DE2117423C3 - - Google Patents
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Probenträger- und
Transportvorrichtung zum Mischen und Transportieren von Flüssigkeiten — beispielsweise von Proben und
Reagenzien — in einem Zentrifugalkraftfeld, insbesondere zur Verwendung in rotierenden photometrischen
Analyseeinrichtungen, in Form einer ringförmigen Scheibe mit einer Vielzahl von radial angeardneten
Ausnehmungen auf der Oberseite, wobei ede der Ausnehmungen in Reihenfolge nach außen wenigstens
eine Reagenzkammer, eine Probenkammer und eine Transportkammer aufweist, die Transportkammer am
unteren Ende mit einem am Umfang der Scheibe mündenden Auslaßkanal versehen ist und die äußeren,
in Richtung nach oben gesehen nach außen geneigten Wandflächen der Reagenzkammer bzw. -kammern und
der Prcibenkammer in einem Winkel zur Richtung der Zentrifugalkraft geneigt sind, der kleiner ist als ein
rechter Winkel.
Wegen der zahlreichen durchzuführenden mikroanalytischen
Untersuchungen in der biochemischen Forschung, bei klinischen Routineuntersuchungen für Ärzte
und Krankenhäuser, in der Enzymforschung u.dgl. hat in den letzten Jahren das Bedürfnis für schnell
arbeitende, automatische Analysevorrichtungen in bemerkenswertem
Maße zugenommen. Zusätzlich zu diesem erhöhten Bedarf an Analysen ist es auf bestimmten Gebieten oft kritisch, eine Reihe von
Reaktionen genau zum gleichen Zeitpunkt zun Laufen zu bringen, was jedoch erforderlich ist, wenn man
zuverlässige Ergebnisse erzielen möchte. Dies ist besonders für die Enzymforschung wichtig, wo Tießbare
Änderungen oft erst nach einem nur wenige Sekunden oder Minuten andauernden Reaktionsverlauf auftreten.
Es sind jedoch nur wenige Vorrichtungen zum schnellen und genauen Durchführen einer Analyse verfügbar, mit
denen die wachsende Zahl und die unterschiedliche Art der von Ärzten und Forschern erwünschten Versuche
ausgeführt werden können.
Zur Durchführung einer schnellen Mikroanalyse für einen weitgezogenen Bereich unterschiedlicher Flüssigkeiten,
beispielsweise Körperflüssigkeiten (wie Blutserum), Nahrungsmitteln u. dgl., ist ein analytisches, viele
Stationen aufweisendes Photometer bekanntgeworden (Science, Volume 166, S. 317 bis 324, 1969), das unter
Verwendung eines Zentrifugalkraftfeldes arbeitet. Da zahlreiche Analysen schnell und gleichzeitig ausgeführt
werden können, ist diese Vorrichtung in den Fällen von besonderem Interesse, wo eine große Anzahl von
Proben einzubeziehen oder unterschiedliche Versuche mit einer Probe durchzuführen sind. Da so eine
Vorrichtung dsriiber hinaus die Verwendung von relativ
kleinen Volumina von Reagenzien, d. h. im Mikroliierbereich,
gestattet, kann die Verwendung von teuren Reaktionsmitteln stark verringert werden. Allerdings isi
es bei so einer Vorrichtung ohne weiteres möglich, daß Teile der Probe womöglich gar auf dem Probenkammerboden
verbleiben, ohne in die Transportkammer mit hinübergerissen zu werden, wenn nämlich das
Reagenzmittel über die öffnung der Probenkammer direkt in die Transportkammer hineingeschwappt ist.
Dadurch kann es zu einer außerordentlich störenden Änderung der gewünschten Konzentrationsverhältnisse
in der endgültigen Mischung kommen.
Eine weitere bekannte, mit einem Zentrifugalkraftfeld arbeitende Vorrichtung für mikroanalytische Untersuchungen
(»Analytical Biochemistry«, 28 [1969], ρ 545 bis 562) verwendet das Prinzip der Doppelstrahlspektroskopie,
wo die Absorptionsvermögen einer flüssigen Probe und einer Bezugslösung miteinander verglichen
werden. Die Anordnung besteht hier im Prinzip aus einer Reihe von Küvetten, die um den Umfang eines
Rotors so angeordnet sind, daß, wenn der Rotor in Drehung versetzt wird, die Zentrifugalkraft die
Reagenzien und Proben zu den Küvetten transportiert, wo die Konzentration spektroskopisch gemessen wird.
Dabei ist eine Scheibe für die Aufnahme der Proben vorgesehen, die Reihen von konzentrisch angeordneten
Hohlräumen aufweist. In dem innersten Hohlraum werden die Reagenzien und die Serumproben in dem
Mittelhohlraum der Probenscheibe untergebracht, die dann registriert und in dem Rotor angeordnet wird,
wobei jedes Reagenz und jede Serumprobe ihre jeweilige Küvette haben. Wenn der Rotor beschleunigt
wird, bewegen sich die Reagenzien und die Proben infolge der Zentrifugalkraft zu dem äußerst£n Hohlraum,
wo sie durch einen kleinen Kanal zu der Küvette transportiert werden. Während des Transports werden
das Reagenz und die Probe vermischt. Die gefüllten Küvetten drehen sich schnell an dem ortsfesten
Lichtstrahl vorbei, während die Lichtdurchlässigkeit gemessen wird. Diese Vorrichtung weist jedoch den
Nachteil auf, daß die Reagenzien und Proben nicht völlig in die Küvette transportiert werden können.
Wenn aber die Überführung nicht vollständig ist, kann dte Konzentration der Probe in der Küvette unrichtig
sein, was zu einer fehlerbehafteten Ablesung führt.
Eine weitere bekannte, mit einem Zentrifugalkraftfeld arbeitende Vorrichtung für mikroanalytische Untersuchungen
ist in der BE-PS 7 42 962 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind in einer ringförmigen Scheibe
eine Vielzahl von radial angeordneten Ausnehmungen auf der Oberseite vorgesehen, wobei jede der
Ausnehmungen in Reihenfolge nach außen eine Reagenzkammer, eine Probenkammer und eine Transportkammer
aufweist Vom unteren Ende der Transportkammer weg führt ein an dem Umfang der Scheibe
mündender Auslaßkanal, von dem aus die mit der Reagenzflüssigkeit vermischte Probenflüssigkeit in eine
Aufnahmekammer nach außen abgeleitet wird, in der sie durch Vorbeiführung an einem ortsfesten Lichtstrahl
sodann strahlenspektroskopisch untersucht werden kann. Bei einer Vorrichtung dieser Art ist es infolge des
geringen dabei verwendeten Anstiegswinkels, mit dem die Wände der einzelnen Kammern zur Außenseite der
Rotationsscheibe hin ansteigen, wie auch infolge der etwa gleich großen Tiefe von Reagenzkammer,
Probenkammer und Transportkammer wiederum sehr leicht möglich, daß ein Überschwappen der Flüssigkeit
aus der einen dieser Kammern in die andere ohne Berührung des Bodens bzw. des Inhalts derselben
stattfinden kann. Dies führt wiederum zu einer unreichenden Entleerung der einzelnen Kammern,
wodurch der gesamte Mischvorgang erst relativ spät, nämlich in der Transportkammer bzw. Mischkammer
eingeleitet wird.
Ausgehend von diesem gattungsgemäßen Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine
solche Vorrichtung so zu verbessern, daß bei ihr die Probe und die Reagenzien bei guter Vermischung
beider völlig in die Küvette übergeführt werden köruien,
wobei eine optimale Genauigkeit bei den auftretenden Misch- wie Überführungsvorgängen gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Probenkammer von geringerer liefe als die Reagenzkammer
ist. Hierdurch wird gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik der Vorteil erreicht, daß das
Reagenzmitiel, nachdem es unter der Wirkung der Fliehkraft an der Wand der Reagenzkammer hochgelaufen
ist, mit großer Zuverlässigkeit über den Kammerboden der Probenkammer streicht, dabei die
Probe selbst mitreißt und gemeinsam mit der Probe die Wand der Probenkammer hinauf in die Transportkammer
geführt wird. Hierdurch findet bereits in der Probenkammer eine Mischung zwischen Reagenzmittel
und Probe statt, ohne daß die Gefahr eines Überschwappens der Probenflüssigkeit gegeben wäre.
Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen aber auch noch gewährleistet, daß das den
Boden der Probenkammer beaufschlagende Reagenzmittel immer die gesamte Probe anschließend mit in die
Transportkammer hinüberreißt, ohne daß, wir- dies beim bekannten Stand der Technik ohne weiteres möglich ist,
etwa Teile des Probenmittels womöglich gar auf dem Boden der Probenkammer verbleiben, ohne in die
Transportkammer mit hinübergerissen zu werden, wie dies der Fall ist, wenn das Reagenzmittel über die
öffnung der Probenkammer direkt in die Transportkammer hineinschwappt. Durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung wird gegenüber dem bekannten Stand der Technik somit eine frühzeitiger eintretende und damit
gründlichere Vermischung der einzelnen Komponenten erzielt, wodurch die Genauigkeit des Vorhegens des für
die Endmischung gewünschten Mischungsverhältnisses stark verbessert wird und überdies eine vollständige
Überführung der Flüssigkeiten in die Transportkammer bzw. in die Küvette gewährleistet ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Boden der
Probenkammer an der Stelle, wo er auf die Wand trifft, die die Probenkammer von der Transportkammer
trennt, gekrümmt ist. Von besonderem Vorteil ist es weiterhin auch noch, wenn die Kammern eine im
wesentlichen zylindrische Form haben.
/in Hand der Zeichnung wird die Erfindung an Hand
einer beispielsweisen Ausführungsform noch näher erläutert.
Die schematisch im Axialschnitt gezeigte Vorrichtung
zo besteht aus einer Rotorscheibe 10, die um eine Achse 12
rotiert und eine Reagenzkammer 14, eine Probenkammer 16, eine Transportkammer 18 und eine Auslaßöffnung
20 aufweist. Wenn sich die die Reagenz- und Probenkammer enthaltende Scheibe dreht, treibt, wie
aus der Zeichnung zu ersehen ist. die zunehmende Zentrifugalkraft das Reagenz aus seiner Kammer die
Zwischenwand zwischen der Reagenz- und der Probenkammer hinauf und die Probe aus ihrer Kammer
in die Transportkammer hinüber. In dem Augenblick.
wo das Reagenz die Probe in die Transportkanimer und
gegebenenfalls in die Küvette hinüberreißt, beginnt unmittelbar die Vermischung von Reagenz und Probe.
Dadurch, daß die Reagenz- und die Probenkammer zur äußeren Umfangsfläche der Scheibe geneigt sind und
die Probenkammer nicht so tief wie die Reagenzkammer ist, u. h. sich zwischen ihnen eine Trennwand bzw.
ein Absatz ausbildet, werden das Reagenz und die Probe getrennt gehalten, bis man die Rotorscheibe rotieren
läßt. Das flüssige Reagenz steigt dann an der Außenwand der Reagenzkammer hoch, tritt über den
Boden der Probenkammer und reißt die Probe die Wand der Probenkammer hinauf mit in die Transportkammer.
Die Probenkammerwand sollte bis zu einem Punkt ansteigen, der gerade unter der Oberseite der
Rotorscheibe liegt.
Die Kammern können beispielsweise zylindrisch, oval, quadratisch oder ähnlich geformt sein, solange nur
die prinzipielle geometrische Form beibehalten ist. Die Rotorscheibe selbst kann aus einer Vielzahl von
Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus linearem Polyäthylen hoher Dichte, Tetrafluoräthylen
u. dgl. Die Oberflächen der Kammern müssen natürlich aus einem Material bestehen, an dem weder die
Reagenzien noch die Proben festhaften können, wenn der Rotor in Drehung versetzt wird. Die Stelle in der
Probenkammer 16, bei welcher der Boden auf die dem Außenumfang der Scheibe 10 am nächsten liegende
Wand trifft, ist vorzugsweise gekrümmt ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Probenträger- und Transportvorrichtung zum Mischen und Transportieren von Flüssigkeiten —
beispielsweise von Proben und Reagenzien — in einem Zentrifugalkraftfeld, insbesondere zur Verwendung
in rotierenden photometrischen Analyseeinrichtungen, in Form einer ringförmigen Scheibe
mit einer Vielzahl von radial angeordneten Ausnehmungen auf der Oberseite, wobei jede der
Ausnehmungen in Reihenfolge nach außen wenigstens eine Reagenzkammer, eine Probenkammer
und eine Transportkammer aufweist, die Transportkammer am unteren Ende mit einem am Umfang der
Scheibe mündenden Auslaßkanal versehen ist und die äußeren, in Richtung nach oben gesehen nach
außen geneigten Wandflächen der Reagenzkammer bzw. -kammern und der Probenkammer in einem
Winkel zur Richtung der Zentrifugalkraft geneigt jo sind, der kleiner ist als ein rechter Winkel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probenkammer (16) von geringerer Tiefe als die Reagenzkammer
(14) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Probenkammer (16) an
der Stelle, wo er auf die Wand trifft, die die Probenkammer (16) von der Transportkammer (18)
trennt, gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (16; 18) im
wesentlichen zylindrische Form haben.
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