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DE69318550T2 - Tragbares Terminal zur Durchführung von Einkaufs-, Debet-, Kredit- und Abhebungsoperationen - Google Patents

Tragbares Terminal zur Durchführung von Einkaufs-, Debet-, Kredit- und Abhebungsoperationen

Info

Publication number
DE69318550T2
DE69318550T2 DE69318550T DE69318550T DE69318550T2 DE 69318550 T2 DE69318550 T2 DE 69318550T2 DE 69318550 T DE69318550 T DE 69318550T DE 69318550 T DE69318550 T DE 69318550T DE 69318550 T2 DE69318550 T2 DE 69318550T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portable terminal
microprocessor
secret code
terminal
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69318550T
Other languages
English (en)
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DE69318550D1 (de
Inventor
Giorgio C O Societa Pe Porazzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsp-Technologie E Servizi Per Il Pubblico SpA
Original Assignee
BANCARI SERVIZI SSB SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BANCARI SERVIZI SSB SpA filed Critical BANCARI SERVIZI SSB SpA
Publication of DE69318550D1 publication Critical patent/DE69318550D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69318550T2 publication Critical patent/DE69318550T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • G07F7/1008Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/341Active cards, i.e. cards including their own processing means, e.g. including an IC or chip
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    • G07F7/088Details of the card reader the card reader being part of the point of sale [POS] terminal or electronic cash register [ECR] itself
    • G07F7/0886Details of the card reader the card reader being part of the point of sale [POS] terminal or electronic cash register [ECR] itself the card reader being portable for interacting with a POS or ECR in realizing a payment transaction

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Endgerät, um Kauf-, Lastschrift-, Kredit- und Abhebungsvorgänge auf sehr sichere Weise durchzuführen.
  • Bekanntlich wird gegenwärtig beim Kauf von Produkten über Warenhäuser eine große Anzahl von Zahlungen nicht als Bankgeschäft ausgeführt.
  • Für diese Waren, die in zahlreichen Katalogen oder weitverbreiteten Massenmedien stark beworben werden, etwa in den Zeitungen und im Fernsehen, ist die Post der tatsächliche Hauptpartner für die Geldgeschäfte. Um diese große Anzahl von Zahlungsvorgängen über die Banken abzuwickeln, ist es in der Praxis notwendig, eine solche Struktur aufzubauen, die gleichzeitig für den Benutzer einfach zu verwenden ist und eine weit verbreitete Verfügbarkeit von Stellen und Orten, an denen die betreffenden Vorgänge ausgeführt werden können, bereitstellt.
  • Um diesen Gegenstand zu erreichen, ist eine sehr gute Verwaltungseinrichtung notwendig, die also finanzielle Angelegenheiten sehr effizient abwickelt, und hauptsächlich hinsichtlich der Schwierigkeiten, die mit einer geeigneten und sicheren Erkennung und dem Vertrauen des Benutzers einhergehen.
  • Folglich muß dieses Problem unter dem Aspekt einer wahren und echten Dienstleistung und hauptsächlich unter dem Aspekt der Sicherheit betrachtet werden.
  • Was die Dienstleistung betrifft, wäre es relativ einfach, die auf automatischen, computergestützten Respondern beruhenden modernen Systeme zu verwenden, weil diese Geräte normalerweise auf einem herkömmlichen Telefonapparat beruhen, der als Endgerät für den Zugang vom Benutzer verwendet wird, wohingegen das Zentrum für die Datensammlung bzw. die Antwort ein völlig autonomer Computer mit herkömmlichen Dateien ist.
  • Zweifelsohne ist diese Vorgehensweise einfach, weil sie die Möglichkeit zum direkten Informationsaustausch ergibt; jedoch ist sie andererseits vom Sicherheitsaspekt wenig leistungsfähig.
  • Tatsächlich kann bei einem solchen Vorgehen theoretisch kein persönlicher Geheimcode (PIN-Nummer) verwendet werden, wie es gegenwärtig mit den sogenannten Magnetkarten, etwa für die "Bankomaten", geschieht.
  • Da er keine gute Sicherheit bereitstellt, kann diese Art von Geheimcode nicht verwendet werden, weil er nach einer gewissen Zeit der Verwendung über Telefon leicht nachgestellt werden könnte.
  • Die Geheimcodes für den Telefonverkehr werden nämlich gegenwärtig in einer leicht lesbaren Form übertragen, und sie verändern sich zudem nicht mit der Zeit.
  • Deswegen können Personen mit kriminellen Absichten leicht diese Codes entschlüsseln.
  • Dieses Problem erwächst speziell aus dem Medium, das zur Übertragung des Codes benötigt wird, weil der herkömmliche Geheimcode der Magnetkarten dann gültig ist, wenn das Endgerät ein Verkaufsort oder ein autorisiertes Endgerät ist, wobei in diesem Falle der Code durch geeignete Hardware und/oder Softwaremodule kryptographisch gut geschützt ist.
  • Die Patentschrift WO-A-9211598 offenbart ein tragbares Endgerät im wesentlichen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, in dem eine Vorrichtung zur selektiven Rufannahme ein wesentlicher Bestandteil dieses Geräts aus dem Stand der Technik ist, und worin ein Geheimcode einfach in einer Speichervorrichtung abgelegt ist. Ferner ist in dieser Patentschrift weder ausdrücklich noch implizit eine Verbindungsvorrichtung zwischen einem Paßwort und einem Zahlenschlüssel beschrieben.
  • Die Schrift "Philips Telecommunication and Data Systems Review", Bd. 47, Nr. 3, September 1989, S. 1-19, Ferreira, R. C.: "The Smart Card: A High Security Tool in EDP" offenbart andererseits ein weiteres tragbares Endgerät, in dem die Veränderung von Geheimcodes nicht vorgesehen ist, und das die Verwendung von festen Schlüsseln vorsieht, die sowohl vom Endbenutzer als auch von einer Hoststeuereinheit verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehend erwähnten Nachteile zu überwinden, indem ein tragbares Handgerät bereitgestellt wird, das die Möglichkeit einer sicheren Identifizierung auf Entfernung eines autorisierten Benutzers erlaubt, der beispielsweise auf bestimmte Funktionen oder Programme eines entfernten Computers zugreifen will, und dies mittels eines Codes, der praktisch nicht geknackt werden kann, weil er immer wieder verändert wird.
  • Innerhalb des Bereiches des vorstehend erwähnten Zieles besteht ein Hauptgegenstand der folgenden Erfindung in der Bereitstellung eines solchen tragbaren Endgerätes, das sogar bei einer eventuellen Entdeckung des Codes so entworfen ist, daß die Entdeckung des nachfolgenden Codes verhindert wird, wodurch der ausgelesene, vorausgegangene Code nicht von einer Person mit kriminellen Absichten verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines solchen tragbaren Endgerätes, das, obwohl es zusammen mit einem Telefon eingesetzt wird, den Betrieb und den Einsatz von diesem nicht einschränkt.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches tragbares Endgerät bereitzustellen, dessen Größe sehr gering ist und das ferner von einem rein wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr konkurrenzfähig ist.
  • Im Einklang mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das vorstehend erwähnte Ziel und dieser sowie weitere Gegenstände, die nachstehend hierin deutlicher werden, von einem tragbaren Endgerät für die sehr sichere Durchführung von Kauf-, Lastschrift-, Kredit- und Abhebungsvorgängen erreicht, das die Merkmale von Anspruch 1 besitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend hierin anhand der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsform eines tragbaren Endgeräts für die maximal sichere Durchführung von Kauf-, Lastschrift-, Kredit- und Abhebungsvorgängen erreicht, die auf dem Wege eines andeutenden, aber nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, worin:
  • Abb. 1 eine schematische Perspektivansicht eines tragbaren Endgeräts nach der Erfindung ist, das in einem offenen Zustand gezeigt wird;
  • Abb. 2 eine weitere Perspektivansicht ist, die das tragbare Endgerät nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt, das in einem geschlossenen Zustand gezeigt wird;
  • Abb. 3 ein Blockdiagramm des beschriebenen tragbaren Endgerätes ist;
  • Abb. 4 ein schematisches elektrisches Schaltbild zeigt, um das tragbare Endgerät nach der vorliegenden Erfindung zu implementieren; und die Abb. 5, 6, 7, 8 und 9 Fließdiagramme einer möglichen Ausführungsform eines Bereiches des Gerätes zeigen, der sich auf den Umgang des Benutzers mit dem Gerät bezieht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Bezugsziffern der vorstehend erwähnten Abbildungen umfaßt das tragbare Endgerät nach der vorliegenden Erfindung, die insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet wurde, ein Außengehäuse 2, in dem eine Aufnahme 3 für die Unterbringung einer Mikroprozessorkarte gebildet ist, die mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist.
  • Wie gezeigt ist, umfaßt das Endgerät 1 einen Mikroprozessor 12, der mit einem Daten- und Programmspeicher 11 verbunden ist.
  • Der Mikroprozessor ist ferner an einer Anzeige 13 angeschlossen, die oberhalb einer Tastatur 14 angebracht ist, die ihrerseits am Mikroprozessor angeschlossen ist.
  • An diesem Mikroprozessor 12 ist ferner eine Schnittstelle 15 angeschlossen, die die Verwendung einer oder möglicherweise zweier Mikroprozessorkarten 4 erlaubt.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bereitgestellt, um eine Fernverbindung mit einem Initialisierungsgerät 16 aufzubauen, und es ist ferner eine Zeitgebe- oder Synchronisationsfunktion 17 bereitgestellt.
  • Abb. 4 zeigt die Schaltkreise, die jedem dieser Bestandteile und der Logik entsprechen, die zu deren Verschaltung notwendig ist.
  • Ferner wurden weitere herkömmliche Bauteile hinzugefügt, die für die Bereitstellung einer geeigneten Stromversorgung von einer Batterie und/oder einer externen Quelle notwendig sind, was schematisch bei 18 gezeigt wird. Im Betrieb interagiert der Benutzer mit dem Endgerät, indem er einen Zugangscode auf der Tastatur 14 eingibt, und er oder sie kann unter der Steuerung der Meldungen auf dem Bildschirm 13 die zahlreichen Funktionen ausführen.
  • So ist das tragbare Endgerät 1 eine Vorrichtung, die von jedermann und überall eingesetzt werden kann und deren Betrieb sehr sicher ist, weil sie einen Geheimcode verwendet, der ständig verändert werden kann.
  • Anders ausgedrückt, unterscheidet sich der von ihm erzeugte geheime Code zum Zeitpunkt t von dem zum Zeitpunkt t + x erzeugten, wobei x ein beliebiger Wert ist, der willkürlich ausgewählt werden kann.
  • Der so generierte Geheimcode kann insbesondere auch so beschaffen sein, daß er nicht nur die Identität der jeweiligen Person schützt und ausweist, sondern auch die anderen Daten der Finanztransaktion, etwa die Geldmenge und die Daten, die den Empfänger und den Sender kennzeichnen.
  • Die erfinderische Lösung stellt demzufolge ein tragbares Endgerät bereit, das eine Tastatur mit einer Vielzahl von Funktionstasten und eine Anzeige einschließt, mittels deren der Benutzer zunächst seine Identität beweist und ferner einen Dialog ausführen kann, um die Erzeugung des Geheimcodes und je nach den angesprochenen Dienstleistungen andere notwendige Informationen zu erhalten.
  • Das tragbare Endgerät wurde zudem insbesondere dafür entworfen, um mit der Mikroprozessorkarte kommunizieren zu können, die die Hauptsicherheitsfunktionen durchführt.
  • Wenn man hauptsächlich die zur Verfügung stehenden Zahlungssysteme betrachtet, ist es möglich, die folgenden Bereiche zu lokalisieren, die von der vorliegenden Erfindung berührt werden:
  • Die Fernzahlungen, die mit einem herkömmlichen Telefon ausgeführt werden können;
  • die Off-Line-Zahlungen, die sehr verbreitet sind und bei entsprechend entworfenen, neuartigen Endgeräten, die eine Mikroprozessorkarte einschließen, keine Verbindung in Echtzeit mit einem Dienstleistungszentrum benötigen;
  • die On-Line-Zahlungsvorgänge mit den herkömmlichen Magnetkartenlesegeräten;
  • die On-Line-Abhebungsvorgänge mit den gängigen Magnetkartenlesegeräten. Wenn sie das tragbare Endgerät nach der vorliegenden Erfindung verwenden, können die Händler und der Benutzer der Mikroprozessorkarte demzufolge neue und umfassendere Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
  • Außerdem werden auch viele Firmen dazu in der Lage sein, neue Zahlungsmöglichkeiten anzubieten, indem sie der hierin offenbarten neuen Prozedur folgen.
  • Ein Beispiel für eine erste Reihe dieser Dienstleistungen können Fernzahlung, ein elektronisches Kaufsystem und ein sicheres Zahlungssystem sein.
  • Bei einem Vorgang der Fernzahlung kann der Benutzer über ein Telefon ein Dienstleistungszentrum anwählen, und er wird eine Ware, die von einem Code gekennzeichnet ist, der beispielsweise den Medien entnommen wurde, kaufen wollen, und um seinen Auftrag auszuführen, wird er einen variablen Geheimcode verwenden, der ausschließlich von dem tragbaren Endgerät des Benutzers erzeugt werden kann.
  • Im Dienstleistungszentrum werden der Auftrag und die Identität des Benutzers und die Verfügbarkeit überprüft werden, so daß sämtliche Vorgänge ausgeführt werden, die für den Versand der Ware oder des Artikels und der entsprechenden Rechnung sowie der Buchungsvorgänge zu den jeweiligen Empfängern notwendig sind, und dies auf eine vollständig autonome Art und Weise.
  • Was den elektronischen Zahlungsverkehr angeht, kann der Benutzer durch die ausschließliche Verwendung seiner Mikroprozessorkarte Zahlungen kleiner Beträge vornehmen, die gewöhnlich sehr häufig vorkommen, beispielsweise um eine Buchhandlung, einen Taxifahrer, Telefonrechnungen, Parkgebühren usf. zu bezahlen.
  • In diesem Falle muß der Benutzer, wenn er das Endgerät verwendet, keinen Geheimcode eingeben, weil die Karte tatsächlich einer Banknote mit der entsprechenden Kaufkraft entspricht.
  • Das dem Benutzer zur Verfügung gestellte Endgerät wird zum Aufladen der Karte, zum Überprüfen des restlichen Kredits und/oder der Betriebsfähigkeit verwendet, d. h. des Zustandes oder Verlaufs der elektronischen Zahlung durch den Benutzer.
  • Ferner ermöglicht dieses tragbare Endgerät auch die Durchführung sicherer Zahlungen, um wirksam jeglichen Betrug bei den geläufigen Zahlungssystemen durch autorisierte Endgeräte oder Endgeräte, die an Handelsplätzen installiert sind, die von nationalen oder internationalen Kreditkarten betätigt werden, zu verhindern, und es ist ferner möglich, das Endgerät zur Erzeugung eines dynamischen Geheimcodes zu verwenden, d. h. eines sogar bezüglich der anderen automatisierten Dienstleistungen, die gegenwärtig zur Verfügung stehen, stets veränderlichen Codes.
  • Zusätzlich zu den vorstehend offenbarten Funktionen kann das Endgerät auch andere Funktionen durchführen, etwa die eines Taschenrechners oder einer Agenda, wovon die erste in den Fließdiagrammen gezeigt ist.
  • Auf diese Funktionen kann man auch ohne die Mikroprozessorkarte 4 zugreifen.
  • Hingegen kann man auf die eigentlichen Funktionen des tragbaren Endgeräts ausschließlich mit der Mikroprozessorkarte zugreifen.
  • Wie erwähnt wurde, kann man den Zugriff auf zwei Mikroprozessorkarten gleichzeitig bewerkstelligen, beispielsweise um Geldmengen von einer Kundenkarte auf eine Händlerkarte zu übertragen.
  • Aus diesem Grund ist die Schnittstelle mit dem Mikroprozessor 12 eine doppelte Schnittstelle, sie kann jedoch auch zur Verbindung mit einer einzigen Mikroprozessorkarte gestaltet sein.
  • Der die Funktion des Endgerätes ausführende Mikroprozessor 12 wird vom Taktgeber 17 mit dem notwendigen Zeitsignal versorgt, gegebenenfalls sogar zusammen mit jenem in der Mikroprozessorkarte 4, falls dieses notwendig ist. Diese Vorrichtung kann auch mit einer Datumsuhr ausgestattet werden, oder sie kann weiter vereinfacht werden, um im Extremfall ausschließlich die Synchronisation zu liefern, um die Codes im Einklang mit der zentralen Steuereinheit zu verändern.
  • Die Schnittstelle 16 für die Fernverbindung wird die Übertragung von Information zur Bedienung und Instandhaltung erlauben, und sie kann auch für eine erste Einstellung des Zeitgebers 17 verwendet werden, oder um den Betrieb des Endgerätes wiederherzustellen oder zurückzusetzen, wenn man beispielsweise eine Sicherheitssperre vornehmen will, nachdem mehrere Versuche unternommen wurden, ein ungültiges Paßwort einzugeben.
  • Die oben erwähnte Schnittstelle ist jedoch zur Ausführung der Hauptfunktionen des tragbaren Endgerätes nicht unbedingt notwendig.
  • Der Daten- und Programmspeicher 11 enthält die zum Betrieb des Endgerätes notwendigen Programme und den Speicherplatz für temporäre Daten, falls es möglich ist, weitere Werte innerhalb dieses Speicher ständig aufzubewahren. Beispielsweise kann durch die Verwendung einer ständigen Stromversorgung mit einer Batterie diese Möglichkeit ausgenutzt werden, um weitere Benutzerdaten zu verwenden, etwa Adressen und Telefonnummern einer kleinen Agenda.
  • Vorteilhaft haben die vorstehend offenbarten Geräte auch einen niedrigen Strombedarf, und die Stromquelle 18 umfaßt eine Steuerungsvorrichtung, um die verbrauche Strommenge zu steuern oder zu verwalten und eine lange Batteriehaltbarkeit bereitzustellen, wobei berücksichtigt werden sollte, daß die Batterie als Hauptstromquelle verwendet werden muß, weil das Endgerät ein tragbares ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform des tragbaren Endgerätes nach der vorliegenden Erfindung wurde ein Mikroprozessor 12 verwendet, der integrierte periphere Einheiten mit niedrigem Strombedarf einschließt, insbesondere die integrierte periphere Einheit Z80181 der Firma Zilog.
  • Diese enthält den größten Teil der Schnittstellen, die zum Anschluß an die peripheren Einheiten notwendig sind, die in Abb. 3 gezeigt sind.
  • Die Tastatur 14 besitzt 8 · 4 Tasten einschließlich einer Ein/Aus-Taste, die ein Signal mit der Masse verbindet.
  • Sie wird direkt vom Mikroprozessor über verschiedene Ausgabesignale der darin integrierten peripheren PIA ausgelesen.
  • Der Einschaltvorgang des Gerätes wird von einem MOSFET gesteuert, der angepaßt ist, einen elektrischen Strom durch eine verlustarme Vorrichtung des Typs LM2940-5.0 ein- und auszuschalten, die beispielsweise von National Semiconductors erhältlich ist und den Hauptbestandteil der Stromversorgung darstellt.
  • Die Mikroprozessorkarte wird ihrerseits in eine Lese-/Schreibvorrichtung vom Typ SFRIJ von der Firma Omron eingeführt.
  • Letztere trägt sechs Kontakte der Karte auf dem Verbindungsstück CN1, das an einem der zahlreichen Gates des Mikroprozessors 12 gekoppelt ist.
  • Andererseits werden dem anderen Verbindungsstück CN2 andere Signale zugeführt, die die Überprüfung erlauben, ob die Karte ins Gehäuse der Lesevorrichtung eingeführt oder daraus herausgezogen wurde.
  • In diesem Falle sind möglicherweise auch Daten- und Zeitgebevorrichtungen für Magnetstreifen bereitgestellt, wenn letztere auf der Mikroprozessorkarte vorliegen.
  • All diese Signale werden vom Mikroprozessor gesteuert, wobei er der Karte die Stromversorgung und andere Signale nur dann zuführt, wenn diese Karte korrekt eingefügt wurde.
  • Die für den Prototyp verwendete Anzeige ist ein LCD (Flüssigkristallanzeige) LM016L der Firma Hitachi, mit der Ziffer 13 in den Zeichnungen bezeichnet, und sie ist dank ihrer Kompatibilität mit den peripheren Einheiten des Typs 6800 (Erzeugung des Signals E) des hierin verwendeten Chips 280181 direkt mit dem Datenbus des Mikroprozessors verbunden.
  • Die Systemuhr 17 (vom Typ MSM6242B der Firma Oki) arbeitet als Zeit- oder Taktgeber, wobei sie den Mikroprozessor mit Daten der Uhrzeit und des Datums versorgt.
  • Über einen entsprechenden Kondensator ist es möglich, die Schwingfrequenz des Quarzkristalls, der zur Messung der verstrichenen Zeit verwendet wird, einzustellen, um die geeignete Präzision zu liefern.
  • Es wurde ferner eine serielle Schnittstelle im RS232-Standard zur Verbindung mit einem externen Computer eingebaut, wobei diese Schnittstelle einfach dadurch realisiert wird, daß der zweite ASCII im Z80181-Mikroprozessor verwendet wird, gefolgt von einem einfachen Pegelverstärker, der den logischen Pegel von TTL zu den vom Standard geforderten 10 V verschiebt. Der Datenspeicher besteht in diesem Fall aus vier integrierten Schaltkreisen des RAM-Typs, insbesondere aus dem Modell TC551001AFL-70 der Firma Toshiba zu je 128 kByte.
  • Die darin enthaltenen 512 kByte werden auch bei Ausfall der Hauptstromquelle durch eine zweite Ersatzbatterie bewahrt, die dem oben erwähnten Zeitbaustein Strom liefert.
  • Für das Programm wurde ein EPROM 28C256 der Firma Xicor verwendet, das die häufige Änderung des Betriebsprogramms des tragbaren Endgeräts während des Entwicklungszyklus der Software erlaubte.
  • Aus der vorstehenden Offenbarung sollte augenscheinlich werden, daß die Erfindung die beabsichtigten Gegenstände vollständig erreicht.
  • Insbesondere wurde ein tragbares Endgerät bereitgestellt, das es dem Benutzer ermöglicht, die Geldmenge bei einem elektronischen Kaufvorgang mit einer Mikroprozessorkarte nachzuvollziehen, wobei diese in ein tragbares Endgerät eingefügt ist und die Größe einer gut bekannten ISO-Karte besitzt, oder das jedenfalls an einem beliebigen Rechner angeschlossen werden kann.
  • Ferner wurde auch die Möglichkeit bereitgestellt, einen persönlichen Geheimcode zu erzeugen, der je nach den besonderen Vorgang und/oder der Zeit verändert werden kann, indem er auf sehr sichere Weise durch den Zugang über eine Mikroprozessorkarte arbeitet.
  • Ferner kann der Benutzer Kredit- und Abhebungsvorgänge durchführen, die sehr sicher sind und dank der vorstehend offenbarten Eigenschaft identifiziert werden können.
  • Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein tragbares Endgerät bereitgestellt wurde, das auf sehr einfache Weise vom Benutzer betätigt werden kann.
  • Das Endgerät kann auch für verschiedene Dienstleistungen und zusätzliche Funktionen verwendet werden, etwa als Rechner, wobei all diese Funktionen in einem einzigen, tragbaren Endgerät vereinigt sind, das wie ein herkömmlicher Taschenrechner aussieht.
  • In der offenbarten Art und Weise läßt die Erfindung zahlreiche Modifikationen und Variationen zu, die alle in den Bereich der Erfindung fallen.
  • Ferner können sämtliche Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige Bestandteile ersetzt werden.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung können die verwendeten Materialien sowie die davon abhängigen Größen und Formen je nach den Bedürfnissen beliebig sein.
  • Zeichnungen
  • Fig. 3
  • 18 = Stromversorgung
  • 13 = Anzeige
  • 14 = Tastatur
  • 12 = Mikroprozessor
  • 11 = Daten- und Programmspeicher
  • 17 = Systemuhr
  • 16 = Fermverbindung
  • 15 = Schnittstelle zur Mikroprozessorkarte
  • 4 = Mikroprozessorkarte
  • Fig. 5
  • on = ein; off = aus
  • yes = ja; no = nein
  • on/off key pressed? = Ein-/Aus-Schalter gedrückt?
  • write "paper lack" = "Papier fehlt" schreiben
  • write "service not available" = "kein Zugang zum Dienst" schreiben
  • paper on? = Papier bereit?
  • perform phone functions = Telefonfunktionen ausführen
  • paper enable function = Papierfunktion aktivieren
  • money key pressed? = Geldtaste gedrückt?
  • perform the money function = die Geldfunktion ausführen
  • menu key pressed? = Menüschalter gedrückt
  • paper enabled function? = Papierfunktion aktiviert?
  • perform the menu function = die Menüfunktion ausführen
  • no key pressed for 3' = 3 Minuten ohne Tastendruck
  • perform the calculator function = die Rechnerfunktion ausführen
  • Fig. 6
  • on = ein; off = aus
  • si = ja; no = nein
  • display on the first row the "liras amount" = auf der ersten Zeile Geldbetrag
  • anzeigen
  • display an the second row the slider = auf der zweiten Zeile den Cursor anzeigen
  • is the C key = Taste "C" gedrückt?
  • return to the calculator function = zurück zur Rechnerfunktion
  • display the digit and shift the slider to the right = Ziffer anzeigen und Cursor nach rechts verschieben
  • is a digit and is still a space? = Ziffer und weiteres Leerzeichen vorhanden?
  • cancel the last digit and shift the slider = letzte Ziffer löschen und Cursor verschieben
  • is the left arrow key = Pfeil-nach-links-Taste gedrückt?
  • enter piessed with amount > 9? = Enter-Taste mit Betrag > 9 gedrückt?
  • a key is pressed within 3'? = Tastendruck innerhalb von 3 Minuten?
  • is a number and less than six written = liegt eine Zahl vor und wurden weniger als sechs Stellen eingegeben?
  • there are already six digit and enter been pressed? = sind bereits sechs Ziffern vorhanden und ist die Enter-Taste gedrückt?
  • continue to request the amount = weiter mit Anfrage nach dem Betrag
  • Fig. 7
  • on = ein; off = aus
  • yes = ja; no = nein
  • display an the first row the last performed operation = auf der ersten Zeile zuletzt ausgeführten Vorgang anzeigen
  • display on the second row only the left slider = auf der zweiten Zeile nur den linken Cursor anzeigen
  • a key is pressed within 3'? = Tastendruck innerhalb von 3 Minuten?
  • retum to tsp off = zurück zu TSP aus
  • is the C key = Taste "C4 gedrückt?
  • cancel the up to now written material = alles bislang Geschriebene löschen
  • is the left arrow key? = Pfeil-nach-links-Taste gedrückt?
  • cancel the last written character and shift the slider = zuletzt geschriebenen Buchstaben löschen und Cursor verschieben
  • is a 0-9 number? = Ziffer zwischen 0 und 9?
  • write the number if a space is available and shift the slider to the right = Ziffer schreiben falls Leerstelle vorhanden und Cursor nach rechts verschieben
  • is a decimal point but a single one? = nur ein Dezimalpunkt?
  • write the decimal point and shift the slider if a space is available = Dezimalpunkt schreiben und Cursor verschieben falls Leerstelle vorhanden
  • is an Operation key? = Operatortaste gedrückt?
  • perform the Operation requested from the key = von der Taste angeforderte Operation ausführen
  • put on the first row the written material followed by OP = Geschriebenes auf die erste Zeile übertragen, gefolgt vom Operator
  • is the equal or enter-key? = Gleich- oder Enter-Taste gedrückt?
  • display on the first row the calculated amount followed by " = " = errechneten Betrag gefolgt vom " = "-Zeichen auf der ersten Zeile anzeigen
  • Fig. 8
  • an = ein; off = aus
  • yes = ja; no = nein
  • display for 1-6" the wordings = 1-6 Sekunden lang die Worte anzeigen
  • display ID on the first row = ID auf der ersten Zeile anzeigen
  • display the 5 digit user code an the second row = fünfstelligen Benutzercode auf der zweiten Zeile anzeigen
  • a key is pressed within 3'? = Tastendruck innerhalb von 3 Minuten?
  • is the enter-key? = Enter-Taste gedrückt?
  • retum to the calculator function = zurück zur Rechnerfunktion
  • display on the first row the seller code = Händlercode auf der ersten Zeile anzeigen
  • display the slider an the second row = Cursor auf der zweiten Zeile anzeigen
  • display the secret code on the first row = Geheimcode auf der ersten Zeile anzeigen
  • display the 4+2 digit AACPIN on the second row = 4 + 2 Ziffer AACPIN auf der zweiten Zeile anzeigen
  • is enter = Enter-Taste gedrückt?
  • consider the loop as ended and generate new pin = Schleife als beendet betrachten und neue PIN erzeugen
  • calculator function = Rechnerfunktion
  • Fig. 9
  • on = ein; off = aus
  • yes = ja; no = nein
  • write on the first row of the LCD PIN = PIN in die erste Zeile der LC-Anzeige schreiben
  • write on the second row the 5 digit PIN = fünfstellige PIN in die zweite Zeile schreiben
  • a key is pressed within 3'? = Tastendruck innerhalb von 3 Minuten?
  • return to the calculator function = zurück zur Rechnerfunktion

Claims (4)

1. Ein tragbares Endgerät (1), das für die sichere Durchführung von Kauf-, Lastschrift-, Kredit- und Abhebungsvorgängen geeignet ist, wobei dieses tragbare Endgerät ein Endgerätgehäuse (2), das der Benutzer an jedem beliebigen Ort benutzen kann, sowie eine Tastatur (14) umfaßt, um darauf einen Zugangscode einzugeben, der den Zugang zu diesem tragbaren Endgerät (1) sichert und der von einer zentralen Steuereinheit für die Durchführung von Vorgängen mit diesem tragbaren Endgerät (1) überwacht werden kann, wobei ferner eine Mikroprozessorkarte (4) bereitgestellt ist, die angepaßt ist, in dieses tragbare Endgerät (1) eingeführt zu werden, um den Zugang zu dessen Diensten zu erlangen, gekennzeichnet durch eine Mikroprozessorvorrichtung (141, 12) zur Erzeugung eines Geheimcodes (privaten Schlüssels), die angepaßt ist, einen jederzeit veränderbaren Geheimcode zu erzeugen, was die sichere Durchführung dieser Dienste ohne jegliche elektronische Verbindung, ohne oder mit Drähten, zu einer zentralen Steuereinheit erlaubt.
2. Ein tragbares Endgerät (1) nach Anspruch 1, worin sich der zur Zeit t erzeugte Geheimcode (private Schlüssel) von einem zu einer Zeit t + x erzeugten Geheimcode unterscheidet, wobei x eine willkürlich ausgewählte Variable ist.
3. Ein tragbares Endgerät (1) nach Anspruch 1, worin diese Dienste Fernzahlung, elektronische Zahlung und übliche Zahlungsdienste umfassen, die sicher und ohne die Anwesenheit eines Vertreters einer finanziellen Institution und ohne jegliche elektronische Verbindung (ohne oder mit Drähten) zu einer externen Steuereinheit durchgeführt werden.
4. Ein tragbares Endgerät (1) nach Anspruch 1, worin dieser Mikroprozessor (12) an einer Zeitgebevorrichtung (17) angeschlossen ist, um diesen Geheimcode in Übereinstimmung mit dieser zentralen Steuereinheit zu verändern.
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