DE69309700T2 - Verfahren und vorrichtung zum transport von fahrzeugen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Transportieren von Fahrzeugen, vorzugsweise Personenkraftwagen, mittels Schiffen.
- Es ist sehr üblich, Fahrzeuge auf See zu transportieren, wenn dies möglich ist. Der Transport aller Fahrzeuge zwischen Kontinenten, die keine Landverbindungen haben, findet über See statt.
- Eines der heute am meisten verwendeten Verfahren besteht darin, die Fahrzeuge auf das Schiff oder ein entsprechendes Transportfahrzeug mit der Hilfe von Rampen zu fahren, die sich zwischen einem Kai und dem Schiff erstrecken. Die Fahrzeuge werden eines nach dem anderen auf das Schiff gefahren und sie werden auf unterschiedlichen Decks in dem Schiff geparkt. Weil ein solches Schiff eine große Anzahl von Fahrzeugen an Bord nimmt, ist eine außerordentlich lange Zeit notwendig, um das Schiff zu beladen, trotz der gleichzeitigen Verwendung mehrerer Rampen. Dies betrifft auch das Entladen des Schiffs.
- Die zum Beladen und Entladen eines Fahrzeuge transportierenden Schiffs benötigte Zeit umfaßt mehrere Stunden. Dies schafft besondere Probleme, wenn das Schiff während der Nachtzeit beladen und entladen wird.
- Weil die Fahrzeuge an Bord des Schiffs und von Bord des Schiffs gefahren werden, ist es möglich, daß die Fahrzeuge beträchtliche Beschädigungen erleiden, die in übermäßigen Kosten resultieren.
- DE 31 12 901 zeigt einen konventionellen Kargo-Container von 12,19 m (40 Fuß), der innerhalb des Containers mit Einrichtungen versehen ist, um vier Fahrzeuge aufzunehmen. Diese Einrichtungen weisen Rampen und verschiedene Vorrichtungen auf um die eingeladenen Fahrzeuge zu befestigen. Unabhängig von der Größe der Fahrzeuge können mehr als vier Fahrzeuge nicht eingeladen werden. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Fahrzeuge rückwärts gefahren werden müssen, wenn die Fahrzeuge entladen werden. Dabei ist es möglich, daß die Fahrzeuge beträchtliche Beschädigungen erleiden. Es ist auch sehr zeitaufwendig, die Fahrzeuge einzuladen und zu entladen.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein vollständig neues Verfahren zum Beladen und zum Entladen von Fahrzeugen auf Schiffe und von Schiffen. Dieses neue Verfahren löst die zuvor genannten Nachteile, die mit bekannten Verfahren verbunden sind.
- Somit bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Transportieren von Fahrzeugen, vorzugsweise Personenkraftwagen, mittels eines seetüchtigen Schiffs, wobei ein Verladen der Fahrzeuge in Kassetten, die wenigstens einen Boden oder ein Stockwerk aufweisen, wobei jeder Boden oder jedes Stockwerk eine Fahrzeugfahrbahn aufweist, und wobei ein Verladen der Kassetten durchgeführt wird durch Fahren der Fahrzeuge auf eine Rampe oder dergleichen und auf die Fahrbahn, wobei die Fahrzeuge eines nach dem anderen abgestellt werden, bis die Kassette mit der gewünschten Anzahl von Fahrzeugen beladen worden ist, und wobei die Kassette auf das Schiff transportiert wird; wobei ein Entladen der Fahrzeuge in der umgekehrten Reihenfolge derart durchgeführt wird, daß die Kassette zunächst von dem Schiff auf einen Kai transportiert wird und in einem späteren Stadium die Fahrzeuge mit Hilfe einer Rampe oder dergleichen von den Kassetten gefahren werden, und wobei jede Kassette mit Befestigungsvorrichtungen in dem oberen und dem unteren Teil des Rahmenwerks der Kassette versehen ist und die Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, um die Kassette oder die Kassetten auf ein Schiff mit der Hilfe von bekannten Containerhebezeugen zu heben, und ist gekennzeichnet durch Koppeln der Kassetten miteinander zur Bildung einer Mehrfachkassetteneinheit, wobei die Kassetten miteinander verbunden sind, und durch Anheben und Transportieren der Kassetten in der Form ihrer Mehrfachkassetteneinheit, und durch Verwendung einer Vielzahl von Kassetten und durch Anordnen der Kassetten in Beziehung zueinander derart, daß Fahrzeuge in der Lage sind, auf den Fahrbahnen von einer Kassette hinüber zu einer anderen Kassette zu fahren und die Fahrzeuge in einer Vorwärtsrichtung beim Entladen der Fahrzeuge aus der Kassette heraus zu fahren.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung der zuvor genannten Art, die im wesentlichen durch die in Anspruch 5 wiedergegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
- Die Erfindung wird nun mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf eine beispielsweise Ausführungsform und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kassette;
- Fig. 2 zeigt einen Kassettenboden von oben;
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Teils einer Kassette und veranschaulicht schematisch die Anzahl von Fahrzeugen, die in der Kassette aufgenommen sind;
- Fig. 4 veranschaulicht zwei hintereinander angeordnete Kassetten und eine Rampe;
- Fig. 5 veranschaulicht eine mit einer Antriebsmaschinerie ausgerüstete Kassette;
- Fig. 6 zeigt eine Kassette, die auf einen Transport-Lastwagen gehoben wird;
- Fig. 7 veranschaulicht den Transport der Kassette mittels eines Fahrzeugtransporters; und
- Fig. 8 veranschaulicht das Einheben einer Kassette auf ein Schiff.
- Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems.
- Das System weist eine oder mehrere Kassetten auf, von denen eine mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnete Kassette in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Jede Kassette 1 hat wenigstens einen Boden oder ein Stockwerk 2 bis 5, und jeder Boden oder jedes Stockwerk weist wenigstens eine Fahrbahn auf.
- Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede Kassette 40 nur zwei Böden auf, wobei jeder Boden dazu bestimmt ist, drei Fahrzeuge aufzunehmen, eines hinter dem anderen, siehe Fig. 6.
- Ferner ist gemaß diesem ersten Ausführungsbeispiel jede Kassette mit konventionellen, standardisierten Befestigungsvorrichtungen (nicht gezeigt) an dem oberen und dem unteren Teil des Rahmenwerks der Kassette ausgerüstet, wobei diese Befestigungsvorrichtungen dazu verwendet werden, die Kassette oder Kassetten mit Hilfe eines bekannten Containerhebezeuges an Bord des Schiffs zu heben.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Kassetten zusammengekuppelt werden, um eine Einheit zu bilden, die mehrere Seite an Seite nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Kassetten aufweist, wobei die Kassetteneinheit dazu bestimmt ist, in dieser Einheitsform angehoben und transport zu werden. Fig. 8 veranschaulicht zwei solche Einheiten 40, 41, die mit Hilfe einer und derselben Winde und mit Hilfe eines Containerkrans 42 an Bord eines Schiffs 43 gehoben wurden.
- Somit sind gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Befestigungsvorrichtungen jeder Kassette so dimensioniert, daß sie es der Kassette oder der Kassetteneinheit ermöglichen, durch ein konventionelles Containerhebezeug 45 gehoben zu werden.
- Zum Beispiel kann eine Kassette 40 oder eine Kassetteneinheit, die zwei Böden hat, wobei jeder Boden drei Fahrzeuge aufnimmt, auf dem Fabrikgelände auf einen Fahrzeugtransporter 44, siehe Fig. 6, gehoben und zu einem Kai transportiert werden, siehe Fig. 7, und dann mit einem sogenannten Containerlift auf ein Schiff 43 gehoben werden.
- Wie verständlich ist, können die Fahrzeuge zu dem Kai, längs welchem das Schiff angelegt hat, auf der Schiene anstatt auf der Straße transportiert werden.
- Wenn das Schiff seine Bestimmung erreicht hat, werden die Kassetteneinheiten aus dem Schiff heraus und dann auf einen Fahrzeugtransporter für den weiteren Transport zu ihrem Auslieferungsort gehoben. Alternativ können die Fahrzeuge oder die Personenkraftwagen aus ihren Kassetten am Ort des Kais oder des entsprechenden Landeplatzes für den weiteren Transport auf irgendeine andere Weise herausgefahren werden.
- Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Kassetten sowohl auf der Straße als auch auf See transportiert werden können, können die Fahrzeuge auf dem Fabrikgelände in entsprechende Kassetten eingefahren und dann in ihren Kassetten zu ihrer endgültigen Bestimmung transportiert werden, ohne daß sie selbst gefahren werden müssen. Weil die Fahrzeughersteller die Fahrzeuge in einem stetig zunehmenden Ausmaß für einen vorgegebenen Endkunden herstellen, ist die Möglichkeit sehr vorteilhaft, ausgewählte Fahrzeuge in eine gegebene Kassette einzubringen, die zum Transport zu einem vorgegebenen Fahrzeughändler bestimmt ist, bei welchem die Kunden ihre Fahrzeuge bestellt haben. Die Anordnung des Fahrzeugtransports gemäß der vorliegenden Erfindung hat geringere Kosten für das Rangieren der Fahrzeuge sowohl vor als auch nach dem Transport über große Entfernungen im Vergleich mit gegenwärtig benutzten Transporttechniken zur Folge.
- Fig. 3 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Kassetten mit einer Vielzahl von gegenseitig parallelen Fahrbahnen versehen sind. Die Konstruktion der Kassetten wird im einzelnen in Verbindung mit diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei dieses Konstruktionsprinzip dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemeinsam ist.
- Die Fahrbahnen auf jedem Boden sind so konstruiert, daß eines oder beide Enden 11, 12 der Fahrbahnen mit Rampen 13, siehe Fig. 4, verbunden werden können. Die Rampen 13 sind so angeordnet, daß die Fahrzeuge 29 von dem Kai auf eine Rampe oder eine ähnliche Vorrichtung und auf die Fahrbahnen gefahren werden können, wo die Fahrzeuge eines hinter dem anderen aufgestellt werden, bis die Kassette mit der gewünschten Anzahl von Fahrzeugen beladen worden ist.
- Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Möglichkeit des Abwinkelns ein- und derselben Rampe 13 gegenüber der waagerechten Ebene, wie es durch die Pfeile 14 angedeutet ist, und zeigt auch, daß die Rampen lotrecht verlagert werden können, in der durch die strichpunktierte Linie 15 veranschaulichten Art.
- Somit können die vorgenannten Rampen in einer aufeinanderfolgenden Anordnung positioniert werden, um so die verschiedenen Fahrbahnen mit dem Kai oder dergleichen zu verbinden.
- Fig. 3 ist eine Ansicht der Kassette von hinten. Gemäß dem Ausführungsbeispiel haben die Fahrbahnen die Form von Schienen 16, 17, in denen die Räder des Fahrzeugs laufen. Eine Bodenplatte 18 oder dergleichen Vorrichtung ist zwischen den Schienen angebracht. Die Kassetten sind aus horizontalen Trägern 19 und vertikalen Stützen 20 und einer Anzahl von Streben oder Verbindern 21 konstruiert, die zusammen eine rahmenartige Gestellstruktur bilden. Diese Struktur wird bequemerweise aus Stahlträgern und Stahlplatten von Standard- Design konstruiert. Die Kassetten sind daher relativ billig herzustellen. Die Gestalt der Kassetten kann auf vielerlei Weise variiert werden, was für den Fachmann dieses Gebiets offenkundig ist, und hängt ab von der Anzahl der gewünschten Böden, der Anzahl von Fahrbahnen auf jedem Boden und der Art der Fahrzeuge, die die Kassetten aufnehmen sollen.
- Moderne Fahrzeuge haben im wesentlichen die gleichen Längen- und Breitenabmessungen. Die in den Kassetten vorgesehenen Fahrbahnen können daher in einer Art konstruiert werden, die es ermöglicht, daß die Fahrzeuge dicht gepackt werden können.
- Nach dem Einfahren der maximalen Anzahl von Fahrzeugen in die Kassette wird die Kassette für den Transport auf das Schiff vorbereitet. Beim Entladen der Kassette wird die Kassette von dem Schiff auf den Kai transportiert und dann mit Rampen der zuvor genannten Art verbunden, um die Fahrzeuge auf den Kai oder eine ähnliche Plattform-Struktur zu fahren. Die Kassetten sind daher mit Rädem 22, 23 versehen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Kassette dazu bestimmt, an Bord oder auf den Kai mittels eines Zugfahrzeugs gezogen zu werden. Zu diesem Zweck ist jede Kassette mit einer geeigneten Kupplung 24 ausgestattet, mittels welcher das Zugfahrzeug mit der Kassette gekoppelt werden kann. Als eine Alternative zu einem Zugfahrzeug können die Kassetten an Bord oder auf den Kai mit Hilfe von Kabeln oder Ketten gezogen werden.
- Alternativ kann jede Kassette 32 mit vier Rädem oder Radpaaren 25, 26 und einem individuellen Motor 27 und bekannten Antriebsmechanismen versehen werden, so daß die Kassette auf das Schiff oder von dem Schiff mit Hilfe ihres eigenen Antriebsmechanismus, d.h. selbstfahrend, gefahren werden kann, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist.
- Die Kassetten können zwei oder mehr Böden und mehr als eine parallele Fahrbahn auf jedem Boden aufweisen. Ferner hat jede Fahrbahn eine Länge, die es ermöglicht, wenigstens zwei Fahrzeuge hintereinander aufzustellen. Dies bedeutet, daß jede Kassette in der Lage ist, mehrere Fahrzeuge aufzunehmen.
- Gemäß einem wichtigen Ausführungsbeispiel sind die Kassetten so konstruiert, daß es ihnen möglich ist, hintereinander angeordnet zu werden, um mit Fahrbahnen von zwei aufeinander folgend angeordneten Kassetten zusammenzuwirken, so daß Fahrzeuge auf den Fahrbahnen von einer Kassette 30 zu einer anderen Kassette 31 hinübergefahren werden können wie es in Fig. 1 (Fig. 4) veranschaulicht ist. In der Praxis können Platten in den Schienen 16, 17 in einer Weise ausgelegt werden, daß eine Brücke für jede Fahrbahn zwischen zwei benachbar ten Kassetten gebildet wird. Diese Konstruktion kann auch mit Vorteil bei dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden.
- Gemaß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Kassetten mechanisch mit Hilfe geeigneter bekannter Kupplungsvorrichtungen gekuppelt werden, wie beispielsweise Bolzen, Haken oder dergleichen. Kassetten, die miteinander auf diese Weise gekuppelt sind, haben eine gute Stabilität, wenn sie auf das Schiff transportiert werden.
- Ferner können Kassetten miteinander mit der Absicht gekuppelt werden, die gesamte Ladekapazität der Kassetten mit besserer Wirkung auszunutzen. Es wird angenommen, daß die Längen der in eine Kassette eingeladenen Fahrzeuge bedeuten, daß jede Kassette in der Lage ist, zweieinhalb in einer Linie hintereinander auf einer Fahrbahn angeordnete Fahrzeuge aufzunehmen. Durch Kuppeln von zwei Kassetten miteinander kann die sich ergebende Kassetteneinheit fünf Fahrzeuge oder Personenkraftwagen auf jeder Fahrbahn anstelle von vier Fahrzeugen aufnehmen.
- Das erfindungsgemaße Verfahren kann somit in einer Weise angewandt werden, die es Fahrzeugen ermöglicht, in eine oder mehrere Kassetten eingeladen zu werden, die eine Anzahl von Böden aufweisen, wobei jeder Boden eine Anzahl von parallelen Fahrbahnen aufweist. Beim Beladen der Kassetten können Fahrzeuge auf die Rampen oder dergleichen von dem Kai oder dergleichen und auf die Fahrbahnen gefahren werden, wo die Fahrzeuge oder Personenkraftwagen in einer Linie hintereinander aufgestellt werden, bis eine vorbestimmte Anzahl von Kassetten mit einer gewünschten Anzahl von Fahrzeugen beladen worden sind. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden beim Beladen und Entladen der Kassetten eine Anzahl von Kassetten vorzugsweise eine hinter der anderen aufgestellt, wodurch eine Anzahl von Kassetten gleichzeitig mit Hilfe ein- und derselben Rampe beladen oder entladen wird. Die Kassetten werden dann auf das Schiff transportiert. Das Entladen wird in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt, wobei die Kassetten von dem Schiff auf den Kai transportiert werden, und die Fahrzeuge werden aus den Kassetten auf den Kai oder dergleichen mit Hilfe einer Rampe gefahren.
- Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die zeitaufwendige Aufgabe des Beladens und Entladens von Fahrzeugen, nämlich das Fahren von Fahrzeugen auf Transporter und das Fahren von Fahrzeugen von den Transportern herunter, an Land durchgeführt wird und damit unabhängig davon, ob das Schiff längs eines Kais oder dergleichen angelegt hat. Dies bedeutet, daß die Fahrzeuge zu den und von den Kassetten zu Zeiten transportiert werden können, zu denen Personal verfügbar ist und während der Tageszeit. Ferner bietet das Verfahren den wichtigen Vorteil, daß es möglich ist, die Fahrzeuge geradeaus vorwärts zu fahren, wenn die Fahrzeuge in die Kassetten und aus diesen heraus gefahren werden, was die Gefahr einer Beschädigung der Fahrzeuge während der Fahrzeuglade- und Fahrzeugentlade-Vorgänge stark vermindert, im Vergleich zu der Situation, bei der Fahrzeuge unter Verwendung konventioneller Techniken verladen und entladen werden.
- Die vorliegende Erfindung schafft somit Zeiteinsparungen und Kosteneinsparungen und ermöglicht es, die Arbeit so zu planen, daß die zuvor genannten Vorteile erzielt werden können.
- Es ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß Abwandlungen durchgeführt werden können. Zum Beispiel kann man den Kassetten unterschiedliche Konstruktionen und unterschiedliche Größen gegenüber den beispielsweise beschriebenen Kassetten geben.
- Demgemäß soll die vorliegende Erfindung nicht als auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt angesehen werden, da Abwandlungen und Veränderungen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.
Claims (8)
1.Verfahren zum Transportieren von Fahrzeugen, vorzugsweise Personenkraftwagen,
mittels eines seetüchtigen Schiffs, wobei ein Verladen der Fahrzeuge in Kassetten, die
wenigstens einen Boden oder ein Stockwerk aufweisen, wobei jeder Boden oder jedes
Stockwerk eine Fahrzeugfahrbahn aufweist, und wobei ein Verladen der Kassetten
durchgeführt wird durch Fahren der Fahrzeuge auf eine Rampe oder dergleichen und
auf die Fahrbahn, wobei die Fahrzeuge eines nach dem anderen abgestellt werden, bis
die Kassette mit der gewünschten Anzahl von Fahrzeugen beladen worden ist, und
wobei die Kassette auf das Schiff transportiert wird; wobei ein Entladen der Fahrzeuge
in der umgekehrten Reihenfolge derart durchgeführt wird, daß die Kassette zunächst
von dem Schiff auf einen Kai transportiert wird und in einem späteren Stadium die
Fahrzeuge mit Hilfe einer Rampe oder dergleichen von den Kassetten gefahren
werden, und wobei jede Kassette mit Befestigungsvorrichtungen in dem oberen und dem
unteren Teil des Rahmenwerks der Kassette versehen ist und die
Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, um die Kassette oder die Kassetten auf ein Schiff mit
der Hilfe von bekannten Containerhebezeugen zu heben, gekennzeichnet durch
Koppeln der Kassetten miteinander zur Bildung einer Mehrfachkassetteneinheit, wobei
die Kassetten miteinander verbunden sind, und durch Anheben und Transportieren der
Kassetten in der Form ihrer Mehrfachkassetteneinlieit, und durch Verwendung einer
Vielzahl von Kassetten und durch Anordnen der Kassetten in Beziehung zueinander
derart, daß Fahrzeuge in der Lage sind, auf den Fahrbahnen von einer Kassette hinüber
zu einer anderen Kassette zu fahren und die Fahrzeuge in einer Vorwärtsrichtung beim
Entladen der Fahrzeuge aus der Kassette heraus zu fahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Versehen jeder Kassette mit zwei
Böden oder Stockwerken, wobei jeder Boden oder jedes Stockwerk dazu bestimmt ist,
drei Fahrzeuge hintereinander aufzunehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verwendung verstellbarer
Rampen und durch Einstellen der Stellung der Rampen nacheinander in einer Art, um
die Fahrbahnen mit dem Kai oder einer ähnlichen Plattform-Struktur zu verbinden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Versehen der Kassette mit
Rädem und durch Ziehen der Kassette an Bord oder an Land mit Hilfe eines
Zugfahrzeugs, oder alternativ durch Versehen der Kassette mit einem individuellen Motor- und
Antriebsmechanismus, so daß die Kassette an Bord oder an Land durch eigenen
Antrieb gefahren werden kann.
5. System zum Transportieren von Fahrzeugen, vorzugsweise Personenkraftwagen, mittels
eines seetüchtigen Schiffs, wobei das System eine oder mehrere Kassetten (1; 30, 31;
32; 40, 41) aufweist, die wenigstens einen Boden oder ein Stockwerk (2 bis 5)
aufweisen; wobei jeder Boden oder jedes Stockwerk eine Fahrzeugfahrbahn (6 bis 10)
aufweist, und wobei jede Fahrbahn mit Rampen (13; 15) verbunden werden kann, die
so angeordnet sind, daß die Fahrzeuge (29) auf eine Rampe oder dergleichen und auf
die Fahrbahnen (6 bis 10) fahren werden können, wobei die Fahrzeuge hintereinander
positioniert werden können, bis die Kassette mit einer gewünschten Anzahl von
Fahrzeugen beladen worden ist, wobei die Kassette dazu bestimmt ist, an Bord des
Schiffs (43) transportiert zu werden, und wobei beim Entladen der Kassette (1; 30, 31;
40; 41) die Kassette dazu bestimmt ist, von dem Schiff transportiert und später mit
Rampen (13; 15) der genannten Art verbunden zu werden, um die Fahrzeuge von der
Kassette zu fahren, wobei jede Kassette mit Befestigungsvorrichtungen in dem oberen
und dem unteren Teil des Rahmenwerks der Kassette ausgerüstet ist, wobei die
Befestigungsvorrichtungen dazu bestimmt sind, die Kassette oder die Kassetten auf das
Schiff (43) mit Hilfe bekannter Containerhebezeuge (45) zu heben, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Enden (11, 12) jeder Fahrbahn (6 bis 10) mit Rampen (13; 15)
verbindbar sind, daß die Kassetten (40) mit Einrichtungen zum Kuppeln der Kassetten
miteinander in einer Art versehen sind, daß eine Mehrfachkassetteneinheit gebildet
wird, wobei die mit dieser Mehrfachkassetteneinheit verbundenen Kassetten dazu
bestimmt sind, in ihrer Einheitsform angehoben und transportiert zu werden, und daß
die Kassetten (30, 31; 32) so konstruiert sind, daß, wenn sie hintereinander angeordnet
sind, die Fahrbahnen (6 bis 10) von zwei hintereinander angeordneten Kassetten (30,
31; 32) in einer Art zusammen wirken, daß es Fahrzeugen ermöglicht ist, auf
Fahrbahnen von einer Kassette hinüber zu einer anderen Kassette gefahren zu werden, und
um es den Fahrzeugen zu ermöglichen, beim Entladen der Fahrzeuge in einer
Vorwärtsrichtung gefahren zu werden.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette (40) zwei Böden
oder Stockwerke (2, 3) aufweist, wobei jeder Boden oder jedes Stockwerk dazu
bestimmt ist, drei hintereinander angeordnete Fahrzeuge aufzunehmen.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (13; 15) in
aufeinanderfolgende Einstellungen derart eingestellt werden können, daß die
Fahrbahnen (6 bis 10) mit dem Kai oder einer ähnlichen Plattformstruktur verbunden
werden.
8. System nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1; 30,
31) mit Rädem (22) versehen ist, und daß die Kassette dazu bestimmt ist, auf das
Schiff oder an Land mit Hilfe eines Zugfahrzeugs gezogen zu werden, oder daß
alternativ die Kassette mit einem individuellen Motor (27) und einem individuellen
Antriebsmechanismus bekannter Art versehen ist, so daß die Kassette (32) auf das
Schiff oder an Land durch eigenen Antrieb gefahren werden kann.
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