DE69319477T2 - Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Datensignalen - Google Patents
Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von DatensignalenInfo
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Description
- Gerät zur Aufzeichnung und/ode: Wiedergabe von Datensignalen
- Diese Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät. Die Erfindung ist auf ein Schrägabtastsystern anwendbar, bei welchem das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem dynamischen Nachführungskopf versehen ist, der in Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsspur auf einem Magnetband bewegt und in der Bewegung so gesteuert wird, daß er eine Aufzeichnungsspur genau durch eine Bewegungssteuerungseinheit genau verfolgt.
- Aus EP-A-0 104 023 ist es bekannt, daß ein Schrägabtast-Videobandgerät eine Steuersignale enthaltene Längssteuerspur aufweist. Das Band wird von einem motorbetriebenen Capstan bewegt, der von einem Capstan-Servomechanismus entsprechend einem Capstan-Tachometersignal und mit der Zeitsteuerungsverhältnis zwischen einem Vertikalreferenzsyncsignal und den von der Steuerspur wiedergegebenen Steuersignalen gesteuert wird. Bei einer unrichtigen Aufzeichnung oder einem Verfehlen der Steuerspur wird der Videokopf relativ zur Videospur falsch gesetzt.
- Aus EP-A-0 104 023 ist es auch bekannt, ein Schrägabtast-Videobandgerät mit einem automatischen Abtastnachführungssystem zu versehen, bei welchem der Schrägabtast-Wiedergabekopf am Ende eines beweglichen Elements befestigt ist, um den Kopf auf der Videospur zu halten. Aus EP-A- 164 023 geht hervor, daß das vom Abtastnachführungssystem erzeugte Abtastfehlersignal dazu benutzt werden kann, eine Bandgeschwindigkeitsabweichung von der Normalgeschwindigkeit anzuzeigen, daß dies jedoch "bei der Erzeugung einer Steuerung des Capstan-Servos nicht ganz zuverlässig " ist.
- EP-A-0 104 023 erzeugt folglich ein "synthetisches Steuerspursignal" aus Teilbild-ID-Signalen und Vertikalsyncsignalen, die vom Video gewonnen werden, und stellt Schalter zum Umschalten des Geräts von einer Steuerung durch die Steuerspursignale auf eine Steuerung durch die synthetischen Steuerspursignale bereit.
- Bei einem VTR (Videobandrecorder) vom Schrägabtasttyp werden Steuer-CTL-Signale auf in Längsrichtung sich erstreckenden Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet, und es wird mittels eines Nachführungsservos ein Phasenservo auf der Basis der Zeitdifferenz zwischen den bei der Bandwiedergabe erzeugten Wiedergabe-CTL-Signalen und den Referenzsignalen angewendet.
- Da die CTL-Signale Referenzsignale für den Capstan- Servo sind, kann ein Capstanmotor nicht phasenverriegelt werden, wenn die CTL-Signale nicht während des Wiedergabe(Spiel)modus wiedergegeben werden können.
- Indessen geschieht es abhängig von den Umständen, unter welchem ein VTR verwendet wird, oft auf, daß ein Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung von CTL-Signalen auf einem Magnetband oder ein Wiedergabekopf zur Wiedergabe von CTL- Signalen von dem Magnetband ein sogenanntes Versetzen erleidet, in welchem Fall das auf dem Magnetband aufgezeichnete Bild und/oder der auf dem Magnetband aufgezeichnete Ton nicht wiedergegeben werden können. Es ist in diesem Fall jedoch wünschenswert, wenn der Ton und/oder das Bild normal wiedergegeben werden können.
- Bei einem sogenannten 1-Zoll-VTR kann ein Capstanmotor natürlich nicht phasenverriegelt werden, wenn ein von CTL- Signalen freies Magnetband wiedergegeben wird. Bei einem solchen 1-Zoll-VTR kann der Ton selbst bei einer Anderung des Tonabstandes in der Ordnung von beispielsweise 0,1 % wiedergegeben werden, da die Audiosignale in der Längsrichtung des Bandes aufgezeichnet sind.
- Andererseits ist es bei dem 1-Zoll-VTR möglich, in der Schrägrichtung des Bandes aufgezeichnete Videosignale mit einem dynamischen Nachführungskopf (DT-Kopf) wiederzugeben, der so gesteuert ist, daß er durch eine Bewegungssteuerungseinheit in einer Richtung im rechten Winkel zu den Aufzeichnungsspuren auf dem Band bewegt wird, so daß selbst dann, wenn das Magnetband keine CTL-Signale aufweist, die Aufzeichnungsspuren bei der Rotation der Aufzeichnungsspur korrekt verfolgt werden können. Da jedoch der DT-Kopf innerhalb eines begrenzten Ausmaßes abgelenkt wird, wird ein Kopfspringen erzeugt, wenn der Betrag der Ablenkung des DT- Kopfes den Grenzpunkt erreicht. Wenn ein solches Kopfspringen erzeugt wird, kann es geschehen, daß ein einzelnes Vollbild von fallengelassener Art ist und/oder mehrere Vollbilder überlagert wiedergegeben werden.
- Da im herkömmlichen Digital-VTR die CTL-Signale zur Steuerung des DT-Kopfes verwendet werden, könnte eine Wiedergabe trotz eines Ausfalls von CTL-Signalen für einen Bildausfall in der Ordnung eines 1-Vollfarbbildes zufriedenstellend ausgeführt werden. Die Wiedergabe wird jedoch unmöglich, wenn die CTL-Signale eine verlängerte Zeitperiode fehlen.
- Was die digitalen Audiosignale betrifft, so werden diese Signale in der Schrägrichtung aufqezeichnet, so daß ein Tonspringen durch ein Überblenden beim Auftreten eines DT-Kopfspringens verhindert werden kann. Bei den Videosignalen tritt jedoch aufgrund eines Kopfspringens ein Bildausfall oder eine Überlagerung unvermeidlich auf.
- Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bereitzustellen, bei welchem es möglich ist, ein Kopfspringen abzuschwächen oder zu verhindern, um einen Bildausfall, eine Überlagerung oder ein Tonspringen abzuschwächen oder zu verhindern und eine Wiedergabe auch beim Auftreten eines Ausfalls von CTL-Signalen bei einer verlängerten Zeitperiode zu ermöglichen.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1 bereit: Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein auf einer Drehtrornmel befestigter DT-Kopf zum Verfolgen von Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband verwendet. Das Gerät weist einen Phasendatenspeicher zum Speichern von Bandtransportphasendaten, die eine Referenz einer Bandtransportphase sind, einen Kopfhöhendatenspeicher zum Speichern von Kopfhöhendaten, die eine Referenz für die Kopfhöhe während der Verfolgung der Aufzeichnungsspur durch den DT-Kopf sind, und eine Steuersignaldetektorschaltung zum Detektieren, ob Steuersignale als die Bandtransportphasenreferenz vom Band wiedergegeben werden oder nicht. Wenn die Steuersignaldetektorschaltung detektiert, daß die Steuersignale nicht vom Band wiedergegeben werden, wird die Kopfhöhenposition des dynamischen Kopfes auf der Basis der im Phasendatenspeicher gespeicherten Bandtransportphasendaten auf einen vorbestimmten Wert gesteuert, wobei eine Nachführungssteuerung auf der Basis der im Höhendatenspeicher gespeicherten Kopfhöhendaten und der laufenden Kopfhöhenposition ausgeführt wird.
- Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Informationssignale bereit, bei welchem ein auf einer Drehtrommel befestigter DT-Kopf zum Verfolgen von Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband verwendet wird, welches Gerät eine Steuersignaldetektorschaltung zum Detektieren, ob Steuersignale als die Bandtransportphasenreferenz vom Band wiedergegeben werden oder nicht, eine Steuersignalphasendetektorschaltung zum Detektieren der Phase von Steuersignalen, die vorn Band wiedergegeben werden, einen Phasendatenspeicher zum Halten der Referenzbandtransportphasendaten als einen Anfangswert und zum Speichern von Steuersignalphasendaten von der Steuersignalphasendetektorschaltung, eine Kopfhöhenpositionssteuerungsschaltung zur Steuerung der Höhenposition des DT- Kopfes zur Maximierung der Enveloppe der Wiedergabe-HF-Signale von den Aufzeichnungsspuren, eine Kopfhöhendatenerzeugungsschaltung zur Erzeugung von Kopfhöhendaten des DT- Kopfes vom Ausgangssignal der Kopfhöhenpositionssteuerschaltung und dem Ausgangssignal der Steuersignalphasendetektorschaltung oder dem Ausgangssignal des Phasendatenspeichers, einen Steuersignalphasenkomparator zum Vergleich der Phase des vom Band wiedergegebenen Steuersignais und der Phase des Referenzsteuersignals, einen Kopfhöhendatenspeicher zum Halten der Referenzkopfhöhendaten als einen Anfangswert und Speichern von Kopfhöhendaten aus der Kopfhöhendatenerzeugungseinrichtung als einen Anfangswert, einen Höhendatenkomparator zum Vergleich des Ausgangssignals des Höhendatenspeichers und Ausgangssignals der Kopfhöhendatenerzeugungsschaltung&sub1; eine Bandlaufgeschwindigkeitsdetektorschaltung zum Detektieren der Bandlaufgeschwindigkeit und eine Bandlaufbetriebsdatenerzeugungsschaltung zur Erzeugung der Bandlaufbetriebsdaten aufweist, die vom Ausgangssignal des Steuersignalphasenkomparators oder dem Ausgangsssignal des Höhendatenkornparators und dem Ausgangssignal der Bandlaufgeschwindigkeitsdetektorschaltung einer Bandlaufbetriebseinheit zugeführt werden.
- Das heißt, wenn beim vorliegenden Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät die Steuersignaldetektorschaltung feststellt, daß die Steuersignale vom Band wiedergegeben werden, werden die Bandlaufbetriebsdaten in der Bandlaufbetriebsdatenerzeugungsschaltung auf der Basis des Ausgangssignals des Steuersignalphasenkomparators und Ausgangssignals der Bandlaufgeschwindigkeitsdetektorschaltung erzeugt, während die Kopfhöhendaten im Kopfhöhendatengenerator auf der Basis des Ausgangssignals der Steuersignalphasendetektorschaltung und Ausgangssignals der Kopfhöhenpositionssteuerungsschaltung erzeugt werden.
- Wenn umgekehrt die steuersignaldetektorschaltung feststellt, daß die Steuersignale nicht vom Band wiedergegeben werden, werden die Bandlaufbetriebsdaten in der Bandlaufbetriebsdatenerzeugungsschaltung auf der Basis des Ausgangssignals des Höhendatenkomparators und Ausgangssignals der Bandlaufgeschwindigkeitsdetektorschaltung erzeugt, wobei die Kopfhöhendaten im Kopfhöhendatengenerator auf der Basis des Ausgangssignals des Phasendatenspeichers und Ausgangssignals der Kopfhöhenpositionssteuerungsschaltung erzeugt werden.
- Das heißt, wenn bei dem vorliegenden Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät für Informationssignale die Steuersignaldetektorschaltung feststellt, daß keine Steuersignale erzeugt werden, werden die Bandlaufgeschwindigkeit und die Kopfhöhenposition unter Verwendung der im Kopfhöhendatenspeicher gespeicherten Kopfhöhendaten und den im Phasendatenspeicher gespeicherten Bandtransportphasendaten gesteuert.
- Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Figur 1 ein Blockschaltbild ist, welches eine Ausfüh rung eines Beispiels eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts für Informationssignale gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Figur 2 eine graphische Darstellung ist, welche die Art und Weise von Anderungen der Kopfhöhe und der Drehge schwindigkeit des Capstanmotors für das Beispiel des Aufzeichnung- und/oder Wiedergabegeräts nach der vorliegenden Erfindung und für das herkömmliche Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Informationssignale zeigt, die von CTL- Signalen erzeugt werden, welche nicht während der Signalwiedergabe wiedergegeben werden, und
- Figur 3 eine grafische Darstellung ist, welche die Art und Weise von Anderungen der Kopfhöhe und der Drehgeschwindigkeit des Capstanmotors für das Beispiel des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts nach der Erfindung zeigt, die von CTL-Signalen erzeugt werden, die nicht zum Startzeitpunkt der Signalwiedergabe wiedergegeben werden.
- Ein Beispiel eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts für Informationssignale nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß es Aufzeichnungsspuren auf einem Magnetband durch einen auf einer nicht gezeigten Drehtrommel befestigten dynamischen Nachführungskopf (DT-Kopf) verfolgt, und besteht aus einem CTL-Phasendatenspeicher 8 als Phasendatenspeichereinrichtung zum Speichern von Transportphasendaten als Bandtransportphasenreferenzdaten, einem Kopfhöhendatenspeicher 6 als Kopfhöhendatenspeichereinrichtung zum Speichern von Kopfhöhendaten, die während einer Verfolgung der Aufzeichnungsspuren durch den DT-Kopf als Kopfhöhenreferenzdaten verwendet werden, und einer CTL-Signal-Detektorschaltung4 zum Detektieren, ob wie in Figur 1 gezeigt ein Steuersignal (CTL-Signal) als Bandtransportphasenreferenzdaten vom Band wiedergegeben wird oder nicht. Wenn die CTL-Signal-Detektorschaltung4 feststellt, daß das CTL-Signal nicht vom Band 4. wiedergegeben wird, wird die Höhenposition des DT-Kopfes auf der Basis der im CTL-Phasendatenspeicher 8 gespeicherten Bandtransportphasendaten gesteuert, während die Nachführsteuerung auf der Basis der in Kopfhöhendatenspeicher 6 gespeicherten Höhendaten und von mit der laufenden Kopfhöhe korrespondierenden Daten ausgeführt wird.
- Insbesondere weist das vorliegende Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät einen DT-Kopf-Steuerungsblock 30 auf, der seinerseits eine CTL-Phasendetektorschaltung 9 (Steuersignalphasendetektoreinheit) zum Detektieren der Phase von vom Band wiedergegebenen CTL-Signalen und Ausgeben der CTL-Phasendaten und den erwähnten CTL-Phasendatenspeicher 8 zum Speichern der Referenzbandtransportdaten als die Bandtransportdatenreferenzdaten, beispielsweise die Referenz-CTL-Phasendaten, als einen Anfangswert, Speichern der CTL-Phasendaten aus der CTL-Phasendetektorschaltung 9, wenn die CTL-Signal-Detektorschaltung4 detektiert, daß die CTL-Signale von dem Band wiedergegeben werden, und Ausgeben der als der Anfangswert gehaltenen Referenzbandtransportdaten oder der vorher von der CTL-Phasendetektorschaltung 9 gespeicherten CTL-Phasendaten aus der CTL-Phasendetektorschaltung 9, wenn die Schaltung 4 detektiert, daß die CTL- Signale nicht vom Band wiedergegeben werden, aufweist. Der Steuerungsblock 30 weist auch eine Kopfhöhenpositionssteuerschaltung 13 zum Erzeugen von Steuersignalen zur Steuerung der DT-Kopfhöhenposition für eine Maximierüng einer Enveloppe von HF-Signalen,die von der Aufzeichnungsspur wiedergegeben werden, und einen additiven Knoten 33 als eine Kopfhöhendatenerzeugungseinrichtung zur Erzeugung der Kopfhöhendaten des DT-Kopfes von einem Ausgangssignal der Kopfhöhenpositionssteuerschaltung 13 und einem Ausgangssignal der CTL-Phasendetektorschaltung 9 oder einem Ausgangssignal des CTL-Phasendatenspeichers 8 auf.
- Außerdem weist das vorliegende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät auch einen Capstansteuerungsblock 20 auf, der seinerseits die erwähnte CTL-Signal-Detektorschaltung4, einen CTL-Phasenkomparator 1 (Steuersignalphasenkomparator) zum Vergleich der Phase des vom Band wiedergegebenen CTL- Signals mit der Phase des Referenz-CTL-Signals, und den erwähnten Kopfhöhendatenspeicher 6 zum Halten der als Kopfhöhenreferenzdaten verwendeten Referenzkopfhöhendaten als einen Anfangswert, wenn der DT-Kopf ein Spurzentrum (Heimspur) einer Aufzeichnungsspur verfolgt, Speichern der Kopfhöhendaten von dem additiven Knoten 33, wenn die CTL- Signal-Detektorschaltung4 detektiert, daß die CTL-Signale von dem Band wiedergegeben werden, und Ausgeben der Referenzkopfhöhendaten als der Anfangswert oder der vorher gespeicherten Kopfhöhendaten aus dem additiven Knoten 33, wenn die CTL-Signal-Detektorschaltung4 detektiert, daß die CTL-Signale nicht vom Band wiedergegeben werden, aufweist. Der Steuerungsblock 20 weist auch einen Höhendatenkornparator 7 zum Vergleich eines Ausgangssignals des Kopfhöhendatenspeichers 6 mit dem des additiven Knotens 33, eine Bandgeschwindigkeitsdetektorschaltung 3 zum Detektieren der Bandlaufgeschwindigkeit zum Ausgeben von Steuersignalen zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit eines Capstanmotors 22 und einen zweiten additiven Knoten 23 als eine Bandlaufund Betriebsdatenerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Bandlauf- und Betriebsdaten auf, die dem Capstan-Motor 22 als Bandlauf- und Betriebseinrichtung zuzuführen sind, aus einem Ausgangssignal des CTL-Phasenkomparators 1 oder einem Ausgangssignal des Kopfhöhendatenkornparators 7 und einem Ausgangssignal der Bandgeschwindigkeitsdetektorschaltung 3.
- Das heißt, daß bei dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, wenn die CTL-Signal-Detektorschaltung4 detektiert, daß die CTL-Signale vom Band wiedergegeben werden, der additive Knoten 23 das Ausgangssignal des CTL-Phasenkomparators 1 zum Ausgangssignal der Bandgeschwindigkeitsdetektorschaltung 3 addiert, um die Bandlaufbetriebsdaten zu erzeugen, wobei der additive Knoten 33 das Ausgangssignal der CTL-Phasendetektorschaltung 9 zu dem der Kopfhöhenpositionssteuerschaltung 13 addiert, um die Kopfhöhendaten zu erzeugen.
- Wenn andererseits die CTL-Signal-Detektorschaltung4 detektiert, daß die CTL-Signale nicht vom Band wiedergegeben werden, addiert der additive Knoten 23 das Ausgangssignal des Höhendatenkomparators 7 zu dem der Bandgeschwindigkeitsdetektorschaltung 3, um die Bandlaufbetriebsdaten zu erzeugen, während der additive Knoten 23 das Ausgangssignal des CTL-Phasendatenspeichers 8 zu dem der Kopfhöhenposition-Steuerschaltung 13 addiert, um die Kopfhöhendaten zu erzeugen.
- Bei dem vorliegenden, in Figur 1 gezeigten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät werden die Referenz-CTL-Signale einem Anschluß 21 des Capstan-Steuerblocks 20 zugeführt, während vorn Band wiedergegebene Wiedergabe-CTL-Signale einem Anschluß 22 zugeführt werden, wenn diese CTL- Signale auf dem Band voraufgezeichnet sind.
- Die erwähnten CTL-Signale werden einem Anschluß 31 des DT-Kopfsteuerblocks 30 zugeführt, während Enveloppesignale von Wiedergabe-HF-Signalen, die von der Aufzeichnungsspur des Bandes wiedergegeben werden, einem Anschluß 32 zugeführt werden.
- Es sei zunächst angenommen, daß die CTL-Signale auf dem Band aufgezeichnet und Wiedergabe-CTL-Signale den Anschlüssen 22, 31 zugeführt sind. In diesem Fall detektiert die CTL-Signal-Detektorschaltung4, daß die CTL-Signale von dem Band als Wiedergabe-CTL-Signale wiedergegeben werden, und gibt ein Signal dieses Effekts in Form eines Kennzeichens ECF aus, welches das Vorhandensein des Wiedergabe- CTL-Signals anzeigt. Wenn die CTL-Signal-Detektorschaltung4 detektiert, daß die CTL-Signale nicht vom Band wiedergege ben werden, Das heißt, wenn die CTL-Signale nicht auf dem Band voraufgezeichnet sind oder die CTL-Signale voraufgezeichnet, aber nicht wiedergegeben worden sind, gibt die Detektorschaltung 4 ein Signal dieses Effekts in Form eines Kennzeichens NCF aus, welches das Fehlen der Wiedergabe- CTL-Signale anzeigt.
- Die Wiedergabe-CTL-Signale und die Referenz-CTL-Signale werden über die Anschlüsse 22 und 21 dem CTL-Phasenkomparator 1 des Capstansteuerblocks 20 zugeführt. Der CTL- Phasenkomparator 1 vergleicht die Phase der Wiedergabe-CTL- Signale mit jener der Referenz-CTL-Signale, um die Ergebnisse des Vergleichs in Form von beispielsweise einer Phasendifferenz zu einem fixierten Anschluß a eines Schalters 2 zu übertragen.
- Der bewegliche Kontakt des Schalters 2 wird auf den fixierten Anschluß a geschaltet, wenn das Kennzeichen aus der CTL-Signal-Detektorschaltung4 das Kennzeichen ECF ist, welches das Vorhandensein des Wiedergabe-CTL-Signals anzeigt, oder auf den Anschluß b, wenn das Kennzeichen NCF erzeugt wird, welches das Fehlen des Wiedergabe-CTL-Signals anzeigt. Da im vorliegenden Fall das Kennzeichen ECF von der CTL-Signal-Detektorschaltung4 abgegeben wird, wird der bewegliche Kontakt auf den fixierten Anschluß a geschaltet.
- Ein Ausgangssignal aus dem CTL-Signalphasenkomparator 1 wird über den Schalter 2, dessen beweglicher Kontakt auf seinen fixierten Anschluß a geschaltet ist, dem additiven Knoten 23 als ein Additionssignal zugeführt. Ein Detektorsignal aus der Bandgeschwindigkeitsdetektorschaltung 3, welche die Bandlaufgeschwindigkeit auf der Basis von mit der Rotation des Bandes während des Capstanmotors 25 gleichzeitig vorhandenen FG-Signalen detektiert, wird auch dem additiven Knoten 23 als ein Subtraktionssignal zugeführt. Eine Ausgabe des additiven Knotens 23 hat die erwähnten Bandlaufbetriebsdaten zu sein, die über einen Motorbetriebsverstärker 24 als Motorbetriebssignale zum Drehen des Capstanmotors 2 zwecks Antreibens und Laufenlassens des Bandes zugeführt werden.
- Die dem Anschluß 31 des DT-Kopfsteuerblocks 30 zugeführten Wiedergabe-CTL-Signale werden einer Vollbild-CTL- Signal-Detektorschaltunglo zugeführt, die zum Detektieren der CTL-Signale auf der Basis Vollbild-urn-Vollbild ausgebildet ist. Ein Ausgangssignal der Vollbild-CTL-Signal-Detektorschaltunglo wird zur CTL-Phasendetektorschaltung 9 zum Detektieren der Phase der Wiedergabe-CTL-Signale übertragen.
- Ein Ausgangssignal der CTL-Phasendetektorschaltung 9 wird einem beweglichen Anschluß a eines Schalters 11 zugeführt. Ahnlich wie beim Schalter 11 wird der bewegliche Kontakt des Schalters 2 durch die Kennzeichen ECF und NCF aus der CTL-Signal-Detektorschaltung4 auf den fixierten Anschluß a bzw. b geschaltet. Da im vorliegenden Fall das Kennzeichen ECF von der CTL-Signal-Detektorschaltung4 abgegeben wird, ist der bewegliche Kontakt des Schalters 11 auf den festen Anschluß a geschaltet.
- Die Ausgangssignale der CTL-Phasendetektorschaltung 9 werden über den Schalter 11, dessen beweglicher Kontakt auf den festen Anschluß a geschaltet ist, zu einer Sprungdiskriminierungsschaltung 12 übertragen, die zum Diskriminieren auf der Basis von der Schaltung 12 über einen Anschluß 36 zugeführten Bandgeschwindigkeitsdaten, auf welche der Aufzeichnungsspuren in der Nähe der gerade abgetasteten und wiedergegebenen Aufzeichnungsspur der Kopf springen muß, dient. Die Ausgangssignale der CTL-Phasendetektorschaltung 9 werden über die Sprungdiskriminierungsschaltung 12 zum additiven Knoten 33 als Additionssignal übertragen.
- Ausgangssignale der Kopfhöhenpositionssteuerschaltung 13, die zur Steuerung der Höhenposition des DT-Kopfes zur Maximierung der Enveloppe von Wiedergabe-HF-Signalen auf der Basis von Enveloppesignalen aus dem Anschluß 32 ausgebildet ist, werden auch dem additiven Knoten 33 als Additionssignale zugeführt. Ein Ausgangssignal des additiven Knotens, welches die erwähnten Kopfhöhendaten bildet, wird über den DT-Kopf-Betriebsverstärker 34 übertragen, um in DT-Kopf-Betriebssignale zum Betrieb des DT-Kopfes auf kontrollierte Weise umgewandelt zu werden.
- Indessen kann eine Nachführung in einem Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät generell nicht auf reguläre Art und Weise ausgeführt werden, wenn CTL-Signale nicht vom Band wiedergegeben werden, beispielsweise aufgrund einer Versetzung des Wiedergabekopfes derart, daß die CTL-Signale nicht den Anschlüssen 22, 31 zugeführt werden, oder wenn gewisse Abschnitte des Bandes aufgrund einer Versetzung des CTL-Aufzeichnungskopfes fehlen. Wenn beim Versuch zur Aufrechterhaltung einer regulären Nachführung die Rotation des Capstanmotors 25 so gesteuert wird, daß sie gleich der Bandgeschwindigkeit ist, welche direkt vor einem Ausfall der Wiedergabe-CTL-Signale vorherrschte, wird graduell eine Phasenverschiebung von der Referenzphase gemacht. In diesem Fall besteht die überlicherweise auszuführende Messung darin, die Höhe des DT-Kopfes auf einen Betrag zu steuern, der mit der Phasenverschiebung korrespondiert, um zu bewir ken, daß der DT-Kopf die ganze Spur korrekt verfolgt. Da es jedoch eine Begrenzung des Ausmaßes der möglichen Abweichung der Höhenposition des DT-Kopfes gibt, wird es notwendig, ein Kopfspringen auszuführen.
- Bei dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wird, wenn die Wiedergabe-CTL-Signale aufhören wie oben beschrieben abgegeben zu werden, eine Nachführungssteuerung auf folgende Weise erreicht.
- Das heißt, daß bei dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät die Phasendaten der CTL-Signale, die durch die CTL-Signal-Detektorschaltungg (CTL-Phasendaten) detektiert wurden, nachdem die Schaltung 4 detektiert hat, daß die CTL-Signale vom Band wiedergegeben wurden, bevor die Wiedergabe-CTL-Signale aufhörten, vom Band wiedergegeben zu werden, im CTL-Phasendatenspeicher 8 der CTL Phasendetektorschaltung 9 gespeichert werden. Die vom additiven Knoten 33 ausgegebenen Kopfhöhendaten werden zu diesem Zeitpunkt auch im Kopfhöhendatenspeicher 6 des Capstansteuerblocks 20 über einen Schalter 5 gespeichert, dessen beweglicher Kontakt ähnlich den Schalter 2, 11 zum festen Anschluß a geschaltet ist.
- Wenn die Wiedergabe-CTL-Signale aufhören, den Anschlüssen 22, 31 zugeführt zu werden, wird das die Abwesenheit der CTL-Signale anzeigende Kennzeichen NCF von der CTL-Signal-Detektorschaltung4 ausgegeben. Dies bewirkt, daß die Schalter 2, 5 und 11 auf die Seite der fixierten Anschlüsse b eingestellt werden.
- Die erwähnten, vorher im CTL-Phasendatenspeicher 10 gespeicherten Wiedergabe-CTL-Phasendaten werden vom CTL- Phasendatenspeicher 8 ausgegeben. Das heißt, die CTL-Phasendaten der Wiedergabe-CTL-Signale, die im Speicher 8 während der Wiedergabe auf reguläre Weise der CTL-Signale gespeichert sind, werden aus dem Phasendatenspeicher 8 ausgegeben. Die CTL-Phasendaten aus dem CTL-Phasendatenspeicher 8 werden über den Schalter 11 zum additiven Knoten 33 übertragen, der auf die Seite des fixierten Anschlusses b und die Sprungdiskriminatorschaltung 12 eingestellt ist. Folglich werden die Kopfhöhendaten aus dem additiven Knoten 33 die Daten, welche eine vorbestimmte Kopfhöhe anzeigen, die auf den im CTL-Phasendatenspeicher 10 gespeicherten CTL- Phasendaten basiert. In anderen Worten ausgedrückt sind, da die Kopfhöheninformation aus dem CTL-Phasendatenspeicher 8 die Daten sind, welche vorherrschten, als der DT-Kopf das Spurzentrum der Aufzeichnungsspur verfolgte, die vorbestimmten Kopfhöhendaten aus dem additiven Knoten 33 auch die Kopfhöhendaten, welche vorherrschten, als der DT-Kopf das Spurzentrum verfolgte. Das Ergebnis ist, daß es bei normaler Bandgeschwindigkeit für den DT-Kopf möglich wird, den Aufzeichnungskopf korrekt abzutasten.
- Da außerdem die Kopfhöhenpositionssteuerungsdaten, welche die Enveloppe der Wiedergabe-HF-Signale maximieren, zu diesem Zeitpunkt von der Kopfhöhenpositionssteuerungsschaltung 13 dem additiven Knoten 33 zugeführt werden, wird es für den DT-Kopf möglich, die Aufzeichnungsspur korrekt zu verfolgen.
- Andererseits gibt der Kopfhöhenpositionsdatenspeicher 6 des Capstansteuerungsblocks 20 die vorher gespeicherten Kopfhöhendaten aus. Das heißt, der Kopfhöhendatenspeicher 6 gibt die Kopfhöhendaten aus, welche vorherrschten, als der DT-Kopf das Spurzentrum der Aufzeichnungsspur verfolgte. Die Kopfhöhendaten aus dem Kopfhöhenspeicher 6 werden zum Höhendatenkomparator 7 übertragen. Die laufenden Kopfhöhendaten aus dem additiven Knoten 33 werden auch dem Höhendatenkomparator 7 über den Schalter 5 zugeführt, der auf die Seite des fixierten Anschlusses b umgeschaltet ist. Infolgedessen gibt der Höhenkomparator 7 ein Vergleichsergebnis aus, beispielsweise als eine Differenz zwischen den laufenden Kopfhöhendaten und den Kopfhöhendaten, die vorherrschten als der Kopf das Spurzentrum der vorhergehenden Aufzeichnungsspur verfolgte. Wenn folglich die Differenzdaten über den auf die Seite des fixierten Anschlusses b umgeschalteten Schalter 2 dem additiven Knoten 23 zugeführt werden, können reguläre Bandlaufdaten und- Betriebsdaten vom additiven Knoten 23 erzeugt werden.
- Auf diese Weise ist es bei dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät möglich, eine korrekte Nachführungssteuerung auch in den Fällen zu erzielen, bei denen die CTL-Signale, beispielsweise wegen einer Versetzung des CTL-Wiedergabekopfes, aufhören, vom Band wiedergegeben zu werden, oder die Wiedergabe-CTL-Signale aufhören, den Anschlüssen 22, 31 zugeführt zu werden, da ein oder mehrere gewisse Abschnitte des Bandes keine voraufgezeichneten CTL-Signale aufweisen.
- Außerdem ist es bei dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät möglich, eine korrekte Nachführungssteuerung nicht nur zu erreichen, wenn wie oben erwähnt, die während einer Bandwiedergabe wiederzugebenden CTL-Signale fehlen, sondern auch wenn die CTL-Signale nicht auf dem ganzen Band oder einem Startabschnitt des Bandes aufgezeichnet sind, oder wenn die CTL-Signale nicht von der Wiedergabestartposition eines Bandes inklusive einer vom führenden bzw. vorlaufenden Ende des Bandes verschiedenen Position verfügbar sind, wenn das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät vom Wiedergabehaltzustand einschließlich eines leistungsmäßig ausgeschalteten Zustandes in den Bandwiedergabezustand schaltet.
- Das heißt, der erwähnte Höhenpositionsdatenspeicher 6 hält als den Anfangswert die Kopfhöhendaten, welche die Referenzdaten für die Kopfhöhe zu sein haben, wenn der DT- Kopf die Aufzeichnungsspur wie früher erwähnt verfolgt. Andererseits hält der CTL-Phasendatenspeicher 8 als den Anfangswert die Referenzbandtransportphasendaten, welche die Referenzdaten für eine Bandgeschwindigkeitsphase zu sein haben. Folglich kann bei der vorliegenden Ausführungsform in dem Fall, daß Wiedergabe-CTL-Signale nicht den Anschlüssen 22, 31 zugeführt werden, so wie beim Nichtaufzeichnen der CTL-Signale von Anfang an auf dem Band, oder wenn die Wiedergabe-CTL-Signale zur Startzeit der Wiedergabe nicht verfügbar sind, eine korrekte Nachführungssteuerung durch Verwendung der Referenzkopfhöhendaten, die im Kopfhöhendatenspeicher 6 als Anfangswert gehalten sind, und der Referenz-CTL-Phasendaten, die im CTL-Phasendatenspeicher 8 als Anfangswert gehalten sind, und durch Ausführen nachfolgender Operationen in der gleichen Weise wie wenn die Wiedergabe-CTL-Signale im Laufe der Wiedergabe nicht abgegeben werden, erreicht werden.
- Wenn insbesondere die CTL-Signale nicht auf dem ganzen Band oder im Anfangsteil des Bandes aufgezeichnet werden, oder wenn bei einem Umschalten des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes vom Wiedergabehaltzustand einschließlich des leistungsmäßig abgeschalteten Zustandes in den Bandwiedergabezustand die CTL-Signale nicht von der Wiedergabestartposition des Bandes einschließlich der von der vorlaufenden Endposition verschiedenen Bandpositionen verfügbar sind, wird das ein Fehlen der CTL-Signale anzeigende Kennzeichnen NCF aus der CTL-Signal-Detektorschaltung 4 ausgegeben. Dies bewirkt, daß die Schalter 2, 5 und 11 auf die Seite der fixierten Anschlüsse b umgeschaltet werden.
- Die erwähnten Referenz-CTL-Phasendaten werden zu diesem Zeitpunkt aus dem CTL-Phasendatenspeicher 8 ausgegeben. Die Referenz-CTL-Phasendaten aus dem CTL-Phasendatenspeicher 8 werden über den CTL-Phasendatenspeicher 8 über den Schalter 11 und die Sprungdiskriminierungsschaltung 12 dem additiven Knoten 33 zugeführt. Infolgedessen sind die Kopfhöhendaten aus dem additiven Knoten 33 die Daten, welche die vorbestimmte Kopfhöhe auf der Basis der Referenz-CTL- Phasendaten anzeigen. Da die Kopfhöhenpositionssteuerungsdaten, welche die Enveloppe der Wiedergabe-HF-Signale maximieren, zu diesem Zeitpunkt dem additiven Knoten 33 zugeführt werden, wird es dem DT-Kopf möglich, die Aufzeichnungsspur korrekt zu verfolgen.
- Andererseits gibt der Kopfhöhendatenspeicher 6 die erwähnten Referenzhöhendaten aus. Die Referenzkopfhöhendaten aus dem Kopfhöhendatenspeicher 6 werden dem Höhendatenkomparator 7 zugeführt, dem auch die laufenden Kopfhöhendaten aus dem additiven Knoten 3 zugeführt werden. Infolgedessen gibt der Kopfhöhenkomparator 7 die Ergebnisse des Vergleichs zwischen den laufenden Kopfhöhendaten und den Referenzkopfhöhendaten aus, so daß die regulären Bandlaufdaten und Bandbetriebsdaten am additiven Knoten 23 erhalten werden können, dem das Ausgangssignal des Kopfhöhenkomparators 7 zugeführt ist.
- Auf diese Weise wird es bei dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät möglich, eine korrekte Nachführungssteuerung zu erhalten, wenn die CTL-Signale nicht auf dem ganzen Band oder einem Anfangsteil des Bandes aufgezeichnet sind, oder wenn beim Umschalten des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes vorn Wiedergabehaltzustand einschließlich des abgeschalteten Zustandes in den Bandwiedergabezustand die CTL-Signale nicht von der Wiedergabestartposition des Bandes einschließlich der von der vorlaufenden Endposition verschiedenen Bandpositionen verfügbar sind.
- Die Figur 2 zeigt den Zustand von Anderungen der Kopfhöhenposition und der Drehgeschwindigkeit des Capstanmotors in dem Fall, bei welchem CTL-Signale nicht während einer Bandwiedergabe mit einem herkömmlichen Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät und dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät abgegeben werden. Das heißt, die Figuren 2A, 2B zeigen, wie die DT-Kopfhöhe und die Drehgeschwindigkeit des Motors bei dem herkömmlichen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät während der Zeit geändert werden, in welcher CTL-Signale vom Band wiedergegeben werden. Bei während der Zeitperiode T&sub1; gesetztem Kennzeichen ECF werden die CTL-Signale während der Zeitperiode T&sub2; bei gesetztem Kennzeichen NCF nicht wiedergegeben, und wenn die CTL-Signale wieder beginnen, während der Zeitperiode T&sub3; wiedergegeben zu werden, ist das Kennzeichen ECF wieder gesetzt. Die Figuren 2C, 2D zeigen die Art und Weise von Anderungen der DT-Kopfhöhe und der Drehgeschwindigkeit des Motors beim vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät auf ähnliche Weise wie oben beschrieben.
- Bei den Figuren 2A und 2B bleibt bei einer Wiedergabe der CTL-Signale während der Zeitperiode T&sub1; bei durch die CTL-Signal-Detektorschaltung 4 gesetztem Kennzeichen ECF, welches das Vorhandensein der Wiedergabe-CTL-Signale anzeigt, die Kopfhöhe konstant und die Rotationsphase des rotierenden Capstanmotors 25 ist in Bezug auf die Referenzphase verriegelt. Wenn während der Zeitperiode T&sub2; bei gesetztem Kennzeichen NCF die Wiedergabe-CTL-Signale nicht existieren, wird die DT-Kopfhöhe graduell abgelenkt bzw. geändert, bis eine Ablenkungsgrenze des DT-Kopfes (LH, LL) erreicht ist, zu welchem Zeitpunkt ein Kopfspringen auftritt. Bei Rotation des Capstanmotors 25 mit konstanter Geschwindigkeit wird die Rotationsphase graduell verschoben. Die Höhe und die Rotationsphase des DT-Kopfes werden nehmen wieder normale Werte an, wenn die CTL-Signale beginnen, während der Zeitperiode T&sub3; wiedergegeben zu werden, wobei das Kennzeichen ECF wieder gesetzt ist.
- Im Gegensatz dazu wird bei dem vorliegenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät die DT-Kopfhöhe nicht bis zu den Grenzpunkten (LH, LL) abgelenkt oder geändert, selbst obgleich die CTL-Signale während der Zeitperiode T&sub2; nicht existieren, wie es bei C und D in Figur 2 gezeigt ist. Das heißt, daß bei einer Erhöhung der DT-Kopfhöhe die Rotationsgeschwindigkeit des Capstanmotors 25 so gesteuert wird, daß sie niedriger wird, wobei die DT-Kopfhöhe graduell auf einen kleineren Wert verschoben wird, wogegen bei einer Erniedrigung der DT-Kopfhöhe die Rotationsgeschwindigkeit des Capstanmotors 25 so gesteuert wird, daß sie schneller wird, wobei die DT-Kopfhöhe graduell auf einen größeren Wert verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die Aufzeichnungsspuren ohne DT-Kopfsprünge wiedergegeben werden können.
- Die Figur 3 zeigt, wie die Kopfhöhenposition und die Rotationsgeschwindigkeit des Capstanmotors 25 beim vorhe genden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geändert werden, wenn auf dem ganzen Band oder auf dem Anfangsteil des Bandes keine CTL-Signale aufgezeichnet sind, oder wenn das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät vorn Wiedergabehaltzustand einschließlich des abgeschalteten Zustandes in dem Bandwiedergabezustand geschaltet wird, und die CTL-Signale nicht von der Wiedergabestartposition des Bandes einschließlich des abgeschalteten Zustandes verfügbar sind. Dies bedeutet, daß die Fugur 3E, 3F zeigt, wie die Kopfhöhe und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors geändert werden, wenn die Wiedergabe zu einem Zeitpunkt 5 während einer Zeitperiode T&sub4; in Abwesenheit der Wiedergabe-CTL-Signale bei gesetztem Kennzeichen ECF geändert werden und folglich die Wiedergabe-CTL-Signale während der Zeitperiode T&sub5; abgegeben werden.
- Nach den Figuren 3E, 3F verfolgt beim Start der Wiedergabe des Bandes beim Wiedergabestartpunkt S der DT-Kopf die Wiedergabespuren so, wie er gesteuert wird, so daß die Enveloppe der Wiedergabe-HF-Signale maximal sind. Da die zu diesem Zeitpunkt dem Capstansteuerblock 20 zugeführten Kopfhöhendaten vom Anfangswert differieren, der vom Kopfhöhendatenspeicher 6 gehalten wird, gibt der Höhendatenkomparator 7 einen Wert der Ergebnisse des Vergleichs aus, der bewirkt, daß die Kopfhöhendaten mit dem Anfangswert des Kopfhöhendatenspeichers 6 komziedieren, als ein Ergebnis einer graduellen Rotation des Capstanmotors auf der stromabwärtigen Seite. In anderen Worten ausgedrückt steuert der Höhendatenkomparator die Rotation des Capstanmotors 25. Das heißt, der Capstanmotor 25 bewirkt, daß die Bandphase graduell gedreht wird, bis die Kopfhöhendaten gleich dem Anfangswert des Kopfhöhendatenspeichers 6 sind. Während dieses Zeitintervall verfolgt der DT-Kopf die Aufzeichnungsspur auf der Basis von Steuerungsdaten, die von der Kopfpositionssteuerungsschaltung 13 abgegeben werden.
- Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß das Aufzeichnungs und/oder Wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung frei von einem Tonspringen oder einer Bildüberla gerung oder einem Ausfall aufgrund einer Eliminierung von Kopfsprüngen ist. Eine Signalwiedergabe kann bei Fehlen der Wiedergabe-CTL-Signale über einer erweiterten Zeitperiode oder beim Fehlen von CTL-Signalen beim Startpunkt oder zum Zeitpunkt des Starts der Wiedergabe erreicht werden. Außer dem wird der Tonabstand nicht geändert, da die Wiedergabezeit genau gleich der Aufzeichnungszeit wird.
Claims (4)
1. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
Informationssignalen, bestehend aus
einer Bandlaufsteuerungseinheit (20) zur Erzeugung von
Motorbetriebssignalen zum Betrieb eines zum Antrieb eines
Magnetbandes ausgebildeten Motors (25) auf der Basis eines
Phasenfehlersignals, das aus einem Vergleich von
Wiedergabebandpositionssignalen (PBCTL), die bei der Wiedergabe von auf dem
Magnetband zur Anzeige von Positionsdaten auf dem Magnetband
aufgezeichneten Bandpositionssignalen erhalten werden, und
Referenzbandpositionssignalen (REFCTL) resultiert, und eines
Drehgeschwindigkeitsdatensignals (FG) für den Motor (25),
wobei die Betriebssignale ein Laufen des Magnetbandes mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit bewirken und die Phase des
Magnetbandes steuern, und
einer Kopfnachführungssteuerungseinheit (30) zur Bildung
eines Kopfnachführungssteuerungssignals (DT DRIVE) zur
Steuerung einer Kopfablenkung durch eine Kopfablenkungseinheit zur
Ablenkung des Magnetdrehkopfes in einer Richtung senkrecht zu
den Aufzeichnungsspuren auf der Basis der Phase des
Wiedergabebandpositionssignals (PBCTL) und des Wiedergabepegels
(RFENV) der beim Abtasten der Aufzeichnungsspuren durch einen
Magnetdrehkopf erhaltenen Wiedergabeinformationssignale,
wobei die Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband in einem
vorbestimmten schrägen Winkel angeordnet sind, die
Kopfnachführungssteuerungseinheit (30) die Nachführung des
Magnetdrehkopfes relativ zu einer von den Kopfnachführteuerungssignalen
zu verfolgenden Aufzeichnungsspur steuert, und die
Wiedergabeinformationssignale durch den Magnetdrehkopf von den
Aufzeichnungsspuren auf dem laufenden Magnetband erzeugt werden,
außerdem bestehend aus
einer Bandtransportphasendaten-Speichereinrichtung (8)
zur Speicherung von Bandtransportphasendaten als eine
Phasenreferenz für das laufende Band,
einer Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung (6),
einer Einrichtung (4) zum Detektieren, ob die
Bandpositionssignale (PBCTL) vom Magnetband wiedergegeben werden, und
einer Schaltereinrichtung (11, 5, 2), die beim
Detektieren durch die Detektoreinrichtung (4), daß die
Bandpositionssignale (PBCTL) nicht wiedergegeben werden, den
Betriebszustand der Kopfnachführungssteuerungseinheit (30) zur
Erzeugung der auf die in der Phasendaten-Speichereinrichtung (8)
gespeicherten Phasendaten und den Wiedergabepegel (RFENV) der
Wiedergabeinformationssignale ansprechenden
Kopfnachführungssteuerungssignale (DT DRIVE) umschaltet und den
Betriebszustand der Bandlaufsteuerungseinheit (20) zur Erzeugung der
auf die in der Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung (6)
gespeicherten Kopfablenkungssignale und die
Kopfnachführungssteuerungssignale (DT DRIVE) ansprechenden
Motorantriebssignale umschaltet.
2. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
Informationssignalen nach Anspruch 1, wobei die
Kopfnachführungssteuerungseinheit (30) aufweist
eine
Kopfablenkungssteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (13) zur Erzeugung von Kopfablenkungssteuerungssignalen,
welche die Kopfablenkung während einer Abtastung einer
Aufzeichnungsspur durch den auf den Wiedergabepegel der
Wiedergabeinformationssignale ansprechenden Aufzeichnungsdrehkopf
zur Maximierung des Wiedergabepegels steuern,
eine Sprungdiskriminierungseinrichtung (12) zur
Diskriminierung einer nach dem Ende der Abtastung der einen
Aufzeichnungsspur abzutastenden anderen Aufzeichnungsspur, die
auf die Phase der Bandpositionssignale oder ein
Ausgangssignal der Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung und die
Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes zum Bewirken eines
Springens des Magnetdrehkopfes auf die andere abzutastende
Aufzeichnungsspur anspricht, und
eine erste Signalsummierungseinrichtung (33) zur
Summierung eines Ausgangssignals der Kopfablenkungssteuersignal-
Erzeugungseinrichtung und eines Ausgangssignals der
Sprungdiskriminierungseinrichtung zur Erzeugung der
Kopfnachführungssteuerungssignale,
wobei die Bandlaufsteuerungseinrichtung aufweist
eine Komparatoreinrichtung (7) zum Vergleichen des
Ausgangssignals der Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung (6)
und der Kopfnachführungssteuerungssignale und
eine zweite Signalsummierungseinrichtung (23) zur
Summierung eines Ausgangssignals der Bandphasenfehlersignale
oder der Komparatoreinrichtung (7) und der die
Motorantriebssignale bildenden Drehgeschwindigkeitsdatensignale,
wobei die Umschaltsteuerungseinrichtung aufweist
eine erste Schaltereinrichtung (11), bei der einem
ersten fixierten Anschluß (a) Phasensignale zugeführt sind,
welche die Phase der Wiedergabebandpositionssignale anzeigen,
und einem zweiten fixierten Anschluß (b) ein Ausgangssignal
der Bandtransportphasendaten-Speichereinrichtung (8)
zugeführt ist, wobei die erste Schaltereinrichtung (11) abhängig
von einem Ausgangssignal der Signaldetektoreinrichtung eines
der diesem ersten und zweiten fixierten Anschluß zugeführten
Signale auswählt und das ausgewählt Signal an die
Sprungdiskriminierungseinrichtung (12) ausgibt,
eine zweite Schaltereinrichtung (5), bei der einem
bewegbaren Kontakt die Kopfnachführungssteuerungssignale
zugeführt sind, wobei die zweite Schaltereinrichtung abhängig vom
Ausgangssignal der Signaldetektoreinrichtung die
Kopfnachführungssteuerungssignale auswählt und über ihren ersten
fixierten Anschluß (a) an die Kopfablenkungsdaten-
Speichereinrichtung oder über ihren zweiten fixierten
Anschluß (b) an die Komparatoreinrichtung (7) ausgibt, und
eine dritte Schaltereinrichtung (2), bei der einem
ersten fixierten Anschluß (a) die Bandphasenfehlersignale
zugeführt sind und einem zweiten Anschluß (b) ein Ausgangssignal
der Komparatoreinrichtung (7) zugeführt ist, wobei die dritte
Schaltereinrichtung eines der dem ersten und zweiten
fixierten Anschluß zugeführten Signale auswählt und zur Ausgabe des
ausgewählten Signals an die zweite
Signalsummierungseinrichtung ausgibt,
wobei die erste, zweite und dritte Schaltereinrichtung
zum Auswählen des ersten fixierten Anschlusses (a) bei einer
Wiedergabe der Bandpositionssignale und des zweiten fixierten
Anschlusses (b) nach Detektion einer Nichtwiedergabe der
Bandpositionssignale durch die Signaldetektoreinrichtung
gesteuert sind,
wobei die die Phase der Wiedergabebandpositionssignale
speichernde Bandtransportphasendaten-Speichereinrichtung (8)
bei Detektion einer Wiedergabe der Bandpositionssignale durch
die Signaldetektoreinrichtung vorherrscht, und
wobei die die Kopfablenkungssteuerungssignale
speichernde Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung (6) bei Detektion
einer Wiedergabe der Bandpositionssignale durch die
Signaldetektoreinrichtung vorherrscht.
3. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
Informationssignalen nach Anspruch 2, wobei die Bandtransportphasen
daten-Speichereinrichtung (8) fixierte Anfangsphasendaten
speichert, die Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung
fixierte Anfangsablenkungsdaten speichert, die
Bandtransportphasendaten-Speichereinrichtung (8) und die
Kopfablenkungsdatenspeichereinrichtung (6) die jeweiligen Anfangswerte beim
Starten des Laufs des Magnetbandes ausgeben.
4. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
Informationssignalen nach Anspruch 2, wobei die auf der
Magnetbandeinrichtung aufgezeichneten Bandpositionssignale
Steuersignale sind, die auf in Längsrichtung sich erstreckenden Spuren
des Magnetbandes aufgezeichnet sind.
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