ist, um danach Zustände herzustellen, mit denen über eine Anrufumlegungsfunktion eine Sprachverbindung zwischen dem stationären Teilnehmergerät und dem ausgewählten mobilen Teilnehmergerät geschaffen wird.
  • Ferner wird sich zeigen, daß ein technisches Problem in der Feststellung des geographischen Bereiches oder des geographischen Ortes des stationären Teilnehmergerätes in einfacher Weise sowie in der anschließenden Realisierung der Wertigkeit der Anwendung derjenigen Möglichkeit besteht, die in bestimmten Telefonvermittlungen vorhanden ist, nämlich der Möglichkeit der Ermittlung der Nummer des anrufenden Teilnehmers oder der Nutzung der Fähigkeit des Anrufers, auf Anfrage einen Code zu aktivieren, der dem fraglichen Bereich entspricht, und zwar über die Tastatur auf seinem Telefongerät.
  • In technischer Hinsicht muß ferner berücksichtigt werden, daß ein solcher Code entweder die ersten Ziffern, normalerweise die ersten zwei oder drei Ziffern bzw. Stellen der Telefonnummer des betreffenden stationären Teilnehmergerätes bilden kann, oder daß über die Telefontasten ein für die Verteilung von Post in diesem Bereich gültiger Code eingefügt werden muß, wobei beide Codes zur Definition eines gegebenen bestimmten Bereiches verwendet werden können.
  • Technisch ist es natürlich auch möglich, die gesamte Telefonnummer mit Hilfe einer Computeranlage zur Bestimmung des geographischen Ortes zusammen mit einer vollständigen Adresse zu bestimmen.
  • Schließlich wird sich auch zeigen, daß ein technisches Problem in der Realisierung der Tatsache besteht, daß ein System der oben beschriebenen Art, mit dem eines oder mehrere der oben genannten technischen Probleme gelöst wird, auch mit einer Reservierungseinrichtung für ein Taxi ergänzt werden kann, so daß in dem Fall, in dem ein stationäres Teilnehmergerät eine Gruppennummer anruft und mit einem zu der Telefonvermittlungseinrichtung gehörenden Computer verbunden wird, der Anrufer über die Tastatur auf seinem Telefongerät Informationen eingeben kann, die die Reservierung betreffen und Bedingungen festlegen kann, um eine Rufverbindung von der Telefonvermittlung und/oder der dazugehörenden Computeranlage zu einem ausgewählten mobilen Teilnehmergerät herzustellen, und zwar vor dem Zeitpunkt, für den das Taxi bestellt worden ist, um das mobile Teilnehmergerät von der Reservierung zu informieren.
  • Lösung
  • Mit dem erfindungsgemäßen System werden eines oder mehrere der oben genannten technischen Probleme gelöst.
  • Die Erfindung basiert auf einem System zum selektiven Verbinden eines stationären Teilnehmergerätes mit einem mobilen Teilnehmergerät, oder, auf der Basis von anderen Kriterien, über eine Telefon- Teilnehmervermittlungsstelle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß bei Empfang eines Anrufs an eine Gruppennummer die Telefonschaltstelle (Teilnehmervermittlungsstelle) und/oder die Computeranlage den geographischen Bereich und/oder den geographischen Ort des stationären Teilnehmergerätes gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 bestimmt.
  • Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Vorteile
  • Die primär mit dem erfindungsgemäßen System erreichten Vorteile bestehen in den Möglichkeiten des einfachen Aufbaus einer direkten Telefonverbindung zwischen einem stationären Teilnehmergerät und einem durch einen Computer ausgewählten mobilen Telefongerät, das sich in der näheren Umgebung des rufenden Gerätes befindet, und zwar über eine Rufumlegungsfunktion, die einen Bestandteil der Telefonschaltstelle oder der Telefon- Teilnehmervermittlungsstelle bildet, wobei das ausgewählte mobiles Gerät für einen Empfang von Telefonanrufen und zur Annahme eines Fahrgastes frei ist, obwohl der Anruf durch das stationäre Teilnehmergerät an eine Telefon-Gruppennummer gerichtet ist, der eine Mehrzahl von mobilen Teilnehmergeräten zugeordnet ist.
  • Da mit der Computeranlage eine künstliche Sprachausgabe möglich ist, kann die die Taxi-Fahrzeuge steuernde Telefonschaltstelle ohne die Hilfe einer Bedienpersonen betrieben werden.
  • Weiterhin wird die Zeitverzögerung zwischen dem Aufbau des Anrufs bis zur Herstellung der Verbindung mit einem mobilen Gerät auch in Verkehrsspitzenzeiten verkürzt, und der Anrufer erhält eine direkte Verbindung mit einem mobilen Teilnehmergerät, das auf der Basis verschiedener Kriterien ausgewählt wird, anstelle einer Telefonverbindung aufgrund der Tätigkeit eines Telefon- Operators, der nur gewünschte Informationen übermitteln kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll nun eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems, das die kennzeichnenden und wesentlichen Merkmale der Erfindung aufweist, im Detail mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems, in der aus Gründen der Klarheit nur ein stationäres Teilnehmergerät und nur ein mobiler Teilnehmer gezeigt ist;
  • Figur 2 eine Karte mit zwei stationären Teilnehmergeräten und drei mobilen Teilnehmergeräten zur Verdeutlichung der für das erfindungsgemäße Konzept fundamentalen Gegebenheiten; und
  • Figur 3 ein vereinfachtes und schematisches Blockschaltbild des vorgeschlagenen Zusammenwirkens zwischen den Funktionen der Telefonschaltstelle und der Computeranlage.
  • Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
  • Das in Figur 1 schematische dargestellte erfindungsgemäße System umfaßt eine Telefonschaltstelle, eine Teilnehmervermittlung oder eine ähnliche Telefonstation 1, die mit Wählschaltern 1a und 1b versehen ist, die zur Verbindung jedes eintreffenden Anrufs mit einem durch den Anrufer ausgewählten Teilnehmer dienen.
  • Im vorliegenden Fall wird jeder Anruf zu einer gewählten Gruppennummer geleitet und ohne die Hilfe eines Telefonisten oder Telefon-Operators durch eine separate Computeranlage verarbeitet.
  • Die Schalttafel 1 umfaßt eine Steuereinrichtung 2 und eine Computeranlage 3, die über Kabel mit der Steuereinrichtung verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung 2 und der Computer 3 in der Weise zusammenwirken, daß eine ausgewählte Durchverbindungsfunktion aktiviert und ausgeführt werden kann. Diese Durchverbindungsfunktion wird auch als "Rufumlegung" bezeichnet und ist bereits als eine in einer Telefonstation oder Schalttafel integrierte Funktion bekannt, so daß die notwendige Aktivierung dieser Funktion nicht im Detail beschrieben werden soll. Für die Erfindung wird davon ausgegangen, daß diese Funktion durch den Computer 3 aktiviert wird.
  • In diesem Fall reicht es aus, sicherzustellen, daß ein eintreffender Anruf, der von einer Person mit einem stationären Teilnehmergerät 5 über eine Gruppennummer kommt, direkt mit einem durch den Computer auf der Basis von bestimmten Kriterien ausgewählten mobilen Teilnehmergerät verbunden wird, und zwar als Ergebnis des Zusammenwirkens mit den Einrichtungen in der Telefonschaltstelle oder Vermittlung, die unter anderem die Rufumlegungsfunktion beeinflussen kann.
  • Die Telefonschaltstelle 1 kann über eine Anzahl von physikalischen Telefonleitungen 4 mit einer Anzahl von stationären Teilnehmergeräten verbunden werden, die einen Teil des Systems bilden, von denen in Figur 1 nur ein solches, mit der Bezugsziffer 5 bezeichnetes Gerät gezeigt ist.
  • Die Schaltstelle 1 weist eine Anzahl von abgehenden Leitungen 6 auf, von denen einige Leitungen 6a mit einer Einrichtung 7 verbunden sind, mit der eine Sprachverbindung mit einem mobilen Teilnehmergerät aufgebaut werden kann, das aus einer Anzahl von verfügbaren mobilen Geräten ausgewählt wird, wobei in der Zeichnung nur ein solches mobiles Gerät 8 dargestellt ist.
  • Wenn die oben genannte Person an dem Teilnehmergerät 5 eine "Gruppennummer" wählt, wird das Gerät zu der ausgewählten abgehenden Leitung 6b, mit der Computereinheiten 10 und 11 verbunden sind, durchgeschaltet.
  • Es wird davon ausgegangen, daß das einen Teil des erfindungsgemäßen Systems bildende mobile Teilnehmergerät 8 in einem Taxi-Fahrzeug 9 installiert ist, und daß das Gerät durch den Taxifahrer bedient wird.
  • Die Umlegung eines Anrufs von der Einheit 7 zu dem Teilnehmergerät 8 kann in an sich bekannter Weise zum Beispiel mit Hilfe des mobilen Telefonsystems NMT 900/450 bewirkt werden, das seit vielen Jahren in Schweden verwendet wird.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, kann die Telefonschaltstelle eine externe Anlage, wie zum Beispiel einen externen Computer 10 aufweisen oder damit über eine oder mehrere Leitungen 6b verbunden sein.
  • Das in Figur 1 gezeigte System kann eine Einrichtung 11 zur Bearbeitung einer Warteschlange umfassen, die dazu dient, die von einer Nummer eines stationären Teilnehmergerätes 5 eintreffenden Anrufe gleichzeitig in einer bestimmten Reihenfolge in die Schlange zu setzen.
  • Aus Gründen der Vereinfachung basiert die folgende Beschreibung jedoch auf dem Auftreten von nur einem Anruf, so daß die Funktion der die Schlange bearbeitenden Einrichtung 11 hier nicht im Detail beschrieben werden soll.
  • Durch die oben genannte Telefonschaltstelle und den damit zusammenwirkenden Computer 10 wird es einem stationären Teilnehmergerät 5 ermöglicht, selektiv mit einem durch den Computer ausgewählten und in der näheren Umgebung vorhandenen mobilen Teilnehmergerät 8 verbunden zu werden, auch wenn der von dem stationären Teilnehmergerät ausgeführte Anruf an eine gegebene Gruppennummer gerichtet ist.
  • Um dieses zu realisieren, ist es erforderlich, daß die Telefonschaltstelle 1 alle eintreffenden Anrufe, die an die oben genannte Gruppennummer gerichtet sind, mit dem Computer 10 verbindet, der so programmiert ist, daß er mit Hilfe von Einrichtungen und ersten Mitteln 21, 30 nach der Verbindung eines Anrufs von dem stationären Teilnehmergerät 5 zu dem Computer 10 in künstlicher Sprache Fragen stellt und den geographischen Bereich und/oder den geographischen Ort (Adresse) des stationären Teilnehmergerätes 5 auf der Basis der Antworten auf diese Fragen (Code) ermittelt.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Anrufer mit künstliche Sprache aufgefordert wird, unter Verwendung der Telefontasten 5a die ersten zwei Ziffern seiner eigenen Telefonnummer einzugeben, wobei dieser Code einem in Figur 3 gezeigten Mittel 22 zugeführt wird, das mit einer Einrichtung 23 verbunden ist, die auf der Basis dieses Codes zur Bestimmung des geographischen Bereiches vorgesehen ist.
  • Alternative dazu kann dem stationären Teilnehmergerät 5 auch die Anweisung übermittelt werden, die Bereichs- oder Postleitzahl seines Gebietes einzugeben.
  • Im Hinblick auf die mit dem Computer 10 zusammenwirkende Schaltstelle 1 besteht eine weitere Alternative darin, die Telefonnummer des Anrufers zu ermitteln und auf der Basis davon durch den Computer den Ort und sogar die Adresse des stationären Teilnehmergerätes bestimmen zu lassen.
  • Die Telefonschaltstelle 1 und der Computer 10 sind in der Weise ausgelegt, daß Sie mit Hilfe anderer Mittel 31 jedes mobile Teilnehmergerät 8 anweisen können, über die Tasten auf dem entsprechenden Gerät einen Code einzugeben, der den Bereich oder den Ort bezeichnet, in dem es sich zu dem jeweiligen Zeitpunkt befindet, wobei dieser Code einer Einrichtung 32 zugeführt wird. Diese Einrichtung ist mit einem Mittel 33 zur Bestimmung jedes geographischen Bereiches und/oder Ortes in codierte Form, in dem/an dem sich eine Nummer eines freien mobilen Teilnehmergerätes 8 befindet, verbunden. Alle diese Fahrzeuge werden, zusammen mit einem einen geographischen Bereich entsprechenden Code, in eine Einrichtung 45 zur Organisation einer Warteschlange eingegeben, und zwar in einer bestimmten Reihenfolge.
  • Die Reihenfolge, mit der die mobilen Telefongeräte 8 in die Schlange gesetzt werden, hängt in erster Linie davon ab, ob sich das Fahrzeug in dem Bereich befindet, und in zweiter Linie von der Länge der Zeit, während der das Fahrzeug unbesetzt war.
  • Man kann sich vorstellen, daß alle in ein und demselben Bereich befindlichen Fahrzeuge, wie zum Beispiel die Fahrzeuge 9a und 9 b, die sich in dem Bereich A in Figur 2 befinden, in der Schlange eine solche Reihenfolge erhalten, daß in dem Fall, in dem ein stationäres Teilnehmergerät 5' die gemeinsame Gruppennummer wählt, das Gerät 5' mit dem Fahrzeug, zum Beispiel dem Fahrzeug 9a verbunden wird, das am längsten in der Schlange gewartet hat.
  • Im Falle von sehr häufigen Anrufen und kurzen Wartezeiten kann dieses Prioritätsprinzip ignoriert werden, und das Fahrzeug 9b wird einfach aufgrund seiner zu dem betreffenden Bereich geringsten Entfernung ausgewählt.
  • Man kann sich auch vorstellen, daß ein stationärer Teilnehmer 5" aus einem Bereich B anruft, in dem kein Fahrzeug vorhanden ist oder wartet. In diesem Fall kann der Anruf mit dem in einem benachbarten Bereich A am nächsten liegenden Fahrzeug 9a verbunden werden.
  • Figur 3 zeigt einen Vorschlag für ein stark vereinfachtes schematisches Blockschaltbild der wesentlichen Funktionen der Erfindung.
  • Die Konstruktion der einzelnen Einheiten soll hier nicht im Detail beschrieben werden, da die Einheiten im Prinzip bekannt sind und/oder von einem Fachmann, der ausreichende Kenntnisse von den Funktionen der Einheiten hat, mit geringem Aufwand konstruiert werden können. Die Funktionen der Einheiten werden nachfolgend im Detail erläutert.
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, wird jeder Anruf, der von einem Teilnehmer 5 an die Gruppennummer gerichtet ist, mittels einer Einrichtung 21, die mit einem Sprachgenerator 30 verbunden werden kann, über die Schaltstelle 1 mit den Leitungen 6b verbunden.
  • Der Sprachgenerator 30 übermittelt dem Teilnehmer 5 die Anweisung, mit seinen Tasten 5a die ersten zwei Ziffern der Telefonnummer des Teilnehmergerätes, zum Beispiel die Ziffern "36" zu wählen, wobei dieser Code von einem Computer 10 empfangen wird, der die Einrichtung 22 aufweist.
  • Der von der Einrichtung 22 empfangene Code wird mit einer weiteren Einrichtung 23 in eine Orts- oder Bereichsidentifikation umgewandelt.
  • Das System bietet auch die Möglichkeit, jeden Anruf von einem mobilen Teilnehmergerät 8 über die Telefonschaltstelle 1 mittels einer weiteren Einrichtung 31 mit dem Sprachgenerator 30 zu verbinden.
  • Dieser Sprachgenerator 30 übermittelt dem Anrufer über das Teilnehmergerät 8 die Anweisung, mit seinen Tasten 8a einen Code zu wählen, der dem Bereich oder Ort entspricht, in dem sich das Gerät befindet, wobei dieser Code für den Bereich A die Zahl "36" darstellt und von einem Computer 10, der die Einrichtung 32 aufweist, empfangen wird.
  • Der von der Einrichtung 32 empfangene Code wird mit einer Einrichtung 33 in eine Orts- oder Bereichsidentifikation umgewandelt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, in diesem letzten Fall die erforderliche Information auch ohne die Hilfe eines Sprachgenerators 30 in den Computer einzugeben.
  • Die Inhalte der Einrichtungen 23 und 33 können mittels einer Vergleichsschaltung 40 miteinander verglichen werden. Der Bereich, in dem sich der stationäre Teilnehmer 5 befindet, wird mit allen verfügbaren mobilen Teilnehmergeräten verglichen, deren gegenwärtige Orte in dem Bereich in der Organisationseinheit 45 für die Warteschlange gespeichert sind.
  • Wenn innerhalb ein und desselben Bereiches mehrere verfügbare mobile Teilnehmergeräte gefunden werden, wird das Fahrzeug ausgewählt, das am längsten warten mußte.
  • Somit wird das mobile Gerät, das sich im gleichen Bereich befindet und am längsten ohne Fahrgast warten mußte, das heißt das Fahrzeug, dem die höchste Priorität gegeben wurde, auf der Basis des Ortes, an dem sich der Teilnehmer 5 befindet, mit einer Einrichtung 41 angezeigt.
  • Über eine Einrichtung 42 sowie bekannte Einrichtungen 26 in der Telefonschaltstelle 1 wird eine Verbindung mit dem Teilnehmer 8 aufgebaut. Wenn in der Einrichtung 43 eine Antwort festgestellt wird, wird über eine Einrichtung 44 eine Rufumlegungsfunktion aktiviert, so daß sich das stationäre Teilnehmergerät und das ausgewählte mobile Teilnehmergerät 8 über die Anlage 27 in direkter Sprachverbindung befinden.
  • Bei jedem Anruf von einem stationären Teilnehmergerät 5 ermittelt die Einrichtung 23 den geographischen Bereich des stationären Teilnehmers und optional auch seinen geographischen Ort. Die nicht belegten mobilen Teilnehmergeräte 9a, 9b, die für eine Fahrt verfügbar sind, werden in der Organisationseinheit 45 für eine Warteschlange sortiert und gespeichert. Der Vergleicher 40 ermittelt das mobile Teilnehmergerät 8, das zu diesem Zeitpunkt die höchste Priorität aufweist und zeigt dieses an.
  • Die Prioritätsreihenfolge kann in erste Linie davon bestimmt werden, ob ein Taxi-Fahrzeug zu dem Bereich gehört und in zweiter Linie von der Länge der Zeit abhängen, in der das Fahrzeug ohne einen Fahrgast in der Schlange gewartet hat, wobei die Priorität jedoch auch auf anderen Kriterien beruhen kann, wie zum Beispiel darauf, welches Fahrzeug sich am nächsten zu dem Ort des stationären Teilnehmergerätes befindet oder die kürzeste Fahrstrecke zu diesem Ort hat.
  • Die Anrufumlegungsfunktion verbindet somit das stationäre Teilnehmergerät 5 mit dem ausgewählten, nicht besetzten Taxi-Fahrzeug, das für eingehende Anrufe frei und das erste in der Schlange ist, wodurch das anrufende Gerät direkt mit dem mobilen Teilnehmergerät verbunden wird, das für dessen Zwecke am besten geeignet ist, ohne daß der Anrufer aktiv und genau das Teilnehmergerät 8a oder das Taxi-Fahrzeug auswählen muß.
  • Es sind auch andere Möglichkeiten denkbar. Zum Beispiel kann die Telefonschaltstelle so ausgelegt sein, daß die Telefonnummer des Anrufers mit Hilfe bekannter Einrichtungen ermittelt wird, oder dem stationären Gerät 5 kann die Anweisung übermittelt werden, mit den Telefontasten 5a einen Code, wie zum Beispiel einen Bereichscode oder eine Postleitzahl, der/die dem betreffenden Bereich entspricht, einzugeben.
  • Jedes zu dem System gehörendes mobile Teilnehmergerät 8 umfaßt eine Einrichtung 8a, die eine Verbindung mit der Schaltstelle 1 ermöglicht und auch so ausgelegt ist, daß sie der in dem Computer vorgesehenen Einrichtung oder Anlage 32 einen Code übermitteln kann, der dem geographischen Bereich oder dem geographischen Ort des betreffenden mobilen Gerätes entspricht. Wenn das entsprechende mobile Gerät eine Telefonverbindung mit dem Computer 10 aufgebaut und einen Code übermittelt hat, wird jedem mobilen Gerät 8 in der Einrichtung 45 eine Stelle "first in - first out" in der Reihenfolge der Schlange zugewiesen.
  • Die Schaltstelle und/oder die Computeranlage umfassen auch Mittel 30, die zur Erzeugung von vorbestimmten ausgewählten Sprachsequenzen, sogenannter künstliche Sprache, ausgelegt sind und einem Anrufer über das Medium des Mittels (nicht gezeigt) bestimmte Anweisungen geben und bestimmte Fragen stellen können. Die auf die Fragen gegebenen Antworten können gespeichert und während der erforderlichen Zeit über eine Codeaufnahme verarbeitet werden.
  • Die Telefonschaltstelle 1 und/oder die Computeranlage umfassen auch Mittel 48 zum Speichern einer gewünschten Zeit, zum Beispiel einer Vorreservierung, die von einem stationären Teilnehmergerät 5 in Auftrag gegeben wird, sowie zum Aufbau einer Telefonverbindung über die Computeranlage 10 vor der ausgewählten Zeit mit einem ausgewählten mobilen Teilnehmergerät 8, das eine aufgezeichnete Mitteilung über die Vorreservierung entgegennimmt oder mittels einer künstlichen Stimme über dieser Mitteilung informiert wird.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den durch die folgenden Ansprüche abgegrenzten Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. System zum selektiven Verbinden eines festen Teilnehmergerätes (5) mit einem mobilen Teilnehmergerät (8), das sich in enger Nachbarschaft des festen Gerätes befindet, oder Auswählen des besagten mobilen Gerätes auf Grundlage anderer Kriterien über eine Telephonteilnehmervermittlungsstelle, die eine Telephonvermittlungsfunktion enthält, mittels der ankommende Verbindungen umgelegt werden können und die mit einer Anzahl fester Teilnehmergeräte verbunden ist, die im Fernsprechsystem enthalten sind, und einer Anzahl mobiler Teilnehmergeräte, die ebenfalls im besagten System enthalten sind, und im Vermittlungsplatz enthaltenem Computergerät, als Raktion auf einen Anruf einer auf ein mobiles Teilnehmergerät bezogenen Telephonnummer von einem festen Teilnehmergerät aus, wobei der Telephonvermittlungsplatz und/oder das Computergerät die geographischen Bereich und/oder geographischen Stellen (33) jedes mobilen Teilnehmergerätes, das als unbelegt makiert ist, festgestellt und gespeichert hat; und daß der empfangene Anruf zum ausgewählten mobilen Teilnehmergerät umgelegt wird, dem in diesem Augenblick die höchste Priorität zugeteilt worden ist, die dem betroffenen Bereich gehört, am längsten gewartet hat und/oder das der rufenden Adresse am nächsten gelegene mobile Telephongerät ist und/oder das einzige Fahrzeug ist, das zum Fahren zu der geographischen Adresse des festen Teilnehmergeräts verfügbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang eines zu einer Gruppennummer von einem festen Teilnehmergerät geleiteten Anrufs der besagte Anruf über den Vermittlungsplatz (1) mittels einer Vorrichtung (21) zur Verbindung mit einem Sprachgenerator (30) mit einer abgehenden Leitung (6b) verbunden wird, daß bei Empfang eines Anrufs von einem mobilen Teilnehmergerät (8) der besagte Anruf durch den Telephonvermittlungsplatz (1) mittels eines weiteren Mittels oder einer weiteren Vorrichtung (31) zur Verbindung mit dem besagten Sprachgenerator (30) verbunden wird, daß der besagte Sprachgenerator (30) Mittel zum Darbieten von Anweisungen und/oder Fragen an den Anrufer (5,8) enthält, daß entweder der besagte Telephonvermittlungsplatz, die besagte Teilnehmervermittlungsstelle (1) und/oder das Computergerät die Telephonnummer des anrufenden festen Teilnehmergeräts ermittelt bzw. feststellt und daraus die Adresse des festen Teilnehmergeräts auswertet oder der besagte Sprachgenerator (30) den festen Teilnehmer (5) aufweist, auf seinen Knöpfen (5a) die ersten Ziffern der Telephonnummer des besagten Teilnehmergeräts oder eine dem betroffenen Bereich entsprechende Postleitzahl zu wählen, und daß durch eine Verbindungsumlegungseinrichtung eine direkte Sprachverbindung (27) zwischen dem rufenden festen Gerät und einem ausgewählten mobilen Teilnehmergerät hergestellt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Telephonvermittlungsplatz und/oder das Computergerät Mittel zum Speichern von durch den Anrufer erteilten Nachrichten und Antworten enthält.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit (48) usw. einer von einem festen Teilnehmergerät (5) aus bestellten Vorreservierung im Telephonvermittelungsplatz und/oder dem Computergerät gespeichert wird; und daß eine Telephonverbindung zwischen dem Vermittlungsplatz und/oder seinem Computer und dem besagten festen Teilnehmergerät (5) hergestellt wird.
DE69127454T 1990-11-27 1991-11-25 Anordnung zum selektiven verbinden eines festen teilnehmers und einem benachtbarten mobilen teilnehmergerät mit hilfe einer vermittlungsanlage-funktion Expired - Fee Related DE69127454T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9003771A SE469771B (sv) 1990-11-27 1990-11-27 Saett foer att med hjaelp av en telefonvaexel kunna erbjuda en selektiv genomkoppling av en fast abonnentapparat till en naerbelaegen mobil abonnentapparat
PCT/SE1991/000800 WO1992010069A1 (en) 1990-11-27 1991-11-25 A method and arrangement for connecting selectively a stationary subscriber apparatus to a neighbouring mobile subscriber apparatus with the aid of a telephone switchboard function

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69127454D1 DE69127454D1 (de) 1997-10-02
DE69127454T2 true DE69127454T2 (de) 1998-03-26

Family

ID=20381019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69127454T Expired - Fee Related DE69127454T2 (de) 1990-11-27 1991-11-25 Anordnung zum selektiven verbinden eines festen teilnehmers und einem benachtbarten mobilen teilnehmergerät mit hilfe einer vermittlungsanlage-funktion

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5432840A (de)
EP (1) EP0559712B1 (de)
JP (1) JP3028317B2 (de)
AT (1) ATE157499T1 (de)
AU (1) AU658846B2 (de)
CA (1) CA2097064C (de)
DE (1) DE69127454T2 (de)
DK (1) DK0559712T3 (de)
ES (1) ES2109280T3 (de)
FI (1) FI103552B1 (de)
GR (1) GR3025472T3 (de)
SE (1) SE469771B (de)
WO (1) WO1992010069A1 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2129302C (en) * 1994-04-28 2002-04-09 Patrick Michael Cox Technique for returning to directory assistance or information services provider upon command
US7110520B1 (en) 1994-04-28 2006-09-19 Metro One Telecommunications, Inc. Method and system for directory assistance services
US5797092A (en) * 1994-04-28 1998-08-18 Metro One Telecommunications, Inc. Method for monitoring the connection between the subscriber and the destination telephone and providing directory assistance upon detection of predetermined tone
US6628772B1 (en) 1994-04-28 2003-09-30 Metro One Telecommunications, Inc. Method for providing enhanced directory assistance upon command using out-of-band signaling
US5873032A (en) 1994-04-28 1999-02-16 Metro One Telecommunications, Inc. Method and system for providing directory assistance services during attempt to complete customer or after call termination via an alphanumeric page
WO1995035001A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum verbindungsaufbau zwischen einem anrufenden teilnehmer eines telekommunikationsnetzes und einem angerufenen mobilen zielteilnehmer eines mobilfunknetzes
SE504186C2 (sv) * 1995-10-31 1996-12-02 Taxitorget Bestaellningscentra Telekommunikationssystem för genomkoppling av samtal till mobil abonnentapparat via telefonväxel
SE515779C2 (sv) * 1995-10-31 2001-10-08 Totalfoersvarets Forskningsins Generator av laserpulser av hög effekt
SE504260C2 (sv) * 1995-11-22 1996-12-16 Taxitorget Bestaellningscentra Telekommunikationssystem för genomkoppling av samtal till mobil abonnentapparat via telefonväxel
FI961075A7 (fi) * 1996-03-07 1997-09-08 Nokia Networks Oy Menetelmä radiojärjestelmän tilaajalaitteen tietoliikenneasetusten muuttamiseksi
DE19608942A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-18 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur automatischen Vermittlung von Gesprächs- und/oder Datenübertragungsverbindungen und Zentrale dazu
FR2757726B1 (fr) * 1996-12-20 1999-03-19 Bannery Jacques Procede et systeme d'appel centralise pour acceder a un service, notamment pour l'appel centralise de taxis
AT408936B (de) * 1997-01-28 2002-04-25 Mag Wolfgang Mauer Ges M B H System zur telefonischen vermittlung von mobilen dienstleistungsanbietern
US6272347B1 (en) * 1997-09-30 2001-08-07 Avaya Technology Corp. Automatic call distribution based on physical location of wireless terminals
US6801763B2 (en) 1997-10-29 2004-10-05 Metro One Telecommunications, Inc. Technique for effectively communicating travel directions
US6097963A (en) * 1997-11-18 2000-08-01 Ericsson Inc. Method of providing a multiple mobile subscriber access group in a radio telecommunications network
US6138003A (en) * 1997-11-26 2000-10-24 Ericsson Inc. System and method for authorization of location services
US5991620A (en) * 1997-11-26 1999-11-23 Ericsson Inc. Positioning busy indicator and queuing mechanism
SE9704764L (sv) 1997-12-19 1999-06-20 Ericsson Telefon Ab L M Metod och anordning i ett kommunikationsnätverk
US6167266A (en) * 1998-05-29 2000-12-26 Ericsson Inc. Method for handling of positioning triggers for batch location requests within a location services system
DE59913224D1 (de) * 1998-12-21 2006-05-11 Siemens Ag Verfahren zum Realisieren einer Sammelanschlussfunktion in einem Kommunikationsnetz nach ITU-T H.323
US20010048364A1 (en) * 2000-02-23 2001-12-06 Kalthoff Robert Michael Remote-to-remote position locating system
GB0012195D0 (en) * 2000-05-19 2000-07-12 Nokia Networks Oy Location information services
HUP0003212A2 (hu) * 2000-08-08 2002-03-28 Balázs Dosek Eszközcsoport személyek közötti összeköttetés irányított létrehozására
KR20000063909A (ko) * 2000-08-10 2000-11-06 기준성 통신망을 이용한 운송정보 처리시스템과 그 방법
FR2823409B1 (fr) * 2001-04-06 2003-08-29 Rught & Deisen Systeme de mise en relation directe d'un client et d'un fournisseur mobile de proximite
US20030054837A1 (en) * 2001-09-17 2003-03-20 Ennis Mark Kieran Telephone call routing system and method
GB0122398D0 (en) * 2001-09-17 2001-11-07 Manganese Bronze Holdings Plc Vehicle location
GB0126809D0 (en) * 2001-11-07 2002-01-02 Isaac Stephen J A car-sharing system
EP1451737A1 (de) * 2001-11-07 2004-09-01 Sitra Ltd System und verfahren zum vermitteln von anfragen
DE10355777B4 (de) * 2003-11-26 2006-05-18 Heedfeld Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von telefonischen Aufträgen
JP4868835B2 (ja) * 2005-11-28 2012-02-01 キヤノン株式会社 通信経路の設定方法、通信装置、及びプログラム
US10453107B2 (en) * 2007-07-30 2019-10-22 At&T Intellectual Property I, L.P. System and method for procuring taxicab service
US10841755B2 (en) * 2017-07-01 2020-11-17 Phoneic, Inc. Call routing using call forwarding options in telephony networks

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE402513B (sv) * 1976-04-28 1978-07-03 Ericsson Telefon Ab L M Forfarande for att vid telefonsystem med bade fasta och mobila abonnenter etablera talforbindelse mellan en fast abonnent och en till en given kategori horande mobil abonnent
US4399555A (en) * 1980-04-28 1983-08-16 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Cellular high capacity mobile radiotelephone system with fleet-calling arrangement for dispatch service
CA1217550A (en) * 1981-10-02 1987-02-03 Jose P. Pintos Calling line tracing system and identification detector
AT384707B (de) * 1985-12-09 1987-12-28 Funktaxi 3130 Vermittlungsgese Einrichtung zur vermittlung von lohnfuhrwerken
US4740788A (en) * 1986-10-06 1988-04-26 Konneker Lloyd K Method of providing location dependent visitor dispatching service
GB8722806D0 (en) * 1987-09-29 1987-11-04 Spectronics Micro Systems Ltd Vehicle location systems
US4922514A (en) * 1988-12-29 1990-05-01 Dictaphone Corporation Method and apparatus for dispatching services

Also Published As

Publication number Publication date
EP0559712A1 (de) 1993-09-15
CA2097064A1 (en) 1992-05-28
ES2109280T3 (es) 1998-01-16
US5432840A (en) 1995-07-11
EP0559712B1 (de) 1997-08-27
AU8935891A (en) 1992-06-25
FI103552B (fi) 1999-07-15
FI932411A7 (fi) 1993-07-26
JPH06503211A (ja) 1994-04-07
WO1992010069A1 (en) 1992-06-11
FI103552B1 (fi) 1999-07-15
AU658846B2 (en) 1995-05-04
SE9003771L (sv) 1992-05-28
ATE157499T1 (de) 1997-09-15
DK0559712T3 (da) 1998-04-20
CA2097064C (en) 2002-02-05
DE69127454D1 (de) 1997-10-02
GR3025472T3 (en) 1998-02-27
SE469771B (sv) 1993-09-06
JP3028317B2 (ja) 2000-04-04
SE9003771D0 (sv) 1990-11-27
FI932411A0 (fi) 1993-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127454T2 (de) Anordnung zum selektiven verbinden eines festen teilnehmers und einem benachtbarten mobilen teilnehmergerät mit hilfe einer vermittlungsanlage-funktion
DE60010404T2 (de) Verfahren für das Verteilen von Anrufen
DE19501844A1 (de) Rufvermittlungsverfahren
EP0073014A2 (de) Verfahren zum Zugreifen auf Übertragungskanäle eines Nachrichtenübertragungssystems
EP0235498B1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Vermittlung von Lohnfuhrwerken
WO1998019484A2 (de) Verfahren und telefonnetz zur vermittlung von telefonverbindungen
EP0744853B1 (de) Kommunikationssystem
DE3238770C2 (de) Fernsprechapparat mit optischen Anzeigeeinrichtungen
DE2642254A1 (de) Verfahren und einrichtung zur vollautomatischen abwicklung eines fernmelde-, insbesondere fernsprechauftragsdienstes
DE3225562A1 (de) Verfahren zur automatischen auftragsannahme unter verwendung einer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
EP0295470B1 (de) Verfahren für eine rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung, insbesondere für eine sogenannte KEY-Fernsprechvermittlungseinrichtung mit der Möglichkeit der Rufweiterleitung
DE4430991C2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Ansagen in bestimmten Sprachen für die anrufenden Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes
EP0456128A2 (de) Verfahren zur Rufumleitung oder Rufweiterleitung in Kommunikations-Vermittlungsanlagen
DE69324989T2 (de) Verbindungssteuerverfahren für persönliche Kommunikationen
EP0794681B1 (de) Verfahren zur automatischen Vermittlung von Gesprächs- und/oder Datenübertragungsverbindungen und Zentrale dazu
DE3542969C2 (de)
DE69432260T2 (de) Gerät für multimediakommunikation
DE3824190C2 (de) Verfahren zum gegenseitigen Datenaustausch zwischen einer Kommunikations-Vermittlungsanlage und einer Personalzeit-Erfassungsanlage
DE2522758B2 (de) Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen
DE3228519C2 (de)
DE19521853A1 (de) Verfahren zur Rufweiterleitung
DE3644228A1 (de) Verfahren zur anrufumleitung in zentralgesteuerten vermittlungsanlagen
DE3003252C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines für den Fernsprechauftragsdienst eingesetzten Zentralen Anrufbeantworters
DE60126487T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verbindungen ohne verbreitung der rufnummer
DE3820315C1 (en) Method for two-way interchange of data between a communications switching system and a staff time recording system

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee