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DE69129462T2 - Kristallisierende emailzusammensetzung und verfahren zu deren verwendung - Google Patents

Kristallisierende emailzusammensetzung und verfahren zu deren verwendung

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DE69129462T2
DE69129462T2 DE69129462T DE69129462T DE69129462T2 DE 69129462 T2 DE69129462 T2 DE 69129462T2 DE 69129462 T DE69129462 T DE 69129462T DE 69129462 T DE69129462 T DE 69129462T DE 69129462 T2 DE69129462 T2 DE 69129462T2
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DE
Germany
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composition
glass frit
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seed powder
crystallizable glass
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DE69129462T
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DE69129462D1 (de
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Gordon J. Parma Oh 44134 Roberts
Clifford G. Pittsburgh Pa 15241 Ruderer
Robert C. Pittsburgh Pa 15204 Stroup
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Vibrantz Corp
Original Assignee
Ferro Corp
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Publication date
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/14Glass frit mixtures having non-frit additions, e.g. opacifiers, colorants, mill-additions
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    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
    • C03C8/04Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing zinc

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  • Glass Compositions (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für die Verwendung bei der Herstellung einer Emaille und ein Verfahren für die Verwendung derselben. Insbesondere betrifft die Erfindung einer Zusammensetzung für die Verwendung bei der Herstellung einer Emailleoberfläche auf einem ausgebildeten Glasabschnitt, wobei die Zusammensetzung insbesondere während des Brennens des Glasabschnittes kristallisiert, wodurch das Herstellungsverfahren vereinfacht wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung für die Verwendung bei der Herstellung eines emaillierten Glasabschnittes durch Brennen und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Abschnittes eines verzierten Glases.
  • Wie in der US-A-4,882,301 offenbart ist, werden Glasbereiche für Automobile, Lastkraftwagen und andere automobile Beförderungsvorrichtungen, einschließlich beispielsweise Seiten- und Rücklichter oder -fenster und Windschutzscheiben, oftmals mit unterschiedlichen Krümmungsradien im Gegensatz zu flachen ebenen Oberflächen hergestellt. Wenn eine Krümmung in einem gegebenen Abschnitt gewünscht ist, wird dieser Abschnitt auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr 705ºC (1300ºF) erhitzt, bei der es fähig ist, einer Biege- oder Krümmungsbelastung ausgesetzt zu werden, die durch eine beliebige Formgebungs- oder Preßtechnik aufgebracht wird. Während des Umbiegens hält der Glasabschnitt eine genügende Oberflächenhärte aufrecht, so daß der Preßkopf der Vorrichtung, die für ein Umbiegen oder Krümmen des Glases angewendet wird, oder der Vakuumkopf, der zum Anheben und Transportieren des Glasabschnittes angewendet wird, nicht die Oberfläche des Glases beschädigt, mit der er in Kontakt tritt.
  • Automobilhersteller haben herausgefunden, daß die Erscheinungsform eines Glasabschnittes durch die Anwendung eines relativ schmalen, undurchsicbtigen, colorierten Bandes oder Randes entlang der Kante des Glasabschnittes und entlang der inneren Oberfläche stark verbessert werden kann. Dieses Band, das den Rand des inneren Oberflächen des Glasabschnittes einrahmt, kann zwischen 2,54 bis 15,24 cm (1 inch ist ungefähr 6 inches) in der Breite variieren. Durch ein Abblocken des Durchtrittes von Sonnenlicht dient dieses Band ebenso dazu, zu verhindern, daß darunterliegende Klebstoffe durch die UV-Strahlung beschädigt werden.
  • Wegen seiner relativen Haltbarkeit ist herausgefunden worden, daß das farbige Band am besten durch die Verwendung einer Zusammensetzung hergestellt werden kann, die eine Emaille während des Brennens und des Ausbildens des Glasabschnittes bildet. Wie in der US-A-4,882,301 diskutiert wird, sind die Eigenschaften der Zusammensetzung, die zur Ausbildung der Emaille angewendet wird, derart, daß sie verhindert, daß der Preß- oder Vakuumkopf der Ausrüstung, die zum Umbiegen oder zum Transportieren des Glasabschnittes verwendet wird, an der Emailleschicht anhaftet und/oder die Oberfläche der Emaille beschädigt.
  • Wie weiterhin in der US-A-4,882,301 offenbart ist, bestehen im wesentlichen zwei Wege um zu verhindern, daß der Preß- oder Vakuumkopf an der Glasemaille anhaftet. Insbesondere kann entweder eine große Menge an Vorläufern von Zn&sub2;SiO&sub4; oder Cd&sub2;SiO&sub4; in die Zusammensetzung eingebracht werden, die für die Herstellung der Emaille verwendet wird (d.h. große Mengen von ZnO, SiO&sub2; oder CdO können in der Zusammensetzung enthalten sein), oder eine signifikante Menge an kristallinem Zn&sub2;SiO&sub4; oder Cd&sub2;SiO&sub4; können in der Zusammensetzung angewendet werden (d.h. von ungefähr 25 Gew.-% bis ungefähr 50 Gew.-% Cd&sub2;SiO&sub4; oder Zn&sub2;SiO&sub4; können in der Zusammensetzung enthalten sein). Erfolgreiche Ergebnisse sind erzielt worden, indem CdO als ein Vorläufer verwendet wird, wie in der US-A-4,882,301 offenbart wird. Im Hinblick auf neuere Umweltbeschränkungen und -bedingungen, wird jedoch die Verwendung von Cadmium in der Industrie nicht bevorzugt. Unglücklicherweise sind die Ergebnisse jedoch weniger wünschenswert gewesen, wenn Zink als Ersatz für Cadmium verwendet wird. Insbesondere dann, wenn entweder signifikante Mengen von Vorläufern von Zn&sub2;SiO&sub4; oder kristallines Zn&sub2;SiO&sub4; selbst anstelle von Cadmium verwendet worden sind, ist die Schmeiztemperatur der Zusammensetzung nachteilig beeinflußt worden und/oder der Vakuum- oder Preßkopf haftete an der und/oder beeinträchtigte visuell die Oberfläche der Emaille.
  • Es ist bekannt (US-A-5,001,087), ein isolierendes Pulver für die Herstellung einer widerstandskräftigen Beschichtung eines Glaspulvers zu verwenden, das Vorläufer von Zn&sub2;SiO&sub4;, d.h. SiO&sub2; und ZnO enthält.
  • In thermisch entglasbaren Abdichtungsgläsern ist es bekannt (US-A- 3,113,878), Komponenten von glasförmigen ZnO und Sio&sub2; zu verwenden. Weiterhin ist es bekannt, bei einer kristallinen Zusammensetzung eines Abdichtungsglases SiO&sub2; und ZnO als einige der Komponenten der Zusammensetzung zu verwenden (JP-A-2- 133336).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Cadmium-freie Zusammensetzung anzugeben, die während des Brennens eine Emaille für die Verwendung bei der Herstellung einer Emailleschicht auf einem herzustellenden Glasabschnitt bildet, wobei die Schmelztemperatur der Zusammensetzung nicht nachteilig beeinflußt ist und wobei die Oberfläche der Emaille nicht sichtbar beeinträchtigt wird, beispielsweise beim Anhaften des Vakuum- oder Preßkopfes.
  • Die Aufgabe wird durch eine Zusammensetzung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Zusammensetzung sind Inhalt der abhängigen Ansprüche 2 bis 22.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines aus verziertem Glas hergestellten Abschnittes innerhalb einer Presse gelöst, wobei das Verfahren die Merkmale des Anspruches 23 aufweist. Bevorzugte Verbesserungen dieses Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 24 bis 30.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch dann gelöst, wenn signifikante Mengen der Vorläufe von Zn&sub2;SiO&sub4; oder kristallines Zn&sub2;SiO&sub4; selbst für Cadmium verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine neue und nützliche Zusammensetzung für die Herstellung einer Emailleschicht oder Oberfläche an, die mehrere verschiedene Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten emaillebildenden Zusammensetzungen aufweist. Insbesondere gibt die vorliegende Erfindung eine neue und nützliche Cadmium-freie Zusammensetzung für die Bildung einer Emailleoberfläche auf der Oberfläche eines ausgebildeten Glasabschnittes an, die die Herstellung des Glases erleichtert. Insbesondere dient die Zusammensetzung dazu, zu verhindern, daß die das Glas bildenden und handhabenden Ausrüstungen an der Zusammensetzung anhaften, während der Glasabschnitt und die Zusammensetzung gleichzeitig gebrannt und gebildet werden. In ähnlicher Weise dient die Zusammensetzung dazu, zu verhindern, daß die das Glas bildenden und handhabenden Ausrüstungen die Oberfläche der Emailleschicht, die von der Zusammensetzung gebildet worden ist, beschädigen.
  • Insbesondere enthält die Zusammensetzung eine Irristallisierbare Glasfritte, die Vorläufer enthält, aus denen Zn&sub2;SiO&sub4; während des Brennens der Zusammensetzung bei Temperaturen kristallisiert werden können, bei denen Glasabsehnitte im allgemeinen gebildet werden. Die Vorläufer weisen ungefähr 35 Gew.-% bis ungefähr 100 Gew.-% der Irristallisierbaren Glasfritte auf. Insbesondere weisen zumindest 30 Gew.-% der Vorläufer ZnO auf und zumindest 5 Gew.-% der Vorläufer weisen SiO&sub2; auf. Die Zusammensetzung weist ebenso ein Kristallkeimpulver auf, das bewirkt, daß zumindest ein Teil der Vorläufer während des Brennens kristallisiert, so daß nach dem Brennen zumindest ungefähr 2 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte Irristallisiertes Zn&sub2;SiO&sub4; ergibt, das von den Vorläufern gebildet wird. Das Kristallkeimpulver besteht vorzugsweise aus kristallinem Zn&sub2;SiO&sub4;.
  • Die vorgehend beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung werden im folgenden vollständig im Detail anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die bei der Herstellung einer Emailleschicht oder einer Emailleoberfläche oder eines Bandes auf einem Glasabschnitt bei typischen Glasbildungstemperaturen verwendet wird, weist eine kristallisierbare Glasfritte und ein Kustallkeimpulver auf. Die kristallisierbare Glasfritte weist Vorläufer auf, aus denen Zn&sub2;SiO&sub4; durch Erhitzen oder Brennen der Zusammensetzung gebildet werden können. Das Kristallkeimpulver bewirkt, daß zumindest ein Teil der Vorläufer während des Brennens kristallisiert wird, so daß nach dem Brennen zumindest 2 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte kristallisiertes Zn&sub2;SiO&sub4; ergibt, das aus den Vorläufern gebildet wird.
  • Die Vorläufer weisen ZnO und SiO&sub2; auf. Das ZnO weist ungefähr 30 Gew.-% bis ungefähr 75 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte auf. Vorzugsweise weist das ZnO ungefähr 40 Gew.-% bis ungefähr 70 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte auf. Weiter bevorzugt weist das ZnO ungefähr 50 Gew.-% bis ungefähr 65 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte auf. Das SiO&sub2; weist ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 20 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte auf. Vorzugsweise weist das SiO&sub2; ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 15 Gew.- % der kristallisierbaren Glasfritte auf. Weiter bevorzugt weist das SiO&sub2; ungefähr 10 Gew.-% bis ungefähr 15 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte auf.
  • Es wird hervorgehoben, daß alle Bezugnahmen, die hier auf Vorläufer wie beispielsweise "ZnO", "SiO&sub2;" und "CdO" oder auf andere Komponenten einer Glasfritte gemacht werden, keine molukulare Struktur oder Anordnung von Atomen andeuten, die Vorläufer oder Komponenten enthalten, soweit nicht anderweitig angezeigt wird. Daher sind Bezugnahmen, die hierin beispielsweise auf "ZnO" anstatt auf "Zn" und "0" gemacht werden, in der Hauptsache ein Versuch, mit der konventionellen Praxis übereinzustimmen, die üblicherweise von Personen in der Glasindustrie verwendet wird, wenn sie auf chemische Komponenten oder die Zusammensetzung eines Glases Bezug nehmen.
  • Das Kristallkeimpulver weist ein kristallines Material auf, das bewirkt, daß die Vorläufer kristallines Zn&sub2;SiO&sub4; während des Brennens der Zusammensetzung bei Glasbildungstemperaturen und -dauern bilden, die im Stand der Technik angewendet werden. In bevorzugter Weise weist das Kristallkeimpulver kristallines Zn&sub2;SiO&sub4; auf. Vorzugsweise weist das kristalline Zn&sub2;SiO&sub4; zumindest 50 Gew.-% des Kristallkeimpulvers auf. Weiter bevorzugt weist das kristalline Zn&sub2;SiO&sub4; zumindest ungefähr 50 Gew.-% des Kristallkeimpulvers auf. Zusätzlich zu dem Kristallkeimpulver und einer kristallisierbaren Fritte kann die Zusammensetzung auch ein oder mehrere Pigmente, eine oder mehrere nichtkristallisierbare Glasfritten, einen oder mehrere Füllstoffe und ein geeignetes Bindemittel aufweisen, was es ermöglicht, daß die Zusammensetzung die Form annimmt, die für eine Anwendung der Zusammensetzung bei einem Glasabschnitt geeignet ist, wie beispielsweise eine schlammige, pastenförmige oder thermoplastische Pellet-Form.
  • Die kristallisierbare Glasfritte weist nach dem Brennen zumindest ungefähr 5 Gew.-% aus der sich ergebenen Emaillefläche oder Zusammensetzung auf. In bevorzugter Weise weist die kristallisierbare Glasfritte nach dem Brennen zumindest ungefähr 10 Gew.-% an der sich ergebenden Emaillefläche oder Zusammensetzung auf. In weiter bevorzugter Weise weist die kristallisierbare Glasfritte nach dem Brennen zumindest ungefähr 20 Gew.-% an sich ergebender Emaillefläche oder Zusammensetzung auf.
  • Das Kristallkeimpulver ist in der Zusammensetzung in einer Menge von zumindest ungefähr 1 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte vorhanden. Vorzugsweise ist das Kristallkeimpulver in der Zusammensetzung in einer Menge von ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 50 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte vorhanden. Weiter bevorzugt ist das Kristallkeimpulver in der Zusammensetzung in einer Menge von ungefähr 10 Gew.-% bis 40 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte vorhanden.
  • Das Kristallkeimpulver weist eine Teilchengröße von weniger als ungefähr 40 um auf. Vorzugsweise beträgt die mittlere Teilchengröße des Kristallkeimpulvers weniger als ungefähr 10 um. Weiter bevorzugt beträgt die mittlere Teilchengröße des Kristallkeimpulvers weniger als 5 um.
  • Die Zusammensetzung wird bei der Herstellung eines verzierten Glases angewendet, indem zuerst die kristallisierbare Fritte, das Kristallkeimpulver und ein oder mehrere Füllmittel, Bindemittel, nichtkristallisierbare Glasfritten und Pigmente, sofern gewünscht, gemischt werden, um eine für die Anwendung der Zusammensetzung bei einem Glasabschnitt geeignete Form zu erzeugen. Nach dem Auftragen der Zusammensetzung wird dann der Glasabschnitt auf eine Temperatur von ungefähr 482ºC bis 760ºC (900ºF bis 1400ºF) und dann in eine gewünschte Form gebracht.
  • Im allgemeinen wird der Schritt des Aufheizens und der Schritt der Ausbildung des Glasabschnittes gleichzeitig oder im wesentlichen zur selben Zeit ausgeführt. Ein solches formgebendes Verfahren kann durch Anwendung einer Preßvorrichtung durchgeführt werden, die einen Kopf aufweisen kann, der mit einem Material wie beispielsweise FIBERFRAX feuerfeste Fasern beschichtet ist. FIBERFRAX ist eine registrierte Marke für feuerfeste Fasern der Stemcor Corporation of Cleveland, Ohio, USA. Während der Formgebung liegen die feuerfesten Fasern an der Schicht der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung an. Dabei wird angenommen, daß es die Kristallisation von Zn&sub2;SiO&sub4;, die während des Erhitzens auftritt, unterstützt, daß verhindert wird, daß die feuerfesten Fasern an der Zusammensetzung anhaften und/oder die Obeffläche der sich daraus ergebenden Emaillefläche, die durch die Zusammensetzung hergestellt worden ist, zerstört oder beschädigt wird. In ähnlicher Weise ist allgemein der Vakuumkopf, der für einen Transport des Glases verwendet wird, mit einer feuerfesten Faser wie beispielsweise FIBERFRAX feuerfeste Fasern beschichtet und es wird angenommen, daß es die Kristallisation, die während des Erhitzens auftritt, unterstützt, zu verhindem, daß die feuerfesten Fasern an der Zusammensetzung anhaften und/oder es verursachen, daß die Oberfläche der sich daraus ergebenden Emaillefläche zerstört oder beschädigt wird.
  • Ein Beispiel einer solchen Zusammensetzung, die erfolgreich angewendet werden kann, um einen Abschnitt aus verziertem gebildetem Glas herzustellen, ist wie folgt:
  • Bei dem zuvor angegebenen Beispiel weist das Kristallkeimpulver ungefähr 100 Gew.-% an kristallinem Zn&sub2;SiO&sub4; auf. Die kristallisierbare Glasfritte weist ungefähr 63,2 Gew.-% ZnO, ungefähr 24,5 Gew.-% B&sub2;O&sub3; und ungefähr 12,3 Gew.-% SiO&sub2; auf. Die Pigmente können beispielsweise kupferchromitschwarz, titandioxyd-weiß, kobaltaluminat-blau, zinkeisenchromit-braun oder andere geeignete Pigmente aufweisen, die notwendig sind, um die gewünschte Farbe herzustellen. Das Kristallkeimpulver weist eine mittlere Teilchengröße von ungefähr 1,6 um auf.
  • Die konventionelle Glasfritte kann jede beliebige einer Mehrzahl von konventionellen Glasfritten oder Mischungen daraus aufweisen. Im allgemeinen wird die verwendete spezifische Glasfritte auf der Basis verschiedener Parameter ausgewählt, die mit einer besonderen Anwendung verbunden sind. In weiter bevorzugter Weise wird die verwendete spezifische konventionelle Glasfritte im allgemeinen auf einer Basis von beispielsweise Brenntemperaturen und -dauern, den Abmessungen des Glasabschnittes, der hergestellt werden soll, dem Grad und der Dauer, die für die Herstellung notwendig sind, und dem Typ der gewünschten Emaillefläche ausgewählt.

Claims (30)

1. Zusammensetzung, die während des Brennens eine Emaille bildet, wobei die Zusammensetzung aufweist:
A. eine kristallisierbare Glasfritte, die Vorläufer aufweist, aus denen beim Brennen der Zusammensetzung Zn&sub2;SiO&sub4; kristallisiert werden kann, wobei die kristallisierbare Glasfritte ungefähr 30 Gew.-% bis ungefähr 75 Gew.-% ZnO und von ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 20 Gew.-% SiO&sub2; aufweist; und
B. eine separate und verschiedene Menge an Kristallkeimpulver, wobei das Kristallkeimpulver Zn&sub2;SiO&sub4; aufweist und bewirkt, daß zumindest ein Teil der Vorläufer während des Brennens kristallisiert, so daß während des Brennens zumindest ein Teil der kristallisierbaren Glasfritte kristallisiertes Zn&sub2;SiO&sub4; ergibt, das von den Vorläufern gebildet worden ist, wobei das Kristallkeimpulver bis zu ungefähr 50 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei ZnO in einer Menge vorhanden ist, die ungefähr 40 Gew.-% bis ungefähr 70 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ZnO in einer Menge vorhanden ist, die ungefähr 50 Gew.-% bis ungefähr 65 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei SiO&sub2; in einer Menge vorhanden ist, die ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 15 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei SiO&sub2; in einer Menge vorhanden ist, die ungefähr 10 Gew.-% bis ungefähr 15 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Kristallkeimpulver in einer Menge vorhanden ist, die zumindest ungefähr 1 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 6, wobei das Kristallkeimpulver in einer Menge vorhanden ist, die ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 50 Gew.-% der Irristallisierbaren Glasfritte beträgt.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, wobei das Kristallkeimpulver in einer Menge vorhanden ist, die ungefähr 10 Gew.- % bis ungefähr 40 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt.
9. Zusammensetzung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mittlere Teilchengröße des Kristallkeimpulvers kleiner als ungefähr 40 um beträgt.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die mittlere Teilchengröße des Kristallkeimpulvers kleiner als ungefähr 10 um beträgt.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die mittlere Teilchengröße des Kristallkeimpulvers kleiner als ungefähr 5 um beträgt.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Kristallkeimpulver zumindest ungefähr 50 Gew.-% des kristallisierten Zn&sub2;SiO&sub4; aufweist.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Kristallkeimpulver zumindest ungefähr 90 Gew.-% des kristallisierten Zn&sub2;SiO&sub4; beträgt.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei zumindest ein Pigment enthalten ist.
15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei zumindest ein Füllstoff enthalten ist.
16. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei zumindest ein Bindemittel vorgesehen ist.
17. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei zumindest eine nicht kristallisierbare Glasfritte vorgesehen ist.
18. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 13, wobei die kristallisierbare Glasfritte nach dem Brennen zumindest ungefähr 5 Gew.-% der Zusammensetzung enth:;lt.
19. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 13, wobei die kristallisierbare Glasfritte nach dem Brennen zumindest ungefähr 10 Gew.-% der Zusammensetzung aufweist.
20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 13, wobei die kristallisierbare Glasfritte nach dem Brennen zumindest ungefähr 20 Gew.-% der Zusammensetzung aufweist.
21. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Vorläufer ungefähr 35 Gew.-% bis ungefähr 100 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte mit zumindest 30 Gew.-% des ZnO enthaltenden Vorläufers und zumindest 5 Gew.-% des SiO&sub2; enthaltenen Vorläufers aufweisen; und wobei das Kristallkeimpulver, das die Kristallisierung der Vorläufer während des Brennens verursacht, so daß während des Brennens zumindest ungefähr 2 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte kristallisiertes Zn&sub2;SiO&sub4; ergeben, das aus den Vorläufern hergestellt ist, im wesentlichen aus kristallinem Zn&sub2;SiO&sub4; besteht.
22. Zusammensetzung für die Verwendung bei der Herstellung eines emaillierten Abschnittes auf einem Glas beim Brennen, wobei die Zusammensetzung aufweist
A. eine Schicht aus keramischem Glas; und
B. eine Schicht aus einer Zusammensetzung für ein Ausbilden einer Emaillebeschichtung auf der Schicht des keramischen Glases beim Brennen, wobei die Zusammensetzung aufweist
i. eine kristallisierbare Glasfritte, die Vorläufer aufweist, aus denen Zn&sub2;SiO&sub4; während des Brennens kristallisiert werden kann; und
ii. ein Kristallkeimpulver, das bewirkt, daß zumindest ein Teil der Vorläufer während des Brennens kristallisiert, so daß während des Brennens zumindest ein Teil der kristallisierbaren Glasfritte kristallisiertes Zn&sub2;SiO&sub4; ergibt, das von den Vorläufern gebildet wird.
23. Verfahren zur Herstellung eines Abschnittes von verziertem Glas innerhalb einer Presse, das die folgenden Schritte aufweist:
A. Aufbringen einer Schicht aus einer Emaillezusammensetzung auf einem Abschnitt eines keramischen Glases, wobei die Emaillezusammensetzung aufweist
i. eine kristallisierbare Glasfritte, die Vorläufer aufweist, aus denen Zn&sub2;SiO&sub4; während des Brennens der Zusammensetzung kristallisiert werden kann, wobei die kristallisierbare Glasfritte ungefähr 30 Gew.-% bis ungefähr 75 Gew.-% ZnO und ungefähr 5 Gew.-% bis ungefähr 20 Gew.-% SiO&sub2; aufweist; und
ii. eine separate und verschiedene Menge eines Kristallkeimpulvers, wobei das Klistallkeimpulver Zn&sub2;SiO&sub4; aufweist und bewirkt, daß zumindest ein Teil der Vorläufer während des Brennens kristallisiert, so daß während des Brennens zumindest ein Teil der kristallisierbaren Glasfritte kristallisiertes Zn&sub2;SiO&sub4; ergibt, das von den Vorläufern gebildet wird, wobei das Kristallkeimpulver ungefähr bis zu 50 Gew.-% der kristallisierbaren Glasfritte beträgt;
B. Brennen des Abschnittes des keramischen Glases bei einer Temperatur von ungefähr 482ºC bis 760ºC (900ºF bis 1400ºF); und
C. Formen des Abschnittes des keramischen Glases in die gewünschte Form.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt B und der Schritt C im wesentlichen zur selben Zeit durchgeführt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei der Schritt C durchgeführt wird, während ein Preßkopf angelegt ist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Freßkopf eine Schicht aus feuerfesten Fasern aufweist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der gebildete Abschnitt des Glases einen ausgebildeten Gegenstand für die Verwendung in einem Automobil, einem Lastwagen oder einer anderen automobilen Transportvorrichtung aufweist.
28. Verfahren nach einem der Anspfiiche 23 bis 27, wobei der gebildete Gegenstand eine Windschutzscheibe ist.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei der gebildete Gegenstand ein Heckfenster ist.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei der gebildete Gegenstand ein Seitenfenster ist.
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