DE69308176T2 - Stossdämpfende Entriegelungsvorrichtung für kugelgelagerte Führungen - Google Patents
Stossdämpfende Entriegelungsvorrichtung für kugelgelagerte FührungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Entriegelungsvorrichtungen für kugelgelagerte Führungen, und im speziellen eine Entriegelungsvorrichtung, die zum zuverlässigen Stoppen von Gleitelementen, zum Verhindern eines unbeabsichtigten Entriegelns und zum Absorbieren der von dem Stoppen erzeugten Stoßenergie in der Lage ist. Darüber hinaus soll die Entriegelungsvorrichtung ein einfaches Herausnehmen der Gleitelemente ermöglichen.
- Schubläden werden in Schränken und dgl. häufig unter Verwendung von kugelgelagerten Führungen angebracht. Derartige Führungen ermöglichen einen leichten Zugang zum Inneren der Schublade. Die Führungen halten die Schublade in einer horizontalen Position unabhängig davon, wie weit die Schublade aus dem Schrank herausgezogen worden ist.
- Gelegentlich muß eine Schublade aus einem Schrank herausgenommen werden, beispielsweise zu Reperatur- oder Wartungszwecken. Daher weisen die Führungen bevorzugt Mittel auf, die es erlauben, die Schublade auf einfache Weise aus dem Schrank herauszunehmen. Darüber hinaus müssen die Führungen aber auch Mittel aufweisen, die ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Entriegeln der Schublade verhindern, wenn die Schublade vollständig herausgezogen worden ist. Da weiterhin die Schubladenführungen in einer Vielzahl von Jahren üblicherweise wiederholt einem Öffnungs- und Schließvorgang unterworfen werden, ist es für Schubladenführungen erforderlich, über einen ausgedehnten Benutzungszeitraum beständig gleichmäßig zu funktionieren. Außerdem müssen alle Schubladenführungen strengen Industrieleistungstests standhalten. Beispielsweise muß bei einem üblichen Test für Schubladenführungen der Führungsmechanismus sowohl fünfzehntausend 5,08 cm-(2 inch)-Bewegungszyklen als auch fünf 80 % -Bewegungszyklen bei einem Zug mit 6,80385 kg (15 pound) standhalten, wobei die Schublade eine Last von 45,359 kg (100 pound) trägt.
- Ältere Konstruktionen für Schubladenführungen weisen im Betrieb viele Nachteile auf. So besitzen bekannte Führungen eine Entriegelungsvorrichtung, die an einer Führung oder einem Element der Führung angebracht ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen von einem weiteren Führungselement zu verhindern. Das Herausnehmen der Schublade wird hierbei durch Herunterdrücken eines Arms der Entriegelung bzw. Klinke und gleichzeitiges Drehen der Entriegelung um einen Niet oder um eine hervorstehende bzw. herausgepreßte Stütze, die durch einen Niet umfaßt ist, durchgeführt, wodurch Platz für das zu lösende Föhrungselement entsteht.
- Eine bekannte Konstruktion für eine Schubladenführungseinheit mit einer verschwenkbaren Entriegelungsvorrichtung ist in Figur 1 gezeigt. Das Führungselement 10 weist einen langgestreckten Kanal 14 auf, der obere und untere Führungshalteelemente 12, 16 enthält, die bei einer Gleitbewegung mit einer Schiene oder einem Führungsblock (nicht gezeigt) zusammenwirken. Die schwenkbare Entriegelung 20 ist in dem Kanal 14 unter Verwendung eines Niets 42 gehalten, der in einem mit einer Stirnsenkung versehenen Ring bzw. in einer ebensolchen Ringausnehmung 40 eingesetzt ist.
- Wie aus Figur 1a hervorgeht, befindet sich an einer Seite des Niets 42 eine ringförmige, nach oben hervorstehende, herausgepreßte Stütze 44. Der Nietkopf erstreckt sich über das obere Ende der herausgepreßten Stütze 44, so daß die Stütze 44 den Nietkopf 43 daran hindert, in Kontakt mit der Innenwand 41 der mit einer Stirnsenkung versehenen Ringausnehmung 40 zu gelangen. Es ist erkennbar, daß der Boden des Nietkopfes 43 fest gegen das obere Ende der herausgepreßten Stütze 44 geklemmt wird. Mit diesem Aufbau ist beabsichtigt, den Nietkopf daran zu hindern, an der Entriegelung anzuliegen, was die Entriegelung bzw. die Klinke daran hindern würde, in ihre Normal position nach dem Verschwenken zurückzukehren. Demzufolge sind die Abmessungen hinsichtlich der Tiefe und Höhe der herausgepreßten Stütze 44 ein kritischer Punkt für die richtige Funktionsweise der bekannten, in Fig. 1 gezeigten Entriegelung. Nur geringfügige Fehler bei diesen Abmessungen rufen Probleme während des Betriebs der bekannten Entriegelung hervor.
- Der Fachmann wird erkennen, daß in den Figuren 1 und 1a ein Zwischengleitelement mit einem Führungsblock, Kugellagern und einem zweiten langgestreckten Kanal aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt worden ist. Eine betriebsbereite Führung würde die vorstehend genannten Elemente enthalten.
- Die verschwenkbare Entriegelung 20 der Figur 1 weist einen Hebel 22 auf, der einstückig mit der eine Stirnsenkung aufweisenden Ringausnehmung 40 und einem Zwischenarm 28 ausgebildet ist. Wenn es erforderlich ist, die Führung zu entriegeln, wird der Hebel 22 mit dem Druck eines Fingers herabgedrückt. Der Hebel und die Ringausnehmung schwenken daraufhin beim Herabdrücken des Hebels 22 in Gegenuhrzeigerrichtung oder in Uhrzeigerrichtung, je nach ihrer Ausrichtung in dem Schrank, um die herausgepreßte Stütze 44 und den Niet 42 herum. Der langgestreckte Proximalarm 24 bewegt sich entgegen der Uhrzeigerrichtung, wodurch Platz für den inneren, langgestreckten Kanal mit dem Führungsblock entsteht, um von der Wand 26 freizukommen, an der er normalerweise anliegt. Auf diese Weise werden sowohl der Hebel 22 als auch der Arm 24 in Gegenuhrzeigerrichtung in Richtung des Zwischenarmes 28 bewegt. Demzufolge wird bei einer Bewegung des Hebels 22 in Richtung des Zwischenarms 28 die sich horizontal erstreckende Öffnung 30 zusammengedrückt oder verringert sich in ihrer Größe. Die herabgedrückte Hebelposition so ist mit Phantomlinien dargestellt, die die Position des Hebels wiedergeben, wenn dieser durch den Druck eines Fingers herabgedrückt wird.
- Wenn der Nietkopf zu fest an der herausgepreßten Stütze befestigt ist und damit zu fest gegen die Entriegelung 20 anliegt, führt das Verschwenken der Ringausnehmung 40 um die herausgepreßte Stütze 44 zu einer Fehlfunktion der Entriegelung. Daher kann es vorkommen, daß die schwenkbare Entriegelung 20 nicht in ihre unbelastete Position nach einem langandauernden Einsatz, dem Schubladenführungen ausgesetzt sind, zurückkehrt.
- Bekannte Entriegelungen erzeugen darüber hinaus erhebliche Geräusche während des Betriebes infolge des Anschlages eines Gleit- bzw. Führungselements an der Entriegelung und der Unfähigkeit bekannter Entriegelungen, den Auftreffdruck zu absorbieren. Die Begrenzung des Bewegungsweges von Gleitelementen unter Verwendung eines Anschlages ist dem Fachmann bekannt, wie es in den US- Patenten 4,560,212 und 4,549,773 gezeigt ist. Wenn Zwischen- oder Außenführungselemente durch die Wand 26 der Entriegelung der Figur 1 gestoppt werden, entsteht bei der Verwendung einer bekannten Entriegelung infolge der steifen Konstruktion der schwenkbaren Entriegelung erheblicher Lärm. Die in Figur 1 gezeigte Gestaltung weist keine Mittel zum Absorbieren der Aufschlagenergie an der Verriegelung oder dem Niet auf, die entsteht, wenn ein Führungselement durch die Wand 26 gestoppt wird. Bei den bekannten Konstruktionen wird die gesamte Last über die Klinke oder Verriegelung bzw. Entriegelung übertragen, was das Risiko eines mechanischen Fehlers an der Entriegelung oder dem Führungsblock 46 erhöht. Darüber hinaus kann ausreichend starker Auftreffdruck an der Wand 26 dazu führen, daß der Niet 42 am Kanal 14 abschert. Die Konstruktion der schwenkbaren Entriegelung erfordert außerdem präzise Parameter für die Höhe der herausgepreßten Stütze, der Nietklemmung und der Tiefe sowie dem Durchmesser der Ausnehmung. Daher müssen die Fertigungskontrollen sicherstellen, daß nur geringe Abweichungen in den Dimensionen der Ausnehmung, der herausgepreßten Stütze und dem Niet vorhanden sind.
- Eine ähnliche Anordnung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 25 40 581 beschrieben. Bei dieser Anordnung ist die Klinke bzw. Entriegelung mit einem dünnen Hals durch Anordnen von zwei Ausnehmungen in Gegenüberstellung versehen, um die Biegsamkeit zu erhöhen. Diese Anordnung weist jedoch weiterhin den Nachteil auf, daß die Entriegelung nicht ohne weiteres Stöße absorbiert.
- Demzufolge können bekannte Gestaltungen für Entriegelungsvorrichtungen kompliziert und damit teuer in der Herstellung sein. Es besteht daher ein Bedarf für eine Schubladenführung, welche eine gleichmäßige, geräuschfreie Bewegung der Entriegelungsvorrichtung unterstützt. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn dies ohne komplexe Fertigungskontrolle erreicht wird. Es ist darüber hinaus wünschenswert, daß die Entriegelungsfunktion sogar nach Jahren wiederholten Öffnens und Schließens der Schublade präzise funktioniert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine langgestreckte, elastische Entriegelungsvorrichtung für eine Gleiteinrichtung vorgesehen, die zumindest einen langgestreckten Kanal aufweist, wobei die Entriegelungsvorrichtung sich in Längsrichtung des Kanals erstreckt sowie ein Mittel zum Befestigen der Entriegelungsvorrichtung an dem Kanal enthält und wobei die Entriegelungsvorrichtung eine Wand aufweist, die sich quer zur Längsachse der Entriegelungsvorrichtung erstreckt und so ausgerichtet ist, daß sie, wenn sie in Längsrichtung verschoben wird, in Eingriff mit einer Arretierung gelangt, die sich in den Kanal erstreckt, um so zu verriegeln und ein unbeabsichtigtes Entriegeln des Kanals zu verhindern, wobei die Entriegelungsvorrichtung so gestaltet ist, daß sie sich gegen ihre eigene Elastizität um das Befestigungsmittel biegen kann, um die Wand außer Flucht mit der Verriegelung zu bringen. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Entriegelungsvorrichtung so ausgestaltet ist, daß sie die Biegung unterstützt, welche eine Längskompression hervorruft, so daß Stoßenergie absorbiert wird, wenn die Wand auf die Verriegelung auftrifft.
- Verschiedene Ausgestaltungen der in Anspruch 1 beanspruchten Entriegelungsvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
- Eine Entriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren erläutert. Hierbei ist:
- Figur 1 eine Draufsicht auf eine bekannte, schwenkbare Entriegelungsvorrichtung, die an einem Schubladengleitelement angebracht ist, wobei eine herabgedrückte Position eines Hebels in Phantomlinien wiedergegeben ist;
- Figur 1a zeigt eine Querschnittsansicht einer mit einer Stirnsenkung versehenen Ringausnehmung entlang der Linie 1a-1a der Figur 1;
- Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Erfindung;
- Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine Entriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung von der Seite, die an Schubladenführungshalteelementen angebracht ist, wobei eine gebogene Position des Hebels und eine Anschlagsposition der Führung in Phantomlinien dargestellt ist;
- Figur 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Entriegelungsvorrichtung entlang der Linie 4-4 in Figur 3;
- Figur 5 zeigt eine Seitenansicht der Entriegelungsvorrichtung mit einer unter einer Stoßlast ausgelenkten Position in Phantomlinien; und
- Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Entriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die an einem Führungs- bzw. Gleitelement mittels eines Gleitführungsblocks, der zwischen anderen Gleitelementen angeordnet ist, angebracht ist.
- Die vorliegende Erfindung, eine stoßabsorbierende Entriegelungsvorrichtung 100, ist in den Figuren 2 bis 6 gezeigt. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren kennzeichnen gleiche Bauteile. Die in Figur 6 gezeigte Klinke bzw. Entriegelungsvorrichtung ist in ihrer Orientierung entgegengesetzt zu der in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Entriegelungsvorrichtung wiedergegeben (um an der gegenüberliegenden Seite einer Schublade eingesetzt zu werden). Da sämtliche Bauteile gleich sind, stimmen die Bezugszeichen überein, jedoch weisen sie den Buchstaben "b" auf.
- Die Entriegelungsvorrichtung 100 ist vorzugsweise an bzw. in einem langgestreckten Kanal 14 einer Schubladenföhrung 10 angebracht. Der langgestreckte Kanal 14 weist zwei obere und untere Führungshalteelemente 12, 16 auf, die über jede beliebige Führungsbreite voneinander beabstandet angeordnet sein können. Die Breite des Kanals 14 ist ungefähr gleich der Breite der unbelasteten bzw. unbeaufschlagten Entriegelungsvorrichtung 100.
- Die Entriegelungsvorrichtung 100 weist einen Hebel 22 auf, welcher sich horizonal parallel zu den Führungshalteelementen 16, 12 erstreckt. Ein Anschlag oder eine Auftreffwand 104 ist im wesentlichen senkrecht zu dem Hebel ausgebildet und einstückig mit dem Hebel verbunden. Eine rückwärtige, nach unten abgewinkelte Wand 118 verbindet den Hebel und die Wand mit einem Brückenabschnitt 116 und einem hinteren Ring 110. Der Ring 110 ist im wesentlichen kreisförmig und besitzt eine im wesentlichen horizontal verlaufende, untere Kante 128. Der Ring ist einstückig mit dem Anschlag und dem Hebel ausgebildet. Wenn die Entriegelungsvorrichtung in dem Kanal 14 in ihrer normalen Position angeordnet ist, sind die Führungshalteelemente 16, 12 benachbart zu der Spitze 120 der Wand 118 und zu der Kante 128 des Rings 110.
- In dieser Position ist die Entriegelungsvorrichtung verriegelt, so daß die Wand 104 den Bewegungsweg des sich längserstreckenden Gleitelements 14 begrenzt, wie es in Figur 3 durch die mit Phantomlinien dargestellte Position 500 des zweiten Elements 414 gezeigt ist. Das zweite Elemente 414 und der Führungsblock 46 enthalten eine Ausnehmung 416 für einen Niet (nicht gezeigt), um den zweiten Kanal an dem Führungsblock sicher zu befestigen. Der Führungsblock 46 enthält einen Anschlagstift 48, welcher unbeabsichtigtes Lösen des Führungselements 14 verhindert. Wenn sich die Entriegelungsvorrichtung 100 in ihrer verriegelten Position befindet, gelangt die Wand 104 der Entriegelungsvorrichtung 100 in Kontakt mit dem Stift 48 und schlägt gegen diesen an, wenn die Schublade geöffnet wird. Auf diese Weise blockiert der Anschlagstift 48 den Bewegungsweg der Entriegelungsvorrichtung und des Gleitelements 14, an dem die Entriegelungsvorrichtung angebracht ist. Wie jedoch nachstehend erläutert ist, kommt, wenn die Entriegelungsvorrichtung nach unten gebogen wird, die Wand 104 von dem Stift 48 frei, so daß nun die Möglichkeit besteht, das Gleitelement 14 an dem Führungsblock 46 vorbeizubewegen. Eine derartige Gleit- bzw. Führungsposition ist in Figur 6 und durch ausgezogene Linien für das zweite Element 414 in Figur 3 gezeigt. Wie in dem Querschnitt in Figur 6 dargestellt ist, ist in dieser Position die Entriegelungsvorrichtung an dem Anschlagstift 48b mit der abgewinkelten Wand 118b, die hinter dem Stift sichtbar ist, vorbeigegangen.
- Ein langgestrecktes Kanalelement 14 der Führung kann durch Herabdrücken des Hebels 22 in Richtung des Halteelements 16 entfernt werden. Anschließend biegt sich der Hebel 22 in Gegenuhrzeigerrichtung. Wenn die Entriegelungsvorrichtung durch Druck mit einem Finger in die Position 200 herabgedrückt wird, wie es mit den Phantomlinien in Figur 3 gezeigt ist, berührt nur das untere Führungshalteelement 16 den Hebel 22 der Entriegelungsvorrichtung. Die Kante 128 des Ringes drückt gegen das Halteelement 16 und schafft eine Hebelkraft bzw. eine Hebelübersetzung, um den Hebel 22 nach unten zu drücken. Die Wand 104 kommt anschließend von dem Stift 48 frei, um das Herausnehmen des Führungselements 14 zu ermöglichen.
- Vorzugsweise ist die Entriegelungsvorrichtung 100 an dem langgestreckten Kanal 14 unter Verwendung eines Befestigungselements 114, wie beispielsweise einem Niet oder einer einstückig ausgebildeten, ringförmigen, herausgepreßten Stütze angebracht, welcher die Entriegelungsvorrichtung in einer ringförmigen Ausnehmung 112 sichert. Die Figur 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Ausnehmung 112, die den Niet 114 hält. Die Ausnehmung umschließt den Niet in der Weise, daß die Entriegelungsvorrichtung an dem langgestreckten Kanal durch einen die Entriegelungsvorrichtung und ein Paßloch in den Kanal durchsetzenden Niet gehalten ist.
- Eine Verringerung von Auftreff- bzw. Anschlaggeräuschen wird durch zumindest einen vertikal verlaufenden Schlitz 106, 108 ermöglicht, der an der langgestreckten Achse des Gleitelements vorgesehen ist. Jeder Schlitz 106, 108 ist im wesentlichen vertikal verlaufend und vorzugsweise mit gebogenen Enden ausgebildet. Die Schlitze sind ähnlich einem Schlüsselloch gestaltet, so daß vorzugsweise die Mündung jedes Schlitzes breiter als das gekrümmte Ende ist. Das gekrümmte Ende des Schlitzes 108 ist näher an dem Halteelement 16 angebracht, während das gekrümmte Ende des Schlitzes 106 näher an dem Halteelement 12 angeordnet ist. Die Schlitze besitzen vorzugsweise eine entgegengesetzte Orientierung. Der Schlitz 108 ist an seinem proximalen Ende langgestreckt, wogegen der Schlitz 106 an seinem distalen Ende langgestreckt ist, alles in bezug auf den Niet 114. Die Schlitze sind auf diese Weise von dem Brückenabschnitt 116, der zwischen den Schlitzen angeordnet ist, voneinander beabstandet.
- Der Brückenabschnitt 116 ist an beiden Seiten von den Schlitzen umgeben und ist einstückig mit dem Ring 110 sowie mit der nach unten abgewinkelten Wand 118 verbunden. Wenn der Hebel 22 heruntergedrückt wird, bewegt sich die proximale Kante 124 des Brückenabschnitts 116, die benachbart zu dem Schlitz 108 angeordnet ist, in Gegenuhrzeigerrichtung, was den Schlitz 108 seitlich weitet. Die distale Kante 126 des Brückenabschnitts, die sich benachbart zu dem Schlitz 106 befindet, bewegt sich ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung, was den Schlitz 106 seitlich zusammendrückt. Auf diese Weise ist genug Raum für das Gleitelement vorgesehen, von der normalerweise anliegenden Fläche der Wand 104 freizukommen.
- Der Einsatz von zumindest einem vertikalen Schlitz führt zu einer Absorption der Stoßenergie, die durch den Kontakt der Wand 104 mit dem Längskanal erzeugt wird. Unter der Auftrefflast in horizonaler Richtung 300, wie es in Figur 5 gezeigt ist, bewegt sich die proximale Kante 124 des Brückenabschnitts 116, die sich benachbart zu dem Schlitz 108 befindet, horizontal, was den Schlitz 108 seitlich verengt. Die distale Kante 126 des Brückenabschnitts, die sich benachbart zu dem Schlitz 106 befindet, bewegt sich ebenfalls horizontal, was den Schlitz 106 seitlich zusammendrückt.
- Wenn der Hebel 22 herabgedrückt wird, weitet sich der erste vertikale Schlitz 108 seitlich, wogegen der zweite vertikale Schlitz 106 zusammengedrückt wird.
- Die nach unten abgewinkelte Wand 118 bewegt sich ebenfalls entgegen der Uhrzeigerrichtung, wenn der Hebel 22 herabgedrückt wird. Nach der Gegenuhrzeigerbewegung verringert die nach unten abgewinkelte Wand 118 den Winkel ihrer Abwinkelung, so daß sie weitestgehend eine horizontale Position einnimmt, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Die Entriegelungsvorrichtung nimmt daher die herabgedrückte Hebelposition 200 der Figur 3 ein. Die Biegung der Vertikaschlitze 106, 108 beseitigt die Notwendigkeit für den Ring 110, sich um den Niet 114 zu drehen. Demgegenüber wird die Entriegelungsvorrichtung vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen geeigneten harten, elastischen Material hergestellt, so daß der Federwiderstand der Entriegelungsvorrichtung diese veranlaßt, in ihrer Ausgangsposition zurückzukehren. Auf diese Weise ist die Entriegelungsvorrichtung 100 bei dem Zurückkehren des Hebels 22 zu seiner unbelasteten bzw. nicht zusammengedrückten Position zuverlässiger. Darüber hinaus beseitigt der Weg über das Verbiegen die Notwendigkeit für präzise Parameter hinsichtlich der Ausnehmungstiefe und dem Ausnehmungsdurchmesser, der Höhe der herausgepreßten Stütze und der Nietklemmung, so daß die Herstellkosten und die Komplexität verringert wird.
- Die vorliegende Erfindung kann mit vielen Ausgestaltungen und mit einer Reihe von Veränderungen ausgeführt werden. Beispielsweise kann sich die Zahl der Schlitze und darüber hinaus die Biegung der Entriegelungsvorrichtung ändern. Obwohl die Schlitze vertikal sein müssen, können sie an verschiedenen Orten entlang der Längsachse des langgestreckten Kanals angeordnet sein. Die Schlitze können verschiedene Formen aufweisen. Es ist nicht notwendig, eine Schlüssellochform oder eine abgerundete Kopfform zu verwenden. Beispielsweise könnte ein Schlitz eine Dreiecksform aufweisen. Auf diese Weise kann die Erfindung auf verschieden große Gleiteinrichtungen angepaßt werden und kann mit verschieden geformten Gleitelementen zusammenarbeiten.
Claims (8)
1. Langgestreckte, elastische Entriegelungsvorrichtung (100) für eine
Gleiteinrichtung (10), die zumindest einen langgestreckten Kanal (14) aufweist,
wobei die Entriegelungsvorrichtung (100) sich in Längsrichtung des Kanals
(14) erstreckt, wobei die Entriegelungsvorrichtung ein Mittel (112, 114) zum
Befestigen der Entriegelungsvorrichtung (100) andern Kanal (14) enthält, und
wobei die Entriegelungsvorrichtung eine Wand (104) aufweist, die sich quer
zu der Längsachse der Entriegelungsvorrichtung erstreckt und so ausgerichtet
ist, daß sie, wenn sie in Längsrichtung verschoben wird, in Eingriff mit einer
Arretierung (48) gelangt, die sich in den Kanal (14) erstreckt, um so zu
verriegeln und ein unbeabsichtigtes Entriegeln des Kanals (14) zu verhindern,
wobei die Entriegelungsvorrichtung (100) so gestaltet ist, daß sie sich gegen
ihre eigene Elastizität um das Befestigungsmittel (112, 114) biegen kann, um
die Wand (104) außer Flucht mit der Verriegelung (48) zu bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (100) weiterhin so
ausgestaltet ist, daß sie die Biegung unterstützt, welche eine
Längskompression hervorruft, so daß Stoßenergie absorbiert wird, wenn die Wand
(104) auf die Verriegelung (48) auftrifft.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zumindest eine sich quer erstreckende Nut (106, 108),
zur Unterstützung der Biegung der Entriegelungsvorrichtung (100).
3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei in Längsrichtung der Entriegelungsvorrichtung
beabstandet voneinander angeordnete, sich quer erstreckende Längsnuten
(106, 108) zur Unterstützung der Biegung der Entriegelungseinrichtung
(100).
4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei in Längsrichtung beabstandet voneinander
angeordnete Längsnuten (106, 108), die sich von gegenüberliegenden Seiten
aus quer zu der Entriegelungsvorrichtung erstrecken, um die
Entriegelungsvorrichtung mit einem gewundenen und daher leicht zusammendrückbaren
Profil zu versehen.
5. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Ausnehmung (112)
in der Entriegelungsvorrichtung, eine Ausnehmung (122) in dem Kanal (14)
und eine Befestigungseinrichtung (114) in den Ausnehmungen (122, 112)
aufweist, die den Kanal (14) mit der Entriegelungsvorrichtung (100) sicher
verbinden.
6. Entriegelungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (100) eine
einstückig ausgebildete Kombination aus einem nach unten bewegbaren Hebel
(102), einer nach unten geneigten Wand (118) hinter dem Hebel und einem
Ring (110) in einem hinteren Abschnitt des Hebels aufweist.
7. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Nut oder aller Nuten
(106, 108) breiter als das hintere Ende der Nuten ist.
8. Gleiteinrichtung,
gekennzeichnet durch zumindest einen länglichen Kanal (14), der gleitbar auf
einer Schiene (46) angeordnet ist, und durch eine Entriegelungsvorrichtung
(100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die in dem Kanal (14)
angeordnet ist.
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