DE69312758T2 - Parallaxenfehlervermeidung zwischen einem Zoomobjektiv und einem optischen Sucher einer elektronischen Kamera - Google Patents
Parallaxenfehlervermeidung zwischen einem Zoomobjektiv und einem optischen Sucher einer elektronischen KameraInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Kamera mit einem Bildsensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Der Aufbau einer bekannten elektronischen Kamera dieser Art ist in Fig. 6 gezeigt. Die bekannte elektronische Kamera 61 umfaßt ein Zoomobjektiv 62, welches ein Aufnahmeobjektiv mit variabler Bildvergrößerung darstellt, einen optischen Zoomsucher 3 des Typs mit variabler Vergrößerung, einen Bildsensor 4 zum Empfang der Strahlen von einem Objekt und deren Umwandlung in elektrische Bildsignale, ein Aufzeichnungsmedium 6 zur Aufzeichnung der erwähnten Bildsignale, eine (Abstands-)Meßeinrichtung 7 zur Messung des Abstands zwischen dem Objekt und der Kamera, einen Zoomhebel 8 zur Änderung der Bildvergrößerung des Zoomobjektivs 62 und der Vergrößerung des Zoomsuchers 3 und eine Steuereinrichtung 5, wie in Fig. 6 gezeigt. Hier bezeichnet Ziffer 10 ein Objekt und 11 einen Photographen.
- Die so aufgebaute bekannte elektronische Kamera 61 führt die unten angegebenen Aufnahmevorgänge aus. Mit anderen Worten, der Photograph 11 beobachtet das Objekt 10 durch den Zoomsucher und betätigt den Zoomhebel 8, um eine gewünschte Bildvergrößerung einzustellen. Wenn der Zoomhebel 8 in Fig. 6 nach links unten gehalten wird, wird ein Schalter SW1 eingeschaltet. Der Zoomsucher 3 wird durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung angetrieben, um ein Element 3a seines optischen Systems zu verschieben und hierdurch das Objektbild in einem vorgegebenen Rahmen eines Gesichtsfeldes zu vergrößern. Es wird also die Vergrößerung erhöht. In diesem Zusammenhang ist ein Element 62a des optischen Systems im Zoomobjektiv 62 mit dem Zoomvorgang des erwähnten Suchers 3 starr gekoppelt. Es wird daher verschoben, was eine Erhöhung der Bild-vergrößerung propotional zur Bildvergrößerung des Zoomsuchers 3 bewirkt. Entsprechend wird die Größe des die Lichtempfangsfläche des begrenzten Bildsensors 4 einnehmenden Objektbildes erhöht.
- Wenn andererseits der Zoomhebel 8 in Fig. 6 nach rechts unten gedrückt wird, wird ein Schalter SW2 eingeschaltet. Der Zoomsucher wird durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung angetrieben, die das Element 3a seines optischen Systems in die Richtung entgegengesetzt zum oben erwähnten Vorgang verschiebt und die Vergrößerung des Zoomsuchers 3 verringert. Zugleich ist das Element 62a des optischen Systems im Zoomobjektiv 62 mit diesem Vorgang starr gekoppelt. Es wird daher so verschoben, daß dessen Bildvergrößerung proportional zur Bildvergrößerung des Zoomsuchers 3 verringert wird.
- Wie oben beschrieben, wird der Vorgang so ausgefiihrt, daß das Verhältnis zwischen dem durch den Photographen 11 durch den Sucher 3 beobachteten Objektbild und dem Gesichtsfeld und das Verhältnis zwischen dem auf den Bildsensor 4 projizierten Objektbild und der Lichtempfangsfläche des Bildsensors gleich sein kann.
- Wenn dann der Photograph einen (nicht gezeigten) Auslöser niederdrückt, wird eine Abstandsmeßeinrichtung 7 dazu veranlaßt, den Abstand zwischen der Kamera und dem Objekt zu messen. Ein Element des optischen Systems des Zoomobjektivs 62 wird durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Übereinstimmung mit dem Meßwert angetrieben, um eine Abbildung des Objektbildes auf den Bildsensor 4 zu ermöglichen. Die Bildinformation des erwähnten Bildsensors 4 wird hierbei auf ein Aufzeichnungsmedium 6 aufgezeichnet.
- Weiterhin sind Fig. 7 und die Fig. 8A und 8B Darstellungen, die ein weiteres Beispiel aus dem Stand der Technik zeigen. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt diese elektronische Kamera 71 ein Aufnahmeobjektiv 72, eine Sucher-CRT 73, einen Bildsensor 4, eine Steuereinrichtung 5, ein Aufzeichnungsmedium 6, eine Abstandsmeßeinrichtung 7, einen Zoomhebel 8 und einen Bildspeicher 9. Ziffer 10 bezeichnet ein Objekt und 11 einen Photographen. Fig. 8A stellt des weiteren ein auf der Sucher-CRT dargestelltes Bild dar. Fig. 8B stellt ein auf dem Bildsensor 4 erzeugtes Bild dar. Hier ist das auf dem Bildsensor erzeugte Bild B infolge der optischen Wirkung des Aufnahmeobjektivs auf den Kopf gestellt.
- Um den Aufnahmebetrieb dieser elektronischen Kamera zu beschreiben, wird, wenn der Photograph die Stromversorgung der Kamera durch einen nicht dargestellten Stromversorgungsschalter einschaltet, der Abstand zwischen der Kamera und dem Objekt durch die Abstandsmeßeinrichtung 7 gemessen. Dann wird in Übereinstimmung mit der Abstandsmeßinformation ein Element 72b des optischen Systems des Aufnahemobjektivs 72 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben, um eine Fokussierung des Objektbildes auf den Bildsensor 4 zu ermöglichen. Der Bildsensor 4 wandelt die optische Information in elektrische Signale um, die im Bildspeicher 9 aufgezeichnet werden. Die in den Bildspeicher 9 eingegebenen Signale werden zur Darstellung auf einer Sucher- CRT 73 ausgelesen.
- Der Photograph 11 beobachtet das auf der Sucher-CRT 73 dargestellte Objektbild und betätigt den Zoomhebel 8, um die gewünschte Aufnahmevergrößerung einzustellen. Wenn dieser Zoomhebel 8 in Fig. 7 nach links unten gedrückt wird, wird ein Schalter SW1 eingeschaltet, und es wird - wie an den in den Fig. 8A und 8B dargestellten Bildern zu erkennen, eine Fläche C in dem auf dem Bildsensor 4 erzeugten Bild B durch den Bildspeicher vergrößert. Dieses vergrößerte Bild wird auf der Sucher-CRT 73 dargestellt. Dann wird das erwähnte Gebiet C durch Betätigung des Zoomhebels 8 weiter eingeengt. Mit anderen Worten ist es möglich, die Vergrößerung noch mehr zu erhöhen.
- Wenn andererseits der Zoomhebel 8 in Fig. 7 nach rechts unten gehalten wird, wird ein Schalter SW2 eingeschaltet. Dann wird das in Fig. 8B gezeigte Gebiet C zu einem Gebiet vergrößert, das mit dem Bezugszeichen B bezeichnet ist. Die Aufnahmevergrößerung wird klein, und dieses Bild wird auf der Sucher-CRT 73 dargestellt.
- Diese elektronische Kamera 71 entsprechend dem Stand der Technik ist mit dem oben beschriebenen Betrieb zu einer elektrischen Variation der Vergrößerung eines Objekts fähig, und wenn ein (nicht gezeigter) Auslöserknopf gedrückt wird, wird die Steuereinrichtung 5 angesteuert, um das auf der Sucher-CRT 73 dargestellte Bild im Aufzeichnungsmedium 6 zu speichern.
- Bei den oben beschriebenen bekannten elektronischen Kameras treten jedoch die folgenden Probleme auf. Bei der in Fig. 6 gezeigten elektronischen Kamera 61 ist es erforderlich, zwei optische Elemente mit unterschiedlichen Verschiebeabständen mechanisch miteinander starr zu koppeln und anzutreiben, nämlich das optische Element 62a im Zoomobjektiv 62 und das optische Element 3a im Zoomsucher 3. Es tritt daher das Problem auf, daß der Kameramechanismus unvermeidlich kompliziert wird.
- Weiterhin tritt, wenn die Aufnahmevergrößerung hoch und der Abstand zu einem Objekt gering ist, die sogenannte Parallaxe auf. Das ist das Phänomen, daß eine Abweichung zwischen einem in einem Sucher dargestellten und einem tatsächlich aufzunehmenden Objekt auftritt. Das Phänomen wird durch eine Abweichung zwischen dem optischen Zentrum eines Zoomobjektivs und dem optischen Zentrum eines Zoomsuchers hervorgerufen.
- Das Phänomen sei unter Bezugnahme auf Fig. 6 und Fig. 7 beschrieben. Wie in Fig. 6 gezeigt, gibt es ein Objekt 10 auf der Verlängerung der optischen Achse P1 des Zoomsuchers 3. Das Objekt 10 wird daher im Zentrum des Zoomsuchers 3 wahrgenommen. Da jedoch kein Objekt auf der optischen Achse Q des Zoomobjektivs 62 vorhanden ist, wird das Objekt 10 nicht im Zentrum des Bildsensors 4 abgebildet, sondern es wird in einer gegenüber dem Zentrum des Bildsensors um einen Abstand x verschobenen Position abgebildet. im Ergebnis dessen unterscheidet sich jedes durch die Kamera 61 aufgenommene Bild von dem durch den Photographen 11 gewünschten, durch den Sucher 3 wahrgenommenen Bild.
- Andererseits gibt es bei der bekannten Kamera nach Fig. 7 keine Notwendigkeit, die optischen Elemente - so Objektiv und Zoomsucher - beim Antrieb miteinander starr zu koppeln bzw. zu verriegeln, wie dies in Fig. 6 der Fall war. Weiterhin tritt keine Abweichung zwischen der optischen Achse des Suchers und der optischen Achse des Auf-nahmeobjektivs auf. Daher besteht überhaupt keine Möglichkeit, daß eine Parallaxe erzeugt wird.
- Bei der genannten elektronischen Kamera sind jedoch die Sucher-CRT 73 und der Bildsensor 4 ständig aktiviert, während der Photograph 11 den Sucher 3 beobachtet. Es ist daher erforderlich, eine Batterie großer Kapazität vorzusehen, was nicht nur eine größere Ausführung der Kamera erfordert, sondern infolge des Vorsehens der erwähnten CRT 73 erhöhen sich auch die Herstellungskosten der Kamera.
- DE-A-39 21 983 beschreibt eine Hybridkamera, die auf einer bekannten optischen Kamera und einer elektronischen Kamera basiert, wobei die bekannte optische Kamera für eine Abbildung mit hoher Qualität verwendet wird und die elektronische Kamera zur Überwachung der Abbildungsbedingungen der optischen Kamera eingesetzt wird. Eine Parallaxenkorrektur wird dadurch erreicht, daß das Bildfeld der elektronischen Kamera dasjenige der optischen Kamera vollständig einschließt, wobei das größere Bild der elektronischen Kamera durch elektronische Mittel auf das Bild der optischen Kamera reduziert wird.
- Patent Abstracts of Japan, Band 12, Nr. 385 (E-668), 14/10/88 & JP-A-63 128 879 beschreibt eine Einrichtung zur Parallaxenkorrektur zwischen einem optischen Suchersystem und einem Bildsensor einer elektronischen Kamera.
- Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel der Lösung der oben erwähnten Probleme bei bekannten elektronischen Kameras gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine kleine elektronische Kamera von einfachem Aufbau bereitzustellen, die nur wenig Leistung verbraucht, aber keinerlei Parallaxe erzeugt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Kamera mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
- Die erwähnten Beobachtungsgebiet-Modifizierungsmittel umfassen Suchervergrößerungs-Modifizierungsmittel, welche das aufzunehmende Gebiet durch Veränderung der Vergrößerung des genannten optischen Suchers modifizieren.
- Die erwähnten Lesegebiet-Modifizierungsmittel sind zu einer Modifizierung der Größe des vom erwähnten Bildsensor zu lesenden Gebietes in Übereinstimmung mit der Vergrößerung der erwähnten Suchvergrößerungs-Modifizierungsmittel in der Lage.
- Weiterhin ist eine elektronische Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Aufnahmeobjektiv zur Abbildung des erwähnten Objektbildes auf den erwähnten Bildsensor mit einer Abstandsmeßeinrichtung zur Messung des Abstandes zwischen der elektronischen Kamera und dem Objekt ausgerüstet, und die erwähnten Lesegebiet-Modifizierungsmittel sind bis zu einer Modifizierung der Größe und Position des Gebietes, aus dem die Signale des erwähnten Bildsensors zu lesen sind, in Übereinstimmung mit der Vergrößerung durch die Suchervergrößerungsmittel und den Meßwert der Abstandsmeßeinrichtung in der Lage.
- Weiterhin schließen für eine elektronische Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung die erwähnten Beobachtungsgebiet-Modifizierungsmittel Beobachtungsgebiet-Anzeigemittel ein, welche das Beobachtungsgebiet im Objektbild, das durch den erwähnten optischen Sucher beobachtbar ist, darstellen, sowie Anzeigemodifizierungsmittel, welche die Anzeigefläche der erwähnten Beobachtungsgebiet-Anzeigemittel modifizieren.
- Die erwähnten Lesegebiet-Modifizierungsmittel vermögen die Größe des Gebietes, aus dem die Signale des erwähnten Bildsensors zu lesen sind, in Übereinstimmung mit der Anzeigefläche der erwähnten Anzeigemodifizierungsmittel zu ändern.
- Eine elektronische Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin ein Aufnahmeobjektiv zur Aufnahme des erwähnten Objektbildes auf den erwähnten Bildsensor und eine Abstandsmeßeinrichtung zur Messung des Abstandes zwischen dem Objekt und der elektronischen Kamera, und die erwähnten Lesegebiet-Modifizierungsmittel vermögen die Größe und Position des Gebietes, aus dem die Signale des erwähnten Bildsensors zu lesen sind, in Übereinstimmung mit der Anzeigefläche der erwähnten Sucheranzeige- Modifizierungsmittel und dem gemessenen Wert der erwähnten Abstandsmeßeinrichtung zu verändern.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Objekt durch die erwähnten Lesegebiet-Modifizierungsmittel, die einen Teil der Lichtempfangsfläche des Bildsensors lesen können, elektronisch vergrößert werden, um die Aufnahmevergrößerung entsprechend der Vergrößerung des optischen Suchers einzustellen. Im Ergebnis dessen gibt es keine Notwendigkeit des Vorsehens eines Mechanismus zur starren Kopplung bzw. zur Verriegelung zweier optischer Elemente, des Zoom-objektivs und des Zoomsuchers, was eine Miniaturisierung der Kamera ermöglicht.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Erzeugung einer Parallaxe durch die Lesegebiet-Modifizierungsmittel, die nicht nur die Größe des Lesegebietes für den Bildsensor, sondern auch dessen Position in Übereinstimmung mit der Vergrößerung des Suchers und dem Meßwert der Abstandsmeßeinrichtung verändern können, zu verhindern.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2A ist eine Darstellung eines in einem Zoomsucher zu beobachtenden Bildes.
- Fig. 2B ist eine Darstellung eines auf einen Bildsensor projizierten Bildes.
- Fig. 3A ist eine Darstellung eines in einem Zoomsucher beobachteten Bildes.
- Fig. 3B ist eine Darstellung eines auf einen Bildsensor projizierten Bildes.
- Fig. 4 ist eine Darstellung eines Verfahrens zur Berechnung eines Korrekturbetrages eines Lesegebietes für einen Bildsensor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer elektronischen Kamera aus dem Stand der Technik.
- Fig. 7 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer elektronischen Kamera aus dem Stand der Technik.
- Fig. 8A ist eine Darstellung eines im Zoomsucher der bekannten elektronischen Kamera beobachtbaren Bildes.
- Fig. 8B ist eine Darstellung eines auf einen Bildsensor projizierten Bildes.
- Nachfolgend wird eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung speziell unter Bezugnahme auf Ausführungsformen derselben gegeben, es ist aber zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
- Die Fig. 1 bis 4 sind Darstellungen einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Darstellung, die schematisch den Aufbau einer elektronischen Kamera gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, aber gleichen oder entsprechenden Elementen wie den in den Fig. 6 und 7 auftauchenden, wo bekannte elektronische Kameras gezeigt sind, sind die gleichen Bezugsziffern gegeben. Die Beschreibung wird daher hauptsächlich hinsichtlich des Unterschiedes gegenüber den bekannten elektronischen Kameras gegeben.
- Eine elektronische Kameraeinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem optischen Sucher (Zoomsucher) 3 versehen, dessen Vergrößerung änderbar ist. Mit Ausnahme dieses Suchers ist sie wie die in Fig. 7 gezeigte elektronische Kamera mit einem Bildsensor 4, einem Zoomobjektiv 2, das das Objektbild auf den genannten Bildsensor 4 abbildet, einem Zoomhebel 8 zur Änderung der Aufnahmevergrößerung, einer Abstandsmeßeinrichtung 7 zur Messung des Abstandes zu einem Objekt, einem Bildspeicher 9 zur Speicherung des auf dem Bildsensor 4 erzeugten Bildes, einem Aufzeichnungsmedium 6 zur Aufzeichnung des aufzunehmenden Objektbildes und einer Steuerung 5 versehen.
- Was den Aufnahmevorgang durch diese elektronische Kamera angeht, so beobachtet ein Photograph 11 ein Objekt 10 durch den Zoomsucher 3 und betätigt den Zoomhebel 8, um eine gewünschte Aufnahmevergrößerung zu erhalten. Wenn dieser Zoomhebel 8 in Fig. 1 nach links unten gehalten wird, wird ein Schalter SW1 eingeschaltet. Dann wird ein Element 3A des Zoomsuchers 3 durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung angetrieben und verschoben, um das Objektbild in einem vorgegebenen Gesichtsfeld zu vergrößern, wodurch die Vergrößerung erhöht wird.
- Andererseits wird, wenn der Zoomhebel 8 in Fig. 1 nach rechts unten gehalten wird, ein Schalter SW2 eingeschaltet. Dann wird das Element 3a des Zoomsuchers 3 durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung angetrieben und in die Richtung entgegengesetzt zur vorgenannten Betriebsweise verschoben, um die Vergrößerung des Zoomsuchers 3 zu verringern.
- Nachfolgend, wenn der Photograph 11 im Sucher 3 ein gewünschtes Objektbild erhalten hat, drückt er einen (nicht gezeigten) Auslöserknopf nieder, und der Abstand zum Objekt 10 wird durch die Abstandsmeßeinrichtung 7 gemessen. Ein Element 28 des optischen Systems des Zoomobjektivs 2 wird durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung auf der Grundlage des genannten Meßwertes des Abstandes angesteuert bzw. angetrieben, um eine Fokussierung des Objektbildes auf den Bildsensor zu bewirken. So wird das auf den erwähnten Bildsensor 4 projizierte Bild photoelektrisch durch die Steuereinrichtung 5 umgewandelt, um in den Bildspeicher 9 eingegeben und auf das Aufzeichnungsmedium 6 aufgezeichnet zu werden.
- Hierbei sind das durch den Photographen 11 im Sucher 3 der elektronischen Kamera 1 erhaltene Objektbild und das auf dem Bildsensor 4 erzeugte Objektbild für die Aufzeichnung in den Fig. 2A und 2B gezeigt, womit das Aufnahmeprinzip dieser elektronischen Kamera 1 beschrieben werden soll. Fig. 2A ist eine Darstellung des im Zoomsucher 3 zu beobachtenden Bildes. Fig. 2B ist eine Darstellung des auf den Bildsensor 4 projizierten Bildes.
- Bei dieser elektronischen Kamera wird ein Teil des Gebietes C im Bild B, das auf den Bildsensor 4 projiziert wird, entsprechend der Vergrößerung des im Zoomsucher 3 beobachtbaren Objektbildes A gelesen und in vergrößerter Form auf das Aufzeichnungsmedium 6 aufgezeichnet. Ein solches Lesegebiet C wird in dem Maße kleiner, wie die Vergrößerung des Zoomsuchers 3 größer wird. Das Objekt in dem Gebiet C wird daher weiter vergrößert und auf das Aufzeichnungsmedium 6 aufgezeichnet.
- Wenn der Aufnahmeabstand zum Objekt (der Abstand zwischen dem Objekt und der Kamera) vergleichsweise groß und der zwischen der optischen Achse P1 des Zoomsuchers 3 und der optischen Mittenachse des Zoomobjektivs (Aufnahmeobjektivs) 2 gebildete Winkel θ klein ist, wird nun das im Zoomsucher 3 zu sehende Objekt im wesentlichen in der Mitte des Bildsensors 4 abgebildet. Wenn der Aufnahmeabstand eines Objekts jedoch gering und der erwähnte Winkel θ groß ist, wird das Bild, welches in der Mitte des Zoomsuchers 3 zu beobachten sein sollte, gegenüber dem Zentrum des Bildsensors 4 in Richtung entgegen dem Sucher 3 (in Fig. 1 nach unten) verschoben abgebildet. Daher tritt bei der bekannten elektronischen Kamera das Problem der Parallaxe auf, wie oben beschrieben.
- Bei dieser elektronischen Kamera 1 wird dieses Problem jedoch auf die unten beschriebene Weise gelöst. Mit anderen Worten wird - wie in Fig. 3B gezeigt, ein Gebiet C', welches gegenüber dem Zentrum des Bildsensors in Fig. 3B nach unten verschoben ist, anstelle des erwähnten Lesegebietes C gelesen und vergrößert und auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Auf diese Weise kann auf das Aufzeichnungsmedium das Bild aufgezeichnet werden, das im Sucher beobachtet wird.
- Ein solcher Korrekturbetrag für das Lesegebiet wird wie unten angegeben berechnet. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist W ein Abstand zwischen der optischen Achse P1 des Zoomsuchers 3 und der optischen Achse P2 des Aufnahmeobjektivs 2, L ist der Abstand zwischen dem Aufnahmeobjektiv 2 und einem Objekt 10, f' ist der Abstand zwischen dem Aufnahmeobjektiv 2 und dem Bildsensor 4 und x ist der Abstand zwischen der Bilderzeugungsposition des Objektes und dem Zentrum des Bildsensors. Hier gilt, nimmt man die Brennweite des Aufnahmeobjektivs 2 als f, folgender Ausdruck für die Abbildungsformel des Objektivs:
- 1/L + 1/f' = 1/f ... (1)
- Aufgrund der Beziehung der geometrischen Ähnlichkeit läßt sich der folgende Ausdruck formulieren:
- W/L = x/f' ... (2)
- Wenn diese Ausdrücke (1) und (2) nach x aufgelöst werden, wird der folgende Ausdruck erhalten:
- x = W/(L/f - 1) (3)
- So kann die Verschiebung zwischen dem Zentrum des Bildsensors und der Bilderzeugungsposition des Objekts, das heißt der Korrekturbetrag x für das Lesegebiet bzw. die Lesefläche aus dieser Gleichung erhalten werden.
- Wenn daher das oben erwähnte Lesegebiet in Richtung entgegengesetzt zum Sucher um den Abstand x gegenüber dem Mittelpunkt des Bildsensors verschoben ist, so wird es möglich, dasselbe Bild auf das Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, das im Sucher zu beobachten ist. Das erwähnte Parallaxenproblem kann somit gelöst werden.
- Wenn daher der Photograph eine Aufnahme in einem breiten Bereich wünscht und die Zoomvergrößerung klein ist, wird das Lesegebiet C groß und die Differenz (bei y in Fig. 2) zwischen dem Lesegebiet C und der Lichtempfangsfläche B des Bildsensors Null oder kleiner als x. In diesem Fall wird es unmöglich, das Lesegebiet um den durch den vorangehenden Ausdruck (3) erhaltenen Abstand x zu verschieben. Wenn jedoch ein Bild in einem derart breiten Bereich aufgenommen wird, ist der Anteil der durch das Objektbild im Lesegebiet C eingenommenen Fläche so klein, daß jede Parallaxe vernachlässigt werden kann. Es tritt daher kein wesentliches Problem auf.
- Des weiteren sind in einer elektronischen Kamera gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Sucher 3 und das Aufnahmeobjektiv 2 in vertikaler Richtung übereinander angeordnet. Folglich ist der Aufbau derart, daß die erwähnte Korrektur des Lesegebietes C in vertikaler Richtung vorgenommen wird. Es kann jedoch möglich sein, daß der Sucher 3 und das Aufnahmegebiet 2 in horizontaler Richtung angeordnet sind. In einem solchen Falle wird die Korrektur des Lesegebietes C in horizontaler Richtung ausgeführt.
- Weiterhin ist es bei der vorliegenden Ausführungsform, obgleich ein Zoomsucher eingesetzt wird, der zu einer kontiuierlichen Änderung der Vergrößerung in der Lage ist, auch möglich, anstelle des erwähnten Suchers einen Sucher des Typs mit mehreren festen Brennweiten einzusetzen, bei dem mehrere verschiedene Vergrößerungen durch Umschalten von Teilen des optischen Systems des Suchers ausgewählt werden können.
- Des weiteren wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Aufnahmeobjektiv des Typs mit fester Brennweite eingesetzt, es ist aber auch möglich, eine Kamera mit großem Zoombereich unter Verwendung eines Aufnahmeobjektivs mit variabler Brennweite zu konstruieren, um hierdurch die Größe des Lesegebietes eines Bildes elektrisch zu variieren.
- Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt, aber diese Ausführungsform sieht so aus, daß anstelle des Zoomsuchers 3 bei der obigen Ausführungsform ein elektrischer Sucher 23 mit fester Vergrößerung eingesetzt wird und daß im Sucher 23 Anzeigemittel 23a zur Anzeige des Aufnahmegebietes durch einen variablen Rahmen im Sucher vorgesehen sind. Bei dieser elektronischen Kamera 21 wird daher ein Bild aus einem Teil der Fläche des Bildsensors 4 in Übereinstimmung mit der durch den variablen Rahmen im optischen Sucher 23 dargestellten Vergrößerung ausgelesen, und das erwähnte Bild wird auf das Aufzeichnungsmedium 6 aufgezeichnet.
- Da bei der vorliegenden Ausführungsform mithin ein optischer Sucher des Typs mit fester Vergrößerung eingesetzt wird, ist es möglich, eine weitere Verringerung der Herstellungskosten gegenüber der obigen ersten Ausführungsform zu realisieren.
- Wie oben beschrieben, gibt es bei der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit für einen mechanisch verriegelten Mechanismus für einen Sucher und ein Aufnahmeobjektiv. Es ist daher möglich, die Miniaturisierung einer Kamera und eine Verringerung der Herstellungskosten zur realisieren und die Erzeugung einer Parallaxe zu verhindern.
Claims (4)
1. Elektronische Kamera mit einem Bildsensor (4) zum Empfangen der Strahlen
von einem Objekt (10) und deren Umwandlung in elektrische Signale,
welche aufweist:
- einen optischen Sucher (3, 23) zur Beobachtung eines Objektbildes, der
Beobachtungsgebiet-Modifizierungsmittel (3a, 23a) zur Modifizierung des
Beobachtungsgebietes des aufzunehmenden Objekts hat,
- Lesemittel zum Lesen der Signale aus einem Teil der Fläche (C) eines Bildes
(B), dessen Signale durch den Bildsensor empfangen werden,
- Aufzeichnungsmittel (6) zur Aufzeichnung der durch die Lesemittel
gelesenen Signale,
gekennzeichnet durch
Leseflächen-Modifizierungsmittel zur Modifizierung der Größe des Gebietes
des Bildes, um die Signale vom Bildsensor in Übereinstimmung mit dem
durch die Beobachtungsgebiet-Modifizierungsmittel modifizierten
Beobachtungsgebiet zu lesen.
2. Elektronische Kamera nach Anspruch 1, bei der
- die Beobachtungsgebiet-Modifizierungsmittel Suchervergrößerungs-
Modifizierungsmittel (3a) zur Modifizierung des Beobachtungsgebietes
durch Änderung der Vergrößerung des optischen Suchers (3) aufweisen
und
- die Lesegebiet-Modifizierungsmittel die Größe der vom Bildsensor (4)
gelesenen Fläche (C) in Übereinstimmung mit der Vergrößerung durch die
Suchervergrößerungs-Modifizierungsmittel modifizieren.
3. Elektronische Kamera nach Anspruch 1, bei der
- die Beobachtungsgebiet-Modifizierungsmittel
Beobachtungsgebiet-Anzeigemittel (23a) zur Anzeige des Beobachtungsgebietes in einem Objektbild
über den optischen Sucher (23) durch einen variablen Rahmen im Sucher
einschließen und
- die Lesegebiet-Modifizierungsmittel die Größe der Fläche (C) modifizieren,
um die Signale vom Bildsensor in Übereinstimmung mit der durch den
variablen Rahmen dargestellten Vergrößerung zu lesen.
4. Elektronische Kamera nach Anspruch 2 oder 3, bei der
die Lesegebiet-Modifizierungsmittel so ausgebildet sind, daß sie auch die
Position des Gebietes (C) des Bildes modifizieren, um hierdurch eine
Parallaxenkorrektur zwischen dem durch den optischen Sucher (3, 23) zu
beobachtenden und dem durch den Bildsensor (4) aufgenommenen Objekt
auszuführen.
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