DE69317441T2 - Sitzschalteranordnung für kraftfahrzeuge - Google Patents
Sitzschalteranordnung für kraftfahrzeugeInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Schalteranordnungen für Kraftfahrzeuge und betrifft insbesondere einen Sitzschalter zum Steuern der Elektromotoren, welche die Sitzposition im Wageninnern verstellen.
- Bei motorbetriebenen Kraftfahrzeugsitzen werden kleine elektrische Gleichstrommotoren verwendet, um eine Sitzverstellung im Fahrzeuginnern zu erreichen. Es sind vier typische Stufen der Sitzverstellung vorgesehen, nämlich (1) Vor- und zurückverstellung, (2) vertikale Höheneinstellung des Vorderteils der Sitzfläche, (3) vertikale Höheneinstellung des rückwärtigen Teils der Sitzfläche, und (4) Winkelverstellung (d.h. Kippen) der Rückenlehne.
- In einer bekannten Sitzschalterausführung werden zwei Knöpfe verwendet, die vier Schalter-Betätigungselemente in der Schalteranordnung steuern. Die Knöpfe sind in der allgemeinen Form einer Rückenlehne und einer Sitzfläche ausgebildet, um die Schalterbedienung einfach zu gestalten. Der Knopf in Form einer Rückenlehne steuert ein Schalter-Betatigungselement, und der Knopf in Form einer Sitzfläche steuert drei Schalter-Betätigungselemente für die erwünschten vier Richtungen der Sitzverstellung.
- Der Sitzschalter weist eine Unterbaugruppe von Leiterstreifen oder Leiterschienen auf, die durch die Schalter-Betätigungselemente selektiv miteinander verbunden werden, um die betreffenden Positionierungsmotoren mit Strom zu versorgen. Die Leiterschienen (Busse) sind mit einer Verkabelungsanordnung verbunden, deren Anschlußklemme an einen Kabelbaum im Fahrzeug angeschlossen ist, um den Sitzschalter mit den Positionierungsmotoren zu verbinden. Die Unterbaugruppe von Leiterschienen ist bisher aus durch Isolierschichten voneinander getrennten Leiterschichten hergestellt worden, die vor Montage der Schalter-Betätigungselemente im Schaltergehäuse zusammengebaut wurden. Die Vielschichtbauweise und -herstellung der Leiterschienen und der Trennschichten oder -lagen erforderte ein großdimensioniertes Schaltergehäuse. Es ist wünschenswert, die Größe des Schaltergehäuses zu reduzieren, insbesondere die Dicke der Schalteranordnung, da solche Schalter oft in einer Türverkleidung eingebaut werden. Teils aufgrund der Größe der Schalteranordnung wurde die Befestigung der Schalteranordnung im Fahrzeug durch Befestigungsmittel wie Schrauben bewerkstelligt. Es wäre daher wünschenswert, eine sichere Befestigung am Fahrzeug ohne zusätzliche Befestigungsmittel zu erreichen, welche die Fahrzeugmontage erleichtert.
- Bei Sitzschaltern wird im allgemeinen ein Schiebe- Schalterbetätigungselement verwendet, wobei das Kontaktgeber-Betätigungsteil gleitfähig auf einem Schienenelement angebracht ist. Das Kontaktgeber-Betätigungsteil und das Schienenelement sind innerhalb des Schaltergehäuses durch den Gehäusedeckel festgehalten, so daß die Schalter-Betätigungselemente nicht zu Testzwecken betätigt werden können, bevor der Gehäusedeckel angebracht wird. Eine solche Montageabfolge erfordert dauernde Sicherheitstests wegen falsch positionierter Kontaktgeber, Verwerfungen an Gehäuse und Deckel und Montagefehlern infolge "blinden" Einbaus am Montageband. Diese Probleme können Wackelkontakte, hohe Millivolts sowie eine Blockierung der Bedienungsknöpfe verursachen. Es wäre daher wünschenswert, die Montage zu vereinfachen und eine ordnungsgemäße Positionierung und Befestigung der Schalter-Betätigungselemente vor Anbringen des Gehäusedeckels sicherzustellen, um einen vorherigen Test und eine visuelle Überprüfung zu ermöglichen.
- Die DE-C-39 04 771 (C1) beschreibt eine Schalteranordnung für Kraftfahrzeuge, nämlich eine Sitzschalteranordnung für Kraftfahrzeuge zum Steuern der Sitzverstellung, die ein Schaltergehäuse aufweist mit einem vorderen Deckel, einer mittleren Schalterplatte, nämlich einer Leiterplatte mit darin eingelöteten Schaltermodulen, und einem hinteren Deckel.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Sitzschalteranordnung mit wesentlich reduziertem (niedrigem) Profil, das die oben genannten Mängel beseitigt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzschalteranordnung zu schaffen, deren Herstellung und Einbau mit erhöhter Betriebszuverlässigkeit möglich ist.
- Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzschalteranordnung zu schaffen, deren Einbau im Fahrzeug ohne zusätzliche Befestigungsmittel bewerkstelligt werden kann.
- Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schalters für Kraftfahrzeuge mit Schiebe-/Betätigungselement. der leicht herzustellen ist und dessen Zuverlässigkeit erhöht ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der eine Beleuchtung des Schalters in Umrißform bietet.
- Weitere Aufgaben der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und werden zum Teil im folgenden näher erläutert werden.
- Mit der Erfindung wird eine Schalteranordnung für Kraftfahrzeuge geschaffen, wie sie im Anspruch 1 offenbart ist.
- Mit der Erfindung wird auch eine Sitzschalteranordnung für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, wie sie im Anspruch 2 offenbart ist.
- Eine bevorzugte, erfindungsgemäße Sitzschalteranordnung, mit der die Nachteile der bislang bekannten Anordnungen ausgeschaltet werden, umfaßt:
- Ein Schaltergehäuse mit einem vorderen Deckel, einer mittleren Schalterplatte und einem hinteren Deckel. Die Schalterplatte ist eine einsatzgespritzte, einheitliche Schalterplatte mit einer Anzahl darin vergossener, elektrischer Leiterschienen und einer oberen Tragefläche mit einer Anzahl von Kontaktflächen. Auf der Tragefläche ist eine Anzahl von Schalter-Betätigungsanordnungen montiert. Jede Schalter-Betätigungsanordnung weist einen Kontaktgeber zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zu einer entsprechenden Kontaktfläche, ein gleitfähig auf einem Schienenelement für gleitende bzw. Schiebe-Bewegung angebrachtes Kontaktgeber-Betätigungsteil zum Betätigen des Kontaktgebers sowie ein Paar aus dem Gehäuse hervorstehender Abstand-Stützzapfen auf. Das Schienenelement und die Stützzapfen sind für Einrastkoppeleingriff zum Arretieren des Schienenelements an den Stützzapfen gestaltet.
- Der vordere Deckel ist so an der Schalterplatte montiert, daß er die Schalter-Betätigungsanordnungen umschließt. An der Außenwand des vorderen Deckels sind mit den Kontaktgeber-Betätigungsteilen verbundene Schalterknöpfe montiert. Die Außenwand weist einen durchscheinenden Abschnitt auf, in dem eine Umrißform, z.B. die eines Kraftfahrzeugsitzes, um die Knöpfe herum festgelegt ist. Eine Lichtleitfaser ist in der Umrißform gestaltet und im Schaltergehäuse nächst dem durchscheinenden Abschnitt angebracht. Die gegenüberliegenden Enden der Lichtleitfaser enden an einer Lichtquelle im Schaltergehäuse, um die Lichtleitfaser und damit auch die Umrißform um die Knöpfe herum zu beleuchten. Das Gehäuse weist Befestigungslaschen bzw. -zungen ohne gesonderte Befestigungselemente zum Arretieren der Anordnung an einer Tragestruktur im Fahrzeuginnern auf.
- In den Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der Sitzschalteranordnung,
- Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des vorderen Deckels der Schalteranordnung nach Fig. 1,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schalterplatte,
- Fig. 4 eine vergrößerte, weggebrochene, perspektivische Darstellung einer Schalter-Betätigungsanordnung,
- Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 4 und
- Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Betätigungsanordnung nach Fig. 4.
- Obwohl spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Darstellung in den Zeichnungen herangezogen wurden und die folgende Beschreibung mit spezifischen Begriffen zum Zwecke der Beschreibung dieser Ausführungsformen der Erfindung verfaßt ist, soll damit der in den anhängenden Ansprüchen definierte Rahmen der Erfindung nicht begrenzt werden.
- Gemäß den Zeichnungen besteht ein Schaltergehäuse im allgemeinen aus einem arretierbaren Vorderdeckelbauteil 12, einer mittleren Schalterplatte 14 sowie einem hinteren Deckel 16. Die Schalterplatte 14 (Fig. 3) ist ein einsatzgespritztes, einheitliches Plattenteil mit einer Anzahl darin vergossener Leiterschienen oder Leiter 18. Das Anschlußende jeder Leiterschiene hat eine Öffnung 20 zum Verbinden der Leiterschiene mit einer (nicht dargestellten) Verkabelungsanordnung mittels eines Niets o.dgl. Die Verkabelungsanordnung verbindet den Sitzschalter mit einem Kabelbaum des Fahrzeugs, um damit den Schalter mit den Sitzpositionierungsmotoren elektrisch zu verbinden. Das Einsatzspritzgußverfahren (Umspritzen) ist ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Leiterschienen in einer elektrisch isolierenden Platte und braucht im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht näher beschrieben zu werden.
- An der oberen Fläche (Oberseite) 22 der Platte 14 sind drei Schalter-Betätigungsanordnungen des in Fig. 4 dargestellten Typs befestigt. Gemäß den Fig. 4 bis 6 umfaßt die Schalter-Betätigungsanordnung 24 im allgemeinen einen Kontaktgeber 26, ein Kontaktgeber-Betätigungsteil 28 sowie ein Schienenelement bzw. einen Stift 30. Der Kontaktgeber 26 ist auf einem (Halte-)Bügel bzw. einer Klammer 32 so gelagert, daß er zwischen einer geschlossenen Stellung, in der ein Ende 34 mit dem Kontaktpunkt bzw. der Fläche 36 an der oberen Fläche 22 in Berührung kommt, um eine elektrische Verbindung herzustellen, und einer geöffneten Stellung, in der das Ende 34 von der Kontaktfläche 36 abgehoben und das andere Ende 38 des Kontaktgebers 26 mit dem Anschlag 40 in Berührung ist, geschwenkt oder gekippt werden kann. Der Kontaktgeber 26 ist aus elektrisch leitfähigem Material wie Kupfer gebildet, ebenso der Haltebügel 32. Der Haltebügel 32 und die Kontaktfläche 36 sind in der Platte 14 eingegossen. Der Haltebügel 32 ist elektrisch mit einer der Leiterschienen 18 verbunden, um die Leiterschiene mit dem Kontaktgeber zu verbinden. Die Kontaktfläche 36 ist elektrisch mit einer anderen Leiterschiene 18 verbunden, z.B. mit einer gemeinsamen Erd- bzw. Masseleiterschiene, so daß, wenn der Kontaktgeber 26 sich in geschlossener Stellung befindet, die mit dem Bügel 32 verbundene Leiterschiene elektrisch geerdet ist, um den Stromkreis zu schließen und einen der Sitzmotoren mit Strom zu versorgen.
- Das Kontaktgeber-Betätigungsteil 28 ist gleitfähig auf der Schiene bzw. dem Stift 30 für Schiebebewegung angebracht, um den Kontaktgeber 26 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Der Stift 30 umfaßt einen zylindrischen Schaft 42 und einen flachen, ringförmigen Kopf 44. Das Kontaktgeber-Betätigungsteil 28 weist eine durchgehende Bohrung 46 auf, um den Schaft 42 aufzunehmen und eine Gleitbewegung des Kontaktgebers 28 entlang des Stifts 30 zu gestatten. Das Betätigungsteil 28 umfaßt einen durch eine Schraubenfeder 50 gegen den Kontaktgeber 26 vorgespannten Stößel bzw. Kontaktdorn 48. Wenn das Betätigungsteil 28 gemäß Fig. 6 von links nach rechts verschoben wird, dann wird der Kontaktgeber 26 im Uhrzeigersinn aus der geschlossenen Stellung (wie dargestellt) in eine geöffnete Stellung gekippt (wobei das Ende 34 von der Kontaktfläche 36 abgehoben und elektrisch davon getrennt wird). Ein Anschlag 52, ein Bügel 54 sowie eine Kontaktfläche 56 sind nächst der Kontaktfläche 36, dem Bügel 32 bzw. dem Anschlag 40 für einen (nicht dargestellten) zweiten Kontaktgeber positioniert. Der zweite Kontaktgeber ist an dem Bügel 54 montiert und steht in Anlage mit einem zweiten Kontaktdorn 58 des Betatigungsteils 28. Dementsprechend schließt eine Verschiebung des Kontaktgeber-Betätigungsteils 28 nach rechts gemäß Fig. 6 den Stromkreis zwischen dem Kontaktpunkt 56 und dem Bügel 54 und unterbricht den Stromkreis zwischen der Kontaktfläche 36 und dem Bügel 32, während eine darauffolgende Bewegung nach links den Stromkreis zwischen dem Kontaktpunkt 36 und dem Bügel 32 wieder schließt und den Stromkreis zwischen dem Kontaktpunkt 56 und dem Bügel 54 unterbricht. Der Kontaktgeber 28 weist auch ein Paar Öffnungen 60 zur Aufnahme von (Schalter-)Knopfstiften 62 auf, um das Betätigungsteil mit einem (Schalter-)Knopf zum manuellen Verschieben des Kontaktgeber-Betätigungsteils zu verbinden.
- Der Stift 30 ist an einem Paar integral geformter Haltestützen bzw. Stützzapfen 64, 66 montiert, die von der Tragefläche 22 aufwärts abstehen. Die Stützzapfen 64, 66 und der Stift 30 sind für Einrasteingriff zur Befestigung des Stifts an den Stützzapfen gestaltet. Zu diesem Zweck hat der Stützzapfen 66 eine Öffnung 68 zur Aufnahme des zylindrischen Endes des Stifts 30. Der Zapfen 64 umfaßt einander gegenüberliegende Wandabschnitte 70, 72, die zwischen sich einen Schlitz 74 zur Aufnahme des Kopfs 44 des Stifts 30 bilden. Der Wandabschnitt 72 hat eine mit der Öffnung 68 des Stützzapfens 66 fluchtende Aussparung 76 zur Aufnahme und zum Tragen oder Stützen des Schafts 42 des Stifts 30. Der Wandabschnitt 70 weist an seinem oberen Ende einen Vorsprung 77 auf, der über den Schlitz 74 reicht, um mit dem Kopf 44 im Schlitz 74 in Eingriff zu kommen und ihn dort zu arretieren. Der Wandabschnitt 70 gibt leicht nach, um das Einführen des Kopfes 44 am Vorsprung 77 vorbei in den Schlitz 74 zu ermöglichen und so eine Schnappverschluß- bzw. Einrastverbindung herzustellen. Die Einrastverbindung der Stifte 30 mit den Stützzapfen 64, 66 gestattet eine leichte und wirksame Montage sowie eine mechanische Betätigung des Betätigungsteils 28 und des Kontaktgebers 26, um sie zu testen und visuell zu überprüfen, bevor man den Schalter mit dem Deckel 12 zudeckt. Es können auch andere Arten des Einrastgriffs zwischen dem Stift und den Stützzapfen verwendet werden.
- Gemäß Fig. 3 weist die Tragefläche 22 der Platte 14 zusätzliche Paare von angeformten, mit den Stützzapfen 64, 66 identischen Stützzapfen auf, an denen ähnliche Betätigungsanordnungen angebracht sind. Im einzelnen ist an Stützzapfen 78, 80, Kontaktflächen 82, Bügeln 84 und Anschlägen 86 eine zweite (nicht dargestellte) Betätigungsanordnung angebracht. Auf ähnliche Weise ist eine dritte Betätigungsanordnung (ebenfalls nicht dargestellt) an Stützzapfen 88, 90 und entsprechenden Kontaktflächen 92, Bügeln 94 und Anschlägen 96 angebracht. Die Tragefläche 22 weist auch Kontaktflächen 98, Anschläge 100 und Bügel 102 für eine Betätigungsanordnung auf, die kein Schienenelement benutzt und im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
- Die Tragefläche 22 weist auch eine Lampenfassung 104 zur Aufnahme einer Lampe 106 auf. Die Außenwand der Schalterplatte 14 weist spritzgeformte Zungen 108 auf, die für Einrastmontage des hinteren Deckels 16 gestaltet sind, sowie spritzgeformte Zungen 110 für Einrastmontage der vorderen Deckelanordnung 12 auf.
- Gemäß Fig. 2 umfaßt die vordere Deckelanordnung 12 eine Abdeckung 112, eine Einsatzplatte 114, einen Lichtleitfaserstrang 116 und eine Sicherungs- bzw. Stützplatte 118. Der Deckel 112 umfaßt eine flache Vorderwand 120 mit einem Vorsprung 122 in der Form eines Kraftfahrzeugsitzes, wodurch eine Öffnung 124 in der Vorderwand 120 festgelegt ist. Die Einsatzplatte 114 ist in der Form des Kraftfahrzeugsitzumrisses gestaltet, um sie innerhalb des Vorsprungs 122 gegen eine nach innen vorstehende Lippe 126 anzubringen. Die Einsatzplatte 114 ist opak und mit einem durchscheinenden Band bzw. Streifen 128 versehen, das bzw. der sich um den Innenumfang der Einsatzplatte 114 erstreckt und somit die Umrißform eines Kraftfahrzeugsitzes festlegt. Das Band 128 ist innerhalb des äußeren Randes der Platte 114 positioniert, liegt damit im Innern des Vorsprungs 122 und ist somit am vorderen Deckel 112 sichtbar. Das durchscheinende Band 128 ist vorzugsweise farbig. Die Einsatzplatte 114 verfügt über Schalterschaft-Öffnungen 130.
- Die Stützplatte 118 ist ebenfalls in der Umrißform eines Kraftfahrzeugsitzes gestaltet, so daß sie sich eng innerhalb des Vorsprungs 122 anschmiegt und die Einsatzplatte 114 gegen die Lippe 126 festhält. Die Stützplatte 118 weist drei Befestigungslaschen 132 (von denen nur eine dargestellt ist) mit Öffnungen zur Aufnahme der Befestigungsnasen 134 des Deckels 112 zum Arretieren der Stützplatte 118 im Vorsprung 122 auf. Auch die Sicherungsplatte weist Schalterschaft-Öffnungen 131 auf.
- Der Lichtleitfaserstrang 116 ist in der Form des durchscheinenden Bandes 128 ausgebildet und hat Klemmenden 136. Die Außenwand 138 der Stützplatte 118 hat an ihrem Umfang eine Vertiefung oder Rille 140, die in der Form des Lichtleitfaserstrangs 116 ausgebildet ist, um den Lichtleitfaserstrang aufzunehmen und ihn in einer Stellung unmittelbar im Anschluß an das durchscheinende Band 128 zu halten. Die Klemmenden 138 des Lichtleitfaserstrangs 116 reichen durch Öffnungen 142 in der Vertiefung 140, so daß die Klemmenden nächst der Lampe 106 positioniert sind. Bei der Montage wird die Stützplatte 118 im Vorsprung 122 arretiert, um die Einsatzplatte 114 gegen die Halterungslippe 126 festzuhalten. Der Lichtleitfaserstrang 116 wird auf das durchscheinende Band 128 ausgerichtet, so daß Licht über den Lichtleitfaserstrang das durchscheinende Band 128 beleuchtet und somit um die Sitzknöpfe 144, 146 herum einen beleuchteten Sitzumriß zur leichteren Identifizierung der Sitzschalteranordnung bildet.
- Die obere Wand 148 des Deckels 112 umfaßt ein Paar integral geformter Einrastzungen 150 für Einrasteingriff der Sitzschalteranordnung in einer entsprechenden Tragstruktur im Wageninnern ohne weitere Befestigungsmittel. Zwei weitere (nicht dargestellte) Einrastzungen 150 sind an der Bodenwand des Deckels 112 angebracht.
- Die Knöpfe 144, 146 sind mit den Kontaktgeber- Betätigungsteilen 28 mittels entsprechender Stiele bzw. Schäfte 62 verbunden. Richtungsweiser in der Form von Pfeilen 152 geben die entsprechenden Bewegungsrichtungen der Knöpfe an.
- Wie ersichtlich ist, wurde ein Kraftfahrzeugsitzschalter beschrieben, der mit erhöhter Betriebszuverlässigkeit hergestellt und eingebaut werden kann. Die Arretierung oder Kopplung der Schienenelemente an den Stützzapfen vor Anbringen des vorderen Deckels gestattet es, die Schalter-Betätigungsanordnung auf falsch eingebaute Kontaktgeber, auf fehlerhafte Ausrichtung, auf ordnungsgemäße Befestigung usw. zu überprüfen, und erleichtert die Montage. Darüber hinaus gewährleistet der Sitzschalter eine Beleuchtung der Umrißformen des Schalters und seine Befestigung an einem Fahrzeug ohne zusätzliche Befestigungsmittel. Von den Abmessungen her bietet der Sitzschalter im Verhältnis zu bisherigen Schaltern ein wesentlich flacheres Profil, teils aufgrund der einsatzgespritzten Herstellungsart der Schalterplatte 14. Insgesamt werden mit dem Sitzschalter alle angegebenen Aufgaben gelöst.
Claims (12)
1. Schalteranordnung für Kraftfahrzeuge,
umfassend:
ein Schaltergehäuse mit einer Tragefläche (22),
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung außerdem
umfaßt:
mindestens eine Leiter-Kontaktfläche (36, 56; 82;
92) auf der Tragefläche (22),
einen Kontaktgeber (26) zum Herstellen eines
elektrischen Kontakts zu der Kontaktfläche (36, 56; 82;92),
ein gleitfähig auf einem Schienenelement (30) für
Schiebebewegung angebrachtes
Kontaktgeber-Betatigungsteil (28) zum Betätigen des Kontaktgebers (56) (bzw. 26)
ein Paar von dem Gehäuse abstehender, beabstandeter
Stützzapfen (64, 66; 78, 80; 88, 90), wobei
das Schienenelement (30) und die Stützzapfen (64,
66; 78, 80; 88, 90) für Einrastkoppeleingriff gestaltet
sind, um das Schienenelement (30) an den Stützzapfen (64,
66; 78, 80; 88, 90) zu befestigen bzw. zu sichern.
2. Sitzschalteranordnung für Kraftfahrzeuge zum
Steuern der Sitzverschiebung, umfassend:
ein Schaltergehäuse mit einem vorderen Deckel (12),
einer mittleren Schalterplatte (14) und einem hinteren
Deckel (16), (und) einer Anzahl von
Schalter-Betätigungsanordnungen (24), wobei der vordere Deckel (12) die
Schalter-Betätigungsanordnungen (24) umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalterplatte (14) eine einsatzgespritzte,
einheitliche Schalterplatte mit einer Anzahl darin
eingegossener elektrischer Leiter ist und eine äußere
Tragefläche
(22) mit einer Anzahl von
Leiter-kontaktflächen (36, 56; 82; 92) aufweist, und daß jede Schalter-
Betätigungsanordnung umfaßt:
einen Kontaktgeber (26) zum Herstellen eines
elektrischen Kontakts mit einer entsprechenden
Kontaktfläche (36, 56; 82; 92),
ein gleitfähig auf einem Schienenelement (30) für
Schiebebewegung zum Betätigen des Kontaktgebers
angeordnetes Kontaktgeber-Betätigungsteil (28),
(sowie) ein Paar vom Gehäuse abstehender,
beabstandeter Stützzapfen (64, 66; 78, 80; 88, 90), wobei
das Schienenelement (30) an den Stützzapfen montiert ist
und das Schienenelement sowie die Stützzapfen für
(gegenseitigen) Einrasteingriff ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, umfassend:
Schalterknöpfe (144, 146) zum manuellen Betatigen,
die mit den Kontaktgeber-Betatigungsteilen (28) verbunden
sind,
wobei der vordere Deckel (12) eine Außenwand (114)
aufweist, nächst der die Knöpfe angebracht sind,
die Außenwand (114) einen durchscheinenden
Bandabschnitt (128) aufweist, durch den eine vorbestimmte
Umrißform um die Knöpfe (144, 146) festgelegt ist,
eine Lichtquelle (106),
eine Lichtleitfaser (116), die derart ausgebildet
ist, daß sie der vorbestimmten Umrißform entspricht, und
die in dem Gehäuse im wesentlichen angrenzend an den
durchscheinenden Abschnitt (128) angebracht ist, wobei
die Lichtleitfaser entgegengesetzte Enden (136) aufweist,
von denen mindestens ein Ende im Bereich der
Lichtquelle (106) positioniert ist, um die Lichtleitfaser zu
beleuchten, wobei
das Schienenelement (30) sowie die Stützzapfen (64,
66; 78, 80; 88, 90) gestaltet sind für
Einrastkoppeleingriff,
um das Schienenelement an den Stützzapfen zu befe
stigen bzw. zu sichern, sowie
eine Einrichtung (150) für Einrastmontage des
Gehäuses an einer inneren Tragestruktur eines Kraftfahrzeugs.
4. Anordnung nach Anspruch 2, wobei das
Schienenelement (30) und die Stützzapfen (64, 66; 78, 80; 88, 90)
gestaltet sind für Einrasteingriff zum Befestigen des
Schienenelements an den Stützzapfen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die
Stützzapfen (64, 66; 78, 80; 88, 90) von der Tragefläche (22)
abstehen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Schalter-
Betätigungsanordnungen (24) und der Deckel (12) derart
gestaltet sind, daß die Schalter-Betätigungsanordnungen
zu Testzwecken vor Anbringen des Deckels an der
Schalterplatte betätigbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, wobei
das Schienenelement (30) einen zylindrischen
Stift (30) mit entgegengesetzten ersten und zweiten Enden
und einem Kopfteil (44) am ersten Ende aufweist,
und das Paar von Stützzapfen (64, 66; 78, 80; 88,
90) erste und zweite Stützzapfen umfaßt, wobei der erste
Stützzapfen für Einrasteingriff mit dem Kopfteil (44) des
Stifts (30) gestaltet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die ersten
Stützzapfen (64; 78; 88, 90) einen Schlitz (74) zur
Aufnahme des Kopfteils (44) des Stifts (30) und einen
Vorsprung (77) zum Verrasten des Kopfteils in dem Schlitz
aufweisen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei der zweite
Stützzapfen (66; 80; 90) eine Öffnung (68) zur Aufnahme
des zweiten Endes des Stifts aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das
Schaltergehäuse einen Deckel (12) zum Umschließen der
Tragefläche (22) aufweist und der Deckel (12) derart gestaltet
ist, daß er im Anschluß an die Befestigung des
Schienenelements (30) an den Stützzapfen (64, 66; 78, 80; 88, 90)
mit der Tragefläche (22) verbindbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die
Lichtquelle (106) eine innerhalb des Gehäuses nächst den
entgegengesetzten Enden (136) der Lichtleitfaser eingebauten
Lampe (106) umfaßt.
12. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse
eine Lichtleitfaser-Befestigungsfläche (138) mit einer
Rille (140) zur Aufnahme und Befestigung der
Lichtleitfaser (116) umfaßt und die Rille so gestaltet ist,
daß sie der vorbestimmten Umrißform entspricht.
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