DE69310515T2 - REAKTIONSKüVETTE UND KASSETTE FUER EINEN CHEMISCHEN ANALYSATOR - Google Patents
REAKTIONSKüVETTE UND KASSETTE FUER EINEN CHEMISCHEN ANALYSATORInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Kuvette zur Verwendung in einem klinischen, chemischen Analysegerät zur Untersuchung von Patienten-Proben, wie Blut- oder Urinproben.
- Automatische Analysegeräte sind entwickelt worden zur biochemischen Analyse von Patientenproben, wie Blut, Blutserum, Urin, Plasma, Gehirn- bzw. Rückenmark-Fluid. Solche Analyseeinrichtungen führen Proben aus für Untersuchungen in definierter oder zufälliger Reihenfolge der Operationen, die ausgerichtet sind auf leistungsfähige Test-Prozeduren von hohem Volumen bzw. grossem Umfang. Typischerweise haben diese Einrichtungen Reaktionstische, in denen Kuvetten enthalten und gehandhabt werden, welche Mischungen von Proben und Reagenzien enthalten. Flüssige Materialien werden eingegeben in die Kuvetten mittels einer beweglichen Pipette. Sie werden gemischt und zentrifugiert für optische Analyse-Zwecke.
- Diese Testeinrichtungen sind meist ausgerichtet auf Testprozeduren für sehr hohe Volumen, d. h. die Anzahl der durchzuführenden Tests ist sehr gross. In diesen Analysegeräten sind die Kuvetten im allgemeinen Vielfach-Compartment-Elemente, welche teilweise oder vollständig die Anforderungen eines Drehtisches erfüllen. Viele dieser Kuvetten sind wiederverwendbar.
- Die Deutsche Patentanmeldung Nr. DE 31 04796 A1, veröffentlicht am 9. September 1982, zeigt eine Vielfach-Zell-Kuvetten, wobei mehrere Öffnungen vorgesehen sind in jeder Kuvetten-Struktur zur Aufnahme individueller Chemikalien. Fig. 4 zeigt geneigte Kuvetten-Zellen mit optischen Pfaden gegen ihre unteren Enden.
- Die Britische Patentanmeldung Nr. GB 2 049 930 A, veröffentlicht am 31. Dezember 1980, zeigt eine Zelle oder Kuvette, hergestellt als individuelle Zelle mit drei miteinander in Verbindung stehenden Kammern für eine Probe, ein Reagenz und eine Mischung, für photometrische Messzwecke. Die drei miteinander verbundenen Kammern sind gegeneinander geneigt, zur Erleichterung der Verwendung der Kuvette in einem Zentrifugal-Analysegerät.
- US-Patent Nr. 3 718 439, erteilt am 27. Februar 1973, zeigt eine photometrische Kuvettenanordnung mit mehreren Kammern, eingesetzt in einem Analysegerät zur Inkubation und für photometrische Messungen. Die Kuvette enthält mehrfache Proben und ist nicht für Zentrigal-Verwendung bestimmt.
- Einzelne Kuvetten werden auch in solchen Drehtischen verwendet. Sie haben die Form vertikaler Behälter angenommen, ähnlich zylindrischen oder rechteckigen Probe-Röhrchen.
- Die gegenwärtige Erfindung schafft eine Kuvette, wie in Anspruch 1 definiert, und eine Kuvetten-Packung oder Kartusche gemäss Anspruch 6.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kuvette;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht;
- Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2;
- Fig. 4 ist eine Stirnansicht einer gefüllten Kuvetten- Kartusche;
- Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die gefüllte Kartusche längs Schnittlinie 5-5 in Fig. 4;
- Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Kuvetten-Drehtisch; und
- Fig. 7 ist ein vergrösserter Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6.
- Der automatische chemische Analysator, für welchen diese Kuvette bestimmt ist, weist einen um eine vertikale Achse drehbaren Drehtisch 11 auf. Eine Vielzahl von Einmal-Kuvetten 10 (für nur einmaligen Gebrauch) sind entnehmbar an dem Drehtisch 11 vorgesehen oder eingesetzt. Ein Motor ist verbunden mit dem Drehtisch 11, wahlweise (1) zur Indexierung des Drehtisches in einer stationären Winkelstellung, wobei eine ausgewählte Kuvette 10 an einer Kuvettenzugangsstation positioniert ist, oder (2) zum Drehen um die Drehachse zwecks Mischung oder Zentrifugierung des Inhalts der eingesetzten Kuvetten.
- Ein analytisches Mittel bzw. Gerät, wie ein optisches Analysesystem, ist dem Gerätetisch 11 zugeordnet zur Durchführung von Tests am Inhalt der Kuvetten 10, wenn sie um die Drehtischachse in die Test-Position verschwenkt werden.
- Der Analysator hat einen vertikalen, um eine vertikale Achse beweglichen Sondenarm (nicht gezeigt). Der Sondenarm trägt eine nach unten gerichtete Pipette zur Bewegung längs eines bogenförmigen Bewegungspfades zwischen der Zugangsstation, also Einfüllstation, der Kuvette und einer Behälterzugangsstation, wo die Reagenzien und Proben dem offenen Ende der Pipette eingegeben werden. Der Sondenarm ist beweglich längs der bogenförmigen Bewegungsform in beliebiger Art zur Überführung von Flüssigkeit von einem in der Containeraufnahmestation positionierten Behälter zu einer in der Kuvettenzugangsstation an dem Drehtisch positionierten Kuvette 10.
- Die Kuvette gemäss der Erfindung ist ausgebildet zur Verwendung als ein wegwerfbares Teil, also nur für einmaligen Gebrauch, jede Kuvette handhabt eine einzelne Mischung einer Probe und eines Reagenz für analytische Zwecke. Die Kuvette ist ausgebildet zur Verwendung in einer im Winkel geneigten Position auf einer komplementären, also zu der Kuvette entsprechenden Drehtisch, wodurch die Eingabe neuer Kuvetten von dem Zentrum des Drehtisches und der Ausstoss gebrauchter Kuvetten am Umfang erleichtert werden.
- Die zur Verwendung an dem Drehtisch 11 ausgebildeten Einmal- Kuvetten 10 sind im einzelnen in Figuren 1 - 3 illustriert. Eine komplementäre Kartusche 40 zur Handhabung und zum Aufbewahren der Kuvetten ist in Figuren 4 und 5 gezeigt.
- Die Kuvetten 10 sind geformt aus einem passenden, transparenten, festen Plastikmaterial, welches undurchlässig für Flüssigkeiten und inert gegenüber den aufzunehmenden Flüssigkeiten ist. Der Querschnitt der Kuvetten ist rechteckig.
- Jede Kuvette 10 hat zwei identische Seitenwände 45 mit parallelen oberen und unteren Kanten. Die geraden oberen und unteren Kanten längs jeder Seitenwand 45 überlappen einander in Längsrichtung, zur Erleichterung der Stapelung der Kuvetten in gegeneinander anliegenden parallelen Positionen. Die Seitenwände 45 sind längs ihren oberen und unteren Kanten durch parallele obere und untere Wände 45 und 47 verbunden.
- Die beiden parallelen Seitenwände 45 erstrecken sich zwischen einander gegenüberliegenden Enden der Kuvette 10. Zusätzlich zu den oberen und unteren Kanten, die durch die Seitenwände 45 und 47 miteinander verbunden sind, hat jede Seitenwand 45 zwei stirnseitige Kanten 36 und 37, an den entsprechenden Enden der Kuvette 10. Die Kanten 36 und 37 jeder Seitenwand 45 sind senkrecht zu der oberen und unteren Seitenwand-Kante. Die Endkanten 36 und 37 können gegeneinander anstossen, wenn aufeinanderfolgende Kuvetten Stirnseite zu Stirnseite in Richtung (Pfeil 60) parallel zu der Ober- und der Unterwand verschoben werden. Dies erleichtert das Einsetzen neuer Kuvetten vom Zentrum des Drehtisches und Ausstossen gebrauchter Kuvetten an der Peripherie, in einer Durchschub-Anordnung, wobei eine vorausgehende Kuvette jeweils von einem Drehtisch ausgestossen wird, wenn eine neue Kuvette ihren Platz einnimmt und dem Drehtisch installiert wird.
- Ein oberes Ende jeder Kuvette 10 hat eine Öffnung 52 zwischen den Kanten 36 der Seitenwände 45. Die Öffnung 52 bietet einen Zugang zu dem Inneren der Kuvette 10 zur Aufnahme von Flüssigkeiten. Die Kanten der Seitenwände 45, welche die Öffnung 52 bilden, weisen abegewinkelte Kanten 38 auf, welche die geraden oberen Kanten und Stirnkanten 36 der Seitenwände 45 schneiden. Die Öffnung 52 erstreckt sich vollständig über das eine Ende der Kuvette 10 zwischen den Seitenwänden 45 und schneidet die obere und untere Wandung 46, 47.
- Im Drehtisch 11 nehmen die zur Oberseite der Kuvette geneigten Kanten 38 nehmen eine im wesentlichen horizontale Orientierung ein (Fig. 7). Die Stirnkanten oder Stirnwände 36 längs der Öffnungen 52 stehen senkrecht zu den oberen und unteren Wänden 46 und 47. Die Öffnungen 52 der Kuvetten, die zuvor befüllt sind mit Reagenzien oder Materialien vor der Verwendung in dem Instrument 24, können wahlweise versiegelt werden durch einen passenden Film oder andere Abdeckung (nicht gezeigt), welche Abdeckung durch die niedergehende Spitze der Pipette 18 durchstossen wird.
- Das gegenüberliegende Ende jeder Kuvette 10, bezeichnet als "unteres Ende", weist eine senkrechte optische Oberfläche zur Transmission von Licht in Verbindung mit der Operation des optischen Systems 14 auf. Diese Oberflächen schliessen ein obere, End- und untere optische Oberflächen 48, 49 und 50. Jede optische Oberfläche ist leicht nach innen zurückversetzt gegenüber den Aussenkanten der Seitenwände 45, zum Schutz der optischen Oberflächen gegen Abrasion oder Berührung bei der Handhabung.
- Das untere Ende jeder Kuvette 10 hat eine sich quer erstreckende, vorstehende Leiste oder Schräge 68, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 47 erstreckt. Die Leiste 68 bietet eine kontinuierliche Querfläche zum Anstossen gegen das obere Ende einer benachbarten Kuvette 10, wenn eine Kuvette eine andere innerhalb des Drehtisches 11 in Position schiebt.
- Eine kleine, nach unten weisende Ausnehmung 51 ist vorgesehen an der Bodenwand 47 jeder Kuvette 10 nahe dem inneren Ende der unteren optischen Oberfläche 50. In die Ausnehmung 51 greift eine Erweiterung 61 an einem Federglied 55 (Fig. 7), welche die Kuvette 10 in einem Abteil des Drehtisches 10 nachgiebig festhält.
- Die Kuvetten sind vorzugsweise gestapelt in länglichen Kartuschen 40 (Fig. 4 und 5). Die Enden oder Stirnwände übereinandergestapelter Kuvetten 10 schliessen ab bzw. liegen in einer Ebene mit den Stirnenden der Kartusche 40. Die Kartusche 40 ist vorgesehen zum Einsetzen in einen offenen Schlitz eines (nicht gezeigten) Kuvettenmagazins.
- Die Kuvettenkartusche 40 ist gebildet aus einem offen endenden C-förmigen Kanal 41, dessen innere Oberflächen komplementär sind zu der äusseren Gestaltungsgrösse der Kuvetten 10. Der Kanal 41 umhüllt und schliesst teilweise ein einen Stapel von Kuvetten 10 in identischen parallelen Positionen, wobei die Oberwandung und Unterwandung 46, 47 benachbarter Kuvetten 10 innerhalb der Kartusche 10 gegeneinander anliegen, während ihre Enden oder Stirnseiten 36, 37 ausgerichtet sind längs der Seiten des Stapels. Die Kartusche 40 kann hergestellt sein aus jeglichem passenden steifen, nachgiebigen Plastikmaterial oder extrudiert sein in der Gestalt gemäss Fig. 4 und 5. Der Zweck der Kartuschen ist es, die Handhabung und Aufbewahrung grosser Mengen oder Zahlen von Kuvetten 10, wie sie bei dem chemischen Instrument erforderlich sind, zu erleichtern. Die Kartuschen beschleunigen die manuelle Eingabe von Kuvetten 10 in einem Vorratsmagazin innerhalb des Instrumentes.
- Die Kuvetten 10 passen transversal hinein in den längsgestreckten Kanal 11 in gegeneinander anliegenden parallelen Positionen, innerhalb von zwei Gruppen. Jede Kuvettengruppe 10 an entsprechenden Enden der Kartusche 40 kann identisch sein mit einem vollen Kuvettenstapel innerhalb des Aufnahmemagazins.
- Zwei Paare nach einwärts gebogener Anschläge 42 nach der Mitte der Kartusche 40 begrenzen die Einschubbewegung der Kuvetten längs des Magazins in einer ersten Richtung. Der Ausschubbewegung der Kuvetten in entgegengesetzter Richtung längs der Länge der Kartusche 40 wirken kleinere Anschläge 43 an beiden Enden der Kartusche 40 entgegen. Die Anschläge 43 sind nach innen gebogen, so dass sie hineinragen in die Durchschubbahn der Kuvetten 10, wenn die Kuvetten 10 in Längsrichtung der Kartusche 40 aus der Kartusche herausgeschoben werden.
- Der Drehtisch 11 ist in Einzelheiten gezeigt in Fig. 6 und 7. Er schliesst ein ein rundes, radial geschlitztes Rad, welches drehbar ist um seine vertikale Achse. Der Umfang des Drehtisches 11 hat eine Serie in gleichem Winkelabstand angeordneter radialer Abteile oder Kammern 53. Jedes Abteil 53 nimmt jeweils individuell eine Kuvette 10 in der in Fig. 7 gezeigten Weise auf.
- Jede Kammer 53 weist einen radialen Schlitz mit einer inneren Querschnittsgestalt und Grösse auf, komplementär zur Aussenquerschnittsgestalt und Grösse einer Kuvette 10. Die Kammern 53 sind um den Drehtisch 11 herum in einem Winkel angeordnet der Art, dass die obere Kante jeder Kuvettenöffnung horizontal ausgerichtet ist. Die obere Kante bzw. Einfüllöffnung 52 steht auch senkrecht zur Drehachse des Drehtisches. Die winkelige Natur jedes Abteils bzw. jeder Kammer positioniert auch das optische Ende jeder Kuvette 10 auf einer geringeren Höhe als die Öffnung 52, so dass der flüssige Inhalt nicht verschüttet werden kann, selbst bei Stillstand des Drehtisches.
- Ein axialer Schlitz 54 ist eingeschnitten in jeder Kammer 53 an dessen äusserem Ende. Die Schlitze 54 erstrecken sich durch die obere und untere Oberfläche des Drehtisches. Sie bieten einen Zugang für Licht zu den optischen Flächen 48 - 50 der Kuvetten 10. Die Schlitze 54 lassen Licht durch die einzelnen Kuvetten 10. Sie werden verwendet in Verbindung mit der Operation eines optischen Systems (nicht gezeigt) zur photometrischen Messung des Kuvetteninhalts in dem Drehtisch 11.
- Die Kuvetten sind nachgiebig gehalten innerhalb der radialen Kammern 52 mittels Federn 55 (Fig. 7). Die äusseren Enden 61 der Blattfedern 55 sind verbreitert, damit sie in die Ausnehmungen 51 hineinpassen, die am Boden der Kuvetten 10 vorgesehen sind. Die Federenden 61 positionieren die Kuvetten 10 innerhalb der Abteile 53 des Drehtisches in radialer Richtung.
- Die Federn 55 dienen auch als inneren Unterstützung innerhalb der Kammern 53. Sie halten die Anschlagwände 46 der Kuvetten 10 nachgiebig in Anlage gegen die obere innere Oberfläche der Kammern 53. Die Abdeckung oder Oberwand 49 des Drehtisches 11 besteht aus elektrisch leitendem Plastikmaterial. Die Federn 55 halten einen festen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt zwischen der Oberwand 46 jeder Kuvette und der inneren Oberfläche der Abdeckung 59. Damit ist eine wirksame Wärmeleitung zu jeder Kuvette sichergestellt, um die Aufwärmzeit zur Vorbereitung eines Tests zu vermindern. Die Drehtisch-Oberwand kann erwärmt werden bei Drehung des Drehtisches, unter Verwendung einer zugehörigen stationären, regelbaren Wärmequelle (nicht gezeigt).
- Die in dem Drehtisch 11 gehaltenen Kuvetten 10 sind individuell zugänglich und bleiben offen zur Aufnahme von Proben und Reagenzien, wie für die jeweiligen Versuche erforderlich. Flüssigkeiten können eingegeben werden durch die Öffnungen 52 jeweils einer Kuvette 10 durch Betätigung eines beweglichen Sondenarms und einer Pipette (nicht gezeigt) an einer Kuvettenbeschickungsstation. Sämtliche Vorbereitung oder Inkubation von Proben bei den Versuchen können erfolgen innerhalb der Kuvetten 10 in dem Drehtisch 11.
- Die obere Oberfläche der tragenden zentralen Platte 56 des Drehtisches 11 hat eine Vielzahl konischer oder verjüngter radialer Führungsflächen 57. Die Oberflächen 57 sind zentriert zwischen bzw. gegenüber den radialen Kammern 53 und sind schräg ausgerichtet gegenüber entsprechenden Abteilen 53. Sie dienen zur Invexierung des Drehtisches 11 bei der Aufnahme von Kuvetten.
- Wie in Fig. 7 ersichtlich, hält der Drehtisch 11 die Kuvetten 10 in angehobener, geneigter radialer Position innerhalb je einer Kammer 53. Die Öffnungen 52 der Kuvetten 10 sind in dem Drehtisch bereit zur Aufnahme flüssiger Materialien. Ihre optischen Oberflächen 48, 49 und 50 sind durch die Schlitze 54 am Umfang des Drehtisches 11 zugänglich für die Bestrahlung durch Licht gemäss den Erfordernissen des optischen Systems.
- Die Kombination der Winkelorientierung der Kuvetten 10 innerhalb der Kammern 53 des Drehtisches 11 und die länglichen Beschickungsöffnungen 52 am oberen Ende jeder Kuvette 10 liefert eine offeren Zugangsfläche zum Inneren der installierten Kuvetten 10, wobei beim Eingeben von Flüssigkeit durch eine vertikale Pipette keine Flüssigkeit verschüttet wird. Die geneigte Winkelstellung der Kuvetten 10 innerhalb der Kammern 53 des Drehtisches 11 verhindert auch ein Verschütten oder Verlust von Flüssigkeiten aus den Kuvetten 10 während der Mischung, die erfolgen kann durch entsprechende Betätigung des Drehtisches 11.
- Die Erstreckung der Kuvettenöffnungen 52 längs einer Seite jeder Kuvette ist eine spezifische Verbesserung bei der in dem Drehtisch 11 vorgesehenen Winkelstellung der Kuvetten. Die geneigte Winkelstellung der Kuvetten 10 innerhalb des Drehtisches nach Fig. 6 und 7 erlaubt, dass jede Kuvette installiert werden kann durch radiales Schieben nach aussen vom Zentrum des Drehtisches in einer Durchschubanordnung, wie angezeigt durch Pfeil 60. Wenn eine neue Kuvette 10 in eine ausgewählte Kammer des Drehtisches 11 eingeschoben wird, wird die vorhergehende Kuvette serienmässig aus dem Drehtisch 11 bzw. der entsprechenden Drehtischkammer herausgeschoben, wie durch Pfeil 62 gezeigt.
Claims (7)
1.
Eine Kuvette (10) für einmaligen Gebrauch;
die Kuvette (10) ist einstückig hergestellt aus starrem,
flüssikeitsundurchlässigem Material in einer hohlen,
rechteckigen Querschnittskonfiguration und umfasst:
zwei vertikale, voneinander beabstandete Seitenwände (45), die
sich zwischen gegenüberliegenden Enden der Kuvette (10)
erstrecken, jede Seitenwand (45) hat obere und untere Kanten
und zwei Endkanten (36, 37) an den Enden der Kuvette (10);
ein Ende der Kuvette (10) hat eine Öffnung (52);
das andere Ende der Kuvette (10) ist geschlossen durch eine
Stirnwand, die sich zwischen den Seitenwänden (45) erstreckt;
eine obere Wand (46) erstreckt sich zwischen der Stirnwand und
den oberen Kanten der beiden Seitenwände (45);
eine untere Wand (47) erstreckt sich zwischen der Stirnwand und
den unteren Kanten der Seitenwände (45); und
obere und untere optische Oberflächen-Bereiche (48, 50) sind an
dem anderen Endbereich der Kuvette vorgesehen, zum Durchtritt
von Licht während optischer Tests des Kuvetten-Inhalts;
die Kuvette ist gekennzeichnet durch:
die Kuvette ist ausgebildet zur Verwendung in einer im Winkel
geneigten Arbeitsstellung innerhalb eines komplementären
Drehtisches;
die Öffnung (52) ist geformt oder gebildet durch winkelige bzw.
im Winkel geneigte Kanten (38), welche die oberen Kanten der
entsprechenden Seitenwände (45) schneiden;
die Stirnkanten oder Stirnseiten (36, 37) jeder Seitenwand (45)
sind senkrecht gegenüber den oberen und unteren Kanten, die
besagten Kuvettenenden sind vorgesehen zum gegenseitigen
aneinander Anliegen, wenn aufeinanderfolgende Kuvetten Ende an
Ende in einer Richtung (60) parallel zu den besagten oberen und
unteren Kanten eingestossen bzw. eingeschoben werden, zur
Erleichterung der Eingabe neuer Kuvetten vom Zentrum des
Drehtisches her und Ausstoss verbrauchter Kuvetten von der
Peripherie in einer Durchschub-Beschickungs-Anordnung, wobei
eine vorhergehende Kuvette in Serie ausgestossen wird von dem
Drehtisch, wenn eine neue Kuvette ihren Platz einnimmt und in
den Drehtisch eingesetzt wird;
jede Kuvette behandelt eine einzige Mischung aus Probesubstanz
und Reagenz für analytische Zwecke;
die besagten geneigten Kanten (38) schneiden sich mit den
oberen Kanten und der Stirnkante (36) an einem Ende der Kuvette
(10) zur Bildung der länglichen Öffnung (52), die eine offene
Zugangsfläche (Einfüllöffnung) zu dem Inneren der installierten
Kuvette (10) bildet, welche keinerlei Verschüttung von
Flüssigkeit erlaubt, wenn sie (die Flüssigkeit) eingegeben wird durch
eine vertikale Pipette, wobei die Kanten (38) der
Einfüllöffnung (52) eine im wesentlichen horizontale
Orientierung einnehmen, um den Eintritt des Endes einer vertikalen
Pipette in dieses besagte Ende der Kuvette (10) zu gestatten,
wenn die Kuvette (10) positioniert ist innerhalb des
Drehtisches mit den besagten oberen und unteren Kanten der
Seitenwände (45), geneigt mit einem Winkel gegenüber der
Horizontalen.
2.
Die Kuvette nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch:
ein optischer Oberflächenbereich (49) ist gebildet quer über
dem anderen Ende (am Drehtisch radial aussen) der Kuvette;
die oberen und unteren optischen Oberflächenbereiche (48, 50)
sind rechtwinkelig gegenüber der optischen Oberfläche (49) an
der Stirnfläche.
3.
Die Kuvette nach Anspruch 1 oder zwei, wobei die Stirnwand an
dem verbleibenden Ende der Kuvette weiter gekennzeichnet ist
durch:
eine quer nach aussen vorstehende Leiste oder Schräge (68), die
an einem Ort endet, der bündig ist mit benachbarten Endkanten
(37) der Seitenwände (45).
4.
Die Kuvette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (52) völlig über das eine
Ende der Kuvette (10) zwischen den Seitenwänden (45) erstreckt
und die oberen und unteren Seitenwände (46, 47) schneidet.
5.
Die Kuvette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter
gekennzeichnet durch:
eine Arretierungsmarke oder -stufe (51) ist gebildet an der
Bodenwand (47) der Kuvette (10) zur nachgiebigen Halterung der
Kuvette (10) in einem Aufnahmeabteil eines Drehtisches.
6.
Eine Kuvettenpackung, welche eine Vielzahl von Kuvetten nach
Ansprüchen 1 bis 5 enthält, die Kuvettenpackung ist weiter
gekennzeichnet durch:
eine langgestreckte Kartusche (40), welche die Aufbewahrung,
Handhabung und Eingabe übereinander gestapelter Kuvetten (10)
erleichtert und zur Verwendung in einem chemischen Analysegerät
vorgesehen ist;
die Kartusche (40) ist gebildet aus einem offen endenden, C-
förmigen Kanal (41), der dimensioniert ist zur Aufnahme eines
Stapels von Kuvetten (10), die angeordnet sind in parallelen
Positionen mit entsprechenden oberen und unteren Wänden (46,
47) benachbarter Kuvetten (10) aneinander anstossend oder
anliegend, und mit ihren entsprechenden Stirnkanten (36, 37),
ausgerichtet längs der Länge des Stapels;
erste, nach innen weisende Anschlagmittel (42) innerhalb der
Kartusche (40) zum Angriff an einem Ende eines Stapels von
Kuvetten (10) zur Begrenzung der Bewegung des Stapels von
Kuvetten (10) in einer ersten Richtung längs der Länge der
Kartusche (40); und
zweite, nach innen weisende Anschlagmittel (43) innerhalb der
Kartusche (40), benachbart einem ihrer Enden, die zweiten, nach
innen gebogenen Anschlagmittel (43) wirken zusammen mit dem
anderen Ende des Kuvettenstapels (10) für einen
Bewegungswiderstand des Stapels von Kuvetten (10) in entgegengesetzer
Richtung längs der Länge der Kartusche (40).
7.
Die Kuvettenpackung nach Anspruch 6, wobei die Kartusche (40)
zusätzlich gekennzeichnet ist dadurch, dass die Kartusche (40)
beidseitig, also mit zwei Durchschubenden, ausgebildet ist und
zwei Stapel von Kuvetten (10) enthält, die einander
gegenüberliegen;
die ersten, nach innen gebogenen Anschlagmittel (42) sind
lokalisiert nahe der Mitte der Kartusche (40);
die zweiten, nach innen gebogenen Anschlagmittel (43) sind
lokalisiert nahe dem Ende der Kartusche (40).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Owner name: SCHIAPPARELLI BIOSYSTEMS, INC., FAIRFIELD, N.J., U |