DE69305956T2 - Handstück für chirurgische Operation - Google Patents
Handstück für chirurgische OperationInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handstück für chirurgische Operationen zum Zerkleinern und Entfernen von Fremdkörpern in biologischem Gewebe, Zölom oder einer Körperhöhle durch Ultraschallvibration oder -schwingung.
- Als chirurgisches Operationsinstrument zum Zerkleinern oder Schneiden und Trennen oder Amputieren von biologischen Gewebe durch Ultraschallschwingung ist ein chirurgisches Operationsinstrument bekannt, das in der Augenheilkunde für weiche Histologie oder weiches Gewebe bestimmt ist, bei dem durch einen Katarakt verhärtete Linsen zerkleinert, eingezogen oder gesaugt und entfernt werden, und es ist ferner ein Instrument für die allgemeine Chirurgie bekannt, bei dem ein Tumor und ein Hämatom, der/das im Gehirn, im Rücken, einem Organ des Verdauungstrakts oder ähnlichem entstanden ist, zerkleinert, eingezogen und entfernt wird. Ferner wurde in den letzten Jahren ein Ultraschall- Operationsinstrument verwendet, das mittels Ultraschallschwingung hartes Gewebe schneiden und trennen oder isolieren kann.
- Ferner ist nunmehr unter verschiedensten Arten von Bearbeitungsmöglichkeiten und Vorrichtungen, die für die Durchführung von medizinischer Behandlung ohne einen Einschnitt oder durch einen minimalen Einschnitt entwickelt wurden, eine Operation zum Entfernen einer Gallenblase mittels eines Laparoskops weit verbreitet, insbesondere für Chirurgie an Organen des Verdauungstrakts, weil die Genesung schnell stattfindet, die Aufenthalte im Krankenhaus kurz sind, so daß auch die Rehabilitation schnell stattfinden kann, die Schmerzen nach der Operation verringert werden, die durch den Eingriff verursachte Operationswunde äußerst klein ist und ähnliches, da verglichen mit einer Bauchhöhlenoperation ein geringerer operativer Einschnitt stattfindet.
- Die Operation wird derart durchgeführt, daß in dem Inneren der Bauchhöhle durch Kohlensäuregas oder ähnliches ohne eine Bauchhöhlenoperation ein Pneumoperitoneum ausgebildet wird, und ein Trokar verwendet wird, um ein Endoskop, eine Pinzette, einen Elektrokauter oder ähnliches in das Innere der Bauchhöhle einzuführen, und die Gallenblase in dem Sichtfeld des Endoskops herausgezogen wird. Ein Punkt dabei ist, daß ein Gallenblasengang und eine Gallenblasenschlagader sicher und genau von einem Calot-Dreieck abgezogen oder abgenommen werden, bei dem Gallenblasengang und der Gallenblasenschlagader wird geklammert, um letztere zu schneiden, und ein Gallenblasengrund wird von einem Leberbettabschnitt abgenommen, um die Gallenblase durch die Pinzette zu ergreifen oder zu greifen, um dadurch den Gallenblasengrund aus dem Körper zu entfernen.
- Darüber hinaus entstehen die folgenden und ähnliche Probleme. Zum Beispiel verursacht die Verwendung eines gewöhnlichen Greifinstruments, wenn der Versuch unternommen wird, die Operation unter dem Endoskop auf alle Fälle von Gallensteinleiden anzuwenden, eine Makroapoplexie von der Arterie und dem Leberbettabschnitt, und macht es schwierig, den Gallenblasengang und die Gallenblasenschlagader und ähnliches zu befestigen, was von den Umständen, wie z.B. dem Ausmaß der Entzündung der Gallenblase, der Position eines Gallensteins, der Gestalt des Gallenblasengangs und der Gallenblasenschlagader und ähnliches, dem Alter des Patienten und ähnlichem abhängt. Es besteht die Gefahr, daß während der Operation zu einer Bauchhöhlenoperation gewechselt werden muß. Dagegen können Gegenschritte oder Gegenmaßnahmen wie eine Verbesserung der hämostatischen Wirkung infolge einer Verbesserung der Gestalt eines vorderen Endes des Elektrokauters, einer Hämostase durch die Verwendung eines chirurgischen Lasermessers oder ähnliches unternommen werden. Jedoch kann, da eine mechanische Reißkraft einer Pinzette für das Abziehen und Trennen des Gallenblasengangs und der Gallenblasenschlagader verwendet wird, und dies keine grundlegende Verhinderung von Blutung darstellt, eine Eintrübung des Sichtfelds infolge von Rauch auftreten.
- Angesichts der beschriebenen Verhältnisse wurden Versuche unternommen, ein chirurgisches Operationsinstrument mit Ultraschallschwingung, das in der Lage ist, wahlweise einen nachgiebigen oder elastischen Körper, wie Blutgefäße oder ähnliches, zu erhalten oder zurückzuhalten, für die Durchführung dieser Operationen zu verwenden.
- Es besteht jedoch die Befürchtung, daß es, da die Operation unter dem verringerten und engen Sichtfeld des Endoskops stattfindet, unmöglich ist, das Handstück von einer Hand zu der anderen weiterzugeben, um die Einführstellung anders als bei der Bauchhöhlenoperation zu wechseln, und daß eine Bewässerungsflüssigkeit, die von einem Endabschnitt an dem vorderen Ende eines Handstücks ausgespritzt wird, auf die Linsen aufgebracht wird, da der Abstand zwischen einer Objektivlinse des Endoskops und einem zu operierenden Abschnitt kurz, z.B. wenige Zentimeter, ist.
- Z.B. ist in einem Fall, wie gezeigt in den Fig. 11A und 11B, in dem ein Gallenblasengang 36, der mit einer Gallenblase 37 verbunden ist, abgezogen oder abgetrennt wird, eine Einführrichtung eines Endes 100 an einem vorderen Ende eines Handstücks durch eine Richtung eines Trokars, der in einen Bauchschnitt von dem Äußeren des Körpers einsticht, begrenzt oder eingeschränkt. Demgemäß ist es schwierig, einen Grund des Gallenblasengangs 36 abzutrennen. Darüber hinaus verteilt sich bei dem Zustand, der in den Fig. 12A und 12B dargestellt ist, Bewässerungsflüssigkeit, die von einem Zwischenraum oder einer Lücke zwischen einer Endabdeckung 101 und einem Ende 100 durch Schwingung des Endes 100 verspritzt wird, über einen breiten Bereich, was zu einen Schleier auf den Linsen des Endoskops führt.
- Ferner ist bei der Operation unter dem Endoskop ein Schwingungsabschnitt, wie z.B. eine Spitze oder ähnliches, die in den Körper eingeführt wird, länglich Aus diesem Grund ist es schwierig, einzuschätzen, ob Bewässerungsflüssigkeit sicher und verläßlich zu dem vorderen Ende der Spitze zugeführt wird oder nicht. In einem Fall, bei dem die Spitze bei einem Zustand, in dem die Bewässerungsflüssigkeit unzureichend zugeführt wird, vibriert, besteht die Befürchtung, daß die Bewässerungsflüssigkeit mit einer hohen Temperatur so verspritzt wird, daß Gewebe beschädigt wird. Deshalb sind Gegenmaßnahmen erforderlich.
- Einen relevanten Stand der Technik stellt die DE-A-40 40 537 dar, in der unter vielen verschiedenen Ausführungsformen von Ultraschallhandstücken das in den Fig. 49 und 50 in dieser Druckschrift dargestellte sämtliche Merkmale des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 der vorliegenden Erfindung aufweist.
- Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Probleme der herkömmlichen Handstücke für chirurgische Operationen zu lösen, bei denen Ultraschallschwingung verwendet wird, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Handstück für chirurgische Operationen zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe verhindert wird, daß eine Störung des Sichtfelds eines Endoskops infolge des Verspritzens von Bewässerungsflüssigkeit während der Operation in dem engen Sichtfeld des Endoskops stattfindet, das ferner sicher und in richtiger Weise eine Abtrennung eines Blutgefäßes oder ähnlichem durchführen kann, und das ferner eine Lasersonde verwenden kann.
- Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 12 beschrieben .
- Das Handstück der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich derart gestaltet sein, daß der Endabschnitt des Schwingungserzeugers derart ausgeführt ist, daß eine Gesamtlänge von einem rückwärtigen Ende, das mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, zu einem Arbeitsabschnitt an einem vorderen Ende einen Wert aufweist, der im wesentlichen 5/4 oder 7/4mal der Wellenlänge entspricht.
- Darüber hinaus kann die Endabdeckung, obwohl sie einen Haupthohlraum aufweist, durch den der Endabschnitt eingeführt ist, ferner einen Nebenhohlraum aufweisen, der in paralleler Anordnung zu dem Haupthohlraum in einer Seitenwand der Endabdeckung vorgesehen ist, wobei zusätzlich eine gasdichte Dichtung an einem proximalen Abschnitt der Endabdeckung vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die Endabdeckung einen O- Ring an einer inneren Fläche eines Haupthohlraums in dem proximalen Ende der Endabdeckung aufweisen, wobei der O-Ring in unmittelbarer oder naher Berührungslage an einem Außenrand des Schwingungserzeugers an einer Stelle angebracht ist, die zu einem Scheitelpunkt der Ultraschallschwingung des Schwingungserzeugers gebracht ist, und wobei das vordere Ende der Endabdeckung mit einer geneigten oder schrägen Fläche in einer Richtung ausgeführt ist, die eine Mitte des Haupthohlraums und eine Mitte eines Nebenhohlraums miteinander verbindet, wobei die Endabdeckung einen spachtelartigen Vorsprung an einem spitzen Ende der geneigten Fläche aufweist, und wobei ferner die Endabdeckung um eine Achse drehbar angebracht ist, die durch den Endabschnitt des Schwingungserzeugers gebildet wird, der in den Haupthohlraum eingeführt ist.
- Fig. 1A, 1B, 1C und 1D sind Querschnittsansichten, die eine grundlegende oder grundsätzliche Gestalt eines Handstücks für chirurgische Operationen zeigen, das eine Ausführungsforrn der Erfindung darstellt;
- Fig. 2A und 2B zeigen ein Gesamtsystem, welches das Handstück für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung verwendet;
- Fig. 3 ist eine Ansicht zur Erklärung der Gestalt des vorderen Endes eines Endabschnitts bei der Erfindung;
- Fig. 4A und 4B sind Querschnittsansichten, welche die Gestalt eines vorderen Endes einer oberen Endabdeckung zeigen;
- Fig. 5A und 5B sind Querschnittsansichten, die einen Zustand zeigen, bei dem der Endabschnitt und eine Lasersonde in die Endabdeckung eingeführt sind;
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Aufbau in der Umgebung eines proximalen Endes der Endabdeckung zeigt;
- Fig. 7A ist eine rückwärtige Draufsicht, die den Aufbau einer gasdichten Dichtung zeigt,
- Fig. 7B ist eine seitliche Querschnittsansicht, die den Aufbau der gasdichten Dichtung zeigt, und
- Fig. 7C ist eine vordere Draufsicht, die den Aufbau der gasdichten Dichtung zeigt;
- Fig. 8A und 8B sind Teil-Querschnittsansichten, die einen Aufbau eines proximalen Endes eines Hilfshohlraums in der Endabdeckung zeigen;
- Fig. 9A und 9B sind Ansichten, die ein Beispiel einer Verwendung des Handstücks für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung zeigen;
- Fig. 10A und 10B sind Ansichten, die ein Beispiel einer Verwendung des Handstücks für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung zeigen;
- Fig. 11A und 11B sind Ansichten, die ein Beispiel einer Verwendung eines herkömmlichen Handstücks für chirurgische Operationen zeigen; und
- Fig. 12A und 12B sind Ansichten, die ein Beispiel einer Verwendung eines herkömmlichen Handstücks für chirurgische Operationen zeigen.
- Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Die Fig. 1A, 1B, 1C und 1D sind Querschnittsansichten zur Verdeutlichung eines grundlegenden Aufbaus eines Handstücks für chirurgische Operationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, während Fig. 2A und 2B Ansichten sind, die das Gesamtsystem zeigen, welcher das Handstück für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung verwendet.
- Eine Ultraschallschwingungsquelle 1 ist mit einem Schwingungserzeuger mit einem Verbindungsabschnitt 2 und einem Endabschnitt 3 mittels Schrauben oder ähnlichem, wie gezeigt in Fig. 1A, verbunden. Der Verbindungsabschnitt 2 und der Endabschnitt 3 sind darin mit einem Saugkanal 4 versehen, der in einer Längsrichtung durch den Verbindungsabschnitt 2 und den Endabschnitt 3 tritt. Der Verbindungsabschnitt 2 und der Endabschnitt 3 sind getrennt voneinander gefertigt, wie in den Fig. 1A bis 1D und 2A und 2B gezeigt, und können miteinander mittels Schrauben oder ähnlichen verbunden werden. Doch besteht kein Hinderungsgrund, warum der Verbindungsabschnitt 2 und der Endabschnitt 3 nicht einstückig ausgebildet sein könnten.
- Andererseits ist, wie gezeigt in Fig. 1B, eine Abdeckung, die aus hitzebeständigen Harz hergestellt ist, zur Aufnahme und Abdeckung der oben beschriebenen Elemente, die durch Ultraschall vibriert werden, durch Kombination eiher Körperabdeckung 5 zur Aufnahme der Ultraschallschwingungsquelle 1 und des Verbindungsabschnitts 2, und einer Endabdeckung 6 zum Abdecken eines vorderen Endes des Verbindungsabschnitts 2 und des Endabschnitts 3 angeordnet. Die Körperabdeckung 5 weist ein rückwärtiges Ende auf, das mit einer Öffnung versehen ist, an der zusätzlich ein Saugnippel 12 an einem rückwärtigen Ende des Saugkanals 4 vorgesehen ist, und sie weist eine Öffnung für ein Kabel zur Zuführung hochfrequenter elektrischer Energie zu der Ultraschallschwingungsquelle 1 von einem Ultraschallschwingungserzeuger 50 auf. Ferner weist die Endabdeckung 6 einen inneren Hohlraum 7 auf, durch den der Endabschnitt 3 eingeführt wird. Wenn der Endabschnitt 3 in den inneren Hohlraum 7 eingeführt ist, wird ein ringförmiger Raum, der zwischen dem inneren Hohlraum 7 und dem Endabschnitt 3 entsteht, als ein Durchgang zum Zuführen von Bewässerungsflüssigkeit wie z.B. physiologischer Salzlösung oder ähnlichem verwendet. Jedoch weist die Endabdeckung 6 ein proximales Ende auf, das mit einer Bewässerungsbohrung 15 versehen ist, die als ein Einlaß für Bewässerungsflüssigkeit dient.
- Ein Verfahren zur Verwendung des Handstücks 11 für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Zunächst wird, wie gezeigt in den Fig. 2A und 2B, die hochfrequente elektrische Energie mit Resonanzfrequenz zu der Ultraschallschwingungsquelle 1 in dem Handstück 11 von dem Ultraschallschwingungserzeuger 50 zugeführt, um dort Ultraschallschwingung zu erzeugen. Die Ultraschallschwingung wird durch den Schwingungserzeuger, in dem der Verbindungsabschnitt 2 und der Endabschnitt 3 miteinander kombiniert sind, übertragen und verstärkt. An einem Arbeitsabschnitt 14 an dem vorderen Ende des Endabschnitts wird eine Zerkleinerungs- oder Zerteilungsoperation von biologischen Gewebe oder ähnlichem durchgeführt. Gleichzeitig mit dem Beginn der Schwingung arbeitet eine Rollenpumpe 52 derart, daß die Bewässerungsflüssigkeit in die Endabdeckung 6 aus einer Flasche 19 durch einen Bewässerungsschlauch 20 und einen Bewässerungsnippel 13 eingespritzt wird. Die Bewässerungsflüssigkeit tritt durch einen ringförmigen Durchgang zwischen der inneren Wand des inneren Hohlraums 7 und des Endabschnitts 3, und wird durch die Ultraschallschwingung in Richtung des Arbeitsabschnitts 14 von dem vorderen Ende der Endabdeckung ausgespritzt. Das biologische Gewebe oder ähnliches wird zerkleinert oder zerteilt und durch die Ultraschallschwingung der Bewässerungsflüssigkeit und des Arbeitsabschnitts 14 emulgiert. Die emulgierten und zerkleinerten Teile treten mittels des Saugdrucks einer Saugpumpe 53 durch den Saugnippel 12 und einen Saugschlauch 18 durch den Endabschnitt 3, den Verbindungsabschnitt 2 und den Saugkanal 4 in der Ultraschallschwingungsquelle 1, und werden in einer Saugflasche 16 gesammelt. Ferner kann Rauch, der in einer Bauchhöhle erzeugt wird, wenn das chirurgische Lasermesser und Elektrizität zusammen verwendet werden, zu dem Äußeren des Körpers durch den Saugkanal 4 in dem Handstück abgesaugt werden. Demzufolge ist es möglich, die Eintrübung des Sichtfeldes infolge von Rauch zu verringern oder aufzuhellen.
- Die Endabdeckung 6 kann eine obere Endabdeckung 8 aufweisen, die an dieser als ein eigenes, abnehmbares Teil angebracht ist, und aus semitransparentem oder transparenten Material, wie gezeigt in Fig. 1C, ausgebildet ist. Dadurch wird es, da die obere Endabdeckung 8 semitransparent oder transparent ist, dem Bediener, der ein Endoskopiebild sieht oder betrachtet, ermöglicht, für sich die Zuführzustände, die Zuführumstände oder die Zuführverhältnisse der Bewässerungsflüssigkeit in die obere Endabdeckung 8 zu bestätigen und zu erkennen. Dadurch kann für den Vorteil gesorgt werden, daß es möglich wird, zu verhindern, daß Gewebe infolge eines Temperaturanstiegs infolge eines Mangels oder einer unzureichenden Zuführung der Bewässerungsflüssigkeit beschädigt wird. Es versteht sich von selbst, daß die gesamte Endabdeckung 6 aus semitransparentem oder transparentem Material ausgebildet sein kann. Jedoch ist es, da es gegenwärtig schwierig ist, einen Gegenstand oder einen Artikel mit einer hinreichenden Wärmebeständigkeit aus semitransparentem oder transparentem Harz zu erhalten, hilfreich, ein Verfahren zu verwenden, bei dem die obere Endabdeckung 8, wie sie in Fig. 1C gezeigt ist, zusammen mit der Endabdeckung 6 verwendet wird. Ferner besteht, da die obere Endabdeckung 8 mit der Endabdeckung 6 mittels Schrauben oder ähnliches verbunden ist, und von dieser abnehmbar ist, der Vorteil, daß obere Endabdeckungen 8 mit voneinander unterschiedlichen Öffnungsabmessungen oder Größen gemäß einer bestimmten Operation ausgetauscht werden können.
- Ferner werden das vordere Ende der Endabdeckung 6 oder der oberen Endabdeckung 8 mit einer geneigten Oberfläche mit einem Winkel von 10 bis 80 Grad bezüglich der Längsachse, vorzugsweise mit 45 bis 60 Grad ausgeführt. Dadurch können die folgenden Vorteile erhalten werden. Z.B. wird die Spritzrichtung der Bewässerungsflüssigkeit infolge der Ultraschallschwingung an dem Arbeitsabschnitt 14 des vorderen Endes beschränkt oder eingeschränkt. Es ist möglich, zu verhindern, daß sich die Bewässerungsflüssigkeit weit verteilt und an den endoskopischen Linsen haften bleibt oder an diesen klebt. Ferner wird, wie gezeigt in den Fig. 4A und 4B, ein geneigter Abschnitt 21 vorgesehen, und die obere Endabdeckung 8 kann um die Längsachse des Schwingungserzeugers gedreht werden. Dadurch ist es möglich, einen Oberflächenbereich des Arbeitsabschnitts 14 an dem vorderen Ende des Endabschnitts zu variieren, der von dem vorderen Ende der Endabdeckung ausgesetzt ist. Somit ist es möglich, Blutgefäße oder ähnliches durch die Ultraschallschwingung zu identifizieren, während die Blutgefäße und das biologische Gewebe, wie in den Fig. 9A und 9B zum Schwimmen gebracht werden, ebenso während die Blutgefäße und das biologische Gewebe nach unten gehalten oder gedrückt und zurückgehalten werden, wie in den Fig. 10A und 10B gezeigt ist.
- Das Handstück für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung wird derart verwendet, daß das Handstück in die Bauchhöhle zusammen mit dem Endoskop oder ähnlichem durch den Trokar eingeführt wird, der durch die Bauchdecke angeordnet ist. Gewöhnlich ist als Länge des Endabschnitts 3 mit einem verringerten oder feinen Durchmesser eine Länge von 220 - 270 mm erforderlich. Ferner ist es erforderlich, daß der Verbindungsbereich zwischen dem Verbindungsabschnitt 2 und dem Endabschnitt 3 angesichts des Problems, daß eine Ermüdung oder ein Bruch des Materials infolge der Schwingung auftritt, in der Umgebung einer Sattelpunktfläche der Ultraschallschwingung vorgesehen ist. Andererseits wird der Arbeitsabschnitt 14 an dem vorderen Ende des Endabschnitts angesichts der Notwendigkeit, daß eine Amplitude maximal wird, zu einer Fläche eines Schwingungsbauchs der Schwingung gebracht. Die Wellenlänge der Ultraschallschwingung wird in Abhängigkeit von der Schwingungsfrequenz, dem Material (der Dichte) des Schwingungserzeugers, der Abmessung oder Größe eines äußeren Durchmessers des Schwingungserzeugers oder ähnlichen bestimmt oder anhand dessen entschieden. Z.B. beträgt für den Endabschnitt mit einem Außendurchmesser von 4 mm aus Edelstahl die Wellenlänge bei einer Frequenz von 24 KHz etwa 211 mm, und bei 38 KHz beträgt die Wellenlänge etwa 133 mm. Zur Herstellung dieser Verhältnisse eignet es sich, daß die Länge des Endabschnitts des Handstücks mit einer Länge ausgeführt wird, die im wesentlichen 5/4mal der Wellenlänge oder 7/4mal dieser entspricht.
- Ferner ist es für die Vergrößerung der Amplitude in der axialen Längsrichtung in dem Arbeitsabschnitt 14 wirkungsvoll, daß die Umgebung des vorderen Endes des Endabschnitts 3 bezüglich der Dicke verringert und ferner gekrümmt ausgeführt ist. Wie gezeigt in Fig. 3, befindet sich ein Krümmungspunkt 25, von dem die Krümmung des vorderen Endes von der Längsachse beginnt, an einer Stelle, die 3/100 Wellenlänge oder mehr von dem vorderen Ende des Endabschnitts entfernt liegt. Jedoch liegt angesichts der Beziehung bezüglich der Endabdeckung der Krümmungspunkt 25 innerhalb von 30 mm. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß ein Krümmungswinkel R, der durch eine Tangente 26 bezüglich der Längsachse an dem vorderen Ende des gekrümmten Endabschnitts gebildet wird, gleich oder weniger als 35 Grad beträgt. Wenn der Krümmungswinkel R gleich oder mehr als 35 Grad beträgt, werden die Wirkungen bezüglich der Amplitude verringert, und dies wird auch von dem Gesichtspunkt der Bedienbarkeit des Arbeitsabschnitts 14 nicht erwünscht.
- Ferner wird bevorzugt, daß die Öffnung des Saugkanals an dem vorderen Ende des Arbeitsabschnitts 14 geringer ist als der Durchmesser des Saugkanals 4 innerhalb des Endabschnitts 3. Dadurch kann der Vorteil erhalten werden, daß es ermöglicht wird, daß jegliche zu saugende oder zu ziehende Objekte daran gehindert werden, an dem Scheitelpunktabschnitt der Schwingung des Endabschnitts 3 steckenzubleiben, um den Kanal zu blockieren.
- Darüber hinaus ist, wie gezeigt in Fig. 1D, ein Hilfshohlraum 10 in der Seitenwand der Endabdeckung parallel zu dem Haupthohlraum 7, durch den der Endabschnitt 3 der Endabdeckung 6 eingeführt ist, vorgesehen, wodurch der mögliche Bereich oder Umfang des Handstücks gemäß der Erfindung weiter vergrößert wird. Das proximale Ende des Hilfshohlraums 10 ist zusätzlich mit einer gasdichten Dichtung 9 zum Halten und Zurückhalten der Gasdichtheit zu einem Zeitpunkt, wenn ein Schlauch, ein Draht oder ähnliches in den Hilfshohlraum 10 eingeführt ist, versehen. Es kann davon Gebrauch gemacht werden, eine Sonde, z.B. wie ein chirurgisches Lasermesser, ein elektrisches chirurgisches Messer und ähnliches in den Hilfshohlraum 10 in der Endabdeckung 6 einzuführen, wenn es der Anwendungsfall erfordert. Bei einem in Fig. 2B dargestellten Beispiel wird davon derart Gebrauch gemacht, daß eine Lasersonde 22, die mit einem Laserschwingungserzeuger 51 verbunden ist, in den Hilfshohlraum 10 durch die gasdichte Dichtung 9 eingeführt ist, die an dem proximalen Ende der Endabdeckung 6 vorgesehen ist, und daß der Arbeitsabschnitt 22' der Lasersonde von einem geneigten Abschnitt 21 an dem vorderen Ende der Endabdeckung, wie gezeigt in Fig. 5A und 5B, vorsteht. Die verwendete Lasersonde 22 ist nicht in besonderer Weise auf eine bestimmte Sonde beschränkt, solange die Lasersonde 22 eine hervorragende Nachgiebigkeit aufweist.
- Wie die Fig. 5A und 5B zeigen, ist das vordere Ende der Endabdeckung 6 derart ausgeführt, daß es eine geneigte Fläche aufweist, die in einer Richtung liegt, die eine Mitte des Haupthohlraums 7 und eine Mitte des Hilfshohlraums 10 miteinander verbindet, und ein spachtelartiger Vorsprung 23 ist an einem spitzen Ende der geneigten Fläche vorgesehen. Die Ausrichtung der Neigung des geneigten Abschnitts 21 kann eine beliebige der in den Fig. 5A und 5B gezeigten sein. Bei dem in Fig. 5A dargestellten Beispiel wird der Vorteil erreicht, daß es, wenn eine Verfestigungsarbeit an dem Arbeitsabschnitt 22' der Lasersonde durchgeführt wird, möglich ist, zu verhindern, daß auf umgebendes anderes Gewebe durch den spachtelartigen Vorsprung 23 Hitze- oder Wärmebeschädigungen aufgebracht werden. Ferner ist bei dem in Fig. 5B dargestellten Beispiel der Vorteil zu erhalten, daß die Spritzrichtung der Bewässerungsflüssigkeit infolge der Ultraschallschwingung des Arbeitsabschnitts 14 am Ende eingeschränkt oder beschränkt werden kann, und es kann verhindert werden, daß die Bewässerungsflüssigkeit verbreitet wird, und an den endoskopischen Linsen haftet. Darüber hinaus ist es, dadurch daß der geneigte Abschnitt 21 und der spachtelartige Vorsprung 23 vorgesehen sind, möglich, die Blutgefäße und ähnliches durch die Ultraschallschwingung zu befestigen, und mit der Lasersonde 22 eine Hämostase durchzuführen, während die Blutgefäße das biologische Gewebe und ähnliches im Schwimmen und nach unten gehalten werden. Ferner ist es, da bei der Hämostase infolge des Lasers erzeugter Rauch zum Äußeren des Körpers durch den Saugkanal 4 in dem Handstück abgesaugt werden kann, möglich, zu verhindern, daß das Sichtfeld durch den Rauch gestört wird.
- Die gasdichte Dichtung 9 an dem proximalen Ende des Hilfshohlraums 10, in den die Lasersonde 22 eingeführt wird, spielt eine Rolle bei der Verhinderung des Austritts von Gas des Pneumoperitoneums. Die gasdichte Dichtung 9 ist aus einem gummiähnlichen elastischen Material gefertigt. Wie die Fig. 7A, 7B und 7C zeigen, weist die gasdichte Dichtung 9 eine Einführbohrung 28 für die Lasersonde an einer Mitte der gasdichten Dichtung 9 auf. Die gasdichte Dichtung 9 weist eine rückwärtige Endfläche und eine vordere Endfläche auf, die jeweils mit Einschnitten 24 und 24' derart versehen sind, daß sie sich mit einem Winkel von 45º schneiden. Auch nachden die Lasersonde oder ähnliches wiederholt eingeführt und entfernt wurde, ist die Anordnung derart, daß die Gasdichtheit nach dem Gebrauch erhalten oder aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus kann das Anbringen oder Befestigen des Hilfshohlraums 10 an dem proximalen Ende leicht bewerkstelligt werden, indem ein Haltevorsprung 27 eingepaßt wird.
- Ferner ist für die Erhaltung der Gasdichtheit zu einen Zeitpunkt, wenn die Lasersonde oder ähnliches nicht eingeführt und verwendet wird, ein gasdichter Verschluß 29 an dem proximalen Ende des Hilfshohlraums 10 vorgesehen, wie in Fig. 8A und 8B gezeigt ist. Der gasdichte Verschluß 29 wird durch Dichtungen 31 und 30 und eine Kugel 32 und eine Feder 33 in einem geschlossenen Zustand (vgl. Fig. 8A) derart nach unten gedrückt, daß er die Gasdichtheit erhalten kann. Bei einem Zustand (vgl. Fig. 8B), bei dem der gasdichte Verschluß 29 offen ist, ist es möglich, die Lasersonde 22 oder ähnliches durch eine Sondeneinführöffnung 34 einzuführen. In diesen Zustand kann die Gasdichtheit durch die gasdichte Dichtung 9 aufrechterhalten werden. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß ein Austreten des Gases des Pneumoperitoneums verhindert wird, und es ist möglich, eine Verringerung des Sichtfeldes und einen Verlust an Gas durch das Ausfließen von Gas zu verhindern.
- Ferner ist, wie gezeigt in Fig. 6, das proximale Ende des Haupthohlraums 7 in der Endabdeckung 6 derart ausgebildet, daß ein O-Ring 35 an einer Innenfläche des Haupthohlraums 7 angeordnet ist, und daß der O-Ring 35 in nahen oder unmittelbarem Kontakt mit einer Stelle ist, die an einem Scheitelpunkt der Ultraschallschwingung des Verbindungsabschnitts 2 angeordnet ist, um einen Austritt der Bewässerungsflüssigkeit und einen Austritt von Gas aus anderen Stellen als dem Bewässerungsnippel 13 bei dem Zustand zu verhindern, daß keine Bewässerungsflüssigkeit zugeführt wird. Darüber hinaus wird rückwärtig von dem Bewässerungsnippel 13 die Gasdichtheit durch einen Rotor einer Rollenpumpe 52 in dem Bewässerungsschlauch aufrechterhalten oder erhalten, um einen Ausfluß von Gas des Pneumoperitoneums in der Bauchhöhle aus dem Haupthohlraum 7 zu verhindern.
- In Verbindung mit den genannten Figuren zeigen die Fig. 9A, 9B, 10A und 10B Beispiele für die Verwendung des Handstücks für chirurgische Operationen gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 9A und 9B zeigen einen Zustand, bei dem ein unterer Abschnitt eines Gallenblasengangs 36, der mit einer Gallenblase 37 verbunden ist, durch den Arbeitsabschnitt 14 an dem vorderen Ende des gekrümmten Endabschnitts abgezogen oder abgetrennt wird, während die Fig. 10A und 10B einen Zustand zeigen, bei dem das Handstück von einer Hand in die andere, an der gegenüberliegenden Seite des Gallenblasengangs 36 gegeben wird, um den Endabschnitt 3 zu drehen, um dadurch die Ausrichtung des Arbeitsabschnitts 14 zu verändern, ohne das Handstück einmal herauszuziehen und durch eine andere gestochene Öffnung wieder einzuführen, ohne somit den Einführabschnitt zu ändern, wodurch die Bearbeitung zun Abziehen oder Abtrennen möglich wird, und es möglich ist, eine Verteilung der Bewässerungsflüssigkeit zu den Endoskoplinsen durch den geneigten Abschnitt 21 und den spachtelartigen Vorsprung 23 zu verhindern.
- Ferner ist die Endabdeckung 6 derart ausgebildet, daß sie um die Achse des Schwingungserzeugers in der Längsrichtung an einer Verbindung oder einem Verbindungsabschnitt der Körperabdeckung 5 gedreht werden kann, um eine Anordnung und eine Befestigung durchzuführen. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Endabdeckung 6 gemäß dem Zustand oder den Begleitumständen eines Operationsabschnittes während der Operation gedreht wird, um die Ausrichtung der Oberfläche des geneigten Abschnitts 21 an dem vorderen Ende zu verändern, um dadurch die Spritzrichtung der Bewässerungsflüssigkeit anzupassen. Somit wird es möglich, daß ein Einfluß oder eine Einwirkung auf das Sichtfeld des Endoskops infolge eines Verbreitens von Bewässerungsflüssigkeit verhindert wird, um einen problemloseren Operationsablauf zu erhalten.
- Gemäß der Erfindung werden die folgenden Vorteile erreicht. Z.B. wird es bei einer Operation unter dem Endoskop durch das Handstück für chirurgische Operationen, das Ultraschallschwingung verwendet, ermöglicht, daß genau und sicher Blutgefäße oder ähnliches identifiziert werden können, es wird ermöglicht, daß durch die Verwendung des chirurgischen Lasermessers oder ähnlichem nach einer Blutung eine Hämostase durchgeführt wird, und es wird ebenso ermöglicht, daß eine Eintrübung der Endoskoplinsen infolge einer Verteilung der Bewässerungsflüssigkeit verhindert wird. Es ist nicht nur möglich, Operationen problemlos durchzuführen, sondern es wird auch der Versuch unternommen, die Anwendungsgebiete zu erweitern. Somit ist das Handstück für chirurgische Operationen gemäß der Erfindung ein hilfreiches Instrument für chirurgische Operationen.
Claims (13)
1. Handstück für chirurgische Operationen zum Zerkleinern,
oder Schneiden, Abtrennen und Entfernen von Fremdkörpern
in biologischem Gewebe oder einer Körperhöhle mittels
Ultraschallschwingung, mit:
einer Ultraschallschwingungsquelle (1);
einem Schwingungserzeuger mit einem Verbindungsabschnitt
(2) und einem Endabschnitt (3) mit verringertem
Durchmesser, wobei der Schwingungserzeuger mit der
Ultraschallschwingungsquelle zur Übertragung und
Verstärkung einer mechanischen Schwingung mit
Ultraschallfrequenz verbunden ist; wobei der
Endabschnitt (3) ein vorderes Ende aufweist, das mit
einer gebogenen Gestalt gekrümmt ist; und
einer Abdeckung (5) aus hitzebeständigem Harz zur
Aufnahme und Abdeckung der Ultraschallschwingungsquelle
(1) und des Verbindungsabschnitts (2);
wobei die Ultraschallschwingungsquelle (1), der
Schwingungserzeuger (2) und der Endabschnitt (3) derart
miteinander verbunden sind, daß ein sich dort hindurch
in einer Längsrichtung erstreckender Saugkanal
ausgebildet wird;
gekennzeichnet durch
eine sich von der Abdeckung (5), welche die
Ultraschallschwingungsquelle (1) und den
Verbindungsabschnitt (2) abdeckt, erstreckende
Endabdeckung (6); wobei die Endabdeckung (6) den
Endabschnitt (3) abdeckt;
wobei ein Krümmungspunkt (25) der gebogenen Gestalt des
vorderen Endes des Endabschnitts (3) innerhalb von 30 mm
und wenigstens 3/100 Wellenlängen von dem vorderen Ende
des Endabschnitts (3) angeordnet ist;
und wobei die gebogene Gestalt einen Krümmungswinkel (R)
aufweist, der bezüglich der Längsachse des
Schwingungserzeugers (2, 3) 35 Grad oder weniger
beträgt;
und wobei die Endabdeckung (6) derart ausgebildet ist,
daß sie um eine Längsachse des Schwingungserzeugers
drehbar ist, und in einer wahlweisen Drehstellung
befestigt werden kann;
und wobei die Endabdeckung (6) eine vordere Endfläche
(21) aufweist, die einen Winkel bezüglich einer
Längsachse des Schwingungserzeugers aufweist.
2. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Endabschnitt (3) des Schwingungserzeugers in der
Umgebung eines rückwärtigen Endes des Endabschnitts, der
mit dem Verbindungsabschnitt gekoppelt ist, eine
Sattelpunktfläche der Ultraschallschwingung, und an
einem Arbeitsabschnitt (14) an dem vorderen Ende des
Endabschnitts eine Wellenbauchfläche aufweist, wobei
eine Gesamtlänge von einem Verbindungsende mit dem
Verbindungsabschnitt (2) zu dem Arbeitsabschnitt (14) an
dem vorderen Ende einen Wert aufweist, der im
wesentlichen 5/4mal der Wellenlänge und im wesentlichen
7/4mal der Wellenlänge entspricht.
3. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugkanal (4) in einem Ende des Schwingungserzeugers
größer ist als ein Durchmesser einer Öffnung in dem
Saugkanal in dem vorderen Ende des Endabschnitts (3).
4. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine semitransparente oder transparente obere
Endabdeckung (8) derart ausgebildet ist, daß sie
abnenmbar an einem vorderen Ende der Endabdeckung (6)
angebracht ist.
5. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugkanal (4) in einem Ende des Schwingungserzeugers
größer ist als ein Durchmesser zu einer Öffnung in dem
Saugkanal in dem vorderen Ende des Endabschnitts (3).
6. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung einen durch diese ausgebildeten Hohlraum
aufweist, der einen Haupthohlraum (7), durch den der
Endabschnitt (3) eingeführt ist, und einen Hilfshohlraum
(10) aufweist, der in einer Seitenwand der Endabdeckung
(6) in einer parallelen Anordnung zu dem Haupthohlraum
(7) vorgesehen ist.
7. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endabdeckung (6) an einer Innenfläche des
Haupthohlraums (7) in einem proximalen Ende der
Endabdeckung (6) einen O-Ring (35) aufweist, und daß der
O-Ring in unmittelbarem Kontakt mit einem Außenrand des
Schwingungserzeugers an einer Position angebracht ist,
die an einem Scheitelpunkt der Ultraschallschwingung des
Schwingungserzeugers angeordnet wird.
8. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende der Endabdeckung (6) in einer Richtung,
die eine Mitte des Haupthohlraums (7) und eine Mitte des
Hilfshohlraums (10) miteinander verbindet, mit einer
geneigten Fläche (21) ausgebildet ist, und daß das
Handstück einen spachtelartigen Vorsprung (23) an einen
spitzen Ende der geneigten Fläche (21) aufweist, und daß
die Endabdeckung (6) derart angebracht ist, daß sie
bezüglich eines Endabschnitts des in den Haupthohlraum
(7) eingeführten Schwingungserzeugers als Achse drehbar
ist.
9. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine gasdichte Dichtung (9) an einen proximalen
Ende eines Hilfshohlraums (10) vorgesehen ist, der in
einer Seitenwand der Endabdeckung (6) vorgesehen ist.
10. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende der Endabdeckung (6) in einer Richtung,
die eine Mitte des Haupthohlraums (7) und eine Mitte des
Hilfshohlraums (10) miteinander verbindet, mit einer
geneigten Fläche (21) ausgebildet ist, und daß das
Handstück einen spachtelartigen Vorsprung (23) an einem
spitzen Ende der geneigten Fläche (21) aufweist, und daß
die Endabdeckung (6) derart angebracht ist, daß sie
bezüglich eines Endabschnitts des in den Haupthohlraum
(7) eingeführten Schwingungserzeugers als Achse drehbar
ist.
11. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende der Endabdeckung (6) in einer Richtung,
die eine Mitte des Haupthohlraums (7) und eine Mitte des
Hilfshohlraums (10) miteinander verbindet, mit einer
geneigten Fläche (21) ausgebildet ist, und daß das
Handstück einen spachtelartigen Vorsprung (23) an einen
spitzen Ende der geneigten Fläche (21) aufweist, und daß
die Endabdeckung (6) derart angebracht ist, daß sie
bezüglich eines Endabschnitts des in den Haupthohlraum
(7) eingeführten Schwingungserzeugers als Achse drehbar
ist.
12. Handstück für chirurgische Operationen zum Zerkleinern,
oder Schneiden, Abtrennen und Entfernen von Fremdkörpern
in biologischem Gewebe oder einer Körperhöhle mittels
Ultraschallschwingung, mit:
einer Ultraschallschwingungsquelle (1);
einem Schwingungserzeuger mit einem Verbindungsabschnitt
(2) und einen Endabschnitt (3) mit verringertem
Durchmesser, wobei der Schwingungserzeuger mit der
Ultraschallschwingungsquelle zur Übertragung und
Verstärkung einer mechanischen Schwingung mit
Ultraschallfrequenz verbunden ist; wobei der
Endabschnitt (3) ein vorderes Ende aufweist, das mit
einer gebogenen Gestalt gekrümmt ist; und
einer Abdeckung (5) aus hitzebeständigem Harz zur
Aufnahme und Abdeckung der Ultraschallschwingungsquelle
(1) und des Verbindungsabschnitts (2);
wobei die Ultraschallschwingungsquelle (1), der
Schwingungserzeuger (2) und der Endabschnitt (3) derart
miteinander verbunden sind, daß ein sich dort hindurch
in einer Längsrichtung erstreckender Saugkanal
ausgebildet wird;
gekennzeichnet durch
eine sich von der Abdeckung (5), welche die
Ultraschallschwingungsquelle (1) und den
Verbindungsabschnitt (2) abdeckt, erstreckende
Endabdeckung (6); wobei die Endabdeckung (6) den
Endabschnitt (3) abdeckt; und
eine semitransparente oder transparente obere
Endabdeckung (8), die derart ausgebildet ist, daß sie
abnehmbar an ein vorderes Ende der Endabdeckung (6)
angebracht ist, wobei die obere Endabdeckung (8) eine
vordere Endfläche aufweist, die bezüglich der Längsachse
des Schwingungserzeugers (2, 3) einen Winkel aufweist.
13. Handstück für chirurgische Operationen nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Krümmungspunkt (25) der gebogenen Gestalt des
vorderen Endes des Endabschnitts (3) des
Schwingungserzeugers innerhalb von 30 mm und 3/100
Wellenlängen oder mehr von dem vorderen Ende des
Endabschnitts angeordnet ist, und daß die gebogene
Gestalt einen Krümmungswinkel (R) aufweist, der
bezüglich der Längsachse des Schwingungserzeugers (2, 3)
35 Grad oder weniger beträgt.
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