DE2416118A1 - Rauchladungsbehaelter - Google Patents
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Description
17902 Ki/ls
Bengt Erik Walde, Eskilstuna (Schweden) .
Nils Melker Asplund, Eskilstuna (Schweden
Nils Melker Asplund, Eskilstuna (Schweden
Rauchladungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Rauchladungsbehälter mit
mindestens einer Rauchaustrittsöffnung und mit Flügeln zum
Herabsetzen der Fallgeschwindigkeit de» Behälters, sowie
ein mit mehreren derartigen Rauchladungsbehältern versehenes
Geschoß.
mindestens einer Rauchaustrittsöffnung und mit Flügeln zum
Herabsetzen der Fallgeschwindigkeit de» Behälters, sowie
ein mit mehreren derartigen Rauchladungsbehältern versehenes
Geschoß.
Zum Erzeugen von Rauch verwendet man verschiedenartige
Feuerwerkskörper, die in Geschossen angeordnet sind, die auf
das gewünschte Ziel abgefeuert werden. Ein übliches Geschoß
besitzt normalerweise drei Rauchkörper. Wenn sich das Geschoß in der Luft befindet, teilt sich seine Hülse, worauf die Rauchkörper frei zu Boden fallen können. Der Rauchkörper trifft mit einer Geschwindigkeit von 100-200 m/sek auf den Boden auf. Für die richtige Funktion der Rauchladung, d.h., für die Erzielung der größten Wirkung derselben, ist die Beschaffenheit des Bodens von großer Bedeutung. In weichen Boden dringt der Rauchkörper oft ziemlich tief ein, besonders in marschigen oder sumpfigen
Boden und weichen Schnee. Ferner bewirkt die Reaktionswärme,
daß der Schnee schmilzt und der erzeugte Rauch und die meisten Gase von dem Schnee absorbiert werden, so daß nur ein kleiner
Teil des erzeugten Rauchs durch das Loch austritt, das allmählich von dem Kanister ausgehend in dem schmelzenden Schnee gebildet worden ist.
Feuerwerkskörper, die in Geschossen angeordnet sind, die auf
das gewünschte Ziel abgefeuert werden. Ein übliches Geschoß
besitzt normalerweise drei Rauchkörper. Wenn sich das Geschoß in der Luft befindet, teilt sich seine Hülse, worauf die Rauchkörper frei zu Boden fallen können. Der Rauchkörper trifft mit einer Geschwindigkeit von 100-200 m/sek auf den Boden auf. Für die richtige Funktion der Rauchladung, d.h., für die Erzielung der größten Wirkung derselben, ist die Beschaffenheit des Bodens von großer Bedeutung. In weichen Boden dringt der Rauchkörper oft ziemlich tief ein, besonders in marschigen oder sumpfigen
Boden und weichen Schnee. Ferner bewirkt die Reaktionswärme,
daß der Schnee schmilzt und der erzeugte Rauch und die meisten Gase von dem Schnee absorbiert werden, so daß nur ein kleiner
Teil des erzeugten Rauchs durch das Loch austritt, das allmählich von dem Kanister ausgehend in dem schmelzenden Schnee gebildet worden ist.
409843/0310
Damit der Rauch frei ausströmen kann/ besitzen die bekannten Rauchladungsbehälter einen doppeIwandigen Zylinder/ in dem
sich die Rauchladung in dem mit Prallplatten versehenen, im Querschnitt kreisförmigen Raum zwischen den Wänden befindet.
Der Innenmantel ist mit mehreren Löchern ausgebildet/ durch welche der Rauch in den an beiden Enden offenen/ zylindrischen
Raum treten kann. Je nach der Lage oder Stellung des Rauchladungsbehälters auf dem Boden, d.h., je nachdem, ob er auf
einer Stirnfläche steht oder auf der Mantelfläche liegt, kann der Rauch durch den an beiden Enden offenen, zentralen Raum des
Rauchladungsbehälters entweder aufwärts oder seitwärts austreten.
Wenn der Rauchladungsbehälter auf einer Stirnfläche steht,
kann der Rauch praktisch ungehindert austreten. Wenn der Rauchladungsbehälter
dagegen mit der Mantelfläche auf dem Boden liegt, strömt der Rauch parallel zum Boden aus. In diesem Fall
wird der Rauch durch die Bodenfeuchtigkeit und der Vegetation ungünstig beeinflußt. Dabei wird auf schneebedecktem Boden,
selbst bei nur 10-20 cm tiefem Schnee, die Rauchwirkung beträchtlich herabgesetzt.
Die deutsche Patentschrift 321 192 beschreibt ein Geschoß, das mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die unmittelbar
nach dem Abfeuern des Geschosses von einer Kanone wirksam wird. Diese bekannte Anordnung nimmt jedoch einen beträchtlichen Teil
des Volumens eines üblichen Artilleriegeschosses ein.
Nachstehend wird ein sehr einfacher Rauchladungsbehälter
beschrieben, durch den die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt oder herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Rauchladungsbehälter der in der
Beschreibungseinleitung angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel aus einer Stellung, in der sie der äußeren Begrenzungsfläche
des Behälters benachbart sind auswärtsschwenken
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können und so angeordnet sind, daß bei in der Wirkstellung auf dem Boden befindlichem Behälter dessen Schwerpunkt sich
stets unterhalb der Rauchaustrittsöffnung befindet. Infolgedessen wird der Fall des Rauchkörpers verlangsamt, so daß er
nur mit einer geringen Geschwindigkeit auf dem Boden auftrifft, und ist der Rauchkörper stets so angeordnet, daß seine Rauchaus
trittsoffnung aufwärts zeigt. Der Rauchkörper dringt auch
in weichen Boden nur in geringer Tiefe ein. In Schnee wird ein großes Loch ausgebildet. Ferner kann die Rauchladung axial
anstatt radial abbrennen, so daß ein linearer Verbrennungsvorgang erzielt wird.
Da normalerweise, in Artilleriegeschossen, der erfindungsgemäße
Rauchkörper keinen Teil des normalen Geschoßvolumens
einnimmt/ kann dieses Volumen von der Hülse des Geschosses eingenommen werden, so daß weitere Vorteile hinsichtlich der
Kosten und Wirkung erzielt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen
zeigt
Fig.1 im Längsschnitt ein Geschoß mit Rauchkörpern; Fig.2 einen Längsschnitt durch den Rauchkörper;
Fig.3 in einer Stirnansicht den Rauchkörper mit ausgeschwenkten
Flügeln, und
Fig.4 den Fall der aus der Geschoßhülse ausgeworfenen
Rauchkörper.
Eine Geschoßhülse 1 ist hinten mit einer dicken Grundplatte 2 versehen, die mit Hilfe eines Gewindes oder Scherstiftes
11 befestigt ist. Am vorderen Ende ist die Hülse 1 mit einem Zeitzünder 3 versehen, der zum Zünden einer Pulverladung
6 dient, die zwischen dem Zeitzünder 3 und einem
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zylindrischen Ladungsbehälter 4 angeordnet ist. Die Außenwand des Behälters 4 ist von einer dünnen gebogenen Platte umgeben,
die tiefe Schlitze besitzt, so daß sechs Flügel 5 vorhanden sind, die mit Schrauben 14 in einer Endplatte 12 an einen Ende
des Behälters 4 befestigt sind. Die Flügel sind zur Achse des Geschosses und des Behälters 4 parallel und etwa so lang wie
dieser. Der Behälter ist mit einer Rauchladung 8 gefüllt, die ein zentrales Rohr 7 umgibt, das mit seinem einen Ende der Pulverladung
6 zugekehrt ist und an seinem an der Endplatte 12 be-' festigten, anderen Ende zwei kleine Löcher 13 besitzt. Die Endplatte
12 ist mit mehreren Austrittsöffnungen 10 für den Rauch ausgebildet, der von der Ladung 8 erzeugt wird, wenn diese
durch zwei Zündpillen 9 gezündet wird, die an den kleinen Löchern 13 angeordnet sind. Die Endplatte 12 sitzt relativ
streng passend im offenen Ende des Behälters 4. An dem offenen Ende des Behälters ist dessen Wand unter Bildung eines Flansches
einwärts gebördelt, der eine Auswärtsbewegung der Endplatte verhindert.
Man kann den Behälter 4 in der Geschoßhülse auch umgekehrt anordnen, d.h., daß die Endplatte 12 dem Zeitzünder benachbart
ist. Infolge der Lage des Schwerpunkts relativ zu den Flügeln dreht sich in diesem Fall der ausgeworfene Behälter automatisch
um, wenn die Drehung aufhört.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Geschoßhülse mit zwei hintereinander angeordneten Rauchladungsbehältern
4 versehen, doch kann man natürlich auch eine größere Anzahl derartiger Behälter vorsehen.
Das erfindungsgemäße Geschoß hat bei seinem Flug durch die Luft einen Drall. Nach Ablauf der voreingestellten Zeit zündet
der Zeitzünder 3 die Pulverladung 6, so daß diese einen Gasdruck erzeugt, der die Behälter 4 herausdrückt. Darauf werden die
409843/031 U
Scherstifte 11 abgeschert und wird die Grundplatte 2 herausgedrückt.
Der Schwerpunkt der Grundplatte 2 ist exzentrisch angeordnet. Infolge des Dralls des Geschosses wird die Grundplatte
seitwärts v/eggeschleudert, so daß die Behälter 4 an der Grundplatte vorbeifliegen können. Unter der Wirkung des Dralls
und des Luftwiderstandes bewegen sich die Flügel 5 in eine Stellung, in der ihre Längsrichtung fast senkrecht zu der
Achse des Behälters 4 ist. Wenn der Luftwiderstand den Behälter verlangsamt hat, schwenken die Flügel 5 zurück. Wenn der
Ladungsbehälter 4 auf einer beispielsweise schneebedeckten Fläche auftrifft, kann er infolge seiner dank der Flügel beträchtlich
vergrößerten Projektionsfläche weniger tief eindringen und bildet er in dem Schnee ein so großes Loch, daß
der erzeugte Rauch oder das erzeugte Gas durch eine Berührung mit dem Schnee nicht merklich beeinträchtigt wird.
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Claims (5)
1.) Rauchladungsbehälter mit mindestens einer Rauchaustrittsöffnung
und Flügeln zum Herabsetzen der Fallgeschwindigkeit des Behälters, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (5) aus einer Stellung, in der sie der äußeren Begrenzungsfläche des Behälters (4) benachbart
sind, auswärts schwenken können und so angeordnet sind, daß bei in der Wirkstellung auf dem Boden befindlichem
Behälter (4) dessen Schwerpunkt sich stets unterhalb der Rauchaustrittsöffnung (10) befindet.
2. Rauchladungsbehälter nach Anspruch 1, der einen zylindrischen Mantel und zwei Endplatten besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (5) an der mit der Rauchtrittsöffnung (10) versehenen Endplatte angebracht sind.
3. Rauchladungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel von einer Platte gebildet werden, die
um den zylindrischen Mantel herumgebogen ist, im wesentlichen dieselbe Länge hat wie der Mantel und mit mehreren
Schlitzen ausgebildet ist, welche die Flügel (5) begrenzen, und daß die genannte Platte aus einem solchen Material
besteht, daß unter dem Einfluß eines Luftstroms und/oder eines Dralls die Flügel (5) von dem Behälter (4) weg auswärts
schwenken.
4. Rauchladungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) ein zentrales Rohr (7) besitzt, daö sich von einer Pulverladung
(6) durch die Rauchladung (8) erstreckt, deren Zündung durch eine Zündeinrichtung (9) eingeleitet wird, die am einen Ende
des Rohrs (7) angeordnet ist.
409843/0310
5. Geschoß mit einer Geschoßhülse, die mit einem Zeitzünder einer Sprengpulverladung und einer Grundplatte versehen
ist, deren Schwerpunkt gegenüber der Mittellinie des Geschosses versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Geschoß einen oder mehrere Rauchladungskörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
409843/0310
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- 1974-04-02 GB GB1449974A patent/GB1415274A/en not_active Expired
- 1974-04-03 DE DE19742416118 patent/DE2416118A1/de active Pending
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