CH620783A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bargeldausgabeeinrichtung für ein automatisches Banksystem, insbesondere eine Ausgabeeinrichtung für Bargeld in der Form von Münzen oder Noten.
Mit der Einführung rechnergesteuerter Bankeinrichtungen, bei welchen mehrere entfernte automatische Schalterstationen in Nachrichtenverbindung mit einem zentralen Rechner stehen und von diesem gesteuert werden, sind bestimmte Sicherheitsprobleme im Zusammenhang der Transaktionen zunehmend wichtiger geworden. So sind schon an vorhandenen Telefonleitungen arbeitende Überwachungsgeräte und andere rechnerbezogenen Anlagen von Rechnerdieben zur Entnahme von Vermögenswerten aus dem Banksystem einwickelt und benutzt worden, zum Beispiel durch Anwendung betrügerisch eingegebener Freigabesignale in die Bargeldausgabeeinheiten von Fernstationen, oder durch die Simulation gültiger Transaktionen von Stellen längs des Verbindungsweges zwischen dem Rechner und der Fernstation aus.
Als Antwort auf solche Probleme sind Systeme mit Fernstationen bekannt geworden, an welchen der Kunde ein Signal eingibt, das einer persönlichen Identifizierungsnummer (PIN) entspricht, und das zu Erkennungszwecken zum zentralen Rechner übertragen wird, welcher dann gegebenenfalls die Abwicklung der Transaktion anweist bzw. autorisiert. Die persönliche Identifizierungsnummer, die PIN, kennt der Kunde gewöhnlich auswendig. Es kann sich zum Beispiel um seine Rentenversicherungsnummer, seinen Geburtstag oder andere persönliche Daten handeln, die nur dem Kunden selber und der Bank bekannt sind. Die PIN wird in Verbindung mit einer magnetisch codierten Karte, einer Magnetstreifenkarte benutzt, welche in der Regel Daten enthält, welche der Kontonummer des Kunden, der Bank- und Zonennummer (Bankleitzahl) und manchmal auch einer verschlüsselten Identifizierungsnummer entsprechen, welche die PIN in Beziehnung zu einem Kundeninformationsdatei-(CIF-)Signal setzt, das im zentralen Rechner gespeichert ist. Die verschlüsselte Identifizierungsnummer wird häufig als PIN-Versatz bezeichnet.
Beim Betrieb der bekannten Systeme gibt der Kunde gewöhnlich seine PIN über eine Tastatur und ausserdem seine Magnetkarte ein, welche mittels eines Kartenlesers in der Fernstation gelesen wird. Das hierbei entstehende PIN-Signal und PIN-Versatzsignal wird über Telefonleitungen zum zentralen Rechner übertragen. Dort werden die genannten Signale mit einer Kundeninformationsdatei-(CIF-)Nummer verglichen, die im Speicher des Rechners enthalten ist und die zur Identifizierung des Kundenkontos und zur Überprüfung der Identität des Kunden benutzt wird. Typischerweise überträgt der zentrale Rechner dann ein Transaktionsanweisungssignal über die Tele2
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fonleitung zu einem Bargeldausgeber an der Fernstation.
Da es relativ leicht ist, jedes einzelne dieser Signale an den Telefonleitungen anzuzapfen und/oder zu simulieren, weisen die in der Praxis eingesetzten, bekannten Systeme im allgemeinen komplexe Datenverschlüssler an allen Stellen auf, an denen 5 Signale wie zum Beispiel die PIN-, PIN-Versatz- oder Anweisungssignale über Telefonleitungen übertragen werden. Natürlich unterliegen auch die verschlüsselten Signale der Gefahr der Anzapfung. Wenn jedoch der zur Verschlüsselung benutzte Algorithmus komplex genug ist, besteht nur eine geringe Wahr- ,0 scheinlichkeit, dass ein Dieb die jeweiligen Signale decodieren kann. Allerdings reicht in den allermeisten Fällen die einfache Verdoppelung des Anweisungssignales, welches über die Telefonleitung übertragen wird, selbst bei Verschlüsselung desselben aus, den Bargeldausgeber an der Fernstation zu betätigen. , 5 Angesichts der zur Verfügung stehenden modernen Datenverarbeitungsanlagen müssen deshalb sehr ausgeklügelte Verschlüsselungsmethoden angewandt werden, um die Sicherheit der über Übertragungsleitungen laufenden Daten zu gewährleisten. Aber selbst, wenn dies geschieht, sind die Bargeldausga- 2o begeräte der Fernstationen immer noch anfällig gegenüber simulierten Anweisungs- oder Ermächtigungssignalen.
Weiterhin werden bei bekannten Systemen zur Erhöhung der Sicherheit die Geräte der Fernstationen, welchen die Verschlüsselung durchführen, im allgemeinen aus Sicherheitsgrün- 25 den im Tresorraum an der Fernstation angeordnet, was einen ausreichend grossen und entsprechend kostspieligen Tresorraum erfordert, damit alle Geräte zusätzlich zu den Bargeldausgabegeräten untergebracht werden können.
Entsprechend liegt der Erfindung als Aufgabe die Schaf- J0 fung eines Bargeldausgabesystems zugrunde, das mit einem relativ hohen Sicherheitsgrad arbeitet, ohne dass dazu die Verschlüsselung von Signalen notwendig ist, welche über Verbindungswege zwischen einer Fernstation und einem zentralen Rechner geleitet werden. 35
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können Einigungsmittel der Fernstation weiterhin einen Kartenleser aufweisen, der zum Lesen eines magnetisch codierten Datenwortes auf 40 einer Karte dient, die vom Kunden manuell eingegeben wird.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung enthält jede Fernstation einen Signalgenerator zur Erzeugung eines BIT-Signales, welches über den Verbindungsweg an den zentralen Rechner geliefert wird, wobei das BIT-Signal der Anzahl der 45 Bits eines vom Kunden eingegebenen PIN-Signals entspricht.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist es auch möglich, dass der Rechner das Kundeninformationssignal nicht unmittelbar im Anschluss an die Identifizierung einer gültigen Karte überträgt. Bei solchen Ausführungsformen wird an der 50 Fernstation ein BIT-Signal in Zuordnung zur Erzeugung des PIN-Signales erzeugt, wobei das BIT-Signal, wie bereits ausgeführt, die Anzahl der Bits im PIN-Signal angibt. Das BIT-Signal kann über den Verbindungsweg zum zentralen Rechner übertragen werden. Bei anderen Ausführungsformen können auch 55 alternative Methoden zur Erzeugung des BIT-Signales für den Rechner angewandt werden. Beispielsweise kann eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zum Rechner jedesmal dann übertragen werden, wenn eine Zifferntaste vom Kunden betätigt wird. Die sich ergebende Impulsfolge kann vom Rechner 60 gezählt werden, um das Signal zu erzeugen, das die Anzahl der Bits im PIN-Signal angibt. Es kann aber auch ein Zählsignal an der Fernstation erzeugt werden, welches der Anzahl der Bits im PIN-Signal entspricht.
Nach Empfang des BIT-Signales ermittelt der zentrale b5 Rechner anhand des Signales, ob vom Kunden die richtige Anzahl Bits vom PIN-Signalgenerator zum Sicherheitsgerät übertragen worden ist oder nicht. Falls das BIT-Signal die
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Anzahl der Bits für die CIF-Nummer, die in Zuordnung zu den Kundendaten im Speicher des Rechners gespeichert ist, richtig identifiziert, überträgt der Rechner das CIF-Signal über den Verbindungsweg zum Sicherheitsgerät.
Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann das CIF-Signal oder ein daraus kombiniertes Signal auch zur Durchschaltung des PIN-Signales von einer Zwischenspeicherstelle in der Fernstation zum Vergleicher des Speichergerätes dienen. Wenn mehrere Bargeldnoten ausgegeben werden sollen, kann ausserdem ein weiteres Signal, das der Anzahl der ausgegebenen Noten entspricht, das CIF-Signal oder ein daraus kombiniertes Signal begleiten.
Gemäss der bisherigen Beschreibung hat das Sicherheitsgerät jetzt das PIN-Signal, das PIN-Versatzsignal, falls dieses angewandt wird, und das CIF-Signal erhalten. Das Sicherheitsgerät spricht auf diese drei Signale an, indem es die Signale in einer vorbestimmten Weise kombiniert und dann feststellt, ob das entstandene kombinierte Signal ein vorbestimmtes Kriterium erfüllt. Falls ja, erzeugt das Sicherheitsgerät das Ausgabesignal, welches dann dem Bargeldausgeber zugeführt wird. Mit dem Ausgabesignal wird der Bargeldausgeber zur Auslieferung der angeforderten Anzahl von Bargeldstücken an den Kunden gesteuert.
Ersichtlicherweise erscheint beim erfindungsgemässen Ausgabesystem die vom Kunden auswendig behaltene persönliche Identifizierungsnummer zu keinem Zeitpunkt auf dem Verbindungsweg oder irgeneiner anderen, ausserhalb der Fernstation verlaufenden Leitung. Es gibt also keine Möglichkeit, diese Identifizierungsnummer durch eine Überwachung des Verbindungsweges kennenzulernen. Weiterhin reicht das vom Rechner über den Verbindungsweg zum Sicherheitsgerät übertragene CIF-Signal für sich allein nicht aus, den Bargeldausgeber zu betätigen. Deshalb wäre einem versuchten Dieb auch in diesem Falle nicht mit einer Überwachung des Verbindungsweges gedient. Entsprechend ist es bei dem erfindungsgemässen Ausgabesystem nicht notwendig, irgendwelche zwischen der Fernstation und dem zentralen Rechner übertragene Daten zu verschlüsseln. Komplizierte Datenverschlüssler und -entschlüssler können in grosser Zahl entfallen. Die mit der Verschlüsselung bei den bekannten Systemen verbundenen Kosten gibt es bei der Erfindung nicht. Ausserdem ermöglicht die Verringerung des Geräteumfanges bei dem Bargeldausgabesystem nach der Erfindung auch die Verwendung kleinerer und entsprechend preiswerter Tresorräume an den Fernstationen, ohne dass damit eine Sicherheitseinbusse im Vergleich zu den bekannten Systemen verbinden ist. Schliesslich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass die vom Sicherheitsgerät durchgeführte Transformation bzw. Verknüpfung leicht so geändert werden kann, dass sie irgendeinem willkürlich gewählten Algorithmus zur Kombination der PIN-, PIN-Ver-satz- und CIF-Signale unterliegt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand zweier schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Bargeldausgabeeinrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Bargeldausgabeeinrichtung in einer gegenüber Figur 1 alternativen Konfiguration.
Gemäss Figur 1, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, umfasst eine Bargeldausgabeeinrichtung einen zentralen Rechner 10 mit einem zugeordneten Speicher 12, an welche eine einzelne Fernstation 14 über einen Verbindungsweg angekoppelt ist, welcher durch die Signalflusspfeile in Figur 1 wiedergegeben ist. Der Rechner 10 und der Speicher 12 können eine bekannte Konfiguration haben, die zur Durchführung von schritthaltenden bzw. On-line- oder absatzweisen bzw. Of-line-Bankfunktionen geeignet ist. Der Rechner 10 und der Speicher 12 stehen in einem zentralen Büro der Bank, wäh-
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rend die Fernstation 14 in einem entfernten Büro oder an einer mei würde der Vergleicher die durch das Signal Z gelieferte entfernten Stelle innerhalb des zentralen Büros aufgestellt ist. Zahl quadrieren und dann das als Ergebnis quadrierte Signal Mehrere weitere, der Fernstation 14 gleichende Fernstationen vom Signal Y subtrahieren. Wenn das als Ergebnis gebildete können in entsprechender Weise an den Rechner 10 ange- Differenzsignal gleich Null ist, würde ein Ausgabesignal schlössen sein. Der Verbindungsweg, über welchen die Kopp- 5 erzeugt und dem Bargeldausgeber 36 zugeführt. Natürlich kön-lung zwischen dem Rechner 10 und der Fernstation 14 erfolgt, nen auch andere Polynome ohne weiteres benutzen werden, kann beispielsweise eine Telefonleitung sein, wobei geeignete Der Kartenleser 20 ist so ausgebildet, dass er von den auf
Modemgeräte an den Schnittstellen zum Rechner und zur der Karte gespeicherten Daten auch ein Datenwort liest, wel-
Fernstation angeordent sind, welche die Signale in eine zur ches Information über Identifizierungsdaten enthält, zum BeiÜbertragung über die Telefonleitungen geeignete Form umset- io spiel Bank-, Zonen- und Kontonummern. Dieses Datenwort zen. wird vom Kartenleser 20 in ein Kartendatensignal umgesetzt.
Gemäss Figur 1 umfasst die Fernstation 14 einen Kartenle- Die Karte enthält ferner ein PIN-Versatz genanntes Daten-ser 20 für Magnetstreifenkarten und eine Tastatur 22. Beide wort. Dieses Datenwort wird vom Kartenleser 20 in ein PIN-Geräte ermöglichen die Eingabe von Information durch den Versatzsignal 0 umgesetzt. Das letztgenannte Signal entKunden. Die Fernstation 14 umfasst ferner einen Transaktions-15 spricht der vorbestimmten Differenzbeziehung zwischen dem daten (TAD)-Signalgenerator 24. Die Tastatur 22 und der TAD- PIN-Signal und einer Kundeninformationsdatei(CIF)-Nummer, Signalgenerator 24 sind durch übliche Geräte gebildet, mit wel- die im Speicher 12 in Zuordnung zu einer Kundenaufzeichnung chen Tastenbetätigungen von Seiten des Kunden in Daten bzw. einem Kundensatz gespeichert ist. Die CIF-Nummer wird umgesetzt werden können, welche einer gewünschten Transak- durch das CIF-Signal X wiedergegeben.
tion, zum Beispiel einem Geldbetrag, und der Art der Transak- 20 Im Rahmen des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist die tion entsprechen, zum Beispiel einer Sparkontoentnahme, PIN eines Kunden eine gemerkte Zahl, welche beispielsweise einer Kontoauszahlung oder einer Entnahme unter Belastung dem Geburtstag des Kunden, seiner Rentenversicherungsnum-eines Kreditkontos. Die Tastatur 22 und der TAD-Signalgene- mer oder dergleichen entsprechen kann. Die CIF-Nummer ent-rator 24 enthalten ausserdem Einrichtungen zur Überprüfung spricht einer dem Kunden im Rechner zugeordneten Satznum-der Transaktionsdaten über den Verbindungsweg zum Rech- 25 mer. Der PIN-Versatz steht in Beziehung zur Differenz zwi-ner 10. Auch der Kartenleser 20 kann irgendeine der bekannten sehen der CIF-Nummer und der PIN.
Ausbildungen haben, mit welchen es möglich ist, Kunststoffkar- Beim Betrieb des Bargeldausgabesystems nach Figur 1 ten zu lesen, bei denen Daten auf Magnetstreifen codiert sind, führt der Kunde zuerst seine Bank- oder Kreditkarte in den beispielsweise unter Verwendung von Formaten gemäss ABA Kartenleser 20 ein, woraufhin das Kartendatensignal und das (American Bankers Association)- oder IATA (International Air 30 PIN-Versatzsignal über den Verbindungsweg zum Rechner 10 Transport Association)-Norm, und Kartendatensignale zu übertragen werden. Anhand der Kartendaten identifiziert der erzeugen, welche diesen Daten entsprechen. Alternativ kann Rechner 10 das Kundenkonto. Dann gibt der Kunde mittels der der Kartenleser 20 auch zum Lesen perforierter oder optisch Tastatur 22 Transaktionsdaten ein, welche die gewünschte oder in anderer Weise codierter Karten eingerichtet sein. Der Transaktion angeben. Beispielsweise betätigt er eine Serie von Kartenleser enthält eine Einrichtung zur Übertragung minde- r> Tasten, womit angezeigt wird, dass eine Entnahmetransaktion stens eines Teils der Kartendaten zum Rechner 10. im Betrag einer bestimmten Anzahl von Bargeldstücken
Die Fernstation 14 umfasst weiterhin einen PIN-Signal- gewünscht wird. Der TAD-Signalgenerator 24 spricht auf diese generator 30, einen BIT-Signalgenerator 32, eine Anzeige 33, Betätigung durch den Kunden an und gibt Transaktionsdaten ein Sicherheitsgerät 34 und einen Bargeldausgeber 36. Der zum Rechner 10 ab. Dieser identifiziert die gewünschte Trans-PIN-Signalgenerator 30 entspricht auf eine Betätigung der 411 aktion und überprüft, ob der Kontostand des Kunden, der sich Tastatur 22 durch den Kunden an und erzeugt ein PIN-Signal Y im Speicher 12 befindet, die gewünschte spezifizierte Transak-entsprechend einer vom Kunden eingegebenen Ziffernserie, tion erlaubt.
das einer persönlichen Identifizierungsnummer (PIN) des Kun- Wenn die Transaktionsdaten eine gültige oder zulässige den entspricht. Transaktion angeben, überstellt der Rechner 10 ein PIN-
Der BIT-Signalgenerator 32 spricht auf den PIN-Signal- v, Anforderungssignal zur Anzeige 33 in der Fernstation 14. generator 30 an und erzeugt ein BIT-Signal, das der Anzahl der Hierauf leuchtet die Anzeige 33 auf. Bei alternativen Ausfüh-Bits im PIN-Signal vom Signalgenerator 30 enspricht. Der PIN- rungsformen kann das PIN-Anforderungssignal ein Schaltnetz-Signalgenerator 30 umfasst eine Einrichtung zur Übertragung werk steuern, welches einen direkten Signalweg zwischen dem des BIT-Signales über den Verbindungsweg zum Rechner 10. PIN-Signalgenerator 30 und dem Sicherheitsgerät 34 herstellt. Die Anzeige 33 ist für den Empfang eines PIN-Anforderungs- w Der Kunde gibt dann seine PIN über die Tastatur 22 ein, signales vom Rechner 10 ausgelegt. Bei einer Abwandlung wodurch der Signalgenerator 30 zur Erzeugung des PIN-Signa-
kann die Anzeige 33 zusätzlich auch Transaktionsdaten anzei- les freigegeben wird. Hierauf spricht der BIT-Signalgenerator gen, welche vom Kunden oder vom Rechner 10 erzeugt wer- 32 an und überträgt ein BIT-Signal, das der Anzahl der Bits im den. PIN-Signal entspricht, zum Rechner 10. Der Rechner 10 ver-
Das Sicherheitsgerät 34 umfasst eine Einrichtung zum 55 gleicht dann das BIT-Signal mit der Zahl Anzahl der Bits in der Empfang des PIN-Signales Y und eines Signales Z, das vom im Speicher enthaltenen CIF-Nummer des Kunden. Falls ÜberRechner 10 übertragen wird. Ersichtlich verläuft der Signalweg einstimmung besteht, erzeugt der Rechner ein kombiniertes für das Signal Y zwischen dem Signalgenerator 30 und dem Signal Z, welches der Summe der Signale X und 0 entspricht. Sicherheitsgerät 34 ausschliesslich innerhalb der Fernstation. Dieses Signal wird dann über den Verbindungsweg zum Sicher-Der Bargeldausgeber 36 umfasst einen Bargeldspeicher für t>o heitsgerät 34 übertragen. Jetzt vergleicht das Sicherheitsgerät eine bestimmte Menge Bargeldstücke, beispielsweise Geldno- 34 die Signale X und Y in der erläuterten Weise und erzeugt ten, und einen Abgabemechanismus zur Abgabe von einer oder das Ausgabesignal dann, wenn die Polynomformel erfüllt ist. mehreren Bargeldstücken aus dem Bargeldspeicher an den Der Bargeldausgeber 36 gibt nach Massgabe des erzeugten Kunden nach Massgabe eines zugeführen Ausgabesignales. Ausgabesignales ein oder mehrere Bargeldstücke an den Kun-
Das Sicherheitsgerät umfasst einen Vergleicher für die b5 den ab.
zugeführten Signale Y und Z, welcher nach einem bestimmten Bei anderen Ausführungsformen ist der BIT-Signalgenera-
Algorithmus arbeitet, zum Beispiel nach der Polynomformel tor 32 nicht erforderlich. Der obige Arbeitsablauf wird ohne Y - Z2 = 0. Beim Arbeiten nach der als Beispiel genannten For- Vergleich der Anzahl von Bits im PIN-Signal mit der Anzahl
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von Bits im CIF-Signal durchgeführt. Bei einer wiederum anderen Ausführungsform kann das Ausgabesystem auch ohne Anzeige 33 und ohne PIN-Anforderungssignal arbeiten. Hier gibt der Kunde seine PIN unabhängig davon ein, ob der Rechner anzeigt, dass eine gültige Transaktion spezifiziert worden 5 ist. Bei einer weiteren Alternative kann das Signal Z ein Signal umfassen, das einer angeforderten Anzahl von Bargeldstücken, zum Beispiel Geldnoten, entspricht, so dass das Ausgabesignal den Bargeldausgeber 36 zur Ausgabe dieser Anzahl von Bargelstücken an den Kunden anweist. Weiterhin ist der Kartenle- i o ser 20 für solche Bargeldausgabesysteme nicht erforderlich, bei denen die gesamte Transaktionsdaten durch einen vom Kunden gesteuerten Datengenerator eingegeben werden, anstatt sie teilweise mittels einer codierten Karte oder dergleichen zur Verfügung zu stellen. Im übrigen ist die Wirkungsweise der 15 letztgenannten Ausführungsformen die gleiche, wie sie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurde. Selbstverständlich können ohne weiteres alternative Algorithmen zur Durchführung des Vergleichs in das Sicherheitsgerät 34 einprogrammiert werden. 20
Ersichtlicherweise werden bei dem Bargeldausgabesystem nach der Erfindung keine Daten über den Verbindungsweg gesandt, welche die vom Kunden gemerkte PIN oder ein Signal enthalten, das für sich allein ausreicht, eine Auszahlung durch den Bargeldgeber 36 anzuweisen. 25
Eine alternative Ausführungsform des Ausgabesystems ist
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in Figur 2 dargestellt. Baueinheiten, welche den entsprechenden Baueinheiten des Ausgabesystems nach Figur 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungsformen liegt in dem Weg des PIN-Versatzsignales 0. Gemäss Figur 2 stellt das PIN-Versatzsignal unmittelbar das Signal Z dar und wird vom Kartenleser 20 direkt dem Sicherheitsgerät 34 ohne Übertragung über den Verbindungsweg bzw. die Telefonleitung zugeführt, wobei der Rechner 10 lediglich das CIF-Signal X über den Verbindungsweg überträgt. Statt dessen umfasst das Sicherheitsgerät eine Verknüpfungsschaltung mit drei Eingängen, welche eine Polynomberechnung mit drei Variablen ausführt, zum Beispiel nach der Formel X2 + Y2 + Z = 0. Wenn eine zugeführte Gruppe von Signalen X, Y und Z das Polynom erfüllt, erzeugt das Sicherheitsgerät ein Ausgabesignal, mit welchem der Bargeldausgeber 36 angesteuert wird.
Die Ausführungsform nach Figur 2 arbeitet also im wesentlichen genauso wie die Ausführungsform nach Figur 1 mit der Ausnahme, dass sowohl das PIN-Versatzsignal als auch das PIN-Signal beide vollständig innerhalb der Fernstation 14 bleiben. Natürlich sind auch bei der Ausführungsform nach Figur 2 Abwandlungen der Konfiguration möglich, wie sie weiter oben in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 1 erläutert wurden, zum Beispiel der Fortfall der Anzeige 33, der Fortfall des Signalgenerators 32 oder der Fortfall des Kartenlesers 20.
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1 Blatt Zeichnunge
Claims (7)
- 620783PATENTANSPRÜCHE1. Bargeldausgabeeinrichtung für ein automatisches Banksystem mit einem zentralen Rechner und zugeordnetem Speicher zur Führung von Kundenkonten und mit mindestens einer Fernstation zur Abwicklung von Transaktionen, welche über einen Verbindungsweg an den Rechner angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fernstation (14) einen Signalgenerator (24) zur Erzeugung eines Transaktionsdatensignals, im folgenden TAD-Signal genannt, umfasst, welches einer gewünschten Transaktion gemäss einer vom Kunden eingeleiteten Operation entspricht, und dass der Rechner eine auf das TAD-Signal ansprechende Vorrichtung zur Erzeugung eines Kundeninformationssignales und zur Übertragung eines die Kundeninformation enthaltenden Signales zur Fernstation aufweist, wobei das Kundeninformationssignal für ein bestimmtes Aufzeichnungsdatenwort des Kunden repräsentativ ist, und wobei jede Fernstation mit einer Bargeldausgabevorrichtung versehen ist, welche Vorrichtung enthält:A) Eingangsmittel (20,22,24,30,32) mit einem Signalgenerator (30) zur Erzeugung eines persönlichen Identifizierungsnummersignals, nachfolgend PIN-Signal genannt, aufgrund eines durch den Kunden eingeleiteten Vorganges, wobei das PIN-Signal einem bestimmten Identifizierungsdatenwort entspricht, das dem Kunden zugeordnet ist und in bestimmter Beziehung zum Kundeninformationssignal steht,B) ein Sicherheitsgerät (34) mit einem Vergleicher, der auf das PIN-Signal und das Kundeninformationssignal anspricht und ein Ausgebensignal nur dann erzeugt, wenn das Kundenin-formations- und das PIN-Signal die bestimmte Beziehung erfüllen, undC) einen Bargeldausgeber (36) mit einem Bargeldspeicher und einem Ausgabemechanismus zur Freigabe von einem oder mehreren Bargeldstücken, und zwar Münzen oder Noten, aus dem Bargeldspeicher nach Massgabe des zugeführten Ausge-bensignales.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsmittel (20,22,24,30,32) ferner einen Signalgenerator (32) zur Erzeugung eines BIT-Signales enthalten, welches für die Anzahl der Bits im PIN-Signal repräsentativ ist, und über den genannten Verbindungsweg von der Fernstation (14) zum Rechner (10) übertragen wird, und in welchem eine Aufzeichnung der Anzahl der Bits in dem dem jeweiligen Kunden zugeordneten Identifizierungsdatenwort enthalten ist, und dass der Rechner (10) eine auf das BIT-Signal ansprechender Einrichtung zur Auslösung der Übertragung des Kundeninformationssignales zur Fernstation, wenn das Bit-Signal die korrespondierende Anzahl der Bits im PIN-Signal bestätigt, und zur Sperrung der Übertragung im anderen Falle aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsmittel (20,22,24,30,32) weiterhin einen Kartenleser (20) mit einem Wandler zur Erzeugung eines Karten-signales umfasst, wenn eine vom Kunden eingeführte Karte an dem Wandler vorbeibewegt wird, wobei das Kartensignal einem auf der Karte codierten Kartendatenwort entspricht, und dass das Kartensignal ein Versatzsignal umfasst, welches einem bestimmten Multibitversatzdatenwort entspricht und in einer bestimmten Beziehung zu dem PIN- und den Kundeninformationssignal steht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher des Sicherheitsgerätes (34) das Ausgebensignal nur erzeugt, wenn das PIN-, das Kundeninformations-und das Versatzsignal die bestimmte Beziehung einhalten, und im übrigen nicht anspricht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (10) ein auf das Versatzsignal ansprechendes Mittel (34) zur Erzeugung eines Kombinationssignales aus dem Kundeninformations- und dem Versatzsignal und zur Übertragung des Kombinationssignales zur Fernstation (14) aufweist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher des Sicherheitsgerätes (34) das Ausgebensignal nur erzeugt, wenn das PIN-Signal, das Kundeninformations* und das Versatzsignal die bestimmte Beziehung einhalten, und im übrigen nicht anspricht
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsmittel (20,22,24,30,32) ferner einen Kartenleser (20) mit einem Wandler zur Erzeugung eines Kartensigna-les umfasst, wenn eine vom Kunden eingeführte Karte an dem Wandler vorbeibewegt wird, wobei das Kartensignal einem auf der Karte codierten Kartendatenwort entspricht, und dass das Kartensignal ein Versatzsignal umfasst, welches einem bestimmten Multibitversatzdatenwort entspricht und in einer bestimmten Beziehung zu dem PIN- und dem Kundeninformationssignal steht.
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