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DE69309623T2 - Mehrbitwort organisierter EEPROM Speicher - Google Patents

Mehrbitwort organisierter EEPROM Speicher

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Publication number
DE69309623T2
DE69309623T2 DE69309623T DE69309623T DE69309623T2 DE 69309623 T2 DE69309623 T2 DE 69309623T2 DE 69309623 T DE69309623 T DE 69309623T DE 69309623 T DE69309623 T DE 69309623T DE 69309623 T2 DE69309623 T2 DE 69309623T2
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DE
Germany
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transistor
precharging
bit line
reading
differential amplifier
Prior art date
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DE69309623T
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English (en)
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Marc Guedj
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STMicroelectronics lnc USA
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SGS Thomson Microelectronics Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/26Sensing or reading circuits; Data output circuits
    • G11C16/28Sensing or reading circuits; Data output circuits using differential sensing or reference cells, e.g. dummy cells
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/12Bit line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, equalising circuits, for bit lines

Landscapes

  • Read Only Memory (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Speicher. Sie betrifft insbesondere nicht flüchtige, elektrisch programmierbare und elektrisch löschbare Speicher, obgleich sie sich auch auf andere flüchtige oder nicht flüchtige Speicher erstrecken kann.
  • Die nicht flüchtigen programmierbaren und elektrisch löschbaren Speicher, besser bekannt unter EEPROM-Speichern, sind Momentanspeicher, die in Worte von 1 Bit und nicht in Worte mit mehreren Bits unterteilt sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß es Speicher geringer Kapazität (einige Kilobit) sind, wie sie oft im Zusammenhang mit Schaltkreisen zur sequentiellen Verarbeitung von Binärinformationen verwendet werden. Wenn diese Speicher bei einer Anwendung eingesetzt werden, die Worte mit mehreren Bit Länge erforderlich macht, verwendet man also mehrere Speicherchips parallel mit den gleichen Adressen, die jeweils ein jeweiliges Bit des gespeicherten (oder zu speichernden) Worts ausgeben (oder empfangen).
  • Mit dem technologischen Fortschritz auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung ist der Bedarf nach EEPROM-Speichern größerer Kapazität (64 Kilobit und mehr) jedoch jetzt schon spürbar. Man kann fortfahren, mit in Worte von 1 Bit Länge unterteilten Speichern zu arbeiten, die eine größere Zahl an Adressen umfassen. Jedoch hat dieses zwei Nachteile: Einerseits ist dies nicht besonders geeignet für die parallele Verarbeitung von Signalen mit Worten mehrerer Bit Länge; andererseits ist bei den EEPROM-Speichern die Programmierung relativ langsam und würde zu viel Zeit beanspruchen, wenn sie nicht in Gruppen mit mehreren Bits erfolgte. Man versucht daher, Speicher, insbesondere EEPROM, zu realisieren, die in Worte mit p Bit (p> 1) unterteilt sind und daher p Eingänge/Ausgänge zum Empfang von zu speichernden Worten an einer vorgegebenen Adresse oder zum Ausgeben von an dieser Adresse gespeicherten Worten besitzen.
  • Eines der Probleme, welche man dabei hat, ist es, die gespeicherten Worte zu lesen. Eine der Einschränkungen ist die der Zugriffsgeschwindigkeit: Man versucht, am Ausgang des Speichers so schnell wie möglich ein gespeichertes Wort ausgeben zu können (und natürlich ohne daß diese Geschwindigkeit Lesefehler oder Übertragungsfehler der gelesenen Information mit sich bringt). Die Größenordnung der gewünschten Lesegeschwindigkeit liegt im Bereich einiger Dutzend bis einiger Hundert Nanosekunden pro Wort. Um diese Geschwindigkeiten ohne Risiko des Verlustes der zu lesenden Information zu erreichen, müssen Vorsichtsmaßnahmen sowohl bei der allgemeinen Organisation des Netzes von Speicherzellen als auch bei dem Leseverfahren getroffen werden.
  • Was die allgemeine Organisation des Netzes in Zeilen und Spalten betrifft, ist es bekannt, daß es von Vorteil ist, keine zu langen Zeilen und Spalten zu haben. Tatsächlich wird die Zugriffszeit auf eine Speicherzelle an einem vom Zeilendecoder entfernten Zeilenende länger (mehrere Dutzend Nanosekunden für eine ausreichend lange Zeile) sein als die Zugriffszeit auf eine Zelle an einem Ende der Zeile in der Nähe des Decoders. Andererseits führen die zu langen Spalten zu einer erhöhten parasitären Kapazität der Spalte, die insgesamt die Zeit zum Lesen der Information vergrößert.
  • Um solche zu langen Spalten zu vermeiden, geht man dazu über, die Worte im Speicher derart zu verteilen, daß sich mehrere Worte in jeder Zeile befinden. Dies macht im übrigen die Speicherebene kompakter. Man hat also gleichermaßen einen Zeilendecoder, um eine unter n Zeilen zu adressieren, und einen Spaltendecoder, um ein unter m Worten in einer Zeile von m Worten mit p Bit zu adressieren.
  • Darüber hinaus wurde bereits vorgeschlagen, bevor der Zeilendecoder auf einer Speicheranordnung untergebracht wird, ihn mitten in den Speicher zwischen zwei in Bezug auf den Decoder symmetrischen Halbebenen des Speichers zu plazieren. Man kann sogar den Speicher in vier Ebenen oder mehr mit mehreren Halbdecodern unterteilen.
  • Was das Leseverfahren betrifft, erfolgt im allgemeinen das Lesen mit einem differentiellen Verfahren: Der Zustand einer Bitleitung (d.h. des Leiters, auf welchem die gesuchte Information erscheint) ist bestimmt durch Vergleich mit dem Zustand einer Referenzleitung, die sich verhält wie eine Leitung mit 1 Bit, aber eine Bitleitung, deren übertragene Information man kennt. Für den Fall eines EEPROM- Speichers zum Beispiel ist die gesuchte Information ein Verluststrom, der über die Bitleitung je nach in der adressierten Zelle gespeicherter Information fließt oder nicht. Dieser Strom wird mit einem Strom verglichen, der über die Referenzleitung fließt. Dieses differentielle Verfahren sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit beim Lesen der Information.
  • Um den Kompromiß zwischen Zugriffsgeschwindigkeit auf die Information und Zuverlässigkeit bei der Information zu verbessern, wurde darüber hinaus auch vorgeschlagen, das Lesen in zwei Phasen ablaufen zu lassen: In einer ersten Phase lädt man die Bitleitung und die Referenzleitung mit einem potentiell mittleren Wert zwischen den zwei möglichen extremen Werten vor, und in einer zweiten Phase erfolgt der Vergleich zwischen den Inhalten der Bitleitung und der Referenzleitung.
  • Schließlich wurde mit genau dem gleichen Ziel vorgeschlagen, außerdem eine Gleichgewichtsphase am Eingang des Differenzverstärkers vorzusehen, der zum Ausführen des Vergleiches der Inhalte der Bitleitung und der Referenzleitung dient. Diese Gleichgewichtsphase besteht im allgemeinen darin, die Bitleitung und die Referenzleitung kurzzuschließen (oder die Eingänge des Differenzverstärkers, die mit diesen Leitungen verbunden sind). Derart könnte der Differenzverstärker sehr schnell in einen oder einen anderen Zustand je nach gelesener Information kippen und dies unabhängig von dem Zustand, in den er beim vorigen Lesen gekippt ist. Wenn tatsächlich der Verstärker ursprünglich in dem Zustand bliebe, in den er beim vorigen Lesen gekippt ist, bräuchte er länger, um ein Bit mit dem gleichen Wert wie beim vorigen Lesen zu lesen, als ein Bit mit dem komplementären Wert zu lesen, und dies wäre nachteilig für die Gesamtgeschwindigkeit des Speichers.
  • Wegen all der oben genannten Gründe können die momentan erhältlichen Speicher eine Unterteiling in n Zeilen mit m Worten mit p Bit, mit eventuell einem zentralen Zeilendecoder anstelle eines Seitendecoders und ein Leseverfahren mit eventuell Vorlade- und Ausgleichsphasen aufweisen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, den Kompromiß weiter zu verbessern, der bei der Konzeption der Speicher eingegangen wird, vor allem bei EEPROM-Speichern mit Worten mit mehreren Bits; außer dem Kompromiß bezüglich der Zuverlässigkeit und der Geschwindigkeit, wie er oben genannt wurde, muß man selbstverständlich die klassischen Einschränkungen hinzufügen, wie z.B. die Minimierung der physikalischen Oberfläche, die durch den Speicher in einem IC-Chip eingenommen wird.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 537 083, veröffentlicht am 14. April 1993, beschreibt eine Vorrichtung dieses Typs.
  • Anders ausgedrückt: Gegenüber dem davor bekannten Stand der Technik wird im Patent EP-A-0 537 083 vorgeschlagen, eine einzige Referenzleitung unter Verwendung eines Ausgleichsschaltkreises, der nicht verbindet und vor allem, der keinen Kurzschluß erzeugt, eine Bitleitung und die Referenzleitung vorzusehen, um nicht eine Situation eines allgemeinen Kurzschlusses zwischen den Bitleitungen herbeizuführen; ein solcher allgemeiner Kurzschluß verhinderte in der Tat einen echten, individuellen Ausgleich in Abhängigkeit von den Eigenschaften jeder Bitleitung und jedes Differenzverstärkers.
  • Ein Ausgleichsschaltkreis mit dieser Eigenheit kann vorzugsweise so arbeiten, daß eine Gegenkopplung zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers und der mit diesem Verstärker zusammenhängenden Bitleitung erzeugt wird, wobei die Gegenkopplung derart ausgelegt ist, daß das Potential der Bitleitung so verwendet wird, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers gegen Null geht.
  • Der Ausgleichsschaltkreis umfaßt vorzugsweise einen Zusatzverstärker mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Differenzverstärkers verbunden ist und der während der Ausgleichsphase derart angeschlossen ist, daß er einen Ladungsstrom in die Bitleitung injiziert, wobei dieser Strom derart gerichtet ist, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers gegen Null geht.
  • Die Erfindung betrifft einen Speicher in einem integrierten Schaltkreis mit den Eigenschaften nach Anspruch 1.
  • Das bedeutet, daß ein Vorladetransistor auf der einen Seite mit der Bitleitung verbunden ist, ein zweiter Vorladetransistor auf der einen Seite mit der Referenzleitung angeschlossen ist und der Ausgang des Zusatzverstärkers während der Ausgleichsphase auf der anderen Seite des ersten Vorladetransistors angeschlossen ist. Der erste Vorladetransistor ist auf der anderen Seite mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers verbunden; der zweite Vorladetransistor ist auf der anderen Seite mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers verbunden.
  • Die Vorladetransistoren sind vorzugsweise über ihr Gatter mit einem Referenzpotenial verbunden.
  • Darüber hinaus sind insbesondere bei EEPROM-Speichern die Bitleitung und die Referenzleitung vorzugsweise mit Vergleichervorrichtungen für den Strom verbunden, die es während der Lesephase erlauben, den Entladestrom der Bitleitung und den Entladestrom der Referenzleitung zu vergleichen. Diese Vergleichsvorrichtungen können einen Referenztransistor aufweisen, der mit der Referenzleitung über den zweiten Vorladetransistor verbunden ist, und einen Stromspiegeltransistor zu dem Referenztransistor, wobei der Spiegeltransistor mit der Bitleitung über den ersten Vorladetransistor verbunden ist.
  • Schließlich kann ein erster Zwischentransistor, dessen Gitter auf einem festen Potential liegt, in Serie zwischen dem Spiegeltransistor und dem ersten Vorladetransistor liegen. Desgleichen kann ein zweiter Zwischentransistor, dessen Gitter mit demselben fixen Potential wie das des ersten Zwischentransistors verbunden ist, in Serie zwischen den Referenztransistor und den zweiten Vorladetransistor geschaltet sein.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Einzelheiten, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • Fig. 1 die allgemeine Konfiguration eines Speichers gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Ausführungsform eines Leseschaltkreises für den Speicher darstellt;
  • Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform des Leseschaltkreises darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Speicher MEM dargestellt, der in n Zeilen mit m Worten und p Bits unterteilt ist. Er umfaßt daher:
  • - ein Netz mit n Zeilen mit m p Speicherzellen mit n Zeilenanschlüssen, jede mit einer Zeile von Zellen assoziiert, um die Zellen dieser Zeile auszuwählen, und m p Spaltenanschlüssen, um an den Ausgang des Speichers die gespeicherten Informationen in den Zellen der ausgewählten Zeilen auszugeben,
  • - einen Zeilendecoder DL zum Auswählen einer bestimmten unter n Zeilen,
  • - einen Spaltendecoder DC zum Ansteuern eines Multiplexers MUX und Auswählen von p Gruppen von Spaltenanschlüssen unter den m p Spaltenanschlüssen über den Multiplexer,
  • - p Bitleitungen LB1, LB2, etc., die über den Multiplexer MUX mit der Gruppe der ausgewählten p Spalten verbunden sind,
  • - p Leseschaltkreise CL1, CL2, etc., mit jeweils einem ersten Eingang, der mit einer ersten Bitleitung verbunden ist, und einem zweiten Eingang, der mit einer Referenzleitung LR verbunden ist; wobei es jeder Leseschaltkreis ermöglicht, den Inhalt dei Bitleitung mit dem Inhalt der Referenzleitung zu vergleichen und ein Ausgangssignal auszugeben, das einem an der Kreuzung der Zeile und der ausgewählten Spalte abgespeicherten Informationsbit entspricht; wobei dieses Ausgangssignal z.B. an einem jeweiligen Datenkontakt P1, P2, etc. des IC-Chips, in welchem der Speicher sich befindet, angelegt wurde.
  • Die Referenzleitung LR ist erfindungsgemäß die gleiche für p Leseschaltkreise. Das ist vorzugsweise ein Spaltenanschluß, der mit einer zusätzlichen Spalte CS an Speicherzellen verbunden ist; diese zusätzliche Spalte ist seitlich von den normalen Speicherspalten angeordnet und kann über denselben Leitungsdecoder DL wie die anderen Zellen adressiert werden. Dies erlaubt es, die Referenzleitung einer Bitleitung des Speichers so ähnlich wie möglich zu gestalten. Aber die Zellen der Referenzleitung befinden sich alle in einem bekannten Zustand (z.B. sind sie alle unveränderte Zellen, d.h., sie wurden niemals programmiert).
  • Die übrigen Schaltkreise außer den Leseschaltkreisen sind die üblichen und werden nicht beschrieben. Im übrigen sind in Fig. 1 die Schreibschaltkreise nicht dargestellt, die auch die üblichen sind und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, um die Erläuterungen nicht zu überladen. Schließlich gibt Fig. 1 den Fall eines Speichers wieder, der einen Zeilendecoder an der Seite des Netzes von Zellen aufweist, aber die Erfindung bezieht sich selbstverständlich genauso gut auf den Fall von Speichern, die in zwei Halbebenen unterteilt sind, bei welchen der Decoder sich zwischen den beiden befindet.
  • Ein Leseschaltkreis CLj, der zu einer bestimmten Bitleitung LBj gehört, ist in Fig. 2 für einen EEPROM-Speicher dargestellt; der Schaltkreis ist identisch für alle Bitleitungen, aber die Referenzleitung ist dieselbe für die p Leseschaltkreise.
  • Bei einem EEPROM-Speicher können die Speicherzellen einen programmierten Zustand einnehmen, in welchem sie einen elektrischen Strom passieren lassen können, einen gelöschten Zustand, in welchem sie gegenüber dem Strom sperrend wirken, und einen unveränderten Zustand, in welchem sie einen Zwischenstrom passieren lassen; um Information zu lesen, versucht man, die Anwesenheit eines Lade- oder Entladestroms der Bitleitung, die mit einer zu lesenden Zelle verbunden ist, zu lesen: Ein solcher Strom existiert, wenn die Zelle programmiert ist, er existiert nicht, wenn die Zelle gelöscht ist.
  • Das Lesen besteht darin, den Strom der Bitleitung mit dem zu vergleichen, der in einer unveränderten Zelle fließt. Das Ergebnis des Vergleichs gibt an, ob die gelesene Zelle gelöscht oder programmiert ist. Dafür verwendet man die Referenzleitung, die mit einer Spalte unveränderter Zellen verbunden ist, und vergleicht direkt den Strom der Bitleitung mit dem Strom der Referenzleitung. Ein Differenzverstärker ADj erlaubt die Ausgabe des Vergleichsergebnisses.
  • Der Leseschaltkreis funktioniert vorzugsweise mit einer Vorladephase der Bitleitung und der Referenzleitung, genauer gesagt vor einer Lesephase. Die Referenzleitung und die Bitleitung werden auf ein Potential von etwa 1,9 Volt vorgeladen (bei einer Versorgungsspannung Vcc von ungefähr 5 Volt für den Speicher).
  • Der Leseschaltkreis umfaßt hierzu einen ersten Vorladetransistor T1, der dazu dient, einen Vorladestrom auf die Bitleitung LBj unter Limitierung des Vorladepotentials derselben auf einen vorgegebenen Wert, vorzugsweise um 1,9 Volt herum, auszugeben. Ein zweiter Vorladetransistor T2 erlaubt es, auf gleiche Art und Weise die Referenzleitung LR vorzuladen.
  • Die Transistoren T1 und T2 sind vorzugsweise N-Kanal-Transistoren mit niedriger Schwellenspannung (0,2 Volt z.B.), ihre Source ist mit der Leitung für das Vorladen verbunden. Die Gitter der Transistoren sind vereinfacht als mit Polarisationsspannungsquellen V1 und V'1 verbunden dargestellt. Der Wert der Spannung V1 definiert die obere Grenze des Potentials zum Vorladen der Leitungen LBj und LR.
  • Die Drains der Vorladetransistoren T1 und T2 werden versorgt über zwei Stromspiegelzweige mit einem Spiegelverhältnis k gleich 1. Der erste Zweig des Spiegels umfaßt einen Spiegeltransistor T3; der zweite Zweig umfaßt einen Referenztransistor T4. Der Spiegeltransistor sorgt für die Spiegelung des Stroms, der in dem Referenztransistor fließt.
  • Der Spiegeltransistor T3 ist ein p-Kanal-Transistor mit Source, die mit dem Anschluß für die obere Versorgungsspannung (Anschluß A mit Vcc) des Schaltkreises verbunden ist; diese ist im allgemeinen +5 Volt ungefähr über einem unteren Versorgungsanschluß. Der Drain des Spiegeltransistors ist mit dem Drain des ersten Vorladetransistors T1 verbunden.
  • Der Referenztransistor T4 ist ebenso ein P-Kanal-Transistor mit identischer Geometrie wie T3, dessen Source mit dem Anschluß A und dessen Drain mit dem Drain des zweiten Vorladetransistors T2 verbunden ist.
  • Die Gitter der Transistoren T3 und T4 sind zusammengeschlossen, und das Gitter des Referenztransistors ist mit seinem Drain verbunden (Diodenschaltung). Man hat daher ein klassisches Stromspiegelschema.
  • Der Differenzverstärker ADj ist mit seinen Eingängen mit den Drains der Transistoren T3 und T4 verbunden und mißt daher den Unterschied zwischen den Potentialen dieser beiden Drains. Der Unterschied ist Null, wenn die Ströme in T3 und T4 gleich sind. Er weicht von Null ab, wenn das Verhältnis der Ströme von 1 abweicht. Der Ausgang des Verstärkers ADj gibt ein Signal aus, das angibt, wenn das Verhältnis der Ströme größer oder kleiner als 1 ist, und das folglich angibt, ob die Bitleitung LBj mit einer programmierten oder einer gelöschten Zelle CM verbunden ist.
  • Nach Ausführung einer Lesephase folgt zunächst eine Ausgleichsphase der Bitleitung und der Referenzleitung. Diese Ausgleichsphase erlaubt es, den differentiellen Spannungsunterschied am Eingang des Verstärkers ADj auf einen Wert zu bringen, der so nahe wie möglich an Null kommt, was der logische Zustand auch sei, der in einer Speicherzelle beim vorherigen Lesen gelesen wurde. Beim bisherigen Stand der Technik besteht diese Ausgleichsphase darin, über einen leitend gemachten Transistor während der Ausgleichsphase die zwei Eingänge des Differenzverstärkers kurzzuschließen, was dazu führt, die Bitleitung und die Referenzleitung zu verbinden oder praktisch kurzzuschließen. Diese Lösung ist kompatibel mit einer Speicherarchitektur mit Worten von nur 1 Bit Länge oder mit Speicherarchitekturen mit Worten mit mehreren Bit Länge, aber ebenso vielen Referenzleitungen wie Bitleitungen.
  • Erfindungsgemäß verwendet man einen Ausgleichsschaltkreis, der nicht die Bitleitung und die Referenzleitung über leitende Elemente verbindet, was es erlaubt, eine einzige Referenzleitung für eine Gruppe von Leseschaltkreisen zu haben.
  • Der Ausgleichsschaltkreis CLj für die Bitleitung LBj umfaßt im wesentlichen einen Zusatzverstärker ASj, dessen Eingang mit dem Ausgang S des Differenzverstärkers ADj verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem Drain des einen der Vorladetransistoren verbunden ist, vorzugsweise des Transistors T1, der mit der Bitleitung verbunden ist, die der zu lesenden Zelle entspricht.
  • Dieser Zusatzverstärker ASj wird nur aktiviert während einer Ausgleichsphase EQ vor der Lesephase LCT. Während der anderen Phasen, d.h. insbesondere während der Lesephase, verhält sich der Ausgang wie ein Hochimpedanzausgang, so daß kein Strom in den ersten Zweig des Stromspiegels hinein- oder hinausfließen kann. Eine Aktivierungssteuerung vom Zusatzverstärker empfängt ein Taktsignal, das die Ausgleichsphase EQ definiert.
  • Dieser Zusatzverstärker bildet das zentrale Element einer Gegenkopplungsschleife, die die Vorladung der Bitleitung modifiziert, um das Potential eines Eingangs des Differenzverstärkers ADj zu vergrößern oder zu verkleinern, so daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers gegen Null geht.
  • Man kann berücksichtigen, daß die Aktivierung des Zusatzverstärkers ASj wie ein komplementäres Vorladen wirkt, ebenso wie es nicht unbedingt notwendig ist, zwei unterschiedliche Phasen (Vorladen und Ausgleichen) vor der Lesephase vorzusehen; eine einzige Ausgleichsphase kann ausreichen, da sie auf die gleiche Weise wirkt wie eine Vorladephase bei gesichertem Ausgleich.
  • Dies ist der Grund, warum die Steuergitter von T1 und T2 dargestellt sind, als werden sie durch ein einfaches festes Polarisationspotential V1, V'1 und nicht durch einen Schaltkreis angesteuert, der während einer Vorladephase aktiviert wird.
  • Die Transistoren T1 und T2 wirken wie in Fig. 1 als Spannungsbegrenzer, um die Vorladespannung der Bitleitung und der Referenzleitung auf um 1,9 Volt zu begrenzen.
  • Der Schaltkreis arbeitet auf die folgende Art und Weise: Während der Vorladephase sind die Bitleitung und die Referenzleitung auf einem Potential von etwa 1 Volt. Der Wert der Spannung V1, die während des Vorladens anliegt, erlaubt es, diesen Potentialwert zu steuern. Anschließend wird während der Ausgleichsphase der Zusatzverstärker ASj aktiviert und die Ladung der Bitleitung in Abhängigkeit von dem Zustand des Ausgangs des Differenzverstärkers modifiziert. Die Modifizierung der Ladung der Bitleitung bringt den Ausgang des Verstärkers ADj auf Null. Man erhält so einen Ausgleich beim Differenzverstärker gerade vor der Lesephase. Der Ausgang des Verstärkers gibt daher praktisch eine Spannung Null aus, was immer der logische Zustand sei, der von diesem Ausgang beim vorangehenden Lesen eingenommen wurde.
  • Während der Lesephase wird der Zusatzverstärker deaktiviert (Ausgang ist hochimpedant). Das Anlegen einer Lesespannung auf der Wortleitung hat zwei mögliche Auswirkungen:
  • - Wenn die gelesene Zelle programmiert ist, entlädt sie die Bitleitung mit einem Strom Ip. Aber der Stromspiegel erzeugt einen Strom Ir (mit Ir kleiner als Ip) auf der Bitleitung, da gleichzeitig ein Strom Ir auf der Referenzleitung, die mit einer unveränderten Zelle verbunden ist, fließt. Der Drain des Transistors T1 fällt auf ein Potential Null, während der Drain des Transistors T2 ungefähr auf einer Schwellenspannung unterhalb der Versorgungsspannung Vcc bleibt. Der Differenzverstärker ADj kippt in einen ersten Zustand.
  • - Wenn die gelesene Zelle gelöscht ist, läßt sie keinen Entladestrom der Bitleitung durch, während der Spiegeltransistor T3 einen Entladestrom Ir erzeugt; der Transistor T3 wird gesättigt und treibt das Potential des Drains von T1 auf Vcc. Der Differenzverstärker AD kippt in die andere Richtung.
  • Ein Zwischenverstärker BFj, der während der Lesephase LCT aktiviert wird, überträgt an einen Kontakt Pj den Zustand des Ausgangs des Differenzverstärkers ADj.
  • In einer verbesserten Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, wurde ein Zusatztransistor T6 zwischen den Drain des Vorladetransistors T1 und den Drain des Spiegeltransistors T3 geschaltet; und gleichermaßen ein Transistor T7 zwischen den Drain des Vorladetransistors T2 und den Drain des Referenztransistors T4. Die Eingänge des Differenzverstärkers ADj sind mit den Drains der Transistoren T3 und T4 des Stromspiegels wie in Fig. 2 verbunden.
  • Die Transistoren T6 und T7 sind in Kaskade geschaltet, d.h., ihr Gitter liegt auf einem konstanten Potential, wodurch sie leitend werden. Vorzugsweise sind dies N-Kanal- Transistoren mit niedriger Schwellenspannung (0,2 Volt), deren Gitter mit dem Potential V1 für T1 und mit dem Potential V'1 für T2 verbunden ist. Der Ausgang des Zusatzverstärkers ASj ist mit dem Verbindungspunkt des Vorladetransistors T1 und des Zusatztransistors T6 verbunden.
  • Der Vorteil dieser Transistoren liegt darin, daß sie eine große Widerstandsimpedanz der Dynamik zwischen Bitleitung und den Eingängen des Differenzverstärkers entgegensetzen. Diese Impedanz erzeugt eine Entkopplung zwischen Drain des Transistors T1 (eine große parasitäre Kapazität darstellend wegen der Anwesenheit des Zusatzverstärkers) und dem Eingang des Differenzverstärkers (eine kleine parasitäre Kapazität darstellend).
  • Das führt dazu, daß ein Ungleichgewicht der Spannungen, das auf der Bitleitung auftritt bei der Lesephase, sich hochverstärkt an die Anschlüsse des Diffferenzverstärkers zurücküberträgt. Das Lesen wird damit beschleunigt.

Claims (8)

1. Speicher in Form eines integrierten Schaltkreises, der in Worte von p Bit, p > 1 unterteilt ist, mit p Bitleitungen für die Verbindung der p Zellen eines zu lesenden Wortes mit den ersten Eingängen von Leseschaltkreisen (CLj) , die jeweils zu jeder der Bitleitungen gehören, wobei die Leseschaltkreise einen zweiten Eingang haben, der mit einer Referenzleitung (LR) verbunden ist, wobei die Referenzleitung (LR) allen p Wortleseschaltkreisen gemeinsam ist, wobei die Leseschaltkreise jeweils einen Differenzverstärker (ADj) umfassen, wobei der Speicher im übrigen einen jeweiligen Ausgleichsschaltkreis für jeden Leseschaltkreis umfaßt, dessen Funktion es ist, den differentiellen Spannungsunterschied am Eingang des Differenzverstärkers (ADj) auf einen Wert zu bringen, der so nahe wie möglich bei Null liegt, um die Ausgangsspannung des dazugehörigen Differenzverstärkers auf Null zu bringen, ohne mittels Stromleiterelementen über diesen Ausgleichsschaltkreis die betroffene Bitleitung und die Referenzleitung während einer Ausgleichsphase vor einer Lesephase zu verbinden, wobei jeder Ausgleichsschaltkreis einen Zusatzverstärker (ASj) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Differenzverstärkers verbunden ist, und mit einem Ausgang, der während der Ausgleichsphase geschaltet ist, so daß er einen Ladungsstrom der Bitleitung in der Richtung injiziert, so daß die Ausgangsspannung des Verstärkers annulliert wird, umfaßt, und jeder Leseschaltkreis einen ersten Transistor zum Vorladen (T1), der auf einer Seite mit der Bitleitung (LBj) verbunden ist, und einen zweiten Transistor zum Vorladen (T2) umfaßt, der auf einer Seite mit der Referenzleitung (LR) verbunden ist, wobei der Ausgang des Zusatzverstärkers während der Ausgleichsphase mit der anderen Seite des ersten Transistors zum Vorladen verbunden ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren zum Vorladen über ihr Gitter mit einem Referenzpotential (V1) während der Vorladephase verbunden sind.
3. Speicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitleitung und die Referenzleitung über Stromvergleiche (T3, T4) verbunden sind, welche während der Lesephase den Vergleich des Entladestroms der Bitleitung und des Entladestroms der Referenzleitung ermöglichen.
4. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichervorrichtungen einen Referenztransistor (T4), der mit der Referenzleitung über den zweiten Transistor zum Vorladen (T2) verbunden ist, und einen Transistor (T3) zum Spiegeln des Stromes durch den Referenztransistor umfassen, wobei der Spiegeltransistor mit der Bitleitung über den ersten Transistor zum Vorladen (T1) verbunden ist.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor zum Vorladen auf seiner anderen Seite mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist und der zweite Transistor zum Vorladen auf der anderen Seite mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist.
6. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zwischentransistor (T6), der mit seinem Gitter mit einem festen Potential verbunden ist, in Serie zwischen dem Spiegeltransistor und dem ersten Transistor zum Vorladen geschaltet ist.
7. Speicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zwischentransistor (T6) ein N-Kanal-Transistor ist und über sein Gitter mit dem Gitter des ersten Transistors zum Vorladen (T1) verbunden ist.
8. Speicher nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zwischentransistor (T7), der über sein Gitter mit dem Gitter des zweiten Transistors zum Vorladen (T2) verbunden ist, in Serie zwischen Referenztransistor und dem zweiten Transistor zum Vorladen geschaltet ist.
DE69309623T 1992-12-09 1993-12-03 Mehrbitwort organisierter EEPROM Speicher Expired - Fee Related DE69309623T2 (de)

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