DE69307466T2 - Kombiniertes Anhänger- und Etikettenblatt und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Kombiniertes Anhänger- und Etikettenblatt und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Formularanordnungen im allgemeinen und insbesondere eine einzigartige kombinierte zwischenlagenfreie Anordnung aus einem trockenen klebstofffreien Anhänger und einem Klebstoff-Versandetikett.
- Derzeit werden trockene Anhängeretiketten bzw. Etiketten mit trockenen Rückseiten durch Laminieren einer durchgehenden Rolle von Anhängerpapiermaterial auf eine durchgehende Rolle von Zwischenlagenmaterial unter Verwendung eines flüchtigen Klebstoffsystems hergestellt. Der flüchtige Klebstoff wird auf das Anhängermaterial aufgetragen, an die Zwischenlage angefügt und durch ein herkömmliches Trocknersystem getrocknet. Dann wird das Laminat wieder aufgewickelt und zum Bedrucken, Stanzen, Perforieren, Längsschneiden, Blattschneiden, Füllen und Wiederaufwickeln zu Verarbeitungsvorrichtungen versandt. Dieses Produkt ist sehr teuer, da es sich um ein speziell angefertigtes Material handelt. Diese Anhänger können nur auf einer Seite bedruckt werden, da eine Delaminierung des Anhängermaterials von der Zwischenlage zu einer dauerhaften Trennung der Bahn führt. Der Endverbraucher oder Kunde bedruckt das Anhängermaterial unter Verwendung von Anschlags- oder anschlagfreien Drucksystemen mit Preisinformationen in Form von Strichcodes. Die Anhänger werden dann von der Zwischenlage abgenommen und durch Einführen eines Kunststoffstreifens oder -fadens durch den trockenen Anhänger und Zusammenfügen des trockenen Anhängers und des Artikels mit einer Klammer an Kleidung, Lager- und Einzelhandelsartikeln usw. angebracht. Dann wird die Zwischenlage entfernt, und die Artikel werden zum Versand in Wellpappekartons, Kunststoffbehältern und Holzkästen plaziert. Getrennt hergestellte druckempfindliche Etiketten mit Informationen über den Inhalt werden dann an den Versandeinheiten befestigt.
- Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung von Anhängern und Etiketten umfaßt die Befestigung eines mit Klebstoff beschichteten Blattes aus Anhängermaterial, dann das Aufbringen einer Polyurethanschicht auf das Trägerblatt. Die Polyurethanschicht hat eine bessere Affinität zum Klebstoff und löst beim Abnehmen vom Träger den Klebstoff ab. Dieses Verfahren ist auch sehr teuer und gestattet nur das Bedrucken einer Seite.
- Die vorliegende Erfindung vereinfacht die obigen Verfahren durch Kombinieren der Herstellung von Versandund/oder Kartonkennzeichnungsetiketten und Anhängerprodukten. Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform wird eine Rolle von um sich selbst gewickeltem, zwischenlagenfreiem Etikettenmaterial mit wiederlösbarem Klebstoff abgewickelt und ein durchgehendes, klebstofffreies Anhängermaterial an der Klebstoffseite des Etikettenmatenais befestigt. Anschließend werden die zusammengefügten Blätter mittels Mehrfachpressenstationen so verarbeitet, daß ein zwischenlagenfreies Trockenanhänger/Etiketten-Produkt in Blatt- oder durchgehender Bahnform entsteht. Durch Weglassen des Auftragens eines flüchtigen Klebstoffs wird ermöglicht, daß das Anhängermaterial auf beiden Seiten bedruckbar ist, und das Etikettenmaterial kann natürlich auf seiner klebstofffreien Seite bedruckt werden. Sowohl das klebstofffreie, trockene Anhänger- als auch das Klebstoff-Etikettenblatt (in Einzelblattform oder durchgehender Bahnform) können ausgestanzt und das Endlaminat kann zu Blättern geschnitten oder harmonikaartig gefaltet werden. Das Produkt kann von dem Kunden sowohl auf Anschlags- als auch auf anschlagfreien Druckern bedruckt und dann abgenommen und mittels eines Kunststoffstreifens oder -fadens an Kleidungsstücken oder anderen Artikeln befestigt werden, während der Klebstoff- Etikettenteil dann an Wellpappekartons, Versandkästen usw. befestigt wird. Somit erzeugt das erfindungsgemäße zwischenlagenfreie Produkt weniger Abfall, kann auf Pressen he gestellt werden, ermöglicht das Bedrucken des trockenen Anhängers auf beiden Seiten und ist kostengünstiger.
- Gemäß einem umfassenden Aspekt der Erfindung wird aus diesem Grunde eine kombinierte Anordnung aus klebstofffreiem Anhänger und Klebstoff-Etikett bereitgestellt, die folgendes umfaßt:
- ein erstes Blatt, das auf einer seiner Seiten mit wiederlösbarem Klebstoff beschichtet ist, wobei das erste Blatt eine erste Mehrzahl von Schnittlinien, die mehrere Klebstoff-Etiketten definieren, aufweist;
- ein zweites Blatt, das im wesentlichen ganz über der einen Seite des ersten Blattes liegt, wobei das zweite Blatt eine zweite Mehrzahl von Schnittlinien darin aufweist, um eine Mehrzahl von trockenen Anhängern zu definieren, wobei die Anhänger von der einen Seite des ersten Blattes abgenommen werden können.
- Bei einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung weitgehend ein Verfahren zur Bildung einer kombinierten Anordnung aus einem klebstofffreien Anhänger und einem Klebstoff-Etikett bereit, das die folgenden Schritte umfaßt:
- (a) Vorsehen eines ersten Blatts Etikettenmaterials, wobei eine Seite des Etikettenmaterials mit wiederlösbarem Klebstoff beschichtet ist,
- (b) Vorsehen eines zweiten Blatts trockenen Anhängermaterials;
- (c) Befestigen des Blatts trockenen Anhängermaterials an der Klebstoffseite des Blatts Etikettenmaterials; und
- (d) Bilden einer Mehrzahl von Klebstoffetiketten innerhalb des ersten Blatts und einer Mehrzahl trockener Anhänger innerhalb des zweiten Blatts.
- Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
- Es zeigen:
- FIGUR 1 eine Draufsicht eines trockenen Anhängerblatts in einer kombinierten Formularanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- FIGUR 2 eine Unteransicht der in Figur 1 gezeigten kombinierten Anordnung;
- FIGUR 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen kombinierten Formularanordnung, wobei das trockene Anhängerblatt teilweise abgezogen ist; und
- FIGUR 4 eine schematische Seitenansicht einer Presse, die zur Bildung der erfindungsgemgßen kombinierten Formularanordnung verwendet werden kann.
- Auf die Figuren 1 - 3 Bezug nehmend, enthält die Formularanordnung 10 ein erstes Blatt oder eine erste Lage 12, das bzw. die auf einer Seite (der oberen Seite, wie gezeigt) 14 mit einem bekannten wiederlösbaren Klebstoff 16 (d.h. mit geringer Klebwirkung) beschichtet ist. Das Blatt 12 ist mit einer Mehrzahl von Schnittlinien 18, 20 und 22 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß zwei parallele Reihen von Etiketten 24, 26, 28 bzw. 30, 32, 34 definiert werden. Bei dem gezeigten Aufbau verläuft die Schnittlinie 18 parallel zur Längsrichtung des Blatts, und zwar im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenrändern 36, 38. Die Schnittlinien 20 und 22 verlaufen in Längsrichtung voneinander beabstandet in Breitenrichtung, wodurch die zwei parallelen Reihen von Etiketten gebildet werden. Die Etiketten können jeweils durch Anschlags- oder anschlagfreie Drucker auf der der in Figur 1 gezeigten Seite gegenüberliegenden Seite bedruckt werden, d.h. auf der in Figur 2 gezeigten klebstofffreien Seite. Somit enthält das Blatt 12, wie gezeigt, sechs einzelne, selbstklebende Etiketten 24, 26, 28, 30, 32 und 34, die jeweils auf der klebstoff freien Seite mit geeigneten Informationen, die von dem Endgebrauch der Etiketten abhängen, bedruckt sind. Versand- oder Kartonkennzeichnungsetiketten können als Beispiel genannt werden.
- Auf Figur 2A Bezug nehmend, können die Etiketten 24, 26, 28, 30 und 32 entlang der Schnittlinien 20 und 22 (bei der Herstellung der vorderen und hinteren Schnittlinie in Bewegungsrichtung) durch Papierverbinder 23 der in der am 15. Mai 1991 eingereichten eigenen Anmeldung mit der Lfd. Nr. 07/700,774 beschriebenen Art mit in Längsrichtung benachbarten Etiketten verbunden werden. Diese Verbinder verhindern, daß die Ränder des vorderen Etiketts delaminiert werden, wenn sie bei zum Beispiel Laserdruck Hitze ausgesetzt werden.
- Ein zweites Blatt oder eine zweite Lage 40 mit ähnlichen Längen- und Breitenabmessungen wie das Blatt 12 liegt über dem Blatt 12 und ist mittels eines Klebstoffes an der Seite 14 befestigt. Das zweite Blatt 40 ist so ausgestanzt, daß es eine Mehrzahl von rechteckigen trockenen Anhängern 42 definiert. Die verschiedenen in Querrichtung verlaufenden Stanzlinien 44 und die in Längsrichtung verlaufenden Schnittlinien 46 sind so angeordnet, daß sie vier parallele Anhängerreihen bilden, wobei jede Reihe vier Anhänger 42 enthält. Es sei darauf hingewiesen, daß sämtliche Anhänger 42 innerhalb des Blattes liegen, d.h. ein relativ knapper Randbereich 48 umgibt das Blatt 40. Des weiteren ist bei weiterer Betrachtung anhand der Figuren 1 - 3 aus der obigen Beschreibung ersichtlich, daß sich die Ausstanzungslinien 18, 20 und 22 im Träger 12 nirgends auf die Ausstanzungslinien 44 und 46 ausgerichtet sind (also nicht damit zusammenfallen). Die Größe und Form der Etiketten 24 usw. und Anhänger 42 können in der Tat innerhalb der Gesamtgrenzen der Blätter 12 bzw. 40 unabhängig voneinander beliebig gestaltet werden.
- Nun auf Figur 4 Bezug nehmend, wird bei 50 eine geeignete Vorrichtung zur Bildung der Anordnung 10 als durchgehende Bahnform gezeigt. Zu einer geeigneten Vorrichtung gehört eine ansonsten herkömmliche Webtron- Presse 1600. Eine Bahn 52, die eine Reihe von in Längsrichtung angeordneten Blättern 40 bildet, wird von einem Zylinder 54 zugeführt und durch geeignete Führungsrollen zu den Druckern 56, 58 geführt, welche die Rückseite der Blätter 40 in die trockenen Anhänger 42 bildenden Bereichen bedrucken.
- Nach der Bearbeitung wird die Bahn 52 hinter den Druckern 56 und 58 bei 60 mit einer Klebstoff seite einer von dem Zylinder 64 zugeführten durchgehenden Bahn 62 zusammengefügt. Die Bahn 62 bildet eine Reihe von Etikettenblättern 12, die jeweils eine Mehrzahl von Etiketten 24, 26 usw. beinhalten werden, wie oben beschrieben. Durch Zusammenfügen der Bahn 52 mit der Klebstoffseite der Bahn 62 erübrigt sich die herkömmliche Anforderung einer den Klebstoff bedeckenden Zwischenschicht.
- Anschließend kann die klebstofffreie Seite der Bahn 62 (ä.h. die freiliegende Etikettenseite) an den Druckstationen 66 und/oder 68 bedruckt werden. Eine Ausstanzstation 70 bildet die Schnittlinien auf beiden Bahnen 52 und 62, die die einzelnen Etiketten 24, 26 usw. und trockenen Anhänger 42 konturieren. Die sich noch in durchgehender Bahnform befindende fertige Anordnung wird auf einen Zylinder 72 gewickelt.
- Selbstverständlich sind die Bahnen 52 und 62 auch ausgestanzt oder mit in Längsrichtung voneinander beabstandeten, in Querrichtung verlaufenden Perforationslinien (nicht gezeigt) versehen, die innerhalb der kombinierten Bahn einzelne Anordnungen 10 (die jeweils ein Blatt 12 und ein Blatt 40 umfassen) definieren und ein Zickzack- oder zweites Falten für den Versand erleichtern.
- Die Erfindung wurde zwar anhand der derzeit als am praktischsten und bevorzugtesten angesehenen Ausführungsform beschrieben, doch ist sie selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sollen ganz im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Aufbauten, die im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen, abgedeckt sein.
Claims (11)
1. Kombinierte Anordnung (10) aus klebstofffreiem
Anhänger und Klebstoff-Etikett, die folgendes umfaßt:
ein erstes Blatt (12), das auf einer (14) seiner
Seiten mit wiederlösbarem Klebstoff (16) beschichtet ist,
wobei das erste Blatt eine erste Mehrzahl von
Schnittlinien (18, 20, 22), die mehrere Klebstoff-Etiketten (24-
30) definieren, aufweist;
ein zweites Blatt (40), das im wesentlichen ganz
über der einen Seite des ersten Blattes liegt, wobei das
zweite Blatt eine zweite Mehrzahl von Schnittlinien (44,
46) darin aufweist, um eine Mehrzahl von klebstofffreien
Anhängern (42) zu definieren, wobei die Anhänger von der
einen Seite des ersten Blattes abgenommen werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Anhänger (42) auf einer oder beiden
Seiten bedruckt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Blatt in Bereichen bedruckt ist,
die jedem Etikett auf einer der einen Seite
gegenüberliegenden Seite entsprechen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mehrzahl von
Schnittlinien so angeordnet ist, daß sie mindestens zwei
im wesentlichen parallele Reihen von Etiketten < 24, 26,
28; 30, 32, 34) definiert, wobei jede Reihe mindestens
zwei Etiketten aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mehrzahl von
Schnittlinien so angeordnet ist, daß sie mindestens zwei
im wesentlichen parallele Reihen von Anhängern definiert,
wobei jede Reihe mindestens zwei Anhänger enthält.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Mehrzahl on Schnittlinien nicht zusammenfallen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anhänger in
Randbereichen des zweiten Blatts liegen.
8. Kombinierte Anordnung aus klebstofffreiem
Anhänger und Klebstoff-Etikett, die folgendes umfaßt:
eine durchgehende Bahn, die eine Länge und eine
Breite aufweist, wobei die Bahn durch über ihre Länge
voneinander beabstandete Perforationslinien unterteilt
ist, die sich in Querrichtung so über die Breite der Bahn
erstrecken, daß sie dadurch die Bahn in eine Mehrzahl von
kombinierten Blattanordnungen teilen, wobei jedes Blatt
einem der Ansprüche 1 bis 7 entspricht.
9. Verfahren zur Bildung einer zwischenlagenfreien,
Trockenanhänger- und
Etikettenformularanordnungskombination, das die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Vorsehen eines ersten Blatts
Etikettenmaterial, wobei eine Seite des Etikettenpapiers mit
wiederlösbarem Klebstoff beschichtet ist,
(b) Vorsehen eines zweiten Blatts trockenen
Anhängermaterials;
(c) Befestigen des Blatts trockenen
Anhängermaterials an der Klebstoffseite des Blatts
Etikettenmaterials; und
(d) Bilden einer Mehrzahl von Klebstoffetiketten
innerhalb des ersten Blatts und einer Mehrzahl trockener
Anhänger innerhalb des zweiten Blatts, wobei die Blätter
bei der Verarbeitung in Form von einzelnen geschnittenen
Längen oder Teilen von Bahnen vorliegen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Schritt (d) durch Ausstanzen des ersten und
zweiten Blatts ausgeführt wird und das Ausstanzen nach
Schritt (c) ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Mehrzahl
von Etiketten nicht der Mehrzahl von trockenen Anhängern
entspricht und/oder keine Schnittlinie eines der beiden
Blätter mit einer Schnittlinie auf dem anderen Blatt
zusammenfällt.
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