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DE69310690T2 - Keramische Farbzusammensetzung und Verfahren zur Bildung einer keramischen Farbschicht auf einer Glasplatte unter Verwendung dieser - Google Patents

Keramische Farbzusammensetzung und Verfahren zur Bildung einer keramischen Farbschicht auf einer Glasplatte unter Verwendung dieser

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DE69310690T2
DE69310690T2 DE69310690T DE69310690T DE69310690T2 DE 69310690 T2 DE69310690 T2 DE 69310690T2 DE 69310690 T DE69310690 T DE 69310690T DE 69310690 T DE69310690 T DE 69310690T DE 69310690 T2 DE69310690 T2 DE 69310690T2
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DE
Germany
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glass plate
ceramic color
ceramic
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weight
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Masanori Hayakawa
Keiji Ohnishi
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Central Glass Co Ltd
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Central Glass Co Ltd
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • C03C8/14Glass frit mixtures having non-frit additions, e.g. opacifiers, colorants, mill-additions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass
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Description

    DER ERFINDUNG ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine keramische Farbzusam= mensetzung und ein Verfahren zur Bildung einer keramischen Farbschicht auf einer Glasplatte unter Verwendung einer kera= mischen Farbzusammensetzung.
  • Bisher sind verschiedene keramische Farbzusammensetzungen in Form einer Paste vorgeschlagen worden, um zum Beispiel auf einen Randbereich einer Fensterglasscheibe von Automobilen durch Siebdruck aufgebracht zu werden. Die auf die Glasscheibe aufgebrachte keramische Farbzusammensetzung wird getrocknet und dann gebrannt, um eine keramische Farbschicht zu bilden. Diese Schicht versieht die Glasscheibe mit einem gefärbten und opaken Teil und dient dazu, einen Kitt, wie eine Urethan= dichtungsmasse, vor der Schädigung durch ultraviolette Strah= len zu schützen und zum Beispiel einen Anschluß für Heizstrei= fen zu verbergen. Eine keramische Farbzusammensetzung in Form einer Paste enthält ein amorphes oder kristallisierbares Glas= pulver, ein anorganisches Pigment und ein organisches Binde= mittel.
  • Zum Beispiel offenbart die JP-A-55-62824 eine keramische Farb= zusammensetzung, die A Gewichtsteile eines anorganischen Pig= ments und B Gewichtsteile eines Glaspulvers mit niedrigem Schmelzpunkt enthält, die in einer Paste dispergiert sind, die ein harz und ein Öl enthält, wobei das Verhältnis A/(A+B) im Bereich von 0,30 bis 0,65 liegt.
  • In neuerer Zeit besteht eine steigende Nachfrage, gebogene Fensterglasscheiben für Automobile herzustellen. Daher sind bisher verschiedene Preßbiegeverfahren vorgeschlagen worden, um eine Automobilfensterglasscheibe zu biegen. In einem Preß= biegeverfahren wird die Glasscheibe zwischen Preb-Patrize und -Matrize gepreßt, die mit feuerfestem Glasfasergewebe versehen sind. Wenn jedoch die mit einer keramischen Farbzusammensetzung beschichtete Glasscheibe gepreßt wird, um sie zu biegen, neigt die keramische Farbzusammensetzung dazu, an der Preßform zu kleben. Dies beeinträchtigt die sogenannte Ablösefähigkeit der keramischen Farbzusammensetzung von der Form und verursacht einen Defekt der keramischen Farbschicht und eine unebene Run= dung der Glasscheibe. Die in der JP-A-55-62824 offenbarte kera= mische Farbzusammensetzung ist in Hinblick auf die oben erwähnte Ablösefähigkeit, Säurebeständigkeit u.s.w. nicht zufriedenstel= lend. Um die Ablösefähigkeit zä verbessern, wird ein Verfahren vorgesehen, bei dem ein Formtrennmittel auf die Oberfläche ei= ner auf die Glasscheibe aufgetragenen keramischen Farbzusammen= setzung oder auf die Oberfläche einer Preßform aufgebracht wird. Dieses Verfahren erhbht die Arbeitsschritte und Produktionskosten.
  • Die JP-A-3-285844 offenbart eine keramische Farbzusammensetzung und ein Verfahren zur Bildung einer keramischen Farbschicht auf einer Automobilfensterglasscheibe unter Verwendung der ke= ramischen Farbzusammensetzung. Die keramische Farbzusammenset= zung enthält 5-30 Gew.-% eines feuerfesten anorganischen Pig= mentpulvers, 70-95 Gew.-% eines kristallisierbaren Glaspulvers und 0-10 Gew.-% eines feuerfesten Füllstoffpulvers. Das kri= stallisierbare Glaspulver enthält, auf das Gewicht bezogen, 13-29 % SiO&sub2;, 0,1-5 % insgesamt an Al&sub2;O&sub3; und La&sub2;O&sub3;, 50-75 % PbO, 4-20 % insgesamt an TiO&sub2;, ZrO&sub2; und SnO&sub2;, 0-6 % B&sub2;O&sub3;, 0-5 % insgesamt an LiO&sub2;, Na&sub2;O und K&sub2;O, 0-5 % insgesamt an MgO, CaO, SrO und BaO, 0-5 % P&sub2;O&sub5; und 0-2 % F. Nach dem Verfahren der JP-A-3-285844 wird die keramische Farbzusammensetzung auf einen bestimmten Teil einer Automobilfensterglasscheibe aufgebracht. Dann wird die beschichtete Glasscheibe auf eine Temperatur im Bereich von 500 bis 620ºC erhitzt, damit die keramische Farb= zusammensetzung schmilzt. Dann wird die beschichtete Glasscheibe auf eine Temperatur im Bereich von 600 bis 700ºC erhitzt, damit die keramische Farbzusammensetzung kristallisiert. Dann wird die erhitzte Glasscheibe mit einer Presse gebogen. Es ist je= doch schwierig, eine gewünschte Farbe eines keramischen Farb= films zu erhalten. Zum Beispiel wird unbeabsichtigt eine graue Farbe anstatt einer schwarzen Farbe wegen der Farbe des Blei= titanats oder des Bleisilikats erhalten. Außerdem ist die Tem= peratur, bei der die keramische Farbzusammensetzung kristalli= siert, begrenzt. Daher wird der Temperaturbereich zum Biegen eingeschränkt.
  • Die JP-A-3-5337 offenbart ein Verfahren zum Biegen einer Glas= platte. Bei diesem Verfahren wird eine keramische Druckfarbe mit einer anorganischen Substanz (Quarzgel oder Silicagel), die eine Teilchengröße im Bereich von 5 bis 60 µm und einen Erweichungspunkt nicht unter 650ºC hat, geknetet und auf eine Glasplatte aufgetragen, um eine gedruckte Schicht zu bilden. Dann wird die beschichtete Glasscheibe auf eine Temperatur dicht beim Erweichungspunkt erhitzt, und die Oberfläche einer Biegeform, die mit einem Glasfasergewebe beschichtet ist, wird gegen die beschichtete Glasplatte gepreßt, um die Glas= platte zu biegen.
  • Die GB-A-2 072 159 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer gebogenen und teilweise gefärbten Glasscheibe, die eine gefärbte Schicht in einem ausgewählten Bereich aufweist. Nach diesem Verfahren wird ein Färbemittel, das ein anorganisches Pigment und eine Glasurmasse enthält, auf eine flache Glas= scheibenfläche aufgebracht, die beschichtete Glasscheibe erhitzt und die durch Hitze erweichte Glasscheibe durch Pressen gebo= gen. Das Färbemittel enthält Aluminiumoxidpulver, das an den Oberflächen der Glasmasseteilchen haftet bis zur Verschmelzung der Glasmasse auf der Glasscheibenoberfläche, und ein gegen die Glasscheibe gepreßtes Formwerkzeug hindert, an der ge= schmolzenen Schicht des Färbemittels zu haften. Die Teilchen= größe des Aluminiumoxidpulvers liegt im Bereich von etwa 0,5 µm bis etwa 10 µm und kann kleiner oder größer sein als die Teilchengröße der Glasurmasse.
  • Die EP-A-0 510 542 beschreibt eine keramische Farbzusammen= setzung, die als anorganische Bestandteile 40 bis 95 Gew.-% Glaspulver, 4 bis 40 Gew.-% hitzebeständiges Pigmentpulver und 1 bis 30 Gew.-% Borid, Nitrid, Carbid, Bleisulfid oder deren Mischungen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße un= ter 30 µm enthält. Diese Farbzusammensetzung wird in einem Ver= ren zur Herstellung eines Tafelglases für ein Fahrzeugfenster= glas verwendet&sub4; Das Verfahren weist die Stufen auf: Herstellung einer keramischen Farbpaste, die diese keramische Farbzusam= mensetzung enthält, Bildung einer Schicht dieser keramischen Farbpaste auf eine Fläche eines Rohtafelglases, Bildung einer Schicht einer Silberpaste zur Abdeckung wenigstens eines Teils der Schicht dieser keramischen Farbpaste mit anschlie= ßendem Erhitzen und Brennen. Das Bond, Nitrid, Carbid oder deren Mischungen wird in der keramischen Farbzusammensetzung zur Verhinderung einer Silbermigration verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kerami= sche Farbzusammensetzung bereitzustellen, deren Ablösefähig= keit von einer Biegepreßform und deren Hitzebeständigkeit we= sentlich verbessert sind, die nicht die Rundung einer geboge= nen Glasplatte beeinflußt, die ein Zerbrechen der Glasplatte und die Beschädigung eines Klebers infolge von ultravioletten Strahlen verhindert, die verschiedene Teile wirksam verdeckt und die eine bestimmte gewünschte Farbe hat.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Bildung einer keramischen Farb= schicht auf einer Glasplatte unter Verwendung der keramischen Farbzusammensetzung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine keramische Farbzusammensetzung zur Beschichtung einer Glasplatte bereitgestellt, wobei die Farb= zusammensetzung enthält:
  • erste und zweite anorganische Pigmente und gegebenenfalls ei= nen Füllstoff, wobei die Gesamtmenge dieser ersten und zweiten anorganischen Pigmente und des wahlweisen Füllstoffs "A" Ge= wichtsteile ausmacht und die ersten und zweiten anorganischen Pigmente eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 1,5 um, beziehungsweise von 2 bis 50 µm aufweisen; eine Glasurmasse mit niedrigem Schmelzpunkt, die "B" Gewichts= teile ausmacht;
  • ein Harz; und
  • ein Öl;
  • in der das Verhältnis von "A" zu der Gesamtmenge "A" und "B" im Bereich von 0,08 bis 0,40 liegt,
  • in der das Verhältnis der Gewichtsmenge des ersten anorgani= schen Pigments zu der Gesamtmenge von "A" und "B" im Bereich von 0,05 bis 0,25 liegt, und
  • in der das Verhältnis der Gewichtsmenge des zweiten anorgan= ischen Pigments zu der Gesamtmenge von "A" und "B" im Bereich von 0,03 bis 0,15 liegt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erfindungsgemäße Farbzusammensetzung enthält erste und zweite anorganische Pigmente, gegebenenfalls einen Füllstoff, eine Glasurmasse mit niedrigem Schmelzpunkt, ein Harz und ein Öl.
  • Die Gesamtmenge der ersten und zweiten anorganischen Pigmente und des wahlweisen Füllstoffs beträgt "A" Gewichtsteile. Die Glasurmasse mit dem niedrigen Schmelzpunkt beträgt "B" Ge= wichtsteile.
  • Erfindungsgemäß wird eine Glasplatte mit der keramischen Farb= zusammensetzung durch Siebdruck beschichtet. Dann wird die ke= ramische Farbzusammensetzung auf der Glasplatte getrocknet. Dann wird die beschichtete Glasplatte bei einer Temperatur zum Beispiel von etwa 650 bis 710ºC gebrannt unter Bildung einer keramischen Farbschicht auf der Glasplatte. Zur selben Zeit, wenn sie gebrannt wird, wird sie mit einer Preßform gebogen.
  • Beispiele für die ersten und zweiten anorganischen Pigmente sind Fe-Mn-Spinell, eine Mischung von CuO und Cr&sub2;O&sub3;, CuO und Fe&sub3;O&sub4; für eine schwarze Farbe, Fe&sub2;O&sub3; für eine braune Farbe, CoO für eine blaue Farbe, Cr&sub2;O&sub3; für eine grüne Farbe, TiO&sub2;, Bariumsulfat, Siliciumcarbid und Bornitrid für eine weiße Farbe und eine Mischung dieser Verbindungen. Ein schwarzfar= biges anorganisches Pigment wird mit einem weißfarbigen an= organischen Pigment gemischt, um ein graufarbiges anorgan= isches Pigment herzustellen. Es ist bevorzugt, das zweite an= organische Pigment aus der Gruppe CuO, Cr&sub2;O&sub3;, Bariumsulfat und deren Mischungen auszuwählen.
  • Beispiele für die feuerfesten Füllstoffe sind Al&sub2;O&sub3;, ZrO&sub2;, eine Mischung von ZrO&sub2; und SiO&sub2; sowie SiO&sub2;. Diese Füllstoffe können die Schmelzbedingungen und den Ausdehnungskoeffizien= ten der keramischen Farbschicht regeln. Der Füllstoff wird wahlweise den ersten und zweiten anorganischen Pigmenten und der Glasurmasse in einer Menge von 0 bis etwa 15 Gew.-%, be= zogen auf die Gesamtmenge von "A" und "B", zugesetzt. Wenn Al&sub2;O&sub3; als Füllstoff verwendet wird, beträgt seine durchschnitt= liche Teilchengröße etwa 3 µm und der Bereich seiner Teilchen= größe reicht von etwa 0,5 bis 5 µm.
  • Das Verhältnis von A/(A+B) liegt im Bereich von 0,08 bis 0,40. Wenn es weniger als 0,08 beträgt, wird die Gesamtmenge der ersten und zweiten Pigmente unzureichend. Daher ist es schwierig, eine gewünschte Farbe des Pigments zu erhalten. Wenn es mehr als 0,40 beträgt, wird die keramische auf einer Glasplatte gebildete Farbschicht porös. Daher neigt Wasser oder eine Dichtungsmasse dazu, in die Schicht zu dringen und die Säurebeständigkeit der Schicht wird schlechter.
  • Das erste anorganische Pigment hat eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 1,5 µm. Wenn sie kleiner als 0,1 µm ist, wird der Preis des ersten anorganischen Pig= ments zu hoch. Wenn sie größer als 1,5 µm ist, wird die durchschnittliche Teilchengröße zu groß, um eine bestimmte gewünschte Farbe der keramischen Farbzusammensetzung zu er= reichen. Die Gewichtsmenge des ersten anorganischen Pigments liegt im Bereich von 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt= menge von "A" und "B". Wenn sie weniger als 5 Gew.-% beträgt, ist es schwer, eine bestimmte gewünschte Farbe der keramischen Farbzusammensetzung zu erhalten. Wenn mehr als 25 Gew.-% zuge= geben werden, kann eine bestimmte gewünschte Farbe der kera= mischen anorganischen Zusammensetzung erhalten werden. Es ist jedoch nicht nötig, mehr als 25 Gew.-% zuzusetzen.
  • Das zweite anorganische Pigment hat eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 2 bis 50 µm und bevorzugter von etwa 3 bis etwa 40 µm. Wenn sie kleiner als 2 µm ist, wird die keramische Farbzusammensetzung bezüglich der Verbesserung der Ablösefähigkeit von einer Biegepreßform unzulänglich. Wenn sie größer als 50 µm ist, neigt ein Sieb beim Siebdruck dazu zu verstopfen, und die Oberfläche der keramischen Farb= schicht wird rauh. Die Gewichtsmenge des zweiten anorganischen Pigments liegt im Bereich von 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge von "A" und "B". Wenn sie weniger als 3 Gew.-% beträgt, wird die keramische Farbzusammensetzung bezüglich der Verbesserung der Ablösefähigkeit unzulänglich. Wenn sie mehr als 15 Gew.-% beträgt, wird die Ablösefähigkeit der ke= ramischen Farbzusammensetzung zufriedenstellend. Die kerami= sche Farbschicht neigt jedoch dazu, porös zu werden. Daher neigt Wasser oder eine Dichtungsmasse dazu, in die Schicht einzudringen, und die Säurebeständigkeit der Schicht ver= schlechtert sich.
  • Es ist ein sehr wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die oben genannten speziellen Mengen der ersten und zwei= ten anorganischen Pigmente mit den oben genannten speziellen durchschnittlichen Teilchendurchmessern zu der keramischen Farbzusammensetzung zugegeben werden. Es sei bemerkt, daß die Ablösefähigkeit der keramischen Farbzusammensetzung von der Biegepreßform durch dieses Merkmal wesentlich verbessert wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die oben genannte Glasurmasse mit nie= drigem Schmelzpunkt eine Schmelztemperatur von etwa 530 bis etwa 650ºC und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 45 x 10&supmin;&sup7; bis etwa 75 x 10&supmin;&sup7; hat.
  • Die Glasplatte ist eine anorganische Glasplatte. Die Glas= platte kann eine Einfachglasplatte, eine Mehrfachglasplatte oder eine laminierte Glasplatte sein. Die Glasplatte kann eine gebogene Glasplatte oder eine getemperte Glasplatte sein.
  • Eine erfindungsgemäße Farbzusammensetzung ist in der Ablöse= fähigkeit von der Biegepreßform, der Gleichmäßigkeit der ke= ramischen Farbschichtdicke, in der Hitzebeständigkeit und Säurebeständigkeit wesentlich verbessert, sie beeinflußt nicht die Rundung einer gebogenen Glasplatte, sie verhindert ein Zerbrechen der gebogenen Glasplatte und die Beschädigung eines Klebers, und sie hat eine bestimmte gewünschte Farbe.
  • Die vorliegende Erfindung wird an Hand der folgenden nicht einschränkenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Eine keramische Farbzusammensetzung in Pastenform wurde mit den folgenden Schritten hergestellt.
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, wurden zuerst 75 Gew.-% einer Glasurmasse mit niedrigem Schmelzpunkt (PbO-B&sub2;O&sub3;-SiO&sub2;) ge= mischt mit 15 Gew.-% eines ersten anorganischen Pigments (eine Mischung von CuO und Cr&sub2;O&sub3; ), das eine schwarze Farbe, eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 0,52 µm und etwa 3 Gew.-% mit einer Teilchengröße nicht kleiner als 2 µm hatte, mit 10 Gew.-% eines zweiten anorganischen Pigments (CuO), das eine schwarze Farbe, eine durchschnittliche Teil= chengröße von etwa 5,1 µm und etwa 80 Gew.-% mit einer Teil= chengröße im Bereich von 2 bis 50 µm hatte, um eine erste Mischung herzustellen. Getrennt wurden etwa 3 Gew.-% Ethyl= cellulose mit etwa 4 Gew.-% Acrylharz und etwa 93 Gew.-% Kie= fernnadelöl gemischt, um ein Pastenöl herzustellen. Dann wur= den 20 Gew.-% Pastenöl zu 80 Gew.-% der ersten Mischung gege= ben, um eine zweite Mischung herzustellen. Die zweite Mischung wurde grob geknetet und dann unter Verwendung einer Walzen= mühle mit drei Walzen zu einer gleichmäßigen Dispersion ge= mischt. Dann wurde die zweite Mischung mit einer bestimmten Menge eines Lösemittels, wie α-Terpineol oder Butyl-Carbitol, verdünnt, um eine keramische Farbzusammensetzung in Pasten= form mit einer bestimmten gewünschten Viskosität im Bereich von etwa 250 bis etwa 350 P herzustellen.
  • Die keramische Farbzusammensetzung wurde auf eine Fläche einer klaren Floatglasplatte mit Breiten von 100 mm und einer Dicke von etwa 3,5 mm durch Siebdruck aufgebracht. Die aufgetragene keramische Farbzusammensetzung wurde bei einer Temperatur von etwa 110ºC etwa 10 min lang getrocknet. Dann wurde die beschichtete Glasplatte in einem Ofen bei einer Temperatur im Bereich von etwa 650 bis 710ºC etwa 3 min lang gebrannt. Dann wurde eine Biegepreßform gegen die beschich= tete Glasplatte mit einem Druck von etwa 1 kg/cm² während etwa 30 Sekunden gepreßt, um die beschichtete Glasplatte zu biegen. Dadurch wurde eine keramische Farbschicht mit einer Dicke von etwa 20 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Die keramische Farbschicht hatte keine Fehler auf ihrer Ober= fläche. Wie in Tabelle 1 gezeigt, hatte sie eine schwarze Farbe. Das Ergebnis der Ablösefähigkeit ist in Tabelle 1 ge= zeigt. "A" bei der Ablösefähigkeit bedeutet, daß die kerami= sche Farbzusammensetzung überhaupt nicht an der Biege= preßform haftete. "B" bei der Ablösefähigkeit bedeutet, daß die keramische Farbzusammensetzung an der Biegeform klebte.
  • Was die Säurebeständigkeit betrifft, so wurde die Oberflächen= beschaffenheit der keramischen Farbschicht mit dem bloßen Auge geprüft, nachdem die keramische Farbschicht in eine Lösung einer etwa 0,1 N H&sub2;SO&sub4; 24 Stunden lang bei Raumtemperatur ge= taucht worden war. Das Ergebnis der Säurebeständigkeit ist in Tabelle 1 gezeigt. "A" bei der Säurebeständigkeit bedeutet, daß keine Beschädigung der Oberfläche der keramischen Farb= schicht beobachtet wurde.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Aus= nahme, daß das zweite anorganische Pigment durch ein drittes anorganisches Pigment (CuO) mit einer durchschnittlichen Teil= chengröße von etwa 3,0 µm und etwa 68 Gew.-% mit einer Teil= chengröße im Bereich von 2 bis 50 µm ersetzt wurde. Damit wurde eine keramische Farbschicht mit einer Dicke von etwa 20 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah= me, daß die Mengen der Glasurmasse, der ersten und zweiten anorganischen Pigmente, wie in Tabelle 1 gezeigt, abgeändert wurden. Damit wurde eine keramische Farbschicht mit einer Dicke von etwa 21 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Aus= nahme, daß, wie in Tabelle 1 gezeigt, ein Teil der Glasur= masse durch ein viertes anorganisches Pigment (TiO&sub2;) mit ei= ner weißen Farbe, einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,3 µm und etwa 1,5 Gew.-% mit einer Teilchengröße nicht kleiner als 2 µm ersetzt wurde. Damit wurde eine keramische Farbschicht mit einer grauen Farbe und einer Dicke von etwa 25 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Beispiel 5
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah= me, daß, wie in Tabelle 1 gezeigt, ein Teil des ersten anor= ganischen Pigments durch einen Füllstoff (Al&sub2;O&sub3; ) ersetzt wur= de. Damit wurde eine keramische Farbschicht mit einer Dicke von etwa 20 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Beispiel 6
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah= me, daß, wie in Tabelle 1 gezeigt, ein Teil des ersten anor= ganischen Pigments durch einen Füllstoff (ZrO&sub2;) ersetzt wur= de. Damit wurde eine keramische Farbschicht mit einer Dicke von etwa 21 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah= me, daß, wie in Tabelle 1 gezeigt, das zweite anorganische Pigment weggelassen wurde. Damit wurde eine keramische Farb= schicht mit einer Dicke von etwa 20 µm auf der Glasplatte ge= bildet.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah= me, daß, wie in Tabelle 1 gezeigt, das zweite anorganische Pigment weggelassen wurde. Damit wurde eine keramische Farb= schicht mit einer Dicke von etwa 20 µm auf der Glasplatte gebildet.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah= me, daß, wie in Tabelle 1 gezeigt, das zweite anorganische Pigment weggelassen und ein Füllstoff (Al&sub2;O&sub3;) zugesetzt wurde. Damit wurde eine keramische Farbschicht mit einer Dicke von etwa 21 µm auf der Glasplatte gebildet. Tabelle 1

Claims (6)

1. Keramische Farbzusammensetzung zur Beschichtung einer Glas- platte, wobei die Farbzusammensetzung enthält:
erste und zweite anorganische Pigmente und gegebenenfalls einen Füllstoff, wobei die Gesamtmenge dieser ersten und zweiten anorganischen Pigmente und des wahlweisen Füll= stoffs "A" Gewichtsteile ausmacht und die ersten und zwei= ten anorganischen Pigmente eine durchschnittliche Teilchen= größe im Bereich von 0,1 bis 1,5 µm beziehungsweise von 2 bis 50 µm aufweist;
eine Glasurmasse mit niedrigem Schmelzpunkt, die "B" Ge= wichtsteile ausmacht;
ein Harz; und
ein Öl;
in der das Verhältnis von "A" zu der Gesamtmenge "A" und "B" im Bereich von 0,03 bis 0,40 liegt, in der das Verhältnis der Gewichtsmenge des ersten anorgan= ischen Pigments zu der Gesamtmenge von "A" und TIB" im Be= reich von 0,05 bis 0,25 liegt, und in der das Verhältnis der Gewichtsmenge des zweiten anor= gansichen Pigments zu der Gesamtmenge von "A" und "B" im Be= Bereich von 0,03 bis 0,15 liegt.
2. Keramische Farbzusammensetzung nach Anspruch 1, in der das zweite anorganische Pigment wenigstens eines aus der Gruppe Kupferoxid, Chromoxid und Bariumsulfat ist.
3. Keramische Farbzusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Menge des Füllstoffs im Bereich von 0 bis etwa 15 Gew.-% der Gesamtmenge von "A" und "B" liegt.
4. Keramische Farbzusammensetzung nach Anspruch 1, in der das zweite anorganische Pigment eine durchschnittliche Teilchen= größe im Bereich von 3 bis 40 µm hat.
5. Keramische Farbzusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Glasurmasse mit niedrigem Schmelzpunkt eine Schmelztempera= tur von etwa 530 bis etwa 650ºC und einen thermischen Aus= dehnungskoeffizienten von etwa 45 x 10&supmin;&sup7; bis etwa 75 x 10&supmin;&sup7; aufweist.
6. Verfahren zur Bildung einer keramischen Farbschicht auf ei= ner Glasplatte, bei dem eine keramische Farbzusammensetzung verwendet wird, die enthält: erste und zweite anorganische Pigmente, gegebenenfalls einen Füllstoff, eine Glasurmasse mit niedrigem Schmelzpunkt, ein Harz und ein Öl, in der die Gesamtmenge der ersten und zweiten anorganischen Pigmente und des wahlweisen Füllstoffs "A" Gewichtsteile ausmacht, in der die ersten und zweiten anorganischen Pigmente eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 1,5 µm beziehungsweise von 2 bis 50 µm aufweisen, in der die Gla= surmasse mit dem niedrigen Schmelzpunkt "B" Gewichtsteile ausmacht, in der das Verhältnis von "A" zu der Gesamtmenge von "A" und "B" im Bereich von 0,08 bis 0,40 liegt, in der das Verhältnis der Gewichtsmenge des ersten anorganischen Pigments zu der Gesamtmenge von "A" und "B" im Bereich von 0,05 bis 0725 liegt und in der das Verhältnis der Gewichts= menge des zweiten anorganischen Pigments zu der Gesamtmenge von "A" und "B" im Bereich von 0,03 bis 0,15 liegt, wobei das Verfahren die folgenden Stufen aufweist:
(a) Aufbringen der keramischen Farbzusammensetzung auf die Glasplatte;
(b) Trocknen der keramischen Farbzusammensetzung;
(c) Brennen der keramischen Farbzusammensetzung, zur Bil= dung einer keramischen Farbschicht auf der Glasplatte; und
(d) Biegen der Glasplatte und der keramischen Farbschicht mit einer Biegepreßform.
DE69310690T 1992-12-21 1993-12-21 Keramische Farbzusammensetzung und Verfahren zur Bildung einer keramischen Farbschicht auf einer Glasplatte unter Verwendung dieser Expired - Fee Related DE69310690T2 (de)

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