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DE69316312T2 - Polyquaternäre Ammoniumverbindungen enthaltende antimikrobielle Mittel - Google Patents

Polyquaternäre Ammoniumverbindungen enthaltende antimikrobielle Mittel

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Publication number
DE69316312T2
DE69316312T2 DE69316312T DE69316312T DE69316312T2 DE 69316312 T2 DE69316312 T2 DE 69316312T2 DE 69316312 T DE69316312 T DE 69316312T DE 69316312 T DE69316312 T DE 69316312T DE 69316312 T2 DE69316312 T2 DE 69316312T2
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DE
Germany
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polyquaternary ammonium
hydrogen
ammonium compound
water
ammonium compounds
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DE69316312T
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DE69316312D1 (de
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John Frederick Carr
Brian Davis
Peter Jordan
Peter Lees
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Rhodia Chimie SAS
Original Assignee
Rhone Poulenc Chimie SA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/501,3-Diazoles; Hydrogenated 1,3-diazoles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Konservierungsmittel und ihre Anwendung.
  • Eine Vielzahl polyquaternärer Ammoniumverbindungen wurde als antimikrobielle Wirkung aufweisend beschrieben. Zum Beispiel beschreibt die US-A-4 111 679 die Verwendung von polyquaternären Ammoniumverbindungen, die durch Reaktion von Dimethylamin oder Diethylamin mit Epichlorhydrin zur Bekämpfung von Mikroorganismen in industriellen Kühlwassersystemen hergestellt wurden. Die US- A-40 89 977 beschreibt die Verwendung polymerer quaternärer Annnoniumverbindungen, die durch Reaktion von 1,3-Dichlor-2-propanol mit einem Amin, wie z.B. Dimethylamin oder 1,3-bis-Dimethylamino-2-propanol hergestellt wurden. Diese polyquatemären Ammoniumverbindungen werden als Konservierungsmittel bezeichnet. Einige Produkte dieser Art sind im Handel erhältlich. Z.B. ist ein durch die Reaktion von 1,3-bis-Dimethylamino-2-propanol mit Ethylendichlorid hergestelltes Produkt (hier als Produkt A bezeichnet) als ein gegen Algen, Bakterien und Pilze anerkanntes wirkungsvolles Breitband-Antibiotikum verkauft worden. Ein zweites Produkt, (hier als Produkt B bezeichnet) das durch Reaktion von β,β'-(bis-Dimethylamino)ethylether mit Ethylendichlorid hergestellt wurde, ist zum gleichen Zweck verkauft worden. Ein drittes im Handel erhältliches Produkt (hier als Produkt C bezeichnet), wird mittels Reaktion von Epichlorhydrin mit Dimethylamin hergestellt. Dieses Produkt wird als mikrobielles Bekämpfungsmittel für Kühlwasser und Swimmingpools verkauft.
  • Die japanische Offenlegungsschrift 138 228/84 von Mitsubishi Yuka Corp. beschreibt bestimmte polyquaternäre Ammoniumverbindungen, die durch Reaktion von einem Imidazol mit einem Epihalohydrin hergestellt werden. Diese Verbindungen sind für eine Vielzahl von Verwendungen anerkannt, z.B. als Verbesserungsmittel für synthetische Harze, Webstoffnachbehandlungsmittel, Papierbehandlungsmittel, Gerinnungsmittel, antistatische Mittel, Seifen, Kosmetik, Hilfsmittel für Shampoos usw., Antiseptika, Sterilisierungsmittel und Medikamente mit cholesterolsenkender Wirkung. Die Veröffentlichung sagt, daß diese quaternären Ammoniumverbindungen verbesserte Hitzebeständigkeit aufweisen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß polyquaternäre Ammoniumverbindungen, wie in der oben erwähnten japanischen Veröffentlichung beschrieben, sehr wirkungsvolle Konservierungsmittel sind, und insbesondere viel effektiver sind als oberflächlich gleiche polyquaternäre Ammoniumverbindungen des Standes der Technik, besonders gegen Bakterien und Pilze.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt die entsprechende Verwendung einer polyquaternären Ammoniumverbindung der Formel:
  • in der R&sub1; Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist, insbesondere Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl, R&sub2; und R&sub3; jeweils Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, insbesondere Wasserstoff, Methyl oder Ethyl, R&sub4; Wasserstoff oder Methyl ist, X Hydroxyl oder Halogen ist, insbesondere Chlor oder Brom, K ein Anion ist, welches anorganisch, wie z.B. Chlorid oder Bromid, oder organisch, wie z.B. Acetat oder Benzoat sein kann, und n eine ganze Zahl ist, z.B. von 10 bis 100, als einen antimikrobiellen Wirkstoff zur Behandlung und Lagerung von Wasser, in Klimaanlagen, Swimmingpools, Kurbädem und Jacuzzis, Zierbrunnen, Kühlwasser und Kühltürmen, in Wärmeaustauschern, industriellem Brauchwasser und im Wasser für die Papierherstellung und in Druckfarben, Metallbearbeitungsflüssigkeiten und Keramikschlämmen.
  • Die erwähnten polyquaternären Ammoniumverbindungen können hergestellt werden durch Reaktion aus einem Imidazol der Formel:
  • in der R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; wie zuvor definiert sind, mit einer Verbindung der Formel:
  • in der Hal Halogen ist und R&sub4; Wasserstoff oder Methyl.
  • So kann beispielsweise Imidazol mit Epichlorhydrin in wäßrigem Medium bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 100 ºC in im wesentlichen stöchiometrischen Mengen reagieren, bis die Reaktion beendet ist und kein Ausgangsmaterial in beträchdicher Menge im Reaktionsmedium vorliegt. Dies dauert normalerweise ein bis fünf Stunden. Die wäßrige Reaktionsmischung wird dann gekühlt und, soweit erforderlich, konzentriert, um eine wäßrige Lösung der polyquaternären Ammoniumverbindung herzustellen, die zum Zweck der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Die polyquaternären Ammoniumverbindungen der Formel (I) werden im allgemeinen im wäßrigen Medium verwendet, gewöhnlich in einer Konzentration von 2 bis 200 ppm. Die optimale Konzentration hängt von dem Mikroorganismus ab, dessen spezielle Bekämpfung verlangt ist. Um beispielsweise Bakterien innerhalb 24-stündiger Einwirkung zu bekämpfen, kann die Konzentration zwischen 10 und 30 ppm liegen. Dies ist bedeutend niedriger als die Konzentration von polyquaternären Ammoniumverbindungen, die für diesen Zweck bisher verwendet wurden. Die gleiche Konzentration ist ebenfalls wirksam gegen Pilze und Algen, aber wenn die Algen allein zu bekämpfen sind, ist die wirksame Konzentration etwas niedriger, z.B. 2 bis 10 ppm.
  • Die polyquaternäre Ammoniumverbindung der Formel (I) kann zur Bekämpfung von Mikroorganismen in einer breiten Vielfalt von industriellen und häuslichen Umgebungen verwendet werden, z.B. als antimikrobiellen Wirkstoff zur Behandlung und Lagerung von Wasser, in Klimaanlagen, Swimmingpools, Kurbädem und Whirlpools, Zierbrunnen, Kühlwasser und Kühltürmen, in Wämieaustauschern, industriellem Brauchwasser und im Wasser für die Papierherstellung. Die polyquaternäre Ammoniumverbindung kann ebenfalls zum Schutz jeglichen industriellen Produktes verwendet werden, das Wasser enthält und mikrobielles Wachstum erleiden kann, z.B. Druckfarben, Metallbearbeitungsflüssigkeiten und Keramikschlämme. Die polyquaternäre Ammoniumverbindung muß selbstverständlich mit den anderen Bestandteilen der Zubereitung und ihres Aggregatzustandes, ob Flüssigkeit, Emulsion oder Dispersion verträglich sein.
  • Die polyquaternäre Ammoniumverbindung kann für die industrielle Verwendung, entsprechend der Formel I, in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung bereitgestellt werden, die z.B. 0,1 bis 60 Gew.-%, insbesondere 20 bis 60 Gew.-%, an Feststoffen aufweist.
  • Das folgende Beispiel beschreibt die Herstellung einer bevorzugten quaternären Ammoniumverbindung zur Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel
  • Wasser (655 kg) und Imidazol (290 kg) wurden in einem korrosionsbeständigen Behälter gemischt. Die Mischung wurde gerührt und auf 65 ºC erhitzt. Der Behälter wurde dann geschlossen und Epichlorhydrin (420 kg) wurde dann langsam über 2 Stunden zugegeben, während die Reaktionsmischung soweit als nötig unter Verwendung von Wasserkühlung auf einer Temperatur von 70 bis 80 ºC gehalten wurde. Nachdem das Epichlorhydrin vollständig zugegeben war, wurde die Mischung für 2 Stunden auf 90 bis 95 ºC erhitzt. Dann wurde die Mischung überprüft, um sicherzugehen, daß keine wesentliche Menge irgendeines Ausgangsmaterials vorhanden war. Geringe Mengen eines fehlenden Ausgangsmaterials werden, falls erforderlich, in diesem Stadium vorgenommen. Wenn die Reaktion vollständig ist, wird die Reaktionsmischung auf 40 ºC gekühlt und gefiltert. Die erhaltene Lösung ist dann verwendungsfähig.
  • Die überraschende Wirksamkeit der polyquaternären Ammoniumverbindung der Formel I im Vergleich mit den zur Zeit verwendeten polyquaternären Ammonium verbindungen zur Bekämpfung mikrobiellem Wachstums wird in den folgenden Versuchen beschrieben:
  • Wirkung gegen Pilze
  • Im Versuch gegen Fusarium solani betrug die minimale Hemmkonzentration des gemäß im obigen Beispiel hergestellten Produktes 17 ppm. Für die bekannten polyquaternären Ammoniumverbindungen betrug die entsprechende Zahl der Produkte A, B und C 33 ppm. Somit ist das Produkt der vorliegenden Erfindung doppelt so wirksam gegen Pilze wie die vorbekannten polyquaternären Ammoniumverbindungen. (Die minimale Hemmkonzentration eines Produktes ist die Konzentration des Produktes in destilliertem Wasser, die gerade das Wachstum der Mikroorganismen in einem geeigneten Nährboden verhindert, ohne jedoch notwendigerweise die Mikroorganismen zu töten.]
  • Wirkung gegen Bakterien
  • Die bakterizide Konzentration ist die Konzentration der polyquaternären Ammoniumverbindung während eines Versuchs, bei dem in hartem Wasser bei einer Konzentration von 200 ppm 99,99 % der Versuchsbakterien in Gegenwart von 5 % Pferdeserum in der angegebenen Kontaktzeit getötet werden.
  • Das in dem obigen Beispiel beschriebene Produkt wurde mit den bekannten Produkten A, B und C in diesem Versuch mit den unten in der Tabelle angegebenen Ergebnissen verglichen. Die Wirksamkeit des erfindungsgemässen Produkts nach nur 4 Stunden Kontaktzeit ist besonders hervorzuheben.
  • In weiteren Versuchen wurde die polyquaternäre Ammoniumverbindung des Beispiels mit der bekannten polyquaternären Ammoniumverbindung Produkt C auf die Wirkung gegen Legionella pneumophilia über einen Zeitraum von 24 Stunden verglichen. Dieser Mikroorganismus ist besonders wichtig in Kühlwasseranlagen. Mit Produkt C bei einer Konzentration von 1.000 ppm fiel die Anzahl lebender Bakterieneinheiten pro ml über einen Zeitraum von 24 Stunden nicht ab, sondern blieb bei 2,8 10&sup8;. Mit dem Produkt der vorliegenden Erfindung, wie im Beispiel beschrieben, fiel bei einer Konzentration von nur 12,5 ppm die Anzahl lebender Bakterieneinheiten pro ml von einem anfänglichen Wert von 10&sup8; auf 10&sup4; nach 24 Stunden. Die polyquaternäre Ammoniumverbindung der vorliegenden Erfindung ist somit weit wirkungsvoller als die bekannten polyquaternären Ammonium verbindungen gegen Legionella pneumophllia.

Claims (5)

1.Verwendung einer polyquaternären Ammoniumverbindung der Formel:
in der R&sub1; Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist, R&sub2; und R&sub3; jeweils Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, R&sub4; Wasserstoff oder Methyl ist, X Hydroxyl oder Halogen und n eine ganze Zahl ist, als antimikrobiellen Wirkstoff zur Behandlung und Lagerung von Wasser,in Klimaanlagen, Swimmingpools, Kurbädem und Jacuzzis, Zierbrunnen, Kühlwasser und Kühltürmen, in Wärmeaustauschern, industriellem Brauchwasser und im Wasser für die Papierherstellung und in Druckfarben, Metallbearbeitungsflüssigkeiten und Keramikschlämmen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei in der polyquaternären Annnoniumverbindung R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; alle Wasserstoff sind, X Chlor und A ein Chlorid-, Acetat- oder Benzoatanion ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eines oder mehrere von Fusarium solani, Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa und Legionella pnemophilia mit der polyquaternären Ammoniumverbindung in Kontakt sind.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die polyquaternäre Ammoniumverbindung in einem wäßrigen Medium in einer Konzentration von 2 bis 200 ppm eingesetzt ist.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die über einen Zeitraum von wenigstens einer Stunde durchgeführt wird.
DE69316312T 1992-10-20 1993-10-07 Polyquaternäre Ammoniumverbindungen enthaltende antimikrobielle Mittel Expired - Fee Related DE69316312T2 (de)

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AT (1) ATE162045T1 (de)
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DK0594329T3 (da) 1998-04-14
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GB2271718B (en) 1995-11-01
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