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DE2416118A1 - Rauchladungsbehaelter - Google Patents

Rauchladungsbehaelter

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Publication number
DE2416118A1
DE2416118A1 DE19742416118 DE2416118A DE2416118A1 DE 2416118 A1 DE2416118 A1 DE 2416118A1 DE 19742416118 DE19742416118 DE 19742416118 DE 2416118 A DE2416118 A DE 2416118A DE 2416118 A1 DE2416118 A1 DE 2416118A1
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DE
Germany
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smoke
container
wings
charge
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742416118
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt Erik Walde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALDE
Original Assignee
WALDE
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Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7304666A external-priority patent/SE7304666L/xx
Application filed by WALDE filed Critical WALDE
Publication of DE2416118A1 publication Critical patent/DE2416118A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Description

17902 Ki/ls
Bengt Erik Walde, Eskilstuna (Schweden) .
Nils Melker Asplund, Eskilstuna (Schweden
Rauchladungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Rauchladungsbehälter mit
mindestens einer Rauchaustrittsöffnung und mit Flügeln zum
Herabsetzen der Fallgeschwindigkeit de» Behälters, sowie
ein mit mehreren derartigen Rauchladungsbehältern versehenes
Geschoß.
Zum Erzeugen von Rauch verwendet man verschiedenartige
Feuerwerkskörper, die in Geschossen angeordnet sind, die auf
das gewünschte Ziel abgefeuert werden. Ein übliches Geschoß
besitzt normalerweise drei Rauchkörper. Wenn sich das Geschoß in der Luft befindet, teilt sich seine Hülse, worauf die Rauchkörper frei zu Boden fallen können. Der Rauchkörper trifft mit einer Geschwindigkeit von 100-200 m/sek auf den Boden auf. Für die richtige Funktion der Rauchladung, d.h., für die Erzielung der größten Wirkung derselben, ist die Beschaffenheit des Bodens von großer Bedeutung. In weichen Boden dringt der Rauchkörper oft ziemlich tief ein, besonders in marschigen oder sumpfigen
Boden und weichen Schnee. Ferner bewirkt die Reaktionswärme,
daß der Schnee schmilzt und der erzeugte Rauch und die meisten Gase von dem Schnee absorbiert werden, so daß nur ein kleiner
Teil des erzeugten Rauchs durch das Loch austritt, das allmählich von dem Kanister ausgehend in dem schmelzenden Schnee gebildet worden ist.
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Damit der Rauch frei ausströmen kann/ besitzen die bekannten Rauchladungsbehälter einen doppeIwandigen Zylinder/ in dem sich die Rauchladung in dem mit Prallplatten versehenen, im Querschnitt kreisförmigen Raum zwischen den Wänden befindet. Der Innenmantel ist mit mehreren Löchern ausgebildet/ durch welche der Rauch in den an beiden Enden offenen/ zylindrischen Raum treten kann. Je nach der Lage oder Stellung des Rauchladungsbehälters auf dem Boden, d.h., je nachdem, ob er auf einer Stirnfläche steht oder auf der Mantelfläche liegt, kann der Rauch durch den an beiden Enden offenen, zentralen Raum des Rauchladungsbehälters entweder aufwärts oder seitwärts austreten.
Wenn der Rauchladungsbehälter auf einer Stirnfläche steht, kann der Rauch praktisch ungehindert austreten. Wenn der Rauchladungsbehälter dagegen mit der Mantelfläche auf dem Boden liegt, strömt der Rauch parallel zum Boden aus. In diesem Fall wird der Rauch durch die Bodenfeuchtigkeit und der Vegetation ungünstig beeinflußt. Dabei wird auf schneebedecktem Boden, selbst bei nur 10-20 cm tiefem Schnee, die Rauchwirkung beträchtlich herabgesetzt.
Die deutsche Patentschrift 321 192 beschreibt ein Geschoß, das mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die unmittelbar nach dem Abfeuern des Geschosses von einer Kanone wirksam wird. Diese bekannte Anordnung nimmt jedoch einen beträchtlichen Teil des Volumens eines üblichen Artilleriegeschosses ein.
Nachstehend wird ein sehr einfacher Rauchladungsbehälter beschrieben, durch den die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt oder herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Rauchladungsbehälter der in der Beschreibungseinleitung angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel aus einer Stellung, in der sie der äußeren Begrenzungsfläche des Behälters benachbart sind auswärtsschwenken
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können und so angeordnet sind, daß bei in der Wirkstellung auf dem Boden befindlichem Behälter dessen Schwerpunkt sich stets unterhalb der Rauchaustrittsöffnung befindet. Infolgedessen wird der Fall des Rauchkörpers verlangsamt, so daß er nur mit einer geringen Geschwindigkeit auf dem Boden auftrifft, und ist der Rauchkörper stets so angeordnet, daß seine Rauchaus trittsoffnung aufwärts zeigt. Der Rauchkörper dringt auch in weichen Boden nur in geringer Tiefe ein. In Schnee wird ein großes Loch ausgebildet. Ferner kann die Rauchladung axial anstatt radial abbrennen, so daß ein linearer Verbrennungsvorgang erzielt wird.
Da normalerweise, in Artilleriegeschossen, der erfindungsgemäße Rauchkörper keinen Teil des normalen Geschoßvolumens einnimmt/ kann dieses Volumen von der Hülse des Geschosses eingenommen werden, so daß weitere Vorteile hinsichtlich der Kosten und Wirkung erzielt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig.1 im Längsschnitt ein Geschoß mit Rauchkörpern; Fig.2 einen Längsschnitt durch den Rauchkörper;
Fig.3 in einer Stirnansicht den Rauchkörper mit ausgeschwenkten Flügeln, und
Fig.4 den Fall der aus der Geschoßhülse ausgeworfenen Rauchkörper.
Eine Geschoßhülse 1 ist hinten mit einer dicken Grundplatte 2 versehen, die mit Hilfe eines Gewindes oder Scherstiftes 11 befestigt ist. Am vorderen Ende ist die Hülse 1 mit einem Zeitzünder 3 versehen, der zum Zünden einer Pulverladung 6 dient, die zwischen dem Zeitzünder 3 und einem
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zylindrischen Ladungsbehälter 4 angeordnet ist. Die Außenwand des Behälters 4 ist von einer dünnen gebogenen Platte umgeben, die tiefe Schlitze besitzt, so daß sechs Flügel 5 vorhanden sind, die mit Schrauben 14 in einer Endplatte 12 an einen Ende des Behälters 4 befestigt sind. Die Flügel sind zur Achse des Geschosses und des Behälters 4 parallel und etwa so lang wie dieser. Der Behälter ist mit einer Rauchladung 8 gefüllt, die ein zentrales Rohr 7 umgibt, das mit seinem einen Ende der Pulverladung 6 zugekehrt ist und an seinem an der Endplatte 12 be-' festigten, anderen Ende zwei kleine Löcher 13 besitzt. Die Endplatte 12 ist mit mehreren Austrittsöffnungen 10 für den Rauch ausgebildet, der von der Ladung 8 erzeugt wird, wenn diese durch zwei Zündpillen 9 gezündet wird, die an den kleinen Löchern 13 angeordnet sind. Die Endplatte 12 sitzt relativ streng passend im offenen Ende des Behälters 4. An dem offenen Ende des Behälters ist dessen Wand unter Bildung eines Flansches einwärts gebördelt, der eine Auswärtsbewegung der Endplatte verhindert.
Man kann den Behälter 4 in der Geschoßhülse auch umgekehrt anordnen, d.h., daß die Endplatte 12 dem Zeitzünder benachbart ist. Infolge der Lage des Schwerpunkts relativ zu den Flügeln dreht sich in diesem Fall der ausgeworfene Behälter automatisch um, wenn die Drehung aufhört.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Geschoßhülse mit zwei hintereinander angeordneten Rauchladungsbehältern 4 versehen, doch kann man natürlich auch eine größere Anzahl derartiger Behälter vorsehen.
Das erfindungsgemäße Geschoß hat bei seinem Flug durch die Luft einen Drall. Nach Ablauf der voreingestellten Zeit zündet der Zeitzünder 3 die Pulverladung 6, so daß diese einen Gasdruck erzeugt, der die Behälter 4 herausdrückt. Darauf werden die
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Scherstifte 11 abgeschert und wird die Grundplatte 2 herausgedrückt. Der Schwerpunkt der Grundplatte 2 ist exzentrisch angeordnet. Infolge des Dralls des Geschosses wird die Grundplatte seitwärts v/eggeschleudert, so daß die Behälter 4 an der Grundplatte vorbeifliegen können. Unter der Wirkung des Dralls und des Luftwiderstandes bewegen sich die Flügel 5 in eine Stellung, in der ihre Längsrichtung fast senkrecht zu der Achse des Behälters 4 ist. Wenn der Luftwiderstand den Behälter verlangsamt hat, schwenken die Flügel 5 zurück. Wenn der Ladungsbehälter 4 auf einer beispielsweise schneebedeckten Fläche auftrifft, kann er infolge seiner dank der Flügel beträchtlich vergrößerten Projektionsfläche weniger tief eindringen und bildet er in dem Schnee ein so großes Loch, daß der erzeugte Rauch oder das erzeugte Gas durch eine Berührung mit dem Schnee nicht merklich beeinträchtigt wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Rauchladungsbehälter mit mindestens einer Rauchaustrittsöffnung und Flügeln zum Herabsetzen der Fallgeschwindigkeit des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) aus einer Stellung, in der sie der äußeren Begrenzungsfläche des Behälters (4) benachbart sind, auswärts schwenken können und so angeordnet sind, daß bei in der Wirkstellung auf dem Boden befindlichem Behälter (4) dessen Schwerpunkt sich stets unterhalb der Rauchaustrittsöffnung (10) befindet.
2. Rauchladungsbehälter nach Anspruch 1, der einen zylindrischen Mantel und zwei Endplatten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) an der mit der Rauchtrittsöffnung (10) versehenen Endplatte angebracht sind.
3. Rauchladungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel von einer Platte gebildet werden, die um den zylindrischen Mantel herumgebogen ist, im wesentlichen dieselbe Länge hat wie der Mantel und mit mehreren Schlitzen ausgebildet ist, welche die Flügel (5) begrenzen, und daß die genannte Platte aus einem solchen Material besteht, daß unter dem Einfluß eines Luftstroms und/oder eines Dralls die Flügel (5) von dem Behälter (4) weg auswärts schwenken.
4. Rauchladungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) ein zentrales Rohr (7) besitzt, daö sich von einer Pulverladung
(6) durch die Rauchladung (8) erstreckt, deren Zündung durch eine Zündeinrichtung (9) eingeleitet wird, die am einen Ende des Rohrs (7) angeordnet ist.
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5. Geschoß mit einer Geschoßhülse, die mit einem Zeitzünder einer Sprengpulverladung und einer Grundplatte versehen ist, deren Schwerpunkt gegenüber der Mittellinie des Geschosses versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß einen oder mehrere Rauchladungskörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
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