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DE69314329T2 - Vorrichtung zum positionieren einer streumunition - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren einer streumunition

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Publication number
DE69314329T2
DE69314329T2 DE69314329T DE69314329T DE69314329T2 DE 69314329 T2 DE69314329 T2 DE 69314329T2 DE 69314329 T DE69314329 T DE 69314329T DE 69314329 T DE69314329 T DE 69314329T DE 69314329 T2 DE69314329 T2 DE 69314329T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
submunition
mine
positioning device
firmly connected
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69314329T
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English (en)
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DE69314329D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Dussol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giat Industries SA
Original Assignee
Giat Industries SA
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Publication date
Application filed by Giat Industries SA filed Critical Giat Industries SA
Publication of DE69314329D1 publication Critical patent/DE69314329D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69314329T2 publication Critical patent/DE69314329T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

Landscapes

  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung fällt in den Bereich der Positioniervorrichtungen für Streu-Submunitionen und vor allem für Zweirichtungsminen mit geformter Ladung.
  • Wenn man Minen auf dem Gelände anhand eines Kargogeschosses oder aber mit einem Minenstreugerät verstreut, stellt sich das Problem der Positionierung der Minen auf dem Boden.
  • Durch das Zusatzzertifikat FR-A-2475716 ist eine Zweirichtungsstreumine mit geformter Ladung bekannt.
  • Eine solche Mine ist effizient, egal mit welcher Seite sie auf dem Boden ankommt. Elastische Zungen, die auf der Minenperiphene verteilt sind, ermöglichen es, ein Stillstehen der Mine auf einer Kante zu verhindern, indem sie sie in eine beständige Position auf der einen oder anderen ihrer Flächen zurückbringen.
  • Wenn es diese elastischen Zungen auch ermöglichen, das orientierungsproblem der Mine auf hartem Boden zu lösen, sind sie bei lockerem Boden, in den die Minen in einer beliebigen Position eindringen, völlig wirkungslos und machen auch die Minen wirkungslos.
  • Das Patent US-A-3205322, dessen Darlegung die Grundlage für die Einleitung des ersten unabhängigen Anspruchs 1 ist, beschreibt eine Antipersonenmine, die von einem Luftschiff verstreut wird. Diese Mine umfaßt elastische Zungen, die auf dem hinteren Minenteil befestigt sind. Die Zungen öffnen sich beim Fall der Mine, was es ermöglicht, die Stellung der Mine mit dem vorderen Ende zum Boden gerichtet zu stabilisieren. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die Submunition auf den Boden bezogen günstig zu orientieren, ermöglicht es jedoch nicht, das Aufliegeverhalten auf dem harten Boden zu verbessern, denn die Mine legt sich seitlich und wird unwirksam.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Positioniervorrichtung für Streuminen vorzuschlagen und vor allem für Zweirichtungsminen mit geformter Ladung, wobei diese Vorrichtung ein korrektes Anbringen der Minen sowohl auflockerem, als auch auf hartem Boden gewahrleistet.
  • Somit hat die Erfindung eine Positioniervorrichtung für eine Submunition auf dem Boden nach dem Aufprallen zum Gegenstand, des Typs der Zweirichtungsstreumine, und umfaßt einen Satz biegsamer Zungen, die regelmäßig um die Submunition verteilt sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung der Zungen so ist, daß die Resultante der aerodynamischen Kräfte, die auf die Submunition einwirken, in Wirkungspunkt hinter dem Schwerpunkt der Submunition haben, und dadurch, daß die Zungen, die fest mit einer Seite verbunden sind auf der Ebene eines hinteren Teils der Submunition in die Richtung des Verlaufs der Bahn der Munition eine solche Form aufweisen, daß sie beim Verstreuen der Mine eine bleibende Verformung erfahren.
  • Gemäß einer besonderen Durchführungsart ist die Positioniervorrichtung dazu bestimmt, bei einer Submunition verwendet zu werden, die von einem Träger verstreut wird, der eine Drehbewegung durchführt, wie zum Beispiel bei einem Artilleriekargogeschoß, gekennzeichnet dadurch, daß die Zungen unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft eine bleibende Verformung erfahren.
  • Vorteilhafterweise ist die Verteilung der Zungen dergestalt, daß sie alle fest mit einer Seite verbunden sind, die sich auf der Ebene des hinteren Teils der Submunition in Richtung des Verlaufs ihrer Bahn befinden.
  • Gemäß einer Variante, sind die Zungen so angeordnet, daß der aerodynamische Widerstand, der sich aus Zungen ergibt, die mit einer Fläche auf der Ebene eines hinteren Teils der Submunition in der Richtung des Verlaufs ihrer Bahn fest verbunden sind, größer ist als der aerodynamische Widerstand der Zungen, die fest mit einer Fläche verbunden sind, die der Hinterseite gegenüberliegt.
  • Vor allem kann die Anzahl der Zungen, die fest mit der Vorderseite verbunden sind, gleich der der Zungen sein, die fest mit der Rückseite verbunden sind, und die Oberfläche der Zungen, die fest mit der Rückseite verbunden sind, kann größer sein als die der Zungen, die fest mit der Vorderseite verbunden sind.
  • Gemäß einer besonderen Durchführungsart bestehen die Zungen, die mit der Vorderseite fest verbunden sind, aus gefalteten Drähten.
  • Bevorzugterweise bilden die Zungen, die fest mit der Rückseite der Submunition verbunden sind, in der aufgefalteten Stellung einen Winkel mit der Achse der Submunition, der so ist, daß der Durchmesser eines Kreises, auf dem ihre freien Enden verteilt sind, zweimal größer ist als die Höhe der Submunition.
  • Bevorzugterweise haben die verformbaren Zungen eine bestimmte Geometrie, so daß sie einen Querschnitt aufweisen, der von der Basis der Zunge zu ihrem freien Ende hin regelmäßig geringer wird.
  • Die verformbaren Zungen können eine Längsöffnung aufweisen, deren Breite regelmäßig von der Basis der Zunge zu ihrem freien Ende hin zunimmt.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung der besonderen Durchführungsarten besser verständlich, wobei sich die Beschreibung auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, von welchen:
  • - die Abbildung 1 schematisch und im teilweisen Schnitt eine Zweirichtungsmine mit einer Positioniervorrichtung gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • - die Abbildung 2 einen teilweisen Schnitt einer Zweirichtungsmine mit einer Positioniervorrichtung gemäß einer ersten Durchführungsart der Erfindung darstellt,
  • - die Abbildung 3 eine Ansicht der Mine der Abbildung 2 in die Richtung X darstellt,
  • - die Abbildung 4 einen teilweisen Schnitt einer Zweirichtungsmine mit einer Positioniervorrichtung gemäß einer zweiten Durchführungsart der Erfindung darstellt,
  • - die Abbildung 5 eine Detailansicht der Zungen ist, die fest mit der Vorderseite der Mine gemäß Abbildung 4 verbunden sind,
  • - die Abbildungen 6 und 7 eine Zweirichtungsmine mit einer Positioniervorrichtung gemäß einer dritten Durchführungsart der Erfindung darstellen,
  • - die Abbildungen 8a und 8b eine Zunge allein darstellen, wobei die Abbildung 8b ein Schnitt der Zunge entlang der Ebene ist, deren Verlauf AA in der Abbildung 8a gekennzeichnet ist.
  • - die Abbildung 8c die Zweirichtungsmine der Abbildungen 6 und 7 nach der bleibenden Verformung der Zungen zeigt,
  • - die Abbildung 9 das Auftreffen einer Mine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einem lockeren Boden schematisch darstellt,
  • - die Abbildungen 10a und 10b das Auftreffen einer Mine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung auf einem harten Boden schematisch darstellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1, umfaßt eine Submunition 1 des Typs Streumine gemäß dem Stand der Technik, dargestellt durch das Zusatzzertifikat FR-A- 2475716, ein Gehäuse 2 mit einer Sprengladung 3. Letztere umfaßt in bekannter Weise, die in FR-A-2475716 beschrieben ist, zwei Beschichtungen (die Beschichtungen dieser Sprengladung sind nicht dargestellt).
  • Das Gehäuse 2 ist in eine dämpfende Struktur 4 aus Kunststoff eingelassen. Zwei Metallscheiben 5 und 6 sind auf den Ringkerben 7 und 8 positioniert, die jeweils auf den ebenen Flächen 9 und 10 angebracht sind.
  • Die Scheiben sind fest mit der Mine durch Zugstäbe 11 verbunden, die regelmäßig winkelig angeordnet sind, und die die Mine durchqueren. Die Enden der Zugstäbe sind auf die Scheiben 5 und 6 genietet.
  • Die Mine umfaßt außerdem biegsame Zungen 12, die regelmäßig über ihren Umkreis verteilt sind. Ein Ende dieser Zungen ist fest mit einer Seite der Mine auf der Ebene der Vernietungen 13a, 13b der Zugstäbe 11 an den Scheiben 5 oder 6 verbunden.
  • Das andere Ende der Zungen ist frei und befindet sich in etwa in einer mittleren Ebene 14 der Mine.
  • Eine gewisse Anzahl der Zungen ist auf der Fläche 10 befestigt, eine gleiche Anzahl Zungen ist auf der Fläche 9 befestigt.
  • Die fest mit einer Fläche verbundenen Zungen sind abwechselnd winkelig mit den Zungen angeordnet, die fest auf der anderen Fläche befestigt sind.
  • Die Zungen 12 können sich in Hohlräume 15 zurückfalten, die in der dämpfenden Struktur 4 angeordnet sind. Sie werden so zurückgefaltet, wenn die Mine innerhalb eines Geschosses oder eines Abschußrohrs untergebracht ist. Sie falten sich beim Auswerfen der Mine außerhalb des Geschosses oder des Abschußrohrs auf.
  • Wie das in der Einleitung präzisiert wurde, ermöglichen es die elastischen Zungen, das Problem der Orientierung der Mine auf einem harten Boden zu lösen, jedoch sind diese Zungen auf einem lockeren Boden, in den sie in einer beliebigen Richtung eindringen, völlig unwirksam, was auch die Mine unwirksam macht.
  • Die Abbildung 2 zeigt eine Submunition 1 des Typs Zweirichtungsmine mit geformter Ladung, die mit einer Positioniervorrichtung gemäß einer ersten Durchführungsart der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Diese Mine 1 umfaßt außerdem zwei Metallscheiben 5 und 6, die auf den Ringkerben 7 und 8 angeordnet sind, die jeweils auf den ebenen Seiten 9 und 10 eingerichtet sind.
  • Die Scheiben sind fest mit der Mine durch Zugstäbe 11 verbunden, die regelmäßig winkelig angeordnet sind und die Mine durchqueren. Die Enden der Zugstäbe sind durch Nieten 13a, 13b an den Scheiben 5 und 6 befestigt.
  • Die Mine 1 umfaßt hier 16 Zungen, die regelmäßig winkelig verteilt sind, und von denen ein Ende fest mit der Seite 10 der Mine auf der Ebene der Vermietung 13b der Zugstäbe 11 auf der Scheibe 6 verbunden ist.
  • Auf der Ebene der Fläche 9 der Mine ist keine Zunge befestigt.
  • Die Seite 10 der Mine ist die, die sich auf Hinterseite der Mine in die Richtung des Verlaufs der Bahn der Mine nach ihrem Auswurf aus einem Geschoß oder außerhalb eines Abschußrohres befindet.
  • Diese besondere Anordnung der Zungen ermöglicht es, sicherzustellen, daß die Resultante der aerodynamischen Kräfte, die während der ballistischen Bahn auf die Mine einwirken, einen Wirkungspunkt hinter dem Minenschwerpunkt hat (letzterer befindet sich in etwa an der Schnittstelle einer mittleren Ebene 14 und der Achse 19 der Mine)
  • Diese Anordnung stabilisiert die Mine und erlaubt es ihr, während ihrer Bahn eine konstante Stellung zu behalten, wobei die Seite 9 nach vorn gerichtet ist und die Seite 10 nach hinten.
  • Diese konstante Orientierung ist günstig für die gute Positionierung der Mine auf einem beliebigen Bodentyp, wie das in weiterer Folge beschrieben wird.
  • Die Zungen können sich in die Hohlräume 15 zurückfalten, die in der dämpfenden Struktur 4 angebracht sind.
  • Die freien Enden der Zungen befinden sich in einer Ebene 17, die näher an der Vorderseite 9 der Mine liegt, als an der Rückseite 10, auf der die Zungen befestigt sind.
  • Die Zungen haben somit eine Länge, die größer ist als die Hälfte der Höhe H der Mine.
  • Gewisse Zungen 16a haben eine Öffnung 18, sie sind abwechselnd mit den Zungen 16b, die keine Öffnung haben, angeordnet.
  • So kann man unter Einwirken auf die Länge der Zungen und auf die Maße der Öffnungen die Position des Wirkungspunktes der aerodynamischen Kräfte variieren und somit die Vorrichtung gemäß der Erfindung an Submunitionen verschiedener Formen, verschiedener Massen anpassen oder an Submunitionen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten ausgeworfen werden.
  • Außerdem kann man auf die Anzahl der Zungen 16 einwirken.
  • Als Variante und je nach den Merkmalen der Mine, kann man daher auch Öffnungen 18 auf allen Zungen 16 oder auf keiner Zunge vorsehen.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, bilden die Zungen in ihrer aufgefalteten Position einen Winkel mit der Achse 19 der Mine, wobei dieser Winkel dergestalt ist, dass der Durchmesser D eines Kreises, auf dem ihre freien Enden angeordnet sind, grösser ist als eineinhalb Mal die Höhe der Mine (bei einer Mine, deren Höhe in etwa gleich gross ist wie der halbe externe Durchmesser der dämpfenden Struktur 4).
  • Diese Anordnung ermäglicht es sicherzustellen, dass bei einem Abprallen vom harten Boden oder Umkippen der Mine auf eine Kante nach dem Abprallen die Zungen die Mine auf dem Boden wieder auf einer ihrer ebenen Seiten zum Aufliegen bringen.
  • Ausserdem kann man auf die Elastizität der Zungen einwirken, um das Ungleichgewicht der Mine bei ihrem Fall auf ihre Kante zu begünstigen. Ein solches Ungleichgewicht bringt die Mine wieder auf einer ihrer ebenen Flächen auf dem Boden zum Aufliegen.
  • Allgemeiner gesehen wird man sicherstellen, dass der Durchmesser D des Kreises sowie die Position der Ebene 17, in der sich die freien Enden der Zungen befinden, so sind, dass die Position einer Mine auf ihrer Kante keine beständige Position ist.
  • Die Abbildung 4 zeigt eine zweite Durchführungsart der Positioniervorrichtung gemäss der Erfindung.
  • Bei dieser besonderen Durchführungsart trägt die Seite 10 oder die Rückseite der Mine die Zungen 20b, die regelmässig winkelig angeordnet sind und fest mit der Mine durch die Vernietungen 13b der Zugstäbe 11 verbunden sind.
  • Die Seite 9 oder Vorderseite der Mine trägt regelmässige winkelig angeordnete Zungen 20a.
  • Die freien Enden der Zungen 20a und 20b befinden sich etwa in der mittleren Ebene 14 der Mine.
  • Die Zungen können sich in die Hohlräume zurückziehen, die in der dämpfenden Struktur angeordnet sind.
  • Die Zungen 20a, die fest mit der Vorderseite 9 der Mine verbunden sind, haben die öffnungen 18a, und die Zungen 20b, die fest mit der Rückseite 10 der Mine verbunden sind, haben die öffnungen 18b.
  • Die Masse de öffnungen 18a und 18b sind so, dass die Oberfläche der Zungen 20b, die fest mit der Rückseite 10 verbunden sind, grösser ist als die der Zungen 20a, die fest mit der Vorderseite 9 verbunden sind.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es sicherzustellen, dass der aerodynamische Widerstand, den die Zungen 20b, die fest mit der Rückseite 10 verbunden sind, bewirken, grösser ist als der der Zungen 20a, die fest mit der Vorderseite 9 verbunden sind.
  • Dadurch befindet sich der Wirkungspunkt der Resultante der aerodynamische Kräfte, die auf die Mine während ihrer ballistischen Bahn einwirken, hinter dem Schwerpunkt der Mine, und die Mine behält auf ihrer Bahn eine gleichbleibende Stellung mit der Seite 9 nach vorn und der Seite 10 nach hinten.
  • Die Anwesenheit der Zungen 20a auf der Ebene der Vorderseite ermöglicht es, das Eindringen der Mine in einen lockeren Boden zu begrenzen.
  • Gemäss einer besonders vorteilhaften Durchführungsart fertigt man die Zungen 20a durch das Falten eines Metalldrahts und Anschweissen durch die Punkte 21 dieses Drahts auf der Scheibe 5 (siehe Abbildung 5). Die Scheibe 5 wird fest mit der Vorderseite 9 durch Vernietungen 13a der Zugstäbe 11 verbunden.
  • Wie bei der vorhergehenden Durchführungsart, bilden die Zungen in ihrer aufgefalteten Position einen Winkel mit der Achse 19 der Mine, wobei der Winkel so ist, dass der Durchmesser D eines Kreises, auf dem die freien Enden verteilt sind, zweimal grösser ist als die Höhe H der Minen.
  • Man kann als Variante auf die Längen der Zungen einwirken, auf die Masse der öffnungen sowie auf die Anzahl der Zungen, die fest mit jeder der Seiten verbunden sind.
  • Man kann auch die Position des Wirkungspunktes der aerodynamische Kräfte variieren und somit die Vorrichtung gemäss der Erfindung an Submunitionen mit verschiedenen Formen oder verschiedenen Massen anpassen.
  • Die Abbildungen 2 bis 5 zeigen die Positioniervorrichtungen, die besonders an Minen angepasst sind, die von Abschussrohren oder nur schwach drehenden Trägern verstreut werden sollen (wie zum Beispiel Raketen oder Gleitflugkärper).
  • Die Abbildungen 6 und 7 zeigen eine dritte Durchführungsart der Positioniervorrichtung gemäss der Erfindung, die vor allem für Minen bestimmt ist, die von einem Träger mit einer Drehbewegung verstreut werden, wie zum Beispiel von einem Artilleriekargogeschoss.
  • In diesem Fall trägt die Mine acht Zungen 22, die alle auf der Rückseite 10 befestigt sind. Keine der Zungen ist auf der Vorderseite 9 befestigt. Die Befestigungsart der Zungen ist gleich wie bei den vorhergehenden Durchführungsarten (Vernieten der Zugstäbe auf einer Scheibe, die auf der hinteren Seite 10 befestigt ist).
  • Die Zungen sind auf den Abbildungen 6 und 7 in ihrer nicht verformten Position dargestellt. Sie können sich entlang der Mine zurückfalten, wobei ihre freien Enden in die Hohlräume 15 gelangen, die in der dämpfenden Struktur 4 angebracht sind.
  • Die Abbildungen 8a und 8b zeigen eine Zunge 22 allein gemäss zwei senkrechten Ansichten.
  • Diese Zunge besteht aus gefaltetem Stahlblech. Sie umfasst einen hinteren Falz 23, in den eine Bohrung 24 gebohrt ist, die das Befestigen der Zunge auf der Rückseite der Mine ermöglicht. Ausserdem umfasst sie einen vorderen Schnabel 25 und eine Längsöffnung 26. Die Öffnung begrenzt somit zwei Zweige 27a, 27b auf der Zunge 22.
  • Der vordere Schnabel 25 verbindet die beiden Zweige 27 und 27b fest miteinander und ermöglicht es damit, eine gewisse Starrheit am freien Ende der Zunge 22 sicherzustellen, was hilft, Beschädigungen bei den Montagephasen zu vermeiden.
  • Die Breite der Längsöffnung 26 steigt regelmässig von der Basis der Zunge 22 bis zu ihrem freien Ende. Diese Anordnung bewirkt, dass der Querschnitt der Zungen zwischen ihrer Basis und ihrem freien Ende hin regelmässig kleiner wird.
  • Das Variationsprofil des Querschnitts der Zunge wurde so ausgewählt, dass die Dehngrenze der Zunge in gewissen ihrer Punkte erreicht wird, ohne dass das Bruchfestigkeitslimit erreicht wird, wenn die Zunge beim Auswerfen der Mine der Zentrifugalkraft ausgesetzt wird. Damit kann man eine bleibende und kontrollierte Verformung der Zungen erzielen.
  • Das Profil der Zunge nach ihrer Verformung wird so ausgewählt, dass ein ausreichender aerodynamischer Widerstand der Zungen gewährleistet ist, um die Stabilisierung der Mine sicherzustellen, und um es ihr zu ermöglichen, auf ihrer Bahn eine gleichbleibende Stellung zu behalten, nämlich mit der Seite 9 nach vorn und der Seite 10 nach hinten.
  • Die praktische Bestimmung des geeigneten Profils erfolgt durch den Fachmann unter Verwendung gut bekannter Konzepte zur Bestimmung von Balken mit gleicher Biegefestigkeit.
  • Die Abbildung 8c zeigt die Mine nach ihrem Auswurf aus einem Kargogeschoss. Die Zungen 22 zeigen dabei eine bleibende Verformung, und ihre freien Enden sind auf einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser D zweimal grösser ist als die Höhe H der Mine.
  • Ein weiterer Vorteil einer solchen Durchführungsart der Erfindung besteht darin, dass die Zungen nach der bleibenden Verformung eine gewisse Starrheit aufweisen, die die Rückkehr der Mine zum Aufliegen auf dem Boden auf der Ebene einer ihrer ebenen Seiten verbessert, falls die Mine nach einem Abprallen vom harten Boden auf ihre Kante gefallen ist.
  • Man kann dann mit gleichzeitig einen grossen Wert D erzielen und eine grosse Starrheit der aufgefalteten Zungen.
  • Unter Einwirkung auf die Längen oder auf die Anzahl der Zungen oder aber auf die Amplitude ihrer Verformung (und somit auf ihren aerodynamischen Widerstand), kann man die Position des Wirkungspunktes der aerodynamischen Kräfte variieren und somit die Vorrichtung gemäss der Erfindung an Submunitionen verschiedener Formen oder verschiedener Massen anpassen.
  • Man stellt bei diesem Sonderfall einer von einem Artilleriegeschoss ausgeworfenen Mine fest, dass die Anwesenheit von öffnungen 26 den aerodynamischen Luftwiderstand der Zungen 22 nur geringfügig verändert. Das stimmt bei Restgeschwindigkeiten (in der Grössenordnung von 200 m/s). Daher ist es in diesem Fall vorzuziehen, auf die Anzahl der Zungen einzuwirken und auf ihre Masse. Bei Streuminen, die mit geringen Geschwindigkeiten verteilt werden (in der Grössenordnung von 80 bis 100 m/s), eignen sich die Durchführungsarten, die zuvor in bezug auf die Abbildungen 2 bis 5 beschrieben wurden, besser, denn man kann bei diesen den aerodynamischen Luftwiderstand ändern, indem man die Masse der öffnungen, die in den Zungen angebracht werden, ändert.
  • Als Variante kann man Zungen ohne öffnung 26 durchführen, deren Querschnitt jedoch regelmässig von der Basis der Zunge bis zu ihrem freien Ende hin kleiner wird. Die Form der Zungen ist dann in etwa dreieckig oder trapezfärmig.
  • Die Abbildung 9 zeigt schematisch das Auftreffen einer Mine 1, ausgerüstet mit einer Positioniervorrichtung gemäss der Erfindung, auf einem lockeren Boden 28.
  • Die Anwesenheit der Zungen 22, die auf der Rückseite 10 befestigt sind, gewährleistet ein Auftreffen der Mine mit einer konstanten Stellung während ihrer Bahn. Die Bahn ist durch die Kurve 29 gestrichelt dargestellt. Die Mine ist in 30a und 30b während letzten Augenblicke vor dem Aufprallen auf dem Boden 28 dargestellt.
  • Die Mine berührt den Boden mit ihrer Vorderseite 9, die in den lockeren Boden eindringt. Das Eindringen ist durch die Anwesenheit der Zungen 22 begrenzt.
  • Die Mine ist jetzt richtig auf dem Boden positioniert (Position 30c), mit der Rückseite 10 in etwa parallel zum Boden und zu einem eventuellen Ziel gedreht.
  • Die Abbildungen 10a und 10b zeigen schematisch das Auftreffen einer Mine 1, ausgerüstet mit einer Positioniervorrichung gemäss der Erfindung auf einem harten Boden 31.
  • Die Anwesenheit der Zungen 22, die auf der Rückseite 10 befestigt sind, gewährleistet wieder das Auftreffen der Mine auf dem Boden 31 mit einer während der Bahn gleichbleibenden Stellung. Die Bahn ist durch die Kurven 29 punktiert dargestellt. Die Mine ist in 32a im Augenblick ihres Aufprallens auf dem harten Boden 31 dargestellt.
  • Die Mine springt hoch und folgt einer Bahn, die durch die Kurve 33 gekennzeichnet ist. Dann fällt sie entweder auf eine ihrer ebenen Flächen 9 oder 10 (dieser Fall wurde hier nicht dargestellt und entspricht einer korrekten Position der Mine auf dem Boden), oder auf ihre Seite (Position 32c)
  • Im letzteren Fall ermöglicht die Anwesenheit der Zunge 22, deren freie Enden auf einem Kreis mit einem Durchmesser liegen, der zweimal grssser ist als die Höhe der Mine, das Kippen (Position 32d oder 32f) entweder in die Gleichgewichtsstellung 32e mit der Rückseite 10 in Berührung mit dem Boden, oder in die Gleichgewichtsstellung 32g mit der Vorderseite 9 in Berührung mit dem Boden (Abbildung 10b).
  • Da es sich um eine Zweirichtungsmine handelt, ermöglicht jede der Positionen 32g oder 32e das spätere richtige Funktionieren.
  • Natürlich kann man die vorliegende Erfindung an andere Submunitionstypen anpassen, vor allem an Antipersonenstreuminen.
  • Man kann auch die vorliegende Durchführungsart mit den vorhergehenden Durchführungsarten kombinieren, das heisst, eine Submunition herstellen, bei der sich die Zungen, die fest mit der Rückseite der Submunition in die Richtung des Verlaufs der Bahn verbunden sind, bleibend verformen können, und deren Zungen, die mit der Vorderseite fest verbunden sind, zum Beispiel, die Form von gefalteten Drähten haben. Die vorderen Zungen helfen beim Landen der Submunition auf einer Kanten bei der Rückkehr auf eine der ebenen Flächen.
  • Schliesslich kann man auch eine Submunition definieren, vom Typ der, die in bezug auf die Abbildungen 2 bis 5 beschrieben ist, und bei der sich die Zungen bleibend durch die Einwirkung der aerodynamischen Kräfte verformen, die auf die Zungen beim Auswurf einwirken.
  • Eine solche Variante ermöglicht es, die Erfindung auf Submunitionen anzuwenden, die von einem Streuelement ausgeworfen werden, das sich nicht mehr dreht, oder dessen Drehung zu langsam ist, damit die Zentrifugalkraft die Zungen verformen kann (Auswerfelement wie zum Beispiel Rakete, Flugkörper oder Bombe)
  • Dazu reicht es, das Profil jeder Zunge je nach den Kräften des Luftwiderstands zu bemassen, auf die das ausgewählte Verstreusystem trifft. Die Zunge hat auf jeden Fall die Form eines Balkens mit gleicher Biegefestigkeit.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es, wie das zuvor beschrieben wurde, das Bremsen der Submunition zu verbessern, da die Zungen auch nach dem Bremsen ausgebreitet bleiben, und sie ermöglicht es somit, die Auflagekapazität der Submunition auf hartem Boden zu begünstigen.

Claims (9)

1 - Positioniervorrichtung für eine Submunition (1) auf dem Boden nach deren Aufprallen, des Typs Zweirichtungsstreumine, mit einem Satz Zungen (16, 20, 22), die biegsam sind und regelmässig um die Submunition verteilt werden, gekennzeichnet dadurch, dass die Verteilung der Zungen dergestalt ist, dass die Resultante der aerodynamischen Kräfte, die auf die Submunition (1) einwirken, ihren Wirkungspunkt hinter dem Schwerpunkt der Submunition haben, und dadurch, dass die Zungen (22), die fest mit einer Seite (10) auf der Ebene eines hinteren Teils der Submunition in Richtung des Verlaufs ihrer Bahn verbunden sind, eine solche Form haben, dass sie beim Verstreuen der Mine eine bleibende Verformung erfahren.
2 - Positioniervorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dazu bestimmt, eine Submunition auszurüsten, die durch einen Träger mit einer Drehbewegung verstreut wird, wie zum Beispiel durch ein Artilleriekargogeschoss, gekennzeichnet dadurch, dass die Zungen unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft eine bleibende Verformung erfahren.
3 - Positioniervorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Verteilung der Zungen (16, 22) dergestalt ist, dass sie alle mit einer Fläche (10) fest verbunden sind, die sich auf einer Ebene eines hinteren Teils der Submunition (1) in Richtung des Verlauf ihrer Bahn befindet.
4 - Positioniervorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Verteilung der Zungen dergestalt ist, dass der aerodynamische Widerstand, der sich aus den Zungen (20b) ergibt, die fest mit einer Seite (10) auf der Ebene eines hinteren Teils der Submunition (1) in Richtung des Verlaufs ihrer Bahn befestigt sind, grösser ist als der der Zungen (20a), die fest mit einer Fläche (9) verbunden sind, die der hinteren Seite (10) gegenüberliegt.
5 - Positioniervorrichtung gemäss dem Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Anzahl der Zungen (20a), die fest mit der Vorderseite (9) verbunden sind, gleich ist wie die der Zungen (20b), die mit der Rückseite (10) fest verbunden sind, und dadurch, dass die Oberfläche der Zungen, die fest mit der Rückseite verbunden sind, grösser ist als die der Zungen, die fest mit Vorderseite verbunden sind.
6 - Positioniervorrichtung gemäss einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Zungen (20a), die fest mit der Vorderseite (9) verbunden sind, die Form von gefalteten Drähten haben.
7 - Positioniervorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Zungen, die fest mit der Rückseite (10) der Submunition (1) verbunden sind, in der ausgebreiteten Position mit der Achse der Submunition einen Winkel bilden, der dergestalt ist, dass der Durchmesser (D) eines Kreises, auf dem die freien Enden verteilt sind, grösser ist als zweimal die Höhe (H) der Submunition.
8 - Positioniervorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die verformbaren Zungen (22) eine solche Geometrie haben, dass sie einen Querschnitt aufweisen, der regelmässig von der Basis der Zunge zu ihrem freien Ende hin kleiner wird.
9 - Positioniervorrichtung gemäss dem Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass die verformbaren Zungen (22) eine Längsöffnung (26) aufweisen, deren Breite von der Basis der Zunge zu ihrem freien Ende hin regelmässig grösser wird.
DE69314329T 1992-12-03 1993-11-16 Vorrichtung zum positionieren einer streumunition Expired - Fee Related DE69314329T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9214578A FR2698957B1 (fr) 1992-12-03 1992-12-03 Dispositif de positionnement pour sous-munition dispersable.
PCT/FR1993/001117 WO1994012848A1 (fr) 1992-12-03 1993-11-16 Dispositif de positionnement pour sous-munition dispersable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69314329D1 DE69314329D1 (de) 1997-11-06
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